KIRCHTURM AUS IN DIE GEMEINDEN - Kirchenkreis Greifswald
KIRCHTURM AUS IN DIE GEMEINDEN - Kirchenkreis Greifswald
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Dank<br />
für<br />
das<br />
Leben<br />
Herbst 2008<br />
HOL ÖWER<br />
Nachrichten der Kirchengemeinde Kröslin
Liebe Gemeinde!<br />
Was finden Sie zwischen der ersten und der letzten Seite dieses<br />
neuen hol öwer? Haben Sie ihn in die Hand genommen und erst<br />
mal vorn und hinten beguckt, gelesen? So machen es nämlich die<br />
allermeisten der Menschen beim Zeitungslesen - sagen<br />
Forschungsergebnisse.<br />
Nun? Was verbirgt sich zwischen dem Anfang des Lebens und<br />
dem Beginn der Ewigkeit...<br />
All dass sehen und lesen Sie auf den nächsten Seiten. Da gibt es<br />
Stillesein und sprudelnde Bewegung in Text und Bild..<br />
Das entspricht auch genau der Fülle, die uns das Kirchenjahr<br />
bietet.<br />
Fröhlich „Danke“ sagen können wir in diesem Jahr für die Ernte.<br />
Alles war im rechten Maß vorhanden: Sonne, Regen, Wind.<br />
Die „Scheunen“ sind voll.<br />
Aber haben die industriellen Abnehmer auch immer gerechte<br />
Preise gezahlt? Sind wir gewillt die wirklich erbrachte Arbeit<br />
teurer zu bezahlen? Das kann sich jeder fragen, wenn sich der<br />
Buß– und Bettag naht. Alles ist billig zu haben, aber ist das<br />
gerecht - in unserer Region und weltweit?<br />
Und was ist mit unserer Kirche, mit unserer Gemeinde - ist sie so,<br />
wie Christus sie wollte, wie wir sie wollen? Das Wort Reform hat<br />
sich abgenutzt in den letzten Jahren. Und doch haben wir einen<br />
Feiertag lang frei, um dieses Wort bei uns in die Tat umzusetzen.<br />
Vielleicht sind wir ja besser als die Politik.<br />
Gott lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt<br />
regnen über Gerechte und Ungerechte. Mt 5,45<br />
Keiner maße sich an, die Einteilung selbst vorzunehmen. Dem<br />
E<strong>IN</strong>EN allein, der uns alle hat werden lassen, steht dies zu. Und<br />
entschieden wird in der Ewigkeit, nicht jetzt: Bis dahin sind wir<br />
gefordert zu bewahren und zu bebauen, was ER uns anvertraute.<br />
Dafür wünsche ich Ihnen allen Kraft, Geduld und hoffende Liebe,<br />
Ihre Pastorin Sandra Hille<br />
2
Sind wir das,<br />
oder was<br />
ganz anderes?<br />
Das ist unsere Gemeinde!<br />
� dem Wort zugewandt<br />
� mit allen Generationen<br />
� sitzend und in Bewegung<br />
� zuschauend und handelnd<br />
� kritisch und aufgeschlossen<br />
Am 31. Oktober treffen<br />
wir uns um 16 Uhr an der<br />
Slipanlage der Marina<br />
Kröslin.<br />
Am Reformationstag geht es um<br />
diese Frage in einer<br />
Gemeindeversammlung.<br />
Langweilig wird es sicher nicht, das verspreche ich.<br />
Kommen SIE und mischen Sie mit. Nur so kann Kirche - kann<br />
Gemeinde - kann Pfarramt das werden, was Sie davon erwarten.<br />
Gegen 17 Uhr feiern wir, in der Kirche längst angekommen, eine<br />
Andacht<br />
3
RÜCKBLICKE<br />
In Sophinhof bei Demmin, waren<br />
einige unserer Christenlehrekinder<br />
in den Ferien begeistert auf den<br />
Spuren der Bäume unterwegs.<br />
4<br />
Tatsächlich ist es möglich, dass so<br />
zirka 30 Kinder auf unserem<br />
Dachboden ein gemütliches<br />
Plätzchen zum Schlafen finden!<br />
Unser Ausklang des<br />
Christenlehrejahres mit Spielen<br />
rund um die Arche, dem Film vom<br />
Pferd Mississippi und fast gar<br />
keinem Heimweh...<br />
Unser Gemeindefest rund um das<br />
Thema Arche brachte wie immer Alt und Jung in Bewegung. Die<br />
Aufgaben waren prima verteilt: rund um Erbsensuppe und Kuchen zum<br />
Kaffee hatte jeder etwas zu<br />
tun. Ob beim Mal- oder<br />
Bootsbauwettbewerb,<br />
beim Pinguinrennen oder<br />
Wasserspritzen, ob im<br />
Bibelquiz oder beim<br />
Seifenblasen: überall war<br />
Teamgeist, Geschicklichkeit,
Goldene Konfirmandinnen des Jahrgangs 1958<br />
Geduld und<br />
Neugier<br />
gefragt.<br />
Damit<br />
das Boot,<br />
in dem wir<br />
alle sitzen,<br />
niemals<br />
