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06 SV Oberachern - Offenburger FV

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Verbandsliga Südbaden<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> – FC Radolfzell 2:1 (1:0)<br />

(RM) 325 Zuschauer im <strong>Oberachern</strong>er Waldseestadion sahen ein echtes Spitzenspiel, das am<br />

Ende mit dem <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> einen zwar glücklichen, aber verdienten Sieger erlebte.<br />

Es war im fünften Heimspiel der fünfte Sieg des <strong>SV</strong>O, der damit seine Tabellenführung verteidigen<br />

konnte, aber buchstäblich bis zur letzten Sekunde gegen einen bärenstarken Gegner um den<br />

Erfolg bangen musste.<br />

In der vierten Minute der hektischen Nachspielzeit traf <strong>SV</strong>O-Kapitän David Halsinger per<br />

Foulelfmeter zum vielumjubelten 2:1 Erfolg. Pech für Radolfzells Keeper Tkacz, der mit den<br />

Fingerspitzen noch am Ball war.<br />

„Es war für alle, außer für uns Trainer, ein spannendes und interessantes Spiel. Beide<br />

Mannschaften haben Vollgas gespielt“, sagte ein überglücklicher <strong>SV</strong>O-Coach Thomas Leberer<br />

nach einem denkwürdigen Spiel mit zwei verschiedenen Halbzeiten.<br />

In Durchgang eins waren die Gastgeber klar tonangebend und gingen nach 28 Minuten durch<br />

einen sehenswerten Freistoß von Jean Dussot auch verdient mit 1:0 in Führung. Zuvor traf<br />

Domagoj Petric in der 8. Minute nur den Querbalken des FCR-Gehäuses. Doch wie schon in den<br />

letzten Spielen zuvor gingen die <strong>SV</strong>O-Akteure ausgesprochen fahrlässig mit ihren zahlreichen<br />

Möglichkeiten um und das hätte sich später beinahe gerächt.<br />

Nach dem Wechsel brachte Gästecoach Christian Rau mit Tobias Krüger seinen etatmäßigen<br />

Goalgetter, der bislang schon sechsmal erfolgreich war. Radolfzell bestimmte jetzt zwar das Spiel,<br />

die<br />

Chancen lagen aber zunächst auf Seiten der Achertäler. Dann hielt einmal mehr <strong>Oberachern</strong>s<br />

Keeper Logan Kleffer sein Team im Spiel, als er gegen Krüger mit einer klasse Fußabwehr klären<br />

konnte (67.). Pech für <strong>Oberachern</strong>s Mathieu Krebs, dessen Kopfball nach 75 Minuten nur auf der<br />

Latte landete. Es war bereits der zehnte <strong>Oberachern</strong>er Aluminiumtreffer in den letzten fünf<br />

Partien.<br />

In Minute 84 wurden die Gäste für ihre ständigen Angriffsbemühungen endlich belohnt. Eine<br />

Hereingabe von Krüger setzte David Galantai per Kopf zum 1:1 in die Maschen.<br />

Als sich wohl alle mit dem Remis abgefunden hatten, überschlugen sich die Ereignisse in der<br />

Nachspielzeit. Erst holte Radolfzells Markus Hepfer den eingewechselten Cedric Krebs zu<br />

ungestüm von den Beinen und Schirri Jörg Bohrer (Merzhausen) zeigte sofort auf den Punkt. Dann<br />

hatte FCR-Keeper Tkacz seinen großen Auftritt, als er binnen Minutenfrist gleich zweimal innerhalb<br />

einer großen Spielertraube zu Boden fiel. Den letzten Kontakt mit <strong>Oberachern</strong>s Issiaka Savane<br />

wertete der Unparteiische auf Befragung seines Linienrichters als Tätlichkeit und zeigte dem<br />

verdudzt dreinschauenden <strong>Oberachern</strong>er die rote Karte. Kapitän Halsinger behielt trotz der<br />

minutenlangen Unterbrechung die Nerven und sorgte für das vielumjubelte 2:1.<br />

Während der <strong>SV</strong>O nach dem vermeidbaren 0:2 in Singen damit wieder in die Erfolgsspur<br />

zurückkehren konnte, fand die Erfolgsserie der Gäste trotz eines insgesamt starken Auftritts ihr<br />

