Publireportage – Wissen und Handeln - Cash
Publireportage – Wissen und Handeln - Cash
Publireportage – Wissen und Handeln - Cash
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Publireportage</strong> <strong>–</strong> <strong>Wissen</strong> <strong>und</strong> <strong>Handeln</strong><br />
Seite 13<br />
Abgeltungssteuer ab 01.01.2009: Tipps, wie Sie Ihr Vermögen vor der<br />
Abgeltungssteuer schützen können<br />
Mit der Einführung der Abgeltungssteuer in Deutschland brechen neue Zeiten für Privatanleger an. Ab 01. Januar 2009 wird die neue Abgeltungssteuer an Kursgewinnen knabbern<br />
<strong>und</strong> die Renditen schmälern. Noch bleiben einige Monate Zeit bis zum Stapellauf der Abgeltungssteuer <strong>–</strong> wertvolle Zeit, um sich auf die gr<strong>und</strong>legenden Änderungen im<br />
Bereich der Besteuerung von Kapitalerträgen vorzubereiten. Anton Vetter, Vorstand der BV & P Vermögen AG aus Kempten/Allgäu informiert Sie, welche Änderungen auf Sie<br />
zukommen werden <strong>und</strong> wie Sie Ihre Anlagestrategie optimal an die neue Steuersituation anpassen können, um nicht unwissend in mögliche Fallen der Abgeltungssteuer zu<br />
treten. Denn es gibt in der Tat einige interessante Möglichkeiten für Anleger, ihr Vermögen vor der Abgeltungssteuer zu schützen.<br />
Von Anton Vetter<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich handelt es sich bei der<br />
Abgeltungssteuer um eine Form der Einkommensteuer,<br />
die auf Einkünfte aus Kapitalvermögen,<br />
z.B. Zinsen, Dividenden,<br />
Investmentfonds-Erträge, Zertifikaten<br />
<strong>und</strong> privaten Veräusserungsgewinnen in<br />
Höhe von 25 % der Bruttoerträge abzüglich<br />
Sparer pauschbetrag erhoben wird. Die<br />
Steuer wird direkt vom jeweiligen Kreditinstitut<br />
einbehalten <strong>und</strong> an die Finanzverwaltung<br />
abgeführt. Je nach individuellem<br />
persönlichem Steuersatz kann die 25 %-ige<br />
Abgeltungssteuer von Vorteil für vermögende<br />
Anleger sein <strong>–</strong> andererseits werden<br />
Anleger auch die Nachteile deutlich zu<br />
spüren bekommen, z.B. die generelle Besteuerung<br />
von Veräusserungsgewinnen,<br />
sprich der Wegfall der zwölfmonatigen<br />
Spekulationsfrist für Investments sowie<br />
die Abschaffung des Halbeinkünfteverfahrens<br />
bei Dividendenerträgen. Diese werden<br />
bisher nur mit dem halben Steuersatz<br />
besteuert, künftig jedoch voll.<br />
Entscheidend ist deshalb, noch vor dem<br />
Einführungsstichtag zu handeln <strong>und</strong> mit<br />
einem langfristigen Anlagekonzept <strong>und</strong><br />
geeigneten Anlageformen die derzeit noch<br />
gültigen Steuervorteile zu nutzen. Denn ab<br />
01. Januar 2009 werden die Einschnitte der<br />
neuen Steuer unaufhaltbar wirksam.<br />
Bestandschutz <strong>–</strong> noch in 2008 kaufen<br />
oder tauschen<br />
Bei allen negativen Berichten hier auch<br />
eine gute Nachricht: Bestehende Aktien<strong>und</strong><br />
Fondsinvestments <strong>und</strong> Wertpapiere,<br />
die bis 31. Dezember 2008 gekauft werden,<br />
unterliegen dem Bestandsschutz <strong>und</strong><br />
sind nach alter Regelung bei Veräusserung<br />
nach zwölf Monaten steuerfrei.<br />
Damit ergibt sich gleich eine zweifache<br />
Chance: Einerseits sichern sich Anleger<br />
noch bis Ende 2008 durch gezielte Depotumschichtungen<br />
den Bestandsschutz<br />
<strong>–</strong> andererseits kann sich die bewusste Realisierung<br />
von Verlusten durch den Verkauf<br />
von Underperformern bis Ende 2008 langfristig<br />
noch einmal lohnen, da diese gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
letztmals bis 2013 vorgetragen <strong>und</strong><br />
mit neuen Kursgewinnen <strong>und</strong> künftig sogar<br />
Zinserträgen verrechnet werden können.<br />
