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My Father From Haifa The Law In These Parts Freitag 23. November 19.30 Uhr Rachel siehe 17. November anschliessend Gespräch mit Menschenrechtsaktivist / innen aus der Schweiz des International Solidarity Movement und von EAPPI, unter der Leitung von Suzanne Lischer Samstag 24. November 17.00 Uhr Omar Shargawi Dänemark 2009 52 Min., E-Kino, OV/e 19.00 Uhr Ra’anan Alexandrovicz Israel / Palästina 2001 94 Min., E-Kino, OV/e 21.00 Uhr Annemarie Jacir Frankreich 2008 109 Min., 35mm, OV/df My Father From Haifa Wie stark das Leben eines Menschen dasjenige einer ganzen Familie in Mitleidenschaft ziehen kann, davon handelt «My Father From Haifa». Und vom Kampf eines Sohnes, der seinen Vater ermutigen will, zurück zu den Orten seiner Kindheit zu gehen. Omar Shargawi gelingt es, uns einen Einblick in das Leben eines palästinensischen Flüchtlings zu geben, welcher sich eine Heimat in einem neuen Land aufgebaut hat, aber von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht wird. The Inner Tour «The Inner Tour», eine israelisch-palästinensische Koproduktion, beschreibt die Reise einer Gruppe von Palästinenserinnen und Palestinensern aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen durch Israel. Die Teil nehmer dieser Besichtigungsreise erkunden ein Land, das für sie verlorene Heimat und zugleich Besatzungsmacht ist. The Salt Of This Sea Soraya, eine junge Palästinenserin, die in New York lebt, reist zum ersten Mal nach Israel, in jenes Land, aus dem 60 Jahre zuvor ihre Gross eltern vertrieben wurden. Sie fährt zunächst nach Ramallah und möchte – erfolglos – Geld von einem Konto ihres Grossvaters abheben. Bei dieser Gelegenheit macht sie Bekanntschaft mit Emad, mit dem sie sich aufmacht zu einer Reise zum Haus ihrer Vorfahren ins einstige Jaffa, heute ein Stadtteil von Tel Aviv. «The Salt Of This Sea» ist der erste Spielfilm der palästinen sischen Regisseurin. zwischen und nach den Filmen Gespräche mit Sumaya Farhat-Naser, Palästina
inputs Podium Montag 12. November 20.15 Uhr Aula Progr, Waisenhausplatz 30, Bern www.progr.ch Mittagsgespräche in der Ausstellung Samstag 10. November 12.30 Uhr Donnerstag 22. November 12.30 Uhr Freitag 23. November 12.30 Uhr Dienstag 27. November 12.30 Uhr Mittwoch 28. November 12.30 Uhr Kornhausforum Bern Video & Gespräch Dienstag 27. November 19.00 Uhr mit Suheir Farraj Women and Media Development, Bethlehem Kornhausbibliothek Bern Referat Freitag 30. November 18.15 Uhr Ilan Pappe Universität Bern, UniS Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern Die Nakba, das Recht auf Rückkehr und die Schweiz Gesprächsrunde mit John Hayek, Arzt, Präsident des Vereins der palästinensischen Gemeinde der Schweiz und des pal. Kulturvereins Marlène Schnieper, Autorin «Nakba, die offene Wunde» Geri Müller, Nationalrat GPS Shelley Berlowitz, Historikerin, Autorin «Die Erfahrung der Anderen. Konfliktstoff im pal.-israelischen Dialog» Leitung: Matthias Hui, Fachstelle OeME Bern und Forum für Menschenrechte in Israel / Palästina. Vertreibung aus Palästina: Das Ende der Reise erkennen mit Amir Nizar Zuabi Theaterregisseur, Haifa mit Roni Hammermann Machsom Watch, Israel mit Sumaya Farhat-Naser Autorin, Palästina mit Sumaya Farhat-Naser Autorin, Palästina mit Suheir Farraj Women & Media Development, Palästina Palästinenser/innen und Die Nakba Videopräsentation und Gespräch mit Suheir Farraj, Geschäftsführerin Women and Media Development – TAM. Die von Frauen ge gründete Organisation TAM nutzt Video und Fernsehen zur öffentlichen Meinungsbildung und engagiert sich für die Stärkung der Frauen in lokalen Fernsehstationen. Die Auseinandersetzung mit der Nakba und das Festhalten von Erinnerung spielen dabei eine wichtige Rolle. 1948 – eine andere Geschichte Der israelische Historiker und Autor Ilan Pappe gehört zu den «Neuen Historikern», welche die Geschichte der Staatsgründung Israels einer Revision unterziehen. Pappe ist ein Experte für die «Nakba», hat er doch die Ereignisse 1947/48 jahrelang erforscht. Er ist zu Ergebnissen gekommen, die der offiziellen Geschichtsschreibung widersprechen. Einführung durch Prof. Dr. Reinhard Schulze, Institut für Islam-wissenschaft der Universität Bern.
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Seite 3 und 4: Das Rahmenprogramm mit Theater, Fil
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