Edifact-Schnittstelle - Format Software GmbH
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SQLHandel - EDIfact – <strong>Schnittstelle</strong><br />
Selbstverständlich können Sie die Druckliste(n) auch in der Voransicht betrachten.<br />
Jedoch werden nach Abschluß der Voransicht alle Verarbeitungsvorgänge<br />
rückgängig gemacht, da für die Weitergabe der exportierten Daten eine gedruckte<br />
Rechnungs-Sammel-Liste unbedingt erforderlich ist. Der Export- und Druckvorgang<br />
kann (muß) anschließend wiederholt werden. Beachten Sie bitte, dass auch der<br />
Rücksetzungsvorgang einige Zeit in Anspruch nehmen kann.<br />
Hinweise: Auch wenn die Rechnungs-Sammel-Liste nur in der Voransicht betrachtet<br />
wird oder der Druckvorgang wiederholt werden muss, entsteht eine (oder mehrere)<br />
Export-Datei(en) im Exportverzeichnis. Diese Daten werden beim nächsten<br />
Exportvorgang mit den aktuellen Daten überschrieben, daher ist eine Weitergabe an<br />
den Datenempfänger unbedingt zu vermeiden !<br />
Nach erfolgreichem Abschluß des Exports werden alle betroffenen Belege als<br />
‚exportiert’ gekennzeichnet. Die Belege sollten dann nicht mehr bearbeitet werden.<br />
Außerdem werden diese Belege nicht mehr gefunden, wenn nur die Option ‚EDI’ für<br />
die Belegsuche aktiviert wurde. Sollte es doch einmal notwendig sein, daß schon<br />
exportierte Belege nachbearbeitet werden müssen, kann über das Kontextmenü<br />
‚EDIFACT-Beleg wieder freigeben’ das Verarbeitungskennzeichen wieder entfernt<br />
werden.<br />
Export von Adressdaten<br />
Einzelne Empfänger Ihrer Rechnungsdaten im EDIfakt-<strong>Format</strong> benötigen vor der<br />
Inbetriebnahme des Datenaustausches einen sogenannten ‚ILN-<br />
Stammdatenabgleich’. Diese Stammdaten beinhalten die ILN-Nummern und die<br />
Adressen der an den Umsätzen beteiligten Unternehmen/Objekte. Die Adressdaten<br />
müssen in einem speziellen <strong>Format</strong> bereitgestellt werden, so dass sie in der Ziel-EDV<br />
ordnungsgemäß verarbeitet werden können.<br />
Exportvorgang<br />
Starten Sie ‚Sollstellung’ (Hilfsprogramme� Sollstellung), wählen Sie dort das<br />
Register ‚EDIfakt.<br />
Wählen Sie im Eingabefeld ‚Laufwerk/Verzeichnis’ den Ordner aus, in dem die<br />
exportierten Adress-Informationen abzulegen sind. Nutzen Sie zur Änderung den<br />
Schalter ‚Durchsuchen’ – die in Ihrem System bestehenden Kaufwerke und Kataloge<br />
werden zur Auswahl angeboten.<br />
Wählen Sie aus der Combo-Box die Adresse aus, welche zusammen mit den<br />
verbundenen Daten exportiert werden soll. Welche zusätzlichen Adressdaten<br />
ausgegeben werden, haben Sie im Register ‚Kundendaten-EDIfakt’ festgelegt. Auch