Ende.<br />

FCR-Coach Christian Rau trug die Niederlage mit Fassung: „wir hatten unsere Chancen, die<br />

haben wir nicht genutzt. Dennoch Kompliment an meine Mannschaft“.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Kleffer, Gülsoy, Armbruster, Halsinger, Bologna (60. Braun), Petric, Leberer,<br />

Savane, Dörflinger (66. M. Krebs), Dussot, Tasli (68. C. Krebs)<br />

FC Radolfzell: Tkacz, Hepfer, Gorte, Galantai, Niedhardt, Zehender (75. Binder), Rettig (75.<br />

Reiser), Narr, Niedermann, Wäschle (46. Krüger), Pelger<br />

Schiedsrichter: Jörg Bohrer (Merzhausen)<br />

Zuschauer: 325<br />

Tore: 1:0 Dussot (28.), 1:1 Galantai (84.), 2:1 Halsinger (90.+4 / FE)<br />

Bes. Vork.: rote Karte Savane (<strong>SV</strong>O/90+3)


Verbandsliga Südbaden<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> – FC Radolfzell 2:1 (1:0)<br />

(RM) 325 Zuschauer im <strong>Oberachern</strong>er Waldseestadion sahen ein echtes Spitzenspiel, das am<br />

Ende mit dem <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> einen zwar glücklichen, aber verdienten Sieger erlebte.<br />

Es war im fünften Heimspiel der fünfte Sieg des <strong>SV</strong>O, der damit seine Tabellenführung verteidigen<br />

konnte, aber buchstäblich bis zur letzten Sekunde gegen einen bärenstarken Gegner um den<br />

Erfolg bangen musste.<br />

In der vierten Minute der hektischen Nachspielzeit traf <strong>SV</strong>O-Kapitän David Halsinger per<br />

Foulelfmeter zum vielumjubelten 2:1 Erfolg. Pech für Radolfzells Keeper Tkacz, der mit den<br />

Fingerspitzen noch am Ball war.<br />

„Es war für alle, außer für uns Trainer, ein spannendes und interessantes Spiel. Beide<br />

Mannschaften haben Vollgas gespielt“, sagte ein überglücklicher <strong>SV</strong>O-Coach Thomas Leberer<br />

nach einem denkwürdigen Spiel mit zwei verschiedenen Halbzeiten.<br />

In Durchgang eins waren die Gastgeber klar tonangebend und gingen nach 28 Minuten durch<br />

einen sehenswerten Freistoß von Jean Dussot auch verdient mit 1:0 in Führung. Zuvor traf<br />

Domagoj Petric in der 8. Minute nur den Querbalken des FCR-Gehäuses. Doch wie schon in den<br />

letzten Spielen zuvor gingen die <strong>SV</strong>O-Akteure ausgesprochen fahrlässig mit ihren zahlreichen<br />

Möglichkeiten um und das hätte sich später beinahe gerächt.<br />

Nach dem Wechsel brachte Gästecoach Christian Rau mit Tobias Krüger seinen etatmäßigen<br />

Goalgetter, der bislang schon sechsmal erfolgreich war. Radolfzell bestimmte jetzt zwar das Spiel,<br />

die<br />

Chancen lagen aber zunächst auf Seiten der Achertäler. Dann hielt einmal mehr <strong>Oberachern</strong>s<br />

Keeper Logan Kleffer sein Team im Spiel, als er gegen Krüger mit einer klasse Fußabwehr klären<br />

konnte (67.). Pech für <strong>Oberachern</strong>s Mathieu Krebs, dessen Kopfball nach 75 Minuten nur auf der<br />

Latte landete. Es war bereits der zehnte <strong>Oberachern</strong>er Aluminiumtreffer in den letzten fünf<br />

Partien.<br />

In Minute 84 wurden die Gäste für ihre ständigen Angriffsbemühungen endlich belohnt. Eine<br />

Hereingabe von Krüger setzte David Galantai per Kopf zum 1:1 in die Maschen.<br />

Als sich wohl alle mit dem Remis abgefunden hatten, überschlugen sich die Ereignisse in der<br />

