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Integrierte Schließanlagenverwaltung – ein Schlüssel ... - SAP.com

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Kundenbericht | Verkehr | Fraport AG<br />

© 2013 <strong>SAP</strong> AG oder <strong>ein</strong> <strong>SAP</strong>-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Bildquelle | www.fraport.de, 60547 Frankfurt am Main , Hessen. Urheberrechtlich geschützt.<br />

Fraport AG: <strong>Integrierte</strong><br />

Schließanlagenverwaltung<br />

– <strong>ein</strong> Schlüssel zum Erfolg<br />

Implementierungspartner


Kundenbericht | Verkehr | Fraport AG<br />

Überblick<br />

Unternehmen<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Unternehmen<br />

Fraport AG<br />

Branche<br />

Verkehr<br />

Produkte und Services<br />

Flughafenmanagement<br />

Website<br />

www.fraport.de<br />

<strong>SAP</strong>-Lösungen und -Services<br />

<strong>SAP</strong>® Real Estate Management<br />

Partner<br />

CIDEON Software AG<br />

Der Flughafen Frankfurt ist <strong>ein</strong>es der größten Luftverkehrsdrehkreuze der Welt. Über<br />

57 Millionen Passagiere nutzen das Flugkreuz jährlich, knapp 20.000 Mitarbeiter<br />

konzernweit und Mitarbeiter von rund 500 Firmen und Behörden gehen täglich auf<br />

dem Gelände <strong>ein</strong> und aus. Umso wichtiger ist es, Türen, Schranken und Schlösser<br />

zuverlässig zu sichern. Die Betreibergesellschaft Fraport AG nutzt dazu <strong>ein</strong>e integrierte<br />

Schließanlagenverwaltung auf Basis von <strong>SAP</strong> Real Estate Management.<br />

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Kundenbericht | Verkehr | Fraport AG<br />

Überblick<br />

Unternehmen<br />

Mit dem Frankfurter Flughafen<br />

hoch hinaus<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Die Fraport AG betreibt mit dem Frankfurter Flughafen<br />

<strong>ein</strong>es der bedeutendsten Luftverkehrsdrehkreuze<br />

der Welt: Jahr für Jahr starten und landen<br />

hier gut über 57 Millionen Passagiere, über 2,1 Millionen<br />

Tonnen Fracht werden umgeschlagen. Mit<br />

s<strong>ein</strong>en Start- und Landebahnen, flugtechnischen<br />

Einrichtungen, den beiden Terminals sowie der CargoCity<br />

Süd und dem Mönchhof-Gelände umfasst<br />

das Flughafenareal <strong>ein</strong>e Fläche von gut 25 Quadratkilometern.<br />

Doch nicht nur in Sachen Airport-Management<br />

verfügt die Betreibergesellschaft über ausgewiesene<br />

Kompetenzen. Als Eigentümerin des gesamten<br />

Flughafen geländes stellt die Fraport AG ihre Einrichtungen<br />

zahlreichen Fluggesellschaften, Unternehmen,<br />

Behörden und Institutionen zur Verfügung.<br />

Rund 38.000 Räume mit <strong>ein</strong>er Gesamtmietfläche<br />

von rund 300.000 m² verwaltet der Bereich<br />

Handels- und Vermietungsmanagement (HVM).<br />

Einen derart vielfältigen Immobilienbestand verlässlich<br />

zu steuern, ist <strong>ein</strong>e enorme Herausforderung –<br />

die die HVM-Mitarbeiter jedoch mühelos stemmen.<br />

„Wir haben alle Verträge, Flächen, Kosten und Fristen<br />

zuverlässig im Griff“, erklärt Frank Schwarz, bei<br />

Fraport als Systemingenieur für den Bereich Facility-<br />

Management zuständig. Und das ist auch gut so.<br />

Schließlich will der Konzern Deutschlands größten<br />

Flughafen in den kommenden Jahren konsequent<br />

weiter ausbauen.<br />

Über 57 Millionen<br />

Passagiere landen jährlich auf<br />

Deutschlands größtem Flughafen<br />

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Überblick<br />

Unternehmen<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Medienbrüche beseitigen,<br />

Prozesse beschleunigen<br />

In Sachen Immobilienverwaltung setzt die Fraport<br />

AG bereits seit mehr als zehn Jahren auf die flexible<br />

Immobilienmanagementsoftware von <strong>SAP</strong>. <strong>SAP</strong> Real<br />

