2013 - KR-ONE
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2013 - KR-ONE
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STADTMAGAZIN<br />
<strong>KR</strong>EFELD<br />
JUNI<br />
<strong>2013</strong><br />
K I R C H E A L S K U LT U R P U N K T – G L A U B E U N D K U N S T G E H Ö R E N Z U S A M M E N<br />
1 5 , - E U R O W E RT G U T S C H E I N I M H E F T – E X K L U S I V E H A A R Z A U B E R / K R - O N E K U N D E N A K T I O N<br />
H A N S E A N U M K R E F E L D – Z I M M E R M I T A U S S I C H T<br />
A K T U E L L E T I P P S U N D T E R M I N E . L I T E R AT U R . KO N Z E RT E . T H E AT E R . A U S S T E L L U N G E N
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Petersstr. 120, 47798 Krefeld<br />
Tel. 02151 I 654 71 64,<br />
www.kr-one.de, redaktion@kr-one.de<br />
R E D A K T I O N<br />
Nina Höhne (nh), Rebecca Pesch (rp),<br />
Tom Engstfeld (te), David Kordes (kor),<br />
Ben Wahlicht (bw), <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Redaktion (red)<br />
F O T O G R A F I E<br />
Christhard Ulonska, Niki Romczyk,<br />
Matthias Stutte, Stadt Krefeld, Luis Nelsen,<br />
Dennis Zimmer<br />
Titel: Kultur findet Stadt(t), Stadt Krefeld<br />
M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E<br />
Dirk Brall (db), Dirk Raupach (dr),<br />
Aline Koch (ak), Silvia Ariane Straßer (sas),<br />
Christina Schulte (cs), Max Hermes (mh)<br />
A N Z E I G E N<br />
Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05<br />
neppessen@kr-one.de, Torsten Feuring,<br />
Tel. 0157 - 761 35 876, feuring@kr-one.de<br />
A R T D I R E C T I O N<br />
Carolin Seel, Christhard Ulonska<br />
D R U C K<br />
impress media GmbH, Heinz-Nixdorf-Straße 21,<br />
41179 Mönchengladbach<br />
A U F L A G E<br />
60.000 Exemplare, 10 Ausgaben / Jahr<br />
V E R T E I L U N G<br />
Briefkastenverteilung in mehreren Wohn gebieten<br />
und an über 200 Aus lagestellen im gesamten<br />
Stadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfalls<br />
kostenlos in unseren Redaktionsräumen im<br />
Behnischhaus erhältlich. Für eine garantierte<br />
Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum<br />
Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für<br />
10 Ausgaben. Wir verfolgen mittelfristig das Ziel,<br />
die Auflage weiter zu erhöhen und alle Haushalte<br />
in Krefeld zu erreichen.<br />
L I E B E K R E F E L D E R ,<br />
wir haben von klein auf gelernt: Geduld zahlt sich<br />
aus. Also haben wir den gesamten Mai über auf<br />
den Frühling gewartet. Und wurden mit Novemberwetter<br />
belohnt. Endlich ist Juni und damit zumindest<br />
laut Kalender auch der Sommeranfang. Das heißt:<br />
blauer, wolkenloser Himmel, Eis, Sonnenbrillen,<br />
kurze Hosen und Röcke. Wollen wir es hoffen.<br />
Auch die Organisatoren der Open-Air-Veranstaltungen<br />
sind optimistisch. Am 6. Juli beleben bei „Kultur<br />
findet Stadt(t)“ Künstler den ganzen Tag über die<br />
Innenstadt. Diese ist dann zum dritten Mal eine<br />
große Bühne für Musik, Tanz und Theater. Wer will,<br />
kann gerne mitmachen: Auf dem Neumarkt darf<br />
Tango getanzt werden.<br />
Auch die Vortragsreihe „krefelder reden“ findet eine<br />
Fortsetzung. Am 10. Juni geht es im Glasfoyer des<br />
Theaters um das Thema Meinungsmache. Prominente<br />
Journalisten und der Präsident der Hochschule<br />
Niederrhein, Hans-Henning von Grünberg,<br />
denken gemeinsam darüber nach, welche Herausforderungen<br />
unsere Lieblingsstadt künftig bewältigen<br />
muss.<br />
Was, liebe Leser, fasziniert Sie an Krefeld? Bitte<br />
senden Sie uns Ihre Gedanken zu diesem Thema<br />
per E-Mail an redaktion@kr-one.de. Wir freuen uns<br />
auf Ihre Antworten.<br />
Sommer, das heißt auch Sport im Freien. Der Eine<br />
oder Andere macht vielleicht eine Radtour rund um<br />
den Elfrather See, joggt im Stadtwald oder in einem<br />
der vielen Parks. Die Mitglieder des HTC Blau-Weiß<br />
Krefeld freuen sich auf die große Party zum 90-<br />
jährigen Jubiläum des Tennisvereins an der Hüttenallee.<br />
Und falls das durchaus bisweilen als deprimierend<br />
wahrgenommene Novemberwetter aus dem wenig<br />
wonnigen Mai andauert, empfehlen wir einen<br />
Besuch in der Friedenskirche. Witterungsunabhängig,<br />
kulturell wertvoll und anregend. Wir bleiben<br />
dabei: Krefeld ist vielseitig, hier ist immer etwas los.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünschen<br />
Michael Neppeßen und Christhard Ulonska<br />
Wer sich im <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Außerdem suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: redaktion@kr-one.de
I n h a l t / /<br />
I N H A LT / / J U N I 2 0 1 3<br />
06<br />
10<br />
NEUE ZÄHNE<br />
06 Kirche als Kulturpunkt<br />
Glaube und Kunst gehören zusammen<br />
09 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Telegramm<br />
Neuigkeiten kurz und knapp<br />
10 SpieDie<br />
Eine Lebensschule für Kinderseelen<br />
12 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Kocht<br />
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K R - O N E / / 4
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16 21<br />
28<br />
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30 Raumdesign Dino Bruns<br />
33 Termine und Events<br />
Aktuelle Events<br />
40 Kalender<br />
20 Kultur findet Stadt(t)<br />
20 IHK-Studie zum<br />
Stadtmarketing<br />
24 Campus Krefeld<br />
Perspektiven einer Stadtikone<br />
26 Kunst und Kultur<br />
Einrichten und mehr<br />
32 Literatur<br />
Ernst Müller schlägt Brücken<br />
zwischen Fiktion und Realität<br />
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K R - O N E / / 5
T i t e l t h e m a / /<br />
K I R C H E A L S K U LT U R P U N K T<br />
G L A U B E U N D K U N S T G E H Ö R E N Z U S A M M E N<br />
Hinter dem Altar, vor dem hölzernen Kreuz, steht eine runde, durchbrochene Scheibe. Die Gemeinde<br />
hat das Kunstwerk nach einer Ausstellung in der Kirche gekauft. Immer zu Beginn des Kirchenjahres<br />
rückt Pfarrer Michael Windhövel die Stahlskulptur auf den Altar: „Im Advent hole ich die ‚Hoffnung‘<br />
nach vorne“, sagt er, „dann fällt das Licht hindurch, auf das Kreuz.“ Das sagt Windhövel, seit 1996<br />
Pfarrer an der Friedenskirche, ganz unpathetisch. Glaube und Religion und Kunst und die unverkrampften<br />
Schritte um den Altar herum gehören für ihn zusammen. Er vermittelt einen unkomplizierten<br />
Eindruck, wenn er seinen Arbeitsplatz Kirche zeigt.<br />
K R - O N E / / 6
T i t e l t h e m a / /<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
Derzeit hängen hinter dem Altar und im Vorraum große Schwarz-Weiss-Fotografien<br />
von Sabine Köberling. Ein blaues Boot schwebt normalerweise unter der Kanzel, für<br />
diese Ausstellung wurde es ausquartiert. Michael Windhövel weist auf die Bögen über<br />
der Apsis und zieht einen Vergleich zu den Motiven: „Die Künstlerin wollte einen Bezug<br />
herstellen“. Hier am Luisenplatz wird Kunst großgeschrieben: Nicht nur im Altarraum<br />
und der ganzen Kirche, sondern auch im Vorraum – und manchmal sogar im Turm.<br />
Windhövel sitzt jetzt vorne im Café der Friedenskirche. Lässig in Jeans, etwas übermüdet,<br />
mit einem Becher Kaffee. Die erste Besprechung hat er schon hinter sich.<br />
Am Nebentisch trinken zwei Politessen ihren Elf-Uhr-Tee. Der Blick geht in der<br />
Cafeteria frei nach außen und innen. Jeder, der vorbeigeht, grüßt den Pfarrer freundlich.<br />
Sein vertrautes „Du“ zur Küsterin ist keine Masche – der Geistliche hat sie vor vielen<br />
Jahren konfirmiert. Vor dieser Anrede steht für ihn das Kennenlernen: „Ich möchte<br />
die Entwicklung zulassen“, sagt er. „Das ‚Du‘ bei Kirchens ärgert mich.“<br />
Aus dem Keller tönt die Mondscheinsonate. Unten treffen sich gerade Leute aus aller<br />
Herren Länder bei der Berlitz School zum Deutschlernen. Windhövel zeigt auf das<br />
Kreuz über der Treppe: „Das ist aus Resten des alten Dachstuhls gezimmert“, sagt<br />
er. Hinter der Theke hantiert die Küsterin, unterstützt von einem jungen Brasilianer.<br />
Sie decken Tische für die Berufsberatung eines Service-Clubs. Auch das eine Aufgabe,<br />
die die Friedenskirche übernimmt. „Wir öffnen unser Haus für Initiativen, die sich um<br />
das Gemeinwohl kümmern“, sagt Windhövel. „Diese Räume werden mit öffentlichen<br />
Geldern finanziert: Daraus erwächst schließlich Verantwortung“, sagt er. Und dann<br />
fasst Windhövel zusammen, auf welchen drei Säulen die Arbeit dieser Innenstadtkirche<br />
ruht: Die Friedenskirche sei eine Stätte des Gottesdienstes, ein selbstgewählter Kulturplatz<br />
und schließlich ein Ort, an dem es auch um das Gemeinwohl geht. Das Prinzip:<br />
„Wir wollen den Zugang zu unserer Kirche niedrigschwellig halten“, sagt Windhövel.<br />
Es kommen ganz verschiedene Menschen in die Friedenskirche. Die Gläubigen zum<br />
Gottesdienst oder ins Senioren-Café. Die Kunstfreunde zu den Ausstellungen ganz<br />
verschiedener Couleur. Die Kulturfreaks zum Jazz oder Kabarett. Die Friedenskirche<br />
ist auch ein „Kulturpunkt“. Windhövel: „Es ist ein Forum für alle möglichen kulturellen<br />
Richtungen.“ Vielleicht ergibt sich daraus ein Dreiklang: „Wenn Menschen ein Konzert<br />
besuchen, kann es sein, dass sie Monate später zum Traugespräch wieder in die<br />
Friedenskirche kommen und später zur Taufe mit ihren Kindern.“<br />
Pfarrer Michael Windhövel<br />
„IN DEN MAUERN DER KIRCHE ERHALTEN DIE<br />
KUNSTWERKE OFT NOCH EINE ZUSÄTZLICHE<br />
DIMENSION, DIE AUCH DER KÜNSTLER SPÜRT“<br />
Manchmal allerdings berühren sich die Bereiche nicht: „Es gibt Menschen, die sich<br />
hier völlig unaufmerksam aufhalten“, sagt der Pfarrer. Wenn etwa Kirchenferne bei<br />
einem Konzert das Weinglas schwenken und mit ihren schwarzen Schuhe Streifen<br />
auf die Wände malen. Dann denkt er daran, dass er mit seinem Sohn die Kirche<br />
schon zweimal selber gestrichen hat. Und daran, dass bei Künstlern oft genau das<br />
Gegenteil von Gleichgültigkeit zu erleben ist: „In den Mauern der Kirche erhalten die<br />
Kunstwerke oft noch eine zusätzliche Dimension, die auch der Künstler spürt“, sagt<br />
Windhövel. Kultur in der Friedenskirche findet auch mal an sonst verschlossenen<br />
Orten statt: Windhövel erinnert sich an einen Auftritt im Turm. Mit Armin Küpper, Didgeridoo,<br />
