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CityNEWS Ausgabe 04/2014

Freuen Sie sich in unserer neuen Ausgabe der CityNEWS auf die folgenden Themen: Was bewegt Köln?: Das Mobilitätskonzept für die Zukunft der Stadt Interview: CityNEWS im Gespräch mit Radfan und Kölschrocker Stephan Brings Mode: Shoppen wie due Hollywoodstars Gesundheit: Fit und mobil bis ins hohe Alter mit Professor Baum Einrichten: Wohnen im Selfmade-Look Einkaufen 2.0: Internetshopping oder reeles Einkaufserlebnis? Ehren(-werte) Bürger: Clownin Yvonne Zylka CityNEWS-Restaurant-Tipp: Wie bei Ute ... und dazu wie immer jede Menge Verlosungen, Nachrichten und viel Buntes aus der Domstadt.

Freuen Sie sich in unserer neuen Ausgabe der CityNEWS auf die folgenden Themen:

Was bewegt Köln?: Das Mobilitätskonzept für die Zukunft der Stadt
Interview: CityNEWS im Gespräch mit Radfan und Kölschrocker Stephan Brings
Mode: Shoppen wie due Hollywoodstars
Gesundheit: Fit und mobil bis ins hohe Alter mit Professor Baum
Einrichten: Wohnen im Selfmade-Look
Einkaufen 2.0: Internetshopping oder reeles Einkaufserlebnis?
Ehren(-werte) Bürger: Clownin Yvonne Zylka
CityNEWS-Restaurant-Tipp: Wie bei Ute

... und dazu wie immer jede Menge Verlosungen, Nachrichten und viel Buntes aus der Domstadt.

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MOBILITÄT IN KÖLN<br />

Foto: fotolia_photobank<br />

S T A U ist derzeit eines der Reizworte<br />

auf Kölns Straßen. In der Tat<br />

ist die Verkehrssituation schwierig<br />

geworden, denn zu aktuellen<br />

Anlässen wie Unfällen oder Baustellen<br />

gesellen sich immer mehr<br />

Beispiele für sanierungsbedürftige,<br />

unzureichende oder kaputte<br />

Infrastruktur. Die Arbeiten für den<br />

Neubau der Leverkusener Brücke<br />

beispielsweise haben Auswirkungen<br />

auf den gesamten Kölner<br />

Autobahnring. Die sanierungsbedürftige<br />

Brücke an der A 3 sorgt<br />

für weitere Engpässe. Wer vom<br />

Auto auf andere Verkehrsmittel<br />

ausweicht, kommt nicht unbedingt<br />

schneller voran, denn auch die<br />

WIE BEWEGT SICH KÖLN<br />

IM JAHR 2025?<br />

Um den wachsenden Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger nach einer zukunftsorientierten,<br />

menschengerechten und umweltverträglichen Verkehrsentwicklung<br />

Rechnung zu tragen, hat die Stadt Köln auf Initiative von Oberbürgermeister Jürgen<br />

Roters gemeinsam mit den städtischen Tochterunternehmen und unter Beteiligung<br />

von externen Experten und Vertretern von Verkehrsverbänden, Polizei, Gewerkschaftsbund<br />

und Wirtschaft mit „Köln mobil 2025“ ein Strategiepapier zur Mobilitätsentwicklung<br />

erarbeitet. Zu den Inhalten befragte <strong>CityNEWS</strong> neben OB Jürgen<br />

Roters auch Franz-Josef Höing, Dezernent für Stadtentwicklung, Planen, Bauen und<br />

Verkehr, sowie Christian Dörkes, Fachreferent Verkehr im Amt des Oberbürgermeisters<br />

und Leiter der Arbeitsgruppe „Köln mobil 2025“.<br />

Situation in den Bahnen sowie auf<br />

*ÖPNV - Öffentlicher Personen Nah Verkehr<br />

Rad- und Fußwegen ist ähnlich<br />

und zwingt die Verantwortlichen<br />

zum Handeln. Das neue Strategiepapier<br />

„Köln mobil 2025“ der Stadt<br />

Köln schafft eine Diskussionsgrundlage<br />

und liefert sogar erste<br />

Lösungsansätze.<br />

<strong>CityNEWS</strong>: Was ist Sinn und Zweck des<br />

neuen Strategiepapiers?<br />

OB Jürgen Roters: In „Köln mobil 2025“<br />

sind die wesentlichen Rahmenbedingungen<br />

und Leitgedanken eines zukünftigen Mobilitätskonzeptes<br />

für Köln zusammengefasst. Auf<br />

Basis des Strategiekonzeptes soll das „Stadtentwicklungskonzept<br />

Mobilität und Verkehr“<br />

für die Stadt Köln fortgeschrieben werden.<br />

Franz-Josef Höing: Höchste Zeit, denn<br />

zuletzt wurde 1992 ein vergleichbares Papier<br />

erstellt. Es ist gut, nun einen Kompass zu<br />

haben. Allerdings sind wir uns bewusst, dass<br />

wir sicher noch einige Leitplanken in dem<br />

Strategiepapier anpassen müssen. Unser Ziel<br />

ist es – nach weiteren Expertenrunden sowie<br />

einer Bürgerbeteiligung –, in zwei Jahren<br />

Ross und Reiter benennen zu können.<br />

Herr Roters: In dem Strategiepapier steht,<br />

dass der Autoverkehr von derzeit 40 Prozent<br />

auf ein Drittel schrumpfen soll. Ein<br />

Frontalangriff auf die Autofahrer also?<br />

14 <strong>CityNEWS</strong> 4/<strong>2014</strong>

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