Winter 2009/10 - Kirchenkreis Greifswald
Winter 2009/10 - Kirchenkreis Greifswald
Winter 2009/10 - Kirchenkreis Greifswald
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Friede<br />
Fürst<br />
Wunder<br />
Rat<br />
Retter<br />
Kind<br />
Krippe<br />
Stern<br />
Hirten<br />
Weise<br />
Wir<br />
<strong>Winter</strong> <strong>2009</strong><br />
HOL ÖWER<br />
Nachrichten der Kirchengemeinde Kröslin
Liebe Gemeinde!<br />
Denk ich an Weihnachten in<br />
der Nacht, dann bin ich um den<br />
Schlaf gebracht...<br />
Dann läuft mir das Wasser im<br />
Mund zusammen, weil ich<br />
mich auf Lebkuchen, Zimtsterne,<br />
Mandarinen freue. Die<br />
gibt es bei mir nur in dieser<br />
Zeit.<br />
Dann geht mir das geschlossene<br />
Auge über, weil ich<br />
mir die Lichter vorstelle, die<br />
überall eine heimelige Atmosphäre<br />
ausstrahlen.<br />
Dann bewegen sich meine<br />
Mundwinkel nach oben und<br />
formen ein weises Lächeln,<br />
denn ich sehe leuchtende große<br />
Kinderaugen voller Spannung<br />
vor mir.<br />
In meinen Ohren klingen<br />
Melodien, die mich in eigene<br />
Kindertage versetzen und<br />
meine Nase ahnt den Duft von<br />
Tannengrün und Zimt.<br />
Natürlich fangen mich dann<br />
auch Gedanken ein, wie mein<br />
Dienst mitten unter Ihnen<br />
gerade in dieser Zeit gute<br />
Früchte tragen kann.<br />
Bis ich mir sage: Halt! Advent<br />
ist im Dezember! Alles hat<br />
seine Zeit.<br />
2<br />
Aber jetzt, wenn Sie den Brief<br />
in der Hand halten und lesen,<br />
was vor vielen Tagen gedacht<br />
wurde - jetzt ist es soweit.<br />
Endlich!?<br />
Lassen Sie sich trotzdem nicht<br />
aus der Ruhe bringen. Glauben<br />
Sie nicht, alles auf einmal muss<br />
nun leuchtend an die Fenster<br />
montiert werden. Auch Plätzchen<br />
und Stollen müssen nicht<br />
gleich bergeweise in Schachteln<br />
verpackt werden.<br />
Wir haben Zeit! Vier Wochen<br />
lang. Zeit zur Besinnung zu<br />
kommen. Zeit zum Genießen<br />
und seien es jeden Tag nur ein<br />
paar Minuten. Nehmen Sie sie<br />
bewusst wahr. Schmecken und<br />
riechen Sie, sehen Sie, hören<br />
Sie.<br />
Weihnachten wird es nicht auf<br />
Schlag, sondern wenn wir uns<br />
auf den Weg machen. Schritt<br />
für Schritt. So wie Maria und<br />
Josef.<br />
So wie die Weisen aus dem<br />
Morgenland. Sie hatten nur ein<br />
Licht. Den Stern, der sie führte.<br />
Und die Erwartung, dass Gott<br />
ihnen etwas Wunderbares<br />
zeigen würde, wenn sie am Ziel<br />
sind.<br />
Ihre Pastorin Sandra Hille.
