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2013 - KR-ONE

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STADTMAGAZIN<br />

<strong>KR</strong>EFELD<br />

JUNI<br />

<strong>2013</strong><br />

K I R C H E A L S K U LT U R P U N K T – G L A U B E U N D K U N S T G E H Ö R E N Z U S A M M E N<br />

1 5 , - E U R O W E RT G U T S C H E I N I M H E F T – E X K L U S I V E H A A R Z A U B E R / K R - O N E K U N D E N A K T I O N<br />

H A N S E A N U M K R E F E L D – Z I M M E R M I T A U S S I C H T<br />

A K T U E L L E T I P P S U N D T E R M I N E . L I T E R AT U R . KO N Z E RT E . T H E AT E R . A U S S T E L L U N G E N


Mythos, Tradition und Innovation.<br />

Damit kennen wir uns aus.<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

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Jakob-Kaiser-Straße 1 · 47877 Willich<br />

Tel.: +49 (0) 21 54 / 9 18 90<br />

Fax: +49 (0) 21 54 / 42 93 89<br />

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Petersstraße 120, 47799 Krefeld<br />

Design aus Krefeld.


I M P R E S S U M<br />

H E R A U S G E B E R<br />

<strong>KR</strong>-1 GbR, Michael Neppeßen,<br />

Christhard Ulonska<br />

Behnischhaus (Eingang B),<br />

Petersstr. 120, 47798 Krefeld<br />

Tel. 02151 I 654 71 64,<br />

www.kr-one.de, redaktion@kr-one.de<br />

R E D A K T I O N<br />

Nina Höhne (nh), Rebecca Pesch (rp),<br />

Tom Engstfeld (te), David Kordes (kor),<br />

Ben Wahlicht (bw), <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Redaktion (red)<br />

F O T O G R A F I E<br />

Christhard Ulonska, Niki Romczyk,<br />

Matthias Stutte, Stadt Krefeld, Luis Nelsen,<br />

Dennis Zimmer<br />

Titel: Kultur findet Stadt(t), Stadt Krefeld<br />

M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E<br />

Dirk Brall (db), Dirk Raupach (dr),<br />

Aline Koch (ak), Silvia Ariane Straßer (sas),<br />

Christina Schulte (cs), Max Hermes (mh)<br />

A N Z E I G E N<br />

Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05<br />

neppessen@kr-one.de, Torsten Feuring,<br />

Tel. 0157 - 761 35 876, feuring@kr-one.de<br />

A R T D I R E C T I O N<br />

Carolin Seel, Christhard Ulonska<br />

D R U C K<br />

impress media GmbH, Heinz-Nixdorf-Straße 21,<br />

41179 Mönchengladbach<br />

A U F L A G E<br />

60.000 Exemplare, 10 Ausgaben / Jahr<br />

V E R T E I L U N G<br />

Briefkastenverteilung in mehreren Wohn gebieten<br />

und an über 200 Aus lagestellen im gesamten<br />

Stadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfalls<br />

kostenlos in unseren Redaktionsräumen im<br />

Behnischhaus erhältlich. Für eine garantierte<br />

Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum<br />

Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für<br />

10 Ausgaben. Wir verfolgen mittelfristig das Ziel,<br />

die Auflage weiter zu erhöhen und alle Haushalte<br />

in Krefeld zu erreichen.<br />

L I E B E K R E F E L D E R ,<br />

wir haben von klein auf gelernt: Geduld zahlt sich<br />

aus. Also haben wir den gesamten Mai über auf<br />

den Frühling gewartet. Und wurden mit Novemberwetter<br />

belohnt. Endlich ist Juni und damit zumindest<br />

laut Kalender auch der Sommeranfang. Das heißt:<br />

blauer, wolkenloser Himmel, Eis, Sonnenbrillen,<br />

kurze Hosen und Röcke. Wollen wir es hoffen.<br />

Auch die Organisatoren der Open-Air-Veranstaltungen<br />

sind optimistisch. Am 6. Juli beleben bei „Kultur<br />

findet Stadt(t)“ Künstler den ganzen Tag über die<br />

Innenstadt. Diese ist dann zum dritten Mal eine<br />

große Bühne für Musik, Tanz und Theater. Wer will,<br />

kann gerne mitmachen: Auf dem Neumarkt darf<br />

Tango getanzt werden.<br />

Auch die Vortragsreihe „krefelder reden“ findet eine<br />

Fortsetzung. Am 10. Juni geht es im Glasfoyer des<br />

Theaters um das Thema Meinungsmache. Prominente<br />

Journalisten und der Präsident der Hochschule<br />

Niederrhein, Hans-Henning von Grünberg,<br />

denken gemeinsam darüber nach, welche Herausforderungen<br />

unsere Lieblingsstadt künftig bewältigen<br />

muss.<br />

Was, liebe Leser, fasziniert Sie an Krefeld? Bitte<br />

senden Sie uns Ihre Gedanken zu diesem Thema<br />

per E-Mail an redaktion@kr-one.de. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Antworten.<br />

Sommer, das heißt auch Sport im Freien. Der Eine<br />

oder Andere macht vielleicht eine Radtour rund um<br />

den Elfrather See, joggt im Stadtwald oder in einem<br />

der vielen Parks. Die Mitglieder des HTC Blau-Weiß<br />

Krefeld freuen sich auf die große Party zum 90-<br />

jährigen Jubiläum des Tennisvereins an der Hüttenallee.<br />

Und falls das durchaus bisweilen als deprimierend<br />

wahrgenommene Novemberwetter aus dem wenig<br />

wonnigen Mai andauert, empfehlen wir einen<br />

Besuch in der Friedenskirche. Witterungsunabhängig,<br />

kulturell wertvoll und anregend. Wir bleiben<br />

dabei: Krefeld ist vielseitig, hier ist immer etwas los.<br />

Viel Spaß beim Lesen wünschen<br />

Michael Neppeßen und Christhard Ulonska<br />

Wer sich im <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen.<br />

Außerdem suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: redaktion@kr-one.de


I n h a l t / /<br />

I N H A LT / / J U N I 2 0 1 3<br />

06<br />

10<br />

NEUE ZÄHNE<br />

06 Kirche als Kulturpunkt<br />

Glaube und Kunst gehören zusammen<br />

09 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Telegramm<br />

Neuigkeiten kurz und knapp<br />

10 SpieDie<br />

Eine Lebensschule für Kinderseelen<br />

12 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Kocht<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Pizza mit Pulcinella<br />

MUNDWERK Dental GmbH<br />

Moerser Landstr. 341<br />

47802 Krefeld<br />

Fon 0 21 51 / 45 15 00<br />

Fax 0 21 51 / 45 15 00<br />

info@mundwerk-krefeld.de<br />

www.mundwerk-krefeld.de<br />

14 Königshof präsentiert<br />

„Mein Krefeld“<br />

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K R - O N E / / 4


I n h a l t / /<br />

16 21<br />

28<br />

40<br />

16 HAARzauber<br />

Einfach mal den Kopf abgeben...<br />

18 Krebbers<br />

Fenster- und Fassadentechnologie<br />

21 Krefeld Fashionworld<br />

Präsentiert Mode- und<br />

Lifestyletrends<br />

22 Hanseanum Krefeld<br />

Zimmer mit Aussicht<br />

28 Gastro-Tipp: Chopelin<br />

Französische Küche in einem<br />

alten Casino direkt am Uerdinger<br />

Rheinufer<br />

30 Raumdesign Dino Bruns<br />

33 Termine und Events<br />

Aktuelle Events<br />

40 Kalender<br />

20 Kultur findet Stadt(t)<br />

20 IHK-Studie zum<br />

Stadtmarketing<br />

24 Campus Krefeld<br />

Perspektiven einer Stadtikone<br />

26 Kunst und Kultur<br />

Einrichten und mehr<br />

32 Literatur<br />

Ernst Müller schlägt Brücken<br />

zwischen Fiktion und Realität<br />

Krefelds Kulturangebot<br />

im Juni auf einen Blick<br />

Krefelder Stadtmarkt<br />

Der kulinarische Markt als Treffpunkt<br />

- im Herzen der Krefelder City www.Krefelder-Stadtmarkt.de<br />

K R - O N E / / 5


T i t e l t h e m a / /<br />

K I R C H E A L S K U LT U R P U N K T<br />

G L A U B E U N D K U N S T G E H Ö R E N Z U S A M M E N<br />

Hinter dem Altar, vor dem hölzernen Kreuz, steht eine runde, durchbrochene Scheibe. Die Gemeinde<br />

hat das Kunstwerk nach einer Ausstellung in der Kirche gekauft. Immer zu Beginn des Kirchenjahres<br />

rückt Pfarrer Michael Windhövel die Stahlskulptur auf den Altar: „Im Advent hole ich die ‚Hoffnung‘<br />

nach vorne“, sagt er, „dann fällt das Licht hindurch, auf das Kreuz.“ Das sagt Windhövel, seit 1996<br />

Pfarrer an der Friedenskirche, ganz unpathetisch. Glaube und Religion und Kunst und die unverkrampften<br />

Schritte um den Altar herum gehören für ihn zusammen. Er vermittelt einen unkomplizierten<br />

Eindruck, wenn er seinen Arbeitsplatz Kirche zeigt.<br />

K R - O N E / / 6


T i t e l t h e m a / /<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Derzeit hängen hinter dem Altar und im Vorraum große Schwarz-Weiss-Fotografien<br />

von Sabine Köberling. Ein blaues Boot schwebt normalerweise unter der Kanzel, für<br />

diese Ausstellung wurde es ausquartiert. Michael Windhövel weist auf die Bögen über<br />

der Apsis und zieht einen Vergleich zu den Motiven: „Die Künstlerin wollte einen Bezug<br />

herstellen“. Hier am Luisenplatz wird Kunst großgeschrieben: Nicht nur im Altarraum<br />

und der ganzen Kirche, sondern auch im Vorraum – und manchmal sogar im Turm.<br />

Windhövel sitzt jetzt vorne im Café der Friedenskirche. Lässig in Jeans, etwas übermüdet,<br />

mit einem Becher Kaffee. Die erste Besprechung hat er schon hinter sich.<br />

Am Nebentisch trinken zwei Politessen ihren Elf-Uhr-Tee. Der Blick geht in der<br />

Cafeteria frei nach außen und innen. Jeder, der vorbeigeht, grüßt den Pfarrer freundlich.<br />

Sein vertrautes „Du“ zur Küsterin ist keine Masche – der Geistliche hat sie vor vielen<br />

Jahren konfirmiert. Vor dieser Anrede steht für ihn das Kennenlernen: „Ich möchte<br />

die Entwicklung zulassen“, sagt er. „Das ‚Du‘ bei Kirchens ärgert mich.“<br />

Aus dem Keller tönt die Mondscheinsonate. Unten treffen sich gerade Leute aus aller<br />

Herren Länder bei der Berlitz School zum Deutschlernen. Windhövel zeigt auf das<br />

Kreuz über der Treppe: „Das ist aus Resten des alten Dachstuhls gezimmert“, sagt<br />

er. Hinter der Theke hantiert die Küsterin, unterstützt von einem jungen Brasilianer.<br />

Sie decken Tische für die Berufsberatung eines Service-Clubs. Auch das eine Aufgabe,<br />

die die Friedenskirche übernimmt. „Wir öffnen unser Haus für Initiativen, die sich um<br />

das Gemeinwohl kümmern“, sagt Windhövel. „Diese Räume werden mit öffentlichen<br />

Geldern finanziert: Daraus erwächst schließlich Verantwortung“, sagt er. Und dann<br />

fasst Windhövel zusammen, auf welchen drei Säulen die Arbeit dieser Innenstadtkirche<br />

ruht: Die Friedenskirche sei eine Stätte des Gottesdienstes, ein selbstgewählter Kulturplatz<br />

und schließlich ein Ort, an dem es auch um das Gemeinwohl geht. Das Prinzip:<br />

„Wir wollen den Zugang zu unserer Kirche niedrigschwellig halten“, sagt Windhövel.<br />

Es kommen ganz verschiedene Menschen in die Friedenskirche. Die Gläubigen zum<br />

Gottesdienst oder ins Senioren-Café. Die Kunstfreunde zu den Ausstellungen ganz<br />

verschiedener Couleur. Die Kulturfreaks zum Jazz oder Kabarett. Die Friedenskirche<br />

ist auch ein „Kulturpunkt“. Windhövel: „Es ist ein Forum für alle möglichen kulturellen<br />

Richtungen.“ Vielleicht ergibt sich daraus ein Dreiklang: „Wenn Menschen ein Konzert<br />

besuchen, kann es sein, dass sie Monate später zum Traugespräch wieder in die<br />

Friedenskirche kommen und später zur Taufe mit ihren Kindern.“<br />

Pfarrer Michael Windhövel<br />

„IN DEN MAUERN DER KIRCHE ERHALTEN DIE<br />

KUNSTWERKE OFT NOCH EINE ZUSÄTZLICHE<br />

DIMENSION, DIE AUCH DER KÜNSTLER SPÜRT“<br />

Manchmal allerdings berühren sich die Bereiche nicht: „Es gibt Menschen, die sich<br />

hier völlig unaufmerksam aufhalten“, sagt der Pfarrer. Wenn etwa Kirchenferne bei<br />

einem Konzert das Weinglas schwenken und mit ihren schwarzen Schuhe Streifen<br />

auf die Wände malen. Dann denkt er daran, dass er mit seinem Sohn die Kirche<br />

schon zweimal selber gestrichen hat. Und daran, dass bei Künstlern oft genau das<br />

Gegenteil von Gleichgültigkeit zu erleben ist: „In den Mauern der Kirche erhalten die<br />

Kunstwerke oft noch eine zusätzliche Dimension, die auch der Künstler spürt“, sagt<br />

Windhövel. Kultur in der Friedenskirche findet auch mal an sonst verschlossenen<br />

Orten statt: Windhövel erinnert sich an einen Auftritt im Turm. Mit Armin Küpper, Didgeridoo,<br />

Bibelzitaten und eigenen Texten. Und zwar nahe den Glocken. Mit dem Fotografen<br />

klettert er noch einmal nach oben und zeigt ihm den stählernen Dachstuhl, die<br />

gemauerten Gewölbe. Dabei geht es an der Technik der Uhr vorbei, an der großen<br />

Rosette und am ledernen Blasebalg für die Orgel: „Wir haben mit 66 Registern die<br />

größte Orgel Krefelds“, sagt Windhövel, „am Niederrhein ist nur die Orgel in Kevelaer<br />

größer.“ Stolz ist der Pfarrer auf das Gebäude und die Technik und zeigt auch noch<br />

die Kabelschächte in der Sakristei. „Wir haben 2,7 Kilometer Kabel verlegt – bei manchem<br />

weiss ich gar nicht, wozu es gehört“, sagt der Pfarrer. Eine erstklassige Lautsprecheranlage<br />

ist jetzt jedenfalls angeschlossen. „Alles ist verkabelt“, sagt er. Und<br />

ob es auch einen Draht nach ganz oben gibt? Da wird Windhövel ganz ruhig und wiederholt<br />

eine Antwort, die er mal einem Konfirmanden gab: „Ich bete immer – bei mir<br />

besteht so was wie eine Standleitung nach oben. Ich befinde mich in einem Dauerdialog<br />

mit Gott.“ Auch dies sagt Windhövel ganz unprätentiös. So wie er die „Kernaufgabe<br />

der Verkündigung“ als selbstverständlich voraussetzt.<br />

K R - O N E / / 7


T i t e l t h e m a / /<br />

„WIR WOLLEN DEN ZUGANG<br />

ZU UNSERER KIRCHE<br />

NIEDRIGSCHWELLIG HALTEN“<br />

Anzeige<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Lieber spricht er ausführlich über die Geschichte der Friedenskirche. „Die Glocken<br />

wurden aus Kanonen der besiegten Franzosen anno 1870/71 gegossen“, sagt er.<br />

Später wurden sie in beiden Weltkriegen wieder zu Munition geschmiedet. Die jetzigen<br />

Glocken von 1958 sind aus Stahl. „Die Friedenskirche wurde 1874 als älteste rein<br />

evangelische Festkirche erbaut – wir sollten sie nutzen“, sagt Windhövel. Große Feierlichkeiten<br />

sind ganz im Sinne der Erbauer. Also lädt die Friedenskirche nicht nur zu<br />

Gottesdiensten ein, sondern auch zu festlichen Veranstaltungen wie etwa Abitur- oder<br />

Jubiläumsfeiern. „Zu Weihnachten ist die Kirche mindestens zweimal ganz voll – dann<br />

sind annähernd 1000 Menschen hier“, sagt Windhövel. Viele Gäste wünscht Windhövel<br />

sich auch zur Woche der Erinnerung. Im Juni 1943 wurde Krefeld bombardiert – vor<br />

genau 70 Jahren. „Die Friedenskirche wurde nicht getroffen, aber durch Strahlungshitze<br />

ausgebrannt“, sagt er. Religionsübergreifend stellt er sich die Mahnung an die Bombennacht<br />

vor – „Diese Kirche ist eine Mahnmal für den Frieden“, sagt er. „Erinnert<br />

Euch“, „Bedenket“, „Bleibt wachsam“ heißen die Abende in der Woche. Sie münden<br />

in einen musikalischen Gottesdienst am 22. Juni um 18 Uhr mit der Festmesse „Wo<br />

Jahr und Tag nicht zählt“, so der Titel. Windhövel fasst das Programm zusammen:<br />

„Ein Mahnmal für den Frieden, ein Gottesdienst und Kultur.“ Der „Kulturpunkt“ nimmt<br />

in der Friedenskirche einen hohen Stellenwert ein, aber in Windhövels Arbeitspensum<br />

eher einen geringen: „Das mache ich nebenbei.“ Des Pfarrers Arbeitstage sind lang.<br />

Neulich, als er mal um viertel vor Neun abends nach Hause kam, fragte ihn seine<br />

Frau freudig, aber auch überrascht: „Was willst du denn schon hier?“ Denn normalerweise<br />

dauert sein Arbeitstag bis 23 Uhr. Und schiebt gleich einen Spruch hinterher:<br />

Der Pfarrer sei in der Woche unsichtbar und sonntags unverstehbar. So ähnlich fasste<br />

es auch sein Sohn auf. Familienfeindlich sei der Beruf, sagte sein Sohn und entschied<br />

sich für die Geschichtswissenschaften. Bei Michael Windhövel hat sich im Laufe der<br />

Jahre einiges verändert: 2009 wurde er zum Stellvertreter des Superintendenten<br />

gewählt. „Das mache ich gern“, sagt Windhövel. Die Arbeit teilt sich nun anders auf.<br />

Seit er in der synodalen Hierarchie die Stellvertretung des übernommen hat, hat er<br />

nur noch Hälfte seiner Stunden für die Kirche. Die Pfarrerinnen Sylvia Pleger und<br />

Katrin Fürhoff stehen ihm zur Seite: „Das ist wirklich eine gute Zusammenarbeit“,<br />

sagt Windhövel. Und wenn ein Gemeindemitglied meint, nur ein Mann könne richtig<br />

konfirmieren, wischt er das überzeugt beiseite. Eines allerdings bedauert Windhövel:<br />

„Ich habe keine Zeit mehr für die Hausbesuche“.<br />

Unverändert bleibt sein Vorsitz im Presbyterium – das ist das Gremium aus Gemeindemitgliedern<br />

und Geistlichen, das in der evangelischen Kirche die Entscheidungen<br />

trifft. „Hier in der Friedenskirche läuft das sehr effektiv.“ Manchmal allerdings muss<br />

Michael Windhövel sich auch als Privatmann in den Dienst der Kirche stellen: Damit<br />

mit dem Ausschank von Getränken beim „Kulturpunkt“ alles seine Richtigkeit hat, hat<br />

der Pfarrer sich eine Konzession besorgt – ganz privat. //cs<br />

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Do. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr | Sa. 10.00 – 16.00 Uhr<br />

K R - O N E / / 8


S t a d t I I n t e r n / /<br />

+ + + T E L E G R A M M + + + T E L E G R A M M + + + T E L E G R A M M + + +<br />

TA G D E R O F F E N E N T Ü R I M WA S S E R W E R K I N D E R E LT<br />

Anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme der zentralen Wasserenthärtungsanlage des Wasserwerks In der Elt<br />

sind die Krefelder eingeladen sich über unsere Wasserqualität und die positiven Folgen des demnächst<br />

weicheren Wassers zu informieren. Auch Führungen durch das Wasserwerk sind möglich. Kids können sich<br />

auf ein buntes Unterhaltungsprogramm freuen. Außerdem präsentiert die SWK auch ihre anderen Dienstleistungsbereiche,<br />

also vor allem Mobil und Energie, mit verschiedenen Themen. //te<br />

So 30.06.13, 11 Uhr, Wasserwerk, In der Elt, www.swk.de<br />

D E N E R S T E N M AT J E S D E R S A I S O N K O S T E N<br />

Für Fischliebhaber ist im Juni das Darben endlich vorbei. Dann nämlich kommt der erste echte holländische Matjes von den<br />

Küstenregionen der Niederlande zu uns nach Deutschland. Und einer der ersten Empfänger der heißbegehrten Ware ist Brand’s<br />

Vistro, das die milden Fische vom Lieferanten des niederländischen Königshauses bezieht. Und weil ein solches Premium-<br />

Produkt in einem dafür angemessenen Rahmen präsentiert werden will, baut Brand’s eine tradionelle holländische “Haringkar”<br />

an auf und wird die Matjes „live“ filetieren. Als besonderes Willkommens-Angebot gibt es den neuen Matjes im Zehnerpack zu<br />

13,00 Euro, ein Matjes kostet 1,80 €. Natürlich kann der neue Matjes auch direkt an unserem Stand verköstigt werden. //kor<br />

Fr 07.06. und Sa 08.06., Am Neumarkt<br />

S E I F I T, M A C H M I T !<br />

S P O R T, F I T N E S S U N D G E S U N D H E I T B E I M A K T I O N S TA G F Ü R 5 0 +<br />

Sind Sie 50 +? Dann sind Sie richtig beim Aktionstag für Menschen ab 50, veranstaltet vom Stadtsportbunds Krefeld sowie dem Fachbereich Sport und Bäder der Stadt<br />

Krefeld. Hier präsentieren Krefelder Sportvereine ihre Angebotspalette für diese Altersgruppe. Dabei wird Interessierten ein umfangreiches Programm zum Zuschauen,<br />

aber auch gerne zum Mitmachen angeboten. Von Tanz- oder Gesangseinlagen, Herzsport oder Powergymnastik bis hin zum eher wenig bekannten Indiacaspiel gibt es<br />

ein breites Angebot von sportlichen und geselligen Möglichkeiten, über die man sich bei Kaffee und Kuchen informieren kann. Der Veranstaltungstag wird von Bürgermeisterin<br />

Karin Meincke offiziell eröffnet, die sich bereits jetzt darauf freut, möglichst viele Neugierige an diesem Tag begrüßen zu können. //kor<br />

Sa 8. Juni von 11 bis 14 Uhr, auf dem Gelände der Grotenburgschule, Eichendorffstr. 21 (neben dem Zoo)<br />

S E L B S T S T Ä N D I G I N D E R K R E AT I V W I R T S C H A F T – V O R T R A G V O N O L I V E R W I T T M A N N<br />

Auf Einladung von Wirtschaftsförderung, Kulturbüro und Stadtmarketing der Stadt Krefeld sowie der Hochschule Niederrhein spricht<br />

Oliver Wittmann, Regionaler Ansprechpartner NRW des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes unter<br />

anderem über den Einstieg in die Selbstständigkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten, Netzwerke und Arbeitsräume für die Kreativwirtschaft.<br />

Anschließend können Fragen beantwortet, Anregungen gegeben und in lockerer Atmosphäre Kontakte geknüpft werden. Eintritt<br />

frei – einfach vorbeikommen und informieren. //red<br />

Weitere Informationen zur Veranstaltung sind bei der WFG Krefeld erhältlich: Frau Manon Abs, 02151 82074-43,<br />

manon.abs@wfg-krefeld.de .www.wfg-krefeld.de<br />

<strong>KR</strong>EATIVFORUM <strong>KR</strong>EFELD<br />

SELBSTSTÄNDIG<br />

25. JUNI <strong>2013</strong> 19 UHR<br />

IN DER<br />

DUJARDINSTRASSE 7<br />

<strong>KR</strong>EFELD-UERDINGEN<br />

WWW.WFG-<strong>KR</strong>EFELD.DE<br />

<strong>KR</strong>EATIV-<br />

WIRTSCHAFT<br />

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG, KULTURBÜRO, STADTMARKETING <strong>KR</strong>EFELD, HOCHSCHULE NIEDERRHEIN<br />

ZUSAMMEN MIT DEM KOMPETENZZENTRUM KULTUR- UND <strong>KR</strong>EATIVWIRTSCHAFT DES BUNDES<br />

Willkommens-Angebot:<br />

Königshofer Pils vom Fass 1,50 / 2,00 €<br />

2 Matjesfilets mit Schmörkes 5,50 €<br />

Wir<br />

filetieren<br />

“live”<br />

join us<br />

Petersstraße / Krefelder Stadtmarkt<br />

(Stand 13), 47798 Krefeld<br />

Fischimbiss & Fischverkauf<br />

Verzehr direkt am Stand möglich<br />

Tel.: 0 28 33-57 31 88<br />

Fax: 0 28 33-572 99 75<br />

Willkommens-Angebot:<br />

10er Pack zu 13,00 €<br />

1 Matjes kostet 1,80 €<br />

Ein absolutes Qualitätsprodukt.<br />

Matjes in Krefeld<br />

Wir heißen den Matjes am Fr. am den 07.06. und am Sa 08.06.willkommen.<br />

Samstag 08.06.<br />

Matjes-Spezialisten aus den Niederlanden und live Akkordeon-Spieler am Stand.<br />

info@brandsvistro.de<br />

www.brandsvistro.de<br />

Was ist ein Matjes ?<br />

Das beste, was einem Hering<br />

passieren kann.<br />

Matjes ist ein gekehlter,<br />

mildgesalzener, enzymatisch<br />

gereifter “jungfräulicher”<br />

Hering ohne erkennbaren<br />

Ansatz von Milch oder<br />

Rogen.<br />

Filetiert wird auf einer<br />

traditionellen holländischen<br />

“Haringkar”, direkt an<br />

unserem Stand.<br />

K R - O N E / / 9


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

S p i e D i e –<br />

E I N E L E B E N S S C H U L E<br />

F Ü R K I N D E R S E E L E N<br />

Inmitten des tristen Beton-Dschungels auf der Dießemer Straße liegt eine Oase für Kinderseelen. Gleich<br />

hinter dem Eingangstor der Schwerpunkteinrichtung für offenen Kinder- und Jugendarbeit, wie das SpieDie<br />