Alleskönner mit Ausdauer gefragt<br />
Auf der Suche nach dem richtigen Investment<br />
zur Steueroptimierung ist die<br />
Auswahl der Anlageinstrumente von entscheidender<br />
Bedeutung: Zunächst sollte<br />
der Anleger auf die konsequente Umsetzung<br />
seiner persönlichen Anlagestrategie<br />
achten, um seine langfristigen Anlageziele<br />
optimal erreichen zu können. Im zweiten<br />
Schritt rückt die Steueroptimierung in den<br />
Focus.<br />
Generell ist es ratsam, solide Werte mit<br />
langfristigem Potenzial noch vor 2009 ins<br />
Depot zu legen <strong>und</strong> bei guter Performance<br />
lange zu halten. Nur wenn ab 2009 keine<br />
Umstrukturierung mehr notwendig ist,<br />
weil die ausgewählten Anlagen eine stabile<br />
Wertentwicklung aufweisen, bleiben<br />
Kursgewinne von der Abgeltungssteuer<br />
verschont.<br />
Beim Blick auf die einzelnen Anlageklassen<br />
wird klar, dass es deutliche Unterschiede<br />
hinsichtlich der Auswirkungen<br />
der Abgeltungssteuer gibt: So werden ab<br />
2009 festverzinsliche Anlagen (Anleihen,<br />
Sparbriefe, Zinspapiere) für Spitzenverdiener<br />
an Attraktivität gewinnen. Anstelle<br />
des persönlichen Steuersatzes von bis zu<br />
45 % werden dann lediglich 25 % Abgeltungssteuer<br />
erhoben. Deshalb befürchten<br />
Kritiker ab 2009 eine Zunahme von risikoarmen<br />
festverzinslichen Wertpapieren zu<br />
Lasten von Risikopapieren. Dadurch würden<br />
die Anlagerenditen der Sparer jedoch<br />
weiter sinken. Aufgr<strong>und</strong> der langfristig<br />
höheren Rendite am Aktienmarkt sollten<br />
Anleger mit langfristigem Anlagehorizont<br />
auch weiterhin zu soliden Aktientiteln<br />
greifen.<br />
Zertifikate haben sich in der Vergangenheit<br />
steigender Beliebtheit erfreut. Aber<br />
nur solche, die in der Übergangszeit vor<br />
dem 15. März 2007 gekauft wurden oder<br />
vor dem 30. Juni 2009 verkauft werden,<br />
kommen noch in den Genuss der Steuerfreiheit<br />
<strong>–</strong> vorausgesetzt, sie wurden mindestens<br />
ein Jahr gehalten <strong>und</strong> werden nicht<br />
als Finanzinnovation eingestuft. Auf diese<br />
entfiel auch bisher schon der persönliche<br />
Steuersatz <strong>–</strong> insofern stellen sich Finanzinnovationen<br />
(z.B. Garantiezertifikate)<br />
durch die neue Steuerregelung in vielen<br />
Fällen besser gegenüber der bisherigen<br />
Praxis.<br />
Immobilienfonds <strong>und</strong> Immobilien als<br />
Direktinvestments gehören zu den Gewinnern<br />
der Steuerreform. Sie werden wie<br />
bisher von der neuen Steuer nicht erfasst,<br />
sofern die Mindesthaltedauer 10 Jahre beträgt.<br />
Ein harter Schlag für Vermögenssparer<br />
dürfte die steuerliche Behandlung<br />
des Wertzuwachses aus Fondssparplänen<br />
sein: Die Abgeltungssteuer wird bei allen<br />
Fondsanteilen fällig, die ab 01.01.2009 gekauft<br />
werden.<br />
Gleiches gilt für alle Kursgewinne aus<br />
Investmentfonds <strong>–</strong> es sei denn, sie werden<br />
noch vor dem 01.01.2009 gekauft (Bestandsschutz).<br />
Lebens- <strong>und</strong> Rentenversicherungen mit<br />
Kapitalwahlrecht sind von der Abgeltungssteuer<br />
ebenso ausgenommen. Die Erträge<br />
aus Lebensversicherungen werden nachgelagert<br />
besteuert. Bei Verträgen mit mit<br />
einer Mindestlaufzeit von 12 Jahren <strong>und</strong><br />
Auszahlung nach dem vollendeten 60.<br />
Lebensjahr unterliegen die Erträge auch<br />
weiterhin dem Halbeinkünfteverfahren.<br />
Andernfalls wird der Vermögenszuwachs<br />
bei Auszahlung mit 25 % Abgeltungssteuer<br />
belastet.<br />
Produkt-Schmieden auf<br />
Hochtouren<br />
Als Folge der Abgeltungssteuer halten<br />
Privatinvestoren bereits jetzt Ausschau<br />
nach Produkten, die noch in 2008 bedenkenlos<br />