Bibelzitaten und eigenen Texten. Und zwar nahe den Glocken. Mit dem Fotografen<br />
klettert er noch einmal nach oben und zeigt ihm den stählernen Dachstuhl, die<br />
gemauerten Gewölbe. Dabei geht es an der Technik der Uhr vorbei, an der großen<br />
Rosette und am ledernen Blasebalg für die Orgel: „Wir haben mit 66 Registern die<br />
größte Orgel Krefelds“, sagt Windhövel, „am Niederrhein ist nur die Orgel in Kevelaer<br />
größer.“ Stolz ist der Pfarrer auf das Gebäude und die Technik und zeigt auch noch<br />
die Kabelschächte in der Sakristei. „Wir haben 2,7 Kilometer Kabel verlegt – bei manchem<br />
weiss ich gar nicht, wozu es gehört“, sagt der Pfarrer. Eine erstklassige Lautsprecheranlage<br />
ist jetzt jedenfalls angeschlossen. „Alles ist verkabelt“, sagt er. Und<br />
ob es auch einen Draht nach ganz oben gibt? Da wird Windhövel ganz ruhig und wiederholt<br />
eine Antwort, die er mal einem Konfirmanden gab: „Ich bete immer – bei mir<br />
besteht so was wie eine Standleitung nach oben. Ich befinde mich in einem Dauerdialog<br />
mit Gott.“ Auch dies sagt Windhövel ganz unprätentiös. So wie er die „Kernaufgabe<br />
der Verkündigung“ als selbstverständlich voraussetzt.<br />
K R - O N E / / 7
T i t e l t h e m a / /<br />
„WIR WOLLEN DEN ZUGANG<br />
ZU UNSERER KIRCHE<br />
NIEDRIGSCHWELLIG HALTEN“<br />
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Fotos: Luis Nelsen<br />
Lieber spricht er ausführlich über die Geschichte der Friedenskirche. „Die Glocken<br />
wurden aus Kanonen der besiegten Franzosen anno 1870/71 gegossen“, sagt er.<br />
Später wurden sie in beiden Weltkriegen wieder zu Munition geschmiedet. Die jetzigen<br />
Glocken von 1958 sind aus Stahl. „Die Friedenskirche wurde 1874 als älteste rein<br />
evangelische Festkirche erbaut – wir sollten sie nutzen“, sagt Windhövel. Große Feierlichkeiten<br />
sind ganz im Sinne der Erbauer. Also lädt die Friedenskirche nicht nur zu<br />
Gottesdiensten ein, sondern auch zu festlichen Veranstaltungen wie etwa Abitur- oder<br />
Jubiläumsfeiern. „Zu Weihnachten ist die Kirche mindestens zweimal ganz voll – dann<br />
sind annähernd 1000 Menschen hier“, sagt Windhövel. Viele Gäste wünscht Windhövel<br />
sich auch zur Woche der Erinnerung. Im Juni 1943 wurde Krefeld bombardiert – vor<br />
genau 70 Jahren. „Die Friedenskirche wurde nicht getroffen, aber durch Strahlungshitze<br />
ausgebrannt“, sagt er. Religionsübergreifend stellt er sich die Mahnung an die Bombennacht<br />
vor – „Diese Kirche ist eine Mahnmal für den Frieden“, sagt er. „Erinnert<br />
Euch“, „Bedenket“, „Bleibt wachsam“ heißen die Abende in der Woche. Sie münden<br />
in einen musikalischen Gottesdienst am 22. Juni um 18 Uhr mit der Festmesse „Wo<br />
Jahr und Tag nicht zählt“, so der Titel. Windhövel fasst das Programm zusammen:<br />
„Ein Mahnmal für den Frieden, ein Gottesdienst und Kultur.“ Der „Kulturpunkt“ nimmt<br />
in der Friedenskirche einen hohen Stellenwert ein, aber in Windhövels Arbeitspensum<br />
eher einen geringen: „Das mache ich nebenbei.“ Des Pfarrers Arbeitstage sind lang.<br />
Neulich, als er mal um viertel vor Neun abends nach Hause kam, fragte ihn seine<br />
Frau freudig, aber auch überrascht: „Was willst du denn schon hier?“ Denn normalerweise<br />
dauert sein Arbeitstag bis 23 Uhr. Und schiebt gleich einen Spruch hinterher:<br />
Der Pfarrer sei in der Woche unsichtbar und sonntags unverstehbar. So ähnlich fasste<br />
es auch sein Sohn auf. Familienfeindlich sei der Beruf, sagte sein Sohn und entschied<br />
sich für die Geschichtswissenschaften. Bei Michael Windhövel hat sich im Laufe der<br />
Jahre einiges verändert: 2009 wurde er zum Stellvertreter des Superintendenten<br />
gewählt. „Das mache ich gern“, sagt Windhövel. Die Arbeit teilt sich nun anders auf.<br />
Seit er in der synodalen Hierarchie die Stellvertretung des übernommen hat, hat er<br />
nur noch Hälfte seiner Stunden für die Kirche. Die Pfarrerinnen Sylvia Pleger und<br />
Katrin Fürhoff stehen ihm zur Seite: „Das ist wirklich eine gute Zusammenarbeit“,<br />
sagt Windhövel. Und wenn ein Gemeindemitglied meint, nur ein Mann könne richtig<br />
konfirmieren, wischt er das überzeugt beiseite. Eines allerdings bedauert Windhövel:<br />
„Ich habe keine Zeit mehr für die Hausbesuche“.<br />
Unverändert bleibt sein Vorsitz im Presbyterium – das ist das Gremium aus Gemeindemitgliedern<br />
und Geistlichen, das in der evangelischen Kirche die Entscheidungen<br />
trifft. „Hier in der Friedenskirche läuft das sehr effektiv.“ Manchmal allerdings muss<br />
Michael Windhövel sich auch als Privatmann in den Dienst der Kirche stellen: Damit<br />
mit dem Ausschank von Getränken beim „Kulturpunkt“ alles seine Richtigkeit hat, hat<br />
der Pfarrer sich eine Konzession besorgt – ganz privat. //cs<br />
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Anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme der zentralen Wasserenthärtungsanlage des Wasserwerks In der Elt<br />
sind die Krefelder eingeladen sich über unsere Wasserqualität und die positiven Folgen des demnächst<br />
weicheren Wassers zu informieren. Auch Führungen durch das Wasserwerk sind möglich. Kids können sich<br />
auf ein buntes Unterhaltungsprogramm freuen. Außerdem präsentiert die SWK auch ihre anderen Dienstleistungsbereiche,<br />
also vor allem Mobil und Energie, mit verschiedenen Themen. //te<br />
So 30.06.13, 11 Uhr, Wasserwerk, In der Elt, www.swk.de<br />
D E N E R S T E N M AT J E S D E R S A I S O N K O S T E N<br />
Für Fischliebhaber ist im Juni das Darben endlich vorbei. Dann nämlich kommt der erste echte holländische Matjes von den<br />
Küstenregionen der Niederlande zu uns nach Deutschland. Und einer der ersten Empfänger der heißbegehrten Ware ist Brand’s<br />
Vistro, das die milden Fische vom Lieferanten des niederländischen Königshauses bezieht. Und weil ein solches Premium-<br />
Produkt in einem dafür angemessenen Rahmen präsentiert werden will, baut Brand’s eine tradionelle holländische “Haringkar”<br />
an auf und wird die Matjes „live“ filetieren. Als besonderes Willkommens-Angebot gibt es den neuen Matjes im Zehnerpack zu<br />
13,00 Euro, ein Matjes kostet 1,80 €. Natürlich kann der neue Matjes auch direkt an unserem Stand verköstigt werden. //kor<br />
Fr 07.06. und Sa 08.06., Am Neumarkt<br />
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Sind Sie 50 +? Dann sind Sie richtig beim Aktionstag für Menschen ab 50, veranstaltet vom Stadtsportbunds Krefeld sowie dem Fachbereich Sport und Bäder der Stadt<br />
Krefeld. Hier präsentieren Krefelder Sportvereine ihre Angebotspalette für diese Altersgruppe. Dabei wird Interessierten ein umfangreiches Programm zum Zuschauen,<br />
aber auch gerne zum Mitmachen angeboten. Von Tanz- oder Gesangseinlagen, Herzsport oder Powergymnastik bis hin zum eher wenig bekannten Indiacaspiel gibt es<br />
ein breites Angebot von sportlichen und geselligen Möglichkeiten, über die man sich bei Kaffee und Kuchen informieren kann. Der Veranstaltungstag wird von Bürgermeisterin<br />
Karin Meincke offiziell eröffnet, die sich bereits jetzt darauf freut, möglichst viele Neugierige an diesem Tag begrüßen zu können. //kor<br />
Sa 8. Juni von 11 bis 14 Uhr, auf dem Gelände der Grotenburgschule, Eichendorffstr. 21 (neben dem Zoo)<br />
S E L B S T S T Ä N D I G I N D E R K R E AT I V W I R T S C H A F T – V O R T R A G V O N O L I V E R W I T T M A N N<br />
Auf Einladung von Wirtschaftsförderung, Kulturbüro und Stadtmarketing der Stadt Krefeld sowie der Hochschule Niederrhein spricht<br />
Oliver Wittmann, Regionaler Ansprechpartner NRW des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes unter<br />
anderem über den Einstieg in die Selbstständigkeit, Weiterbildungsmöglichkeiten, Netzwerke und Arbeitsräume für die Kreativwirtschaft.<br />
Anschließend können Fragen beantwortet, Anregungen gegeben und in lockerer Atmosphäre Kontakte geknüpft werden. Eintritt<br />
frei – einfach vorbeikommen und informieren. //red<br />
Weitere Informationen zur Veranstaltung sind bei der WFG Krefeld erhältlich: Frau Manon Abs, 02151 82074-43,<br />
manon.abs@wfg-krefeld.de .www.wfg-krefeld.de<br />
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Tel.: 0 28 33-57 31 88<br />
Fax: 0 28 33-572 99 75<br />
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10er Pack zu 13,00 €<br />
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K R - O N E / / 9
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
S p i e D i e –<br />
E I N E L E B E N S S C H U L E<br />
F Ü R K I N D E R S E E L E N<br />
Inmitten des tristen Beton-Dschungels auf der Dießemer Straße liegt eine Oase für Kinderseelen. Gleich<br />
hinter dem Eingangstor der Schwerpunkteinrichtung für offenen Kinder- und Jugendarbeit, wie das SpieDie<br />
Jugendzentrum im besten Beamtendeutsch heißt, spielen zwei Jungs Fußball. Der eine ist Messi, der andere<br />
Christiano Ronaldo. Auf dem Klettergerüst wetteifern drei Mädchen um den schnellsten Aufstieg. In der<br />
Küche kümmert sich eine Gruppe älterer Heranwachsender um das leibliche Wohl. Denn auch das gemeinsame<br />
Kochen gehört beim SpieDie zum ganzheitlichen Angebot. Sie alle wirken ausgelassen, es wird viel gelacht.<br />
Kinder und Jugendliche finden im SpieDie nicht nur einen Hort der Ruhe, der Entspannung<br />
und Wertschätzung, sondern werden in ihren Begabungen und sozialen<br />
Kompetenzen gefördert und geschult. Spielerisch erhalten sie so das nötige Rüstzeug<br />
für die Anforderungen des Erwachsenendaseins. Das Spielhaus beherbergt auf 500<br />
Quadratmetern eine Aktionshalle, ein Kinder-Café mit Küche sowie Gruppenräume<br />
und Werkstätten. Die Außenanlage mit rund 3000 Quadratmetern mit Baum- und<br />
Buschbestand bietet Spielgeräte, Sandflächen und einen Spielzeugverleih. „Lerne Verantwortung<br />
zu übernehmen, für dich und deine Mitmenschen“, lautet das Credo der<br />
Institution.<br />
„Zu uns können alle im Alter zwischen sechs und 21 Jahren kommen“, erklärt Sozialpädagoge<br />
und Leiter Helmut Boeck, „jeder darf hier das machen, worauf er Lust<br />
hat. Niemand wird gezwungen, an etwas teilzunehmen, aber wir versuchen stets, den<br />
Kindern unser Angebot schmackhaft zu machen. Viele erkennen bei uns Begabungen,<br />
die sie vorher nie bemerkt hatten. Deswegen ist es uns ganz wichtig, unseren Besuchern<br />