Nachspielzeit. Erst holte Radolfzells Markus Hepfer den eingewechselten Cedric Krebs zu<br />

ungestüm von den Beinen und Schirri Jörg Bohrer (Merzhausen) zeigte sofort auf den Punkt. Dann<br />

hatte FCR-Keeper Tkacz seinen großen Auftritt, als er binnen Minutenfrist gleich zweimal innerhalb<br />

einer großen Spielertraube zu Boden fiel. Den letzten Kontakt mit <strong>Oberachern</strong>s Issiaka Savane<br />

wertete der Unparteiische auf Befragung seines Linienrichters als Tätlichkeit und zeigte dem<br />

verdudzt dreinschauenden <strong>Oberachern</strong>er die rote Karte. Kapitän Halsinger behielt trotz der<br />

minutenlangen Unterbrechung die Nerven und sorgte für das vielumjubelte 2:1.<br />

Während der <strong>SV</strong>O nach dem vermeidbaren 0:2 in Singen damit wieder in die Erfolgsspur<br />

zurückkehren konnte, fand die Erfolgsserie der Gäste trotz eines insgesamt starken Auftritts ihr<br />

Ende.<br />

FCR-Coach Christian Rau trug die Niederlage mit Fassung: „wir hatten unsere Chancen, die<br />

haben wir nicht genutzt. Dennoch Kompliment an meine Mannschaft“.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Kleffer, Gülsoy, Armbruster, Halsinger, Bologna (60. Braun), Petric, Leberer,<br />

Savane, Dörflinger (66. M. Krebs), Dussot, Tasli (68. C. Krebs)<br />

FC Radolfzell: Tkacz, Hepfer, Gorte, Galantai, Niedhardt, Zehender (75. Binder), Rettig (75.<br />

Reiser), Narr, Niedermann, Wäschle (46. Krüger), Pelger<br />

Schiedsrichter: Jörg Bohrer (Merzhausen)<br />

Zuschauer: 325<br />

Tore: 1:0 Dussot (28.), 1:1 Galantai (84.), 2:1 Halsinger (90.+4 / FE)<br />

Bes. Vork.: rote Karte Savane (<strong>SV</strong>O/90+3)


Neuzugang Jean Dussot traf gegen den FC Radolfzell ebenso per Freistoß wie auch eine Woche<br />

später in Bötzingen.<br />

Auf die Köpfe, fertig, los!<br />

Dieser Foto-Schnappschuss - ein Ball und vier Köpfe –gelang Thomas Steuerer (ABB/BNN)


Blieb auch gegen Radolfzell einmal mehr glücklos, Janosch Bologna (2. von links).<br />

Begann gegen Radolfzell gut, baute dann aber auch stark ab, Sinan Gülsoy.<br />

Fotos: Thomas Steuerer (ABB/BNN)


Blieb auch gegen Radolfzell einmal mehr glücklos, Janosch Bologna (2. von links).<br />

Begann gegen Radolfzell gut, baute dann aber auch stark ab, Sinan Gülsoy.<br />

Fotos: Thomas Steuerer (ABB/BNN)


Gregor Dörflinger hat in dieser Szene das 2:0 auf dem Fuß, scheitert aber knapp an<br />

Schlussmann Tkacz.<br />

Sinan zum Zweiten: Auch wenn seine Leistungen derzeit arg schwanken – so verdient er sich auf<br />

allen Bildern gute Haltungsnoten.<br />

Fotos: Thomas Steuerer (ABB/BNN)


Verbandsliga Südbaden<br />

FC Bötzingen - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> 3:1 (1:1)<br />

(RM) „Was war denn da heute los“, fragten sich am Samstag nicht nur die zahlreich mitgereisten<br />

<strong>Oberachern</strong>er Fans. Mit der mit Abstand schlechtesten Saisonleistung kassierte der <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> eine<br />

verdiente 1:3 Niederlage beim bisherigen Tabellenzwölften FC Bötzingen. „Nach der frühen Führung<br />

haben wohl einige gemeint, sie könnten mit dem Fußballspielen aufhören“ grantelte ein frustrierter<br />

<strong>Oberachern</strong>er Trainer Thomas Leberer nach der dritten Saisonniederlage.<br />

Dass dabei ausgerechnet Matthias Armbruster, der in den beiden letzten Spielzeiten zu den absoluten<br />

