Alpnacher Blettli
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www.alpnach.ch Pfarrei 23<br />
Clairongarde spielt für die Neuen<br />
Pfarreirätliche Sommersitzung<br />
Im Aufnahmegottesdienst unserer Blauring- und Jungwachtscharen<br />
wurden die neuen Blauringli und Jungwächtler<br />
von der Clairongarde feierlich begrüsst. Die<br />
Aufnahme im Rahmen eines Gottesdienstes gibt uns die<br />
Gelegenheit, über unsere Gemeinschaften untereinander<br />
und mit Gott nachzudenken und um Gottes Schutz<br />
und Segen zu bitten.<br />
Die beiden neuen Gruppen bauten mit ihren Leiterinnen<br />
und Leitern ein Lagerfeuer auf, erfuhren von<br />
älteren Kindern, was sie gerne am Feuer erleben und<br />
hörten von Jesus, der viele Menschen spüren liess und<br />
lässt: Dort, wo wir Gemeinschaft erleben können, dort,<br />
wo man es gut mit uns meint, dort, wo wir gemeinsam<br />
essen und trinken, dort, wo ein warmes Feuer brennt,<br />
dort, wo wir wohltuende Worte hören, wo man uns ernst<br />
nimmt, da fühlen wir uns wohl, da wollen wir bleiben.<br />
Eine «Freizeit-Heimat» dieser Art möchten auch unsere<br />
Leiterinnen und Leiter ihren Kindern anbieten. ■<br />
Nicht verpassen!<br />
• Festgottesdienst zur<br />
Schorieder Chilbi<br />
7. August 2010 um 19.00 Uhr<br />
in der Schorieder Kapelle<br />
<br />
• Pfarreiausflug auf die Mattalp<br />
15. August 2010<br />
Programm siehe Pfarreiblatt<br />
Zur Sommersitzung treffen sich die Räte nicht im Pfarreizentrum,<br />
auch nicht immer in Alpnach, aber fast immer<br />
gehört ein Besinnungshalt bei einer Kapelle dazu.<br />
Diesmal fuhren wir zu diesem Anlass am 15. Juni 2010<br />
bis zum Parkplatz Sand in Kerns und gelangten nach einem<br />
kurzen Spaziergang zum Meichäpeli zur Besinnung<br />
mit Donato Fisch. Bei einem Bauernhof ob dem Meichäpeli<br />
hielten wir dann unsere Sitzung mit Traktanden wie<br />
Sommerakademie (siehe unten) und Einsatzplan für die<br />
Gewerbeausstellung. Dann folgte der gemütliche kulinarische<br />
und gesellschaftliche Teil mit thailändischem<br />
Znacht. Pfarreiratspräsidentin Heidi Hollenstein musste<br />
bei dieser Gelegenheit Monika Hug und Werner Limacher<br />
verabschieden.<br />
Aus dem Gedicht von Heidi Hollenstein<br />
zum Abschied von Werny:<br />
Aber es isch halt leider eso,<br />
wenn mer 65gi wird denn darf oder muessmer halt goh.<br />
Eigentlich hättisch du no sellä äs Johr bliibä, das wär gsi toll,<br />
denn hättisch nämlich es Vierteljohrhundert Sigrist voll.<br />
Werni, immer hesch du gueti Ideä und Gedankä gha parat,<br />
das het is mängs mal wiiter bracht im Rat.<br />
Nimmä atreffä wird mer dich bim Wischä oder Schneeschuiflä<br />
vor da Chilä, was is nid duet gfallä,<br />
äs gid kei Schwätz me mid em Werni, do wird mit is sicher<br />
s’ganz Dorf i Tränä verfallä.<br />
Ja Werni, miär werded dich und dini ufgschtellti Art ganz<br />
fescht vermissä,<br />
drum erlaub ich miär z’sägä, wer wott darf dich zom<br />
Abschied de no kissä.<br />
■