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Seite 2 Publireportage – Wissen und Handeln Income Plus Zertifikate Wer bei seiner Geldanlage auf Sicherheit achtet, aber dennoch nicht auf attraktive Renditechancen verzichten möchte, setzt mit Income Plus Zertifikaten der CITI auf das richtige Pferd. Von Lorenzo Martino Im Jahr 2003 hat die CITI als Vorreiter erstmalig eine Income Plus Strategie aufgelegt. Damals basierte die Strategie auf globalen Aktien. Mittlerweile existieren Income Plus Strategien auf eine Vielzahl von Basiswerten, beispielsweise auf europäische, asiatische und amerikanische Aktien, auf Rohstoffe und auf REITs (Real Estate Investment Trusts). In Deutschland werden derzeit Zertifikate auf zwei verschiedene Income Plus Strategien begeben: Die Euro Income Plus Strategie auf ein Aktienportfolio und die Rohstoff Income Plus Strategie auf ein Portfolio verschiedener Rohstoffindizes. Monatlich abwechselnd werden auf diese beiden Strategien Produkte von der CITI emittiert. Die Income Plus Handelsstrategien haben das Ziel, überdurchschnittliche Erträge zu erwirtschaften und diese vierteljährlich auszuschütten. Als Referenz dient hierbei der Euribor (European Interbank Offered Rate). Das ist der durchschnittliche Zinssatz für Geldeinlagen unter Banken, der täglich festgestellt und veröffentlicht wird. Das Ziel der Strategien ist es jeweils, den Euribor um 6 Prozent zu übertreffen. Die Vorgaben werden von der CITI ausschliesslich regelgebunden umgesetzt. Somit sind menschliche Emotionen und potenzielle Fehleinschätzungen ausgeschlossen. Wie funktioniert die Euro Income Plus Strategie? Um die Zielgrösse zu erreichen, investiert die Euro Income Plus Strategie in ein Aktienportfolio, bestehend aus den 20 dividendenstärksten Titeln aus dem DJ EURO STOXX 50®-Index. Gleichzeitig wird über verschiedene Sektoren diversifiziert, um Klumpenrisiken zu vermeiden. Einmal jährlich werden die im Portfolio enthaltenen Aktientitel auf ihre Dividendenrendite überprüft und gegebenenfalls angepasst. Durch die Auswahl von dividendenstarken Aktientiteln wird versucht, eine anhaltend hohe Dividendenrendite zu erwirtschaften. Sämtliche Dividenden, die durch die im Portfolio enthaltenen Aktien generiert werden, fliessen direkt in den Ertrag der Strategie. Zusätzlich werden Prämieneinnahmen aus dem vierteljährlichen Schreiben von gedeckten Kaufoptionen generiert, die ebenfalls komplett an den Anleger ausgeschüttet werden. Dieses sogenannte „Call Overwriting“ ist eine im Portfoliomanagement gängige Methode, die zum Beispiel auch bei Discountzertifikaten angewendet wird. Mit Hilfe dieser Strategie werden schon heute mögliche zukünftige Kurssteigerungen in Erträge umgewandelt. Der Verkauf von gedeckten Call-Optionen führt in beinah allen Marktszenarien zu einem Vorteil gegenüber einem Direktinvestment in die jeweiligen Aktien. Die vereinnahmten Optionsprämien stellen gemeinsam mit den Dividendenzahlungen den Ertrag der Euro Income Plus Strategie dar. Wie funktioniert die Rohstoff Income Plus Strategie? Bei der Rohstoff Income Plus Strategie wird in ein Portfolio bestehend aus den vier „S&P GSCI® Excess Return“ Rohstoffindizes investiert. Diese Indizes spiegeln die Kursbewegungen des Energie-, Industriemetall-, Edelmetall- und Agrarsektors wider. Die einzelnen Indizes gehen wie folgt in das Portfolio ein: • S&P GSCI® Precious Metals Excess Return Index (30%) • S&P GSCI® Energy Excess Return Index (30%) • S&P GSCI® Industrial Metals Excess Return Index (30%) • S&P GSCI® Agricultural Excess Return Index (10%) Die Indizes wurden von der CITI