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Stationsärztin Dr. Lemke - Tod eines Patienten der Psychiatrie in ...

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Veröffentlicht auf: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/<br />

Google: „E<strong>in</strong>er flog über das Kuckucksnest“ im Volkstheater | Rostock-Heute<br />

13. Apr. 2010 ... E<strong>in</strong>er flog über das Kuckucksnest“, e<strong>in</strong> Klassiker <strong>der</strong> Filmgeschichte, kommt<br />

jetzt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er spannenden Inszenierung auf die Bühne des ...<br />

www.rostock-heute.de/e<strong>in</strong>er-flog-ueber-das-kuckucksnest-volkstheat...<br />

http://www.rostock-heute.de/e<strong>in</strong>er-flog-ueber-das-kuckucksnest-volkstheaterrostock/4125<br />

Weitere unglaubliche Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Ärzte: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/psychrost.pdf<br />

Warum erstellte die Stationsärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Station P2, Frau <strong>Dr</strong>. Ulrike <strong>Lemke</strong>,<br />

das Dokument für die Beurlaubung - mehrere Tage später?<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Ur.jpg<br />

<strong>Dr</strong>. Ulrike <strong>Lemke</strong> war nicht für die Station P3 zuständig. Für diesen<br />

Privatpatienten war sie ohneh<strong>in</strong> nicht zuständig, son<strong>der</strong>n nur die


ehandelnde Chefärzt<strong>in</strong>, Prof. <strong>Dr</strong>. Herpertz und ihr<br />

liquidationsberechtigter Vertreter waren zuständig. Wann wurde<br />

dieses Dokument <strong>der</strong> Beurlaubung überhaupt von ihr angefertigt?<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/chefarzt.pdf<br />

Dieses Dokument trägt we<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Ausstellungsdatum noch die erfor<strong>der</strong>liche<br />

Unterschrift des <strong>Patienten</strong>.<br />

Zusätzlich ist zu bedenken, dass die häusliche Umgebung des <strong>Patienten</strong> fast 500<br />

Kilometer von Rostock entfernt ist.<br />

Dazu bezieht es sich auf zwei sehr weit ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>liegende Term<strong>in</strong>e!<br />

Zum Zeitpunkt <strong>der</strong> ersten Beurlaubung bestand für den ersten<br />

Term<strong>in</strong> dazu noch e<strong>in</strong>e nicht beendete ZWE.<br />

Dokumentation.<br />

Auch hierzu gibt es ke<strong>in</strong>e<br />

Wann wurde die ausgesprochene ZWE überhaupt beendet? Die Fieberkurve des<br />

<strong>Patienten</strong> sagt aus, dass <strong>der</strong> Patient bis zu se<strong>in</strong>em letzten Tag Patient <strong>der</strong> Station<br />

P2 war:<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/fieberkurve.htm<br />

nur die letzte Seite: http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/nachweis_seite_2.pdf<br />

Auch dieses Dokument <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik sagt neben <strong>der</strong> Fieberkurve und <strong>der</strong> Beurlaubung<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong> auch aus, dass <strong>der</strong> Patient bis zuletzt auf <strong>der</strong> Station P2 war.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Diagnose.jpg<br />

E<strong>in</strong>e Stationsschwester <strong>der</strong> P2 macht bei <strong>der</strong> Polizei folgende Angaben:<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/genen.pdf<br />

„Auf die Frage kann ich nun nicht sagen, wer nun entschieden hat, dass <strong>der</strong><br />

Patient wie<strong>der</strong> auf die halboffene Station P 3 gelegt wird. Das lässt sich aber mit<br />

Sicherheit anhand <strong>der</strong> Krankenunterlagen nachvollziehen.“<br />

Frage <strong>der</strong> Polizei:<br />

„Dem Vorgang ist e<strong>in</strong>e Beurlaubung des <strong>Patienten</strong> Hagemeister zu<br />

entnehmen, auf dem vermerkt ist 08.01.06, 08.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Tagesurlaub, unterzeichnet mit Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Ur.jpg


Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong> ist nachweislich Ärzt<strong>in</strong> auf <strong>der</strong> Station P2, zu diesem<br />