Foto: Alexander Kühn<br />
Es kommt ein Schiff geladen...<br />
WIR LADEN SIE EIN ZUM<br />
� Adventskonzert am 2. Advent um 17 Uhr in der<br />
Christophorus Kirche<br />
� Singen adventlicher Lieder mit den Bläsern<br />
8.12. in Karrin um 17:00 Uhr<br />
in Hollendorf gegen 17:30 Uhr<br />
9.12. in Voddow um 17:00 Uhr<br />
in Rubenow gegen 17:30 Uhr<br />
in Groß Ernsthof gegen 18:00 Uhr<br />
� Weihnachtsbaumkauf und Adventsmarkt mit Bläsermusik<br />
im Hafen von Freest am Nachmittag des 3. Advent<br />
� Adventskaffee am 4. Advent um 15 Uhr im Gemeinderaum<br />
A<br />
D<br />
V<br />
E<br />
N<br />
T<br />
3
4<br />
EIN SCHIFF WIRD KOMMEN...<br />
ZUR GESCHICHTE UNSERES<br />
LICHTERSCHIFFS<br />
„Ein Schiff wird kommen“…<br />
Halt. Nein. Das ist doch ein<br />
Schlager von Caterina Valente.<br />
Auch sehr eingängig, aber ganz<br />
sicher nicht der Text des<br />
Liedes, das alle Jahre wieder<br />
gesungen wird, wenn es dunkel<br />
wird in der festlich geschmückten<br />
und voll besetzten<br />
Kirche. Wenn die Konfirmandinnen<br />
im weißen Gewand das<br />
Lichterschiff hereintragen, besteckt<br />
mit zwölf brennenden<br />
Kerzen. „Es kommt ein Schiff<br />
geladen“ stimmt dann die Gemeinde<br />
an - und dieser Moment<br />
gehört zweifellos zu den feierlichsten<br />
in unserem Festjahr.<br />
Ein wenig vom Lachen der Gemeinde<br />
übertönt wurde allerdings<br />
die würdevolle Feststimmung,<br />
als vor Jahren<br />
Vertretungs-Pastor Gollatz dem<br />
gleichen Irrtum aufsaß und das<br />
Lichterschiff im Brustton der<br />
Überzeugung mit den Worten<br />
ankündigte: „Dazu singen wir<br />
das alte Kirchenlied: „Ein<br />
Schiff wird kommen“.<br />
Aber woher kommt es denn<br />
eigentlich, unser Lichterschiff,<br />
seit wann wird diese Tradition<br />
gepflegt, die man schon in den<br />
umliegenden Gemeinden gar<br />
nicht kennt?<br />
„Das Lichterschiff wurde Mitte<br />
der ‘30er Jahre eingeführt“ erinnert<br />
sich Hanna Kutz aus<br />
Kröslin. Pastor Häussler wirkte<br />
damals in der Gemeinde (1931-<br />
1936). Seine Frau war ebenfalls<br />
Pastorin, und möglicherweise<br />
stammte von ihr ja die Idee zum<br />
Lichterschiff. „Sie suchte wohl<br />
ein Bild für das Lied ‚Es<br />
kommt ein Schiff geladen“,<br />
meint Frau Kutz.<br />
„Die zwölf Kerzen symbolisieren<br />
die zwölf Monate“,<br />
berichtet Henni Martens aus<br />
Freest. „Eigentlich sollte das<br />
Schiff wohl nur in dem einen<br />
Jahr einmal so hereingetragen<br />
werden - aber es kam bei der<br />
Gemeinde wohl so gut an, dass<br />
es immer wieder gemacht<br />
wurde. Und nun ist es ja schon<br />
lange Tradition. Sogar manche<br />
Wolgaster kommen sich das<br />
angucken“, fährt sie fort.<br />
Henni Martens selbst hatte<br />
allerdings nicht das Glück, zu<br />
den weißen Engeln zu gehören,
mit denen das Schiff ‚getragen‘<br />
kommt. „Damals war gerade<br />
ein ortsfremder Pastor hier:<br />