Jugendzentrum im besten Beamtendeutsch heißt, spielen zwei Jungs Fußball. Der eine ist Messi, der andere<br />

Christiano Ronaldo. Auf dem Klettergerüst wetteifern drei Mädchen um den schnellsten Aufstieg. In der<br />

Küche kümmert sich eine Gruppe älterer Heranwachsender um das leibliche Wohl. Denn auch das gemeinsame<br />

Kochen gehört beim SpieDie zum ganzheitlichen Angebot. Sie alle wirken ausgelassen, es wird viel gelacht.<br />

Kinder und Jugendliche finden im SpieDie nicht nur einen Hort der Ruhe, der Entspannung<br />

und Wertschätzung, sondern werden in ihren Begabungen und sozialen<br />

Kompetenzen gefördert und geschult. Spielerisch erhalten sie so das nötige Rüstzeug<br />

für die Anforderungen des Erwachsenendaseins. Das Spielhaus beherbergt auf 500<br />

Quadratmetern eine Aktionshalle, ein Kinder-Café mit Küche sowie Gruppenräume<br />

und Werkstätten. Die Außenanlage mit rund 3000 Quadratmetern mit Baum- und<br />

Buschbestand bietet Spielgeräte, Sandflächen und einen Spielzeugverleih. „Lerne Verantwortung<br />

zu übernehmen, für dich und deine Mitmenschen“, lautet das Credo der<br />

Institution.<br />

„Zu uns können alle im Alter zwischen sechs und 21 Jahren kommen“, erklärt Sozialpädagoge<br />

und Leiter Helmut Boeck, „jeder darf hier das machen, worauf er Lust<br />

hat. Niemand wird gezwungen, an etwas teilzunehmen, aber wir versuchen stets, den<br />

Kindern unser Angebot schmackhaft zu machen. Viele erkennen bei uns Begabungen,<br />

die sie vorher nie bemerkt hatten. Deswegen ist es uns ganz wichtig, unseren Besuchern<br />

zu vermitteln, dass sie erst probieren und dann entscheiden sollen.“ Das Themenspektrum<br />

erstreckt sich von kulturellen, berufsvorbereitenden bis hin zu familiären<br />

Inhalten. Oft hören die Betreuer Geschichten über zerrüttete Ehen der Eltern, Trennungen<br />

und Streit. „Wenn wir uns Zeit nehmen und mit den Kindern sprechen, kommt<br />

da schon einiges zutage“, so Boeck weiter. „Manchmal müssen wir dann sogar die<br />

Familienhilfe oder das Jugendamt einschalten. Das Viertel rund um die Dießemer<br />

Straße gilt genauso wie das gesamte Innenstadtgebiet als sozial belastet und liegt<br />

somit nur eine Stufe unter dem Status eines sozialen Brennpunktes. Viele Familien<br />

leben hier am Rande des Existenzminimums, manche sogar darunter. „Oft scheitern<br />

Ausflüge und Wanderungen, die von uns angeboten werden, schon am Preis für die<br />

Busfahrt“, sagt die stellvertretende Leiterin Christine Drogt, „die Familien müssen<br />

jeden Cent dreimal herumdrehen.“ Auch das SpieDie selbst wird aus öffentlicher Hand<br />

gerade einmal mit 6.000 Euro im Jahr bezuschusst. Davon müssen die rund sieben<br />

Honorarkräfte und das Spielzeug bezahlt werden. „Deswegen sind wir Meister in der<br />

Nutzung wertneutraler Materialien“, sagt Drogt lachend. Sie vermeidet das Wort Müll<br />

ganz bewusst. Diese besondere Kreativität beim Recycling von Weggeworfenem und<br />

K R - O N E / / 1 0


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Ein selbstgebastelter Banner zum Jubiläum<br />

das kulturelle Angebot zeichnen das SpieDie seit jeher aus und sind nicht zuletzt<br />

auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Einrichtung aus dem Werkhaus entstanden<br />

und noch heute daran angeschlossen ist. Die angebotenen Theater- und<br />

Tanzkurse sind begehrt, auch am Töpfern und Malen finden die Heranwachsenden<br />

Gefallen. Obwohl nur wenige der Kinder diese Betätigungen aus dem eigenen<br />

Elternhaus kennen. Mit großer Begeisterung säen und ernten die Kleinen Gemüse<br />

im hauseigenen Garten und verfolgen, wie aus einer Kartoffel ganz viele werden.<br />

Einige sind verwundert, dass Spaghetti nicht aus dem Boden wachsen.<br />

„Es ist schon eine schöne Bestätigung unserer Arbeit, wenn Kinder zu uns kommen<br />

und fragen, wann denn endlich wieder ein Theaterstück aufgeführt wird oder wir<br />

einen neuen Tanz einstudieren“, sagt Drogt mit einem Lächeln. „Zu sehen, wie<br />

manche ehemaligen Besucher nun ihre eigenen Kinder zu uns schicken, erfüllt<br />

uns mit Stolz und ist Beleg für die Kontinuität der Einrichtung“, fügt Boeck hinzu.<br />

„Die meisten Sachspenden kommen von Ehemaligen, die uns ihr altes Spielzeug<br />

geben.<br />

Auf diese Spenden ist das Spielhaus angewiesen. Oft kommen die Gaben von<br />

Privatpersonen aus der Bevölkerungen, aber auch Firmen haben den Wert der<br />

Einrichtung für Krefeld und seine Kinder erkannt. Dazu zählt auch das Steuerberatungs-<br />

und Wirtschaftsprüfungs-Büro Suckow & Partner. „Wir wollen schon<br />

immer etwas für Krefeld tun. Als wir vom Oberbürgermeister vor vier Jahren über<br />

die Einrichtung SpieDie informiert wurden, haben wir nicht gezögert. Seitdem<br />

engagieren wir uns hier mit monatlichen Zahlungen“, erklärt Michael Suckow und<br />

sein Partner Stefan Nothers ergänzt: „Wir haben beide selbst Kinder und möchten<br />

einen Beitrag für die Chancengleichheit unter Heranwachsenden leisten. Kinder<br />

aus einkommensschwachen Elternhäusern müssen dieselben Möglichkeiten haben<br />

wie alle anderen. Dafür ist das SpieDie ganz wichtig.“ Wenn auch sie dazu beitragen<br />

wollen, dass die Oase für Kinderseelen an der Dießemer Straße erhalten bleibt,<br />

können sie sich entweder selbst als Betreuer einbringen oder spenden. //kor<br />

SpieDie-Spendenkonto, Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00<br />

Konto 67 67, Stichwort: SpieDie<br />

„ L E R N E V E R A N T WO RT U N G Z U Ü B E R N E H M E N ,<br />

F Ü R D I C H U N D D E I N E M I T M E N S C H E N “<br />

Christine Drogt, Helmut Boeck, Michael Suckow und Stefan<br />

Nothers im Gespräch über soziale Verantwortung<br />

konzept<br />

design<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 10-18 Uhr<br />

Sa 10-14 Uhr<br />

ausstellung<br />

über 1.500 qm<br />

ergonomie<br />

service<br />

BERATEN<br />

PLANEN<br />

EINRICHTEN<br />

Nauenweg 32 · 47805 Krefeld · Tel. 0 21 51-6 07 74-0 · www.lechner-hayn.de<br />

K R - O N E / / 1 1


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

K R - O N E K O C H T<br />

K R - O N E P I Z Z A<br />

M I T P U L C I N E L L A<br />

Pizza <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Spezial: mit Parmaschinken, Rucola, Parmesan und Gambas<br />

Pulcinella<br />

Wiedenhofstr. 36-38<br />

47798 Krefeld<br />

02151 5689353<br />

Das italienische Restaurant „Pulcinella“ das etwas versteckt an dem zur grünen Oase umgestalteten Willy-Göldenbachs-Platz<br />

liegt, ist den <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Lesern bereits aus unserem Bericht vom Juli des letzten Jahres bekannt. Seit neuestem bietet das<br />

bislang eher auf Fisch, Fleisch, Pasta und Salat spezialisierte Restaurant auch ofenfrische Pizza an – wie es sich viele Kunden<br />

gewünscht haben. Wir waren neugierig, wie ein Meisterkoch wie Franco Del Gaudio diesen italienischen Klassiker zubereitet<br />

und haben uns mit in die Küche gestellt. Herausgekommen sind zwei Pizza-Kreationen, die jetzt auch auf der Karte stehen:<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Spezial und <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Veggie.<br />

Franco Del Gaudio dreht seinen Gasherd bis zum Anschlag auf. In großen, schwarzen<br />

Pfannen wird er gleich Teile der Zutaten anbraten, mit denen wir später zwei Pizzen belegen,<br />

die er so vorher noch nie gebacken hat. Sobald die Pfannen ihre gewünschte Temperatur<br />

erreicht haben, greift Del Gaudio in ein Behältnis, das randvoll mit Eis gefüllt ist, und fischt<br />

ein halbes Dutzend frischer Gambas heraus, die er am Morgen auf dem Großmarkt gekauft<br />

hat. Dann wirft er diese mit einer schnellen Bewegung in die Pfanne. Langsam erwärmen<br />

sich die Schalentiere unter der Hitze der Gasflamme, zwischen kleinen Spritzern Olivenöl<br />

nehmen sie allmählich Farbe an, von leblosem Grau hin zu einem saftigen Rot, ganz so, wie<br />

sie den Gästen jetzt schon schmecken würden. Ein Schwall aromatischer Meeresluft zieht<br />

von der offenen Küche aus in den Gästeraum, was schlagartig das Hungergefühl derjenigen<br />

steigern dürfte, die noch auf ihr Essen warten. Währenddessen ist der Koch schon mit dem<br />

Parmaschinken zugange, der zweiten essenziellen Zutat der <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Spezial-Pizza. Beherzt<br />

packt Del Gaudio den abgehangenen Schinken und drückt ihn ganz Sachte in eine Schneidemaschine.<br />

Es ist erstaunlich, wie viel von dem großen Stück noch übrig bleibt, obwohl<br />

jetzt eine beachtliche Anzahl kleiner, fein geteilter Scheiben vor dem Gerät liegt. „Der Schinken<br />

muss auf der Zunge zerlaufen“, erklärt der Neapolitaner mit einer solchen Selbstverständlichkeit,<br />

dass sich derjenige zu schämen beginnt, der am Morgen noch einen zu dicken Butterbrotaufstrich<br />

für sein Pausenbrot gewählt hat. Während der Duft der Gambas zu einem<br />

unverkennbar maritimen Klima beiträgt, verteilt <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Herausgeber Christhard Ulonska<br />

Franco Del Gaudio erklärt, worauf es bei<br />

einer original italienischen Pizza ankommt<br />

K R - O N E / / 1 2


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Veggie: mit gegrillten Auberginen, Mozzarella und frischem Basilikum<br />

die Tomatensoße möglichst gleichmäßig auf dem Pizzateig, den er zuvor noch ordentlich<br />

durchgeknetet und schließlich platt geklopft hat. „Die Soße gut verteilen“, sagt<br />

Del Gaudio, um sogleich den Parmaschinken darüber zu schichten. Als nächste<br />

Zutat geben wir frischen Rucola hinzu. Anschließend kommt noch frisch geriebener<br />

Parmesan darüber: „Nicht zu fein gehobelt, das sieht nicht aus auf einer Pizza“,<br />

mahnt der Chefkoch. Das könnten wir jetzt schon anbieten, aber dann wäre es<br />

‚nur’ eine Pizza Parma e Rucola, keine „<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Spezial“. Um jenen Namen führen<br />

zu dürfen, fehlt noch das Sahnehäubchen, eine Spezialzutat: Die erwähnten Gambas,<br />

die Del Gaudio noch mit den restlichen Scheiben Parmaschinken ummantelt, bevor<br />

wir sie auf der Pizza anrichten.<br />

Unsere zweite Pizza-Kreation, die <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Veggie, ist ebenfalls etwas ganz Besonderes<br />

und für alle, die kein Fleisch mögen oder bewusst darauf verzichten. Mit zuvor<br />

aufwändig gegrillten Auberginen, aromatischem Büffelmozzarella und frischem Basilikum<br />

auf einer cremigen Tomatensoße ist dies eine ganz raffinierte Köstlichkeit.<br />

Diese Pizza duftet phantastisch und ist zudem ein echte Augenweide. Nebenbei<br />

bemerkt finden wir, dass der Teig recht dünn sein muß, damit man die Zutaten<br />

intensiv wahrnehmen kann. „Die sollen auch nicht von einem dicken, fettigen Rand<br />

überlagert werden“, fügt Franco Del Gaudio hinzu.<br />

Ehefrau und Serviceleiterin Gaby Del Gaudio serviert die Neukreation und empfiehlt<br />

dazu ein Glas Lugana, den wir trotz der noch nicht so fortgeschrittenen Stunde aber<br />

zumindest probieren. Während des Essens erzählen uns die beiden Gastronomen<br />

Zoe Maria Del Gaudio schmeckt es auch<br />

Redakteur Max Hermes genießt die<br />

Neukreationen<br />

von ihren Plänen für die Zukunft. Das wäre das neugestaltete weiße Logo, das das<br />

italienische Lokal von außen noch eher in den Blickpunkt derjenigen rücken soll,<br />

die zufällig an dem Platz vorbeikommen. „Laufkundschaft gibt es ja hier in dem<br />

Bereich noch fast gar nicht“, erklärt Franco Del Gaudio. Das könnte sich ändern,<br />

wenn nun die Sommermonate anbrechen und die Passanten während des Innenstadtbummels<br />

ein paar Minuten im Grünen auf dem Willy-Göldenbachs-Platz verbringen<br />

möchten. Auch das Pulcinella bietet draußen Plätze an, denn hier gibt es<br />

an vier erhöhten Tischen die Gelegenheit, im Freien zu speisen.<br />

Wer jetzt Appetit bekommen hat und unsere Pizza-Kreationen einmal selbst probieren<br />

möchte, kann diese ab sofort bei Pulinella bestellen. (<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Spezial, 11,- Euro,<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Veggie, 8,- Euro). //mh<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

K R - O N E / / 1 3


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

P R Ä S E N T I E R T<br />

„ M E I N K R E F E L D “<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Krefeld ist in Bewegung. Viele Krefelder Unternehmer, Bürgervereine und Privatpersonen nehmen das Schicksal der<br />

einst ruhmreichen Seidenstadt in ihre Hände. Aber auch die oft gescholtenen städtischen Mitarbeiter bemühen sich<br />

nach Kräften, Krefeld in eine neue Blütezeit zu führen. Einer dieser Gestalter ist der Leiter des Stadtmarketings und der<br />

Stadt entwicklung Ulrich Cloos. Für Cloos ist sein Posten und die damit verbundene Arbeit eine „Ehre“. Krefeld ist für ihn<br />

nicht irgendeine Stadt. Schon als Kind habe er mitbekommen, wie seine Eltern hierher fuhren, wenn sie gepflegt<br />

einkaufen wollten. Nun sind er und sein Fachbereich maßgeblich dafür verantwortlich, dass auch die nachkommenden<br />

Generationen in diesem Geiste aufwachsen. Doch trotz großem Engagement stehen Cloos und die gesamte<br />

Stadtverwaltung stets im Fadenkreuz der Kritik. Viele Bürger glauben, dass Krefeld von einem Haufen Ahnungsloser<br />

regiert wird. Dieser Vorwurf wiegt bei Cloos schwer. Deswegen wird er nicht müde, die von städtischer Seite verfolgte<br />

Strategie nach außen zu tragen. Anhand des am 6. Juli stattfinden Events „Kultur findet Stadt(t)“ veranschaulicht er, wie<br />

diese Profilierungsstrategie zumindest in einem Teilbereich Anwendung findet .<br />

Wenn es um die Ausrichtung des Stadtmarketings geht, vergisst Ulrich Cloos<br />

sogar das meisterlich zubereitete Essen von Dominik Grzescik, Küchenchef der<br />

Essklasse. Fast 15 Minuten bleibt sein Wildkräutersalat mit Parmesanchip unangetastet.<br />

Stattdessen spricht er viel und engagiert: „Ich mache immer wieder die<br />

Erfahrung, dass Bürger glauben, wir würden Veranstaltungen zufällig oder punktuell<br />

konzipieren“, sagt der 46-jährige mit in Falten gelegter Stirn, „aber dem ist<br />

überhaupt nicht so. Sie alle sind Teil einer Profilierungsstrategie, die wir in Krefeld<br />

vor dem Hintergrund des demographischen Wandels durchführen müssen.“ Prognosen<br />

zufolge wird sich die Einwohnerzahl Krefelds über die nächsten Jahrzehnte<br />

drastisch reduzieren. Ziel des Stadtmarketings ist es, den Status Quo zu erhalten<br />

und dafür zu sorgen, dass die Stadt von innen heraus wächst, wie beispielsweise<br />

durch die Initiative „Krefelder für Krefeld“ der Brauerei Königshof. Die Basis dafür<br />

bildet dann die Zuwanderung von außerhalb. „Es gab einmal einen Leitfaden 2010<br />

zur städtischen Entwicklung. In diesem Leitfaden wurden alle Handlungs-Bereiche<br />

gleichermaßen gewichtet. Überall sollten wir gut sein. Das hat niemandem weh<br />

getan, war allerdings auch nicht zielführend. Wir müssen uns auf vier verschiedene<br />

Bereiche konzentrieren, in denen Krefeld zum Teil Herausragendes vorzuweisen<br />

hat: Arbeit und Wirtschaft, Wohnen, Bildung sowie kulturelle Infrastruktur. Wir<br />

sind mit den um uns befindlichen Städten von einem derart urbanen Umfeld umschlossen,<br />

dass wir gar nicht auf allen Ebenen konkurrieren können; auf manchen<br />

allerdings schon“, erklärt Cloos. „Wir müssen die vorhandenen Potentiale nutzen,<br />

um Menschen in unsere Stadt zu locken.“<br />

K R - O N E / / 1 4


Ulrich Cloos, Leiter des Stadtmarketings,<br />

in entspannter Atmosphäre<br />

Küchenchef der Essklasse Dominik Grzescik<br />

„ D I E K U N S T- U N D K U LT U R - S Z E N E<br />

I S T I N K R E F E L D R I E S E N G R O S S U N D<br />

S TA R K A U F G E S T E L LT. “<br />

Frank Tichelkamp, Vertriebs- und Marketingleiter<br />

der Brauerei Königshof<br />

„Kultur findet Stadt(t)“ sei eine Möglichkeit einem dieser Handlungsbereiche<br />

ein Forum zu verschaffen. „Die Kunst- und Kultur-Szene ist in Krefeld riesengroß<br />

und stark aufgestellt“, findet Cloos, „durch die Verknüpfung mit dem<br />

Krefelder Samstag und dem Einzelhandel bekommt sie die Möglichkeit, von<br />

Menschen wahrgenommen zu werden, die sonst keine Berührungspunkte<br />

mit ihr haben. So zeigen wir auswärtigen Besuchern, welche Möglichkeiten<br />

die Stadt auch über das Event hinaus bietet. Krefeld soll als die Kulturstadt,<br />

die sie ist, wahrgenommen werden. Daraus entwickeln sich Impulse.“<br />

Ebenfalls Teil des Gesamtkonzeptes sei eine Fokussierung auf die Krefelder<br />

Baukultur. „Wir sprechen immer von Alleinstellungsmerkmalen. Diese lassen<br />

sich in Krefeld besonders in Bezug auf die moderne Architektur finden. Deswegen<br />

haben wir bereits 2011 angefangen, das Thema Baukultur mit dem<br />

Mies-Symposium mehr in den Mittelpunkt der Wahrnehmung zu rücken.<br />

2012 haben wir Vorlesungen über Bernhard Pfau organisiert und aktuell<br />

sind wir am 1:1 Projekt von Mies am Egelsberg beteiligt. Im nächsten Jahr<br />

werden wir uns dann der Museumsarchitektur widmen“, führt Cloos fort.<br />

Ein weiteres Ziel der Profilierungsstrategie sei die Stärkung des Wohnraums<br />

im süd-westlichen Teil Krefelds, die über die Ansiedlung der Kreativen<br />

stattfinden soll. „Modelle, wie so etwas funktioniert, kann man aus anderen<br />

Städten ableiten, in denen vorherige Problemviertel einen völligen Wandel<br />

erfahren haben. Dafür ist es wichtig, die Absolventen der Hochschule, die<br />

meistens aus dem kreativen Bereich sind, mit attraktiven Angeboten hier zu<br />

halten“, so Cloos. Insgesamt sei die Innenstadt als Erlebnis- und Shoppingstandort<br />

zu begreifen, deswegen sei auch die Konzeptveränderung der<br />

Straßenmodenschau ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gewesen.<br />

Cloos: „In den letzten Jahren war bei der Straßenmodenschau an der Peripherie<br />

ein Qualitätsverlust festzustellen, der dafür sorgte, dass einige erst<br />

gar nicht mehr gekommen sind.“ Doch Cloos räumt auch Fehler ein: „Anders<br />

als im letzten Jahr werden in diesem Sommer Krefelder Produkte von<br />

Krefelder Betrieben Gegenstand der Themenwelten werden. Auch die<br />

Finanzierung und Konzeption wird nun wieder von der Stadt organisiert<br />

werden. Die Fashion World muss ein Ereignis der Stadt für ihre Bürger sein<br />

und deshalb freut es uns, dass wir ab diesem Jahr die Brauerei Königshof<br />

als Krefelder Partner gewinnen konnten.“<br />

Für Frank Tichelkamp, Vertriebs- und Marketingleiter der Brauerei Königshof<br />

ist Ulrich Cloos ein leuchtendes Beispiel für Krefelder Engagement.<br />

„Menschen wie Uli braucht die Stadt“, sagt er, „wenn wir gemeinsam an<br />

einem Strang in dieselbe Richtung ziehen, dann können wir hier wirklich<br />

etwas bewegen. Die Zeit des Nörgelns ist vorbei. Heute heißt es: anpacken!“<br />

//kor<br />

K R - O N E / / 1 5


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

Fotos: Niki Romczyk<br />

H A A R Z A U B E R –<br />

E I N FA C H M A L D E N KO P F A B G E B E N …<br />

Dennis Neuschl hatte mich bereits nach fünf Minuten überzeugt. Erst brachte er mir einen Tee aus<br />

Basilikum, Fenchel, Minze und Süßholzwurzel, dann verabreichte er mir eine Kopf-, Nacken- und<br />

Schultermassage auf Grundlage der ayurvedischen Lehre. „Wir möchten unseren Gästen die Gelegenheit<br />

geben, erst einmal zur Ruhe zu kommen, nachdem Sie unseren Laden betreten haben“, erklärt mir der<br />

Salonleiter und Master-Stylist der HAARzauber-Filiale im Herzen der Krefelder Innenstadt.<br />