untergeht.<br />
5
Erntedank - Wer alles bekommt etwas ab?<br />
Eines steht fest: allerhöchstens der Heilige Abend kann mithalten, wenn es<br />
um eine Entscheidung darüber geht: wann ist die Kirche am schönsten? Und:<br />
Wann duftet sie am besten? Zum Erntedank! Die Sonne eines ganzen Sommers<br />
steckt in den reifen Früchten, die rund um den Altar verteilt sind: Sanddorn<br />
und Hagebutte, Gurke und Kartoffel entsenden ein Aroma, das alle Jahre<br />
wieder gefangen nimmt und DANKEN lässt. Dafür, dass alles wächst,<br />
manches ohne unser Tun. Und dass wir es sind, die davon nehmen können.<br />
Auch in unseren Dörfern, ist es aber längst nicht mehr selbstverständlich, zu<br />
denen zu gehören, für die alles da ist - nicht nur in der weiten Welt, nicht nur<br />
in den großen Städten. Allein die Zahl der Tafeln, wo diejenigen versorgt<br />
werden, die unter der Armutsgrenze leben, ist seit 1994 von vier auf über 785<br />
gestiegen: die Armut klopft auch an unsere Kirchentür.<br />
Was sich unter unserem Altar befindet, geben wir gern. Es kommt der Wolgaster<br />
Tafel zugute und den Kindergärten.<br />
Aber wird es reichen? Eine Idee machte auf einem Seminar die Runde, an<br />
dem ich als Kirchenzeitungsjournalistin zu Gast war. Von der möchte ich<br />
erzählen. Wie wäre es<br />
denn, wenn es nicht nur<br />
die Brosamen vom Tisch<br />
der Reichen sind, welche<br />
die Armen bekommen?<br />
Sondern wenn sie die<br />
Möglichkeit erhielten,<br />
für sich selbst zu produzieren?Zusammengeschlossen<br />
als Genossenschaft<br />
könnten beispielsweiseLangzeitarbeitslose<br />
auf Land, das Kirchengemeinden zum Symbolpreis verpachten, ihre eigene<br />
Speisekarte anbauen. Sie könnten ernten, zubereiten, sich selbst versorgen –<br />
jeder seine Fähigkeiten einbringen. Damit würden sie vielleicht auch ein<br />
Stück Stolz zurückgewinnen - über Geleistetes. Und am Erntedank würden<br />
sie selbst an den Altar treten und ihre Gaben niederlegen.<br />
Vielleicht ist es ja doch möglich, der verrückten Wirtschaft ein Schnippchen<br />
zu schlagen, die in diesem Jahr zum Beispiel möglich machte, dass Ungeheuerliches<br />
mit unserer guten Milch passierte. Vielleicht liegt es ja nicht in unserer<br />
Hand – aber sicher können WIR darüber nachdenken! ■ Ch. SENKBEIL<br />
6
HOLLENDORF. Frau von<br />
Behren ist kein zahlendes<br />
Mitglied der Kirchengemeinde,<br />
fühlt sich ihr aber trotzdem<br />
nahe. Nicht zuletzt<br />
durch die nette Art der Pastorin,<br />
die auf die Leute zugeht,<br />
auch wenn sie nicht in der<br />
Kirche sind. Sie schätzt die<br />
Arbeit für die Kinder, obwohl<br />
ihre Tochter aus gesundheitlichen<br />
Gründen bisher<br />
nicht daran teilnehmen<br />
konnte. Im Gemeindebrief<br />
liest sie, dass viel gemacht<br />
wird. Sie nimmt teil, sofern<br />
es möglich ist.<br />
8<br />
E<strong>IN</strong> BLICK VOM KIRCHTUR<br />
KARR<strong>IN</strong>. Erna Schröder a<br />
Weihnachtsgottesdienst n<br />
Veranstaltungen teilnehm<br />
KRÖSL<strong>IN</strong>. Vera Dinse fühlt sich der Kirche Kröslin<br />
sehr nahe, besonders in Zeiten großen Kummers,<br />
und Sorge in der Familie durch Krankheiten.<br />
„Dort genieße ich die Ruhe, höre der Orgel zu<br />
und kann abschalten.“ Wenn schlimme Dinge in<br />
der Welt passieren, kommen manchmal Zweifel<br />
auf, aber immer wieder setzt sie sich ein, sammelt<br />
Spenden. Sie schätzt die Arbeit der Kirche: „Es<br />
wird viel gemacht.“ Anders als zu DDR-Zeiten<br />
kann heute jeder am Gemeindeleben teilnehmen,<br />
der möchte. Sie regt eine Sammlung für Sitzkissen<br />
an.<br />
VODDOW. Egon Burmeister,<br />
Besonders an Feiertagen ist ihm die Kirche nah. “Es ist sch<br />
dass immer mehr Gemeinden zusammengeschlossen werde<br />
durch besteht keine persönliche Beziehung und durch Pasto<br />
wechsel, die früher nicht so häufig waren, ist der persönlich<br />
zug zum Pastor nicht mehr so gegeben.“ Zur Zeit seiner eig<br />
Konfirmation war sein Bezug intensiver.