Zeitpunkt allerd<strong>in</strong>gs war <strong>der</strong> Patient schon auf <strong>der</strong> Station P 3. Wie erklären Sie<br />

sich diesen Umstand?<br />

Antwort: Dazu kann ich nichts sagen. Zu diesem Zeitpunkt 08.01.06 war <strong>der</strong><br />

Patient schon auf <strong>der</strong> P 3 und nicht mehr bei mir. Was dort besprochen wurde,<br />

entzieht sich me<strong>in</strong>er Kenntnis. Weitere Angaben kann ich zunächst nicht<br />

machen.“<br />

Aus Protokoll Kripo Rostock<br />

Und so bewertet <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zige Gutachter, <strong>der</strong> nicht zu den führenden Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong><br />

DGPPN gehört, diese Aussage: www.tod<strong>in</strong>rostock.de/sanner.pdf<br />

"Die Angaben <strong>der</strong> Stationsschwester <strong>der</strong> geschlossenen Station P2 dagegen s<strong>in</strong>d<br />

nicht nachzuvollziehen, da sie Angaben machte, die mit <strong>der</strong> Realität - und auch<br />

mit <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>gelegten - nicht übere<strong>in</strong>stimmen.<br />

Das Pflegepersonal <strong>der</strong> Station P2 muss über die Suizidalität des Herrn H., die<br />

m<strong>in</strong>destens bis Weihnachten bestand, <strong>in</strong>formiert gewesen se<strong>in</strong>.<br />

Die von Herrn <strong>Dr</strong>. Freyberger <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Gutachten bestätigte detaillierte Planung<br />

des Tagesurlaubs lässt sich aus den Krankenunterlagen nicht nachvollziehen.<br />

Es ist mit dem üblichen Verfahren <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong> nicht zu vere<strong>in</strong>baren, e<strong>in</strong>en<br />

<strong>Patienten</strong>, <strong>der</strong> <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Weise vor e<strong>in</strong>em Tagesurlaub erprobt wurde, und dessen<br />

Stabilität damit völlig unbekannt ist, alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Tagesurlaub gehen zu lassen<br />

und/o<strong>der</strong> ihn im Verlauf des Tages alle<strong>in</strong> zu lassen.<br />

Schließlich kann man Im Vorfeld <strong>e<strong>in</strong>es</strong> solchen Tagesurlaubs nicht abschätzen,<br />

wie es dem <strong>Patienten</strong> im Verlauf <strong>e<strong>in</strong>es</strong> solchen Urlaubs gehen wird, wann die<br />

Belastung <strong>der</strong> Freiheit für ihn zur Last wird, und wann er diese Last nicht mehr<br />

tragen kann.<br />

Von daher ist es üblich, e<strong>in</strong>en solchen Urlaub/Ausgang nicht nur <strong>in</strong>haltlich<br />

vorzubereiten, son<strong>der</strong>n auch dadurch abzusichern, dass <strong>der</strong> Betroffene/Gefährdete<br />

während <strong>der</strong> gesamten Zeit nicht alle<strong>in</strong>/unbegleitet ist, dass ständig jemand bei<br />

ihm ist, so dass er bei e<strong>in</strong>er auftretenden Suizidalität geschützt ist.<br />

Dabei ist es selbstverständlich, dass <strong>der</strong>/die Begleiter über den Zustand des<br />

Kranken und die Gefahr e<strong>in</strong>er Suizidalität aufgeklärt s<strong>in</strong>d. Schließlich übernehmen<br />

sie e<strong>in</strong> Stück Verantwortung."<br />

Allgeme<strong>in</strong> gültige Leitl<strong>in</strong>ien: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/f<strong>in</strong>zen.pdf<br />

Für den 08.01. ersche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Bericht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Akte, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>deutig nicht vom<br />

08.01.06 stammen kann, da er Inhalte enthält, die erst Tage danach<br />

bekannt werden. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Arzt.jpg<br />

Dieser Bericht ist erstellt und unterschrieben, auch von Frau <strong>Dr</strong>.<strong>Lemke</strong>, <strong>der</strong><br />