Das funktioniert sogar bei mir. Mein Kopf arbeitet im Normalzustand<br />

24 Stunden durch. Von dem, was meine Haare auf ihm anstellen,<br />

wollen wir erst gar nicht sprechen. Inhaberin Kristina Siegers formuliert<br />

es so: „Das Leben ist fordernd genug. Ich habe mir für meine<br />

Läden eine Atmosphäre gewünscht, in der die Gäste komplett abschalten<br />

können.“ In insgesamt fünf hellen Ladenlokalen in und um<br />

Krefeld hat die 42-Jährige in Zusammenarbeit mit der Firma Aveda<br />

ein Konzept ganz nach ihren eigenen Vorlieben geschaffen: „Ich liebe<br />

Tee, Massagen, besondere Produkte – und wer fühlt sich mit einem<br />

guten Haarschnitt dem Leben nicht gleich besser gewachsen?“ Sie<br />

hat selbst jahrelang als Hair-Stylistin und Salonmanager gearbeitet<br />

und kennt sich aus. Mit verschiedensten Produkten und Köpfen. „Als<br />

ich das Aveda-Konzept kennen lernte, war es, als wäre es extra für<br />

mich erfunden worden“, erinnert sie sich und lacht. „Die Duftwelt, die<br />

K R - O N E / / 1 6


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

speziellen Aveda-Farben, die Umsicht und Nachhaltigkeit,<br />

mit der die Produkte entwickelt werden, einfach<br />

alles.“ Um ihre Vision täglich aufs Neue wahr<br />

werden zu lassen, hat sie, neben ihrem Lebensgefährten<br />

und Berater Dr.Volkhardt Klöppner, rund 28 Stylisten<br />

an ihrer Seite. Sie alle leben und vermitteln das<br />

HAARzauber-Feeling: „Come in and feel magic.“ Das<br />

hatte sich Kristina Siegers als eine Art Leitmotiv für ihr<br />

Projekt ausgedacht. Neben der Umsetzung des Mottos<br />

wird das Handwerk nie aus den Augen verloren.<br />

Regelmäßig durchlaufen alle Stylisten das HAARzauber-<br />

Mastertrainingsprogramm mit internen sowie externen<br />

Schulungen und Workshops, damit jeder der<br />

28 Mitarbeiter dasselbe Niveau hält. Und das ist hoch.<br />

„Vielleicht setzten wir nicht unbedingt Trends, aber wir<br />

greifen sie gerne auf“, führt Dennis Neuschl aus.<br />

„Wir möchten die Dinge, die wir machen, besonders<br />

gut machen – da rennen wir nicht jeder Neuerung hinterher.“<br />

Vom letzten Workshop hat das Team einen<br />

Sommertrend mitgebracht, für den die individuell<br />

zusammenstellbaren Aveda-Haarfarben geradezu prädestiniert<br />

sind: Balayage und Ombré-Hair. Zwei Strähnen-Techniken,<br />

die auf vielen Promiköpfen zu sehen<br />

sind wie z.B. Sahra Jessica Parker, Victoria Beckham<br />

oder Jessica Biel. Highlights wie von der Sonne<br />

geküsst. Dennis versichert, das sei auch mit meinem<br />

Kopf zu machen. Hier gönnen die Stylisten den Kunden<br />

den Luxus, ausführlich zu beraten. Und ich glaube<br />

ihm sofort. Ist das nicht ohnehin das Wichtigste in dieser<br />

manchmal schwer zu fassenden Beziehung, die<br />

wir alle zu unseren Friseuren aufbauen? Vertrauen? Es<br />

geht ja doch nie nur um Haare, sondern eben auch<br />

um Identität. Ich jedenfalls weiß, wo ich in Zukunft<br />

meinen Kopf abgeben werde. //rp<br />

Bei Vorlage dieses <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Gutscheins erhalten Gäste, die<br />

länger als 12 Monate oder noch nie bei uns waren, einen Nachlass<br />

von 15,- Euro auf ihre Behandlung geschenkt.<br />

Alle Treue-Gäste erhalten bei Vorlage dieses <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Gutscheins<br />

einen Extra-Stempel in ihren Treue-Pass.<br />

Gültig bis 31.7.<strong>2013</strong> in allen HAARzauber-Salons.<br />

HAARzauber Krefeld-City<br />

Angerhausenstr. 18 | 47798 Krefeld-City<br />

Buchungshotline: 02151.93 66 930<br />

HAARzauber Fischeln<br />

Kölner Str. 503 | 47807 Krefeld-Fischeln<br />

Buchungshotline: 02151.788 999 7<br />

HAARzauber Hüls<br />

Hülser Markt 12 | 47839 Krefeld-Hüls<br />

Buchungshotline: 02151.566 433 6<br />

HAARzauber St. Tönis<br />

Hochstraße 10 | 47918 Tönisvorst<br />

Buchungshotline: 02151.366 22 11<br />

HAARzauber Moers-City<br />

Pfefferstr- 2-4 | 47441 Moers<br />

Buchungshotline: 02841.888 35 85<br />

www.haarzauber.de<br />

www.myaveda.de<br />

Verschwunden?!<br />

An dieser Stelle klebte eigentlich<br />

Ihr HAARzauber-Gutschein ...<br />

Macht nichts. Sie können den Gutschein auch<br />

auf unserer Homepage www.haarzauber.de<br />

herunterladen und ausdrucken.<br />

„DAS LEBEN IST FORDERND GENUG. ICH HABE MIR<br />

FÜR MEINE LÄDEN EINE ATMOSPHÄRE GEWÜNSCHT,<br />

IN DER DIE GÄSTE KOMPLETT ABSCHALTEN KÖNNEN.“<br />

Inhaberin Kristina Siegers schickt regelmäßig alle Stylisten des<br />

Teams zu Schulungen<br />

K R - O N E / / 1 7


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

F E N S T E R - U N D<br />

FA S S A D E N T E C H N O L O G I E<br />

Lutz Krebbers hat eine fast sentimentale Beziehung zum Werkstoff<br />

Holz. Gerne riecht er dessen Duft und ertastet seine Beschaffenheit.<br />

Schon als kleiner Junge war das Holzlager des Familienbetriebs sein<br />

Abenteuerspielplatz. Viele seiner schönsten Kindheitserinnerungen stehen<br />

mit dem Naturprodukt und dessen Verarbeitung in Verbindung.<br />

Und obwohl der heute 48-Jährige einst auszog, um sich mit Rechtsstreitigkeiten<br />

und Paragraphen zu beschäftigen, blieben dieses Ur-<br />

Gefühl und die damit einhergehende Bindung erhalten. So wählte er<br />

als gestandener Jurist Mitte der Neunzigerjahre doch den Weg zurück<br />

in den elterlichen Familienbetrieb, den er heute mit seinem Bruder Jan,<br />

einem Ingenieur, in dritter Generation leitet. Am 01.07. feiert das Traditionsunternehmen<br />

sein 100-jähriges Jubiläum. Große Innovationen,<br />

strukturelle Umbrüche und bundesweite Großprojekte prägen diesen<br />

Zeitraum.<br />

Zwischen all den wehenden Fahnen, Leuchtreklamen und Werbungen<br />

wirkt der Fenster- und Fassadenbauer auf dem Dießemer Bruch fast<br />

ein wenig unscheinbar. Dabei sind seine Produkte in Krefeld überall zu<br />

finden. Ob an der hiesigen Rennbahn oder bei der Staatsanwaltschaft<br />

und dem Arbeitsgericht, die Krebbers’sche Fenster- und Fassadentechnologie<br />

ist heißbegehrt. Über zehn Dekaden hat sich der einstige<br />

Innenausbauer zu einem Big Player der Branche entwickelt. Trotzdem<br />

sei die Firma ein mittelständisches Unternehmen geblieben, betont<br />

Krebbers. Eines, das in Krefeld Realwirtschaft betreibe und auf Nachhaltigkeit<br />

setze. Zwar sind die Erzeugnisse der Handwerksschmiede in<br />

Krefeld allgegenwärtig, doch inzwischen sind Aufträge aus dem Stadtgebiet<br />

selten geworden. „Mehrheitlich bekommen wir Zuschläge aus<br />

Regionen, in denen Großkonzerne aktiv sind, wie in Herzogenaurach,<br />

Frankfurt, München oder Heppenheim. Aber auch in der Schweiz oder<br />

den Niederlanden vertrauen die Kunden unseren Fähigkeiten“, erklärt<br />

Krebbers. Dort kommen die innovativen Produkte made in Krefeld beispielsweise<br />

bei Sportschulen, Waisenhäusern oder Kindertagesstätten<br />

zum Einsatz. Auftraggeber sind nicht selten Großkonzerne wie die<br />

Deutsche Bundesbank, die für den hauseigenen Kindergarten besondere<br />

Ansprüche an Fenster und Fassaden stellt. Ansprüche, die bundesweit<br />

nur wenige Betriebe der Branche zu erfüllen im Stande sind.<br />

Krebbers ist Teil dieses Technik Kreises und in Bezug auf gewisse Technologien<br />

sogar marktführend. Deswegen setzen auch namhafte Politiker<br />

wie zum Beispiel Peer Steinbrück auf die durchschuss-, einbruchsund<br />

brandhemmenden Fenster.<br />

Denn die zugleich jüngste als auch bahnbrechendste Entwicklung aus<br />

dem Hause Krebbers heißt bezeichnenderweise SUN.IQ. Hinter diesem<br />

Namen verbirgt sich ein Fenster, das sich automatisch nach dem Stand<br />

K R - O N E / / 1 8


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Lutz (oben) und Jan (links)<br />

Krebbers führen das Unternehmen<br />

in dritter Generation<br />

Holz ist seit der Firmengründung der wichtigste Werkstoff<br />

der Sonne ausrichtet. Dabei sorgt eine integrierte Lamellentechnik für eine optimale<br />

Mischung von Licht und Schatten. Inklusive der elektronischen Steuerung der<br />

Heizenergie entsteht so eine optimale Steuerung der Raumtemperatur. „Lediglich<br />

zwei Firmen in Deutschland können diese Technologie anbieten“, erklärt Krebbers<br />

sichtlich stolz. Sein unbändiger Drang nach Fortschritt werde aus einer steten<br />

Unzufriedenheit gespeist. Fortschritt ist die Konstante in der hundertjährigen<br />

Geschichte Krebbers‘. Bereits 1956 wurde das bis heute branchenprägende<br />

Metallholz-Fenster ALUH (Aluminium-Holz) von Lutz Krebbers‘ Vater Theodor<br />

entwickelt, 1993 kam das einbruchhemmende Fenster K.E.S. (Krebbers Einbruch<br />

Sichernd) auf den Markt – mit millimeterdünnem Panzerglas und im Jahre 2005<br />

sorgt das CIRCULAIR-System, das über eine integrierte Kipp-Technologie verfügt,<br />

die Luft automatisch im Raum zirkulieren lässt, buchstäblich für Wirbel. Alles in<br />

Kombination verlangt beim Verwender einen Bruch mit alten Lebensgewohnheiten.<br />

„Diese Systeme funktionieren vollautomatisch und können in ihrer Funktionsweise<br />

nur vom Menschen oder der Elektronik gestört werden“, so Krebbers. Das eigenmächtige<br />

Lüften gehört dabei genauso dazu, wie das manuelle Ausrichten der<br />

Lamellen im SUN.IQ-Fenster.<br />

Der Weg zum heutigen Status der Firma war zweifelsohne ein weiter. Einst hatte<br />

Urgroßvater Theodor im Bismarck-Viertel gefertigt und wurde seinerzeit im Zuge<br />

des Zweiten Weltkriegs zweimal ausgebombt. Danach zog das Unternehmen an<br />

den Bruch, der in jenen Tagen nicht viel mehr war als eine unbefestigte Brache.<br />

Über die Zeit geriet die ursprüngliche Kernkompetenz des Innenausbaus und<br />

Fensterbaus zugunsten der Fenster- und Fassadentechnologie in den Hintergrund.<br />

Lutz und Jan Krebbers‘ Vater zeigte sich vor Jahrzehnten beispielsweise noch<br />

für den Ausbau des Seidenweberhauses oder der Kneipe Herbst Pitt verantwortlich.<br />

Jede der drei Generationen hat mit großem Pioniergeist dem Unternehmen<br />

einen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt, doch reibungslos verliefen die<br />

Übergänge keineswegs. „Wir waren und sind doch alle recht unterschiedliche<br />

Charaktere“, sagt Krebbers augenzwinkernd, „da hat es auch immer mal wieder<br />

geknallt, aber diese Reibungspunkte sind nötig, um ein optimales Ergebnis zu<br />

erzielen.“ Im Jahr 1996 haben Jan und Lutz Krebbers das Unternehmen vom<br />

Vater gekauft und sind als geschäftsführende Gesellschafter zu gleichen Teilen<br />

tätig. Ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen korrespondieren dabei.<br />

Insgesamt 45 Mitarbeiter beschäftigen sie, davon vier Auszubildende.<br />

Trotz der steten Veränderung ist auch die dritte Generation Krebbers dem<br />

Ursprungsmaterial Treu geblieben. Nur heute wird das Holz mit diversen Metallen<br />

kombiniert. Ein Stoff wird allerdings niemals Einzug in Krebbers’schen Betrieb<br />

halten: Kunststoff. „Das hätte mit Nachhaltigkeit überhaupt nichts zu tun“, sagt<br />

Krebbers fast verächtlich, „dieses Zeug verschlingt den Großteil des Erdöls und<br />

hält maximal 30 Jahre, damit wollen wir nichts zu tun haben.“ Holz riecht nicht<br />

nur gut, fühlt sich gut an und ist ein herausragender Werkstoff – es wird bei<br />

Krebbers sogar als Restprodukt für die hauseigene Heizung genutzt. Nachhaltigkeit<br />

wird hier so nicht nur gefordert, sondern tatsächlich gelebt. //kor<br />

HELD Wohnkomfort Schwittay GmbH<br />

Dießemer Bruch 170 - 172<br />

47805 Krefeld<br />

Telefon: 02151 - 54 00 44<br />

Telefax: 02151 - 54 00 47<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Mo-Fr 10:00 - 18:30 Uhr<br />

Sa 10:00 - 16:00 Uhr<br />

K R - O N E / / 1 9


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

Kultur in ungewöhnlicher Umgebung erleben. Dazu laden die Stadt<br />

Krefeld, die Kulturschaffenden, der Einzelhandel und die Gastronomen<br />

der Innenstadt am Samstag, 06. Juli, ab 10 Uhr zum Krefelder<br />

Samstag „Kultur findet Stadt(t)“ ein. Straßen, Plätze und Geschäfte<br />

verwandeln sich dann bis in den Abend in eine große Gemeinschafts-<br />

Bühne für Krefelder Kultur. „Wir möchten den Besuchern der Innenstadt<br />

ein abwechslungsreiches Programm bieten, dass fasziniert und<br />

zum Mitmachen motiviert“, so Ulrich Cloos, Fachbereichsleiter<br />

Marketing und Stadtentwicklung, über das Prinzip der Veranstaltung,<br />

die zum dritten Mal Musik, Tanz und Theater in der City zusammenbringt.<br />

Das Open-Air-Festival spricht alle Generationen und vielseitige<br />

Interessen an. Die Innenstadt wird als Erlebnisraum spürbar.<br />

Musicaldarsteller, Singer-Songwriter und Chöre präsentieren sich mit<br />

ihren Programmen auf den Bühnen, Tango kann quer über den Neumarkt<br />

getanzt werden und die Musikschule Krefeld lädt zu Hörbarem<br />

auf die „Klangstraße“ ein. //red<br />

Das Programmheft ist ab Ende Juni in der Tourist-Information im<br />

Schwanenmarkt City Center, Rathaus und Stadthaus, in allen<br />

Geschäften der Innenstadt sowie in den Kulturinstitutionen erhältlich.<br />

I H K - S T U D I E Z U M S TA D T M A R K E T I N G<br />

K R E F E L D S C H N E I D E T G U T A B<br />

Krefeld schneidet in der IHK-Studie „Stadtmarketing im interkommunalen<br />

Vergleich“ gut ab. „Im Ergebnis zeigte sich neben der positiven<br />

Einschätzung der City Werbegemeinschaft aber eine tendenziell<br />

leichte Unzufriedenheit aus den Vorortwerbegemeinschaften“, so<br />

Ulrich Cloos, Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung<br />

Krefeld. „Trotz der grundsätzlich guten Ergebnisse, gerade auch im<br />

Vergleich zu den anderen Städten, haben wir daraufhin zu einem Austausch<br />

zwischen Stadtmarketing, Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

und den Werbegemeinschaften eingeladen.“<br />

In einem ersten Gespräch wurden jetzt Fragen geklärt, Informationen<br />

ausgetauscht und Maßnahmen vereinbart. Zukünftig ist bei Bedarf<br />

ein „Runder Tisch“ geplant; über die Themen Baustellenaktivitäten<br />

und Verkehrsfragen wird es einen intensiveren Informationsfluss<br />

geben. Eine weitere Unterstützung erfahren die Werbegemeinschaften<br />

durch die regelmäßige Nennung der Veranstaltungshighlights im<br />

E-Paper des Stadtmarketings.<br />

Für die IHK-Benchmarketing-Studie „Stadtmarketing im interkommunalen<br />

Vergleich“ wurde das kommunale Stadtmarketing aus zwei<br />

Perspektiven begutachtet: Einerseits wurden die Verantwortlichen in<br />

der Verwaltung befragt, anderseits die Werbe- und Interessengemeinschaften<br />

als wichtige Akteure des Stadtmarketing in die Studie<br />

einbezogen. //red<br />

K R - O N E / / 2 0


S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />

K R E F E L D<br />

FA S H I O N WO R L D<br />

PRÄSENTIERT MODE- UND<br />

LIFESTYLETRENDS<br />

Im vergangenen Jahr fiel in Krefeld der Startschuss<br />

für ein brandneues Event-Konzept. Nach 20 erfolgreichen<br />

Jahren löste die „Krefeld Fashionworld” die<br />

„Größte Straßenmodenschau der Welt” ab. Kern des<br />

neuen Veranstaltungsformats sind exklusive Themenwelten,<br />

in denen internationale Trends aufgegriffen<br />

werden. Im Rahmen eines stimmigen Gesamtkonzepts<br />

aus Mode, Dekor und Gastronomie präsentieren<br />

der Krefelder Einzelhandel und bekannte Modelabels<br />

rund 100 renommierte Mode- und Lifestylemarken<br />

wie Marc Cain, Marc o’Polo, Bogner und<br />

Gerry Weber. Nach ihrer gelungenen Premiere wird<br />

die Krefeld Fashionworld am 14. und 15. September<br />

zum zweiten Mal stattfinden. Das abwechslungsreiche<br />

Show-Programm an zentralen Plätzen der Innenstadt<br />

läuft durchgängig in der Zeit von 13.00 bis<br />

19.30 Uhr.<br />

Am Samstagabend verwandeln sich die Themenwelten<br />

im Anschluss in Party-Locations. „Mit der Krefeld<br />

Fashionworld haben wir es gewagt, der Präsentation<br />

von Mode und Lifestyle in der Stadt ein völlig neues<br />

Gesicht zu geben. Dafür wurden wir an den Veranstaltungstagen<br />

mit einem großen Zuschauerandrang<br />

und vielen positiven Reaktionen belohnt. An den Erfolg<br />

der ersten Ausgabe werden wir in diesem Jahr<br />

gemeinsam mit unseren Partnern aus dem regionalen<br />

Einzelhandel gerne anknüpfen“, so Ulrich Cloos,<br />

Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung<br />

der Stadt Krefeld. Nachdem die Organisation 2012<br />

in der Hand einer externen Agentur lag, setzt die<br />

Stadt dieses Mal wieder auf das bewährte Konzept<br />

der vergangenen Jahre. Krefelder Unternehmen wie<br />

Greve Moden, Intersport Borgmann, Galeria Kaufhof<br />

oder auch die Westdeutsche Zeitung stehen Pate für<br />

je eine der Themenwelten und unterstützen das<br />

Stadtmarketing bei der Realisierung der Fashionworld.<br />

Mit durchschnittlich 500.000 Besuchern bietet die<br />

Krefeld Fashionworld Unternehmen eine interessante<br />

Präsentationsplattform. Informationen sind ab sofort<br />

auf der neu gestalteten Website der Krefeld Fashionworld<br />

unter www.krefeldfashionworld.de abrufbar.<br />

Die Ansprechpartner vom Stadtmarketing Krefeld<br />

stehen für individuelle Beratung zur Verfügung. //red<br />

Haarstruktur Krefeld<br />

Forstwaldstr. 86<br />

47804 Krefeld<br />

Tel.: 02151 / 720332<br />

Inh.: L. Maaß<br />

www.haarstruktur.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

dienstags-freitags 9.00 - 17.30 Uhr<br />

samstags 8.00 - 14.00<br />

K R - O N E / / 2 1


S t a d t I I n t e r n / /<br />

H A N S E A N U M<br />

K R E F E L D –<br />

Z I M M E R M I T A U S S I C H T<br />

Die <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Leser wissen mittlerweile, dass wir uns über einen<br />

der schönsten Arbeitsplätze in ganz Krefeld freuen dürfen. Unsere<br />

Redaktion befindet sich hoch über den Dächern von Krefeld im<br />

Behnisch-Haus. Als Stadtmagazin blicken wir jedoch von Berufs<br />

wegen immer wieder über die eigene Dachterrasse hinaus, um<br />

Monat für Monat selbst überrascht zu werden. Und um diese<br />

Überraschungen zu teilen. Diesmal haben wir auf unseren Entdeckungstouren<br />

einen Dachpark gefunden. <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> auf Hausbesuch<br />

im Hanseanum Krefeld.<br />

Diese grüne Oase befindet sich auf dem Dach des Hansazentrums<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Clever gemacht: Zum Juwel der Seniorenresidenz Hanseanum gelangt der Besucher<br />

durch einen unscheinbaren Eingang im Hansazentrum. Ähnlich wie in einer Fliegenlichtfalle<br />

ist der Ausgang zur Freiheit da, wo es am Dunkelsten ist. In der zweiten<br />

Etage angekommen sind wir erstmal erstaunt – ein großzügiges Parkareal über den<br />

Dächern von Krefelds Südbezirk tut sich vor uns auf. Begrünt mit Bäumen und Blumenbeeten,<br />

dazwischen immer wieder Sitzecken, Sonnenschirme, ein Grill. Sogar<br />

einen kleinen Teich mit Goldfischen gibt es hier. Ruhig ist es. Kein Gedanke mehr<br />

an das Einkaufzentrum im Untergeschoss oder den nahegelegenen Hauptbahnhof.<br />

Ein älterer Herr zupft selbstvergessen trockene Blätter aus einem ansonsten blühenden<br />

Strauch. Erst als Residenzleiter Kristof Klitza zu uns stößt, unterbricht er<br />

seine Tätigkeit und bestätigt uns, welch wunderbares Wetter zum Gärtnern heute<br />

sei. Kristof Klitza führt uns herum. Auf unserem Weg über die 5.000 Quadratmeter<br />

große Dachparkanlage begegnen uns vereinzelt spazierende Bewohner dieses<br />

Hotels für Senioren. So nennt der 56-jährige Residenzleiter sein Refugium gerne.<br />

„Hier können unsere Bewohner die Koffer abstellen und auf Weltreise gehen. Um<br />

den Rest kümmern wir uns“, erzählt er, selbst sichtlich begeistert von seiner Wirkungsstätte.<br />

Überhaupt macht er eher den Eindruck eines weltgewandten Hoteliers,<br />

denn den eines Senioreneinrichtungsvorstehers. Ein paar freundlich Worte hier, ein<br />

Geburtstagshändedruck für einen älteren Jubilaren da. Herzlich und souverän präsentiert<br />

sich der gelernte Krankenpfleger und diplomierte Gesundheitsökonom. Sein<br />

Handwerk hat er von der Pike auf gelernt. „Das ist gut. So kann ich überall mitreden“,<br />

scherzt er. Mit Menschen kann er gut. Lachend erzählt er von einer 90-jährigen<br />

Dame, die sich gar in ihn verliebt hatte: „Sie hat jetzt einen netten Herren unter<br />

unseren Bewohnern kennengelernt. Ich bin schließlich ein verheirateter Mann.“<br />

Sprichts und zwinkert mir zu.<br />

Kristof Klitza bringt seit fünf Jahren frischen Wind in die Seniorenresidenz<br />

Vor fünf Jahren ist der gut gelaunte Residenzleiter angetreten, mit seiner Handschrift<br />

das Seniorenhotel in Trägerschaft des gemeinnützigen Caritas-Verbands zu prägen.<br />

Auf einem Bild über seinem Schreibtisch hängt das passende Motto: „Think outside<br />

the box!“ Und das tut er. Als erste Amtshandlung hat er das Restaurant öffentlich<br />

zugänglich gemacht. Heute gibt es eine ansprechende Menü-Karte, ein frisches<br />

Salatbuffet und eine Weinauswahl in freundlichem Ambiente. Von Altersheimaufenthaltsraum<br />

keine Spur. Regelmäßige Sonderveranstaltungen wie Konzerte und<br />

Vorträge runden das Angebot ab. Stolz berichtet er von Firmen, die nur hier ihre<br />

Tagungen abhalten möchten. Wegen des guten Services. Und des Dachparks natürlich.<br />

Für die Bewohner der 135 Wohnungen organisiert er mit seinem Team Kinoabende,<br />

Konzerte sowie ein umfangreiches Sportprogramm. Sein jüngster Streich<br />

K R - O N E / / 2 2


S t a d t I I n t e r n / /<br />

„HIER KÖNNEN UNSERE BEWOHNER DIE<br />

KOFFER ABSTELLEN UND AUF WELTREISE<br />

GEHEN. UM DEN REST KÜMMERN WIR UNS.“<br />

Das eigens eingerichtete Atelier wartet derzeit auf neue Kunststipeniaten der Freien Rhein/Ruhr Kunstakademie<br />

ist eine Kooperation mit der Freien Rhein/Ruhr Kunstakademie. Eine der Wohnungen<br />

im Hansanum wurde zum Atelier für Kunststudenten umfunktioniert.<br />

Nach einer erfolgreichen Ausstellung wartet es derzeit auf seine Belebung<br />

durch neue Künstler.<br />

So viel steht fest: Unter der Leitung von Kristof Klitza ist immer Leben im<br />

Haus. So, wie es sich so mancher einsame Bewohner eines Altenheims vielleicht<br />

wünscht. In den an den Dachpark angrenzenden Wohnungen leben zur<br />

Zeit rund 130 Bewohner. Appartements gibt es ab 40 qm mit Balkon oder<br />

eigener Terrasse. „Selbstverständlich ist es auch eine Frage der Finanzierung,<br />

hier zu wohnen“, räumt Kristof Klitza ein. „Dafür übernehmen wir hier alle Tätigkeiten,<br />

die den Alltag sonst so lästig und beschwerlich machen – vom Blumen<br />

gießen bis zur 24 Stunden Bereitschaft unseres Pflegepersonals.“ Der Komfort<br />

eines Luxushotels gepaart mit der Sicherheit einer Pflegeeinrichtung. Selbst<br />

der berühmteste Hotelbewohner Deutschlands hätte hier nichts zu beanstanden.<br />

Beim Hinweis auf Udo Lindenberg lacht Herr Klitza wieder sein fröhliches<br />

Lachen. Den könne er auch einmal einladen. Eine Gute Idee sei das. Vielleicht<br />

ein Konzert? Eine Ausstellung der Likörbilder? Wir werden sehen, was der<br />

umtriebige Gesundheitsökonom aus diesem Einfall macht. Die Bewohner würden<br />

sich bestimmt über den Besuch eines Gleichgesinnten freuen. Der Jüngste<br />

ist, vermutlich sehr zur Freude der Damenwelt, 50 Jahre alt, die Älteste ist<br />

gerade ins 104. Lebensjahr gestartet. Die Warteliste der Wohnungsinteressenten<br />

ist lang. Und freiwillig zieht aus dieser Oase niemand mehr aus. Bleibt<br />

uns also vorerst nur eine Mittagspause im Dachpark. Bald bestimmt auch mit<br />

Udo Lindenberg. //rp<br />

K R - O N E / / 2 3


C a m p u s K r e f e l d / /<br />

P E R S P E K T I V E N E I N E R<br />

S TA D T I KO N E<br />

Im Jahr 2006 vollzog der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein<br />

einen Ortswechsel von historischer Bedeutung. Das Gebäude der ehemaligen<br />

Werkkunstschule im Zentrum Krefelds wurde für immer verlassen,<br />

der Standort am Frankenring 20 wurde zur neuen Adresse für die traditionsreiche<br />

Krefelder Designausbildung. Es dauerte einige Jahre, bis der<br />

neue Standort angenommen wurde und noch immer trauert man über die<br />

fehlende Nähe zur Innenstadt.<br />

Seitdem es keine Studierenden mehr gibt, denen die Adresse Petersstraße<br />

noch etwas sagt, identifizieren sich die Designer zunehmend mit ihrem<br />

Standort am Rande der Südstadt. Nicht nur die Räumlichkeiten und Ausstattung<br />

der Werkstätten in der Shedhalle sind am Frankenring bemerkenswert.<br />

Die ganze Campusatmosphäre, die von einem grünen Innenhof<br />

geprägt wird, lädt, wie vom Architekten Bernhard Pfau geplant, dazu ein,<br />

Feste zu feiern.<br />

Die Besonderheit der Hochschularchitektur von Bernhard Pfau (1902-<br />

1989) wird nun mit einer Ausstellung gewürdigt. Der außergewöhnliche<br />

Bau der ehemaligen Textilingenieurschule (TIS) in Krefeld wird in einer Art<br />

