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Wissensspeicher Bergbautechnologie
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Inhaltsverzeichnis Wissensspeicher
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10.1. Ausrichtung von der Tagesober
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Indikatoren 1.2.2. Aufschlüsse Ein
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Damit kann aus einem Bohrloch herau
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Prinzip einer Bohranlage mit flexib
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Gesetzmäßigkeiten, die zur Bildun
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Tabelle 1.1. Übersicht über physi
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Die Festlegung der einzusetzenden U
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Gewinnbarkeit Charakteristik des Ge
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Tabelle 2.1. Bohrverfahren 21
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Rücklauf: Bei Betätigung der Reib
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Die Steuervorrichtung ist entweder
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Spülungsarten Zum Abführen des Bo
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2.2.2.3. Drehschlagbohrmaschinen Di
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Bohrstangen für drehendes Bohren a
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Bohrgeräteträger Übersicht Allge
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Gleisgebundene Bohrwagen (Erzbergba
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Mögliche Bewegungsrichtungen von B
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Bohrgeräteträger beim Abteufen Ve
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Hängekorb 2.2.5. Sprengarbeiten 2.
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Tabelle 2.8. Einige allgemeine spre
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Tabelle 2.9. Verschiedene Arten von
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Tabelle 2.11. Einige in der DDR her
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Die Reihenschaltung ist die einfach
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Aufgaben des Bergmanns ist es, die
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Fächereinbruch Zylindrische Einbr
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Sohleneinbruch (Kupferbergbau) Fäc
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Bohrschema im Geradstrebbau (Kupfer
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2.3 Maschinelle Gewinnung Walzensch
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Tabelle 2.12. Prinzipielle Untersch
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Bohren von Rollöchern, Überhauen
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Der Einsatz der Großbohrlochmaschi
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Die Gebirgsmechanik ist das Bindegl
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Horizontale Spannungen im Gebirge:
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Beispiele der Ausbildung beeinfluss
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Sehr großen Einfluss auf Festigkei
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Tabelle 3.4. Beispiele zur praktisc
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Tabelle 3.6. Gesteinsmechanische Un
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Tabelle 4.2. Ausbauelemente Ausbaue
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4.2. Ausbaustoffe Für den Grubenau
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Güteklassen des Betons: B50 bis B
- Seite 86 und 87:
4.3. Stützausbau Stützausbau (Aus
- Seite 88 und 89:
Tabelle 4.8. Beispiele für Stütza
- Seite 90 und 91:
Tabelle 4.9. Beispiele für Stütza
- Seite 92 und 93:
Wirkungsmöglichkeiten des Ankeraus
- Seite 94 und 95:
Ankerkennlinien Bei der Auswahl der
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Das Einbringen des Spritzbetonausba
- Seite 98 und 99:
Übersicht über die wichtigsten Sc
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5. Grubenbewetterung Mit Wetter wer
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Bei blasender Bewetterung ist er gr
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Diagramm der Wetterdichte (bei ȹ=7
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Leistungsverhalten und Betriebskenn
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Mit Hilfe der Affinitätsgesetze wi
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Regulierung des Wettermengenstromes
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Tabelle 5.4. Einige Widerstandswert
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Prinzipieller Aufbau eines Wettermo
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5.2.4. Überwachung der Wetterführ
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Tabelle 5.7. Einige im Bergbau eing
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Tabelle 5.9. Hubzahl des Gasspürge
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Beim gleichzeitigen Auftreten mehre
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In Abhängigkeit vom Kältemittel w
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Mechanisches Schließen einer Wette
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CO-Filterselbstretter Luttenlüfter
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6.3. Ausrüstungen Grubenrettungsst
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7. Verhüten und Bekämpfen von Gru
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Tabelle 7.2. Unter Tage einsetzbare
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In Räumen mit elektrischen Anlagen
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Tabelle 8.2. Wasseraufnahmefähigke
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8.4. Wasserhaltungsanlagen Zu den W
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Pumpenanalage 1 Druck- oder Steigle
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Die Kennlinie parallel geschalteter
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Mammutpumpe Mammutpumen werden beim
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- Seite 216 und 217: Tabelle 11.4. Einteilung der Abbauv
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- Seite 222 und 223: Schematische Darstellung des Lösen
- Seite 224 und 225: der Nähe des zu versetzenden Grube
- Seite 226 und 227: physikalische Verfahren Elektrosort
- Seite 228 und 229: Kaskadenmühle Prallbrecher Walzenb
- Seite 230 und 231: Tabelle 12.2. Stromklassierung Medi
- Seite 232 und 233: Tabelle 12.3. Einige Scherstoffe f
- Seite 234 und 235: Die Regler sollen entweder verhinde
- Seite 236 und 237: Elektrofilter 13. Gesundheits- und
- Seite 238 und 239: 13.2. Rechtliche Grundlagen des Ges
- Seite 240 und 241: Tabelle 13.2. Möglichkeiten zum Ve
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- Seite 244 und 245: Wichtige gesetzliche Grundlagen der
- Seite 246 und 247: 13.6.2. Lärm-und Schwingungsabwehr
- Seite 248 und 249:
Tabelle 13.8. Möglichkeiten zum Ve
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Übersicht der verwendeten Formelze
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251
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Quellenhinweise 253
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