M <strong>AUS</strong> <strong>IN</strong> <strong>DIE</strong> GEME<strong>IN</strong>DEN<br />
GROß ERNSTHOF. Carsten Gebauer fühlt sich zugehörig, obwohl er der<br />
Kirchengemeinde gar nicht angehört, ganz besonders natürlich zu Weihnachten<br />
im Gottesdienst. Er schätzt die Kirchenöffnung und den Kontakt<br />
mit Frau Wendorff. Grundsätzlich hat er nichts dagegen, sich einzubringen.<br />
Die Nähe zur Kirche entstand durch seine Großmutter.<br />
us Karrin fühlt sich unserer Gemeinde besonders zum<br />
he. Aus Altersgründen (84) kann sie nicht mehr an allen<br />
n, ist aber rundum zufrieden.<br />
RUBENOW. Sophia Schröder lebte früher in Wusterhusen, fühlt<br />
sich jetzt aber auch hier zugehörig. Auch sie ist besonders zu<br />
Weihnachten ihrer Kirchengemeinde sehr nahe, sonst ist das oft<br />
nicht so. Mit ihrer Enkelin war sie einige Male zum Gottesdienst,<br />
als diese konfirmiert wurde.“Würde mein Mann mitkommen,<br />
würde ich gern mal zu einer Veranstaltung mehr<br />
kommen!“ meint die 65–Jährige. Auf jeden Fall mag sie die<br />
Pastorin sehr gern: „Sie hat immer ein offenes Ohr".<br />
ade,<br />
n, dareneBeenen<br />
FREEST. Für Conny Zimmermann entsteht das Gefühl,<br />
zur Gemeinde zu gehören, besonders in den Gottesdiensten.<br />
„Da Gemeinde immer mit Menschen zu tun<br />
hat, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, in Kontakt<br />
zu kommen, zum Beispiel über die Kinder oder Veranstaltungen.<br />
Man muss diese Gelegenheiten nur nutzen!“.<br />
Sie wünscht sich, sich mehr einzubringen. Für<br />
sie ist Kirche ein stiller Ort der Geborgenheit.<br />
Erfragt von Mandy Beister & Kerstin Ring<br />
9
OHRENBLICKMAL!<br />
hieß es vom 30. Mai bis 1. Juni 2008 in Leipzig, als das größte Ereignis in der<br />
Geschichte der Posaunenarbeit stattfand. Über 16.000 Bläser kamen mit Ihren<br />
Instrumenten nach Leipzig - zum Deutschen Evangelischen Posaunentag - so<br />
auch wir drei Bläser aus Kröslin.<br />
Bereits die Eröffnung am Samstag auf dem Augustusplatz, dem kulturellen<br />
Mittelpunkt der Stadt zwischen Gewandhaus und Oper, war überwältigend für<br />
Zuhörer und Bläser gleichermaßen. Und selbst in dieser großen Menschenmenge<br />
trafen wir alte Bekannte, die sich ebenso zum gemeinsamen Musizieren<br />
auf den Weg nach Leipzig gemacht hatten.<br />
Anschließend war die Vielfalt der evangelischen<br />
Posaunenarbeit auf 25 Bühnen innerhalb<br />
des Innenstadtrings zu erleben und zu hören.<br />
Unser Ort war die MV-Bühne auf den Burgplatz,<br />
wo wir unter Leitung unseres Landesposaunenwartes<br />
Martin Huss die Leipziger mit<br />
Pommernlied & Co. in Schwingung brachten.<br />
10<br />
Mit einer Abend-Serenade auf dem Augustusplatz<br />
klang der erste ereignisreiche Tag aus.<br />
Der Sonntag begann musikalisch gesehen<br />
schon recht früh. Um 8:30 Uhr trafen sich die<br />
Bläser zu einer Morgenmusik auf Plätzen in<br />
allen Leipziger Stadtteilen, bevor es dann zum<br />
großen Finale, einem feierlichen Abschlussgottesdienst,<br />
ins Zentralstadion ging.<br />
Mehr als 16.000 Bläser hatten sich dort eingefunden und spielten sich als<br />
größter Posaunenchor der Welt ins Guinness-Buch der Rekorde. Der Klang<br />
war phänomenal und ist mit Worten nicht zu beschreiben. Nach dem Schlusslied<br />