Spurensicherung vorgestellt. Die Schönheit des Gebäudes, aber auch dessen<br />

Brüche und Sanierungsbedürftigkeit sichtbar zu machen, ist das Ziel<br />

einer Ausstellung. In der Ausstellung wird vermittelt, welche Strahlkraft das<br />

Gebäude nach seiner Erstellung hatte, wie es in den öffentlichen Stadtraum<br />

hineinwirkte und zu einer Stadtikone der Krefelder Baukultur werden<br />

konnte. In Kooperation mit der Architekturhistorikerin Christiane Lange entwickelt<br />

das Team von designkrefeld einen Zugang zur Qualität des Gebäudes.<br />

Bei näherer Betrachtung wird nachvollziehbar, weshalb es unter Denkmalschutz<br />

gestellt wurde und demnächst in diesem Sinne weiter saniert<br />

werden soll. designkrefeld kann stolz darauf sein, an dieser Adresse beheimatet<br />

zu sein. //red<br />

Ausstellung: Vision und Perspektive. Krefelder Baukultur von Bernhard<br />

Pfau. Vernissage: 14.07.13, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Frankenring<br />

20. Ausstellungszeitraum: 17.07. bis 09.08.13, Montags bis Freitags von<br />

8 bis 19 Uhr<br />

Grotenburgstraße 105 | 47800 Krefeld | Telefon 02151 325 45 54<br />

Mo - Fr 9.00 - 13.00, Mi - Fr 15.00 - 18.00, Sa 10.00 - 13.00 Uhr<br />

K R - O N E / / 2 4


F O R U M C O N T E M P O R A R Y A R T ( F / C / A )<br />

# 3 P R O J E C T E X O D U S - " A N E Y E F O R A N E Y E "<br />

K u n s t I K u l t u r / /<br />

Im Juni veranstaltet der in Krefeld ansässige Kunstverein Raumordnung e.V. zum dritten Mal das<br />

internationale "forum contemporary art" (f/c/a) im Kulturzentrum Südbahnhof. Zum Thema „an<br />

eye for an eye“ (Auge um Auge) im Rahmen des project eXodus schaffen und präsentieren Künstler<br />

aus Lettland, Israel und Deutschland Werke vor Ort. Im Symposium wird das Thema mit geladenen<br />

Referenten aus Lettland und Deutschland öffentlich reflektiert und diskutiert, Schülerinnen uns<br />

Schüler aus Krefeld, Duisburg und Mülheim/Ruhr haben in 3-tägigen Kunstworkshops Gelegenheit<br />

können sich theoretisch und praktisch mit den professionellen<br />

Künstlern damit beschäftigen. Sammler und Interessierte haben<br />

erstmals die Möglichkeit, Originale der Künstler über den Kunstverein<br />

käuflich zu erwerben. Gefördert wird das f/c/a in diesem<br />

Jahr durch die Sparkassen Kulturstiftung Krefeld und Aktuelles<br />

Forum NRW. //te<br />

Sabine Kreuer in "the forces behind",<br />

Maike Gräf, "hell" (Skulptur) aus f/c/a 2011<br />

Mo 24.06.13, 11 Uhr – Sa. 29.06.13, 21 Uhr, Schüler -<br />

workshop: Di. 25.06. – Do. 27.06.<strong>2013</strong>, 11–16 Uhr,<br />

Symposium: Fr. 28.06.13, 11–13 Uhr,<br />

Präsentation: Sa. 29.06.13<br />

D E R M E N S C H E N F E I N D<br />

K O M Ö D I E I N F Ü N F A K T E N V O N M O L I È R E<br />

{ 1 6 2 2 – 1 6 7 3 }<br />

Molière war einer der bedeutendsten Theaterschaffenden seiner Zeit, der die<br />

Möglichkeiten der Komödie durch die genaue Beobachtung menschlicher Schwächen<br />

und politischer Unstimmigkeiten bis aufs Äußerste ausreizte. In „Der Menschenfeind“<br />

bezieht er Stellung zu zeitlosen moralischen Problemen wie Heuchelei,<br />

Vetternwirtschaft und der Abhängigkeit der Rechtsprechung von Status, Finanzkraft<br />

und guten Anwälten. Der idealistische Alceste geht ohne Rücksicht auf Verluste<br />

gegen Verlogenheit und falsche Höfichkeit vor und verweigert sich gesellschaftlich<br />

geforderten Verhaltensnormen. Seine Kritik an Rechtssystem und Mitmenschen<br />

macht ihn bewundernswert, doch hat seine Kompromisslosigkeit selbstzerstörerische<br />

und tragische Folgen: Er kann dem Anpassungsdruck der Gesellschaft<br />

nicht länger standhalten und beschließt, allein aufs Land zu ziehen. Denn: Célimène<br />

kann sich ein Leben mit ihm in der Abgeschiedenheit nicht vorstellen. //red<br />

Premiere Sa 15.06.13, 20 Uhr, Stadttheater Krefeld, Weitere Termine 19.,<br />

25. & 30.06., 05., 07., 12. & 26.07.13<br />

Q U A R T I E R F Ü R V I E R<br />

Seit über 20 Jahren bestehen „Die Herbstzeitmimen“, das besondere Krefelder Ensemble für<br />

Menschen ab 55 Jahren. Nun kommen sie mit ihrer aktuelle Komödie „Quartier für Vier“ auf die<br />

Werkbühne. Eine ältere, wohlsituierte Dame sucht darin für ihr viel zu großes Haus drei Mitbewohner,<br />

die ihr Gesellschaft leisten und vor allem die lästigen Hausarbeiten abnehmen sollen. Es finden<br />

sich auch schnell Interessentinnen, aber das Zusammenleben wird kein Zuckerschlecken, weil<br />

sich die Hausbesitzerin nie an Absprachen hält und nur Aufgaben delegiert. Dies führt zu ordentlich<br />

Zoff, aber am Ende folgt doch ein Happy-End, wenn auch anderes, als die Protagonisten es<br />

sich vorgestellt haben. //te<br />

So 09.06.13, 16 Uhr, Werkbühne, AK 8 Euro, erm. 4 Euro<br />

K A R A M B O L A G E<br />

Wie nah Humor und Entsetzen beieinander liegen können, lotet das<br />

<strong>KR</strong>ESCH lehrerInnen theater in seiner neuen Produktion aus. Ein Kreuzfahrtschiff<br />

kollidiert mit einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer, zwei Welten<br />

prallen aufeinander. Ein großes Schiff mit einem Reiseensemble gepflegter<br />

Eitelkeiten auf hohem Niveau trifft auf ein seeuntüchtiges Boot, voller<br />

waghalsiger Flüchtlinge mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Eine<br />

Fiktion, nicht weit weg von einer möglichen Wirklichkeit – es darf gelacht<br />

werden, es wird geschockt werden. Text und Spielleitung Helmut Wenderoth.<br />

//te, red<br />

Premiere: Fr 07.06.13, 10 Uhr & Sa 08.06.13, 19 Uhr, Studiobühne<br />

II, Altersempfehlung: 14+, www.kresch.de<br />

K R - O N E / / 2 5


K u n s t I K u l t u r / /<br />

WA H R E M U S I K<br />

U N D G E L O G E N E S C H R I F T. . .<br />

Martin Engelien, der Tausendsassa der Go Music-Reihe, ist zu Gast bei<br />

Lott ens Schwaade. Der Wahl-Krefelder schart seit Jahrzehnten geniale<br />

Größen des internationalen Rock- und Pop-Business um sich und gibt hervorragende<br />

intime Konzerte. Zweiter Gast ist Herbert Genzmer, Professor<br />

an der Universität von Austin (Texas). Der Krefelder schrieb neben seinen<br />

wissenschaftlichen Arbeiten eine Reihe von Romanen, die sich häufig um<br />

Lug und Betrug drehen. Mehrere seiner Werke sind auch ausgezeichnet,<br />

unter anderem mit dem Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld.<br />

Musik kommt natürlich von der Bass-Legende Martin Engelien, der zur<br />

melodischen Verstärkung den lokalen Gitarrengott Dennis Hormes mitbringen<br />

wird. Ehrlicher Rock ist also angesagt. //te<br />

R Ü D I G E R H Ö F K E N<br />

S C H L U S S M I T D U R S T I G<br />

Er hat sich für einige Wochen im stillen Kämmerlein eingeschlossen – nun steht<br />

sein neues Programm. Rüdiger Höfken widmet es der Trinkkultur & Kulttrinkern<br />

mit trockenem Humor aus feuchter Kehle. Freut euch auf Kabarett, das »flüssig«<br />

über die Bühne geht. //te<br />

Premiere Fr 14.06.13, podio Theater, weitere Termine: 28. & 29.06.13,<br />

www.theaterohnenamen.de<br />

Mo 10.06.13, 18 Uhr, Mikado, Eintritt 5 Euro, Karten:<br />

Tel. 02151.7599176<br />

H E I M AT K U N D E M I T D I R K B R A L L<br />

L I E B E V O L L E G E B OT E F Ü R<br />

E I N E R F Ü L LT E S L E B E N<br />

Am Rand von Krefeld wohnt die Journalistin Angela Krumpen. Sie moderiert die<br />

wunderbare Sendung „Menschen“ im domradio, veröffentlicht Bücher über spannende<br />

Persönlichkeiten und tourt mit Veranstaltungen durchs Land. Eine für sie<br />

ganz wichtige Person ist Schwester Karolina, die aus Bayern kommt und nach ihrem<br />

Abitur 1964 den Steyler Missionsschwestern nahe Venlo beigetreten ist. Doch dabei<br />

blieb es nicht. Sie wollte mehr und ließ sich in die weite Welt entsenden.<br />

Über diesen Schritt hat Angela Krumpen zwei Bücher geschrieben. 2006 erschien<br />

das erste mit dem Titel „Das Geheimnis ist immer die Liebe“. In diesem Frühjahr ist<br />

ein weiterer Band herausgekommen. Diesmal mit einer Mischung aus erlebten<br />

Geschichten, Gedanken und Inspirationen für das eigene Leben. In „Liebevolle<br />

Gebote für ein erfülltes Leben“ taucht der Leser in eine Welt ein, die die eigene<br />

nicht lässt, wie sie ist.<br />

Franz Meurer, bekannter Pfarrer in einem sozialen Brennpunkt in Köln, beschreibt<br />

in einem Vorwort Karoline Mayers Leben so: „1968, auf dem Höhepunkt der Studentenbewegung,<br />

hat Schwester Karoline weder demonstriert noch rebelliert,<br />

sondern sich in Gehorsam geübt: Sie hatte ihrem Orden den Herzenswunsch vorgetragen,<br />

als Ärztin in China oder Indien mit den Armen zu leben, doch sie wurde<br />

zur reichen Oberschicht im katholischen Chile geschickt. Schnell wurde sie der Not<br />

gewahr, die es auch dort in der Hauptstadt Santiago gab. Und sie handelte: Gegen<br />

viele Widerstände zog sie aus dem reichen Kloster aus – und in eine klitzekleine<br />

Hütte im Armenviertel ein. Sie gründete Suppenküchen und Kindergärten. Oft<br />

bekam sie hohen Besuch, beispielsweise von Präsident Allende. Ihrem Orden blieb<br />

Foto: © Markus Bollen<br />

sie ein Dorn im Auge. Schließlich wurde sie von Ordensoberen wegen ihrer Unterstützung<br />

für die Armen aus Chile abberufen. Schwester Karolina war in Deutschland,<br />

als sich das Militär unter General Pinochet 1973 an die Macht putschte. Sie wollte<br />

unbedingt zurück und bei den Menschen dort sein. So verließ sie den Orden und<br />

flog, jetzt völlig auf sich gestellt, zurück ins Armenviertel. Dort erlebte sie die Schrecken<br />

der Diktatur, versteckte Menschen und half, Verfolgte ins Ausland zu schleusen.“<br />

Auch wenn ihr Leben voller Schicksalsschläge, Niederlagen und Verluste ist, lässt<br />

sie ihre Hoffnung nicht fallen. Und so ist nach der Militärdiktatur ein riesiges Sozialwerk<br />

entstanden.<br />

Aber nicht Größe ist es, die berührt, sondern die Geschichten der Einzelnen. Von<br />

einem Geheimdienstler, der plötzlich in der Not hilft. Von Nelson, dem Edelsteinarbeiter,<br />

der sich ein paar Waisenkindern annimmt. Von Alfredo, der endlich verzeihen<br />

kann. Oder Miriam, die Geld für einen Kranken sammelt. Sie sind so existentiell<br />

erzählt, dass sie die Augen öffnen für das, was wichtig ist. Die eigene Familie, die<br />

Nachbarn, die Stadt. In Krefeld plant der Kinderschutzbund ein neues Haus. Da<br />

liegt es nah, dafür zu spenden und sich einzusetzen.<br />

//db<br />

Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber des FROH! Magazins und Leiter des Kirschkamperhofs<br />

in Krefeld.<br />

K R - O N E / / 2 6


K u n s t I K u l t u r / /<br />

K A B A R E T T- B Ü H N E<br />

Rückblicke und Heldentaten – so<br />

könnte man das neue Kabarettprogramm<br />

der KuFa überschreiben. Am<br />

22.09. kramt Konrad Beikircher in<br />

35 Jahren Bühnenpräsenz und erinnert<br />

an Klassiker, wie die rheinischen<br />

Wortprogrammen, sein Liederarchiv,<br />

seine Radiosendungen und zeigt<br />

Unveröffentlichtes: Ein Abend von<br />

gestern bis heute. „Helden gesucht“<br />

heißt es am 13.10. beim Springmaus<br />

Ensemble, das nach echten Typen<br />

mit Charakter, Herz und Leidenschaft<br />

sucht. Georg Schramm schlüpft am<br />

03.11. in seine Paradefigur Lothar<br />

Dombrowski. In „Meister Yodas Ende - Über die Zweckentfremdung der Demenz“ will<br />

der renitente Rentner politisch etwas bewegen im Kampf Arm gegen Reich – und bricht<br />

deswegen aus dem Altenheim aus. Nie war Zorn so komisch wie bei Schramm. (Der<br />

Kabarettist beendet zum Jahresende seine Bühnenkarriere.). Am 01.12. serviert Anny<br />

Hartmann ihren Rückblick auf das an Höhepunkten reiche Jahr <strong>2013</strong>. //te<br />

Das Kombiticket ist ab sofort für 65 Euro in der Kulturfabrik Krefeld e.V. und bei<br />

Ticket Sachs erhältlich. Einzeltickets wird es erst ab dem 03.09. geben.<br />

B U D E N Z A U B E R –<br />

E R S T E S F I G U R E N T H E AT E R F E S T I VA L<br />

F Ü R E R WA C H S E N E<br />

Was vor vier Jahren von den Organisatoren des Kulturbüros als Gastspielreihe ausschließlich<br />

für Erwachsene gedacht war, entpuppte sich auch 2011 als Erfolg und wird<br />

anno <strong>2013</strong> nun zu einem Festival mit acht Vorstellungen und einem Fachvortrag ausgebaut.<br />

Im zweijährigen Wechsel mit dem Bandoneon-Festival hat der Budenzauber<br />

einen festen Platz im Kulturkalender Krefelds erhalten und schmückt die lange und<br />

erfolgreiche Tradition des Puppenspiels in Krefeld neben den Puppentheatertagen, den<br />

„Krieewelsche Pappköpp“ und dem Hülser Theater Blaues Haus. Die beiden Organisatorinnen<br />

Simone Liebetrau und Anke Zwering haben ein abwechslungsreiches Programm<br />

zusammengestellt. Unter anderem spielen Ensembles aus Berlin, Köln und<br />

Lübeck in der Fabrik Heeder, im Theater Blaues Haus sowie dem Theater am Marienplatz.<br />

Nach der offiziellen Eröffnung in der Fabrik Heeder am Samstag, 8. Juni, spielt<br />

das Theater Salz und Pfeffer das Stück „Die Mausefalle“. Nach allen Vorführungen<br />

können Zuschauer sich mit den Puppenspielern über die Stücke und ihre Arbeit unterhalten.<br />

Teil des Festivals ist auch ein Vortrag von Markus Dorner, Leiter des Museums<br />

für Puppentheater in Bad Kreuznach (13.06.13, 20 Uhr in der Fabrik Heeder). VVK<br />

und Reservierung im Kulturbüro der Stadt Krefeld, Friedrich-Ebert-Straße 42, Tel. 02151<br />

583611. Der Eintrittspreis je Vorstellung beträgt 14 Euro, ermäßigt 7,50 Euro. //te<br />

reden<br />

krefelder<br />

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krefelder reden<br />

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… über Meinungsmache<br />

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krefelder k///<br />

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Meinungsmache<br />

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///////////<br />

Die einmalige Vortragsreihe ragsreihe<br />

krefelder elder reden des Fachbereichs<br />

Marketing und Stadtentwicklung der Stadt Krefeld eld und des Gemeinschaftstheaters,<br />

bei der Bürger über die lokalen Themen sprechen, die<br />

sie bewegen, geht in die nächste Runde: Unter dem Motto<br />

krefelder<br />

elder<br />

reden … über<br />

Meinungsmache e<br />

stellen wir diesmal zwei Gäste vor, die<br />

das Stadtleben täglich beobachten und mit prägen, indem sie darüber<br />

in der jeweiligen Lokalausgabe abe ihrer Tageszeitung berichten – mal kri-<br />

tisch, mal anerkennend, mal<br />

amüsiert! Dagmar Groß, Redaktionsleiterin<br />

der<br />

Westdeutschen schen Zeitung Krefeld, eld, und Dr. Jens Voß, Redaktionsleiter<br />

der<br />

Rheinischen Post Krefeld, eld, machen öffentlich, fe<br />

was in Krefeld eld<br />

geschieht und geben der Stadt damit ein mediales Gesicht.<br />

/////////// Daneben ist auch Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg eng<br />

mit der Stadt verbunden: Als<br />

Präsident der Hochschule Niederrhein<br />

bekommt er vor allem mit, was junge Menschen von ihrer Heimat<br />

erhoffen fe<br />

en und erwarten.<br />

/////////// In krefelder elder reden … über Meinungsmache e<br />

berichten die drei<br />

nun von ihrer Arbeit und ihrem Anspruch, den sie an sich ebenso enso wie<br />

an die Stadt stellen, und erzählen, welche Herausforderungen Krefeld<br />

eld<br />

ihrer Meinung nach in Zukunft unft meistern muss, aber auch, was sie<br />

persönlich an dieser Stadt t so<br />

fasziniert.<br />

Mit:<br />

Dagmar Groß<br />

Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg<br />

Dr. Jens Voß<br />

MONTAG, 10. JUNI <strong>2013</strong>, 19.30 UHR<br />

Theater er Krefeld, eld, Glasfoyer<br />

EINTRITT:<br />

3,50 EURO<br />

KARTEN UNTER:<br />

02151/805-125<br />

5<br />

(oder an der Abendkasse)<br />

Gefördert vom:<br />

krefelder elder reden<br />

ist eine Kooperation des Stadtmarketings Krefeld, eld, der<br />

Hochschule<br />

Niederrhein und des Theaters Krefeld eld und Mönchengladbach.<br />

Sa 08. bis Fr 28.06.13, Programmheft auch unter<br />

www.krefeld.de/kulturbüro. Gedruckte Programmhefte<br />

liegen in den städtischen Instituten und Einrichtungen aus.<br />

K R - O N E / / 2 7


K u l i n a r i s c h / /<br />

G A S T R O - T I P P :<br />

C H O P E L I N<br />

Direkt am Uerdinger Rheinufer gelegen und im Gebäude des altehrwürdigen Casinos beheimatet, wirbt das „Chopelin“ damit, der „Frische<br />

Franzose“ zu sein. Tatsächlich bietet das Restaurant neben qualitativ hochwertigen, vergleichsweise hochpreisigen Menüs auch einen<br />

Bistrobereich mit Basisgerichten und Mittagstisch an. <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> blickt hinter die Kulissen des Familienbetriebs, den der Sohn und Betriebsleiter<br />

Bastien Chopelin gemeinsam mit seinem Vater Yves, einem ehemaligen Sternekoch, führt.<br />

Im Juli sind es 50 Jahre, die Yves Chopelin hinter dem Herd verbracht<br />

hat. Der 63-jährige Franzose griff bereits im zarten Alter von 13 Jahren<br />

erstmals zum Kochlöffel und durchlief seitdem gleich mehrere „Ausbildungen“,<br />

wie er es nennt. Die eigentliche Lehre begann er als kleiner Bub in<br />

Le Mans, das vor allem für seine 24-stündigen Autorennen bekannt ist.<br />

„Das ist aber schon alles. Während der Lehre musste ich viel arbeiten,<br />

habe aber kaum etwas von meinem heutigen Handwerk gelernt“, erzählt<br />

Yves Chopelin. Sobald er das Abschlusszertifikat in den Händen hielt,<br />

packte er seine sieben Sachen und ist aus der Provinz nach Paris gezogen,<br />

um dort in einem Fischrestaurant zu arbeiten. „Das würde ich rückblickend<br />

als meine eigentliche Lehre bezeichnen. Ich lernte, wie unterschiedlich die<br />

vielen verschiedenen Fischsorten behandelt werden müssen. Fisch ist<br />

neben Wild das Produkt, aus dem ich als Koch geschmacklich am meisten<br />

rausholen kann.“ Vielleicht lag ihm auch einfach das urbane Flair der Weltmetropole<br />

Paris mehr als das einer Provinz. Jedenfalls empfahl sich Yves<br />

Chopelin schnell für mehr, ergatterte in der französischen Hauptstadt seine<br />

erste Stelle als Küchenchef. Doch sein größter Traum blieb es, eines Tages<br />

in Deutschland zu kochen. Während seines Wehrdienstes war er ein Jahr<br />

lang in Tübingen stationiert und hat dort die hiesige Umgebung und die<br />

deutschen Werte schätzen gelernt. „Danach war für mich klar: Hier will<br />

ich später einmal leben und arbeiten.“ Tatsächlich bekam er von einem<br />

Bekannten einen Job angeboten, als Küchenchef im bekannten Kaiserwerther<br />

Edelrestaurant „Schiffchen“, wo er gemeinsam mit einem Partner<br />

den in der Gastrowelt heiß begehrten „Michelin-Stern“ für exzellente Küche<br />

ergattern konnte. Doch es kam zum Zerwürfnis, auf die ebenfalls hoch<br />

angesehene Station „Korff“ folgte für den 63-Jährigen das Uerdinger<br />

Casino, wo er seit zwölf Jahren seine Gäste bewirtet.<br />

Die Führung des Restaurants mit Blick auf den Rhein hat er mittlerweile<br />

K R - O N E / / 2 8


K u l i n a r i s c h / /<br />

Gefülltes Schollenfilet mit Spargel risotto, Spanferkelfilet mit roter Zwiebelmarmelade<br />

und geschmorte Rinder schulter mit Kartoffel-Kräuter-Püree<br />

Tagliatelle mit Bärlauch<br />

Fotos: Dennis Zimmer<br />

Chopelin, Casinogasse 1,<br />

47829 Krefeld, www.chopelin.de<br />

„DER JOB MUSS EINEM LIEGEN, SONST<br />

KANNST DU DAS KOMPLETT VERGESSEN.“<br />

in die Hände seines 33-jährigen Sohnes Bastien Chopelin gelegt, der<br />

maßgeblich auf den Umbau der Räumlichkeiten hinwirkte. Der große<br />

Gastraum im Erdgeschoss ist seitdem durch riesig hohe, aber dezente<br />

Raumtrenner aus Glas in zwei Bereiche unterteilt: zum einen die Bistroecke<br />

mit ihrer dezent unauffälligen Tischdekoration und Stühlen ohne<br />

Armlehne, in der vermeintlich einfach gehaltene Gerichte ohne viel schmückendes<br />

Beiwerk serviert werden: Tagliatelle mit Bärlauch, Frühlingssalat<br />

oder Kalbsschnitzel. In der Mittagszeit steht auch ein Menü mit Suppe,<br />

Hauptgang und einem Glas Wein oder Espresso für 16,50 Euro auf der<br />

Karte. „Gerade im Bistrobereich wollen wir den Gästen eine entspannte<br />

Atmosphäre bieten und nicht zu hohe Preise verlangen“, meint Bastien<br />

Chopelin. Die Bärlauch-Pasta besteht den Geschmackstest unseres<br />

Fotografen, der nach eigener Aussage sonst mit „fine cooking“, also<br />

Küche mit gehobenem Anspruch, eher wenige Berührungspunkte hat.<br />

Schicker als im Bistro geht es im Restaurantbereich zu, der gut zwei<br />

Drittel der Fläche einnimmt. Auf den runden Tischen liegen bis auf den<br />

Boden reichende, weiße Tischdecken; die Holzstühle mit ihren dezent<br />

grünen Stoffbetten und den breiten Armlehnen sind Teil der noblen Inszenierung.<br />

Zur Begrüßung befragt Geschäftsführer und Chefkellner Bastien<br />

Chopelin die Gäste nach ihren Wünschen für den Aperitif und empfiehlt<br />

im Sommer oft den Sekt mit eingelegten Erdbeeren. Der wird dann auf<br />

einem dieser historischen Spirituosen-Wägelchen serviert, wie es sie<br />

eben nur in Filmen oder guten Restaurants gibt. Die Karte ist mit zwei<br />

Fisch- und fünf Fleischgerichten sehr klein gehalten, hinzu kommen<br />

Tagesempfehlungen und ein Menü ab 44 Euro. „Wir wechseln die<br />

Gerichte auf unserer Bistro- und Restaurantkarte alle sechs Wochen.<br />

Einerseits sorgt das für Abwechslung bei unseren Stammgästen. Andererseits<br />

führt das auch dazu, dass wir in der Küche nie in einen Trott<br />

verfallen und nachlässig werden“, erzählt Chefkoch Yves Chopelin. Zudem<br />

bietet er immer Mittwochsabends im Bistro ein sogenanntes Amuse-<br />

Bocue-Menü an: das ist ein 3-Gänge-Menü mit je drei kleinen Probierportionen.<br />