so gewichtet, dass die Renditechancen möglichst optimal mit dem Risiko kombiniert sind. Um den Euribor um 6 Prozent zu übertreffen, wird auf das Rohstoffportfolio ebenfalls das „Call Overwriting“ angewendet. Die Indizes werden vierteljährlich mit gedeckten Kaufoptionen überschrieben, wodurch laufende Prämieneinnahmen generiert werden. Die von vielen Marktteilnehmern gefürchteten Performanceeinbussen durch Rollkosten sind für diese Strategie nahezu unbedeutend, da der überwiegende Teil der Performance durch Prämienerträge der Call-Optionen erwirtschaftet wird. Die Preise der Optionen werden von der jeweiligen impliziten Volatilität beeinflusst, unabhängig vom Rollen der Futures. Von der Strategie zum Zertifikat Monatlich abwechselnd werden auf diese Handelsstrategien Zertifikate mit 100 Prozent Kapitalschutz aufgelegt. Somit ist eine mindestens 100-prozentige Kapitalrückzahlung zum Ende der Laufzeit, unabhängig von der Entwicklung der Aktien beziehungsweise Rohstoffindizes, gesichert. Der Kapitalschutz wird mit Hilfe eines dynamischen Kapitalschutzmanagements (CPPI) dargestellt. Das Zertifikat besteht aus zwei Töpfen: dem Strategietopf (Euro beziehungsweise Rohstoff Income Plus Strategie) und dem Schutztopf (Geldmarkt). Je nach Marktlage kann die Allokation, also der Investitionsgrad an der Strategie, zwischen 0 und 150 Prozent variieren. Bei steigenden Aktien- beziehungsweise (Euribor + 6 Prozent) * Allokation Euribor Zielertrag der Strategie (Euribor + 6%) Zielcoupon Zertifikat Allokation Rohstoffmärkten kann dieses Feature seinen Vorteil ausspielen. Anders ausgedrückt heisst das, dass Anleger gehebelt an Kurssteigerungen partizipieren und die Zielverzinsung steigt über das Ziel von Euribor plus 6 Prozent hinaus. Sollten die Märkte sinken, so verhält es sich genau umgekehrt und es wird Geld aus der Strategie in den Schutztopf umgeschichtet, um den 100- prozentigen Kapitalschutz am Laufzeitende zu gewährleisten. Je nach Allokation an der Strategie variiert dementsprechend der Zielkupon (Siehe Tabelle unten). In der oben stehenden Tabelle ist der Zielkupon der Zertifikate in Abhängigkeit von Euribor und Allokation an der Strategie ersichtlich. Eine Allokation von 0 Prozent ist in der Praxis bisher noch nie vorgekommen. Dafür müssten die Aktienmärkte innerhalb von kürzester Zeit stark einbrechen oder über einen langen Zeitraum hinweg signifikant absinken. Beispielsweise wäre die Allokation laut Back-Testing nach den Kurseinbrüchen vom 11. September 2001 nicht auf 0 gesunken. Neben den stetigen Erträgen und den 100 Prozent Kapitalschutz ist bei den Zertifikaten der Income Plus Familie auch Kapitalwachstum in Form von Kurssteigerungen möglich. Das Kapitalwachstum richtet sich nach den Kursentwicklungen des jeweiligen Portfolios. An steigenden Kursen der Aktien beziehungsweise Rohstoffe kann bis zum Basispreis der gedeckten Call-Optionen partizipiert werden. Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf den regelmässigen Ausschüttungen der Zertifikate. Der Track Record der Euro Income Plus Strategie des letzten Jahres belegt, dass die Strategie 9,09 Prozent ausgeschüttet hat, bei einer gleichzeitigen Kurssteigerung von 4,9 Prozent. Multipliziert mit der jeweiligen Allokation ergibt sich daraus für die Zertifikate, dass der anvisierte Zielkupon im letzten Jahr meist sogar übertroffen wurde. Alles in allem bieten die Income Plus Zertifikate den Anlegern attraktive Renditechancen bei gleichzeitig 100 Prozent Kapitalschutz zum Laufzeitende. Für Anleger, die Wert auf eine kontinuierliche Ausschüttung legen und risikoavers