gab es für Zuhörer und Mitwirkende kein Halten mehr. Eine nicht enden<br />
wollende goldene La-Ola-Welle umrundete immer<br />
und immer wieder das Stadion.<br />
Irgendwann hieß es dann aber leider doch, Abschied<br />
nehmen von dieser beeindruckenden Kulisse und den<br />
gastfreundlichen Leipzigern.<br />
Aber der Klang hallt noch immer nach………<br />
■ Claudia Henkelmann
WAS AUCH MAL GESAGT WERDEN MUSS<br />
12<br />
DANKE !!!!!!!!!<br />
Für alle Arbeit die still und leise getan wird: das<br />
Harken auf den Friedhöfen, das Austragen von<br />
Gemeindebriefen, das Backen von Kuchen, das<br />
Fahren der Kinder, das Bringen von Blumen...<br />
ohne Sie wäre vieles nicht möglich. Gemeinde<br />
lebt eben nur durch das Mittun aller, so war es<br />
schon immer, sogar zu Jesus Zeiten.<br />
GESICHTER RUND UMS PFARRH<strong>AUS</strong><br />
Daniel Heinisch aus <strong>Greifswald</strong><br />
Von ihm ist eigentlich mehr zu hören,<br />
als zu sehen - aber das dafür um<br />
so lauter. Seit fünf Jahren nämlich<br />
begleitet Daniel Heinisch an der Orgel<br />
manchen Gottesdienst. Schwungvoll<br />
und mit Pep ist das Spiel des<br />
Jura-Studenten, der seit 2002 Jahren<br />
in <strong>Greifswald</strong> studiert und ursprünglich aus Lebus bei Frankfurt/<br />
Oder kommt. „In Kröslin spiele ich gern!“ versichert er: „Sie ist<br />
einfach zu bedienen, auch die Register funktionieren fast immer!“.<br />
Schon in frühester Kindheit lernte Daniel Heinisch Klavier. In die<br />
Künste des Orgelspiels führte ihn seine Großmutter ein, die Organistin<br />
an der Frankfurter Marienkirche war. In <strong>Greifswald</strong> verfeinerte<br />
er seine Kenntnissemit bei Frank Dittmer, legte den Eignungsnachweis<br />
ab und hat seither mit drei Kirchengemeinden Arrangements:<br />
Wieck, Neuenkirchen und eben Kröslin. „Leider bleibt<br />
er uns nicht mehr lange erhalten!“ bedauert die Pastorin schon jetzt:<br />
im März 09 endet sein Studium: „Ich werde wohl nicht in MV bleiben!“<br />
meint der junge Organist. Gemeinsam mit seiner Verlobten<br />
(aus dem gleichen Semester) verfolgt er sein Traumziel, Richter am<br />
Sozialgericht zu werden. Das Orgelspiel wird ihn dabei aber wohl<br />
weiter begleiten. ChS
GOTTES<strong>DIE</strong>NSTE UND VERANSTALTUNGEN<br />
<strong>IN</strong> DER CHRISTOPHORUS KIRCHE<br />
04. Okt Alle dürfen ihre Erntegaben<br />
bringen und die<br />
Kirche schmücken.<br />
05. Okt ERNTEDANK<br />
für groß & KLE<strong>IN</strong><br />
10:00 Uhr<br />
9:30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
12. Okt 21. So nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
19. Okt 22. So nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Orgel<br />
26. Okt 23. So nach Trinitatis 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
31. Okt Reformationstag 16:00 Uhr Gemeinde-<br />
versammlung<br />
2. Nov Reformationssonntag 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Orgel<br />
09. Nov Gedenken an die<br />
Reichskristallnacht und<br />
den Mauerfall<br />
11. Nov Martinstag<br />
feiern wir wie immer<br />
9:30 Uhr<br />
16. Nov Volkstrauertag 9:30 Uhr<br />
Gottesdienst parallel<br />
mit unserer<br />
Partnergemeinde<br />
in Sörup<br />
17:00 Uhr Andacht in der<br />