Leistungsträgern zählte, einen rabenschwarzen Tag erlebten musste, passte irgendwie ins Bild an<br />

diesen aus Sicht des <strong>SV</strong>O völlig verkorksten Auftritt. Hinten war er an allen Bötzinger Toren direkt oder<br />

indirekt beteiligt und vorne ließ er eine der wenigen guten <strong>Oberachern</strong>er Möglichkeiten an diesem Tag<br />

ungenutzt, weil er im Anschluss an einen Dussot-Freistoß einen Kopfball beinahe ungehindert einen<br />

Meter zu hoch ansetzte (61.).<br />

180 Zuschauer im Bötzinger Riedstadion sahen vor allem in Durchgang eins eine niveauarme Partie<br />

ohne große Höhepunkte. Dabei erwischten die Achertäler einen Auftakt nach Maß. Keine drei Minuten<br />

waren gespielt, da zirkelte Jean Dussot einen Freistoß aus 25 Metern in die Maschen, wobei der Ball<br />

nicht ganz unhaltbar schien. Die frühe Führung hätte dem <strong>SV</strong>O eigentlich Sicherheit verleihen müssen,<br />

doch weit gefehlt. Zu wenig Bewegung im Spiel nach vorne und unnötige Ballverluste prägten das Spiel<br />

der Leberer-Elf. Hinzu kamen große Probleme in der Innenverteidigung. Nach 19 Minuten waren sich<br />

Matthias Armbruster und Alen Muhamedagic nicht einig und prompt fiel der 1:1 Ausgleich durch Sven<br />

Althaiuser, der Logan Kleffer im <strong>SV</strong>O-Kasten aus 16 Metern keine Abwehrmöglichkeit ließ. In der<br />

Folgezeit plätscherte das Spiel vor sich hin, vom <strong>SV</strong>O war so gut wie kaum etwas zu sehen. Außer vier<br />

Ecken, die nichts einbrachten, gab es so gut wie keine Torraumszenen.<br />

Nach der Kabinenansprache von Thomas Leberer war wenigstens das Bemühen bei den <strong>SV</strong>O-Akteuren<br />

erkennbar, besser wurde das Spiel aber auch nicht. Dennoch hatte Kapitän David Halsinger nach 48<br />

Minuten die erneute Führung auf dem Fuß, doch statt den Ball in die Ecke zu schieben, donnerte er das<br />

Leder aus 16 Metern knapp über den Bötzinger Kasten.<br />

Danach tat sich auf beiden Seiten wenig. Vom <strong>SV</strong>O ging nur ansatzweise Gefahr aus, während die<br />

Gastgeber auf ihre Konter lauerten. Dann vertändelte David Halsinger im Mittelfeld den Ball (80.) und<br />

plötzlich machte sich Bötzingens Ekoto-Ekoto auf Weg in Richtung <strong>Oberachern</strong>er Gehäuse, wurde<br />

dabei aber durch Armbrusters Grätsche hart an der Strafraumgrenze von den Beinen geholt. Der sehr<br />

gut leitende Schiedsrichter Marvin Maier (Windschläg) zeigte sofort auf den Punkt. Routinier Daniel<br />

Blanco Carvalho ließ sich die Chance zum 2:1 nicht entgehen, obwohl Keeper Kleffer die Ecke ahnte.<br />

<strong>Oberachern</strong> wollte den Ausgleich, aber an diesem Tag fehlten einfach die spielerischen Mittel, um die<br />

Bötzinger Defensive noch einmal ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.<br />

In der Nachspielzeit erhöhte der eingewechselte Irfan Durmus mit einer schönen Direktabnahme gar<br />

noch auf 3:1. Auch bei diesem Treffer sah die bislang so hochgelobte <strong>SV</strong>O-Defensive alles andere als<br />

gut aus.<br />

Am kommenden Samstag um 16.00 Uhr gastiert der <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> zum mit Spannung erwarteten<br />

Ortenau-Derby im Waldseestadion. „Wenn wir da so spielen wie heute, wird uns der O<strong>FV</strong> wegschießen“,<br />

ist sich <strong>Oberachern</strong>s Coach Thomas Leberer sicher.<br />

FC Bötzingen: Preuß, Tschira (67. Ozan), Buderer (73. Klein), Dirani (56. Durmus), Malenica, Ekoto-<br />

Ekoto, Blanco Carvalho, Weik, Amann, Wissert, Althauser<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Kleffer, Gülsoy, Armbruster, Halsinger, C. Krebs (61. Lamm), M. Krebs (68. Bologna),<br />

