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Night Star Express - Friedrich Zufall GmbH & Co. KG

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Unternehmen und Standorte 7<br />

ZUFALL logistics group<br />

Peter Müller-Kronberg im Gespräch<br />

Die Inhaber der ZUFALL logistics group haben den Staffelstab an die nächste Generation weitergereicht: Seit 1. Januar gehört<br />

Peter Müller-Kronberg der Geschäftsführung des Familienunternehmens an. Der 29-Jährige schildert im ZUFALL-Report,<br />

was ihn in den letzten Monaten besonders bewegt hat, welche Aufgaben er wahrnimmt und worauf es ihm beim Thema<br />

Nachhaltigkeit ankommt.<br />

Seit Jahresanfang ist Peter Müller-Kronberg als geschäftsführender Gesellschafter der ZUFALL logistics group tätig<br />

Peter Müller-Kronberg über ZUFALL<br />

Mir geht es in dieser Phase um das Verstehen<br />

der Organisation und das Zuhören, mich<br />

interessieren die Prozesse und die Erfahrungen<br />

der Mitarbeiter. In den ersten Wochen<br />

und Monaten habe ich mir vor Ort ein Bild<br />

gemacht, bin viel gereist und habe ein<br />

lebendiges Unternehmen kennengelernt. Es<br />

macht mir Freude, mit unseren Mitarbeitern<br />

zu sprechen. Die Grundstimmung, die ich bei<br />

ZUFALL wahrnehme, ist positiv, der Umgang<br />

miteinander ist offen und herzlich.<br />

… über seine Aufgaben<br />

Als Geschäftsführer bin ich unter anderem<br />

für <strong>Night</strong> <strong>Star</strong> <strong>Express</strong> (NSE) verantwortlich.<br />

Von NSE bin ich sehr begeistert, denn es ist<br />

ein tolles Produkt mit guten Wachstumsperspektiven.<br />

In meinem Zuständigkeitsbereich<br />

liegen auch das Finanz- und Rechnungswesen,<br />

die Niederlassungen Kassel und Unna<br />

sowie die Bereiche Qualität, Umwelt und<br />

Arbeitssicherheit.<br />

Sehr große Bedeutung hat für mich das<br />

Thema Nachhaltigkeit. Hier müssen wir zukünftig<br />

noch mehr bewegen – auch mit Blick<br />

auf die Bedürfnisse folgender Generationen.<br />

… über Nachhaltigkeit<br />

Dieser Begriff wird momentan gerne verwendet,<br />

vielleicht sogar inflationär. Unabhängig<br />

von der Definition bin ich überzeugt, dass wir<br />

als Familienunternehmen wissen müssen,<br />

was die langfristigen Auswirkungen unseres<br />

Handelns sind und uns entsprechend<br />

danach verhalten. Das gilt in Bezug auf den<br />

Dreiklang zwischen Ökologie, Ökonomie<br />

und Sozialem. Dazu gehört allerdings auch<br />

eine Portion Idealismus, denn einige Investitionen<br />

sind langfristig angelegt – und zahlen<br />

sich nicht unmittelbar aus. Wir dürfen aber<br />

nicht vergessen, dass jeder Euro, der investiert<br />

werden soll, vorher verdient werden<br />

muss.<br />

… über Familie<br />

ZUFALL war schon immer präsent in meinem<br />

Leben, auch vor meinem Eintritt ins<br />

Unternehmen. Beim Abendessen hörte ich<br />

häufig Namen, erfuhr von Abläufen und Entscheidungen.<br />

Jetzt habe ich die Chance, die<br />

Zukunft von ZUFALL selbst mitzugestalten.<br />

Darüber freue ich mich sehr, weiß aber auch<br />

um die Verantwortung, die damit verbunden<br />

ist. Wir sind ein gesundes und erfolgreiches<br />

Unternehmen – für mich ist es die wichtigste<br />

Aufgabe, dieses zu sichern und mit dem Blick<br />

nach vorne weiterzuentwickeln.

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