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verwendeten Farben enthalten weder Schwermetallzusätze noch Formaldehyd oder<br />

Asbest.<br />

Stahlküche Mod. INOXLINE von Forster<br />

Die Küchen von Forster sind nach Untersuchungen des Toxikologischen Institutes der<br />

ETH Zürich (eidgenössische technische Hochschule Zürich) praktisch formaldehydfrei,<br />

völlig geruchsneutral und ungiftig, und somit für den direkten Kontakt mit Lebensmittel<br />

unbedenklich.<br />

Nach vielen Jahren intensiven Gebrauchs können die Stahlteile der Küche in Form von<br />

Schrott voll recycelt werden. Bei der Stahlerzeugung kommt dem Schrott eine immer<br />

größere Bedeutung zu, denn er ist als Eisenträger und Kühlmittel mit rund 20% am<br />

Prozess beteiligt. Der anfallende Schrott wir bei Forster durch eine renommierte<br />

Entsorgungsfirma abgeholt und nach dem Shrederprozess als Eisenrohstoff der<br />

Stahlerzeugung wieder zugeführt. Auch die wenigen Kunststoffteile sind wieder<br />

verwertbar bzw. unbedenklich zu entsorgen und können problemlos einer sortenreinen<br />

Wiederverwertung zugeführt werden.<br />

Einziger Nebeneffekt einer Küche aus Stahl liegt darin, dass elektromagnetische Felder<br />

durch Metalle jeglicher Art (also auch Stahl) angezogen, verstärkt bzw. weitergeleitet<br />

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