Recycling NEWS 01/2011 - Loacker Recycling GmbH

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ecycLIng neWs 18 aus DeM unternehMen ausgaBe 01/2011 WEItERBILdunG füR MItaRBEItER/InnEn Von LoacKER und HäusLE Internes führungskräftetraining am internen führungskräftetraining nehmen insgesamt 58 Mitarbeiter/ innen von Loacker und Häusle teil. Zwischen Januar und Juni 2011 berei tet das Management center Vor arlberg die Vorarlberger führungskräfte optimal auf ihre aufgaben vor. die ausländischen tochtergesellschaften starten das training voraussichtlich im zweiten Halbjahr. REssouRcEn EffEKtIV EInsEtZEn Projekt saP 2014 Die Vereinheitlichung der Abläufe schafft Synergien. Die Loacker-Gruppe ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Sie hat eine Größe erreicht, die die Mitarbeiterführung bezüglich Komplexität und Anforderungen vor neue Herausforderungen stellt. Nach einem intensiven Auswahlprozess haben die Geschäftsleitungen der beiden Unternehmen das Management Center Vorarlberg (MCV) mit der Durchführung des Führungskräftetrainings beauftragt. Im Zeitraum zwischen Januar und Juni 2011 nehmen 58 Führungs kräfte in fünf Gruppen teil. führungsfähigkeiten stärken Das auf drei Module aufgeteilte Training un terstützt die Experten, neben ihren fachlichen Aufgaben auch ihre Führungsauf ga ben optimal wahrzunehmen. Die Teilnehmer/ innen analysieren ihren Arbeitsbereich und leiten daraus Veränderungsmöglichkeiten im persönlichen Führungsstil ab. In einer Transferperiode probieren sie neue Ver hal tensweisen on-the-job aus, um sie anschlie ßend dauerhaft umzusetzen. Die Mitarbeiter/ die LoackerGruppe stellt alle Weichen in Richtung Wachstum. um effizienter arbeiten und Wettbewerbsvorteile nutzen zu können, stellt Loacker auf sap um. In der aktuellen umsetzungsphase wer den die logistischen abläufe integriert. die umstellung aller standorte in der dacHRegion auf sap erfolgt bis 2014. Die Systeme, Anwendungen und Produkte des Softwareanbieters SAP helfen Unternehmen, ihre Ressourcen im betrieblichen Ablauf möglichst effizient einzusetzen. In der ersten Projektphase vereinheitlichte Loacker mit dem entsprechenden ERP-System (Enterprise Resource Planning) die Prozesse der Buchhaltung, des Personalwesens und des technischen Einkaufs. innen setzen sich intensiv mit ihrem Führungsverhalten und dessen Auswirkungen auseinander. Sie unterstützen sich während dieser Zeit gegenseitig und können auch auf den/die Trainer/in bzw. auf interne Ressourcen zurückgreifen. Das Ziel ist es, durch optimiertes Führungsverhalten Freiräume für wichtige Managementaufgaben – unter anderem einer gezielten Mitarbeiterentwicklung – zu schaffen. positives Echo der führungskräfte Die MCV-Trainer sorgen dafür, dass neben einem intensiven Erfahrungsaustausch und der theoretischen Vermittlung von Füh rungsinstrumenten der Spaßfaktor beim gemeinsamen Training nicht zu kurz kommt. In den Feedbacks zu den einzelnen Modulen heben die Teilnehmer/innen besonders das sie Verbindende hervor: Eine gute Basis nicht nur für eine gestärkte persönliche Beziehung, sondern auch für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Vereinheitlichung der abläufe Die aktuelle, zweite Realisierungsphase integriert die logistischen Abläufe innerhalb der Gruppe: Dazu gehören der Ein- und Verkauf, das Strecken- und Platzgeschäft sowie die Vorgänge an der Waage. Durch die Integration der Kostenrechnung ist das Unternehmen in der Lage, die wirtschaftliche Entwicklung schneller präzise zu erkennen und dadurch Wettbewerbsvorteile zu generieren. Die Vereinheitlichung der Abläufe erfolgt anhand eines Key-User-Konzepts. Für jeden Prozess gibt es eine/n Verantwortliche/n, die/der bei der Gestaltung des Prozesses als Know-how-Träger mitwirkt. In der späteren Anwenderbetreuung im Tagesgeschäft ist sie/ er erste/r Ansprechpartner/in bei Problemen. Durch die Vereinheitlichung der Prozesse schafft Loacker innerhalb der Gruppe ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Sprache.