Flüchtlingspastor Tetzlaff<br />
(Vater des derzeitigen <strong>Greifswald</strong>er<br />
Superintendenten). Wir<br />
hatten nur eine Art „Notkonfirmation“,<br />
schnell noch kurz<br />
bevor die Russen kamen im<br />
Frühjahr ‘45“, erinnert sie sich.<br />
Da musste es also ohne<br />
Lichterschiff gehen.<br />
Gebaut wurde das Schiff nach<br />
den Entwürfen der Häusslers<br />
vom hiesigen Tischler Max<br />
Potenberg. Über die Jahre<br />
Foto: Annett Habermann<br />
allerdings hatte es gelitten.<br />
Eine zweite stark überholte<br />
Version stammt vom Stellmacher<br />
Günther Michaelis aus<br />
Kröslin.<br />
Seit ungefähr 80 Jahren also<br />
kommt das Schiff geladen,<br />
immer am Weihnachtsabend<br />
und mit zwölf Lichtern geschmückt,<br />
immer von den<br />
Mädchen getragen, die am<br />
nächsten Pfingstfest konfirmiert<br />
werden.<br />
Eine schöne und echt Krösliner<br />
Tradition!<br />
C.S.<br />
Heiligabend 2006 - Die Konfirmandinnen tragen das Lichterschiff zum Altar.<br />
5
Jürgen Mähl, Falk Morgenstern, Mandy Beister und Martina Perlitz<br />
sind von Ihnen mit 82/76/55/87 Stimmen in den Gemeindekirchen<br />
gewählt worden.<br />
Zusammen mit Pastorin Hille, Herbert Stenzel, Renè Marquardt,<br />
Regina Henkelmann, Wilhelm Rabe und Kerstin Ring leiten sie nun<br />
unsere Kirchengemeinde.<br />
Liebe Gemeinde, sagen Sie Ihren Ältesten, was Sie über Kirche<br />
schon immer einmal sagen wollten. Sie haben ein offenes Ohr für Ihre<br />
Anliegen, Wünsche und Nöte!<br />
Sie tragen Verantwortung dafür, dass unser Geld verantwortlich<br />
ausgegeben wird. Dass möglichst viele von uns durch Gottesdienste,<br />
Feste, Gruppen und Kreise die Möglichkeit haben, ihren Glauben<br />
mitten im Alltag zu leben. Und dass Kirche ein Ort der Begegnung,<br />
des Miteinanders, des Austausches ist.<br />
Der Gemeindekirchenrat hat 12 Personen aus 4 unserer 7 Dörfer<br />
gefunden, die sie in ihrer Arbeit unterstützen. Sie sind in den<br />
Gemeindebeirat berufen worden und werden so oft es geht an den<br />
Sitzungen teilnehmen, um mit zu planen und mit zu entscheiden.<br />
6<br />
GEMEINDEKIRCHENRAT<br />
Beide Gremien werden im Gottesdienst am 2. Advent<br />
um 9:30 Uhr in ihre Ämter eingeführt<br />
und mit Gottes Segen in ihre Aufgaben gesandt.<br />
Seien Sie dabei!
DAS GEHEIMNIS DES WEIHNACHTSSTERNS<br />
Wenn man<br />
einen Stern<br />
d a r s t e l l t ,<br />
malt man<br />
ihm Zacken.<br />
Das ist doch<br />
klar.<br />
Manchmal<br />
sind es vier oder fünf, es können<br />
aber auch viel mehr sein. In Wirklichkeit<br />
haben Sterne aber überhaupt<br />
keine solchen Zacken. Sie<br />
sind nämlich mehr oder weniger<br />
kugelförmige Himmelskörper. Sie<br />
leuchten allerdings ebenso wie<br />
unsere Sonne, weil sie aus<br />
brennenden Gasen bestehen. Nur<br />
sind die Sterne viel weiter weg und<br />
deshalb erscheinen sie uns auch nur<br />
