assmann news 22_dez11 - Assmann Gruppe
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das thema<br />
<strong>Assmann</strong>-Gebäudeplanung<br />
Architektur<br />
„Träume sind unerlässlich, will man<br />
Zukunft gestalten“, zitierte Wolfgang<br />
Schareck, Rektor der Uni Rostock,<br />
den Dichter Victor Hugo in<br />
seiner Rede zur Einweihung des neuen<br />
Instituts für Informatik mit Rechenzentrum<br />
seiner Universität. Um<br />
gleich darauf festzustellen, dass das<br />
neue Gebäude sowohl für Lehrkräfte<br />
als auch für die Studierenden ein<br />
Traum sei. Solches Lob hören wir bei<br />
<strong>Assmann</strong> natürlich gerne. Vor allen<br />
Dingen dann, wenn die Realisierung<br />
dieses Traums auch auf unsere Arbeit<br />
zurückzuführen ist.<br />
Hier noch<br />
eine Skizze,<br />
derzeit schon<br />
voll in der<br />
Planung begriffen:<br />
Das<br />
innovative<br />
Silowerk im<br />
Neusser Hafen.<br />
Hier wird<br />
nach der Fertigstellung<br />
Sonnenblumenextraktionsschrot<br />
verarbeitet.<br />
Die Thermografie<br />
einer<br />
Fassade aus<br />
den 1970er<br />
Jahren macht<br />
die Energieverluste<br />
deutlich.<br />
Daneben: eine<br />
von uns aufgezeigte<br />
Variante<br />
der Fassadensanierung<br />
beim Philosophikum<br />
der<br />
Kölner<br />
Universität<br />
Effizienz für Lehre und Forschung<br />
Beim Neubau des viergeschossigen Gebäudes<br />
waren wir für den gesamten<br />
Hochbau und die komplette Technikplanung<br />
verantwortlich. Bereits sehr früh<br />
im Projekt haben wir eine energetische<br />
Bewertung und dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />
durchgeführt. „So<br />
schaffen wir letztlich einen deutlichen<br />
Mehrwert für unsere Kunden“, erläutert<br />
Burkhard Grimm, Geschäftsführer unserer<br />
Architektur-Tochter ar.te.plan und<br />
bei <strong>Assmann</strong> für Generalplanungen zuständig.<br />
Aus ihrer Erfahrung im Schulund<br />
Hochschulbau war den <strong>Assmann</strong><br />
Experten bewusst, dass in diesem Bereich<br />
viele Entscheidungen strikt nach<br />
Investitionsgesichtspunkten getroffen<br />
werden. Das von ihnen geplante und<br />
letztlich auch realisierte Atrium ist nicht<br />
nur ein wichtiger optischer Bestandteil,<br />
sondern sorgt durch sein intelligentes<br />
Klima-System und höchste Energieeffizienz<br />
dafür, dass die Betriebskosten des<br />
gesamten Gebäude langfristig gesenkt<br />
werden können. Das Projekt wurde im<br />
geplanten Zeitraum umgesetzt, das<br />
Budget sogar noch unterschritten.<br />
Ist Revitalisierung nötig?<br />
Ein Grundsatz unseres Denkens: Uns<br />
geht es immer um die Analyse, was aus<br />
Kundensicht sinnvoll und umsetzbar ist.<br />
Eine Sichtweise, die unsere Fachleute<br />
Die gesamte Sanierung verfolgt einen<br />
integralen Ansatz, dessen Basis und Zukunft<br />
die neue Gebäudehülle ist.<br />
Industrieplanung komplett<br />
Zukunftsfähigkeit ist auch das Stichwort<br />
für ein <strong>Assmann</strong> Industriebauprojekt:<br />
Das Silowerk Neuss. Hier ist die Kooperation<br />
mit Anlagenplanern angesagt.<br />
Ungewöhnlich für viele Büros und doch<br />
problemlos für ein Unternehmen, das<br />
seit Jahren gewohnt ist, mit den unterschiedlichsten<br />
Spezialplanern zusammenzuarbeiten<br />
und auf Erfahrungen mit<br />
Auftraggebern wie BMW, Boehringer,<br />
Audi, Mercedes Benz oder DS Technology<br />
zurückblicken kann.<br />
Tolle Stadien begeistern<br />
Ein ganz anderes Umfeld ist ein Fußball-<br />
Stadion. Und doch sind die Anforderungen<br />
nicht völlig unterschiedlich.<br />
Auch die legendäre Gegengerade des<br />
Hamburger Kultclubs FC St.Pauli errichten<br />
wir bei laufendem Spielbetrieb neu.<br />
Mit über 13.000 Zuschauer, darunter<br />
über 10.000 Stehplätzen, wird sie nach<br />
Das Atrium<br />
des IT- und<br />
Medienzentrums<br />
der Uni<br />
Rostock ist<br />
vorbildlich im<br />
Zusammenspiel<br />
von Architur<br />
und<br />
Energieeffizienz.<br />
Der Entwurf<br />
zur neuen Tribüne<br />
im Stadion<br />
St.Pauli<br />
setzte sich<br />
deutlich gegen<br />
den der Mitbewerber<br />
durch.<br />
Auch hier<br />
überzeugte die<br />
kluge Einbindung<br />
in Bestand<br />
und Umgebung.<br />
Tag für Tag anwenden: Auch bei der Sanierung<br />
des Philosophikums der Universität<br />
Köln. Das Institutsgebäude wird<br />
von <strong>Assmann</strong> im laufenden Betrieb unter<br />
energetischen, technischen und unter<br />
Brandschutzaspekten saniert. Alle<br />
vorhandenen Nutzflächen werden erhalten<br />
und die Bibliotheken erweitert.<br />
dem Umbau wesentlich größer ausfallen.<br />
Großzügige Verteilerebenen mit hoher<br />
Aufenthaltsqualität und mit reizvollem<br />
„Fernblick“ in Richtung Hamburger<br />
Sehenswürdigkeiten runden das<br />
Projekt ab. Übrigens: Mittlerweile haben<br />
wir schon rund ein Drittel der Zweitligastadien<br />
projektiert. Aufstieg folgt?! <br />
Im Download-<br />
Bereich unserer<br />
Web-<br />
Site finden Sie<br />
zahlreiche ausführliche<br />
Projektinformationen<br />
zu hier<br />
dargestellten<br />
Planungen.<br />
<strong>assmann</strong> <strong>news</strong> <strong>22</strong>_ <strong>dez11</strong><br />
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