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Recycling NEWS 01/2011 - Loacker Recycling GmbH

Recycling NEWS 01/2011 - Loacker Recycling GmbH, 01/2011 Wertstoff Zukunft, Vision und Innovation, Die neue Loacker Führung, Weichen für die Zukunft, Mevo Metzler, Ein kunde stellt sich vor, Wonfurt: Eine der grössten Anlagen Elektroschrottverwertung, Informationsmagazin für Kunden, Interessierte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ausgabe N˚01 Mai 2011 www.loacker.cc

Recycling NEWS 01/2011 - Loacker Recycling GmbH, 01/2011
Wertstoff Zukunft, Vision und Innovation, Die neue Loacker Führung, Weichen für die Zukunft, Mevo Metzler, Ein kunde stellt sich vor, Wonfurt: Eine der grössten Anlagen
Elektroschrottverwertung, Informationsmagazin für Kunden, Interessierte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Ausgabe N˚01 Mai 2011
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aus Den stanDorten<br />

10 recycLIng<br />

ausgaBe <strong>01</strong>/2<strong>01</strong>1 neWs<br />

schLäPfer<br />

Schläpfer Altmetall AG - <strong>Recycling</strong> Center West<br />

aus dEn standoRtEn<br />

schläpfer altmetall erweitert<br />

das Betriebsgelände<br />

die schläpfer altmetall aG vergrö<br />

ß ert das Betriebsgelände am<br />

standort st. Gallen und baut eine<br />

neue sortier­ und aufbereitungshalle.<br />

Am Standort St. Gallen entsteht die neue<br />

Sortierhalle der Schläpfer Altmetall AG, einer<br />

seit 2007 hundertprozentigen Tochter<br />

von <strong>Loacker</strong> <strong>Recycling</strong>. Der Baubeginn war<br />

am 8. November 2<strong>01</strong>0, die Fertigstellung<br />

erfolgt voraussichtlich im Sommer 2<strong>01</strong>1.<br />

Der Neubau der bestehenden Halle war aufgrund<br />

des Platzmangels unumgänglich und<br />

ist auch aus strategischer Sicht sinnvoll.<br />

Dies ist bereits die zweite Ausbauphase<br />

am Standort – im ersten Bauabschnitt entstand<br />

die <strong>Recycling</strong>- und Verladehalle für<br />

Eisenschrott. Voraussichtlich in der dritten<br />

Ausbauetappe baut Schläpfer eine Metallhalle<br />

inklusive Werkstatt, Waschplatz und<br />

Bürogebäude. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt<br />

auch der Einbau einer neuen Schrottschere<br />

in der <strong>Recycling</strong>- und Verladehalle für<br />

Eisenschrott.<br />

fact Box<br />

Gründung: 1936<br />

Übernahme: 2007<br />

Mitarbeiter/innen: 34<br />

Umsatz 2<strong>01</strong>0: rund 23 Millionen<br />

Schweizer Franken<br />

Zertifikate: ISO 90<strong>01</strong>, ISO 140<strong>01</strong><br />

Spezialisiert:<br />

Fachgerechtes Erfassen, Sortieren und Aufbereiten<br />

von NE-Metallen und Eisenschrott<br />

Info Box<br />

<strong>Recycling</strong> center ost<br />

Martinsbruggstraße 111 A<br />

9<strong>01</strong>6 St. Gallen-Neudorf<br />

<strong>Recycling</strong> center West<br />

Schoretshuebstraße 23<br />

9<strong>01</strong>5 St. Gallen-Winkeln<br />

Tel. +41 (0) 71 282 41 82<br />

Fax +41 (0) 71 282 41 83<br />

info@schlaepfer-altmetall.ch<br />

www.schlaepfer-altmetall.ch<br />

„ Die neue Sortierhalle bauen wir aus Platzgründen:<br />

Schläpfer hat nicht nur als Schrott- und Metallrecycler,<br />

sondern auch als Gesamtentsorger einen sehr guten<br />

Ruf in der Ostschweiz.“ Michael <strong>Loacker</strong><br />

Vier Millionen franken<br />

für neue sortieranlage<br />

Der Traditionsbetrieb beschäftigt sich in<br />

erster Linie mit dem fachgerechten Erfassen,<br />

Sortieren und Aufbereiten von Schrott und<br />

Metallen. Darüber hinaus ist Schläpfer<br />

Altmetall auch ein bedeutender Gesamten tsorger<br />

in der Ostschweiz.<br />

Das Unternehmen besitzt in St. Gallen bereits<br />

zwei Standorte mit rund 50.000 m 2 Fläche<br />

und einem eigenem Bahnanschluss. Vor zwei<br />

Jahren fiel die Entscheidung, das bestehen de<br />

Areal in St. Gallen Winkeln (<strong>Recycling</strong> Cen ter<br />

West) um eine neue Sortier- und Auf bereitungshalle<br />

für Bauabfälle und Altholz zu<br />

erweitern. Die neue Halle nimmt eine Fläche<br />

von 40 mal 80 Meter ein, wird rund 16 Meter<br />

hoch und erhält eine separate Brückenwaage.<br />

Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich<br />

auf rund vier Millionen Schweizer Franken.

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