so winzig. Wenn du einen hellen<br />
Stern betrachtest und dabei die<br />
Augen zu einem engen Spalt zusammenkneifst,<br />
wird das Licht gebrochen<br />
und es sieht so aus, als<br />
würden sternförmig von ihm Lichtstrahlen<br />
ausgehen. Das funktioniert<br />
im Dunkeln übrigens auch mit<br />
Kerzenflammen, Straßenlaternen<br />
oder anderen Lichtquellen. Probiere<br />
es einmal aus. Mit etwas Fantasie<br />
sieht es dann so aus, als hätte der<br />
Stern Zacken. So jedenfalls haben<br />
es Maler schon früher dargestellt.<br />
Und so kam der Stern in seiner Darstellung<br />
zu seinen schönen Zacken.<br />
Im Moment sieht man Sterne –<br />
wohin man auch schaut.<br />
Doch obwohl er überall zu sehen<br />
ist, wissen nicht alle, was der Stern<br />
mit dem Weihnachtsfest zu tun hat.<br />
Denn nur wenige kennen die Weihnachtsgeschichte<br />
aus dem<br />
Matthäusevangelium, in der auch<br />
der Stern vorkommt.<br />
Die Geburt des neuen Königs der<br />
Juden stand unter diesem ganz besonderen<br />
Stern, der am gleichen<br />
Tag aufgegangen und den genauen<br />
Ort angezeigt haben soll. So haben<br />
dann wenige Tage später auch die<br />
gelehrten Männer aus dem Morgenland,<br />
die auch als Heilige Drei<br />
Könige bekannt sind, den Stall mit<br />
der Krippe und dem neugeborenen<br />
Kind darin gefunden.<br />
7
8<br />
12<br />
17
21<br />
7
Wie ein Zeigefinger<br />
ragt unser<br />
Kirchturm weit<br />
über alle anderen<br />
Gebäude in<br />
den Himmel<br />
hinauf. Er weist<br />
über alles, was<br />
wir tun und<br />
denken können hin auf den, von<br />
dem alles kommt: Himmel und<br />
Erde, Menschen und Tiere, Wald<br />
und Feld.<br />
Alle Generationen vor uns, seit<br />
1305, haben dafür gesorgt, dass<br />
unsere Kirche im Dorf steht und<br />
erhalten wird.<br />
Wir brauchen diesen Ort für<br />
unsere Trauer, für unser Lachen,<br />
zur Besinnung und zum Treffen.<br />
Darum arbeiten auch wir daran,<br />
sie in ihren Grundfesten zu<br />
sichern. Restaurator Wagner hat<br />
mit seiner Frau dafür gesorgt,<br />
dass keine Gefahr mehr von den<br />
trotzdem noch sichtbaren Rissen<br />
im Gewölbe ausgeht. Der Bauhistoriker<br />
Jens Christian Holst<br />
hat uns ein Gutachten geschrieben<br />
aus dem hervorgeht,<br />
wie die Kirche einmal konzipiert,<br />
gebaut und verändert<br />
wurde, worunter sie leidet und<br />
warum der Ostgiebel sich nach<br />
<strong>10</strong><br />
WAS AUCH MAL GESAGT WERDEN MUSS<br />
außen bewegt. Jetzt fehlt nur<br />
noch ein statisches Gutachten,<br />
das wir in Auftrag gegeben<br />
haben. Es soll aufweisen, ob und<br />
wie der Ostgiebel durch Anker<br />
gehalten werden muss.<br />
Wenn dies getan ist, werden wir<br />
unseren, mit Geschichte behafteten<br />
Taufstein restaurieren<br />
lassen.<br />
Sie sehen, es ist immer etwas zu<br />
tun an unserer Christophorus<br />
Kirche und Ihre Spende hilft<br />
dabei.<br />
S.H.