Petric, Muhamedagic, Braun, Dussot, Tasli (83. Müller)<br />

Schiedsrichter: Marvin Maier (Windschläg)<br />

Zuschauer: 180<br />

Tore: 0:1 Dussot (3.), 1:1 Althauser (19.), 2:1 Blanco Carvalho (80./Foulelfmeter), 3:1 Durmus (90.+2)


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> : <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong><br />

Noch nie hat der <strong>SV</strong>O in der Verbandsliga gegen den O<strong>FV</strong> gewonnen und konnte dabei auch<br />

noch keinen einzigen Treffer gegen das Team von der <strong>Offenburger</strong> Badstraße erzielen.<br />

Zweimal siegte der O<strong>FV</strong> mit 2:0 und zweimal endete das Spiel jeweils torlos.<br />

So auch beim letzten Liga-Heimspiel des <strong>SV</strong>O gegen den O<strong>FV</strong> vor fast genau 4 Jahren.<br />

(RM) 750 Zuschauer sahen bei herrlichem Fußballwetter ein jederzeit faires Ortenauderby, das bis zum<br />

Schluss von der Spannung lebte.<br />

Während die Achertäler damit auf eigenem Platz weiterhin ohne Gegentor bleiben, endete für<br />

Ligaprimus <strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> die stolze Serie von acht Auftakterfolgen.<br />

Die Gastgeber besaßen zwar insgesamt die größere Spielanteile und verzeichneten ein Chancenplus,<br />

doch in der 90. Minute hatte Alexander Christ den Sieg auf dem Fuß, als er am Fünfmeterraum stehend<br />

plötzlich in Ballbesitz kam, aber am glänzend reagierenden <strong>SV</strong>O-Schlussmann Manuel Higueras<br />

scheiterte.<br />

Nach 68. Minuten fasste sich Christian Seger ein Herz, doch sein Schuss aus gut 25 Metern klatschte an<br />

den Querbalken des <strong>SV</strong>O-Gehäuses. <strong>Oberachern</strong>s starke Defensive stand ansonsten gut und ließ nur<br />

wenig Offensivaktionen des Tabellenführers zu. Das sah auch O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner so. „Wir sind<br />

hier her gekommen, um zu gewinnen, haben aber über 90 Minuten zu wenig Mittel gefunden, um<br />

<strong>Oberachern</strong> unter Druck zu setzen“. Sein Gegenüber Thomas Leberer machte da schon einen<br />

zufriedeneren Eindruck, auch wenn er gegen seinen Ex-Verein gerne einen Dreier eingefahren hätte.<br />

„Beide können mit dem Punkt leben. Es war ein tolles Kampfspiel von uns. Wir werden irgendwann auch<br />

unsere Tore machen“, bilanzierte der <strong>SV</strong>O-Coach.<br />

Die spielerischen Vorteile des O<strong>FV</strong> machte der <strong>SV</strong>O mit großem Einsatz und hoher Laufbereitschaft<br />

wett. Die Leberer-Schützlinge betrieben im ersten Durchgang einen hohen Aufwand, verpassten es<br />

dabei aber wieder einmal, die nötigen Tore zu erzielen.<br />

Vor allem während der stärksten Phase der Einheimischen zwischen der 30. und 45. Minute lag die<br />

Führung mehrfach in der Luft. Nach 30 Minuten verpassten gleich mehrere <strong>SV</strong>O-Akteure eine Freistoß-<br />

Hereingabe von René Retsch. Am langen Pfosten stand der aufgerückte Raphael Kirn, doch sein<br />

Flugkopfball Zentimeter über der Grasnarbe streifte nur das Aluminium.<br />

Sieben Minuten später passte Patrick Ben-Aissa auf Mittelfeldregisseur Tobias Meister, dessen Schuss<br />

aus zehn Metern knapp über den Kasten strich.<br />

Nach dem Wechsel verstärkte O<strong>FV</strong>-Coach Arnold Brunner seine Offensive und brachte für den<br />

keinesfalls enttäuschenden Benjamin Klumpp den leicht angeschlagenen Goalgetter Alexander Christ.<br />