Die drei kleinen Hauptgerichte, für die wir uns entscheiden,<br />

lesen sich dann durchaus exquisit: gefülltes Schollenfilet mit Spargel -<br />

risotto, Spanferkelfilet mit roter Zwiebelmarmelade und geschmorte<br />

Rinder schulter mit Kartoffel-Kräuter-Püree. Die Mischung zergeht leicht<br />

auf der Zunge, jedes Gericht ist auf den Punkt genau gegart und gewürzt<br />

– doch wer mit großem Appetit in den Abend geht, der wird nach dem<br />

Probiermenü noch einmal nachbestellen müssen. „Wir wollen den Gästen<br />

die Möglichkeit bieten, uns über solche Aktionen kennenzulernen. Das<br />

Casino, so schön es mit der Lage direkt am Rhein und seiner Dachterrasse<br />

sein mag, ist zugleich auch eine Bürde“, gesteht Bastien Chopelin.<br />

Das Casino als großer, verschlossener Bau kombiniert mit dem Ruf des<br />

Restaurants, zu teuer zu sein, hält viele potenzielle Gäste davon ab, überhaupt<br />

ein erstes Mal dort zu essen. Um dieses Image zu lockern, veranstaltet<br />

der Familienbetrieb Ende Juni sein jährliches Sommerfest mit<br />

Show-Cooking, Liveband und vielem mehr sowie wiederkehrende Frankreich-<br />

und Weintage. Frankreich wegen der Herkunft und Wein aufgrund<br />

der mit 200 verschieden Tropfen überaus umfangreichen Karte. „Die<br />

meisten Weine kommen aus Deutschland und Frankreich. Wir beraten<br />

gerne. Und es ist auch in jeder Preisklasse etwas dabei“, versichert der<br />

Juniorchef. //mh<br />

K R - O N E / / 2 9


L i f e s t y l e I E i n k a u f e n s / / A d v e r t o r i a l<br />

P R Ä S E N T I E R T<br />

R A U M D E S I G N<br />

D I N O B R U N S<br />

E I N R I C H T E N U N D M E H R<br />

Wenn Dino Bruns zu einem Tatort gerufen wird, findet er dort nicht<br />

selten schwere Verbrechen vor. Zwar lassen sich diese nicht im<br />

Strafgesetzbuch finden und Menschen kommen dabei auch nicht<br />

zu Schaden; das Auge eines Ästheten allerdings schon. Bruns ist<br />

Innenausstatter. Seine Aufgabe besteht mitunter darin, Wohnräume<br />

aus den Fängen Gelsenkirchener Barocks zu befreien und vollgeflieste<br />

mintgrüne Bäder mit beigefarbenen Sanitäranlagen in wellnesstempelähnliche<br />

Wohlfühloasen zu verwandeln. Nach getaner<br />

Arbeit lässt das geschaffene Ergebnis in den meisten Fällen kaum<br />

noch auf den Ursprungszustand schließen, denn Bruns ist anders<br />

als viele andere Konkurrenten seiner Zunft ein ganzheitlicher Problemlöser.<br />

Dort, wo viele den Schlussstrich ihrer Möglichkeiten<br />

ziehen, fängt seine Arbeit oft erst an. Dank seiner langjährigen<br />

Berufserfahrung und einem gutorganisierten Netzwerk von Handwerkern<br />

kann Bruns bei der Umgestaltung von Räumen substanzielle<br />

Veränderungen herbeiführen und nicht bloß an der metaphorischen<br />

Oberfläche kratzen.<br />

Bruns Geschäft auf der Grotenburgstraße quillt aus allen Nähten.<br />

Überall liegen und hängen Stoffe, Teppiche und Accessoires von<br />

Topmarken wie Chivasso, Christian Fischbacher, Nya Nordiska, Fuggerhaus,<br />

JAB-Anstoetz oder Kinnasand. „Langsam wird’s echt zu<br />

voll hier“, kommentiert er den Zustand schmunzelnd. Mehr als die<br />

Hälfte seiner inzwischen 20-jährigen Selbstständigkeit hat er in den<br />

Räumlichkeiten verbracht. Mit dem stetig wachsenden Angebotsspektrum<br />

seines Unternehmens wuchs auch die Anzahl der hier<br />

untergebrachten Artikel. Für Bruns ist sein Job nicht die Ausübung<br />

einer Profession, es ist seine Leidenschaft, vielleicht sogar seine<br />

Berufung.<br />

Angefangen hat seine Karriere ganz bodenständig. Als Jugendlicher<br />

ging er in die Lehre zum Raumausstatter. Diesen Begriff mag er als<br />

seine Berufsbezeichnung heute nicht mehr, sei er doch nach seinem<br />

Dafürhalten zu antiquiert. Danach arbeitete er zunächst bei einer<br />

Firma in Düsseldorf und anschließend bei Knuffmann. Doch Bruns<br />

wusste recht schnell, dass Lohnarbeit nichts für ihn ist. „Ich bin kein<br />

Mensch, der gerne Befehle in Empfang nimmt, ich delegiere lieber<br />

selbst. Ich will mich ausleben, kreativ sein und kann nicht von morgens<br />

bis abends mit denselben Leuten im Büro sitzen“, sagt er. Seit er<br />

sich mit 26 Jahren selbstständig gemacht hat, lebt er seinen persönlichen<br />

Traum und hilft dabei, die Träume seiner Kunden in Erfüllung<br />

gehen zu lassen. Die Basis seines Erfolgs lege in seiner Intuition,<br />

seinem Bauchgefühl begründet. Das könne man nicht lernen, findet<br />

er und vergleicht diese Begabung mit der eines Fußballers oder<br />

Musikers. Über Geschmack könne man sich herrlich streiten, sagt<br />

Bruns lachend. Aus diesem Konflikt entstünden immer die besten<br />

Ergebnisse.<br />

K R - O N E / / 3 0


L i f e s t y l e I E i n k a u f e n s / / A d v e r t o r i a l<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

V O R H E R - N A C H H E R<br />

Fotos: Luis Nelsen<br />

Zu Bruns kommen Menschen, die sein ästhetisches Gespür schätzen und<br />

die Wert auf ein gepflegtes Wohnumfeld legen. Manchmal wird er mit konkreten<br />

Vorstellungen konfrontiert, wie ein Zimmer aussehen soll, die er dann<br />

passgenau umzusetzen hat. Manchmal wird ihm auch nur ein Raum gezeigt<br />

und er soll Möglichkeiten der Gestaltung präsentieren. „Beide Varianten kommen<br />

häufig vor. Besonders wichtig ist mir, den Kunden in jeden Schritt miteinzubeziehen.<br />

Ich muss genau zuhören und mich auf den Menschen einstellen,<br />

damit ich wirklich erkenne, wie er tickt und was er haben will. Der größte<br />

Antrieb bei meiner Tätigkeit ist die totale Kundenzufriedenheit“, sagt er mit<br />

leuchtenden Augen.<br />

Um diese zu gewährleisten, hat Bruns über die Jahre ein Produktportfolio<br />

entwickelt, das innerhalb der Stadtgrenzen vergeblich seinesgleichen sucht.<br />

Bruns dekoriert nicht bloß im klassischen Sinne, sondern bietet einen vollständigen<br />

Innenausbau an. Dieser umfasst sämtliche Abriss-, Umbau und<br />

Verputzungsarbeiten. Elektroinstallationen und Lichttechnik sowie Maler- und<br />

Strukturarbeiten. Des Weiteren werden Glasdesign, Außenterrassenanlagen,<br />

Schreinerarbeiten mit Fenstern und Türen sowie sämtliche Fliesenarbeiten<br />

angeboten. Auch Sanitärinstallationen mit Komplettbadsanierungen sind Teil<br />

des üppigen Angebots. Kurz gesagt: Jedes Wohnkonzept kann verwirklicht<br />

werden. Geht nicht, gibt’s nicht!<br />

Natürlich sorgt Bruns nach diesen mitunter grobschlächtigen Eingriffen<br />

anschließend mit viel Fingerspitzengefühl für grazile Wohnakzente. Dazu gehören<br />

Bodenbeläge genauso wie hochwertige Deko- und Polsterstoffe. Auch<br />

Schiebetüren und Raumteiler-Systeme vermag der Innenausstatter zu konzeptionieren<br />

und fertigen zu lassen. „Ich beende die Arbeit erst dann, wenn<br />

ich weiß, dass sich der Kunde auch in drei Jahren noch wohlfühlt“, sagt Bruns<br />

verantwortungsvoll. Besonders imposant sind seine Vorher-nachher-Bilder.<br />

Sie zeigen eindrucksvoll zu welchen Leistungen der Innenausstatter mit dem<br />

außergewöhnlichen Händchen im Stande ist. Vom Siebzigerjahre-Tatort zum<br />

modernen Wohntraum. Das alles in kürzestmöglicher Zeit. //kor<br />

Raumdesign Dino Bruns, Grotenburgstraße 106,<br />

47800 Krefeld, 02151/39 19 19, info@dino-bruns.de, www.dino-bruns.de<br />

Dino Bruns vor seinem Studio auf der Grotenburgstraße<br />

Spargelzeit im Restaurant Hexagon<br />

Wir servieren frischen Stangenspargel aus unserer<br />

Region in vielen verschiedenen Variationen<br />

……………………………………<br />

Feines Spargelragout in Kräutersahne<br />

mit Seranoschinken und Parmesankäse gratiniert<br />

oder<br />

Portion frischer Stangenspargel<br />

mit zerlassener Butterund neuen Kartoffeln,<br />

dazu zwei panierte Kalbschnitzel<br />

Reservieren Sie noch heute Ihren Tisch.<br />

Gebrüder Rudnik GmbH, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld,<br />

02151 / 21094, mail@hexagon-krefeld.de, www.hexagon-krefeld.de<br />

Di.-Fr. u. So. 11.30-14.30 und ab 17.30, Sa. ab 17.30<br />

Montags Ruhetag<br />

K R - O N E / / 3 1


L i t e r a t u r / /<br />

„ B E I M I R G R E I F T A L L E S I N E I N A N D E R , L E K T Ü R E ,<br />

R E I S E N U N D S E M I N A R B I L D E N E I N E E I N H E I T. “<br />

E R N S T M Ü L L E R S C H L Ä G T B R Ü C K E N<br />

Z W I S C H E N F I K T I O N U N D R E A L I T Ä T<br />

Ernst Müller kommt zum Gespräch, wie man ihn kennt. Ruhigen Schrittes,<br />

unaufgeregt, zugewandt. Und erzählt von Goethes letzter Liebe, mit der er sich<br />

gerade beschäftigt. „Zum Abschluss des Seminars geht es um Martin Walsers<br />

literarische Adaption der Marienbader Elegie“, sagt Ernst Müller. Aus seiner liebenswürdigen<br />

Erklärung geht gleich zweierlei hervor – profunde Kenntnisse und<br />

Talent zur Vermittlung derselben sind ihm eigen. „Literatur ist ein großes Hobby<br />

von mir“, sagt er, „Mein Beruf ist der Journalismus.“<br />

Es hätte auch anders herum kommen können – wichtig ist ihm das Gleichgewicht.<br />

„Ich mag keine Extreme“, sagt er mit seinem charakteristischen kleinen Lachen.<br />

Und so schreibt er für ein Krefelder Blatt und unterrichtet an der Volkshochschule<br />

in Kempen. Wenn er als Lokaljournalist unterwegs ist, erfahre er immer etwas<br />

Neues: „Das finde ich sehr spannend – morgens die Kaninchenzüchter mit ihren<br />

Spezialkenntnissen und nachmittags der Stadtrat mit seinen politischen Entscheidungen.“<br />

Als Journalist und auch als Pädagoge kann Ernst Müller, Jahrgang<br />

1961, von den Früchten seiner „unstillbaren Neugier“ anderen reichlich abgeben.<br />

In informativen Artikeln, in anschaulichen Vorträgen, in gemeinsamer Lektüre.<br />

„Klassiker wiederentdeckt“ heißt beispielsweise die Seminarreihe, die mit Friedrich<br />

Schiller begann und schon fast 25 Jahre fortläuft. Aber auch weniger bekannte<br />

Schriftsteller hat er vorgestellt: „Ich habe auch Freude an unbekannten Dichtern“.<br />

Oder an unbekannten Werken.<br />

K R - O N E / / 3 2<br />

In seiner Heimatstadt Kempen findet Müller in einem Antiquariat einen Ritterroman<br />

des Märchendichters Hauff. Er vertieft sich und macht sich auf die Reise zur Burg<br />

Lichtenstein im Schwäbischen. Die nicht etwa Vorbild für den Roman war, sondern<br />

von einem Herzog Ulrich im Jahr 1840, erst nach der Lektüre, errichtet wurde.<br />

Fankultur im 19. Jahrhundert. Fotos von seiner Entdeckung zeigt Müller im Kursus:<br />

„Bei mir greift alles ineinander“, sagt er, „Lektüre, Reisen und Seminar bilden<br />

eine Einheit.“ Und so ist er auch auf die Idee gekommen, seine Überlegungen in<br />

einem Manuskript zusammen zu führen. Als es fertig war, sandte er es einem Verlag.<br />

Das Konzept gefiel sofort. Herausgekommen ist ein Buch wie ein Brückenschlag.<br />

Es verbindet zwei Genres: Die Reflexion über Leben und Werk des Dichters<br />

verschränkt sich mit einer kleinen Reiselektüre. „Auf den Spuren deutscher<br />

Dichter. Ein literarischer Reisebegleiter“ erschien 2012 und steht in der internen<br />

Verlagsliste auf Platz sieben der bestverkauften Bücher. „Darauf bin ich stolz“,<br />

sagt Müller, der sonst nicht zu Eitelkeit neigt.<br />

So mancher der Dichter in seinem Buch zählt zu den Romantikern, die Ernst Müller<br />

sehr mag: „An ihnen schätze ich die menschliche Wärme.“ Und außerdem sieht<br />

er in ihnen eine Generation von Schriftstellern, die erkannt haben: „Nichts ist so,<br />

wie es scheint. Die Romantiker nennen es die ‚Nachtseite der Natur‘.“ //cs<br />

In der Reihe Literatur im Club trägt Ernst Müller trägt am 20. Juni in der Mediothek<br />

aus seinem Buch vor und zeigt dazu Fotografien. Von 18 bis 19.30 Uhr. Ernst<br />

Müller: Auf den Spuren deutscher Dichter. Ein literarischer Reisebegleiter.<br />

Darmstadt 2012. 19,90 Euro, ISBN, 978-3-650-24939-5


Te r m i n e I E v e n t s / /<br />

V E R L O S U N G<br />

D E P E C H E M O D E<br />

M O N U M E N T<br />

H I L F E , I C H W E R D '<br />

K O N S E R VAT I V !<br />

Ein gereifter Berufsjugendlicher namens Ludger K. outet sich<br />

als konservativ und meint das todernst. Oder nicht?!<br />

Seine Erkenntnis: Das Land der Dichter ist zu einem Land<br />

der nicht ganz Dichten geworden. In seinem Programm in der<br />

Königshofer KulturKüche präsentiert Ludger Kusenberg eine<br />

gallige Analyse der bunten Republik Deutschland auf sprachlich<br />

und inhaltlich hohem Niveau, sehr provokativ, sehr keck, sehr<br />

anders. //te<br />

Do 06.06.13, 19 Uhr, podio-Theater, VVK 17,50 Euro<br />

unter Tel. 0172 2947966 oder<br />

info@theaterohnenamen.de, www.ludger-k.de<br />

Depeche Mode – ein Name, der bei vielen Glücksgefühle und Erinnerungen auslöst – und zwar generationsübergreifend.<br />

Seit nun 33 Jahren dauert die Erfolgsgeschichte einer der außergewöhnlichsten<br />

Bands an, 100 Millionen verkaufte Tonträger, ausverkaufte Touren und eine außergewöhnliche Fancommunity<br />

sprechen für sich. Nun haben die Depeche-Mode-Experten Sascha Lange und Dennis<br />

Burmeister mit beeindruckender Akribie eine umfassende Werkschau vorgelegt, an der niemand vorbeikommen<br />

wird, der sich für die Band und das Phänomen ihrer Fans interessiert. Auf über 400 Seiten<br />

zeigen sie uns in ihrem „Monument“ die komplette Diskografie, unveröffentlichte Fotos, seltene Tonträger,<br />

ausgefallenes Promomaterial der Plattenfirmen, Interviews sowie detaillierte Beschreibungen der vielfältigen<br />

Fanszene in Ost und West. Mit exklusivem Material von Alan Wilder, Daryl Bamonte und<br />

Herbert R. Kollisch (Intercord). Interviews mit Götz Alsmann, Anne Haffmans (Mute), Olaf Zimmermann<br />

(radioeins), Sven Plaggemeier (depechemode.de) und anderen. Ein fantastisches Werk, 2,5 Kilo<br />

schwer mit über 2.000 Fotos - nicht nur für Fans.//red<br />

Gebundene Ausgabe: 424 Seiten, Verlag: Blumenbar, 49,90 Euro,<br />

ISBN-13: 978-3351050030, www.blumenbar.de<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> verlost fünf Exemplare des außergewöhnlichen Werks. Schreibt uns<br />

bis zum 10.06.13 eine Mail an redaktion@kr-one.de mit dem Betreff „Depeche Mode“<br />

G E R A L D G R A D W O H L G R O U P<br />

Handverlesene Teamplayer der internationalen Jazz/Fusion-Szene und punktgenaue groovende<br />

Rockjazz-Raffinesse, die an allen Ecken und Enden an die Hochzeiten des Genres in den 70er<br />

und 80er Jahren erinnert, ohne die eigene Handschrift zu verlieren. Die Gerald Gradwohl Group<br />

präsentiert in der Rampe spannende Eigenkompositionen, die nicht nur Hörer aus dem Jazz- und<br />

Fusion Lager fasziniert. Gradwohl, der weltweit anerkannte Wiener Neustädter Komponist und<br />

Instrumentalist, stellt zusammen mit Harald Weinkum und Kirk Covington seine Sicht aktueller<br />

Fusion-Music dar – in Form seines neuen Albums »Big Land«. //te<br />

Mi 19.06.13, 19 Uhr , Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />

JETZT NEU<br />

IM TEAM<br />

ANNA!<br />

Stephanstrasse 50 I 47798 Krefeld<br />

02151/60910 I www.vivacapelli.de<br />

K R - O N E / / 3 3


Te r m i n e I E v e n t s / /<br />

Aktion bis 31. August <strong>2013</strong>! Bei einer Bestellung<br />

im Wert von mind.100 Euro erhalten Sie 1 CD der<br />

Krefelder Band „The Silent Steps“ kostenlos dazu.<br />

Wunderschöne<br />

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Schönwasserstraße 259<br />

47800 Krefeld<br />

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www.thesilentsteps.de<br />

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Informationen unter:<br />

Tel. 0 2151/2 52 52<br />

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Across the water<br />

www.awi-design.de<br />

K L E Z M E R S T E C H T E R – S H O S H A N I M<br />

Die Klarinettistin Gabriela Kaufmann, Almut Schwab (Akkordeon, Flöten,<br />

Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabass) spielen mehr als nur traditionelle<br />

Klezmermusik – angetrieben von ihrer unbändigen Spielfreude und der Lust<br />

am musikalischen Dialog verarbeitet das Trio Tango-, arabische und Jazzelemente<br />

in ihren Stücken.<br />

Von tiefer Melancholie bis zu überschwänglicher Lebensfreude bringen sie<br />

seit 1994 als Klezmers Techter unzählige Facetten menschlicher Gefühle<br />

zum Klingen und geben dabei auch ein Stück ihrer selbst preis. Sie tun dies<br />

mit einer musikalischen Energie und einem Klangreichtum, der seinesgleichen<br />

sucht. Wenn sie spielen, gibt es keinen Ton ohne innere Beteiligung. //te<br />

So 16.06.13, 19 Uhr, Friedenkirche, VVK 9 Euro (+ Gebühren)<br />

AK: 13 Euro, www.klezmerstechter.de<br />

Foto: T. Gabriel / 3pc<br />

Ein Schiff wird kommen... Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />

(BMBF) besucht es insgesamt 40 Städte in Deutschland und Österreich. Statt<br />

Kohle und Container hat die MS Wissenschaft die interaktive Ausstellung „Alle Generationen<br />

in einem Boot“ ganz im Zeichen des demografischen Wandels an Bord: Es<br />

ist voll beladen mit Wissenschaft zum Anfassen. Die Lebenserwartung in Deutschland<br />

steigt, gleichzeitig kommen weniger Kinder auf die Welt. Immer mehr Menschen aus<br />

unterschiedlichen Kulturen und Ländern leben hier zusammen. Das ist eine große<br />

Herausforderung, aber auch eine Chance für unsere Gesellschaft. //te<br />

Sa 15.-So 16.06.13, 10-19 Uhr, Liegestelle Uerdinger Werft Halt,<br />

www.ms-wissenschaft.de<br />

K R E F E L D M A C H T S PA S S !<br />

K A B A R E T T & C O M E D Y I M D O P P E L PA C K<br />

Endlich ist es wieder so weit. Der Schwanenmarkt lässt die 2011 ins Leben<br />

gerufene Lokalaktion zum dritten Mal vom Stapel. Wie immer wird Volker<br />

Diefes durch den Abend führen und das ein oder andere Schmankerl beisteuern.<br />

Ebenfalls auf der Showbühne ist C Heiland, dessen Texte tiefgründig<br />

wie die Weltmeere und gleichzeitig platt wie eine Flunder sind. Matthias Jung<br />

lebt im winzigen Örtchen Hüffelsheim bei Mutti und macht die Gäste »Startklar<br />

für die Welt«. Für das leibliche Wohl sorgt auch in diesem Jahr der Jazzkeller<br />

Krefeld. Karten sind im Schwanenmarkt in der Tourismusinformation sowie<br />

im Büro des Center Managements (Hochstr. 114, 5. Etage) erhältlich. Autofahrer<br />

parken im hauseigenen Parkhaus kostenlos. //te<br />

Sa 01.06.13, 19.30 Uhr, Schwanenmarkt, VVK 15 Euro zzgl. Gebühr<br />

F O R Y O U<br />

Narine Khajakian (Gesang) und Elmar Hüsch (Piano): Zuerst entdecken wir, dass wir<br />

keine Schokolade, sondern lieber einen Mann wollen. Dann tun wir alles, um in die<br />

Liebesfalle hinein zu geraten. Aber Liebe ist kein Kleid, das man sich auf den Leib<br />

zuschneiden lassen kann. So entdecken wir durch die Liebe sehr viel von uns. Es<br />

lohnt sich über die Liebe zu reden und zu singen. Was antwortet Radio Jerewan zum<br />

Thema Liebe? Das Programm wird untermalt von den beliebtesten Lovesongs aller<br />

Zeiten. //red<br />

So 16.06.13, 19 Uhr, Habima, Wiedstr. 13, Eintritt 13 Euro<br />

D I E S C H WA N E N M A R K T- S H O W<br />

In Verbindung zu »Krefeld macht Spass« gibt es Nachschlag: Eine Woche<br />

lang dreht sich im Schwanenmarkt alles um Pantomime, Zauberei, Musik<br />

und Comedy. Matthias Rauch, Klaus Renzel und Volker Diefes werden große<br />

und kleine Besucher täglich mit zwei Shows begeistern. Natürlich ohne Eintritt.<br />

Wer kommt der kommt und wird viel »Spass haben«. //te<br />

Mo 03. bis Fr 07.06.13, jeweils um 12 & 14 Uhr, Schwanenmarkt<br />

K R - O N E / / 3 4


Te r m i n e I E v e n t s / /<br />

A U S S T E L L U N G I M PA U S E N H O F<br />

Ein Sommerwochenende, ein Pausenhof und acht junge engagierte Krefelder Künstler,<br />

die in lockerer Atmosphäre Einblicke in ihre Ateliers und ihre Arbeit gewähren. Dazu<br />

gibt es ein kulturelles Rahmenprogramm mit Lesungen und Musik. Ab dem 14. Juni<br />

können auf www.pausenhof-krefeld.de die zur Versteigerung freigegebenen Kunstwerke<br />

der verschiedenen Ateliers angesehen werden. Die Kunstauktion selbst findet<br />

am Samstag des Ausstellungswochenendes um 17 Uhr statt, und sorgt für einen<br />

Hauch englisches Aktionshausflair in der alten Volksschule. Unterstützt wird die ausstellung<br />

im pausenhof vom Kulturbüro Krefeld. //rp<br />

pausenhof<br />

ausstellung im<br />

Samstag, ag, 21. Juni <strong>2013</strong>, 13 bis 19 Uhr<br />

Sonntag, 22. Juni <strong>2013</strong> 11 bis 18 Uhr<br />

Alte Volksschule, Marktstraße 161, Krefeld<br />

eld<br />

Alte Volksschule, Marktstraße 161, Sa 22. Juni 3013, 13.OO bis 19.00 Uhr<br />

und So 23. Juni <strong>2013</strong> 11.00 bis 18.00 Uhr, www.pausenhof-krefeld.de<br />

K I T S C H , K U N S T & C O<br />

Krefelds beliebtester und weit über die Stadtgrenzen bekannter Trödelmarkt »Kitsch,<br />

Kunst & Co« geht in die nächste Runde. Natürlich ohne Neuwaren! Weitere Informationen<br />

über die Trödelmärkte gibt es im Netz. //te<br />

E I N E L E I C H E –<br />

D R E I M Ä N N E R –<br />

3 2 K A R T E N<br />

Michael Kranz, Stefan Hübner und Jörg Enger wagen das Experiment, mit<br />

nur einer Geschichte einen spannend-humorvollen Abend zu bestreiten. Zwischen<br />

alten Autos und edlen Materialien wird in der Restaurierungswerkstatt<br />

ein amüsanter Krimi gelesen, der mehr von der wunderbaren Schreibweise<br />

lebt, als von großer Dramatik und fiesem Gemetzel. Je nach Wetterlage wird<br />

auch der Grill ausgepackt. //te<br />

Mo 03.06.13, 19.30 Uhr, Oldtimerservice, Höffgeshofweg 5a, Eintritt 9<br />

Euro inkl. Begrüßungsgetränk, Reservierungen: kontakt@Lott-ensschwaade.de<br />

S Y M P O S I U M „ T O U C H I N G M I E S "<br />

Ende Mai wurde das weltweit einzigartige „Mies 1:1 Das Golfclub Projekt“<br />

auf dem Krefelder Egelsberg eröffnet. Die Ausstellung rund um das nie realisierte<br />