GESICHTER RUND UMS PFARRHAUS<br />
Herbert Grube aus Kröslin,<br />
Friedhofsarbeiter<br />
Nun ja, die vielen Blätter treiben<br />
Herbert Grube zur Verzweifelung:<br />
„Kaum hat man eine<br />
Fläche fertig und dreht sich um,<br />
liegt schon wieder alles voll“,<br />
schimpft er. Aber eigentlich<br />
macht er die Arbeit gern! Das<br />
versichert Liane Schmenkel, die,<br />
nachdem ihre Mitarbeitszeit in<br />
der Kirche erst einmal beendet<br />
ist, immer mal nach dem Rechten<br />
schauen kommt. Und er macht<br />
sie gut, das bestätigen die<br />
Krösliner, die sich über die sehr<br />
gepflegten Friedhöfe freuen.<br />
Dabei sind die schönen Blätter<br />
doch bunt wie all die Farben, die<br />
ihn in seinem früheren Leben als<br />
Maler auch ständig umgeben<br />
haben. Aber nein, mit den<br />
Blättern hat er nichts im Sinn.<br />
Gerade ist er dabei, Sand auf die<br />
Stellen zu schaufeln, an denen<br />
alte Grabsteine standen. „Manche<br />
kippelten schon“, sagt er, die<br />
Grabstellen waren längst abgelaufen<br />
und wurden nun beräumt.<br />
Die schönen Steine! finde<br />
ich. „Jetzt werden sie zerschreddert<br />
und nachher fahren<br />
wir auf der Straße mit den Autos<br />
drüber“, erklärt er. „Aufgearbeitet<br />
wird das heut‘ nicht<br />
mehr“.<br />
Bis 2002 war Herbert Grube<br />
Maler, danach war Schluss bei<br />
Firma Jürgens in Wolgast. Ein<br />
Jahr arbeitete er über ABM, und<br />
seit dem Frühjahr also für die<br />
Kirchgemeinde auf dem Friedhof<br />
in Kröslin. „Nächste Woche ist<br />
Schluss!“ erklärt er achselzuckend.<br />
„War doch ‘ne schöne<br />
Zeit!“, muntert Frau Schmenkel<br />
ihn auf und erzählt von den<br />
Nüssen, die sie gefunden und<br />
sich schmecken lassen haben.<br />
„Einen kleinen Igel hab‘ ich auch<br />
mal gefunden!“ erzählt er nun.<br />
Eine Woche also noch. Bis dahin<br />
dürfte dann auch der Kampf mit<br />
den Blättern auf natürliche Weise<br />
sein Ende gefunden haben...<br />
Im Namen aller Krösliner: Herzlichen<br />
Dank, Herr Grube!<br />
C.S.<br />
11
12<br />
GOTTESDIENSTE UND VERANSTALTUNGEN<br />
IN DER CHRISTOPHORUS KIRCHE<br />
29. November 1. Advent 9:30 Uhr<br />
6. Dezember 2. Advent 9.30 Uhr<br />
17:00 Uhr<br />
13. Dezember 3. Advent 9:30 Uhr<br />
15:00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
mit Orgelbegleitung<br />
Gottesdienst<br />
Adventskonzert<br />
Gottesdienst/Taufe<br />
mit Orgelbegleitung<br />
Adventskaffee im<br />
Gemeinderaum<br />
20. Dezember 4. Advent 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
24. Dezember Heiliger Abend 14:30 Uhr<br />
16:30 Uhr<br />
Christvesper mit<br />
Krippenspiel<br />
Christvesper mit<br />
Lichterschiff<br />
25. Dezember 1. Weihnachtstag 9:30 Uhr Gottesdienst/AM<br />
mit Bläsern + Orgel<br />
27. Dezember 1. Sonntag nach<br />
Weihnachten<br />
9:30 Uhr Weihnachtslieder<br />
Singen im GR<br />
31. Dezember Silvester 17:00 Uhr Letzte Andacht im<br />
Jahr <strong>2009</strong> im GR<br />
3. Januar 2. Sonntag nach<br />
Weihnachten<br />
9:30 Uhr Erster Gottesdienst<br />
im NEUEN JAHR
<strong>10</strong>. Januar 1. So nach Epiphanias 9:30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
mit Klavier<br />
17. Januar 2. So nach Epiphanias 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
24. Januar Letzter So nach<br />
Epiphanias<br />
9:30 Uhr Gottesdienst/AM<br />
mit Klavier<br />
31. Januar Septuagesimae 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