Kirche, Umzug<br />
zum Fest /Pfarrhof<br />
Gottesdienst<br />
17. Nov Buß– und Bettag 17:00 Uhr Andacht<br />
mit Abendmahl<br />
23. Nov Ewigkeitssonntag 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
13
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Wir haben seit einigen Wochen eine<br />
transportable Lautsprecheranlage<br />
mit der nun auch die Konfirmanden,<br />
Kinder und andere Mitwirkende in<br />
den Gottesdiensten zu verstehen sein<br />
werden! Dank der Feldfrucht- und<br />
Tierproduktion GmbH in Groß<br />
Ernsthof!<br />
Am Tag des Gedenkens an die<br />
Reichskristallnacht am 9. November überwinden wir innere Mauern<br />
zwischen Ost und West und feiern parallel mit unserer Söruper<br />
Partnergemeinde Gottesdienst - hier und dort die gleiche Predigt, die<br />
gleichen Gebete, die gleichen Lieder - seien SIE dabei!<br />
FESTE KREISE S<strong>IN</strong>D OFFENE GRUPPEN<br />
Die Kirchenmäuse, Kinder im Alter von 1-6 Jahren mit ihren Eltern,<br />
treffen sich zweimal im Monat dienstags.<br />
Bitte achten Sie auf die Aushänge oder wenden Sie sich an Gabi<br />
Morgenstern bzw. Marion Eger.<br />
Alle, auch ungetaufte Schulkinder, sind zur Christenlehre in den<br />
Gemeinderaum/Pfarrhaus Kröslin eingeladen:<br />
mittwochs um 14 Uhr die 1. und 2. Klasse<br />
um 15 Uhr die 3. und 4. Klasse<br />
um 16 Uhr die 5. und 6. Klasse<br />
Die KonfirmandInnen der 8. Klassen treffen sich montags um<br />
17:15 Uhr, die der 7. Klassen um 18:15 Uhr. Zur zweiten Gruppe<br />
können immer noch Unentschiedene dazu kommen!<br />
Der Posaunenchor übt in der Regel montags um 19:30 Uhr.<br />
Mit Fragen wenden Sie sich bitte an Herbert Stenzel.<br />
Der Seniorenkreis trifft sich jeden letzten Dienstag im Monat, also<br />
das nächste mal am 30. September und am 28. Oktober...<br />
14
KIRCHLICHE HANDLUNGEN<br />
GETAUFT<br />
Maximilian Henry Abel 22. Juni 2008<br />
Janine Viegutz 22. Juni 2008<br />
Lenie Fischer 27. September 2008<br />
GETRAUT<br />
Bodo und Karina Fischer, geb. Wolf 27. September 2008<br />
BEJUBELT - GOLDENE HOCHZEIT<br />
Hans und Edelgard Kühn 20. September 2008<br />
Heinz und Vera Mitzlaff 23. September 2008<br />
BETRAUERT<br />
Gertrud Strunk, geb. Heidemann (*12.11.1921) 29. Mai 2008<br />
Horst Siegfried Max Kawohl (*02.04.1933) 21. Juni 2008<br />
Selma Wildemann, geb. Falkenstern (*18.06.1925) 27. Juni 2008<br />
Loni Lindemann, geb. Harder (*27.09.1926) 30. Juni 2008<br />
Inge Mädtke, geb. Petersdorf (*02.07.1925) 07. Juli 2008<br />
Anneliese Schmidt (*11.10.1922) 20. Juli 2008<br />
Gisela Meyer, geb. Burmeister (*28.04.1938) 04. August 2008<br />
Gerda Nöhmer, geb. Kath (*12.06.1936) 12. August 2008<br />
Hans-Jürgen Heller (*06.12.1940) 07. September 2008<br />
KONTAKTE UND IMPRESSUM<br />
Herausgegeben vom Gemeindekirchenrat der Kirchengemeinde Kröslin<br />
Post: Ev. Pfarramt, Platz der Einheit 6, 17440 Kröslin<br />
Telefon: (038370) 20259,<br />
Fax: (038370) 20807<br />
E-Mail: kroeslin@kirchenkreis-greifswald.de<br />
Bankverbindung: Kirchengemeinde Kröslin,<br />
Kto-Nr. 381000150<br />
Sparkasse Vorpommern (BLZ 15050500)<br />
REDAKTION:<br />
S.H. Sandra Hille<br />
K.R. Kerstin Ring<br />
C.S. Christine Senkbeil<br />
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