Golfclubhaus von Ludwig Mies van der Rohe bildet einen Rahmen für<br />

ein vielfältiges kulturelles und wissenschaftliches Begleitprogramm.<br />

Das Projekt ist unter anderem Thema und Tagungsort dreier Symposien, von<br />

denen sich das erste mit dem Phänomen des Architekten beschäftigt. Vorgestellt<br />

und diskutiert werden die Transformation und Aktualisierung seiner<br />

Entwürfe für die Gegenwart. //bw<br />

So 02.06.13, 11.00 Uhr, Egelsberg, 120 Euro, Erm. 80 Euro inkl.<br />

Verpflegung, weitere Informationen gibt es unter www.projektmik.com.<br />

Sa 01.06.13, 7-17 Uhr, Sprödentalplatz, www.krefeld.de/kitschkunstundco<br />

K<br />

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<strong>KR</strong>EFELD<br />

Stadt wie Samt und Seide<br />

K R - O N E / / 3 5


Te r m i n e I E v e n t s / /<br />

B O C K U M . . . V E R W Ö H N T !<br />

Üblicherweise gelten Istanbul und Malaysia als Schmelztiegel vieler verschiedener Küchenstile und<br />

Geschmacksrichtungen. Doch im Juni wird neben der Stadt am Bosporus und dem Staat in Südostasien<br />

auch der Krefelder Stadtteil Bockum dieses Prädikat tragen. Dann nämlich heißt es zum zweiten Mal:<br />

„Bockum..verwöhnt!“ Und der Name ist Programm. Der Schützenverein Bockum 1611 lässt sich auch<br />

diesem Jahr wieder nicht lumpen und bietet den Besuchern ein buntes Programm aus Musik, Unterhaltung<br />

und feinsten Gaumenfreuden. Von ausgefallenen asiatischen Spezialitäten über feinste französische<br />

Küche bis hin zu bodenständiger Hausmannkost reicht das Spektrum der auf dem Open-<br />

Air-Event angebotenen Leckereien. Um den Krefelder Gourmets die Möglichkeit zu bieten, so viele<br />

Speisen wie möglich zu kosten, werden die Portionsgrößen klein gehalten und wandern zu moderaten<br />

Preisen über die Theke. Das musikalische Rahmenprogramm wird am Freitag von der Remember<br />

Band eingeläutet, ehe am Samstag die Roaring Sixties ihr Aufwartung machen. //kor<br />

21. und 22.06.13, 17.30 Uhr, Bockumer Schützenplatz<br />

D E R M A J O R I N D E R K U FA<br />

Let the Sunshine in!<br />

...es geht wieder los<br />

Musik verbindet – und so setzt die »Major« Heuser Band auch ohne den erkrankten Richard Bargel<br />

ihren Weg fort. Das Repertoire beinhaltet Klaus Heusers Kompositionen zwischen Blues, gefühlvollen<br />

Balladen, einen Hauch von Country und Jazzelementen, American Folk und natürlich Rock. Die Band<br />

– nun angeführt von der rauchigen, unter die Haut gehenden Stimme Thomas Heinens – erzeugt mit<br />

ihrer Musik Atmosphäre, Spannung und im richtigen Moment Gänsehaut. //te<br />

www.beachclub-krefeld.de<br />

Beachsports & Biergarten<br />

Do 13.06.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik e.V.<br />

VVK 19 Euro, AK 24 Euro, www.kulturfabrik-krefeld.de<br />

K R - O N E / / 3 6


Te r m i n e I E v e n t s / /<br />

M A R I O B A R T H : M Ä N N E R S I N D<br />

S C H U L D , S A G E N D I E F R A U E N<br />

Der erfolgreichste deutsche<br />

Comedian kehrt nach Krefeld<br />

zurück und präsentiert im Juni<br />

sein aktuelles, viertes Erfolgsprogramm<br />

»Männer sind schuld,<br />

sagen die Frauen«. Damit hat<br />

Mario Barth eine fulminante Fortsetzung<br />

seiner Trilogie hingelegt.<br />

Wie kein anderer spricht der siebenfache<br />

Gewinner des Deutschen<br />

Comedypreises das aus,<br />

was viele nur denken. »Diesmal<br />

gibt es bei mir die ultimative<br />

Lösung für eine glückliche Beziehung.<br />

Männer sollten einfach immer alles zugeben und sich zur<br />

Sicherheit jeden Schuh anziehen. Der Satz ‚Schatz, das war mein<br />

Fehler’ wirkt oft Wunder«. Ein beeindruckendes Bühnenbild, aufwändige<br />

Licht- und Tontechnik sowie ein Indoor-Feuerwerk sorgen<br />

zusätzlich für ein unvergessliches Live-Erlebnis. Tickets sind erhältlich<br />

im Mediencenter Krefeld, in allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

unter Tel. 0 2405.4 0860 oder online unter www.meyerkonzerte.de.<br />

//te<br />

Fr 07. & Sa 08.06.13, 20 Uhr, KönigPALAST Krefeld<br />

L A U T E N L I E D E R<br />

I N D E R M E N N O N I T E N K I R C H E<br />

E I N E M U S I K A L I S C H E R E I S E<br />

M I T D E N P FA R R B L Ä S E R N<br />

Wenn die rund 40 Musiker das Blasorchester St. Stephan zu ihren Instrumenten greifen, entsteht<br />

ein Klang, der nicht nur sakrale Gebäude mit einer gewissen Magie erfüllt. Bereits 1973 hat sich<br />

das älteste aller Krefelder Orchester zusammengefunden und ist über die Jahrzehnte zum Stimmungsgaranten<br />

bei vielen unterschiedlichen Veranstaltungen geworden. Nun, zum 40-jährigen<br />

Jubiläum, lädt das Ensemble rund um Dirigent Benno Krüger zu einer musikalischen Reise ein,<br />

die nicht nur das gesamte Spektrum, sondern auch die über vier Dekaden vollzogene Entwicklung<br />

der Gruppe widerspiegelt. //kor<br />

Sa 15.06.13, 17 Uhr, Friedenskirche am Luisenplatz<br />

A U S S T E L L U N G F Ü R E I N E N G U T E N Z W E C K<br />

Noch bis Ende Juni zeigt die Krefelder<br />

Krimiautorin Ina Coelen zum ersten Mal<br />

öffentlich ihre Kollektion handgefertigter<br />

Taschen. Die Unikate werden aus gefärbter<br />

Naturwolle gefertigt, in die teilweise<br />

auch bunte Garne aus der Türkei eingearbeitet<br />

werden. „Eigentlich suchte ich<br />

nur nach einer passenden Büchertasche<br />

für meine Lesungen. Dann sah ich bei<br />

meiner Cousine eine gestrickfilzte Handtasche und wurde so inspiriert.“ Bei der Arbeit an ihrem<br />

ersten Exemplar kamen der Diplom-Designerin, die an der FHN in Krefeld studierte, weitere Ideen.<br />

So entwarf sie verschiedene Farb-Varianten und immer neue Formen, etwa beutelige oder trapezförmige<br />

Taschen in Zebra-Optik oder Multicolor-Look, nach Wunsch auch für Freundinnen und<br />

Bekannte. Jetzt stellte ihr eine Freundin Platz für ihre erste eigene Verkaufs-Ausstellung zur Verfügung,<br />

denn der Erlös geht zum größten Teil an das SOS-Kinderdorf in Plagiari. „Mir macht es<br />

großen Spaß kreativ zu sein, und wer sich eine Tasche kauft, wird auch Spaß damit haben. Da ist<br />

es nur gerecht, wenn wir auch an die denken, denen es nicht so gut geht. Griechenland ist das<br />

drittärmste Land in der EU, und die Kinder dort brauchen unsere Hilfe“, sagt die Autorin, die sich<br />

auch in der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Krefeld e.V. engagiert. Von dem kleineren Teil des<br />

Erlöses kauft sie neues Material für weitere Handtaschen-Kreationen. //te, red<br />

Ausstellung werktags 10-17 Uhr, Parfümerie am Schönhausenpark,<br />

Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld<br />

Im Juni wird die Mennonitenkirche ein Veranstaltungsort<br />

für ganz besondere Musik. Dann nämlich führt die Sopranistin<br />

Wanda Finnern in Begeleitung des Gitarristen Thomas<br />

Geisselbrecht Stücke von John Dowland, Franz Schubert<br />

und Mozart auf. Diese Reise durch die Renaissance,<br />

Romantik und Klassik zieht den Zuhörer mit zum Teil archaischen<br />

Klängen in ihren Bann. Die Stück handeln von<br />

unglücklicher Liebe, politischer Verfolgung und der sozialen<br />

Ungerechtigkeit jener Tage. Alles verpackt in gedichteten<br />

Texten. //kor<br />

So 23.06.<strong>2013</strong>, Eintritt 8 Euro<br />

Ihr Garten.<br />

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Moerser Landstraße 355<br />

47802 Krefeld<br />

Tel. 02151.649 2333<br />

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K R - O N E / / 3 7


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2 Monate trainieren<br />

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*für SC-Vereinsmitglieder; 70,- € für Nicht-Vereinsmitglieder<br />

Trainingszeitraum Juni, Juli & August <strong>2013</strong><br />

3 Monate 75,- € / 105,- €<br />

timeout Fitness- und Gesundheitscenter im Sportpark des SC Bayer 05 Uerdingen e.V.<br />

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Kult ist sie in der Region geworden, die Doppelpunkt-Party mit Kai & Wombel<br />

in der Halle Luja. Abseits des Mainstreams mischen die beiden geschickt<br />

und mit feinem Gespür die Hits der gute, alte Zeit, fügen eine Prise aktueller<br />

Ohrwürmern aus dem Rockregal hinzu und bringen so ihr Publikum kräftig<br />

ins Schwitzen. Eine Nacht zum Schwelgen für erfahrene Clubgänger. //te<br />

Sa 15.06.13, 22 Uhr, HalleE Luja, Butzenstr. 39, 47918 Tönisvorst<br />

www.halle-luja.de<br />

2 0 J A H R E B A S S L I N E<br />

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Samstag, 15.06.<strong>2013</strong>, 13 Uhr<br />

RENNTAG DER WOHNUNGS-<br />

UND IMMOBILIENWIRTSCHAFT<br />

RHEINLAND WESTFALEN<br />

Eintritt 5,- EUR für Erwachsene<br />

Freier Eintritt für Kinder u. Jugendliche<br />

www.krefelder-rennclub.de<br />

Liebhaber innovativer Bässe kennen diesen Namen: Die Krefelder Instrumentenmanufaktur<br />

BassLine um Tischlermeister Rüdiger Ziesemann<br />

feiert ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Hier entstanden elektrische Bässe<br />

wie der Allrounder »Buster«, der extravagante und besonders klingende<br />

»Worp«, nicht zu vergessen Ziesemanns Spezialgebiet, bundlose Bässe<br />

(fretless), deren holziger Ton besonders in Jazzer-Kreisen beliebt ist.<br />

Soviel (Handwerks-)Kunst gilt es zu Feiern: Am 08.06. öffnen sich<br />

mittags die Türen zur Hülser Werkstatt am Mühlenweg 52. Die Bass-<br />

Line-Crew steht für Neugierige und Kenner zum Fertigungsprozess Rede<br />

und Antwort, Bass-Koriphäe Patric Siewert präsentiert sein Können.<br />

Abends geht es dann in die Rampe, wo sich dann BassLine-User aller<br />

Stilrichtungen die Klinke in die Hand geben. Der Abend gleicht dann<br />

einem kleinen BassLine Bass-Festival gepaart mit einer »open session«<br />

und jeder Menge handgemachten Instrumenten zum Staunen, Spielen<br />

und Spielen lassen. Bereits zugesagt haben: Horst Hansen Trio (Party<br />

Jazz), Serenity (Funkjazzpop), Minor Cabinet (Bluesrock), Anke Johannsen<br />

(Soul/Pop), und die »BassLine Allstar Band«. //te<br />

Sa 08.06.13, 12 Uhr, Mühlenweg 52 in Hüls, Festival ab 19.30<br />

Uhr, Kulturrampe, VVK 5 Euro, AK Euro<br />

K R - O N E / / 3 8


Te r m i n e I E v e n t s / /<br />

4 . K R E F E L D E R E N T E N R E N N E N<br />

Auf die Entchen, fertig, loooooos... Der Krefelder Lions Club ruft wieder zum wohl außergewöhnlichsten<br />

Event der Seidenstadt. Aktiv Gutes tun – Hand in Hand mit den Bürgern – ist das<br />

Credo des Rennens, das alle zwei Jahre auf dem Stadtwaldweiher stattfindet. Über 100 „Bade-<br />

Enten“ gewinnen bei diesem Spaß für die ganze Familie schöne Preise, die von Krefelder Unternehmen<br />

gestiftet wurden. Verschiedene Rennställe, ein Enten-Schönheitswettbewerb, Entenbasteln<br />

und das Krefelder-Wirtschafts-Rennen sorgen für reichlich Abwechslung und Spannung – die<br />

Musikschule Krefeld und eine Liveband für Stimmung. Das leibliche Wohl kommt ebenfalls nicht<br />

zu kurz. Natürlich sind Sponsoren und Teilnehmer herzlich willkommen. Und da sind wir alle<br />

gefragt: Jede der 5.000 für 3 Euro verkauften Enten erwirtschaftet Erlöse, die dieses Jahr an<br />

das Projekt NETPAT und das Jugend- und Begegnungszentrum Schicksbaum gehen. //te<br />

So 30.06.13, 13-18 Uhr, Stadtwald,<br />

Alle Infos auf www.krefelder-entenrennen.de<br />

01.06.13, 25. jähriges Jubiläum des Fördervereins zugunsten<br />

krebskranker Kinder e.V., Stadtwaldhaus<br />

15.06.13, Sommer Renntag, Galopprennbahn<br />

22.06.13, Krefelder Samstag, vor Greven Moden, Hochstr. 96-100<br />

P R E M I E R E W O L K E N . H E I M . -<br />

E I N R E M I X D E U T S C H E R G E S C H I C H T E<br />

Regisseurin Franziska Marie Gramms<br />

Die deutsche Identität war und ist ein Thema für sich. Elfriede Jelinek hat<br />

sich auf die Suche nach dem unbekannten "Wir" tief in die deutsche Geistesgeschichte<br />

gewagt. Mit einem sprachgewaltigen Monolog, kolportiert aus<br />

Briefen, Gedichten und Stücken deutscher Autoren, begeben sich die Schauspieler<br />

und Zuschauer gleichermaßen auf eine Zeitreise - von der Erfindung<br />

der deutschen Nation bis in die interkulturelle Gegenwart. Zu Wort kommen<br />

in Wolken.Heim. neben Hegel, Fichte oder Kleist auch ehemalige RAF-<br />

Gefangene. Und wir stellen fest: In Wolkenkuckucksheim sind "wir" immer<br />

noch wir. Am 19. Juni feiert das einzigartige Stück, inszeniert von der gebürtigen<br />

Krefelderin Franziska Marie Gramms in der Fabrik Heeder Premiere.<br />

//rp<br />

Mi 19.06.13, Fabrik Heeder, Studiobühne, 20 Uhr<br />

K R - O N E / / 3 9


Trödelmarkt<br />

Krefelds beliebtester »Kitsch, Kunst & Co« geht<br />

in die nächste Runde. Bis zu 900 Teilnehmer<br />

bieten ihre gebrauchten Sachen und Trödel aller<br />

Art oder selbsthergestellte Waren zum Verkauf<br />

an. Natürlich ohne Neuwaren! Weitere Informationen<br />

über die Trödelmärkte gibt es im Netz.<br />

Sa 01.06.13, 7 bis 17 Uhr, Sprödentalplatz,<br />

Uerdinger Starße<br />

Schluff-Film im Korn & Klang Kino<br />

Der KORNSPEICHER eröffnet ab Juni sein<br />

kleines Programmkino. Gezeigt wird eine Auswahl<br />

an anspruchsvollen Filmen. Zum Kinostart<br />

läuft innerhalb des Cafés KORN ] KLANG der<br />

neue Film „Der Schluff und das Geheimnis der<br />

goldenen Taschenuhr“.<br />

So 02.06. und So 16.06. jeweils um 14.15 Uhr<br />

und um 16.15 Uhr, www.kornspeicher.de<br />

SA 01.06<br />

Grotenburgstadion<br />

7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />

Berliner Straße<br />

Sprödentalplatz<br />

7.00 - 17.00 Kitsch, Kunst<br />

& Co - Großer Trödelmarkt,<br />

Uerdinger Straße<br />

Haus der Familie<br />

9.00 Auffrischungskursus<br />

„Erste Hilfe am Kind“,<br />

Lutherplatz 32<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Beachclub Krefeld<br />

11.00 Subway Fun Cup II,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Dionysiuskirche<br />

11.30 - 12.30 Orgelmusik zur<br />

Marktzeit: „Orgelmusik aus<br />

Ungarn“, Dionysiusplatz<br />

Egelsberg Mies Modell<br />

(Treffpunkt)<br />

15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />

Rundfahrt mit Führung,<br />

Am Egelsberg<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 Mc Amore – Ein<br />

Tanzstück über den frechen,<br />

skurrilen und verspielten<br />

Menschen (ab 12 Jahre) –<br />

PREMIERE, Virchowstr. 130<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 22.10 Blues Brothers<br />

– Unterwegs im Auftrag des<br />

Herrn, Theaterplatz 3<br />

Südbahnhof<br />

20.00 Blues 66, Saumstr. 9<br />

Kulturrampe<br />

21.00 Musik zum Tanzen und<br />

Staunen – Wilhelm und Karl,<br />

Oppumer Str. 175<br />

Kulturfabrik<br />

23.00 Headphone –<br />

The Sound of Silence,<br />

Dießemer Str. 13<br />

SO 02.06<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Bayer Sportpark 06<br />

11.00 Leichtathletik: Kinderleichtathletik<br />

8, Kreis-Meisterschaften<br />

U 10, Ballwurf-Cup<br />

U16, Löschenhofweg 70<br />

Hülser Heimatstuben<br />

11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />

und Auskunft über die Hülser<br />

Geschichte, Konventstr. 13<br />

Südbahnhof<br />

11.00 - 16.00 Das Haus der<br />

Seidenkultur gibt Einblicke<br />

in die Krefelder Textilkultur,<br />

Saumstr. 9<br />

real (Parkplatz)<br />

11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />

Mevissenstr. 60<br />

Stadttheater<br />

11.15 Frühstücks-Matinee<br />

zu „Der Menschenfeind“ -<br />

Komödie von Molière,<br />

Theaterplatz 3<br />

Nordbahnhof<br />

11.30 Mit dem Schluff ins<br />

Grüne, weitere Abfahrt um<br />

14.30 und 17.05 Uhr<br />

Burg Linn<br />

11.30 Vorführung der<br />

mechanischen Musikinstrumente,<br />

nach Bedarf<br />

auch um 12.15 Uhr<br />

Museum Haus Lange<br />

11.30 Führung mit Dr. Sylvia<br />

Martin durch die Ausstellung<br />

„Peter Angermann. Licht am<br />

Horizont“, Wilhelmshofallee 91<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

11.45 Matineekonzert mit Sonaten<br />

für Flöte und Cembalo<br />

von Johann Sebastian Bach,<br />

Glockenspitz 265<br />

Tanzclub Seidenstadt<br />

12.00 Rollstuhltanz – Breitensport-<br />

& Disco Fox Wettbewerb,<br />

Am Hauptbahnhof 1<br />

KORNSPEICHER<br />

14.00 KORN & KLANG Café<br />

& Kino mit dem Film „Der<br />

Schluff und das Geheimnis<br />

der goldenen Taschenuhr“, um<br />

14.15 und 16:15, Eintritt 4<br />

und 6 Euro, Mühlenweg 55,<br />

Hüls, www.kornspeicher.de<br />

Zoo<br />

14.00 Wie war es früher?<br />

Historische Zooführung,<br />

Uerdinger Str. 377<br />

Geismühle<br />

14.00 bis 17.00 Uhr Führungen<br />

durch die Geismühle, An<br />

der Raststätte Geismühle,<br />

A 57 West<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Burg Linn<br />

15.00 Unter unseren Füßen<br />

– Archäologie der Römer und<br />

Franken, Rheinbabenstr. 85<br />

Jazzkeller<br />

15.00 Session for Beginners<br />

mit „Stanton5“, Lohstr. 92<br />

Mallewupp<br />

15.00 - 17.00 Schafschur bei<br />

Mallewupp, Uhlenhorst 66<br />

Stadttheater<br />

18.00 - 20.10 Blues Brothers<br />

– Unterwegs im Auftrag des<br />

Herrn, Theaterplatz 3<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 Mc Amore – Ein<br />

Tanzstück über den frechen,<br />

skurrilen und verspielten<br />

Menschen (ab 12 Jahren)<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

MO 03.06<br />

Familienzentrum<br />

Dreikäsehoch<br />

15.30 - 17.00 Elternkurs<br />

„Erziehen kann jeder!“,<br />

Kanesdyk 35<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

19.30 - 21.00 Kunstforum:<br />

Markus Lüpertz – Markus<br />

Oehlen – Klaus Simon,<br />

Glo-ckenspitz 265<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 40


Hilfe, ich werd‘ konservativ!<br />

Ein gereifter Berufsjugendlicher namens Ludger<br />

K. outet sich als konservativ und meint das<br />

todernst. Oder nicht?! Seine Erkenntnis: Das<br />

Land der Dichter ist zu einem Land der nicht<br />

ganz Dichten geworden.<br />

Tag der offenen Tür<br />

Anja Stapel und Christine Yazdan zeigen<br />

Entspannungstechniken, Tai Chi, Autogenes<br />

Training, psychotherapeutische Problemlösungen,<br />

Klangschalen-Behandlung und wingwave®-<br />

Coaching.<br />

Do 06.06.13, 19 Uhr, podio-Theater,<br />

VVK 17,50 Euro<br />

Sa 08.06.13, 11.15 Uhr, Praxis für Psychotherapie<br />

und Coaching, Zwingenbergstr. 287<br />

Stadtgarten<br />

20.00 Ohrenschmaus – Ein<br />

Abend mit Büchern und Gästen,<br />

St.-Anton-Straße<br />

DI 04.06<br />

Stadtoase Krefeld<br />

16.00 - 18.00 Oasenzeit –<br />

Zeit zum Da-Sein in Ruhe und<br />

Stille, auf Wunsch auch Zeit<br />

zum Gespräch, Schroersstr. 9<br />

Bayer Sportpark 05<br />

17.00 Leichtathletik: Kreis-<br />

Meisterschaften Stabhochsprung,<br />

Hammerwurf (alle<br />

Klassen), Löschenhofweg 70<br />

Rund um St. Josef<br />

17.00 - 19.00 Sprachcafé im<br />

Josefsviertel, Corneliusstr. 43<br />

Jules-Papp<br />

19.00 Colosseum Crefeld –<br />

Brot und Spiele, Königstr. 153<br />

MI 05.06<br />

ArbeitslosenzentruM<br />

9.00 Frühstück – Austausch<br />

und Begegnung mit Arbeitslosen,<br />

Westwall 32/34<br />

Drehscheibe Süd<br />

9.30 Treffen des Aktivkreises<br />

der Drehscheibe Süd, ein<br />

Netzwerk für aktive Senioren,<br />

unter anderem Planen von<br />

Wanderungen uvm.,<br />

Virchowstr. 13<br />

Katholisches Forum<br />

9.30 - 11.45 Frühstück<br />

und mehr – nur für Frauen:<br />

Dem Glück auf der Spur,<br />

Felbelstr. 25<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />

Glockenspitz 265<br />

Alexianer Krefeld<br />

16.00-18.00 Infotag zur<br />

Borderline-Erkrankung,<br />

Dießemer Bruch 81<br />

Haus der Familie<br />

17.00 Treffpunkt für schwangere<br />

Mädchen, Lutherplatz 32<br />

Volkshochschule<br />

19.00 Gesund in Krefeld:<br />

Gynäkologische Onkologie,<br />

Von-der-Leyen-Platz 2<br />

TOURIST<br />

i<br />

INFORMATION<br />

Tourist-Information<br />

im City-Center<br />

Schwanenmarkt<br />

Hochstr. 114, <strong>KR</strong><br />

Tel.: 02151/861515<br />

freizeit@krefeld.de<br />

www.krefeld.de<br />

Stadtoase<br />

19.15 - 20.45 Christliche<br />

Meditation und Kontemplation<br />

… für Menschen, die aus der<br />

Kraft der Stille leben wollen,<br />

Schroersstr. 9<br />

KreVital – Institut für<br />

Gesundheitsförderung<br />

19.30 - 21.00 Trauer-Café –<br />

Hilfe bei der Bewältigung der<br />

Trauer, Dießemer Bruch 77 a<br />

Kulturrampe<br />

20.30 Soul und Rock n Roll<br />

aus Kalifornien mit Jeff „The<br />

Heartbeats Hershey“,<br />

Oppumer Str. 175<br />

T I C K E T S<br />

für Veranstaltungen in Krefeld,<br />

NRW und ganz Deutschland<br />

Das Aschenputtel - Puppentheater<br />

Sonntag, 09.06.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer<br />

Klezmers Techter<br />

Sonntag, 16.06.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr, Friedenskirche Krefeld<br />

KAWAI Konzerte, Tijana Andrejic<br />

Freitag, 21.06.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, Campus 44<br />

und natürlich die Karten für<br />

alle KEV und KFC Spiele!<br />

Alle Tickets, Krefeld-Souvenirs und Stadtinformationen<br />

erhalten Sie in unserer:<br />

Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr<br />

Sa. 9.30-16.00 Uhr<br />

DO 06.06<br />

Beachclub Krefeld<br />

12.00 - 16.30 Beach-<br />

Volleyball Stadtmeisterschaft,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Rund um St. Josef<br />

