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und Vertrauenslehrende und Schülervertretungen an Berliner OSZ

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1. Ziel<br />

Zum zweiten Mal f<strong>an</strong>d im Rahmen des Projektes „Berufsbildende Träger <strong>und</strong> Schulen für Demokratie, Gleichwertigkeit<br />

<strong>und</strong> Pluralismus (osz-gegen-rechts.de)“ der RAA Berlin am 1.7.2010 ein gemeinsames Seminar für Schülervertretungen<br />

<strong>und</strong> Vertrauens- <strong>und</strong> Verbindungslehrende von <strong>Berliner</strong> Oberstufenzentren statt.<br />

Ein wesentliches Ziel war dabei die Ausarbeitung von Gelingensbedingungen für Schülervertretungsarbeit. Des Weiteren<br />

sollte das Seminar als Plattform dienen, konkrete Maßnahmen einzelner Schulen (z.B. Schule ohne Rassismus-Schule<br />

mit Courage) im Rahmen der 8 H<strong>an</strong>dlungsfelder des Projektes vorzustellen.<br />

2. Ablauf<br />

Nach der morgendlichen Begrüßung folgte die Vorstellung des Tagesprogramms durch den Projektleiter Michael<br />

Hammerbacher. Im Anschluss stellten sich alle Anwesenden mit ihrem Namen, ihrem jeweiligen <strong>OSZ</strong> <strong>und</strong> ihrer Rolle bzw.<br />

Funktion am <strong>OSZ</strong> vor. Des Weiteren sollte jede_r eine Frage formulieren, die auf das persönliche Interesse am Seminar<br />

hinweist. Nach dieser ersten Kennenlernr<strong>und</strong>e wurde die Gruppe geteilt, in eine Schüler_innengruppe <strong>und</strong> eine Gruppe<br />

von Lehrenden. Die Kleingruppen arbeiteten mit Hilfe verschiedener Kategorien (Wahlen, Teamarbeit, Gremienarbeit,<br />

Projektarbeit, Öffentlichkeitsarbeit) <strong>an</strong> einer Checkliste für gute Schülervertretungsarbeit. Die Ergebnisse wurden<br />

d<strong>an</strong>n im Plenum zusammengefasst <strong>und</strong> diskutiert. Darauf folgte ein kurzer Input zum Thema Rechte <strong>und</strong> Pflichten der<br />

Schülervertretung. Nach der Mittagspause st<strong>an</strong>d die thematische SV Arbeit im Fokus. Projektmitarbeiter Kofi Ohene-<br />

Dokyi stellte dazu die 8 H<strong>an</strong>dlungsfelder des Projektes vor <strong>und</strong> verwies d<strong>an</strong>n beispielhaft auf die Möglichkeiten des<br />

Projektes „Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage“ als eine regelmäßige Aktivität der Schülervertretung am<br />

Oberstufenzentrum. Kerstin Meißner <strong>und</strong> Phillip Andrich berichteten daraufhin von den Aktivitäten im Rahmen von SOR-<br />

SMC am <strong>OSZ</strong> LoTIS <strong>und</strong> Herr S<strong>an</strong>d von den Aktionen am <strong>OSZ</strong> Oskar Tietz (H<strong>an</strong>del II). Die Ver<strong>an</strong>staltung endete mit einem<br />

Fragebogen im Rahmen der Projektevaluation durch Dr. Fr<strong>an</strong>k Gesem<strong>an</strong>n <strong>und</strong> einem abschließenden Stimmungsbild.<br />

3. Inhalte<br />

Die inhaltliche Ausgestaltung des Seminars orientierte sich <strong>an</strong> Kriterien einer gelingenden <strong>und</strong> aktiven<br />

Schülervertretungsarbeit <strong>an</strong> Oberstufenzentren, die im Rahmen der „Demokratie-Audits“ des Projekts erarbeitet worden<br />

sind. Dazu waren zum einen die Perspektiven der Teilnehmenden gefragt, aber auch die Expertise der Seminarleiter_<br />

innen, was zum Beispiel die Rechte <strong>und</strong> Pflichten der SV betrifft.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzliche Fragen, die es am Anf<strong>an</strong>g gab, bezogen sich hauptsächlich auf die erfolgreiche Arbeitsweise der GSV <strong>und</strong><br />

deren Kontakt mit den Verbindungslehrenden. An einigen Schulen fehlte sogar eine GSV bzw. gab es keine Verbindungs-<br />

H<strong>an</strong>deln<br />

Informieren<br />

Argumentieren<br />

Seminardokumentation, 1.7.2010 - www.osz-gegen-rechts.de 2

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