in Aktienbeziehungsweise Rohstoffmärkten investiert sein wollen, sind die Income Plus Zertifikate der CITI das richtige Produkt. Weitere Informationen erhalten Sie unter +41 58 750 62 00 oder unter http:// www.equityfirst.citigroup.ch Lorenzo G. Martino Citigroup Global Markets Ltd. Equity-First 0% 25% 50% 75% 76% 100% 150% 2.00% 8.00% 0% 2.00% 4.00% 6.00% 6.08% 8.00% 12.00% 4.00% 10.00% 0% 2.50% 5.00% 7.50% 7.60% 10.00% 15.00% 4.55% 10.55% 0% 2.64% 5.28% 7.91% 8.02% 10.55% 15.83% 5.00% 11.00% 0% 2.75% 5.50% 8.25% 8.36% 11.00% 16.50% 6.00% 12.00% 0% 3.00% 6.00% 9.00% 9.12% 12.00% 18.00% Eine Welt voller Bonus Bonus-Zertifikate kombinieren eine attraktive Renditechance mit einem komfortablen Sicherheitspuffer. Von Andreas Kotula Die Popularität der Papiere kann man an ihrem Marktanteil erkennen: Angaben des Deutschen Derivate Verbandes zu Folge hatten sie im Dezember 2007 einen Anteil von 21,90 Prozent am Gesamtvolumen aller Anlagezertifikate. Während ein Investment in Aktien oder Fonds meist nur in steigenden Marktphasen positive Renditen ermöglicht, haben Anleger mit Bonus-Zertifikaten die Möglichkeit, auch von anderen Marktbewegungen zu profitieren. Klassische Bonus-Zertifikate können ihre Stärken auch bei Seitwärtsbewegungen oder moderaten Verlusten ausspielen, denn die Vorraussetzung für die Bonus-Zahlung am Laufzeitende ist es, dass der jeweilige Basiswert eine untere Barriere nicht erreicht oder unterschreitet. Bei drastischen Kursrückgängen, wie sie zu Jahresbeginn an den Börsen zu beobachten waren, kann der Bonus-Mechanismus daher verloren gehen. Für solche Marktphasen eignet sich eine Weiterentwicklung der Bonus-Struktur, so genannte Reverse Bonus-Zertifikate. Der Bonus einmal umgekehrt Reverse Bonus-Zertifikate funktionieren grundsätzlich genau umgekehrt wie klassische Bonus-Papiere. Daher liegt die Barriere über dem aktuellen Kurs des Basiswertes und das Bonus-Level wird bei Emission eines Reverse Bonus-Zertifikates unterhalb des Kurses des Basiswertes festgelegt. Entscheidend für den Anleger ist dann, dass der jeweilige Basiswert des Zertifikates zu keinem Zeitpunkt während der Laufzeit die Barriere erreicht oder überschreitet. Andernfalls würde der Bonus-Mechanismus verfallen und Anleger erhielten am Laufzeitende eine Rückzahlung in Höhe der inversen Performance des Basiswerts. In diesem Fall können für den Investor Verluste entstehen. Sollten die Kurssteigerungen des Basiswertes dagegen moderat ausfallen und der Basiswert unterhalb der Barriere verharren, erhalten Anleger mindestens eine Rückzahlung in Höhe des Bonus-Levels. Sollte es sogar zu besonders starken Kursverlusten kommen und der Basiswert bis zum Laufzeitende sogar unter das Bonus-Niveau fallen, sind Anleger an solchen Kursverlusten vollständig beteiligt. Immer im Korridor bleiben Nach starken Marktbewegungen ist an den Börsen häufig eine Phase seitwärts tendierender Kurse zu beobachten. Mit Korridor Bonus-Zertifikaten bietet der Zertifikatemarkt auch für ein solches Umfeld eine Lösung. Dieser Zertifikatetyp verfügt über eine obere Barriere, die deutlich oberhalb des Ausgangsniveaus liegt und eine untere Barriere, die entsprechend deutlich darunter notiert. Sofern der zugrunde liegende Basiswert während der Laufzeit weder die obere noch die untere Barriere berührt, wird am Laufzeitende der Bonus ausgezahlt. Erreicht der Basiswert zuerst die obere Barriere, orientiert sich die Rückzahlung am Laufzeitende an der eines Reverse Index-Zertifikates. Ein Anleger, der das Zertifikat zum Emissionspreis erwirbt, würde in diesem Fall erst dann Gewinne aus