BetrIeBsWohnungen „ Wir zeigen unsere Wertschätzung den Mitarbeitenden gegenüber unter anderem damit, dass wir schönen Wohnraum zur Verfügung stellen.“ Karl Loacker Fünf neue Mitarbeiterwohnungen entstehen auf dem neu gestalteten Betriebsgelände. attRaKtIVE BEtRIEBsWoHnunGEn füR LoacKERMItaRBEItER/InnEn geringe fluktuation und hohe Mitarbeiterzufriedenheit die Geschäftsleitung von Loacker hat schon vor langer Zeit begonnen, Motivationsimpulse für die Mitarbeiter/innen zu schaffen. neben sehr guten aufstiegschancen gehören auch attraktive Betriebswohnungen zu den anreizen. Im Zuge der standortentwicklung in Götzis entstehen neue, moderne Wohnungen für LoackerMitarbeiter/innen und deren familien. Bei Loacker herrscht ein gutes Betriebsklima, das zeigt auch die geringe Fluktuation. Neben sicheren Arbeitsplätzen hat das Unternehmen auch beste Aufstiegs- und Entwicklungschancen zu bieten. „Loacker setzt viel Vertrauen in die Fähigkeiten und das Handeln der Mitarbeitenden. Und das kommt dem Unternehmen in Form von motivierten und treuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugute“, weiß Unternehmensentwickler Thomas Schäfer. Hohe Wohnqualität Einige Mitarbeiter/innen wohnen bereits seit über 20 Jahren in Firmenwohnungen. Loacker greift diese Idee im neuen Konzept zur Standortentwicklung in Götzis auf: Im Rahmen der Neugestaltung des gesamten Geländes entsteht auf dem Areal ein neues Mitarbeiter-Wohnhaus. Rund zehn Prozent der Gesamtinvestition von 10 Millionen Euro fließen in den Bau der Betriebswohnungen. Der Architekt, Wolfgang Ritsch, legt viel Wert darauf, nicht nur hohe Arbeits-, son dern auch optimale Wohnqualität zu schaffen: „Der Schallschutz in Richtung Betriebsgelände und die architektonische Integration des Wohnhauses waren für mich wichtige Planungskriterien. Meine Pläne sehen große und helle Räume vor. In die Appartments wird viel Tageslicht einfließen“, erläutert Architekt Ritsch seine Überlegungen. Ab dem Winter 2011/12 stehen bei Loacker weitere fünf Wohnungen zur Verfügung. Betriebsklima als bedeutender Erfolgsfaktor Arbeitsplatzsicherheit, Zusatzleistungen und Entwicklungsmöglichkeiten sind für Arbeit- nehmer/innen wichtig. Große Bedeutung hat aber auch ein weiterer Aspekt: Die Beleg schaft muss sich wohlfühlen. „Unsere wichtigste Ressource sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind die tragenden Säulen unseres Erfolgs. Wir sind uns bewusst, dass wir wesentlich zu ihrer Zufriedenheit beitragen können. Dies wollen wir weiterhin tun und unterstreichen, dass uns gute Arbeit und Treue viel wert sind“, hebt Karl Loacker hervor. neues MItarBeIter-Wohnhaus Baubeginn: April/Mai 2011 Geplante Fertigstellung: Winter 2011/12 Investition: rund 1 Mio. Euro Anzahl Wohnungen: 5 Neue Wohnfläche: rund 445 m² recycLIng neWs 19 ausgaBe 01/2011
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Seite 3 und 4: uBrIk coVerstory Wertstoff Zukunft
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Seite 7 und 8: faMILIenunternehMen Wie alles began
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Seite 13 und 14: 5 fragen an Den DIrektor Der htL Gu
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Seite 17: Eschrott Bei Anlieferung wird der

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