zu vermitteln, dass sie erst probieren und dann entscheiden sollen.“ Das Themenspektrum<br />
erstreckt sich von kulturellen, berufsvorbereitenden bis hin zu familiären<br />
Inhalten. Oft hören die Betreuer Geschichten über zerrüttete Ehen der Eltern, Trennungen<br />
und Streit. „Wenn wir uns Zeit nehmen und mit den Kindern sprechen, kommt<br />
da schon einiges zutage“, so Boeck weiter. „Manchmal müssen wir dann sogar die<br />
Familienhilfe oder das Jugendamt einschalten. Das Viertel rund um die Dießemer<br />
Straße gilt genauso wie das gesamte Innenstadtgebiet als sozial belastet und liegt<br />
somit nur eine Stufe unter dem Status eines sozialen Brennpunktes. Viele Familien<br />
leben hier am Rande des Existenzminimums, manche sogar darunter. „Oft scheitern<br />
Ausflüge und Wanderungen, die von uns angeboten werden, schon am Preis für die<br />
Busfahrt“, sagt die stellvertretende Leiterin Christine Drogt, „die Familien müssen<br />
jeden Cent dreimal herumdrehen.“ Auch das SpieDie selbst wird aus öffentlicher Hand<br />
gerade einmal mit 6.000 Euro im Jahr bezuschusst. Davon müssen die rund sieben<br />
Honorarkräfte und das Spielzeug bezahlt werden. „Deswegen sind wir Meister in der<br />
Nutzung wertneutraler Materialien“, sagt Drogt lachend. Sie vermeidet das Wort Müll<br />
ganz bewusst. Diese besondere Kreativität beim Recycling von Weggeworfenem und<br />
K R - O N E / / 1 0
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
Ein selbstgebastelter Banner zum Jubiläum<br />
das kulturelle Angebot zeichnen das SpieDie seit jeher aus und sind nicht zuletzt<br />
auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Einrichtung aus dem Werkhaus entstanden<br />
und noch heute daran angeschlossen ist. Die angebotenen Theater- und<br />
Tanzkurse sind begehrt, auch am Töpfern und Malen finden die Heranwachsenden<br />
Gefallen. Obwohl nur wenige der Kinder diese Betätigungen aus dem eigenen<br />
Elternhaus kennen. Mit großer Begeisterung säen und ernten die Kleinen Gemüse<br />
im hauseigenen Garten und verfolgen, wie aus einer Kartoffel ganz viele werden.<br />
Einige sind verwundert, dass Spaghetti nicht aus dem Boden wachsen.<br />
„Es ist schon eine schöne Bestätigung unserer Arbeit, wenn Kinder zu uns kommen<br />
und fragen, wann denn endlich wieder ein Theaterstück aufgeführt wird oder wir<br />
einen neuen Tanz einstudieren“, sagt Drogt mit einem Lächeln. „Zu sehen, wie<br />
manche ehemaligen Besucher nun ihre eigenen Kinder zu uns schicken, erfüllt<br />
uns mit Stolz und ist Beleg für die Kontinuität der Einrichtung“, fügt Boeck hinzu.<br />
„Die meisten Sachspenden kommen von Ehemaligen, die uns ihr altes Spielzeug<br />
geben.<br />
Auf diese Spenden ist das Spielhaus angewiesen. Oft kommen die Gaben von<br />
Privatpersonen aus der Bevölkerungen, aber auch Firmen haben den Wert der<br />
Einrichtung für Krefeld und seine Kinder erkannt. Dazu zählt auch das Steuerberatungs-<br />
und Wirtschaftsprüfungs-Büro Suckow & Partner. „Wir wollen schon<br />
immer etwas für Krefeld tun. Als wir vom Oberbürgermeister vor vier Jahren über<br />
die Einrichtung SpieDie informiert wurden, haben wir nicht gezögert. Seitdem<br />
engagieren wir uns hier mit monatlichen Zahlungen“, erklärt Michael Suckow und<br />
sein Partner Stefan Nothers ergänzt: „Wir haben beide selbst Kinder und möchten<br />
einen Beitrag für die Chancengleichheit unter Heranwachsenden leisten. Kinder<br />
aus einkommensschwachen Elternhäusern müssen dieselben Möglichkeiten haben<br />
wie alle anderen. Dafür ist das SpieDie ganz wichtig.“ Wenn auch sie dazu beitragen<br />
wollen, dass die Oase für Kinderseelen an der Dießemer Straße erhalten bleibt,<br />
können sie sich entweder selbst als Betreuer einbringen oder spenden. //kor<br />
SpieDie-Spendenkonto, Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00<br />
Konto 67 67, Stichwort: SpieDie<br />
„ L E R N E V E R A N T WO RT U N G Z U Ü B E R N E H M E N ,<br />
F Ü R D I C H U N D D E I N E M I T M E N S C H E N “<br />
Christine Drogt, Helmut Boeck, Michael Suckow und Stefan<br />
Nothers im Gespräch über soziale Verantwortung<br />
konzept<br />
design<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr 10-18 Uhr<br />
Sa 10-14 Uhr<br />
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über 1.500 qm<br />
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K R - O N E / / 1 1
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
K R - O N E K O C H T<br />
K R - O N E P I Z Z A<br />
M I T P U L C I N E L L A<br />
Pizza <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Spezial: mit Parmaschinken, Rucola, Parmesan und Gambas<br />
Pulcinella<br />
Wiedenhofstr. 36-38<br />
47798 Krefeld<br />
02151 5689353<br />
Das italienische Restaurant „Pulcinella“ das etwas versteckt an dem zur grünen Oase umgestalteten Willy-Göldenbachs-Platz<br />
liegt, ist den <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Lesern bereits aus unserem Bericht vom Juli des letzten Jahres bekannt. Seit neuestem bietet das<br />
bislang eher auf Fisch, Fleisch, Pasta und Salat spezialisierte Restaurant auch ofenfrische Pizza an – wie es sich viele Kunden<br />
gewünscht haben. Wir waren neugierig, wie ein Meisterkoch wie Franco Del Gaudio diesen italienischen Klassiker zubereitet<br />
und haben uns mit in die Küche gestellt. Herausgekommen sind zwei Pizza-Kreationen, die jetzt auch auf der Karte stehen:<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Spezial und <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Veggie.<br />
Franco Del Gaudio dreht seinen Gasherd bis zum Anschlag auf. In großen, schwarzen<br />
Pfannen wird er gleich Teile der Zutaten anbraten, mit denen wir später zwei Pizzen belegen,<br />
die er so vorher noch nie gebacken hat. Sobald die Pfannen ihre gewünschte Temperatur<br />
erreicht haben, greift Del Gaudio in ein Behältnis, das randvoll mit Eis gefüllt ist, und fischt<br />
ein halbes Dutzend frischer Gambas heraus, die er am Morgen auf dem Großmarkt gekauft<br />
hat. Dann wirft er diese mit einer schnellen Bewegung in die Pfanne. Langsam erwärmen<br />
sich die Schalentiere unter der Hitze der Gasflamme, zwischen kleinen Spritzern Olivenöl<br />
nehmen sie allmählich Farbe an, von leblosem Grau hin zu einem saftigen Rot, ganz so, wie<br />
sie den Gästen jetzt schon schmecken würden. Ein Schwall aromatischer Meeresluft zieht<br />
von der offenen Küche aus in den Gästeraum, was schlagartig das Hungergefühl derjenigen<br />
steigern dürfte, die noch auf ihr Essen warten. Währenddessen ist der Koch schon mit dem<br />
Parmaschinken zugange, der zweiten essenziellen Zutat der <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Spezial-Pizza. Beherzt<br />
packt Del Gaudio den abgehangenen Schinken und drückt ihn ganz Sachte in eine Schneidemaschine.<br />
Es ist erstaunlich, wie viel von dem großen Stück noch übrig bleibt, obwohl<br />
jetzt eine beachtliche Anzahl kleiner, fein geteilter Scheiben vor dem Gerät liegt. „Der Schinken<br />
muss auf der Zunge zerlaufen“, erklärt der Neapolitaner mit einer solchen Selbstverständlichkeit,<br />
dass sich derjenige zu schämen beginnt, der am Morgen noch einen zu dicken Butterbrotaufstrich<br />
für sein Pausenbrot gewählt hat. Während der Duft der Gambas zu einem<br />
unverkennbar maritimen Klima beiträgt, verteilt <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Herausgeber Christhard Ulonska<br />
Franco Del Gaudio erklärt, worauf es bei<br />
einer original italienischen Pizza ankommt<br />
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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Veggie: mit gegrillten Auberginen, Mozzarella und frischem Basilikum<br />
die Tomatensoße möglichst gleichmäßig auf dem Pizzateig, den er zuvor noch ordentlich<br />
durchgeknetet und schließlich platt geklopft hat. „Die Soße gut verteilen“, sagt<br />
Del Gaudio, um sogleich den Parmaschinken darüber zu schichten. Als nächste<br />
Zutat geben wir frischen Rucola hinzu. Anschließend kommt noch frisch geriebener<br />
Parmesan darüber: „Nicht zu fein gehobelt, das sieht nicht aus auf einer Pizza“,<br />
mahnt der Chefkoch. Das könnten wir jetzt schon anbieten, aber dann wäre es<br />
‚nur’ eine Pizza Parma e Rucola, keine „<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Spezial“. Um jenen Namen führen<br />
zu dürfen, fehlt noch das Sahnehäubchen, eine Spezialzutat: Die erwähnten Gambas,<br />
die Del Gaudio noch mit den restlichen Scheiben Parmaschinken ummantelt, bevor<br />
wir sie auf der Pizza anrichten.<br />
Unsere zweite Pizza-Kreation, die <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Veggie, ist ebenfalls etwas ganz Besonderes<br />
und für alle, die kein Fleisch mögen oder bewusst darauf verzichten. Mit zuvor<br />
aufwändig gegrillten Auberginen, aromatischem Büffelmozzarella und frischem Basilikum<br />
auf einer cremigen Tomatensoße ist dies eine ganz raffinierte Köstlichkeit.<br />
Diese Pizza duftet phantastisch und ist zudem ein echte Augenweide. Nebenbei<br />
bemerkt finden wir, dass der Teig recht dünn sein muß, damit man die Zutaten<br />
intensiv wahrnehmen kann. „Die sollen auch nicht von einem dicken, fettigen Rand<br />
überlagert werden“, fügt Franco Del Gaudio hinzu.<br />
Ehefrau und Serviceleiterin Gaby Del Gaudio serviert die Neukreation und empfiehlt<br />
dazu ein Glas Lugana, den wir trotz der noch nicht so fortgeschrittenen Stunde aber<br />
zumindest probieren. Während des Essens erzählen uns die beiden Gastronomen<br />
Zoe Maria Del Gaudio schmeckt es auch<br />
Redakteur Max Hermes genießt die<br />
Neukreationen<br />
von ihren Plänen für die Zukunft. Das wäre das neugestaltete weiße Logo, das das<br />
italienische Lokal von außen noch eher in den Blickpunkt derjenigen rücken soll,<br />
die zufällig an dem Platz vorbeikommen. „Laufkundschaft gibt es ja hier in dem<br />
Bereich noch fast gar nicht“, erklärt Franco Del Gaudio. Das könnte sich ändern,<br />
wenn nun die Sommermonate anbrechen und die Passanten während des Innenstadtbummels<br />
ein paar Minuten im Grünen auf dem Willy-Göldenbachs-Platz verbringen<br />
möchten. Auch das Pulcinella bietet draußen Plätze an, denn hier gibt es<br />
an vier erhöhten Tischen die Gelegenheit, im Freien zu speisen.<br />
Wer jetzt Appetit bekommen hat und unsere Pizza-Kreationen einmal selbst probieren<br />