seinem Investment erzielen, wenn das Zertifikat am Laufzeitende unter dem Ausgangsniveau von 100 Prozent notiert. Wird dagegen die untere Barriere zuerst erreicht oder unterschritten, orientiert sich die Rückzahlung am Laufzeitende an der eines Index-Zertifikats ausgehend vom Startniveau. Im Vergleich zu klassischen Bonus-Zertifikaten ist die Rendite, die bei einem dauerhaften Verharren des Basiswertes zwischen den beiden Barrieren erzielt wird, bei den Korridor-Papieren deutlich höher. Allerdings können nicht nur bei stark fallenden Kursen Verluste entstehen, sondern auch bei deutlich steigenden Notierungen. Einer hohen Rendite-Chance steht damit auch ein höheres Risiko gegenüber. Andreas Kotula SOCIÉTÉ GÉNÉRALE Equity Derivatives Impressum Publireportage zur Ausgabe Nummer 34 der Finanz und Wirtschaft vom 30. April 2008. Verantwortlich Tradejet AG Uetlibergstrasse 132 8045 Zürich +41 43 430 00 00 E-Mail: info@tradejet.ch www.tradejet.ch Redaktion Christoph Hartgens, CEO Olaf Heinz, Mitglied der Geschäftsleitung Benedikt Kukačka, Leiter Customer Care & Operation Control Layout Thomas Kupferschmied, Kreation Produktion TA Media AG Druckzentrum Werdstrasse 21 8021 Zürich
Publireportage – Wissen und Handeln Seite 3 Der optimale Zeitpunkt zum Investieren! Aber wie? Rekordergebnisse bei den Industrietiteln, enorme implizite Volatilitäten bei den Bankaktien – ein Traum für jeden Anleger! Von Christoph Hartgens Sofern Chancen genutzt und Risiken umfassend erkannt werden! Entscheiden Sie sich für Bonus- statt Twin-Win-Zertifikate. Wählen Sie Discountzertifikate statt Reverse Convertibles. Ihre Performance wird sich verbessern. Analysten und Zeitungen verweisen derzeit auf die Turbulenzen und Unsicherheiten am Markt hin. Der Experte erkennt diese an der impliziten Volatilität. Viele mahnen zur Vorsicht und raten zum Abwarten. Aber gerade in dieser Situation lässt sich profitieren. Dazu muss der Anleger wissen, womit der Emittent ein Produkt konstruiert. Hier ein paar Tipps, welche auch Ihren Anlageerfolg erhöhen. Volatilitätsniveau Schweizer Bluechips* 50% 35% 24% 16% implizite Volatilität über 50% Implizite Volatilität ist weder Schimpfwort noch mathematischer Begriff. Sie ist das Thermometer für unsere Hoffnungen, Erwartungen, Befürchtungen und Unsicherheiten. Vor kurzem stand das Thermometer z.B. bei UBSN auf über 70%. Davon ausgehend, dass die normale Raumtemperatur bei 18 – 22 Grad liegt, kocht es bei der UBS. Es sind die Gerüchte und nicht die Fakten, welche die Volatilität treiben. Die erhöhte Unsicherheit und die derzeitigen, anhaltenden Turbulenzen lassen selbst konservative Aktien auf über 30% oder gar 40% Volatilität steigen. Dies führt dazu, dass die Risiken steigen und die Produkte attraktiver gestaltet werden können. Höhere Coupons, höhere Bonuszahlungen (und damit ist die Ertragskomponente bei Fakten fehlen, Turbulenzen werden durch weitere Gerüchte noch stimuliert 35% - 50% Turbulenzen kommen zu den Gerüchten dazu 24% - 35% Gerüchte, Befürchtungen und Erwartungen sind am Markt 16% - 24% normale Erwartungen/Befürchtungen normale Raumtemperatur unter 16 % wenig Erwartungen/Befürchtungen > Optionen sind günstig *dies ist ein Anhaltspunkt und hängt selbstverständlich auch vom einzelnen Basiswert und dem jeweiligen Börsenumfeld ab. Bonuszertifikaten und keine Lohnkomponente von Managern gemeint) sowie noch bessere Teilschutzgarantien sind die Folge. Sobald wieder mehr Fakten auf den Tisch kommen wird es zu spät sein und die Coupons werden sinken und die Barrieren wieder ansteigen. Hohe Volatilitäten sind eine Chance, welche