Estate Management ist nahtlos mit der Anwendung<br />

<strong>SAP</strong> ERP der Betreibergesellschaft verzahnt und stellt<br />

Informationen über Gebäude und Liegenschaften,<br />

Mieter und Kosten in Echtzeit bereit. „So steuern wir<br />

sämtliche Immobilienprozesse über <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>heitliche<br />

Plattform – und zwar vom Vertrag bis zur Instandhaltung“,<br />

lobt Timm Hofmann, <strong>SAP</strong>-Systementwickler<br />

bei der Fraport AG.<br />

Verbesserungspotenzial gab es dennoch – und<br />

zwar im Bereich Schließanlagenverwaltung. Immerhin<br />

verwalten die Fraport-Facility-Manager rund<br />

350.000 Schlüssel für etwa 115.000 Zylinder.<br />

Das ist vor allem angesichts der strengen Sicherheitsvorkehrungen<br />

auf dem Airport sowie der Viel -<br />

zahl verwalteter Gebäude und Verträge <strong>ein</strong>e anspruchsvolle<br />

Aufgabe – bei der die bislang genutzte<br />

Insellösung zunehmend an ihre Grenzen stieß.<br />

„Da das bisherige System nur unzureichend mit<br />

unserer IT-Landschaft verzahnt war, gestaltete sich<br />

die Verwaltung der Schlüssel in der Vergangenheit<br />

enorm aufwendig“, erinnert sich Schwarz. Angesichts<br />

strenger Compliance-Vorgaben sowie des geplanten<br />

Ausbaus des Flughafens suchte der Konzern deshalb<br />

nach <strong>ein</strong>er neuen Lösung. Diese sollte bei der Schließanlagenverwaltung<br />

Medienbrüche beseitigen, Verwaltungsprozesse<br />

automatisieren und Reaktionszeiten<br />

beschleunigen.<br />

„Wir steuern sämtliche Immobilienprozesse über <strong>ein</strong>e<br />

<strong>ein</strong>heitliche Plattform – vom Vertrag bis zur Instandhaltung.“<br />

Timm Hofmann, <strong>SAP</strong>-Systementwickler, Fraport AG<br />

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Überblick<br />

Unternehmen<br />

Schlüsseltechnologie als Türöffner<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Das war jedoch leichter gesagt als getan. Schließlich<br />

stellten Fachbereich und IT enorme Anforderungen an<br />

das neue System. „Wir wollten <strong>ein</strong>e Schließanlagenverwaltung,<br />

die sich nahtlos in die konzernweite <strong>SAP</strong>-<br />

Landschaft <strong>ein</strong>fügt und unsere Prozesse möglichst<br />

detailliert abbildet“, erklärt Hofmann. Das spiegelte<br />

die Ausschreibung wider: Mehr als 200 Anforderungskriterien<br />

waren darin gelistet.<br />

Eine davon: die Integration mit der Immobilienverwaltung.<br />

„Über das zentrale Raumbuch von <strong>SAP</strong> Real<br />

Estate Management haben wir Flächen und Liegenschaften<br />

jederzeit im Blick und steuern zugehörige<br />

Prozesse – wie etwa das R<strong>ein</strong>igungsmanagement<br />

oder Instandhaltungsarbeiten – per Knopfdruck“,<br />

unterstreicht Frank Schwarz. Entsprechend nahe lag<br />

der Gedanke, auch die Schließanlagenverwaltung mit<br />

dem Immobilienmanagement von <strong>SAP</strong> zu koppeln.<br />

Das Problem: Die am Markt erhältlichen Standardprodukte<br />

wurden den umfangreichen Anforderungen<br />

der Betreibergesellschaft nur unzureichend gerecht.<br />

„Also machten wir uns auf die Suche nach <strong>ein</strong>em<br />

Systempartner, der gem<strong>ein</strong>sam mit uns <strong>ein</strong>e passende<br />

Lösung entwickeln wollte“, sagt Projektmanager<br />

Timm Hofmann. Fündig wurde man bei der CIDEON<br />

Software AG. Der <strong>SAP</strong>-Partner baute s<strong>ein</strong>e existierende<br />

