burgbergblick Nr. 22, 2014
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urgbergblick <strong>Nr</strong>. <strong>22</strong>, 15. Oktober <strong>2014</strong> Seite 7<br />
Auf der Straße sicher unterwegs<br />
(djd/pt). Dunkelheit, schlechte<br />
Sicht, Nebel und dazu noch Eis oder<br />
Schnee - die ungemütliche Jahreszeit<br />
hält meistens schneller Einzug als vermutet.<br />
Unser Special gibt Tipps, wie<br />
man sich nicht nur als Autofahrer auf<br />
Herbst und Winter einstellen kann.<br />
Autofahrer sollten die frostige Jahreszeit<br />
und die damit verbundenen<br />
Gefahren nicht unterschätzen.<br />
"Sobald sich sinkende Temperaturen<br />
ankündigen, sollten Autofahrer auf<br />
wechselnde Wetterbedingungen und<br />
schwierige Straßenverhältnisse vorbereitet<br />
sein und ihre Fahrweise anpassen",<br />
empfiehlt Stephan Schweda,<br />
Sprecher beim Gesamtverband der<br />
deutschen Versicherungswirtschaft<br />
(GDV).<br />
Ein frühzeitiger Wechsel auf Winterpneus<br />
mache Sinn. Denn letztlich<br />
komme es darauf an, sich und andere<br />
im Straßenverkehr nicht zu gefährden.<br />
"Besonders bei schlechten Witterungsverhältnissen<br />
sind Sicherheit<br />
und Rücksichtnahme das oberste<br />
Gebot", so Schweda. Auf rutschigen<br />
oder gar vereisten Fahrbahnen komme<br />
es auf eine defensive Fahrweise an.<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Gut durch die kalte Jahreszeit kommen<br />
Winterreifen geben Sicherheit - und sind bei entsprechender Witterung<br />
ohnehin vorgeschrieben.<br />
Mehr Abstand halten, behutsam<br />
beschleunigen und bremsen, die<br />
Höchstgeschwindigkeit reduzieren:<br />
das seien die wichtigsten Fahrsicherheitstipps<br />
für den Winter." Die Winterreifen<br />
geben dann zusätzliche<br />
Sicherheit - und sind ohnehin bei entsprechender<br />
Witterung vorgeschrieben.<br />
Unter www.gdv.de finden Autofahrer<br />
weitere Tipps.<br />
Autofahrer, die hauptsächlich im<br />
Flachland unterwegs sind, überlegen<br />
aus Sparsamkeitsgründen, ob Ganzjahresreifen<br />
statt je ein Satz Sommerund<br />
Winterbereifung nicht die günstigere<br />
Lösung sind. Wer das ganze Jahr<br />
Foto: djd/Deutsche Versicherungswirtschaft/thx<br />
über auf Pneus unterwegs ist, die das<br />
M+S-Symbol - für Matsch und Schnee<br />
- tragen, der ist tatsächlich zwar auf<br />
der sicheren Seite, was gesetzliche<br />
Winterreifenpflichten betrifft. "Die<br />
optimale Lösung für die Sicherheit seines<br />
Fahrzeugs und anderer Verkehrsteilnehmer<br />
ist das aber nicht", warnt<br />
Klaus Engelhart, Pressesprecher beim<br />
Reifenhersteller Continental. Zwar<br />
seien auch Ganzjahresreifen so ausgelegt,<br />
dass die Fahreigenschaften auf<br />
Schnee gegenüber einem Sommerreifen<br />
verbessert werden. "Doch die<br />
Anforderungen an Reifen, die Sicherheit<br />
und Mobilität auch unter widrigsten<br />
Bedingungen liefern, sind noch<br />
deutlich höher", so Engelhart.<br />
Neben der Gefahr durch Stürme<br />
müssen Autofahrer im Herbst und<br />
Winter besonders auch auf Wildwechsel<br />
und allmählich auch auf glatte<br />
Straßen achten. Eine Teilkaskoversicherung<br />
deckt Wild- und Sturmschäden<br />
ab. Sollte jedoch Glatteis die<br />