gekauft <strong>und</strong> nach vielen Jahren <strong>–</strong><br />
natürlich mit erfreulichen Kursgewinnen<br />
<strong>und</strong> ohne Abgeltungssteuerabzug <strong>–</strong> verkauft<br />
werden können.<br />
So entstanden <strong>und</strong> entstehen zahlreiche<br />
neue Anlageinstrumente, wie z.B. im<br />
Bereich der Dachfonds <strong>und</strong> Multi-Asset-<br />
Fonds oder bei fondsgeb<strong>und</strong>enen Lebensversicherungen.<br />
Anleger sollten bei ihren<br />
Entscheidungen aber die jeweilige Kostenstruktur<br />
nicht ausser Acht lassen, denn<br />
oftmals wird doppelt abkassiert: Beispielsweise<br />
fallen bei Dachfonds neben dem<br />
Ausgabeaufschlag <strong>und</strong> der Managementfee<br />
auch noch Kosten für die Verwaltung<br />
der Einzelfonds an. Ausserdem sollte das<br />
Fondsmanagement <strong>und</strong> der Investmentansatz<br />
einer kritischen Prüfung unterzogen<br />
werden. Bei fondsgeb<strong>und</strong>enen Lebensversicherungen<br />
fallen z.B. zusätzliche Kosten<br />
für den Versicherungsschutz (Risikoprämie)<br />
an.<br />
Tipp 1: Fondsgeb<strong>und</strong>ene Lebensversicherung<br />
Ein geeignetes Instrument zur Steueroptimierung<br />
wird künftig die fondsgeb<strong>und</strong>ene<br />
Lebensversicherung sein, da sie in<br />
der Anlagepolitik flexibel bleibt <strong>und</strong> die<br />
Erträge während der Laufzeit steuer- <strong>und</strong><br />
renditeoptimiert angesammelt werden<br />
können <strong>–</strong> unter Einsatz von Investmentfonds<br />
innerhalb der Versicherung. Neben<br />
den allgemein bekannten Vorteilen einer<br />
Lebensversicherung, wie z.B. die Absicherung<br />
für den Todesfall oder die Wahlmöglichkeit<br />
einer lebenslangen Rentenzahlung,<br />
profitiert diese Anlageform vom Steuerst<strong>und</strong>ungseffekt,<br />
was sich wiederum positiv<br />
auf die Renditeentwicklung auswirkt.<br />
Dies lässt die fondsgeb<strong>und</strong>ene Lebensversicherung<br />
im Wettstreit um gute Renditeplatzierungen<br />
bei Nachsteuerbetrachtung<br />
deutlich nach oben klettern. Auszahlungen<br />
nach Ablauf können steuergünstig in Jahre<br />
verlagert werden, in denen die Steuerprogression<br />
abnimmt, z.B. ins Rentenalter. So<br />
müssten beispielsweise die Gewinne bei<br />
einem individuellen Steuersatz von 30 %<br />
bei Fälligkeit nur mit 15 % versteuert werden.<br />
Tipp 2: Mischfonds mit vermögensverwaltendem<br />
Ansatz als Basisinstrument<br />
Eine Reihe von kleineren Fondsgesellschaften<br />
<strong>und</strong> Vermögensverwaltern haben<br />
interessante Mischfonds mit vermögensverwaltendem<br />
Charakter aufgelegt. Diese<br />
Fonds versprechen langfristiges Wachstumspotenzial<br />
durch einen ausgewogenen<br />
Investmentstil. Idealerweise kommen bei<br />
der Veranlagung auch passiv gemanagte<br />
Indexfonds (ETFs <strong>–</strong> Exchange Traded<br />
F<strong>und</strong>s) zum Einsatz.<br />
ETFs bieten eine optimale Risikostreuung,<br />
absolute Transparenz <strong>und</strong> Flexibilität,<br />
denn mit nur einer einzigen Transaktion<br />
an der Börse kauft der Fondsmanager<br />
einen ganzen Korb von Wertpapieren, der<br />
einen Index abbildet <strong>und</strong> sich auf einzelne<br />
Länder <strong>und</strong> Regionen ebenso beziehen<br />
kann wie auf bestimmte Themen, Zinsen,<br />
Rohstoffe oder Strategien. Ein weiterer<br />
Pluspunkt sind die niedrigen Kosten: Im<br />
Durchschnitt werden nur zwischen 0,10 %<br />
<strong>und</strong> 0,60 % Managementfee fällig (Vergleich<br />
klassische Fonds: 1,00 <strong>–</strong> 2,00 %), auf<br />
Ausgabeaufschläge verzichten ETFs ganz<br />
(Vergleich klassische Fonds: oftmals bis zu<br />
5,00 %). Und ganz nebenbei fällt auch hier<br />
keine Abgeltungssteuer bei Kursgewinnen<br />