möchte, kann diese ab sofort bei Pulinella bestellen. (<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Spezial, 11,- Euro,<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Veggie, 8,- Euro). //mh<br />
<br />
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<br />
<br />
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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
P R Ä S E N T I E R T<br />
„ M E I N K R E F E L D “<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
Krefeld ist in Bewegung. Viele Krefelder Unternehmer, Bürgervereine und Privatpersonen nehmen das Schicksal der<br />
einst ruhmreichen Seidenstadt in ihre Hände. Aber auch die oft gescholtenen städtischen Mitarbeiter bemühen sich<br />
nach Kräften, Krefeld in eine neue Blütezeit zu führen. Einer dieser Gestalter ist der Leiter des Stadtmarketings und der<br />
Stadt entwicklung Ulrich Cloos. Für Cloos ist sein Posten und die damit verbundene Arbeit eine „Ehre“. Krefeld ist für ihn<br />
nicht irgendeine Stadt. Schon als Kind habe er mitbekommen, wie seine Eltern hierher fuhren, wenn sie gepflegt<br />
einkaufen wollten. Nun sind er und sein Fachbereich maßgeblich dafür verantwortlich, dass auch die nachkommenden<br />
Generationen in diesem Geiste aufwachsen. Doch trotz großem Engagement stehen Cloos und die gesamte<br />
Stadtverwaltung stets im Fadenkreuz der Kritik. Viele Bürger glauben, dass Krefeld von einem Haufen Ahnungsloser<br />
regiert wird. Dieser Vorwurf wiegt bei Cloos schwer. Deswegen wird er nicht müde, die von städtischer Seite verfolgte<br />
Strategie nach außen zu tragen. Anhand des am 6. Juli stattfinden Events „Kultur findet Stadt(t)“ veranschaulicht er, wie<br />
diese Profilierungsstrategie zumindest in einem Teilbereich Anwendung findet .<br />
Wenn es um die Ausrichtung des Stadtmarketings geht, vergisst Ulrich Cloos<br />
sogar das meisterlich zubereitete Essen von Dominik Grzescik, Küchenchef der<br />
Essklasse. Fast 15 Minuten bleibt sein Wildkräutersalat mit Parmesanchip unangetastet.<br />
Stattdessen spricht er viel und engagiert: „Ich mache immer wieder die<br />
Erfahrung, dass Bürger glauben, wir würden Veranstaltungen zufällig oder punktuell<br />
konzipieren“, sagt der 46-jährige mit in Falten gelegter Stirn, „aber dem ist<br />
überhaupt nicht so. Sie alle sind Teil einer Profilierungsstrategie, die wir in Krefeld<br />
vor dem Hintergrund des demographischen Wandels durchführen müssen.“ Prognosen<br />
zufolge wird sich die Einwohnerzahl Krefelds über die nächsten Jahrzehnte<br />
drastisch reduzieren. Ziel des Stadtmarketings ist es, den Status Quo zu erhalten<br />
und dafür zu sorgen, dass die Stadt von innen heraus wächst, wie beispielsweise<br />
durch die Initiative „Krefelder für Krefeld“ der Brauerei Königshof. Die Basis dafür<br />
bildet dann die Zuwanderung von außerhalb. „Es gab einmal einen Leitfaden 2010<br />
zur städtischen Entwicklung. In diesem Leitfaden wurden alle Handlungs-Bereiche<br />
gleichermaßen gewichtet. Überall sollten wir gut sein. Das hat niemandem weh<br />
getan, war allerdings auch nicht zielführend. Wir müssen uns auf vier verschiedene<br />
Bereiche konzentrieren, in denen Krefeld zum Teil Herausragendes vorzuweisen<br />
hat: Arbeit und Wirtschaft, Wohnen, Bildung sowie kulturelle Infrastruktur. Wir<br />
sind mit den um uns befindlichen Städten von einem derart urbanen Umfeld umschlossen,<br />
dass wir gar nicht auf allen Ebenen konkurrieren können; auf manchen<br />
allerdings schon“, erklärt Cloos. „Wir müssen die vorhandenen Potentiale nutzen,<br />
um Menschen in unsere Stadt zu locken.“<br />
K R - O N E / / 1 4
Ulrich Cloos, Leiter des Stadtmarketings,<br />
in entspannter Atmosphäre<br />
Küchenchef der Essklasse Dominik Grzescik<br />
„ D I E K U N S T- U N D K U LT U R - S Z E N E<br />
I S T I N K R E F E L D R I E S E N G R O S S U N D<br />
S TA R K A U F G E S T E L LT. “<br />
Frank Tichelkamp, Vertriebs- und Marketingleiter<br />
der Brauerei Königshof<br />
„Kultur findet Stadt(t)“ sei eine Möglichkeit einem dieser Handlungsbereiche<br />
ein Forum zu verschaffen. „Die Kunst- und Kultur-Szene ist in Krefeld riesengroß<br />
und stark aufgestellt“, findet Cloos, „durch die Verknüpfung mit dem<br />
Krefelder Samstag und dem Einzelhandel bekommt sie die Möglichkeit, von<br />
Menschen wahrgenommen zu werden, die sonst keine Berührungspunkte<br />
mit ihr haben. So zeigen wir auswärtigen Besuchern, welche Möglichkeiten<br />
die Stadt auch über das Event hinaus bietet. Krefeld soll als die Kulturstadt,<br />
die sie ist, wahrgenommen werden. Daraus entwickeln sich Impulse.“<br />
Ebenfalls Teil des Gesamtkonzeptes sei eine Fokussierung auf die Krefelder<br />
Baukultur. „Wir sprechen immer von Alleinstellungsmerkmalen. Diese lassen<br />
sich in Krefeld besonders in Bezug auf die moderne Architektur finden. Deswegen<br />
haben wir bereits 2011 angefangen, das Thema Baukultur mit dem<br />
Mies-Symposium mehr in den Mittelpunkt der Wahrnehmung zu rücken.<br />
2012 haben wir Vorlesungen über Bernhard Pfau organisiert und aktuell<br />
sind wir am 1:1 Projekt von Mies am Egelsberg beteiligt. Im nächsten Jahr<br />
werden wir uns dann der Museumsarchitektur widmen“, führt Cloos fort.<br />
Ein weiteres Ziel der Profilierungsstrategie sei die Stärkung des Wohnraums<br />
im süd-westlichen Teil Krefelds, die über die Ansiedlung der Kreativen<br />
stattfinden soll. „Modelle, wie so etwas funktioniert, kann man aus anderen<br />
Städten ableiten, in denen vorherige Problemviertel einen völligen Wandel<br />
erfahren haben. Dafür ist es wichtig, die Absolventen der Hochschule, die<br />
meistens aus dem kreativen Bereich sind, mit attraktiven Angeboten hier zu<br />
halten“, so Cloos. Insgesamt sei die Innenstadt als Erlebnis- und Shoppingstandort<br />
zu begreifen, deswegen sei auch die Konzeptveränderung der<br />
Straßenmodenschau ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung gewesen.<br />
Cloos: „In den letzten Jahren war bei der Straßenmodenschau an der Peripherie<br />
ein Qualitätsverlust festzustellen, der dafür sorgte, dass einige erst<br />
gar nicht mehr gekommen sind.“ Doch Cloos räumt auch Fehler ein: „Anders<br />
als im letzten Jahr werden in diesem Sommer Krefelder Produkte von<br />
Krefelder Betrieben Gegenstand der Themenwelten werden. Auch die<br />
Finanzierung und Konzeption wird nun wieder von der Stadt organisiert<br />
werden. Die Fashion World muss ein Ereignis der Stadt für ihre Bürger sein<br />
und deshalb freut es uns, dass wir ab diesem Jahr die Brauerei Königshof<br />
als Krefelder Partner gewinnen konnten.“<br />
Für Frank Tichelkamp, Vertriebs- und Marketingleiter der Brauerei Königshof<br />
ist Ulrich Cloos ein leuchtendes Beispiel für Krefelder Engagement.<br />
„Menschen wie Uli braucht die Stadt“, sagt er, „wenn wir gemeinsam an<br />
einem Strang in dieselbe Richtung ziehen, dann können wir hier wirklich<br />
etwas bewegen. Die Zeit des Nörgelns ist vorbei. Heute heißt es: anpacken!“<br />
//kor<br />
K R - O N E / / 1 5
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
H A A R Z A U B E R –<br />
E I N FA C H M A L D E N KO P F A B G E B E N …<br />
Dennis Neuschl hatte mich bereits nach fünf Minuten überzeugt. Erst brachte er mir einen Tee aus<br />
Basilikum, Fenchel, Minze und Süßholzwurzel, dann verabreichte er mir eine Kopf-, Nacken- und<br />
Schultermassage auf Grundlage der ayurvedischen Lehre. „Wir möchten unseren Gästen die Gelegenheit<br />
geben, erst einmal zur Ruhe zu kommen, nachdem Sie unseren Laden betreten haben“, erklärt mir der<br />
Salonleiter und Master-Stylist der HAARzauber-Filiale im Herzen der Krefelder Innenstadt.<br />
Das funktioniert sogar bei mir. Mein Kopf arbeitet im Normalzustand<br />
24 Stunden durch. Von dem, was meine Haare auf ihm anstellen,<br />
wollen wir erst gar nicht sprechen. Inhaberin Kristina Siegers formuliert<br />
es so: „Das Leben ist fordernd genug. Ich habe mir für meine<br />
Läden eine Atmosphäre gewünscht, in der die Gäste komplett abschalten<br />
können.“ In insgesamt fünf hellen Ladenlokalen in und um<br />
Krefeld hat die 42-Jährige in Zusammenarbeit mit der Firma Aveda<br />
ein Konzept ganz nach ihren eigenen Vorlieben geschaffen: „Ich liebe<br />
Tee, Massagen, besondere Produkte – und wer fühlt sich mit einem<br />
guten Haarschnitt dem Leben nicht gleich besser gewachsen?“ Sie<br />
hat selbst jahrelang als Hair-Stylistin und Salonmanager gearbeitet<br />
und kennt sich aus. Mit verschiedensten Produkten und Köpfen. „Als<br />
ich das Aveda-Konzept kennen lernte, war es, als wäre es extra für<br />
mich erfunden worden“, erinnert sie sich und lacht. „Die Duftwelt, die<br />
K R - O N E / / 1 6
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
speziellen Aveda-Farben, die Umsicht und Nachhaltigkeit,<br />
mit der die Produkte entwickelt werden, einfach<br />
alles.“ Um ihre Vision täglich aufs Neue wahr<br />
werden zu lassen, hat sie, neben ihrem Lebensgefährten<br />
und Berater Dr.Volkhardt Klöppner, rund 28 Stylisten<br />
an ihrer Seite. Sie alle leben und vermitteln das<br />
HAARzauber-Feeling: „Come in and feel magic.“ Das<br />
hatte sich Kristina Siegers als eine Art Leitmotiv für ihr<br />
Projekt ausgedacht. Neben der Umsetzung des Mottos<br />
wird das Handwerk nie aus den Augen verloren.<br />
Regelmäßig durchlaufen alle Stylisten das HAARzauber-<br />
Mastertrainingsprogramm mit internen sowie externen<br />
Schulungen und Workshops, damit jeder der<br />
28 Mitarbeiter dasselbe Niveau hält. Und das ist hoch.<br />
„Vielleicht setzten wir nicht unbedingt Trends, aber wir<br />
greifen sie gerne auf“, führt Dennis Neuschl aus.<br />
„Wir möchten die Dinge, die wir machen, besonders<br />
gut machen – da rennen wir nicht jeder Neuerung hinterher.“<br />
Vom letzten Workshop hat das Team einen<br />
Sommertrend mitgebracht, für den die individuell<br />
zusammenstellbaren Aveda-Haarfarben geradezu prädestiniert<br />
sind: Balayage und Ombré-Hair. Zwei Strähnen-Techniken,<br />
die auf vielen Promiköpfen zu sehen<br />
sind wie z.B. Sahra Jessica Parker, Victoria Beckham<br />
oder Jessica Biel. Highlights wie von der Sonne<br />
geküsst. Dennis versichert, das sei auch mit meinem<br />
Kopf zu machen. Hier gönnen die Stylisten den Kunden<br />
den Luxus, ausführlich zu beraten. Und ich glaube<br />