Stationsärzt<strong>in</strong> <strong>der</strong> Station P2, <strong>der</strong> Geschlossenen, die we<strong>der</strong> für den<br />

Privatpatienten <strong>der</strong> Chefärzt<strong>in</strong>, noch für die Station P3 zuständig ist,<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/chefarzt.pdf<br />

wie auch das Protokoll <strong>der</strong> Polizei Rostock belegt. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/genen.pdf


Der Anruf am späten Abend des 08.01.06 kam nämlich ganz e<strong>in</strong>deutig von e<strong>in</strong>er<br />

Krankenschwester und nicht von <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>, dar<strong>in</strong> die Zeitangabe 22.15. Uhr!<br />

http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/letzte_tage_im_pflegeblatt.pdf<br />

Hier im Pflegebericht steht deutlich "Vater rief mehrfach an" - und da war ke<strong>in</strong><br />

Arzt, nur e<strong>in</strong>e Krankenschwester – und dann ersche<strong>in</strong>t da die hier h<strong>in</strong>terlegte<br />

ärztliche Dokumentation, wie "an e<strong>in</strong>em Stück geschrieben", <strong>der</strong> letzte E<strong>in</strong>trag:<br />

"10.1.06 Nachricht, dass sich Patient suizidiert habe durch<br />

Sprung vom Hotel Neptun <strong>in</strong> Warnemünde am 9.1.06"<br />

Das steht da und das ist unfassbar:<br />

Nicht nur die behandelnde Chefärzt<strong>in</strong>, Prof. <strong>Dr</strong>. Herpertz, wusste lange nichts vom<br />

<strong>Tod</strong> ihres <strong>Patienten</strong>, http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/zeuge1.pdf<br />

auch die Stationsärzt<strong>in</strong>, <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>, bestätigt hier die tagelange gänzliche<br />

allgeme<strong>in</strong>e ärztliche Unwissenheit.<br />

Die letzten Worte: "E<strong>in</strong>trag am 13.1.06" - das ist, nachdem die Polizei die<br />

Akten beschlagnahmen wollte!<br />

Weitere Beispiele von absoluter Wi<strong>der</strong>sprüchlichkeit,<strong>der</strong> Privatpatient <strong>der</strong><br />

Chefärzt<strong>in</strong>, Prof. Herpertz, ist <strong>in</strong> großer Not:<br />

"bleibt freiwillig hier, deshalb ke<strong>in</strong>e ZWE", steht da, e<strong>in</strong>getragen von <strong>der</strong><br />

Stationsärzt<strong>in</strong>, <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>, am 7.10. Aber am gleichen Tag, auch von <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>:<br />

07.10.05, Unterbr<strong>in</strong>gungsantrag: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/unter.jpg<br />

"da sich bisher ke<strong>in</strong> ausreichen<strong>der</strong> Behandlungserfolg e<strong>in</strong>stellte, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Entlassung zulässt und <strong>der</strong> Gesundheitszustand weiter als sehr bedrohlich<br />

anzusehen ist, kann hier nur e<strong>in</strong>e stationäre Behandlung folgen. Es liegt somit


gegenwärtig e<strong>in</strong>e erhebliche Gefahr vor, die nicht an<strong>der</strong>s abgewendet werden<br />

kann.“<br />

Stellen Sie zum Verständnis tatsächlich die Inhalte vom Unterbr<strong>in</strong>gungsantrag,<br />

mit dem Protokoll <strong>der</strong> <strong>der</strong> Stationsärzt<strong>in</strong> <strong>Dr</strong>. Ulrike <strong>Lemke</strong>, auch mit Datum<br />

7.10.:"bleibt freiwillig hier, deshalb ke<strong>in</strong>e ZWE" neben den Arztbericht, auch von<br />

Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>, auch am 7.10.05:<br />

http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/auszug_patientenakte_nach_missbrauch.pdf<br />

In den Berichten <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong> dieser für den <strong>Patienten</strong> äußerst kritischen und<br />

bedrohlichen Zeit:<br />

"Zu e<strong>in</strong>er weiteren freiwilligen Behandlung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>ik ist Herr H.<br />

nicht bereit," so ersche<strong>in</strong>t von dieser Ärzt<strong>in</strong> <strong>in</strong> zwei<br />