7. Februar Sexagesimae 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
14. Februar Estomihi 9:30 Uhr Gottesdienst/AM<br />
mit Klavier<br />
21. Februar Invocavit 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
28. Februar Reminiszere 9:30 Uhr Gottesdienst<br />
5. März Weltgebetstag 19 Uhr Gottesdienst<br />
im Clubraum<br />
der Marina<br />
Gott spricht:<br />
Ich will euch erlösen, dass ihr ein<br />
Segen sein sollt.<br />
Fürchtet euch nicht und stärkt<br />
eure Hände.<br />
Sacharja 8,13<br />
13
Weltgebetstag 20<strong>10</strong><br />
Freuen Sie sich schon jetzt auf den 5. März und<br />
tragen Sie sich diesen Termin ein, denn wir<br />
werden wieder viel Neues aus einem<br />
besonderen Land hören - aus Kamerun.<br />
Von dort rufen uns die Frauen zu:<br />
Alles, was Atem hat, lobe Gott.<br />
Was gibt es in Kamerun zu loben?<br />
Wovon reden die Menschen dort?<br />
Wie lebt man in diesem<br />
zentralafrikanischen Land, das etwa so<br />
groß ist wie Schweden? Und - ob wohl<br />
schmeckt, was man dort kocht und<br />
braut? Ich bin gespannt und freue<br />
mich auf die Vorbereitungen, die im<br />
Januar beginnen. Wenn Sie zu<br />
unserem Vorbereitungskreis dazu<br />
kommen wollen, melden Sie sich bitte<br />
im Pfarramt. S.H.<br />
KIRCHLICHE HANDLUNGEN<br />
GETAUFT<br />
Leon Renner 27. September <strong>2009</strong><br />
Meike Paula Schwank 18. Oktober <strong>2009</strong><br />
Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten. Psalm 91,11<br />
BETRAUERT<br />
Rüdiger Just (* 31.12.1962) 16. August <strong>2009</strong><br />
Willi Mollenschott (*21.04.1933) 02. September <strong>2009</strong><br />
Gerda Beug, geb. Gehrke (* 15.01.1923) 19. September <strong>2009</strong><br />
Willi Roggow (* 17.12.1932) 23. September <strong>2009</strong><br />
Gisela Hardt (* 04.08.1930) 07. Oktober <strong>2009</strong><br />
Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig. Mk 13,13<br />
14
FESTE KREISE UND OFFENE GRUPPEN<br />
Die Kirchenmäuse, Kinder im Alter von 0-6 Jahren mit ihren<br />
Eltern, treffen sich einmal im Monat (nächster Termin: 8.12.). Bitte<br />
achten Sie auf die Aushänge.<br />
Alle, auch ungetaufte Schulkinder, sind zur Christenlehre in den<br />
Gemeinderaum/Pfarrhaus Kröslin eingeladen:<br />
mittwochs um 14 Uhr die 1. und 2. Klasse<br />
um 15 Uhr die 3. und 4. Klasse<br />
um 16 Uhr die 5. und 6. Klasse<br />
Die KonfirmandInnen der 7. Klassen treffen sich montags um 16<br />
Uhr, die der 8. Klassen um 17 Uhr. Zur ersten Gruppe können<br />
immer noch Unentschiedene dazu kommen!<br />
Der Posaunenchor übt in der Regel montags um 18 Uhr. Mit<br />
Fragen wenden Sie sich bitte an Herbert Stenzel.<br />
Der Seniorenkreis trifft sich jeden letzten Dienstag im Monat. Im<br />
Dezember treffen wir uns zu einem Adventskaffe am 4. Advent um<br />
15 Uhr.<br />
Post: Pfarramt, Platz der Einheit 6, 17440 Kröslin<br />
Telefon: (038370) 20259<br />
Telefax: (038370) 20807<br />
E-Mail: kroeslin@kirchenkreis-greifswald.de<br />
Bankverbindung:<br />
Kirchengemeinde Kröslin,<br />
Kto-Nr. 38<strong>10</strong>00150<br />
Sparkasse Vorpommern (BLZ 15050500)<br />
REDAKTION:<br />
S.H. Sandra Hille<br />
C.S. Christine Senkbeil<br />
A.K. Alexander Kühn<br />
KONTAKTE UND IMPRESSUM<br />
15
Foto: Harald Wanetschka/pixelio, Grafik: A.K.<br />
J a h r e s l o s u n g 2 0 1 0<br />
Euer Herz<br />
erschrecke<br />
nicht!<br />
Glaubt<br />
an<br />
Gott<br />
und<br />
glaubt<br />
an mich!<br />
spricht Jesus Christus.<br />
Johannes 14,1