ihm sofort. Ist das nicht ohnehin das Wichtigste in dieser<br />
manchmal schwer zu fassenden Beziehung, die<br />
wir alle zu unseren Friseuren aufbauen? Vertrauen? Es<br />
geht ja doch nie nur um Haare, sondern eben auch<br />
um Identität. Ich jedenfalls weiß, wo ich in Zukunft<br />
meinen Kopf abgeben werde. //rp<br />
Bei Vorlage dieses <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Gutscheins erhalten Gäste, die<br />
länger als 12 Monate oder noch nie bei uns waren, einen Nachlass<br />
von 15,- Euro auf ihre Behandlung geschenkt.<br />
Alle Treue-Gäste erhalten bei Vorlage dieses <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Gutscheins<br />
einen Extra-Stempel in ihren Treue-Pass.<br />
Gültig bis 31.7.<strong>2013</strong> in allen HAARzauber-Salons.<br />
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Angerhausenstr. 18 | 47798 Krefeld-City<br />
Buchungshotline: 02151.93 66 930<br />
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Kölner Str. 503 | 47807 Krefeld-Fischeln<br />
Buchungshotline: 02151.788 999 7<br />
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Hülser Markt 12 | 47839 Krefeld-Hüls<br />
Buchungshotline: 02151.566 433 6<br />
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Hochstraße 10 | 47918 Tönisvorst<br />
Buchungshotline: 02151.366 22 11<br />
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Inhaberin Kristina Siegers schickt regelmäßig alle Stylisten des<br />
Teams zu Schulungen<br />
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S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
F E N S T E R - U N D<br />
FA S S A D E N T E C H N O L O G I E<br />
Lutz Krebbers hat eine fast sentimentale Beziehung zum Werkstoff<br />
Holz. Gerne riecht er dessen Duft und ertastet seine Beschaffenheit.<br />
Schon als kleiner Junge war das Holzlager des Familienbetriebs sein<br />
Abenteuerspielplatz. Viele seiner schönsten Kindheitserinnerungen stehen<br />
mit dem Naturprodukt und dessen Verarbeitung in Verbindung.<br />
Und obwohl der heute 48-Jährige einst auszog, um sich mit Rechtsstreitigkeiten<br />
und Paragraphen zu beschäftigen, blieben dieses Ur-<br />
Gefühl und die damit einhergehende Bindung erhalten. So wählte er<br />
als gestandener Jurist Mitte der Neunzigerjahre doch den Weg zurück<br />
in den elterlichen Familienbetrieb, den er heute mit seinem Bruder Jan,<br />
einem Ingenieur, in dritter Generation leitet. Am 01.07. feiert das Traditionsunternehmen<br />
sein 100-jähriges Jubiläum. Große Innovationen,<br />
strukturelle Umbrüche und bundesweite Großprojekte prägen diesen<br />
Zeitraum.<br />
Zwischen all den wehenden Fahnen, Leuchtreklamen und Werbungen<br />
wirkt der Fenster- und Fassadenbauer auf dem Dießemer Bruch fast<br />
ein wenig unscheinbar. Dabei sind seine Produkte in Krefeld überall zu<br />
finden. Ob an der hiesigen Rennbahn oder bei der Staatsanwaltschaft<br />
und dem Arbeitsgericht, die Krebbers’sche Fenster- und Fassadentechnologie<br />
ist heißbegehrt. Über zehn Dekaden hat sich der einstige<br />
Innenausbauer zu einem Big Player der Branche entwickelt. Trotzdem<br />
sei die Firma ein mittelständisches Unternehmen geblieben, betont<br />
Krebbers. Eines, das in Krefeld Realwirtschaft betreibe und auf Nachhaltigkeit<br />
setze. Zwar sind die Erzeugnisse der Handwerksschmiede in<br />
Krefeld allgegenwärtig, doch inzwischen sind Aufträge aus dem Stadtgebiet<br />
selten geworden. „Mehrheitlich bekommen wir Zuschläge aus<br />
Regionen, in denen Großkonzerne aktiv sind, wie in Herzogenaurach,<br />
Frankfurt, München oder Heppenheim. Aber auch in der Schweiz oder<br />
den Niederlanden vertrauen die Kunden unseren Fähigkeiten“, erklärt<br />
Krebbers. Dort kommen die innovativen Produkte made in Krefeld beispielsweise<br />
bei Sportschulen, Waisenhäusern oder Kindertagesstätten<br />
zum Einsatz. Auftraggeber sind nicht selten Großkonzerne wie die<br />
Deutsche Bundesbank, die für den hauseigenen Kindergarten besondere<br />
Ansprüche an Fenster und Fassaden stellt. Ansprüche, die bundesweit<br />
nur wenige Betriebe der Branche zu erfüllen im Stande sind.<br />
Krebbers ist Teil dieses Technik Kreises und in Bezug auf gewisse Technologien<br />
sogar marktführend. Deswegen setzen auch namhafte Politiker<br />
wie zum Beispiel Peer Steinbrück auf die durchschuss-, einbruchsund<br />
brandhemmenden Fenster.<br />
Denn die zugleich jüngste als auch bahnbrechendste Entwicklung aus<br />
dem Hause Krebbers heißt bezeichnenderweise SUN.IQ. Hinter diesem<br />
Namen verbirgt sich ein Fenster, das sich automatisch nach dem Stand<br />
K R - O N E / / 1 8
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
Lutz (oben) und Jan (links)<br />
Krebbers führen das Unternehmen<br />
in dritter Generation<br />
Holz ist seit der Firmengründung der wichtigste Werkstoff<br />
der Sonne ausrichtet. Dabei sorgt eine integrierte Lamellentechnik für eine optimale<br />
Mischung von Licht und Schatten. Inklusive der elektronischen Steuerung der<br />
Heizenergie entsteht so eine optimale Steuerung der Raumtemperatur. „Lediglich<br />
zwei Firmen in Deutschland können diese Technologie anbieten“, erklärt Krebbers<br />
sichtlich stolz. Sein unbändiger Drang nach Fortschritt werde aus einer steten<br />
Unzufriedenheit gespeist. Fortschritt ist die Konstante in der hundertjährigen<br />
Geschichte Krebbers‘. Bereits 1956 wurde das bis heute branchenprägende<br />
Metallholz-Fenster ALUH (Aluminium-Holz) von Lutz Krebbers‘ Vater Theodor<br />
entwickelt, 1993 kam das einbruchhemmende Fenster K.E.S. (Krebbers Einbruch<br />
Sichernd) auf den Markt – mit millimeterdünnem Panzerglas und im Jahre 2005<br />
sorgt das CIRCULAIR-System, das über eine integrierte Kipp-Technologie verfügt,<br />
die Luft automatisch im Raum zirkulieren lässt, buchstäblich für Wirbel. Alles in<br />
Kombination verlangt beim Verwender einen Bruch mit alten Lebensgewohnheiten.<br />
„Diese Systeme funktionieren vollautomatisch und können in ihrer Funktionsweise<br />
nur vom Menschen oder der Elektronik gestört werden“, so Krebbers. Das eigenmächtige<br />
Lüften gehört dabei genauso dazu, wie das manuelle Ausrichten der<br />
Lamellen im SUN.IQ-Fenster.<br />
Der Weg zum heutigen Status der Firma war zweifelsohne ein weiter. Einst hatte<br />
Urgroßvater Theodor im Bismarck-Viertel gefertigt und wurde seinerzeit im Zuge<br />
des Zweiten Weltkriegs zweimal ausgebombt. Danach zog das Unternehmen an<br />
den Bruch, der in jenen Tagen nicht viel mehr war als eine unbefestigte Brache.<br />
Über die Zeit geriet die ursprüngliche Kernkompetenz des Innenausbaus und<br />
Fensterbaus zugunsten der Fenster- und Fassadentechnologie in den Hintergrund.<br />
Lutz und Jan Krebbers‘ Vater zeigte sich vor Jahrzehnten beispielsweise noch<br />
für den Ausbau des Seidenweberhauses oder der Kneipe Herbst Pitt verantwortlich.<br />
Jede der drei Generationen hat mit großem Pioniergeist dem Unternehmen<br />
einen unverwechselbaren Stempel aufgedrückt, doch reibungslos verliefen die<br />
Übergänge keineswegs. „Wir waren und sind doch alle recht unterschiedliche<br />
Charaktere“, sagt Krebbers augenzwinkernd, „da hat es auch immer mal wieder<br />
geknallt, aber diese Reibungspunkte sind nötig, um ein optimales Ergebnis zu<br />
erzielen.“ Im Jahr 1996 haben Jan und Lutz Krebbers das Unternehmen vom<br />
Vater gekauft und sind als geschäftsführende Gesellschafter zu gleichen Teilen<br />
tätig. Ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Begabungen korrespondieren dabei.<br />
Insgesamt 45 Mitarbeiter beschäftigen sie, davon vier Auszubildende.<br />
Trotz der steten Veränderung ist auch die dritte Generation Krebbers dem<br />
Ursprungsmaterial Treu geblieben. Nur heute wird das Holz mit diversen Metallen<br />
kombiniert. Ein Stoff wird allerdings niemals Einzug in Krebbers’schen Betrieb<br />
halten: Kunststoff. „Das hätte mit Nachhaltigkeit überhaupt nichts zu tun“, sagt<br />
Krebbers fast verächtlich, „dieses Zeug verschlingt den Großteil des Erdöls und<br />
hält maximal 30 Jahre, damit wollen wir nichts zu tun haben.“ Holz riecht nicht<br />
nur gut, fühlt sich gut an und ist ein herausragender Werkstoff – es wird bei<br />
Krebbers sogar als Restprodukt für die hauseigene Heizung genutzt. Nachhaltigkeit<br />
wird hier so nicht nur gefordert, sondern tatsächlich gelebt. //kor<br />
HELD Wohnkomfort Schwittay GmbH<br />
Dießemer Bruch 170 - 172<br />
47805 Krefeld<br />
Telefon: 02151 - 54 00 44<br />
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Mo-Fr 10:00 - 18:30 Uhr<br />
Sa 10:00 - 16:00 Uhr<br />
K R - O N E / / 1 9
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
Kultur in ungewöhnlicher Umgebung erleben. Dazu laden die Stadt<br />
Krefeld, die Kulturschaffenden, der Einzelhandel und die Gastronomen<br />
der Innenstadt am Samstag, 06. Juli, ab 10 Uhr zum Krefelder<br />
Samstag „Kultur findet Stadt(t)“ ein. Straßen, Plätze und Geschäfte<br />
verwandeln sich dann bis in den Abend in eine große Gemeinschafts-<br />
Bühne für Krefelder Kultur. „Wir möchten den Besuchern der Innenstadt<br />
ein abwechslungsreiches Programm bieten, dass fasziniert und<br />
zum Mitmachen motiviert“, so Ulrich Cloos, Fachbereichsleiter<br />
Marketing und Stadtentwicklung, über das Prinzip der Veranstaltung,<br />
die zum dritten Mal Musik, Tanz und Theater in der City zusammenbringt.<br />
Das Open-Air-Festival spricht alle Generationen und vielseitige<br />
Interessen an. Die Innenstadt wird als Erlebnisraum spürbar.<br />
Musicaldarsteller, Singer-Songwriter und Chöre präsentieren sich mit<br />
ihren Programmen auf den Bühnen, Tango kann quer über den Neumarkt<br />
getanzt werden und die Musikschule Krefeld lädt zu Hörbarem<br />
auf die „Klangstraße“ ein. //red<br />
Das Programmheft ist ab Ende Juni in der Tourist-Information im<br />
Schwanenmarkt City Center, Rathaus und Stadthaus, in allen<br />
Geschäften der Innenstadt sowie in den Kulturinstitutionen erhältlich.<br />
I H K - S T U D I E Z U M S TA D T M A R K E T I N G<br />
K R E F E L D S C H N E I D E T G U T A B<br />
Krefeld schneidet in der IHK-Studie „Stadtmarketing im interkommunalen<br />
Vergleich“ gut ab. „Im Ergebnis zeigte sich neben der positiven<br />
Einschätzung der City Werbegemeinschaft aber eine tendenziell<br />
leichte Unzufriedenheit aus den Vorortwerbegemeinschaften“, so<br />
