Download (KB) - Tiroler Festspiele
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Sa. 4. Januar 2014<br />
Festspielhaus, 18 Uhr<br />
ANTON WEBERN<br />
Symphonie in zwei Sätzen op. 21<br />
LUDWIG VAN BEETHOVEN<br />
Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur op. 73<br />
MAX REGER<br />
3 sechsstimmige Chöre op. 36<br />
BEDŘICH SMETANA<br />
Má Vlast – Vltava (Die Moldau)<br />
Wieder sind es Webern und Beethoven, die zweite und die<br />
erste Wiener Schule, die das Programm bestimmen, wieder<br />
übernimmt Jasminka Stančul, Beethoven-Preisträgerin und den<br />
<strong>Tiroler</strong> <strong>Festspiele</strong>n Erl schon lange intensiv verbunden, den<br />
Klavierpart. Diesmal jedoch ein Novum, das eigentlich eine<br />
historische Selbstverständlichkeit ist: Chorgesang a cappella<br />
im Symphoniekonzert. Noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />
gang und gäbe, kommt diese Klangvielfalt an einem<br />
(Konzert)Abend heutzutage gerne zu kurz. Mit Max Reger wird<br />
zudem ein Komponist präsentiert, der als Brücke zwischen der<br />
Spätromantik und der neuen Wiener Schule nur zu oft vergessen<br />
wird. Mit der »Moldau«, dem offen-geheimen Herzstück<br />
aus Smetanas Zyklus »Mein Vaterland«, wird auch in diesem<br />
Programm einem großen Böhmen gehuldigt.<br />
Klavier Jasminka Stančul<br />
Orchester und Chorakademie der <strong>Tiroler</strong> <strong>Festspiele</strong> Erl<br />
Dirigent Gustav Kuhn<br />
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