Die Gäste kamen zwar jetzt besser in die Partie, doch bis zu Segers Lattenknaller lagen die größeren<br />

Chancen auf Seiten des <strong>SV</strong>O.<br />

Eine scharfe Hereingabe von Issiake Savane verpasste Mathieu Krebs nur um Zentimeter (55.) und im<br />

Anschluss an einen Meister-Freistoß verpasste Innenverteidiger Patrick Schoch per Kopf ebenso knapp<br />

(57.).<br />

Nach dem Schlusspfiff des umsichtig leitenden SR Hafes Gerspacher aus Kandern mussten beide mit<br />

dem Remis zufrieden sein.<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong>: Higueras, Strobelt, Kirn, Schoch, D. Bologna, Meister, Krebs, J. Bologna, Retsch (57.<br />

Maier), Ben-Aissa (62. Gülsoy), Savane (86. Apfelböck)<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong>: Göppert, Bleier, Klumpp (46. Christ), Kahle, Gassmann, Wittwer, Seger, Baillergeault,<br />

Petereit (68. Özek), Haas (84. Kopf), Welle<br />

Tore: Fehlanzeige<br />

Zuschauer: 750<br />

Schiedsrichter: Hafes Gerspacher (Kandern)<br />

Gelbe Karten: 2/2


„Happy Birthday to You!”<br />

Günter Maier wurde 70 Jahre alt!<br />

Günter Maier war von 1991 bis 2005 insgesamt 14 Jahre als Trainer und Betreuer diverser<br />

Jugendmannschaften des <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> tätig. So begleitete er zunächst seinen ältesten Sohn<br />

Uwe, später seinen jüngsten Sohn Hannes als Trainer und Betreuer bei deren fußballerischer<br />

Entwicklung. In den Spielzeiten 1994/95 und 1996/97 war er sogar in Doppelfunktion im Einsatz:<br />

Bei der Mannschaft von Hannes übte er das Amt des Trainers aus, während er beim Team<br />

von Uwe als Betreuer mit dabei war.<br />

Vor seiner Tätigkeit als Jugendtrainer des <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> war Günter Maier von 1954 bis 1992<br />

- also fast 40 Jahre lang - als Spieler, Spielertrainer und Trainer beim VfR Achern, VfR<br />

Pforzheim, <strong>SV</strong> Renchen, <strong>SV</strong> Linx, <strong>FV</strong> Kappelrodeck, VfB Unzhurst sowie beim <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong><br />

(von 1968 bis 1971) aktiv.<br />

Am 15. Oktober 2014 wurde Günter „runde“ 70 Jahre alt.<br />

Die gesamte <strong>SV</strong>O-Familie gratuliert recht herzlich und<br />

wünscht Günter Maier alles Gute, vor allem Gesundheit!


Damals war´s – Die <strong>SV</strong>O-Jugend vor 10 Jahren<br />

Saison 2004/05: Die F2-Junioren mit ihrer Trainerin Gisela Bonnal (Windstärke 6 ……. aber die Frisur sitzt!)<br />

Saison 2004/05: Die E1-Junioren mit ihrem Trainer Alexander Prelog (….. er hat sich nicht verändert …..!)


Damals war´s – Die <strong>SV</strong>O-Jugend vor 10 Jahren<br />

Saison 2004/05: Die F2-Junioren mit ihrer Trainerin Gisela Bonnal (Windstärke 6 ……. aber die Frisur sitzt!)<br />

Saison 2004/05: Die E1-Junioren mit ihrem Trainer Alexander Prelog (….. er hat sich nicht verändert …..!)


Damals war´s – Die <strong>SV</strong>O-Jugend vor 10 Jahren<br />

Saison 2004/05: Die F2-Junioren mit ihrer Trainerin Gisela Bonnal (Windstärke 6 ……. aber die Frisur sitzt!)<br />

Saison 2004/05: Die E1-Junioren mit ihrem Trainer Alexander Prelog (….. er hat sich nicht verändert …..!)