15.00 - 17.15 Stillcafé,<br />

Corneliusstr. 43<br />

Treffpunkt wird bei<br />

Anmeldung bekannt gegeben<br />

17.00-18.30 Emanzipation<br />

der Juden – Rundgang über<br />

den alten Jüdischen Friedhof,<br />

Anmeldung unter T. 86-2664<br />

Haus der Familie<br />

18.00 Gesprächskreis für<br />

trauernde Männer und Frauen,<br />

Lutherplatz 32<br />

Haus der Familie<br />

18.00 Zilgrei – Schmerzfrei<br />

durch richtiges Atmen,<br />

Lutherplatz 32<br />

Katholisches Forum<br />

19.00 - 22.00 Cupcakes,<br />

Felbelstr. 25<br />

Stadttheater<br />

20.00 Musikbühne: Junge<br />

Solisten in Szene gesetzt,<br />

Theaterplatz 3<br />

Jazzkeller<br />

20.30 Jazzattack, Lohstr. 92<br />

Kulturrampe<br />

20.30 Rock aus Los<br />

Angeles mit Little Caesar,<br />

Oppumer Str. 175<br />

FR 07.06<br />

Rund um St. Josef<br />

10.00 - 11.30 Rückbildungsgymnastik,<br />

Corneliusstr. 43<br />

Haus der Familie<br />

16.30 Plötzlich allein<br />

Trauergruppe für Frauen,<br />

Lutherplatz 32<br />

Fabrik Heeder (Eingang A)<br />

18.00 Rollenspielstammtisch<br />

Krefeld, Virchowstr. 130<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 Karambolage – Eine Eigenproduktion<br />

des Ensembles<br />

(ab 14 Jahre) – PREMIERE,<br />

Virchowstr. 130<br />

Volkshochschule<br />

19.00 - 20.30 Perú – Ein<br />

Land voller Gegensätze –<br />

Erinnerungen und die<br />

Wirklichkeit von heute,<br />

Von-der-Leyen-Platz 2<br />

Königpalast<br />

20.00 Mario Barth – Männer<br />

sind schuld, sagen die Frauen,<br />

Westparkstr. 111<br />

Stadttheater<br />

20.00 Redebühne: Joachim<br />

Henschke im Gespräch mit<br />

Matthias Gehrt, Theaterplatz 3<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Ludger K: Konservativ!<br />

Ein Weckruf für Weltverbesserer,<br />

Obergath 60<br />

Zoo<br />

21.30 Fledermausnachtsafari<br />

für Erwachsene durch den<br />

Zoo, Uerdinger Str. 377<br />

SA 08.06<br />

Grotenburgstadion<br />

7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />

Berliner Straße<br />

Von-der-Leyen-Platz<br />

10.0-13.00 Gebraucht<br />

Fahrräder-Markt<br />

Werkhaus<br />

10.00-15.00 Klick für Klick:<br />

PC-Start leicht gemacht für<br />

die Generation 50+, auch am<br />

9.6., Blücher Str 11-13<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 – 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Sprödentalplatz<br />

11.00 American Football<br />

U14 Oberliga NRW-West:<br />

Uerdingen Tomahawks<br />

gegen Troisdorf Jets,<br />

Uerdinger Straße<br />

Grotenburgschule<br />

11.00 - 14.00 Aktionstag<br />

der Krefelder Sportvereine:<br />

Sport, Fitness, Gesundheit<br />

für Menschen ab 50+,<br />

Eichendorffstr. 21<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

Egelsberg Mies Modell<br />

(Treffpunkt)<br />

15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />

Rundfahrt mit Führung,<br />

Am Egelsberg<br />

Werkhaus<br />

15.00 - 18.00 Workshop:<br />

Samba, Blücher Str 11-13<br />

Südbahnhof<br />

15.00 - 19.00 Planlos!<br />

Intuitives Malen – Workshop<br />

für Eltern und Kinder ab 14<br />

Jahre, Saumstr. 9<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 Karambolage –<br />

Eine Eigenproduktion des<br />

Ensembles (ab 14 Jahre)<br />

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 41


Ausstellung in der Brotfabrik<br />

Heike Giesberts, Thomas Hugo, Anja Giesen,<br />

Christine Kind, Elke Kubzdela und als Gastkünstler<br />

Georg Heuschen laden Sie herzlich ein.<br />

Sa 08.06., 16 bis 20 Uhr<br />

So 09.06. , 11 bis 18 Uhr<br />

Der Major in der KuFa<br />

Musik verbindet – und so setzt die »Major« Heuser<br />

Band auch ohne den erkrankten Richard Bargel<br />

ihren Weg fort. Das Repertoire beinhaltet Klaus<br />

Heusers Kompositionen zwischen Blues, gefühlvollen<br />

Balladen, einen Hauch von Country und<br />

Jazzelementen, American Folk und natürlich Rock.<br />

Do 13.06.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik e.V.<br />

19.00 Eröffnung: Budenzauber<br />

– Krefelder Figurentheaterfestival,<br />

Virchowstr. 130<br />

Kulturrampe<br />

19.30 20 Jahre BassLine<br />

Instrumentenbau,<br />

Oppumer Str. 175<br />

Königpalast<br />

20.00 Mario Barth – Männer<br />

sind schuld, sagen die Frauen,<br />

Westparkstr. 111<br />

Seidenweberhaus<br />

20.00 Herbert Knebel’s<br />

„Affentheater“, Theaterplatz 1<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 21.30 Carmen –<br />

Ballett von Robert North,<br />

Musik von Christopher<br />

Benstead, Theaterplatz 3<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Rüdiger Höken:<br />

Schluss mit<br />

Durstig(PREMIERE),<br />

Obergath 60<br />

Ökumenische<br />

Begegnungsstätte Hüls<br />

20.00 Wie klingt Kohle? Ein<br />

musikalischer Dialog zwischen<br />

Kohle und Stahl mit dem Duo<br />

Alexandre Tansmann & Thomas<br />

Döller, Leuther Str. 19<br />

Kulturfabrik<br />

23.00 E-Volution – die neue<br />

Party für die schwarze Szene,<br />

Dießemer Str. 13<br />

SO 09.06<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Stadttheater<br />

11.00 5. Kinderkonzert: Kikos<br />

Traumfabrik, Theaterplatz 3<br />

Pax-Christi<br />

Gemeindezentrum<br />

11.00 Kantatengottesdienst<br />

mit Werken von Johann<br />

Sebastian Bach „Ich bin<br />

vergnügt mit meinem Glücke“,<br />

Glockenspitz 265<br />

Hülser Heimatstuben<br />

11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />

und Auskunft über die Hülser<br />

Geschichte, Konventstr. 13<br />

Südbahnhof<br />

11.00 - 15.00 Frauentrödelmarkt<br />

– KleiderWechsel,<br />

Saumstr. 9<br />

real (Parkplatz)<br />

11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />

Hafelsstr. 200<br />

Burg Linn<br />

11.30 Vorführung der<br />

mechanischen Musikinstrumente,<br />

nach Bedarf<br />

auch um 12.15 Uhr<br />

Nordbahnhof<br />

11.30 Mit dem Schluff ins<br />

Grüne, weitere Abfahrt um<br />

14.30 und 17.05 Uhr<br />

Museum Haus Esters<br />

11.30 Führung mit Thomas<br />

Janzen durch die Ausstellung<br />

„Michael Craig-Martin.<br />

Less is still more“,<br />

Wilhelmshofallee 97<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

12.00 - 13.00 Herzlich<br />

willkommen am<br />

Niederrhein: Robert North,<br />

Glockenspitz 265<br />

KORNSPEICHER<br />

14.00 KORN & KLANG Café<br />

mit Livemusik von Steven<br />

Hein, Eintritt frei, Mühlenweg<br />

55, Hüls, www.kornspeicher.<br />

de<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Stadttheater<br />

15.00 - 16.00 Das Aschenputtel<br />

– Puppentheater für<br />

Kinder ab 5 Jahre von Sabine<br />

Sanz, Theaterplatz 3<br />

Museum Haus Lange<br />

15.00 Kunst für Klein und<br />

Groß: Verrückte Geschichten<br />

von Bären und Menschen –<br />

Eine Führung mit anschließendem<br />

Malworkshop,<br />

Wilhelmshofallee 91<br />

Burg Linn<br />

15.00 - 15.30 Märchenstunde<br />

in der Burg Linn für<br />

Kinder ab 4 Jahre<br />

15.00 Mauern erzählen –<br />

Gang durch die Geschichte der<br />

Burg, Rheinbabenstr. 85<br />

Dionysiuskirche<br />

16.30 Orgelkonzert –<br />

Rheinberger-Zyklus <strong>2013</strong>,<br />

Dionysiusplatz<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 Budenzauber-Krefelder<br />

Figurentheaterfestival: „Das<br />

verräterische Herz“,<br />

Virchowstr. 130<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Anka Zink: Sexy ist was<br />

anderes, Obergath 60<br />

MO 10.06<br />

Stadttheater<br />

19.30 Redebühne: krefelder<br />

reden … über Meinungsmache,<br />

Theaterplatz 3<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

19.30 - 21.00 Kunstforum:<br />

Markus Lüpertz – Markus<br />

Ohelen – Klaus Simon<br />

Mikado<br />

19.30 Lott ens schwaade!<br />

Mit Martin Engelien, Herbert<br />

Genzmer und Dennis Hormes,<br />

Nordwall 51<br />

DI 11.06<br />

Fabrik Heeder<br />

10.30 Die Reise einer Wolke<br />

oder Wolken von Roberto<br />

Frabetti (ab 2 Jahre),<br />

Virchowstr. 130<br />

Volkshochschule<br />

19.30 Die dunklen<br />

Geheimnisse des Kosmos,<br />

Von-der-Leyen-Platz 2<br />

MI 12.06<br />

Badezentrum Bockum<br />

8.00 6. Krefelder Schultriathlon,<br />

Am Badezentrum 2<br />

ArbeitslosenzentruM<br />

9.00 Frühstück – Austausch<br />

und Begegnung mit Arbeitslosen,<br />

Westwall 32/34<br />

Drehscheibe Süd<br />

9.30 Treffen des Aktivkreises<br />

der Drehscheibe Süd, ein<br />

Netzwerk für aktive Senioren,<br />

unter anderem Planen von<br />

Wanderungen uvm.,<br />

Virchowstr. 13<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />

Glockenspitz 265<br />

Haus der Familie<br />

17.00 Treffpunkt für schwangere<br />

Mädchen, Lutherplatz 32<br />

Dionysiuskirche<br />

18.00 - 19.30 Orgelführung<br />

St. Dionysius, Dionysiusplatz<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

18.00 - 20.00 Auffrischungskurs<br />

der Erste-Hilfe<br />

-Kenntnisse (Verkehr)<br />

Stadtoase<br />

19.15 - 20.45 Christliche<br />

Meditation und Kontemplation<br />

… für Menschen, die aus der<br />

Kraft der Stille leben wollen<br />

DO 13.06<br />

Haus der Familie<br />

10.00 Teestube für junge<br />

Mütter zum „Elternstart-<br />

Programm“, Lutherplatz 32<br />

Bayer Sportpark 05<br />

13.00 Leichtathletik: Finale<br />

Sprintcup Krefelder Schulen,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />

bekanntgegeben<br />

18.00 - 20.00 Inrath-Führung<br />

eines Zeitzeugen, Anmeldung<br />

unter T. 86-2664<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 Budenzauber –<br />

Krefelder Figurentheaterfestival:<br />

„Die Welt des<br />

Puppentheaters“,<br />

Virchowstr. 130<br />

Haus der Familie<br />

19.00 Lachs für alle Fälle,<br />

Lutherplatz 32<br />

DORA KATSELI &<br />

MARCUS SCHIRMER<br />

TEL. 0 2151 - 616 60 46<br />

FAX 0 2151 - 616 60 45<br />

MO - FR: 10:00 - 18:00 UHR<br />

SA: 10:00 - 14:00 UHR<br />

UERDINGER STR. 558<br />

WWW.PARFUEMERIE-BOCKUM.DE<br />

dora KatSeli & marcUS 47800 <strong>KR</strong>EFELD Schirmer<br />

Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld<br />

mo - fr: 10:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 14:00<br />

www.parfuemerie-bockum.de<br />

Kulturfabrik<br />

19.30 Klaus „Major“ Heuser<br />

Band - Men In Trouble-Tour<br />

<strong>2013</strong>, Dießemer Str. 13<br />

Seidenweberhaus<br />

20.00 Karolin Kebekus<br />

„PussyTerror“, Theaterplatz 1<br />

Jazzkeller<br />

20.30 Das Last Minute Quartett<br />

spielt das “Real Book“ von<br />

A bis Z, Lohstr. 92<br />

FR 14.06<br />

Haus der Familie<br />

16.30 Mit dem Verlust leben,<br />

Lutherplatz 32<br />

Fabrik Heeder (Eingang A)<br />

18.00 Rollenspielstammtisch<br />

Krefeld, Virchowstr. 130<br />

Kulturfabrik<br />

19.30 Hörsturz – Alternative<br />

Rock und NU Metal-Party,<br />

Dießemer Str. 13<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Rüdiger Höfken:<br />

Schluss mit Durstig,<br />

Obergath 60<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 42


Eine musikalische Reise<br />

mit den PfarrBläsern<br />

Wenn die rund 40 Musiker das Blasorchester<br />

St. Stephan zu ihren Instrumenten greifen, entsteht<br />

ein Klang, der nicht nur sakrale Gebäude<br />

mit einer gewissen Magie erfüllt.<br />

Sa 15.06.13, 17 Uhr,<br />

Friedenskirche am Luisenplatz<br />

Bockum... verwöhnt!<br />

Üblicherweise gelten Istanbul und Malaysia als<br />

Schmelztiegel vieler verschiedener Küchenstile und<br />

Geschmacksrichtungen. Doch im Juni wird neben der<br />

Stadt am Bosporus und dem Staat in Südostasien<br />

auch der Krefelder Stadtteil Bockum dieses Prädikat<br />

tragen. Dann nämlich heißt es zum zweiten Mal:<br />

„Bockum..verwöhnt!“<br />

21. und 22.06.13, 17.30 Uhr, Bockumer Schützenplatz<br />

www.awi-design.de<br />

Wunderschöne Hochzeitskarten<br />

Hochzeitsfotografie, Fotobücher<br />

DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE.<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 Budenzauber – Krefelder<br />

Figurentheaterfestival: „Im<br />

weißen Rössl“, Virchowstr. 130<br />

SA 15.06<br />

Galopprennbahn Stadtwald<br />

Galopprennen,<br />

An der Rennbahn 5<br />

Burgruine an der Kath.<br />

Grundschule Hüls<br />

Burgfest in Hüls, Herrenweg<br />

Grotenburgstadion<br />

7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />

Berliner Straße<br />

Katholisches Forum<br />

10.00 - 12.15 Samstags-<br />

Geschichten für Familien mit<br />

Kindern von 5-8 Jahren: Ein<br />

ganz besonderer Elefant,<br />

Felbelstr. 25<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Uerdinger Werft<br />

10.00 - 19.00 Ausstellungsschiff<br />

MS Wissenschaft<br />

(bis 16.6.)<br />

Zoo<br />

11.00 - 16.00 Fotoworkshop:<br />

Tierportraits,<br />

Uerdinger Str. 377<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.00 - 16.30 Work-Shop mit<br />

Dr. Uta-Christiane Bergemann:<br />

„Hoch die Mützen“ Sommercappies<br />

selbst gestaltet (6-14<br />

Jahre), Andreasmarkt 8<br />

Egelsberg Mies Modell<br />

(Treffpunkt)<br />

15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />

Rundfahrt mit Führung,<br />

Am Egelsberg<br />

Werkhaus<br />

15.00 - 18.00 Salsa &<br />

Merengue für Anfänger mit<br />

Vorkenntnissen bis Fortgeschrittene,<br />

(auch am 16.6.),<br />

Blücherstr. 11-13<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

16.30 „Elegante Mädchen und<br />

Kindfrauen“ – Die wechselhaften<br />

Beziehungen von Damenmode<br />

und Kinderkleidern,<br />

Anmeldung erbeten unter T.<br />

94694-50, Andreasmarkt 8<br />

Katholisches Forum<br />

17.00 - 20.00 Nicht schon<br />

wieder Tiefkühl-Pizza …<br />

Kochen für Menschen ab 16<br />

Jahren, Felbelstr. 25<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 22.20 Der Menschenfeind<br />

- Komödie von Molière –<br />

PREMIERE, Theaterplatz 3<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 Die Reise zur Sonne,<br />

Virchowstr. 130<br />

Südbahnhof<br />

20.00 Sia Korthaus -<br />

VorLieben, Saumstr. 9<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Claus von Wagner:<br />

Theorie der feinen Menschen,<br />

Obergath 60<br />

Theater Blaues Haus<br />

20.00 Budenzauber – Krefelder<br />

Figurentheaterfestival:<br />

„Der Hexenjäger“,<br />

Tönisberger Str. 64<br />

Kulturfabrik<br />

21.00 30up – Nichts für<br />

junges Gemüse,<br />

Dießemer SO Str. 16.06 13<br />

Drehscheibe Süd<br />

9.30 Treffen des Aktivkreises<br />

der Drehscheibe Süd, ein<br />

Netzwerk für aktive Senioren,<br />

unter anderem Planen von<br />

Wanderungen uvm.<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Fabrik Heeder<br />

10.30 spunk – Kino für Kinder:<br />

„Mama Muh und die Krähe“,<br />

Virchowstr. 130<br />

Bayer Sportpark 05<br />

11.00 American Football U19<br />

Oberliga NRW-West: Uerdingen<br />

Tomahawks<br />

gegen Troisdorf Jets,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Hülser Heimatstuben<br />

11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />

und Auskunft über die Hülser<br />

Geschichte, Konventstr. 13<br />

Werkhaus<br />

11.00 - 14.00 Circle Singing,<br />

Blücher Str. 11-13<br />

Südbahnhof<br />

11.00 - 16.00 Das Haus der<br />

Seidenkultur gibt Einblicke<br />

in die Krefelder Textilkultur,<br />

Saumstr. 9<br />

POCO (Parkplatz)<br />

11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />

Saalestr. 3<br />

Stadttheater<br />

11.15 Frühstücks-Matinee zu<br />

Wolken.Heim., Theaterplatz 3<br />

Burg Linn<br />

11.30 Vorführung der<br />

mechanischen Musikinstrumente,<br />

nach Bedarf<br />

auch um 12.15 Uhr<br />

Museum Haus Lange<br />

11.30 Führung mit Dr. Martin<br />

Hentschel durch die Ausstellung<br />

„Peter Angermann.<br />

Licht am Horizont“,<br />

Wilhelmshofallee 91<br />

Nordbahnhof<br />

11.30 Mit dem Schluff ins<br />

Grüne, weitere Abfahrt um<br />

14.30 und 17.05 Uhr<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

11.45 - 13.00 Gespräch zum<br />

Glauben, Glockenspitz 265<br />

Geismühle<br />

14.00 bis 17.00 Uhr Führungen<br />

durch die Geismühle, An<br />

der Raststätte Geismühle,<br />

A 57 West<br />

KORNSPEICHER<br />

14.00 KORN & KLANG Café<br />

& Kino mit dem Film „Der<br />

Schluff und das Geheimnis<br />

der goldenen Taschenuhr“, um<br />

14.15 und 16:15, Eintritt 4<br />

und 6 Euro, Mühlenweg 55,<br />

Hüls, www.kornspeicher.de<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

MO 17.06<br />

Fabrik Heeder<br />

10.30 Die Reise einer Wolke<br />

oder Wolken von Roberto<br />

Frabetti (ab 2 Jahre),<br />

Virchowstr. 130<br />

Volkshochschule<br />

19.30 Ausfall: Georg Büchner<br />

und Büchner-Preis,<br />

Von-der-Leyen-Platz 2<br />

DI 18.06<br />

Bezirkssportanlage<br />

Fischeln<br />

Fußball Stadtmeisterschaft<br />

der Förderschulen, Kölner<br />

Str. 368 a<br />

Stadtoase Krefeld<br />

16.00 - 18.00 Oasenzeit –<br />

Zeit zum Da-Sein in Ruhe und<br />

Stille, auf Wunsch auch Zeit<br />

zum Gespräch, Schroerstr. 9<br />

Katholisches Forum<br />

18.30 - 21.30 Kulinarische<br />

Reisen – Persien, Felbelstr. 25<br />

KreVital<br />

19.00 Sommerkonzert im<br />

Park: Irish Folk mit Fragile<br />

Matt, Dießemer Bruch 77 a<br />

Jules-Papp<br />

19.00 Colosseum Crefeld –<br />

Brot und Spiele, Königstr. 153<br />

Seidenweberhaus<br />

20.00 6. Sinfoniekonzert der<br />

Niederrheinischen Sinfoniker<br />

mit Werken von György<br />

Ligeti, Claude Vivier, Colin<br />

Matthews und Gustav Holst,<br />

Theaterplatz 3<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

MI 19.06<br />

ArbeitslosenzentruM<br />

9.00 Frühstück – Austausch<br />

und Begegnung mit Arbeitslosen,<br />

Westwall 32/34<br />

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 43


SOULFORCE NIGHT<br />

feat. SoulForce & Slonesta<br />

Murawri Bimbha Ep Release Party<br />

Sa 22.06.13, 23 Uhr, Magnapop Krefeld<br />

forum contemporary art (f/c/a)<br />

Im Juni veranstaltet der in Krefeld ansässige<br />

Kunstverein Raumordnung e.V. zum dritten Mal<br />

das internationale „forum contemporary art“ im<br />

Kulturzentrum Südbahnhof. Zum Thema „an eye<br />

for an eye“ präsentieren Künstler aus Lettland,<br />

Israel und Deutschland Werke vor Ort.<br />

Mo 24. bis 29.06.13, 21 Uhr, Südbahnhof<br />

Museum Haus Lange<br />

13.10 Mittagsführung mit<br />

Thomas Janzen: „Die Bärenbilder<br />

von Peter Angermann“,<br />

Wilhelmshofallee 91<br />

Hauptbahnhof (StMobil)<br />

14.00 - 19.00 Blutspendetermin<br />

des DRK,<br />

Am Hauptbahnhof 1<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Fabrik Heeder<br />

15.00 Die Reise einer Wolke<br />

oder Wolken von Roberto<br />

Frabetti (ab 2 Jahre),<br />

Virchowstr. 130<br />

Zoo<br />

15.00 Seniorennachmittag im<br />

Zoo, Uerdinger Str. 377<br />

Jagdschloss<br />

15.00 Menschen und Möbel<br />

– Krefelder Leute von gestern<br />

bis heute, Rheinbabenstr. 85<br />

Herz-Jesu-Kirche Bockum<br />

15.00 Unterweg mit David<br />

– Ein Musical für Solisten,<br />

Kinderchor und Instrumentalensemble<br />

von Michael B.<br />

Bender, Friedrich-Ebert-Str.<br />

164<br />

Kulturrampe<br />

15.00 TanzTee mit Los<br />

Infierno (Mex) und DJ Beatmissionar,<br />

Oppumer Str. 175<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />

Glockenspitz 265<br />

Christuskirche<br />

16.00 Fachbereichskonzert<br />

„Blockflöte“ der Musikschule,<br />

Schönwasserstr. 132<br />

Haus der Familie<br />

17.00 Treffpunkt für schwangere<br />

Mädchen, Lutherplatz 32<br />

Stadttheater<br />

19.30 - 22.50 Die Hochzeit<br />

des Figaro von Wolfgang<br />

Amadeus Mozart,<br />

Theaterplatz 3<br />

Stadtoase<br />

19.15 - 20.45 Christliche<br />

Meditation und Kontemplation<br />

… für Menschen, die aus der<br />

Kraft der Stille leben wollen,<br />

Schroersstr. 9<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 22.20 Der Menschenfeind<br />

– Komödie von<br />

Molière, Theaterplatz 3<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 Wolken.Heim. von<br />

Elfriede Jelinek - PREMIERE<br />

20.00 Müllerschön<br />

(ab 14 Jahre), Virchowstr. 130<br />

Kulturrampe<br />

20.30 Jazz Fusion Music aus<br />

Österreich mit Gerald Gradwohl,<br />

Oppumer Str. 175<br />

DO 20.06<br />

Vereinsanlagen in Krefeld<br />

Tennis Stadtmeisterschaft der<br />

Wettkampfklasse IV<br />

Haus 43<br />

Tag der offenen Tür,<br />

Moerser Str. 43<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 - 22.00 Heute Abend:<br />

Lola Blau - Musical für eine<br />

Darstellerin von Georg Kreisler,<br />

Virchowstr. 130<br />

Kulturrampe<br />

20.30 Country, Hillbilly aus<br />

den USA mit J. D. Wilkes<br />

and the dirt daubers,<br />

Großmarkt 175<br />

FR 21.06<br />

Fabrik Heeder (Eingang A)<br />

18.00 Rollenspielstammtisch<br />

Krefeld, Virchowstr. 130<br />

Haus der Familie<br />

16.30 Plötzlich allein –<br />

Trauergruppe für Frauen,<br />

Lutherplatz 32<br />

Bockumer Schützenplatz<br />

17.30 Bockum verwöhnt…!<br />

Musikalische und kulinarische<br />

Leckerbissen Oldie, Rock,<br />

Pop mit der „Remember-<br />

Band“, Bockumer Platz<br />

Seidenweberhaus<br />

20.00 6. Sinfoniekonzert der<br />

Niederrheinischen Sinfoniker<br />

mit Werken von György<br />

Ligeti, Claude Vivier, Colin<br />

Matthews und Gustav Holst,<br />

Theaterplatz 3<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 21.30 Carmen – Ballett<br />

von Robert North, Musik<br />

von Christopher Benstead,<br />

Theaterplatz 3<br />

Campus 44<br />

20.00 Kawai Konzert: Tijana<br />

Andrejic präsentiert Werke von<br />

Händel, Haydn, Szmanowski,<br />

Tajcevic, Brahms und Shchedrin,<br />

Campus Fichtenhain 44<br />

Neuer Inrather<br />

Theater Blaues Haus<br />

20.00 Budenzauber – Krefelder<br />

Figurentheaterfestival:<br />

„Der Bär geht zum Försterball“,<br />

Tönisberger Str. 64<br />

Josefkirche<br />

20.00 12. Literarischer<br />

Abend zum Thema „Lesen“,<br />

Roßstraße<br />

SA 22.06<br />

Grotenburgstadion<br />

7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />

Berliner Straße<br />

Bayer Sportpark 05<br />

9.00 Beach Handball Cup,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

10.00 - 12.00 Auffrischungskurs<br />

der Erste-Hilfe-<br />

Kenntnisse (Kreislauf)<br />

10.00 - 16.30 Lehrgang<br />

„Erste Hilfe am Kind“,<br />

Uerdinger Str. 609<br />

Inrather 3,40 €<br />

mit frischen Erdbeeren und Vanillesoße<br />

Katholisches Forum<br />

10.00 - 12.15 Kreativer<br />

Kindertanz am Samstag<br />

für Kinder von 4-6 Jahren<br />

mit einem Elternteil: Die 4<br />

Elemente, Felbelstr. 25<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 – 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Zoo<br />