Lösung gezielt nach den Bedürfnissen der Betreibergesellschaft<br />

und ihrer Kunden aus – und ebnete<br />

damit am Frankfurter Airport den Weg zu <strong>ein</strong>er hocheffizienten,<br />

voll integrierten Schließanlagenverwaltung<br />

mit allen Vorteilen <strong>ein</strong>es Standardprodukts.<br />

Das Anforderungsprofil an<br />

die Lösung umfasste mehr als<br />

200 Kriterien<br />

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Unternehmen<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Mit kompetenter Hilfe zum<br />

erfolgreichen Projekt<br />

Nachdem Anfang 2010 mit CIDEON der passende<br />

Partner für das Mammutprojekt gefunden war,<br />

machte das Projektteam zügig Nägel mit Köpfen.<br />

„Wir hatten unsere Anforderungen im Rahmen der<br />

Ausschreibung bereits genau definiert und konnten<br />

umgehend mit der Umsetzung beginnen“, erklärt<br />

Timm Hofmann. Im ersten Projektschritt galt es, den<br />

CIDEON Key Manager um die Fraport-spezifischen<br />

Funktionalitäten zu erweitern, die Stammdaten des<br />

Altsystems zu migrieren und die Prozessintegration<br />

gezielt voranzutreiben. „Vor allem die Übernahme<br />

der Bestandsdaten aus dem Altsystem war <strong>ein</strong>e<br />

Herausforderung“, erinnert sich Hofmann. Immerhin<br />

mussten rund 600.000 Datensätze im laufenden<br />

Betrieb geprüft, ber<strong>ein</strong>igt und migriert werden.<br />

Dabei setzte das Projektteam von Beginn an auf<br />

enge Zusammenarbeit mit Fachbereich und Endanwendern.<br />

„Neben der gründlichen Planungsphase<br />

war das <strong>ein</strong> unverzichtbarer Erfolgsfaktor“, resümiert<br />

Frank Schwarz. Insbesondere, da die Lösung im<br />

Endausbau nicht nur dem HVM-Team, sondern über<br />

<strong>ein</strong> Webportal sämtlichen Mitarbeitern und Mietern<br />

zugänglich gemacht werden soll. „ Dementsprechend<br />

mussten wir komplexe Sachverhalte sowie heterogene<br />

Anwenderwünsche und -kenntnisse unter <strong>ein</strong>en Hut<br />

bringen“, verdeutlicht der IT-Experte die besondere<br />

Herausforderung. Dank des kontinuierlichen Dialoges,<br />

der kompetenten Unterstützung durch Implementierungspartner<br />

CIDEON sowie der hochengagierten<br />

Mitarbeit der betroffenen Fachbereiche brachte<br />

Fraport die integrierte Schließanlagenverwaltung<br />

innerhalb <strong>ein</strong>es knappen Jahres erfolgreich an den<br />

Start.<br />

600.000<br />

Datensätze wurden im laufenden Betrieb migriert<br />

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Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Passgenaue Plattform für alle<br />

Immobilienprozesse<br />

Heute steuert Deutschlands größter Flughafen<br />

Immobilien, Verträge, Fristen und Schließanlagen<br />

über <strong>ein</strong>e <strong>ein</strong>heitliche Plattform. Das CIDEON Addon<br />