Ulrich Cloos, Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung<br />
Krefeld. „Trotz der grundsätzlich guten Ergebnisse, gerade auch im<br />
Vergleich zu den anderen Städten, haben wir daraufhin zu einem Austausch<br />
zwischen Stadtmarketing, Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
und den Werbegemeinschaften eingeladen.“<br />
In einem ersten Gespräch wurden jetzt Fragen geklärt, Informationen<br />
ausgetauscht und Maßnahmen vereinbart. Zukünftig ist bei Bedarf<br />
ein „Runder Tisch“ geplant; über die Themen Baustellenaktivitäten<br />
und Verkehrsfragen wird es einen intensiveren Informationsfluss<br />
geben. Eine weitere Unterstützung erfahren die Werbegemeinschaften<br />
durch die regelmäßige Nennung der Veranstaltungshighlights im<br />
E-Paper des Stadtmarketings.<br />
Für die IHK-Benchmarketing-Studie „Stadtmarketing im interkommunalen<br />
Vergleich“ wurde das kommunale Stadtmarketing aus zwei<br />
Perspektiven begutachtet: Einerseits wurden die Verantwortlichen in<br />
der Verwaltung befragt, anderseits die Werbe- und Interessengemeinschaften<br />
als wichtige Akteure des Stadtmarketing in die Studie<br />
einbezogen. //red<br />
K R - O N E / / 2 0
S t a d t I I n t e r n / / A d v e r t o r i a l<br />
K R E F E L D<br />
FA S H I O N WO R L D<br />
PRÄSENTIERT MODE- UND<br />
LIFESTYLETRENDS<br />
Im vergangenen Jahr fiel in Krefeld der Startschuss<br />
für ein brandneues Event-Konzept. Nach 20 erfolgreichen<br />
Jahren löste die „Krefeld Fashionworld” die<br />
„Größte Straßenmodenschau der Welt” ab. Kern des<br />
neuen Veranstaltungsformats sind exklusive Themenwelten,<br />
in denen internationale Trends aufgegriffen<br />
werden. Im Rahmen eines stimmigen Gesamtkonzepts<br />
aus Mode, Dekor und Gastronomie präsentieren<br />
der Krefelder Einzelhandel und bekannte Modelabels<br />
rund 100 renommierte Mode- und Lifestylemarken<br />
wie Marc Cain, Marc o’Polo, Bogner und<br />
Gerry Weber. Nach ihrer gelungenen Premiere wird<br />
die Krefeld Fashionworld am 14. und 15. September<br />
zum zweiten Mal stattfinden. Das abwechslungsreiche<br />
Show-Programm an zentralen Plätzen der Innenstadt<br />
läuft durchgängig in der Zeit von 13.00 bis<br />
19.30 Uhr.<br />
Am Samstagabend verwandeln sich die Themenwelten<br />
im Anschluss in Party-Locations. „Mit der Krefeld<br />
Fashionworld haben wir es gewagt, der Präsentation<br />
von Mode und Lifestyle in der Stadt ein völlig neues<br />
Gesicht zu geben. Dafür wurden wir an den Veranstaltungstagen<br />
mit einem großen Zuschauerandrang<br />
und vielen positiven Reaktionen belohnt. An den Erfolg<br />
der ersten Ausgabe werden wir in diesem Jahr<br />
gemeinsam mit unseren Partnern aus dem regionalen<br />
Einzelhandel gerne anknüpfen“, so Ulrich Cloos,<br />
Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung<br />
der Stadt Krefeld. Nachdem die Organisation 2012<br />
in der Hand einer externen Agentur lag, setzt die<br />
Stadt dieses Mal wieder auf das bewährte Konzept<br />
der vergangenen Jahre. Krefelder Unternehmen wie<br />
Greve Moden, Intersport Borgmann, Galeria Kaufhof<br />
oder auch die Westdeutsche Zeitung stehen Pate für<br />
je eine der Themenwelten und unterstützen das<br />
Stadtmarketing bei der Realisierung der Fashionworld.<br />
Mit durchschnittlich 500.000 Besuchern bietet die<br />
Krefeld Fashionworld Unternehmen eine interessante<br />
Präsentationsplattform. Informationen sind ab sofort<br />
auf der neu gestalteten Website der Krefeld Fashionworld<br />
unter www.krefeldfashionworld.de abrufbar.<br />
Die Ansprechpartner vom Stadtmarketing Krefeld<br />
stehen für individuelle Beratung zur Verfügung. //red<br />
Haarstruktur Krefeld<br />
Forstwaldstr. 86<br />
47804 Krefeld<br />
Tel.: 02151 / 720332<br />
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K R - O N E / / 2 1
S t a d t I I n t e r n / /<br />
H A N S E A N U M<br />
K R E F E L D –<br />
Z I M M E R M I T A U S S I C H T<br />
Die <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Leser wissen mittlerweile, dass wir uns über einen<br />
der schönsten Arbeitsplätze in ganz Krefeld freuen dürfen. Unsere<br />
Redaktion befindet sich hoch über den Dächern von Krefeld im<br />
Behnisch-Haus. Als Stadtmagazin blicken wir jedoch von Berufs<br />
wegen immer wieder über die eigene Dachterrasse hinaus, um<br />
Monat für Monat selbst überrascht zu werden. Und um diese<br />
Überraschungen zu teilen. Diesmal haben wir auf unseren Entdeckungstouren<br />
einen Dachpark gefunden. <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> auf Hausbesuch<br />
im Hanseanum Krefeld.<br />
Diese grüne Oase befindet sich auf dem Dach des Hansazentrums<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
Clever gemacht: Zum Juwel der Seniorenresidenz Hanseanum gelangt der Besucher<br />
durch einen unscheinbaren Eingang im Hansazentrum. Ähnlich wie in einer Fliegenlichtfalle<br />
ist der Ausgang zur Freiheit da, wo es am Dunkelsten ist. In der zweiten<br />
Etage angekommen sind wir erstmal erstaunt – ein großzügiges Parkareal über den<br />
Dächern von Krefelds Südbezirk tut sich vor uns auf. Begrünt mit Bäumen und Blumenbeeten,<br />
dazwischen immer wieder Sitzecken, Sonnenschirme, ein Grill. Sogar<br />
einen kleinen Teich mit Goldfischen gibt es hier. Ruhig ist es. Kein Gedanke mehr<br />
an das Einkaufzentrum im Untergeschoss oder den nahegelegenen Hauptbahnhof.<br />
Ein älterer Herr zupft selbstvergessen trockene Blätter aus einem ansonsten blühenden<br />
Strauch. Erst als Residenzleiter Kristof Klitza zu uns stößt, unterbricht er<br />
seine Tätigkeit und bestätigt uns, welch wunderbares Wetter zum Gärtnern heute<br />
sei. Kristof Klitza führt uns herum. Auf unserem Weg über die 5.000 Quadratmeter<br />
große Dachparkanlage begegnen uns vereinzelt spazierende Bewohner dieses<br />
Hotels für Senioren. So nennt der 56-jährige Residenzleiter sein Refugium gerne.<br />
„Hier können unsere Bewohner die Koffer abstellen und auf Weltreise gehen. Um<br />
den Rest kümmern wir uns“, erzählt er, selbst sichtlich begeistert von seiner Wirkungsstätte.<br />
Überhaupt macht er eher den Eindruck eines weltgewandten Hoteliers,<br />
denn den eines Senioreneinrichtungsvorstehers. Ein paar freundlich Worte hier, ein<br />
Geburtstagshändedruck für einen älteren Jubilaren da. Herzlich und souverän präsentiert<br />
sich der gelernte Krankenpfleger und diplomierte Gesundheitsökonom. Sein<br />
Handwerk hat er von der Pike auf gelernt. „Das ist gut. So kann ich überall mitreden“,<br />
scherzt er. Mit Menschen kann er gut. Lachend erzählt er von einer 90-jährigen<br />
Dame, die sich gar in ihn verliebt hatte: „Sie hat jetzt einen netten Herren unter<br />
unseren Bewohnern kennengelernt. Ich bin schließlich ein verheirateter Mann.“<br />
Sprichts und zwinkert mir zu.<br />
Kristof Klitza bringt seit fünf Jahren frischen Wind in die Seniorenresidenz<br />
Vor fünf Jahren ist der gut gelaunte Residenzleiter angetreten, mit seiner Handschrift<br />
das Seniorenhotel in Trägerschaft des gemeinnützigen Caritas-Verbands zu prägen.<br />
Auf einem Bild über seinem Schreibtisch hängt das passende Motto: „Think outside<br />
the box!“ Und das tut er. Als erste Amtshandlung hat er das Restaurant öffentlich<br />
zugänglich gemacht. Heute gibt es eine ansprechende Menü-Karte, ein frisches<br />
Salatbuffet und eine Weinauswahl in freundlichem Ambiente. Von Altersheimaufenthaltsraum<br />
keine Spur. Regelmäßige Sonderveranstaltungen wie Konzerte und<br />
Vorträge runden das Angebot ab. Stolz berichtet er von Firmen, die nur hier ihre<br />
Tagungen abhalten möchten. Wegen des guten Services. Und des Dachparks natürlich.<br />
Für die Bewohner der 135 Wohnungen organisiert er mit seinem Team Kinoabende,<br />
Konzerte sowie ein umfangreiches Sportprogramm. Sein jüngster Streich<br />
K R - O N E / / 2 2
S t a d t I I n t e r n / /<br />
„HIER KÖNNEN UNSERE BEWOHNER DIE<br />
KOFFER ABSTELLEN UND AUF WELTREISE<br />
GEHEN. UM DEN REST KÜMMERN WIR UNS.“<br />
Das eigens eingerichtete Atelier wartet derzeit auf neue Kunststipeniaten der Freien Rhein/Ruhr Kunstakademie<br />
ist eine Kooperation mit der Freien Rhein/Ruhr Kunstakademie. Eine der Wohnungen<br />
im Hansanum wurde zum Atelier für Kunststudenten umfunktioniert.<br />
Nach einer erfolgreichen Ausstellung wartet es derzeit auf seine Belebung<br />
durch neue Künstler.<br />
So viel steht fest: Unter der Leitung von Kristof Klitza ist immer Leben im<br />
Haus. So, wie es sich so mancher einsame Bewohner eines Altenheims vielleicht<br />
wünscht. In den an den Dachpark angrenzenden Wohnungen leben zur<br />
Zeit rund 130 Bewohner. Appartements gibt es ab 40 qm mit Balkon oder<br />
eigener Terrasse. „Selbstverständlich ist es auch eine Frage der Finanzierung,<br />
hier zu wohnen“, räumt Kristof Klitza ein. „Dafür übernehmen wir hier alle Tätigkeiten,<br />
die den Alltag sonst so lästig und beschwerlich machen – vom Blumen<br />
gießen bis zur 24 Stunden Bereitschaft unseres Pflegepersonals.“ Der Komfort<br />
eines Luxushotels gepaart mit der Sicherheit einer Pflegeeinrichtung. Selbst<br />
der berühmteste Hotelbewohner Deutschlands hätte hier nichts zu beanstanden.<br />
Beim Hinweis auf Udo Lindenberg lacht Herr Klitza wieder sein fröhliches<br />
Lachen. Den könne er auch einmal einladen. Eine Gute Idee sei das. Vielleicht<br />
ein Konzert? Eine Ausstellung der Likörbilder? Wir werden sehen, was der<br />
umtriebige Gesundheitsökonom aus diesem Einfall macht. Die Bewohner würden<br />
sich bestimmt über den Besuch eines Gleichgesinnten freuen. Der Jüngste<br />
ist, vermutlich sehr zur Freude der Damenwelt, 50 Jahre alt, die Älteste ist<br />
gerade ins 104. Lebensjahr gestartet. Die Warteliste der Wohnungsinteressenten<br />
ist lang. Und freiwillig zieht aus dieser Oase niemand mehr aus. Bleibt<br />
uns also vorerst nur eine Mittagspause im Dachpark. Bald bestimmt auch mit<br />
Udo Lindenberg. //rp<br />
K R - O N E / / 2 3
C a m p u s K r e f e l d / /<br />
P E R S P E K T I V E N E I N E R<br />
S TA D T I KO N E<br />
Im Jahr 2006 vollzog der Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein<br />
einen Ortswechsel von historischer Bedeutung. Das Gebäude der ehemaligen<br />
Werkkunstschule im Zentrum Krefelds wurde für immer verlassen,<br />
