Night Star Express - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG
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Unternehmen und Standorte 5<br />
Michael Tillner<br />
„Ich motiviere gerne“<br />
Michael Tillner ist seit dem 2. April neues Mitglied der<br />
Geschäftsführung der ZUFALL logistics group.<br />
Der 49-Jährige verantwortet die Bereiche Nationale Spedition,<br />
Luft- und Seefracht, IT und <strong>Co</strong>ntrolling.<br />
Michael Tillner, Mitglied der Geschäftsführung der ZUFALL logistics group<br />
Michael Tillner verfügt über viel Erfahrung in Führungspositionen.<br />
Schon am Beginn seines Berufslebens wurde er in Personalführung<br />
ausgebildet: Acht Jahre verfolgte der gebürtige Frankfurter die Offizierslaufbahn,<br />
bevor er 1989 in die zivile Logistikbranche wechselte.<br />
Zuletzt war er unter anderem für den Verlag der Frankfurter Allgemeinen<br />
Zeitung und als Regionalleiter der transmed Transport <strong>GmbH</strong>,<br />
einem Spezialisten für Pharmalogistik, tätig. „Mir macht es Freude,<br />
Menschen zu motivieren“, sagt Michael Tillner. „Und Leistung ist mir<br />
persönlich sehr wichtig. Deshalb gehe ich gerne mit gutem Beispiel<br />
voran.“<br />
Ende der 90er-Jahre studierte der Familienvater neben dem Beruf<br />
Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Logistik. Fachliteratur<br />
zählt auch heute noch zu seiner Lieblingslektüre. Michael Tillner:<br />
„Ich bin froh, in einem gesunden Familienunternehmen arbeiten zu<br />
dürfen, bei dem die Menschen im Mittelpunkt stehen. Das passt gut<br />
zu meinen Grundwerten.“<br />
ÖkoLogi<br />
Anreize für umweltbewusstes Handeln<br />
Aus Imagegründen verwenden Logistikunternehmen gerne Schlagworte wie „Green Logistics“. Die ZUFALL logistics group<br />
will mehr: Als Teilnehmer an dem Forschungsprojekt „ÖkoLogi“ strebt sie an, umweltbewusstes Handeln konsequent im<br />
Unternehmensalltag zu verankern.<br />
„Ökologieorientierte Unternehmensstrategie – ÖkoLogi“ – so heißt<br />
das zweijährige Forschungsvorhaben, an dem die ZUFALL logistics<br />
group und sechs weitere Logistikdienstleister seit Anfang 2012 teilnehmen.<br />
Zusammen mit dem Stuttgarter International Performance<br />
Research Institute (IPRI), das das Projekt auf wissenschaftlicher Ebene<br />
durchführt, entwickeln die Unternehmen umweltschonende Strategien<br />
und planen deren praktische Umsetzung. Das ÖkoLogi-Konzept,<br />
das die Projektbeteiligten gemeinsam entwickeln, sieht systematische<br />
Reportingsysteme und Anreizmechanismen vor. Erst sie tragen<br />
dazu bei, dass eine ökologische Ausrichtung von allen Mitarbeitern<br />
gelebt wird – ohne dabei ökonomische Aspekte zu vernachlässigen.<br />
„Für uns ist wichtig, dass ökologische Maßnahmen mit klaren Zielvorgaben<br />
umgesetzt werden“, berichtet Thomas Drochelmann,<br />
Bereichsleiter Innovationen/Marketing bei ZUFALL Göttingen. „Im<br />
Rahmen des Projekts identifizieren wir so charakteristische Entwicklungsstufen,<br />
die einen sogenannten Greening-Prozess durchlaufen.“<br />
Mehr Infos unter: www.green-logistics.org/oekologi.<br />
Ökologische Konzepte benötigen ganzheitliche Denkweisen