Protokollen an e<strong>in</strong>em Tag das jeweils absolute Gegenteil.<br />

Und die eigentlich behandelnde Ärzt<strong>in</strong>, Prof. <strong>Dr</strong>. Herpertz,<br />

br<strong>in</strong>gt nach dem <strong>Tod</strong> ihres <strong>Patienten</strong> <strong>in</strong> ihrer<br />

Dokumentation <strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelgespräche zu Papier, dass erst<br />

am 10.10.05 e<strong>in</strong>e Kontaktaufnahme wie<strong>der</strong> möglich ist!<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/e<strong>in</strong>zel2.pdf<br />

Anordnung nach PsychKG<br />

<strong>Dr</strong>. med. U. <strong>Lemke</strong><br />

"<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit dem beigefügten ärztl. Zeugnis von Frau <strong>Dr</strong>. med. U. <strong>Lemke</strong>" -<br />

E<strong>in</strong>e Unterbr<strong>in</strong>gung nach PsychKG.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/geszeugnis.jpg<br />

Dar<strong>in</strong> steht: X bef<strong>in</strong>det sich im Zustand <strong>der</strong> Willenlosigkeit<br />

Und im Arztbericht vom 7.10.05 steht klar und deutlich:


"bleibt freiwillig hier, deshalb ke<strong>in</strong>e ZWE", Kürzel für <strong>Lemke</strong>. Sie ist<br />

aber als Stationsärzt<strong>in</strong> nicht zuständig für den Privatpatienten <strong>der</strong><br />

Chefärzt<strong>in</strong>: http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/chefarzt.pdf<br />

07.10.05, die Inhalte des Gesundheitszeugnisses vom 06.10.05, auch von <strong>Dr</strong>.<br />

<strong>Lemke</strong>: " Nahrungs- und Kontaktaufnahme zu Ärzten vollständig verweigert"<br />

http://www.aerztepfusch-psychiatrie.de/dokumente/antrag.pdf<br />

Das handschriftliche Protokoll <strong>der</strong> Richter<strong>in</strong> vom 6.10.05<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bl<strong>in</strong>dow.pdf<br />

Laut Schreiben <strong>der</strong> Richter<strong>in</strong>, Frau Bl<strong>in</strong>dow, führt diese am<br />

6.10.05 mit Mario Hagemeister e<strong>in</strong> lockeres Gespräch.<br />

An dem Tag, am 6.10.05, an dem das ärztliche<br />

Gesundheitszeugnis von <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong> ausweist, dass <strong>der</strong><br />

Patient jede Kontaktaufnahme vollständig verweigert und<br />

sich im Zustand <strong>der</strong> Willenlosigkeit bef<strong>in</strong>det!<br />

Ke<strong>in</strong> Wort ersche<strong>in</strong>t hier von Fixierung o<strong>der</strong> dem extrem<br />

bedrohlichen Gesundheitszustand laut Gesundheitszeugnis <strong>der</strong><br />

Stationsärzt<strong>in</strong> an diesem Tage Der Patient ist laut<br />

Fixierungsprotokoll bis mittags fixiert http://www.aerztepfuschpsychiatrie.de/<strong>in</strong>dex.php?seite=medikamentenblatt_und_fixierung


und am Nachmittag war <strong>der</strong> Patient laut Pflegebericht so<br />

gut wie nicht ansprechbar. http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/besuch.jpg<br />

und im Gesundheitszeugnis dieses Tages steht:<br />

X bef<strong>in</strong>det sich im Zustand <strong>der</strong> Willenlosigkeit<br />

Danach wird die Fixierung fortgesetzt bis zum nächsten<br />

Morgen, obwohl <strong>der</strong> Patient angeblich so völlig e<strong>in</strong>sichtig<br />

war!<br />

Das macht doch alles ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n! Wer lügt hier nicht?<br />

Die behandelnde Chefärzt<strong>in</strong> besche<strong>in</strong>igt aber erst für den<br />