Unfallursache sein, muss ein Vollkasko-Versicherungsschutz<br />
vorliegen.<br />
"Ist dies nicht der Fall, muss der<br />
Unfallverursacher selbst für den Schaden<br />
aufkommen", betont Willy Hagemann,<br />
Kfz-Experte der Itzehoer Versicherungen.<br />
Um es möglichst gar nicht erst zu<br />
einem Unfall kommen zu lassen, sollte<br />
vor allem in den dunklen Monaten<br />
des Jahres die Beleuchtung des Fahrzeugs<br />
stetig kontrolliert werden, das<br />
Licht in jedem Fall eingeschaltet und<br />
die Wischblätter in sehr gutem<br />
Zustand sein. "Eine defensive Fahrweise<br />
und angepasste Geschwindigkeit<br />
- besonders in einer Waldgegend<br />
- können die Unfallgefahr zudem<br />
erheblich minimieren",<br />
Hagemann.<br />
Sicher durch Dunkelheit, Wind, Sturm und Regen<br />
(dmd). Langsam aber sicher nähert<br />
sich der Herbst. Bodennebel breiten<br />
sich in der Landschaft aus. Die Sonne<br />
verschwindet jeden Tag ein bisschen<br />
früher. Die Farben des Herbstes verzieren<br />
die Bäume. Schön zu sehen, Doch<br />
für die Verkehrsteilnehmer in manchen<br />
Fällen gefährlich. Die besten Tipps, um<br />
sicher durch den Herbst zu fahren.<br />
Zu den größten Gefahren für Autofahrer<br />
zählen die schlechte Sicht in der<br />
frühen Dämmerung, Nebel, Laub auf<br />
dem Asphalt und Nieselregen. Die<br />
wichtigste Vorsichtsmaßnahme: für<br />
einwandfreie Beleuchtung am Fahrzeug<br />
sorgen, egal ob es sich dabei um<br />
ein Auto, Fahrrad oder Motorrad handelt.<br />
Darüber hinaus sind im Herbst<br />
auch gut sichtbare Fußgänger - zum<br />
Beispiel mit Reflektoren oder heller<br />
Nicht nur das Laub auf dem Asphalt ist im<br />
Herbst ein Risikofaktor für die Verkehrsteilnehmer.<br />
Foto: dmd/ADAC<br />
Kleidung ausgestattet -<br />
sicherer unterwegs. Hinter<br />
dem Steuer sollte man bei<br />
einer abendlichen Fahrt<br />
nicht vergessen, so früh wie<br />
möglich das Abblendlicht<br />
einzuschalten. Bei Nebel<br />
heißt es: Vom Gas gehen<br />
und ebenfalls die Lichter<br />
einschalten. Auf keinen Fall<br />
jedoch das Fernlicht. Die<br />
starken Lichtstrahlen werden<br />
von den Wassertröpfchen<br />
reflektiert und verschlechtern<br />
die Sicht. Wer<br />
zum Herbstanfang noch seine<br />
Scheibenwischer überprüft,<br />
ist bei Nebel und<br />
Regen mit einer besseren<br />
Sicht unterwegs und kann<br />
rät Willy<br />
in jeder Situation schneller reagieren.<br />
Auch stärkere Wind- und bisweilen<br />
sogar Sturmböen können eine Fahrt<br />
ungemütlich und unsicher machen.<br />
Daher gilt: Runter mit der Geschwindigkeit,<br />
konzentriert fahren und auf<br />
plötzliche Windstöße gefasst sein. Vor<br />
allem beim Überholen von größeren<br />
Fahrzeugen treten sie kurz vor dem<br />
Einscheren auf, wenn das schnellere<br />
Auto den Windschatten verlässt. Dasselbe<br />
gilt für das Ende von Waldschneisen<br />
und Brücken.<br />
Allerdings gefährdet das herbstliche<br />
Wind-Sturm-und-Regen-Szenario<br />
Fahrzeuge nicht nur beim Fahren.<br />
Beim Parken sollte man, sofern möglich,<br />
Plätze unter Bäumen meiden.<br />
Herabfallende Äste können zu erheblichen<br />
Schäden führen.<br />
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