es zu nutzen gilt. Gerade bei Reverse Convertibles wie auch bei Bonuszertifikaten, können nun hervorragende Chancen/Risiko-Profile dargestellt werden. Selbstverständlich sind statt dem steuerlich ungünstigen Reverse Convertible die Discount-Zertifikate die intelligentere Anlagelösung. Leider gibt’s aber nicht jedes Produkt auch als Discount-Zertifikat und man muss – ab und zu – in den sauren Apfel (Versteuerung des Zinsanteils bei Reverse Convertibles) beissen. Die Steuerverwaltung ist Ihnen diesbezüglich mit Sicherheit dankbar … Eine weitere Chance sind Dividenden mit denen häufig die Optionskomponente gekauft wird. Gerade Bonuszahlungen und Sicherheitsschwellen sind direkt abhängig von der Höhe der Dividende. Zahlt eine Aktie wenig oder keine Dividende, dann wird es schwierig. Die dritte (Haupt-)Ingredienz, welche den Emittenten zur Verfügung steht sind die Zinserträge. Je höher das Zinsumfeld, desto besser lassen sich z.B. Kapitalschutzprodukte konstruieren. Beschränken wir uns auf die drei Hauptkomponenten: Implizite Volatilität, Dividenden und Zinserträge. Als Ausgangslage herrscht derzeit ein hochvolatiler Markt mit tiefem Zinsumfeld in dem es auch dividendenstarke Aktien gibt. Dies reicht zur Feststellung, dass Kapitalschutz-Produkte derzeit nicht optimal konstruierbar sind. Auch der Investor muss sich überlegen, ob ihm diese Produkte echte Gewinnchancen ermöglichen oder lediglich das Risiko reduzieren. Ein hochvolatiler Markt: Ein optimales Umfeld für Bonuszertifikate! Als eines von vielen interessanten Beispielen – und nicht als Anlageempfehlung gedacht – ein Bonuszertifikat auf UBSN von der Bank Vontobel (Valor 3930310, Ticker VZDUC). Solange die UBS selbst nie unter die Barriere von CHF 23.26 fällt, garantiert dieses Produkt eine Rückzahlung von 40.17. Beim aktuellen Aktienkurs von CHF 34.20 und einem Preis von CHF 34.20 für das Produkt, könnte die UBSN nochmals um 32% fallen und der Investor würde trotzdem einen Gewinn von gut 17% erzielen. Steigen die UBS Namenaktien über das Bonuslevel von CHF 40.17 profitiert man sogar noch weiter. Sinkt die Aktie jedoch unter die Barriere, dann ist die Bonuszahlung verspielt und der Investor muss darauf hoffen, dass die Aktie wieder über seinen Einstand (derzeit CHF 34.20) steigt. Ähnliche Produkte mit äusserst attraktiven Konditionen gibt es selbstverständlich auch auf anderen Basiswerten und von anderen Emittenten. Nein, strukturierte Produkte sind kein „Perpetuum Mobile“ und auch hier finden Sie niemanden, der Ihnen garantiert, dass der SMI nie unter die Barriere fällt. Trotzdem haben Sie mit strukturierten Produkten (und ganz speziell beim Bonuszertifikat) ein wesentlich besseres Chancen-/Risikoprofil als bei Standardanlagen. Nehmen Sie sich die Zeit und lernen Sie mit diesen Produkten umzugehen. Ausgezeichnet geeignet zum Lernen sind dabei unsere regelmässig stattfindenden Seminare. Nutzen Sie Discountzertifikate (aufgrund der Steuervorteile) statt Reverse Convertibles. Wählen Sie Bonuszertifikate (aufgrund der breiteren Gewinnchancen) statt Twin-Win. Ihr Portemonnaie wird es Ihnen danken! Christoph Hartgens CEO Tradejet AG www.tradejet.ch Erleben Sie unseren CEO Christoph Hartgens live Sie stellen Fragen und erhalten professionelle Antworten Ihre Anlagechancen in 2008 So können Sie in volatilen Märkten anlegen Setzen Sie Ihre Dividenden richtig ein So begrenzen Sie Ihre Verluste So können Sie Ihre Verluste zurückgewinnen Anmeldung und weitere Seminare finden Sie unter www.tradejet.ch/seminare 20 Jahre Erfahrung!
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