10.10.05: „Kontaktaufnahme wie<strong>der</strong> möglich.“<br />

Stellt man diese Schreiben nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong>, da kann man<br />

nur feststellen, dass absolut nichts zue<strong>in</strong>an<strong>der</strong> passt und<br />

sich die Frage aufdrängt, wann wohl erst was mit welcher<br />

Intention geschrieben wurde.<br />

Von <strong>der</strong> für diesen Privatpatienten verantwortlichen und<br />

behandelnden Ärzt<strong>in</strong>, Frau Prof. <strong>Dr</strong>. Herpertz, gibt es <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

gesamten Aktenlage von fast e<strong>in</strong>em halben Jahr, zu<br />

Lebzeiten ihres Privatpatienten, nicht e<strong>in</strong>e Seite, nicht<br />

e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>zigen Satz!<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/chefarzt.pdf<br />

Zwei Term<strong>in</strong>e, zwei Beurlaubungen, die drei Monate ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong><br />

liegen auf e<strong>in</strong>em Blatt; dazu kommt, Mario Hagemeister war laut völlig


wi<strong>der</strong>sprüchlichen Angaben <strong>in</strong> Krankenakte und <strong>in</strong> den nachträglich angefertigten<br />

Arztberichten gleichzeitig Anfang Januar 06 auf <strong>der</strong> Geschlossenen, <strong>der</strong> P2, und<br />

gleichzeitig auf <strong>der</strong> Station P3.Aktenvermerk, Rücksprache mit Frau <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>,<br />

am 18.04.06<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/lemke.PDF<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Station.pdf<br />

.."dass sie ke<strong>in</strong>e Aussagen machen werde"<br />

Das wird Gründe haben; wie schon gesagt, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krankenakte<br />

f<strong>in</strong>den sich völlig konträre Angaben dazu, wo auf welcher Station <strong>der</strong><br />

Patient kurz vor se<strong>in</strong>em <strong>Tod</strong> war, http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Station.pdf<br />

Nicht e<strong>in</strong>mal elementare Regeln/ Leitl<strong>in</strong>ien <strong>der</strong> <strong>Psychiatrie</strong> wurden<br />

beachtet/e<strong>in</strong>gehalten.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/f<strong>in</strong>zen.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/theorie.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/psychiatrie.pdf<br />

Aber, we<strong>der</strong> die Stationsärzt<strong>in</strong>, <strong>Dr</strong>. <strong>Lemke</strong>, noch <strong>der</strong><br />

Assistenzarzt, <strong>Dr</strong>. Kumbier, waren für diesen <strong>Patienten</strong><br />

überhaupt zuständig.<br />

Siehe auch: http://www.aerztepfuschpsychiatrie.de/<strong>in</strong>dex.php?seite=universitaet_rostock_skandal<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/aussetzung.pdf Wirklichkeit und nachträgliche<br />

Manipulationen<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/gesund.pdf nachträglich und rückwirkend für gesund<br />

erklärt von e<strong>in</strong>em Arzt, <strong>der</strong> den <strong>Patienten</strong> so gut wie überhaupt nicht kennt:<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/kumbier.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/Station.pdf wo war <strong>der</strong> Patient<br />

tatsächlich vor dem <strong>Tod</strong>?<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters.PDF das Schreiben <strong>Dr</strong>. Wolters<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/wolters1.pdf dieses Schreiben im<br />

Zusammenhang


http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/genen.pdf Aussage e<strong>in</strong>er<br />

Stationsschwester<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/bl<strong>in</strong>dow.pdf - das Protokoll e<strong>in</strong>er Richter<strong>in</strong> –<br />

passt auch nicht zu den tatsächlichen Ereignissen.<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/mogeln2.pdf - noch mehr Manipulationen<br />

www.tod<strong>in</strong>rostock.de/suizid2.pdf die Medikation<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/DGPPN.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/passtnicht.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/ganzedrei.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/CHA.pdf<br />

Term<strong>in</strong>e <strong>der</strong> Chefärzt<strong>in</strong><br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/olg.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/theorie.pdf<br />

http://www.tod<strong>in</strong>rostock.de/luegen2.pdf

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