der Standort am Frankenring 20 wurde zur neuen Adresse für die traditionsreiche<br />
Krefelder Designausbildung. Es dauerte einige Jahre, bis der<br />
neue Standort angenommen wurde und noch immer trauert man über die<br />
fehlende Nähe zur Innenstadt.<br />
Seitdem es keine Studierenden mehr gibt, denen die Adresse Petersstraße<br />
noch etwas sagt, identifizieren sich die Designer zunehmend mit ihrem<br />
Standort am Rande der Südstadt. Nicht nur die Räumlichkeiten und Ausstattung<br />
der Werkstätten in der Shedhalle sind am Frankenring bemerkenswert.<br />
Die ganze Campusatmosphäre, die von einem grünen Innenhof<br />
geprägt wird, lädt, wie vom Architekten Bernhard Pfau geplant, dazu ein,<br />
Feste zu feiern.<br />
Die Besonderheit der Hochschularchitektur von Bernhard Pfau (1902-<br />
1989) wird nun mit einer Ausstellung gewürdigt. Der außergewöhnliche<br />
Bau der ehemaligen Textilingenieurschule (TIS) in Krefeld wird in einer Art<br />
Spurensicherung vorgestellt. Die Schönheit des Gebäudes, aber auch dessen<br />
Brüche und Sanierungsbedürftigkeit sichtbar zu machen, ist das Ziel<br />
einer Ausstellung. In der Ausstellung wird vermittelt, welche Strahlkraft das<br />
Gebäude nach seiner Erstellung hatte, wie es in den öffentlichen Stadtraum<br />
hineinwirkte und zu einer Stadtikone der Krefelder Baukultur werden<br />
konnte. In Kooperation mit der Architekturhistorikerin Christiane Lange entwickelt<br />
das Team von designkrefeld einen Zugang zur Qualität des Gebäudes.<br />
Bei näherer Betrachtung wird nachvollziehbar, weshalb es unter Denkmalschutz<br />
gestellt wurde und demnächst in diesem Sinne weiter saniert<br />
werden soll. designkrefeld kann stolz darauf sein, an dieser Adresse beheimatet<br />
zu sein. //red<br />
Ausstellung: Vision und Perspektive. Krefelder Baukultur von Bernhard<br />
Pfau. Vernissage: 14.07.13, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Frankenring<br />
20. Ausstellungszeitraum: 17.07. bis 09.08.13, Montags bis Freitags von<br />
8 bis 19 Uhr<br />
Grotenburgstraße 105 | 47800 Krefeld | Telefon 02151 325 45 54<br />
Mo - Fr 9.00 - 13.00, Mi - Fr 15.00 - 18.00, Sa 10.00 - 13.00 Uhr<br />
K R - O N E / / 2 4
F O R U M C O N T E M P O R A R Y A R T ( F / C / A )<br />
# 3 P R O J E C T E X O D U S - " A N E Y E F O R A N E Y E "<br />
K u n s t I K u l t u r / /<br />
Im Juni veranstaltet der in Krefeld ansässige Kunstverein Raumordnung e.V. zum dritten Mal das<br />
internationale "forum contemporary art" (f/c/a) im Kulturzentrum Südbahnhof. Zum Thema „an<br />
eye for an eye“ (Auge um Auge) im Rahmen des project eXodus schaffen und präsentieren Künstler<br />
aus Lettland, Israel und Deutschland Werke vor Ort. Im Symposium wird das Thema mit geladenen<br />
Referenten aus Lettland und Deutschland öffentlich reflektiert und diskutiert, Schülerinnen uns<br />
Schüler aus Krefeld, Duisburg und Mülheim/Ruhr haben in 3-tägigen Kunstworkshops Gelegenheit<br />
können sich theoretisch und praktisch mit den professionellen<br />
Künstlern damit beschäftigen. Sammler und Interessierte haben<br />
erstmals die Möglichkeit, Originale der Künstler über den Kunstverein<br />
käuflich zu erwerben. Gefördert wird das f/c/a in diesem<br />
Jahr durch die Sparkassen Kulturstiftung Krefeld und Aktuelles<br />
Forum NRW. //te<br />
Sabine Kreuer in "the forces behind",<br />
Maike Gräf, "hell" (Skulptur) aus f/c/a 2011<br />
Mo 24.06.13, 11 Uhr – Sa. 29.06.13, 21 Uhr, Schüler -<br />
workshop: Di. 25.06. – Do. 27.06.<strong>2013</strong>, 11–16 Uhr,<br />
Symposium: Fr. 28.06.13, 11–13 Uhr,<br />
Präsentation: Sa. 29.06.13<br />
D E R M E N S C H E N F E I N D<br />
K O M Ö D I E I N F Ü N F A K T E N V O N M O L I È R E<br />
{ 1 6 2 2 – 1 6 7 3 }<br />
Molière war einer der bedeutendsten Theaterschaffenden seiner Zeit, der die<br />
Möglichkeiten der Komödie durch die genaue Beobachtung menschlicher Schwächen<br />
und politischer Unstimmigkeiten bis aufs Äußerste ausreizte. In „Der Menschenfeind“<br />
bezieht er Stellung zu zeitlosen moralischen Problemen wie Heuchelei,<br />
Vetternwirtschaft und der Abhängigkeit der Rechtsprechung von Status, Finanzkraft<br />
und guten Anwälten. Der idealistische Alceste geht ohne Rücksicht auf Verluste<br />
gegen Verlogenheit und falsche Höfichkeit vor und verweigert sich gesellschaftlich<br />
geforderten Verhaltensnormen. Seine Kritik an Rechtssystem und Mitmenschen<br />
macht ihn bewundernswert, doch hat seine Kompromisslosigkeit selbstzerstörerische<br />
und tragische Folgen: Er kann dem Anpassungsdruck der Gesellschaft<br />
nicht länger standhalten und beschließt, allein aufs Land zu ziehen. Denn: Célimène<br />
kann sich ein Leben mit ihm in der Abgeschiedenheit nicht vorstellen. //red<br />
Premiere Sa 15.06.13, 20 Uhr, Stadttheater Krefeld, Weitere Termine 19.,<br />
25. & 30.06., 05., 07., 12. & 26.07.13<br />
Q U A R T I E R F Ü R V I E R<br />
Seit über 20 Jahren bestehen „Die Herbstzeitmimen“, das besondere Krefelder Ensemble für<br />
Menschen ab 55 Jahren. Nun kommen sie mit ihrer aktuelle Komödie „Quartier für Vier“ auf die<br />
Werkbühne. Eine ältere, wohlsituierte Dame sucht darin für ihr viel zu großes Haus drei Mitbewohner,<br />
die ihr Gesellschaft leisten und vor allem die lästigen Hausarbeiten abnehmen sollen. Es finden<br />
sich auch schnell Interessentinnen, aber das Zusammenleben wird kein Zuckerschlecken, weil<br />
sich die Hausbesitzerin nie an Absprachen hält und nur Aufgaben delegiert. Dies führt zu ordentlich<br />
Zoff, aber am Ende folgt doch ein Happy-End, wenn auch anderes, als die Protagonisten es<br />
sich vorgestellt haben. //te<br />
So 09.06.13, 16 Uhr, Werkbühne, AK 8 Euro, erm. 4 Euro<br />
K A R A M B O L A G E<br />
Wie nah Humor und Entsetzen beieinander liegen können, lotet das<br />
<strong>KR</strong>ESCH lehrerInnen theater in seiner neuen Produktion aus. Ein Kreuzfahrtschiff<br />
kollidiert mit einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer, zwei Welten<br />
prallen aufeinander. Ein großes Schiff mit einem Reiseensemble gepflegter<br />
Eitelkeiten auf hohem Niveau trifft auf ein seeuntüchtiges Boot, voller<br />
waghalsiger Flüchtlinge mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Eine<br />
Fiktion, nicht weit weg von einer möglichen Wirklichkeit – es darf gelacht<br />
werden, es wird geschockt werden. Text und Spielleitung Helmut Wenderoth.<br />
//te, red<br />
Premiere: Fr 07.06.13, 10 Uhr & Sa 08.06.13, 19 Uhr, Studiobühne<br />
II, Altersempfehlung: 14+, www.kresch.de<br />
K R - O N E / / 2 5
K u n s t I K u l t u r / /<br />
WA H R E M U S I K<br />
U N D G E L O G E N E S C H R I F T. . .<br />
Martin Engelien, der Tausendsassa der Go Music-Reihe, ist zu Gast bei<br />
Lott ens Schwaade. Der Wahl-Krefelder schart seit Jahrzehnten geniale<br />
Größen des internationalen Rock- und Pop-Business um sich und gibt hervorragende<br />
intime Konzerte. Zweiter Gast ist Herbert Genzmer, Professor<br />
an der Universität von Austin (Texas). Der Krefelder schrieb neben seinen<br />
wissenschaftlichen Arbeiten eine Reihe von Romanen, die sich häufig um<br />
Lug und Betrug drehen. Mehrere seiner Werke sind auch ausgezeichnet,<br />
unter anderem mit dem Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld.<br />
Musik kommt natürlich von der Bass-Legende Martin Engelien, der zur<br />
melodischen Verstärkung den lokalen Gitarrengott Dennis Hormes mitbringen<br />
wird. Ehrlicher Rock ist also angesagt. //te<br />
R Ü D I G E R H Ö F K E N<br />
S C H L U S S M I T D U R S T I G<br />
Er hat sich für einige Wochen im stillen Kämmerlein eingeschlossen – nun steht<br />
sein neues Programm. Rüdiger Höfken widmet es der Trinkkultur & Kulttrinkern<br />
mit trockenem Humor aus feuchter Kehle. Freut euch auf Kabarett, das »flüssig«<br />
über die Bühne geht. //te<br />
Premiere Fr 14.06.13, podio Theater, weitere Termine: 28. & 29.06.13,<br />
www.theaterohnenamen.de<br />
Mo 10.06.13, 18 Uhr, Mikado, Eintritt 5 Euro, Karten:<br />
Tel. 02151.7599176<br />
H E I M AT K U N D E M I T D I R K B R A L L<br />
L I E B E V O L L E G E B OT E F Ü R<br />
E I N E R F Ü L LT E S L E B E N<br />
Am Rand von Krefeld wohnt die Journalistin Angela Krumpen. Sie moderiert die<br />
wunderbare Sendung „Menschen“ im domradio, veröffentlicht Bücher über spannende<br />
Persönlichkeiten und tourt mit Veranstaltungen durchs Land. Eine für sie<br />
ganz wichtige Person ist Schwester Karolina, die aus Bayern kommt und nach ihrem<br />
Abitur 1964 den Steyler Missionsschwestern nahe Venlo beigetreten ist. Doch dabei<br />
blieb es nicht. Sie wollte mehr und ließ sich in die weite Welt entsenden.<br />
Über diesen Schritt hat Angela Krumpen zwei Bücher geschrieben. 2006 erschien<br />
das erste mit dem Titel „Das Geheimnis ist immer die Liebe“. In diesem Frühjahr ist<br />
ein weiterer Band herausgekommen. Diesmal mit einer Mischung aus erlebten<br />
Geschichten, Gedanken und Inspirationen für das eigene Leben. In „Liebevolle<br />
Gebote für ein erfülltes Leben“ taucht der Leser in eine Welt ein, die die eigene<br />
nicht lässt, wie sie ist.<br />
Franz Meurer, bekannter Pfarrer in einem sozialen Brennpunkt in Köln, beschreibt<br />
in einem Vorwort Karoline Mayers Leben so: „1968, auf dem Höhepunkt der Studentenbewegung,<br />
hat Schwester Karoline weder demonstriert noch rebelliert,<br />
sondern sich in Gehorsam geübt: Sie hatte ihrem Orden den Herzenswunsch vorgetragen,<br />
als Ärztin in China oder Indien mit den Armen zu leben, doch sie wurde<br />
zur reichen Oberschicht im katholischen Chile geschickt. Schnell wurde sie der Not<br />
gewahr, die es auch dort in der Hauptstadt Santiago gab. Und sie handelte: Gegen<br />
viele Widerstände zog sie aus dem reichen Kloster aus – und in eine klitzekleine<br />
Hütte im Armenviertel ein. Sie gründete Suppenküchen und Kindergärten. Oft<br />
bekam sie hohen Besuch, beispielsweise von Präsident Allende. Ihrem Orden blieb<br />
Foto: © Markus Bollen<br />
sie ein Dorn im Auge. Schließlich wurde sie von Ordensoberen wegen ihrer Unterstützung<br />
für die Armen aus Chile abberufen. Schwester Karolina war in Deutschland,<br />
als sich das Militär unter General Pinochet 1973 an die Macht putschte. Sie wollte<br />
unbedingt zurück und bei den Menschen dort sein. So verließ sie den Orden und<br />
