Jahresbericht 2011-2012 - Marienhospital Herne
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Inhalt<br />
Einleitung<br />
I. Strukturen, Mitarbeiter sowie<br />
Ausstattung der Medizinischen<br />
Klinik II<br />
II. Die Medizinische Klinik II<br />
als Schwerpunktklinik der<br />
Maximalversorgung<br />
Einleitung<br />
ABB. 1<br />
(Doppelseite zuvor)<br />
Das <strong>Marienhospital</strong> <strong>Herne</strong> gehört<br />
als Universitätsklinik der Ruhr-<br />
Universität Bochum zum<br />
„Klinikum der Ruhr-Universität<br />
Bochum“, einer der größten<br />
Universitäten Deutschlands.<br />
Die Medizinische Klinik II des Universitätsklinikums<br />
<strong>Marienhospital</strong> <strong>Herne</strong> mit den<br />
Schwerpunkten Kardiologie und Angiologie<br />
geht 2013 in das 17. Jahr seit der Gründung<br />
der Klinik im Jahr 1996. In diesen Jahren<br />
hat es nicht nur wesentliche Änderungen<br />
im Gesundheitswesen gegeben, sondern<br />
vor allem unglaubliche medizinische Fortschritte<br />
in den Fächern „Kardiologie“ und<br />
„Angiologie“. Während in den 90er Jahren<br />
vor allem die Katheterinterventionen mittels<br />
Ballondilatation und Stent-Technologie<br />
im Vordergrund standen, ist die „moderne<br />
Kardiologie des 21. Jahrhunderts“ fast eine<br />
chirurgische Disziplin geworden. Im Zeitraum<br />
dieses <strong>Jahresbericht</strong>es (<strong>2011</strong>-<strong>2012</strong>)<br />
wurden an der Medizinischen Klinik II neue<br />
interventionelle Techniken eingeführt, die<br />
das Spektrum der Klinik wesentlich erweitert<br />
haben: Transfemoraler Aortenklappenersatz,<br />
Vorhofohr-Verschluss und subkutane<br />
Defibrillatorimplantation sollen exemplarisch<br />
genannt werden. Aber auch andere<br />
Techniken (renale Denervierung) bei Patienten<br />
mit medikamentös therapierefraktären<br />
Hypertonieformen gehören in die<br />
neuen Verfahren der Jahre <strong>2011</strong>-<strong>2012</strong>. Die<br />
Behandlung von Patienten mit Gefäßerkrankungen<br />
an peripheren und cerebralen<br />
Gefäßen hat das therapeutische Armenta-<br />
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