an <strong>–</strong> der Anleger setzt den Fondsmanager<br />
somit auf lange Sicht als Vermögensverwalter<br />
<strong>und</strong> Steuersparer zugleich ein.<br />
Ein lohnender Vergleich<br />
Die untenstehende Vergleichsrechnung<br />
zeigt, dass die Vermögensanlage in einer<br />
fondsgeb<strong>und</strong>enen Lebensversicherung<br />
durchaus Vorteile in der Nachsteuerrendite<br />
gegenüber der klassischen Depotanlage<br />
vorweisen kann. Dabei wurden die üblicherweise<br />
anfallenden Kosten mit berücksichtigt.<br />
Berechnungsgr<strong>und</strong>lage bei der<br />
fondsgeb<strong>und</strong>enen Lebensversicherung ist<br />
eine Laufzeit von mindestens 12 Jahren<br />
<strong>und</strong> Endablauf nach dem 60. Lebensjahr<br />
sowie der Spitzensteuersatz.<br />
Einen noch grösseren Vorteil verbucht<br />
ein Anleger, der in einen Fonds mit vermögensverwaltendem<br />
Ansatz investiert.<br />
Wichtig ist dabei vor allem die Kostenseite.<br />
Der Anleger sollte auf jeden Fall darauf<br />
achten, dass der Fonds in kostengünstige<br />
Anlageprodukte (z.B. ETFs) investiert,<br />
die Managementfee im Rahmen ist <strong>und</strong><br />
für den Abschluss kein Ausgabeaufschlag<br />
verrechnet wird. Teure Ausgabeaufschläge<br />
können den Vorteil einer Fondsanlage<br />
schnell dahin schmelzen lassen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der Themenkomplexität <strong>und</strong><br />
der unterschiedlichen Anlegerbedürfnisse<br />
ist im Einzelfall immer zu prüfen, welche<br />
Anlageform für den einzelnen Anleger die<br />
beste Alternative darstellt. Gerne können<br />
Sie hierzu unter info@bv-partner.de oder<br />
Tel: +49 (0)831 - 960780-0 Kontakt zum<br />
Autor aufnehmen.<br />
Vergleichsrechnung Vermögensverwaltung / fondsgeb<strong>und</strong>ene Lebensversicherung / Fonds<br />
Anlagesumme EUR 1’000’000.00 Abgeltungssteuersatz inkl. Solidaritätszuschlag<br />
(+ evtl. Kirchensteuer)<br />
Laufzeit Vermögensverwaltung Lebensversicherung Fonds<br />
1 1’035’413.63 1’034’550.00 1’046’500.00<br />
2 1’072’081.37 1’081’104.75 1’095’162.25<br />
3 1’110’047.66 1’129’754.46 1’146’087.29<br />
4 1’149’358.47 1’180’593.41 1’199’380.35<br />
5 1’190’061.42 1’233’720.12 1’255’151.54<br />
6 1’232’205.81 1’289’237.52 1’313’516.09<br />
7 1’275’842.69 1’347’253.21 1’374’594.58<br />
8 1’321’024.90 1’407’879.61 1’438’513.23<br />
9 1’367’807.18 1’471’234.19 1’505’404.10<br />
10 1’416’246.19 1’537’439.73 1’575’405.39<br />
11 1’466’400.61 1’606’624.52 1’648’661.74<br />
12 1’518’331.17 1’678’922.62 1’725’324.51<br />
13 1’572’100.78 1’754’474.14 1’805’552.10<br />
14 1’627’774.56 1’833’425.47 1’889’510.27<br />
15 1’685’419.96 1’915’929.62 1’977’372.50<br />
angenommene Rendite 6.00% 6.00% 6.00%<br />
Wertzuwachs in EUR nach Steuern nach 15 Jahren (angenommener<br />
Steuersatz 42 % + Solidaritätszuschlag)<br />
26.4%<br />
685’419.96 713’005.41 977’372.50<br />
Anlagestrategie (Aktien/Renten) 50 - 50 50 - 50 50 - 50<br />
Über den Autor:<br />
Anton Vetter ist Vorstand bei der BV<br />
& P Vermögen AG mit Firmensitz in<br />
Kempten/Allgäu. Das Finanzdienstleistungsinstitut,<br />
dessen Kerngeschäft die<br />
honorarbasierte Vermögensverwaltung<br />
ist, entwickelt spezielle Vermögensverwaltungskonzepte<br />
mit Exchange Traded<br />
F<strong>und</strong>s (ETFs) für vermögende Privat- <strong>und</strong><br />
Firmenk<strong>und</strong>en. Anton Vetter verfügt<br />
über jahrelange Erfahrung im Private<br />
Banking auf internationaler Ebene. Er<br />
ist zertifizierter Financial Planner (CFP),<br />
Mitglied des Financial Planner Standards<br />
Board Deutschland <strong>und</strong> Referent bei<br />
zahlreichen internationalen Seminarveranstaltungen.<br />
Anton Vetter<br />
Vorstand BV & P<br />
Vermögen AG