Die nächsten Spiele unserer Junioren-Mannschaften:<br />

A-Junioren, Landesliga 1:<br />

Samstag, 25.10.2014, 16.00 Uhr:<br />

SG Fischerbach - SG Kappelrodeck/Oberach. I<br />

Samstag, 01.11.2014, 16.00 Uhr:<br />

SF Eintr. Freiburg - SG Kappelrod./Oberach. I<br />

Samstag, 08.11.2014, 16.00 Uhr (in Kappelrod.):<br />

SG Kappelrodeck/Oberach. I - SG Oberwolfach<br />

A-Junioren, Bezirksliga:<br />

Samstag, 25.10.2014, 16.45 Uhr (in Ottenhöfen):<br />

SG Kappelrod./Oberach. II - SG Haueneberstein<br />

Samstag, 08.11.2014, 16.45 Uhr (in Loffenau):<br />

SG Hörden - SG Kappelrodeck/<strong>Oberachern</strong> II<br />

B-Junioren, Verbandspokal (Achtelfin.):<br />

Mittwoch, 05.11.2014, 19.00 Uhr:<br />

<strong>FV</strong> Lörrach-Brombach - SG <strong>Oberachern</strong> I<br />

B-Junioren, Landesliga 1:<br />

Sonntag, 26.10.2014, 15.00 Uhr:<br />

<strong>Offenburger</strong> <strong>FV</strong> II - SG <strong>Oberachern</strong> I<br />

Samstag, 01.11.2014, 16.00 Uhr:<br />

SG <strong>Oberachern</strong> I - SG Elzach-Yach<br />

Samstag, 08.11.2014, 14.00 Uhr:<br />

SG Stadelhofen - SG <strong>Oberachern</strong> I<br />

B-Junioren, Kreisliga 2:<br />

Freitag, 07.11.2014, 18.30 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> Sinzheim III - SG <strong>Oberachern</strong> II<br />

D-Junioren, Bezirksliga:<br />

Samstag, 08.11.2014, 16.00 Uhr:<br />

1.<strong>SV</strong> Mörsch - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong><br />

D-Junioren, Kleinfeldklasse:<br />

Samstag, 25.10.2014, 15.15 Uhr (in Illingen):<br />

SG Bietigheim II - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> II<br />

Samstag, 08.11.2014, 15.00 Uhr (in Würmersh.):<br />

SG DJK Au am Rhein III - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> II<br />

D-Mädchen, Kleinfeldklasse:<br />

Samstag, 25.10.2014, 14.00 Uhr:<br />

VfB Unzhurst - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong><br />

Samstag, 08.11.2014, 15.00 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> - <strong>SV</strong> Ulm<br />

E-Junioren, Kleinfeldklasse 9:<br />

Samstag, 25.10.2014, 12.30 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> Vimbuch - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong><br />

Samstag, 08.11.2014, 14.00 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> - F<strong>SV</strong> Kappelrodeck/Waldulm<br />

E-Junioren, Kleinfeldklasse 10:<br />

Samstag, 25.10.2014, 11.30 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> Vimbuch II - <strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> II<br />

Samstag, 08.11.2014, 13.00 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> II - F<strong>SV</strong> Kappelrodeck/Waldulm II<br />

E-Junioren, Kleinfeldklasse 11:<br />

Samstag, 25.10.2014, 11.45 Uhr:<br />

<strong>SV</strong> <strong>Oberachern</strong> III - SG Bühl IV<br />

C-Junioren, Bezirksliga:<br />

Freitag, 24.10.2014, 19.00 Uhr:<br />

SG Iffezheim - SG Achern/<strong>Oberachern</strong> I<br />

Samstag, 08.11.2014, 13.00 Uhr (in Achern):<br />

SG Achern/<strong>Oberachern</strong> I - SG Sasbach<br />

C-Junioren, Kreisliga 2:<br />

Sonntag, 26.10.2014, 13.00 Uhr (in <strong>Oberachern</strong>):<br />

SG Achern/<strong>Oberachern</strong> II - SG Obersasbach<br />

Freitag, 07.11.2014, 18.30 Uhr (in Haueneberst.):<br />

SG Sandweier - SG Achern/<strong>Oberachern</strong> II<br />

F1-Junioren & F3-Junioren:<br />

Samstag, 08.11.2014, 13.00 Uhr:<br />

Turnier in Kappelrodeck<br />

F2-Junioren:<br />

Samstag, 08.11.2014, 13.00 Uhr:<br />

Turnier in Gamshurst<br />

G-Junioren:<br />

Samstag, 08.11.2014, 13.00 Uhr:<br />

Turnier in Ottersweier

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