ist nahtlos in die konzernweite <strong>SAP</strong>-Landschaft<br />

integriert und verknüpft so sämtliche Facility-<br />

Management-Abläufe zu <strong>ein</strong>em durchgängigen<br />

Prozess.<br />

Dazu koppelt die Lösung Informationen rund um<br />

Schlüssel und Zylinder mit Mitarbeiterstammdaten<br />

sowie Geschäftspartnerdetails. Gleichzeitig ordnet<br />

sie Schlüssel und Schloss der richtigen Tür zu – und<br />

zeigt sie in der Gebäudezeichnung exakt an. „Bei<br />

Bedarf kann ich über den Mietvertrag räumliche<br />

Eckdaten ebenso abfragen wie die Anzahl der ausgegebenen<br />

Schlüssel“, erklärt Schwarz. Über intuitive<br />

Oberflächen lassen sich sämtliche Ausgabe- und<br />

Rücknahmevorgänge per Drag & Drop schnell abwickeln,<br />

ganze Schließwege visualisieren, Vorgänge<br />

revisionssicher speichern und Rückgabefristen überwachen.<br />

Via Webportal können Anwender Schlüssel im<br />

Handumdrehen anfordern – etwa wenn zusätzliche<br />

Mitarbeiter <strong>ein</strong>gestellt oder Räumlichkeiten neu vermietet<br />

wurden. Definierte Workflows gewährleisten,<br />

dass dabei erforderliche Genehmigungsprozesse<br />

abgearbeitet und Sicherheitsbelange zuverlässig<br />

berücksichtigt werden. „Das ist wichtig! Schließlich<br />

gibt es auf dem Flughafengelände etliche Bereiche,<br />

die besonders gründlich gesichert s<strong>ein</strong> wollen“, sagt<br />

Schwarz.<br />

„Bei Bedarf lassen sich über den Mietvertrag räumliche Eckdaten<br />

ebenso abfragen wie die Anzahl der ausgegebenen Schlüssel.“<br />

Frank Schwarz, Systemingenieur Facility-Management, Fraport AG<br />

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Unternehmen<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Alle Schlüssel<br />

genau im Blick<br />

Die integrierte Schließanlagenverwaltung schafft<br />

am Frankfurter Flughafen die Basis für maximale<br />

Transparenz, schnelle Prozesse und <strong>ein</strong>e zuverlässige<br />

Compliance. „Jeder Schlüssel ist heute<br />

personalisiert. So wissen wir immer ganz genau,<br />

wer welche Schlüssel besitzt und welche Zylinder er<br />

damit aufschließen kann“, erläutert Frank Schwarz.<br />

Das verbessert nicht nur die Auskunftsfähigkeit der<br />

HVM-Mitarbeiter, sondern ist auch aus Compliance-<br />

Sicht <strong>ein</strong> wichtiger Mehrwert. Internationale Sicherheitsanforderungen<br />

verpflichten den Airport dazu,<br />

stets genau zu dokumentieren, wer wann welche<br />

Schlüssel hatte und wer dazu die erforderlichen<br />

Genehmigungen erteilt hat – und zwar auch rückblickend.<br />

„Dank der revisionssicheren Dokumentation<br />

lassen sich derartige Fragen heute auf Tastendruck<br />

beantworten“, freut sich Hofmann.<br />

20Minuten<br />

von der Schlüsselanforderung<br />

bis zur Ausgabe<br />

Auch Aus- und Rückgabeprozesse sind mit wenigen<br />

Mausklicks zu steuern. Wird <strong>ein</strong> Schlüssel angefordert,<br />

prüft das System, ob er am Lager vorrätig ist und<br />

wo er sich befindet. Ist der Schlüssel zur Abholung<br />

bereit, kann der zukünftige Halter automatisch<br />

darüber informiert werden, und es wird <strong>ein</strong>e detaillierte<br />

Empfangsbesch<strong>ein</strong>igung ausgedruckt – nur<br />

Unterschrift und Abholung müssen noch manuell erfolgen.<br />

„Im Idealfall liegt zwischen Anforderung und<br />

Aus gabe k<strong>ein</strong>e halbe Stunde“, lobt Schwarz. „Davon<br />

profitieren Kunden wie Kollegen gleichermaßen.“<br />

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Überblick<br />

Unternehmen<br />

Ziele<br />

Warum <strong>SAP</strong>?<br />

Implementierung<br />

Lösung<br />

Vorteile<br />

Ausblick<br />

Innovationen Tür<br />

und Tor geöffnet<br />

Der Flughafen Frankfurt wird in den kommenden<br />

Jahren erweitert. Neben dem Bau des dritten Terminals<br />

sowie neuer Wartungs<strong>ein</strong> richtungen setzt die<br />

Airport City auf die konsequente Weiterent wicklung<br />

der technischen Systeme – auch im Facility-Management.<br />

So denkt man bei der Fraport AG derzeit beispielsweise<br />

darüber nach, die integrierte Schließanlagenverwaltung<br />

um Funktionen für elektronische Schließanlagen<br />

zu erweitern und dezentrale Schlüssellager<br />

<strong>ein</strong>zurichten. „Die offene Architektur und das durchgängige<br />

Datenmodell unserer Lösung bieten Spielraum<br />

für viele weitere Prozessoptimierungen“, ist<br />

sich <strong>SAP</strong>-Experte Timm Hofmann sicher – optimale<br />

Voraussetzungen also, um im Luftverkehr auch zukünftig<br />

<strong>ein</strong>e entscheidende Schlüsselrolle zu spielen.<br />

CMP21564 (13/01) © 2013 <strong>SAP</strong> AG oder <strong>ein</strong> <strong>SAP</strong>-Konzernunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.<br />

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