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LaOla - Ausgabe 6 - Saison 2014/2015 - 19.10.2014

Vereinsmagazin des ASV Nemmersdorf

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11. Spieltag: SV Weidenberg<br />

Frisches Personal konnte Hofmann nicht aufbieten. Mit Anzen, Kraft und Hopf<br />

saßen drei Akteure auf der Bank, die zuvor bereits 90 Minuten in der Reserve<br />

spielen mussten. Die beiden erstgenannten kamen dennoch bereits zur zweiten<br />

Hälfte. Der Ex-Weidenberger Niklas Rausch war auf Nemmersdorfer Seite<br />

bereits nach einer halben Stunde für Sommerer gekommen und sollte einer<br />

der entscheidenden Faktoren im zweiten Durchgang werden. Frederik Arndt<br />

löst sich aus seiner Verteidigerposition und wird von Lukas Arndt am linken<br />

Flügel geschickt. Der Youngster zieht seinen Sprint bis zur Torauslinie durch,<br />

vernascht Steve Kraft und passt scharf zur Mitte. Rausch braucht nur noch den<br />

Fuß hinhalten um seinen ersten Pflichtspieltreffer im ASV-Trikot zu markieren<br />

(49.). Nach dem 3:0 war die Messe für den SVW nun endgültig gelesen. Der<br />

ASV stand nun etwas tiefer, um den schnellen Spielern etwas mehr Raum zu<br />

lassen. So wurde dann permanent das Tempo angezogen und es rollte ein<br />

Angriff nach dem anderen auf Scholl zu. Niklas Rausch zieht einen Sprint von<br />

der Mittellinie an, Weidenbergs Dörfler hat keinerlei Chance, nicht mal mit unfairen<br />

Mitteln, Rausch aufzuhalten. Der flankt weit auf den zweiten Pfosten,<br />

wo Kohlschmidt knapp verpasst (53.). Schlemmer wird schön freigespielt und<br />

taucht alleine vor Scholl auf, aber der meist gut disponierte Hüter kann klären<br />

(58.). Wir notieren die einzige Torchance der gesamten Partie für die Gäste.<br />

Hofmann probiert es auf eigene Faust und fackelt aus der Distanz ab (64.).<br />

Gregor Grießhammer, bis dato beschäftigungslos, pariert den Schuss stark zur<br />

Ecke, die dann nichts einbringt. Wieder zurück auf die andere Seite. Ein Eckball<br />

von Kapitän Lukas Arndt segelt scharf in den Fünfmeterraum. Oberst kommt<br />

ran und scheitert an Scholl (66.). Im Anschluß Dauerfeuer der Hausherren.<br />

Kohlschmidt mit dem Kopf nach Freistoß Lukas Arndt scheitert ebenso wie<br />

Matthias Schlemmer, der es wieder alleine gegen Scholl probiert, anstatt seine<br />

mitgelaufenen Kollegen mit einem Querpass zu bedienen. Strömsdörfer vernascht<br />

seinen unangenehmen Gegenspieler Neumann, wieder ist Scholl zur<br />

Stelle (alle 67.). Einen Alleingang von Strömsdörfer kann der mehr und mehr<br />

im Fokus stehende Harald Scholl erneut vereiteln (69.) und auch gegen Oberst<br />

bleibt er Sieger (70.). Nach zehn Minuten Luft holen für den gestressten Scholl<br />

geht es in die Schlussoffensive der spielfreudigen Heimelf. Eckball von links<br />

durch Schlemmer, Rausch und Dörfler steigen zum Kopfball, Scholl kann den<br />

Ball nur nach oben fausten und verliert wie zahlreiche seiner Kollegen die Orientierung<br />

und den Ball aus den Augen. Der für Herbrich nachgerückte Ste-<br />

6

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