11.00 Aktionstag 75 Jahre<br />

Zoo Krefeld mit Schauspiel,<br />

Opernstudio Niederrhein und<br />

Blechbläsern der Niederrheinischen<br />

Sinfoniker,<br />

Uerdinger Str. 377<br />

Südbahnhof<br />

11.00 - 17.00 Atelier Workshop:<br />

Grundkurs Zeichnen<br />

und Malen (auch am 23.6.)<br />

13.00 - 16.00 Bodytalk:<br />

Afrikanische TanzArt mit Live-<br />

Trommelmusik, Saumstr. 9<br />

Botanischer Garten<br />

13.30 - 16.00 Familienführung:<br />

„Kleine Wasserlinse,<br />

große Königslibelle“ (ab 7<br />

Jahre), Schönwasserpark<br />

Südbahnhof<br />

14.00 - 18.00 Der eigenen<br />

Weiblichkeit auf der Spur: Wochenendseminar<br />

für Frauen,<br />

auch am 23.6. von 11.00-<br />

15.00 Uhr, Saumstr. 9<br />

Egelsberg Mies Modell<br />

(Treffpunkt)<br />

15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />

Rundfahrt mit Führung,<br />

Glockenspitzhalle<br />

16.00 Benefizkonzert<br />

„Musik macht stark“,<br />

Glockenspitz 348 bis 350<br />

Doctor Beat Tanzschule<br />

17.00 - 23.00 2. Benefiztanztag<br />

Doctor Beat,<br />

Mevissenstr. 62 b<br />

Bockumer Schützenplatz<br />

17.30 Bockum verwöhnt…!<br />

Musikalische und kulinarische<br />

Leckerbissen mit Roaring<br />

Sixties mit „FUN“,<br />

Bockumer Platz<br />

Friedenskirche<br />

18.00 Kölner Domfestmesse<br />

„Wo Jahr und Tag nicht zählt“,<br />

Luisenplatz 1<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

19.00 Konzert mit dem Audienda-Chor:<br />

„Lied(b)er ohne<br />

Worte“, Glockenspitz 265<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 22.10 Blues Brothers<br />

– Unterwegs im Auftrag des<br />

Herrn, Theaterplatz 3<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 Budenzauber – Krefelder<br />

Figurentheaterfestival:<br />

„Der Sum(m)erer oder 5000<br />

Jahre sind nicht genug!“,<br />

Virchowstr. 130<br />

Südbahnhof<br />

20.00 - 22.00 Ozan und Tunc<br />

– Da sind wir, Saumstr. 9<br />

Lutherkirche<br />

20.00 Benefizkonzert mit<br />

den Gospelchören Spirit of<br />

Joy (Meerbusch) und Sweet<br />

Chariot, Lutherplatz 27<br />

Kulturrampe<br />

21.00 Elvis Tribute Band –<br />

D.W.King and the Cosmic<br />

Crooners, Oppumer Str. 175<br />

Kulturfabrik<br />

23.00 Meet me - die neue<br />

Single-Party, Dießemer Str.13<br />

SO 23.06<br />

St. Anna Kirche<br />

10.00 - 12.00 Gedenkstunde<br />

Bombennacht und Margarethe<br />

Papendell,Inrather Straße 123<br />

St. Franziskuskirche<br />

10.00 - 11.00 Heilige Messe<br />

mit dem Kirchenchor St.<br />

Stephan, Wielandstr. 15<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 44


KABARETT<br />

Zoo Krefeld<br />

Forscher für einen Tag im Krefelder Zoo.<br />

Burg Linn - Radtour<br />

Radtour am Rheindamm.<br />

Anmeldung erforderlich unter 86 15 15<br />

Sa 29.06.13, 10 bis 16 Uhr,<br />

Zoo, Uerdingerstraße 377<br />

Sa 29.06.13, 10.30 Uhr,<br />

Treffpunkt am Museumscafé<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 – 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Stadttheater<br />

11.00 - 12.00 Die Schöne<br />

und das Biest - Puppentheater<br />

für Kinder ab 5 Jahre,<br />

Theaterplatz 3<br />

Hülser Markt<br />

11.00 - 14.00 Bricks, Bikes<br />

und Barbecue, Anmeldung<br />

erforderlich unter T. 86-1515<br />

Metro Parkplatz<br />

11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />

Parkstr. 200<br />

Museum Haus Esters<br />

11.30 Führung mit Sabine<br />

Sander-Fell durch die Ausstellung<br />

„Michael Craig-Martin.<br />

Less is still more“,<br />

Wilhelmshofallee 97<br />

Burg Linn<br />

11.30 Vorführung der<br />

mechanischen Musikinstrumente,<br />

nach Bedarf<br />

auch um 12.15 Uhr<br />

Hülser Heimatstuben<br />

11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />

und Auskunft über die Hülser<br />

Geschichte, Konventstr. 13<br />

Nordbahnhof<br />

11.30 Mit dem Schluff ins<br />

Grüne, weitere Abfahrt um<br />

14.30 und 17.05 Uhr<br />

KORNSPEICHER<br />

14.00 KORN & KLANG Café,<br />

Mühlenweg 55, Hüls, www.<br />

kornspeicher.de<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Seidenweberhaus<br />

15.00 Ballettschule Zindel<br />

„Cinematic Move“,<br />

Theaterplatz 1<br />

Fabrik Heeder<br />

16.00 Kopf hoch! – Ein<br />

Theaterstück für junge Fahrradfahrer<br />

von René Linke (ab<br />

10 Jahre), Virchowstr. 130<br />

Stadttheater<br />

19.30 - 21.40 Blues Brothers<br />

– Unterwegs im Auftrag des<br />

Herrn, Theaterplatz 3<br />

MO 24.06<br />

Katholisches Forum<br />

9.30 - 11.00 Zeigen & Verstehen©,<br />

Baby – Gebärden –<br />

Was mein Baby mir sagen will!<br />

für Eltern mit ihren Babys bis<br />

1 Jahr, Thema: Lebensmittel,<br />

Felbelstr. 25<br />

Fabrik Heeder<br />

10.30 Kopf hoch! – Ein<br />

Theaterstück für junge Fahrradfahrer<br />

von René Linke (ab<br />

10 Jahre), Virchowstr. 130<br />

KABARETT-BÜHNE <strong>KR</strong>EFELD<br />

KABARETT<br />

Volkshochschule<br />

19.30 Vortrag von Dr. Uta-<br />

Christiane Bergemann:<br />

Kinderkleidung des Barock<br />

und Klassizismus aus dem<br />

Besitz der Familie de Greiff,<br />

Von-der-Leyen-Platz 2<br />

„Das Beste aus 35 Jahren“<br />

Konrad Beikircher<br />

So. 22.09.13 · Beginn: 20.00 Uhr<br />

Eintritt: VvK € 18,– /Ak € 20,–<br />

DI 25.06<br />

Drehscheibe Süd<br />

9.30 Treffen des Aktivkreises<br />

der Drehscheibe Süd, ein<br />

Netzwerk für aktive Senioren,<br />

unter anderem Planen von<br />

Wanderungen uvm.,<br />

Virchowstr. 13<br />

Fabrik Heeder<br />

10.30 Kopf hoch! – Ein<br />

Theaterstück für junge Fahrradfahrer<br />

von René Linke (ab<br />

10 Jahre), Virchowstr. 130<br />

Stadttheater<br />

11.00 2. Schulkonzert: Die<br />

Planeten von Gustav Holst für<br />

Schüler der 3. bis 6. Klasse<br />

(Infos und Buchung unter: 0<br />

21 51 / 80 51 80)<br />

<strong>2013</strong><br />

September bis<br />

Dezember<br />

„Helden gesucht“<br />

Springmaus Improvisationstheater<br />

So. 13.10.13 · Beginn: 20.00 Uhr · Eintritt: VvK € 16,– /Ak € 18,–<br />

„Meister Yodas Ende –<br />

Über die Zweckentfremdung der Demenz“<br />

Georg Schramm<br />

So. 03.11.13 · Beginn: 20.00 Uhr · Eintritt: VvK € 17,– /Ak € 19,–<br />

„Schwamm drüber?<br />

Der besondere Jahresrückblick“<br />

Anny Hartmann<br />

So. 01.12.13 · Beginn: 20.00 Uhr · Eintritt: VvK € 16,– /Ak € 18,–<br />

Das Kombiticket ist ab sofort für € 65,– erhältlich. Einzeltickets gibt es<br />

ab dem 03.09.<strong>2013</strong>. In der Kufa wie immer ohne Vorverkaufsgebühr.<br />

www.kulturfabrik-krefeld.de • info@kulturfabrik-krefeld.de<br />

20.00 - 22.20 Der Menschenfeind<br />

– Komödie von<br />

Molière, Theaterplatz 3<br />

MI 26.06<br />

Badezentrum Bockum<br />

Schwimmen – Stadtmeisterschaft<br />

der Grundschulen,<br />

Am Badezentrum 2<br />

ArbeitslosenzentruM<br />

9.00 Frühstück – Austausch<br />

und Begegnung<br />

Kulturfabrik Krefeld e.V. · Dießemer Straße 13 · 47799 Krefeld · Fon [0 21 51] 85 86 87 · Fax [0 21 51] 85 86 88<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />

Glockenspitz 265<br />

Stadtoase<br />

19.15 - 20.45 Christliche<br />

Meditation und Kontemplation<br />

… für Menschen, die aus der<br />

Kraft der Stille leben wollen,<br />

Schroersstr. 9<br />

Kulturrampe<br />

20.30 Blues HipHop aus<br />

Frankreich mit scarecrow<br />

DO 27.06<br />

Atelier am Wald –<br />

Roter Fuchs<br />

17.00 - 18.30 Atelierbesuch<br />

– Ein Besuch bei dem<br />

Künstlerehepaar Frank Jacob<br />

Esser und Jutta Wittmann,<br />

Anmeldung unter T. 86-2664,<br />

Hüttenallee 150<br />

Hochschule Niederrhein<br />

17.00 - 22.00 Lange Nacht<br />

der Studienberatung,<br />

Reinarzstr. 49<br />

Katholische Hochschulgemeinde<br />

19.00 LiebesGeflüster -<br />

Sinnliche biblische Lieder und<br />

Geschichten, durchwirkt von<br />

israelischen Liebes-Chansons<br />

frei erzählt in Wort, Klang und<br />

Gesang, Ispelsstr. 67 a<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 22.10 Blues Brothers<br />

– Unterwegs im Auftrag des<br />

Herrn, Theaterplatz 3<br />

Theater am Marienplatz<br />

20.00 Budenzauber – Krefelder<br />

Figurentheaterfestival:<br />

„Tod à la carte“,<br />

Marienstr. 81/83<br />

Jazzkeller<br />

20.30 Jazz-Session – Opener:<br />

Sofa Sogut, Lohstr. 92<br />

FR 28.06<br />

Fabrik Heeder (Eingang A)<br />

18.00 Rollenspielstammtisch<br />

Krefeld, Virchowstr. 130<br />

Stadtoase Krefeld<br />

Ihr Auftritt: Verkündigung des<br />

Gottes Wortes – Fortbildung<br />

für Lektorinnen und<br />

Lektoren, Schroersstr. 9, auch<br />

am 29.6., (Anmeldung bis<br />

18.06.<strong>2013</strong> unter<br />

T. 75 58 62)<br />

Atelier am Wald –<br />

Roter Fuchs<br />

11.00 - 12.30 Atelierbesuch<br />

– Ein Besuch bei dem<br />

Künstlerehepaar Frank Jacob<br />

Esser und Jutta Wittmann,<br />

Anmeldung unter T. 86-2664,<br />

Hüttenallee 150<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

15.00 - 19.00 Blutspendetermin<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuzes, Uerdinger Str. 609<br />

Haus der Familie<br />

16.30 Mit dem Verlust leben<br />

19.00 Liederabend – Familiengeschichten<br />

– mit Elija Avital<br />

frei erzählt in Wort, Klang<br />

und Gesang, Lutherplatz 32<br />

Stadttheater<br />

20.00 - 21.30 Carmen-Ballett<br />

von Robert North, Musik<br />

von Christopher Benstead,<br />

Theaterplatz 3<br />

Theater am Marienplatz<br />

20.00 Budenzauber – Krefelder<br />

Figurentheaterfestival:<br />

„Hannes und Paul“,<br />

Marienstr. 81/83<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Rüdiger Höfken:<br />

Schluss mit Durstig,<br />

Obergath 60<br />

SA 29.06<br />

Grotenburgstadion<br />

7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />

Berliner Straße<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung durch<br />

die Historische Produktionsanlagen<br />

der Weinbrennerei<br />

Dujardin, Führungen stündlich,<br />

letzte Führung um 15.00 Uhr<br />

Zoo<br />

10.00-16.00 Forscher für einen<br />

Tag im Zoo „Tierbeschäftigung“,<br />

Uerdinger Str. 377<br />

Von-der-Leyen-Platz<br />

(Treffpunkt)<br />

10.30 Krefeld gut zu Fuß –<br />

Spaziergang durch die Innenstadt,<br />

Anmeldung erfor-derlich<br />

unter T. 86-1515<br />

Burg Linn (Treffpunkt<br />

am Museumscafé)<br />

10.30 Radtour am<br />

Rheindamm, Anmeldung<br />

erforderlich unter T. 86-1515,<br />

Rheinbabenstr. 85<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

Museum Haus Lange<br />

11.00 - 14.00 Museumsspaß<br />

mit Sina Müllender: „Farblawinen,<br />

Erzählgewitter. Malereiworkshop<br />

zur Ausstellung<br />

von Peter Angermann“ (ab 5<br />

Jahre), Wilhelmshofallee 91<br />

Werkhaus<br />

13.30 - 18.00 Theaterspielen,<br />

Blücherstr. 11-13<br />

Egelsberg Mies Modell<br />

(Treffpunkt)<br />

15.00 - 19.00 Halbtagsexkursion:<br />

Mies und die Avantgarde,<br />

Am Egelsberg<br />

Stadttheater<br />

18.00 Die Hochzeit des Figaro<br />

von Wolfgang Amadeus<br />

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 45


Museum Haus Lange/Haus Esters<br />

Führung mit Karola Goris und Thomas Janzen<br />

zum Thema „Architektur und Gärten“.<br />

So 30.06.13, 11 Uhr,<br />

Wilhelmshoferallee 91/97<br />

4. Krefelder Entenrennen<br />

Auf die Entchen, fertig, loooooos... Der Krefelder<br />

Lions Club ruft wieder zum wohl außergewöhnlichsten<br />

Event der Seidenstadt. Aktiv Gutes tun – Hand<br />

in Hand mit den Bürgern – ist das Credo des<br />

Rennens, das alle zwei Jahre auf dem Stadtwaldweiher<br />

stattfindet.<br />

So 30.06.13, 13-18 Uhr, Stadtwald,<br />

Alle Infos auf www.krefelder-entenrennen.de<br />

Natürlich.<br />

Unser Wasser.<br />

Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen Tür<br />

im Wasserwerk<br />

„In der Elt“.<br />

Bayer-Sportpark 05<br />

14.00 American Football<br />

U19 Oberliga NRW-West:<br />

Uerdingen Tomahawks<br />

Düsseldorf Typhoons,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

14.30 Sonderführung durch<br />

die Ausstellung: „Der Kinder<br />

bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />

aus eigener Sammlung“,<br />

Andreasmarkt<br />

DORA KATSELI &<br />

MARCUS SCHIRMER<br />

TEL. 0 2151 - 616 60 46<br />

FAX 0 2151 - 616 60 45<br />

MO - FR: 10:00 - 18:00 UHR<br />

SA: 10:00 - 14:00 UHR<br />

UERDINGER STR. 558<br />

WWW.PARFUEMERIE-BOCKUM.DE<br />

dora KatSeli & marcUS 47800 <strong>KR</strong>EFELD Schirmer<br />

Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld<br />

mo - fr: 10:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 14:00<br />

www.parfuemerie-bockum.de<br />

9.6. Sonntag<br />

Historische Verkehrsmittelschau:<br />

Öffentlicher<br />

Personennahverkehr der<br />

letzten 100 Jahre - Am<br />

Nordbahnhof, Preußenring,<br />

100. Ö: 10 - 13 Uhr<br />

16.6.Sonntag<br />

Modellschiffe - Museum,<br />

Nordwall 69, T. 614526. Ö:<br />

10.30-13 Uhr, u.n.V.<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 8. <strong>KR</strong>ESCHkreativlabor:<br />

Das Medium ist die<br />

Massage? – Eine Eigenproduktion<br />

des Ensembles (ab<br />

14 Jahre) – PREMIERE,<br />

Virchowstr. 130<br />

Fabrik Heeder<br />

20.00 Wolken.Heim. von<br />

Elfriede Jelinek,<br />

Virchowstr. 130<br />

Podio-Theater<br />

20.00 Rüdiger Höfken:<br />

Schluss mit Durstig,<br />

Obergath 60<br />

SO 30.06<br />

Bayer-Sportpark 05<br />

10.00 American Football<br />

U19 Oberliga NRW-West:<br />

Uerdingen Tomahawks<br />

gegen Bonn Gamecocks,<br />

Löschenhofweg 70<br />

Weinbrennerei Dujardin<br />

10.00 - 16.00 Führung<br />

durch die Historische<br />

Produktionsanlagen der<br />

Weinbrennerei Dujardin,<br />

Führungen stündlich, letzte<br />

Führung um 15.00 Uhr<br />

Seidenweberhaus<br />

11.00 5. Kammerkonzert der<br />

Niederrheinischen Sinfoniker:<br />

„Harmoniemusiken“ mit Werken<br />

von Mozart, Haydn und<br />

Strawinsky, Theaterplatz 1<br />

Museen Haus Lange<br />

und Esters<br />

11.00 Führung mit Karola<br />

Goris und Thomas Janzen:<br />

„Architektur und Gärten.<br />

Haus Lange und Haus<br />

Esters“, Wilhelmshofallee<br />

91/97<br />

Stadtwald<br />

11.00 4. Krefelder Entenrennen,<br />

Hüttenallee<br />

Podio-Theater<br />

11.00 Moses W. + Rüdiger<br />

Höfken: Quartalsabrechnung<br />

– Die kabarettistische<br />

Quittung, Obergath 60<br />

Hülser Heimatstuben<br />

11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />

und Auskunft über<br />

die Hülser Geschichte,<br />

Konventstr. 13<br />

Wasserwerk<br />

11.00 - 16.00 Tag der<br />

offenen Tür, In der Elt<br />

Nordbahnhof<br />

11.30 Mit dem Schluff ins<br />

Grüne, weitere Abfahrt um<br />

14.30 und 17.05 Uhr<br />

Burg Linn<br />

11.30 Vorführung der<br />

mechanischen Musikinstrumente,<br />

nach Bedarf<br />

auch um 12.15 Uhr<br />

KORNSPEICHER<br />

14.00 KORN & KLANG<br />

Café, Mühlenweg 55, Hüls,<br />

www.kornspeicher.de<br />

Pax-Christi-<br />

Gemeindezentrum<br />

11.45 - 13.00 Die Würde<br />

des Menschen ist unantastbar<br />

– bis zuletzt, Glockenspitz<br />

265<br />

Burg Linn<br />

13.00-18.00 Familienerlebnistag<br />

auf Burg Linn – „Auf<br />

zur Burg! Fertig! Los!“,<br />

Rheinbabenstr. 85<br />

Burg Linn<br />

15.00 Kinderführung in der<br />

Burg Linn, Rheinbabenstr. 85<br />

Linn<br />

15.00 - 16.30 Ortsführung<br />

zum Thema „Menschen und<br />

Häuser“ – Rundgang durch<br />

das historische Alt-Linn,<br />

Treffpunkt: Museumseingang,<br />

Rheinbabenstr. 85<br />

Pfarrkirche St. Gertrudis<br />

15.00 Unterwegs mit David<br />

- Ein Musical für Solisten,<br />

Kinderchor und Instrumentalensemble<br />

von Michael B.<br />

Bender, Uerdinger Str. 627<br />

Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />

bekannt gegeben<br />

15.00 - 18.00 Concours de<br />

Boule - Boule-Wettbewerb<br />

auf Französisch, Anmel-dung<br />

bis 22.6. unter T. 86-2664<br />

Rathaus Bockum<br />

(Treffpunkt)<br />

15.00 - 17.15 Rundgang<br />

durch Krefeld-Bockum, Anmeldung<br />

unter T. 62 94 0<br />

Stadttheater<br />

16.00 - 18.20 Der Menschenfeind<br />

– Komödie von<br />

Molière, Theaterplatz 3<br />

Lutherkirche<br />

17.00 Konzert an der<br />

Walcker-Orgel: Dietrich<br />

Modersohn (Wuppertal)<br />

präsentiert Werke von Fuchs,<br />

Jongen, Karg-Elert, Lemare<br />

und Vierne, Lutherplatz 27<br />

Fabrik Heeder<br />

19.00 8. <strong>KR</strong>ESCHkreativlabor:<br />

Das Medium ist die<br />

Massage? – Eine Eigenproduktion<br />

des Ensembles<br />

(ab 14 Jahre)<br />

20.00 Wolken. Heim.<br />

Von Elfriede Jelinek,<br />

Virchowstr. 130<br />

w<br />

Ausstellung<br />

Museum Burg Linn<br />

bis 6.10. „Die Tanzhusaren“<br />

Museum Burg Linn<br />

Donnerstag 20.07.<br />

bis 2.7. Bomben auf Krefeld.<br />

Das Kriegstagebuch des<br />

Luftschutzortes 1. Ordnung<br />

Krefeld 1939 bis 1943<br />

Deutsches Textilmuseum<br />

bis 29.9. „Der Kinder bunte<br />

Kleider“ - Kinderbekleidung<br />

aus eigener Samm-lung<br />

Museum Haus Esters<br />

bis 1.9. „Michael Craig-<br />

Martin: Less is still more“<br />

Museum Haus Lange<br />

bis 1.9. „Peter Angermann:<br />

Licht am Horizont“<br />

Sonstiges<br />

bis 10.6. „Bootsflüchtlinge“<br />

– Volkshochschule, Von-der-<br />

Leyen-Platz 2. T. 86-2664<br />

bis 7.7. „Der interplanetarische<br />

Raum“ von Susan Feind<br />

und Ulrike Waltemathe -<br />

Kulturzentrum Fabrik Heeder<br />

(Pförtnerloge) – Virchowstr.<br />

130, T. 86-2600, Ö: von außen<br />

jederzeit einsehbar und<br />

am 14. Juni von 17-20 Uhr<br />

bis 31.7. „Muster-Meister der<br />

Seidenstadt“ – Südbahnhof,<br />

Saumstr. 9, T. 510812.<br />

Ö: 1.und 3. So im Monat<br />

von 11-16 Uhr, Führungen<br />

jeweils um 14 Uhr<br />

bis 4.8. „Sabine Köberling:<br />

Analoge schwarz/weiß<br />

Fotografie“ - Kulturpunkt<br />

Friedenskirche, Luisenplatz<br />

1, T. 668440. Ö: Mo-Fr 11-<br />

16 Uhr, So 11-13 Uhr und<br />

zu den Veranstaltungen<br />

bis 27.10. Ludwig Mies van<br />

der Rohe „Mies 1:1“ – Ein<br />

begehbares Architek-turmodell<br />

– Egelsberg, Am<br />

Egelsberg, Infos unter T.<br />

0157/38267368. Ö: Mi-So<br />

(außer 2.6.) von 12-20 Uhr,<br />

Schulklassen nach Anmeldung<br />

von 10-13 Uhr<br />

6.6. Donnerstag<br />

“Rosenkränze etcetera“ -<br />

Niederrheinische Devotionalien<br />

- Rosenkränze Etcetera,<br />

Alte Linner Str. 5-52. Ö:<br />

15-18 Uhr<br />

(13./20. und 27.6.)<br />

Neuer Inrather<br />

Inrather 3,40 €<br />

mit frischen Erdbeeren und Vanillesoße<br />

<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 46


+++ ENTERTAINMENT IN IHRER NÄHE +++ ENTERTAINMENT IN IHRER NÄHE +++<br />

Seidenweberhaus Krefeld<br />

02.11<br />

<strong>2013</strong><br />

Westfalia Big Band<br />

20.11<br />

<strong>2013</strong><br />

German Tenors<br />

mit<br />

Claudia Hirschfeld<br />

29.11<br />

<strong>2013</strong><br />

Thorsten Havener<br />

Ich weiß,<br />

was Du denkst<br />

Seidenweberhaus<br />

Theaterplatz 1 · D-47798 Krefeld<br />

Telefon: +49 (0) 2151-7810-0<br />

Krefeld<br />

eld<br />

Ticket-Hotline: 01805-570075 (€ 0,14/Min. · Mobilfunkpreise können abweichen)<br />

info@seidenweberhaus.de<br />

www.seidenweberhaus.de<br />

Bestes aus Holz erleben!<br />

Böden<br />

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Bauen mit Holz<br />

Holz im Garten<br />

• Terrassenbeläge<br />

• Grillgeräte<br />

• Gartenhäuser<br />

• Gartenmöbel<br />

• Carports u.v.m<br />

Wilh. Roeren GmbH<br />

& Co. KG<br />

Mevissenstr.<br />

64<br />

Krefeld<br />

Tel.: 0 21 51/87 87 87<br />

Fax: 0 21 51/87 87 99<br />

www.holzland-roeren.dee<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr<br />

09.00–18.30 Uhr<br />

Sa<br />

08.30–16.00<br />

Uhr<br />

So*<br />

11.00<br />

–15.00 Uhr<br />

*Sonntag Schautag,<br />

keine Beratung/Verkauf<br />

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Besuchen Sie uns<br />

am 30. Juni zum<br />

Tag der offenen<br />

Tür<br />

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