flog, jetzt völlig auf sich gestellt, zurück ins Armenviertel. Dort erlebte sie die Schrecken<br />
der Diktatur, versteckte Menschen und half, Verfolgte ins Ausland zu schleusen.“<br />
Auch wenn ihr Leben voller Schicksalsschläge, Niederlagen und Verluste ist, lässt<br />
sie ihre Hoffnung nicht fallen. Und so ist nach der Militärdiktatur ein riesiges Sozialwerk<br />
entstanden.<br />
Aber nicht Größe ist es, die berührt, sondern die Geschichten der Einzelnen. Von<br />
einem Geheimdienstler, der plötzlich in der Not hilft. Von Nelson, dem Edelsteinarbeiter,<br />
der sich ein paar Waisenkindern annimmt. Von Alfredo, der endlich verzeihen<br />
kann. Oder Miriam, die Geld für einen Kranken sammelt. Sie sind so existentiell<br />
erzählt, dass sie die Augen öffnen für das, was wichtig ist. Die eigene Familie, die<br />
Nachbarn, die Stadt. In Krefeld plant der Kinderschutzbund ein neues Haus. Da<br />
liegt es nah, dafür zu spenden und sich einzusetzen.<br />
//db<br />
Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber des FROH! Magazins und Leiter des Kirschkamperhofs<br />
in Krefeld.<br />
K R - O N E / / 2 6
K u n s t I K u l t u r / /<br />
K A B A R E T T- B Ü H N E<br />
Rückblicke und Heldentaten – so<br />
könnte man das neue Kabarettprogramm<br />
der KuFa überschreiben. Am<br />
22.09. kramt Konrad Beikircher in<br />
35 Jahren Bühnenpräsenz und erinnert<br />
an Klassiker, wie die rheinischen<br />
Wortprogrammen, sein Liederarchiv,<br />
seine Radiosendungen und zeigt<br />
Unveröffentlichtes: Ein Abend von<br />
gestern bis heute. „Helden gesucht“<br />
heißt es am 13.10. beim Springmaus<br />
Ensemble, das nach echten Typen<br />
mit Charakter, Herz und Leidenschaft<br />
sucht. Georg Schramm schlüpft am<br />
03.11. in seine Paradefigur Lothar<br />
Dombrowski. In „Meister Yodas Ende - Über die Zweckentfremdung der Demenz“ will<br />
der renitente Rentner politisch etwas bewegen im Kampf Arm gegen Reich – und bricht<br />
deswegen aus dem Altenheim aus. Nie war Zorn so komisch wie bei Schramm. (Der<br />
Kabarettist beendet zum Jahresende seine Bühnenkarriere.). Am 01.12. serviert Anny<br />
Hartmann ihren Rückblick auf das an Höhepunkten reiche Jahr <strong>2013</strong>. //te<br />
Das Kombiticket ist ab sofort für 65 Euro in der Kulturfabrik Krefeld e.V. und bei<br />
Ticket Sachs erhältlich. Einzeltickets wird es erst ab dem 03.09. geben.<br />
B U D E N Z A U B E R –<br />
E R S T E S F I G U R E N T H E AT E R F E S T I VA L<br />
F Ü R E R WA C H S E N E<br />
Was vor vier Jahren von den Organisatoren des Kulturbüros als Gastspielreihe ausschließlich<br />
für Erwachsene gedacht war, entpuppte sich auch 2011 als Erfolg und wird<br />
anno <strong>2013</strong> nun zu einem Festival mit acht Vorstellungen und einem Fachvortrag ausgebaut.<br />
Im zweijährigen Wechsel mit dem Bandoneon-Festival hat der Budenzauber<br />
einen festen Platz im Kulturkalender Krefelds erhalten und schmückt die lange und<br />
erfolgreiche Tradition des Puppenspiels in Krefeld neben den Puppentheatertagen, den<br />
„Krieewelsche Pappköpp“ und dem Hülser Theater Blaues Haus. Die beiden Organisatorinnen<br />
Simone Liebetrau und Anke Zwering haben ein abwechslungsreiches Programm<br />
zusammengestellt. Unter anderem spielen Ensembles aus Berlin, Köln und<br />
Lübeck in der Fabrik Heeder, im Theater Blaues Haus sowie dem Theater am Marienplatz.<br />
Nach der offiziellen Eröffnung in der Fabrik Heeder am Samstag, 8. Juni, spielt<br />
das Theater Salz und Pfeffer das Stück „Die Mausefalle“. Nach allen Vorführungen<br />
können Zuschauer sich mit den Puppenspielern über die Stücke und ihre Arbeit unterhalten.<br />
Teil des Festivals ist auch ein Vortrag von Markus Dorner, Leiter des Museums<br />
für Puppentheater in Bad Kreuznach (13.06.13, 20 Uhr in der Fabrik Heeder). VVK<br />
und Reservierung im Kulturbüro der Stadt Krefeld, Friedrich-Ebert-Straße 42, Tel. 02151<br />
583611. Der Eintrittspreis je Vorstellung beträgt 14 Euro, ermäßigt 7,50 Euro. //te<br />
reden<br />
krefelder<br />
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krefelder reden<br />
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… über Meinungsmache<br />
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/<br />
///////////<br />
Die einmalige Vortragsreihe ragsreihe<br />
krefelder elder reden des Fachbereichs<br />
Marketing und Stadtentwicklung der Stadt Krefeld eld und des Gemeinschaftstheaters,<br />
bei der Bürger über die lokalen Themen sprechen, die<br />
sie bewegen, geht in die nächste Runde: Unter dem Motto<br />
krefelder<br />
elder<br />
reden … über<br />
Meinungsmache e<br />
stellen wir diesmal zwei Gäste vor, die<br />
das Stadtleben täglich beobachten und mit prägen, indem sie darüber<br />
in der jeweiligen Lokalausgabe abe ihrer Tageszeitung berichten – mal kri-<br />
tisch, mal anerkennend, mal<br />
amüsiert! Dagmar Groß, Redaktionsleiterin<br />
der<br />
Westdeutschen schen Zeitung Krefeld, eld, und Dr. Jens Voß, Redaktionsleiter<br />
der<br />
Rheinischen Post Krefeld, eld, machen öffentlich, fe<br />
was in Krefeld eld<br />
geschieht und geben der Stadt damit ein mediales Gesicht.<br />
/////////// Daneben ist auch Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg eng<br />
mit der Stadt verbunden: Als<br />
Präsident der Hochschule Niederrhein<br />
bekommt er vor allem mit, was junge Menschen von ihrer Heimat<br />
erhoffen fe<br />
en und erwarten.<br />
/////////// In krefelder elder reden … über Meinungsmache e<br />
berichten die drei<br />
nun von ihrer Arbeit und ihrem Anspruch, den sie an sich ebenso enso wie<br />
an die Stadt stellen, und erzählen, welche Herausforderungen Krefeld<br />
eld<br />
ihrer Meinung nach in Zukunft unft meistern muss, aber auch, was sie<br />
persönlich an dieser Stadt t so<br />
fasziniert.<br />
Mit:<br />
Dagmar Groß<br />
Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg<br />
Dr. Jens Voß<br />
MONTAG, 10. JUNI <strong>2013</strong>, 19.30 UHR<br />
Theater er Krefeld, eld, Glasfoyer<br />
EINTRITT:<br />
3,50 EURO<br />
KARTEN UNTER:<br />
02151/805-125<br />
5<br />
(oder an der Abendkasse)<br />
Gefördert vom:<br />
krefelder elder reden<br />
ist eine Kooperation des Stadtmarketings Krefeld, eld, der<br />
Hochschule<br />
Niederrhein und des Theaters Krefeld eld und Mönchengladbach.<br />
Sa 08. bis Fr 28.06.13, Programmheft auch unter<br />
www.krefeld.de/kulturbüro. Gedruckte Programmhefte<br />
liegen in den städtischen Instituten und Einrichtungen aus.<br />
K R - O N E / / 2 7
K u l i n a r i s c h / /<br />
G A S T R O - T I P P :<br />
C H O P E L I N<br />
Direkt am Uerdinger Rheinufer gelegen und im Gebäude des altehrwürdigen Casinos beheimatet, wirbt das „Chopelin“ damit, der „Frische<br />
Franzose“ zu sein. Tatsächlich bietet das Restaurant neben qualitativ hochwertigen, vergleichsweise hochpreisigen Menüs auch einen<br />
Bistrobereich mit Basisgerichten und Mittagstisch an. <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> blickt hinter die Kulissen des Familienbetriebs, den der Sohn und Betriebsleiter<br />
Bastien Chopelin gemeinsam mit seinem Vater Yves, einem ehemaligen Sternekoch, führt.<br />
Im Juli sind es 50 Jahre, die Yves Chopelin hinter dem Herd verbracht<br />
hat. Der 63-jährige Franzose griff bereits im zarten Alter von 13 Jahren<br />
erstmals zum Kochlöffel und durchlief seitdem gleich mehrere „Ausbildungen“,<br />
wie er es nennt. Die eigentliche Lehre begann er als kleiner Bub in<br />
Le Mans, das vor allem für seine 24-stündigen Autorennen bekannt ist.<br />
„Das ist aber schon alles. Während der Lehre musste ich viel arbeiten,<br />
habe aber kaum etwas von meinem heutigen Handwerk gelernt“, erzählt<br />
Yves Chopelin. Sobald er das Abschlusszertifikat in den Händen hielt,<br />
packte er seine sieben Sachen und ist aus der Provinz nach Paris gezogen,<br />
um dort in einem Fischrestaurant zu arbeiten. „Das würde ich rückblickend<br />
als meine eigentliche Lehre bezeichnen. Ich lernte, wie unterschiedlich die<br />
vielen verschiedenen Fischsorten behandelt werden müssen. Fisch ist<br />
neben Wild das Produkt, aus dem ich als Koch geschmacklich am meisten<br />
rausholen kann.“ Vielleicht lag ihm auch einfach das urbane Flair der Weltmetropole<br />
Paris mehr als das einer Provinz. Jedenfalls empfahl sich Yves<br />
Chopelin schnell für mehr, ergatterte in der französischen Hauptstadt seine<br />
erste Stelle als Küchenchef. Doch sein größter Traum blieb es, eines Tages<br />
in Deutschland zu kochen. Während seines Wehrdienstes war er ein Jahr<br />
lang in Tübingen stationiert und hat dort die hiesige Umgebung und die<br />
deutschen Werte schätzen gelernt. „Danach war für mich klar: Hier will<br />
ich später einmal leben und arbeiten.“ Tatsächlich bekam er von einem<br />
Bekannten einen Job angeboten, als Küchenchef im bekannten Kaiserwerther<br />
Edelrestaurant „Schiffchen“, wo er gemeinsam mit einem Partner<br />
den in der Gastrowelt heiß begehrten „Michelin-Stern“ für exzellente Küche<br />
ergattern konnte. Doch es kam zum Zerwürfnis, auf die ebenfalls hoch<br />
angesehene Station „Korff“ folgte für den 63-Jährigen das Uerdinger<br />
Casino, wo er seit zwölf Jahren seine Gäste bewirtet.<br />
Die Führung des Restaurants mit Blick auf den Rhein hat er mittlerweile<br />
K R - O N E / / 2 8
K u l i n a r i s c h / /<br />
Gefülltes Schollenfilet mit Spargel risotto, Spanferkelfilet mit roter Zwiebelmarmelade<br />
und geschmorte Rinder schulter mit Kartoffel-Kräuter-Püree<br />
Tagliatelle mit Bärlauch<br />
Fotos: Dennis Zimmer<br />
Chopelin, Casinogasse 1,<br />
47829 Krefeld, www.chopelin.de<br />
„DER JOB MUSS EINEM LIEGEN, SONST<br />
KANNST DU DAS KOMPLETT VERGESSEN.“<br />
in die Hände seines 33-jährigen Sohnes Bastien Chopelin gelegt, der<br />
maßgeblich auf den Umbau der Räumlichkeiten hinwirkte. Der große<br />
Gastraum im Erdgeschoss ist seitdem durch riesig hohe, aber dezente<br />
Raumtrenner aus Glas in zwei Bereiche unterteilt: zum einen die Bistroecke<br />
mit ihrer dezent unauffälligen Tischdekoration und Stühlen ohne<br />
Armlehne, in der vermeintlich einfach gehaltene Gerichte ohne viel schmückendes<br />
Beiwerk serviert werden: Tagliatelle mit Bärlauch, Frühlingssalat<br />
oder Kalbsschnitzel. In der Mittagszeit steht auch ein Menü mit Suppe,<br />
Hauptgang und einem Glas Wein oder Espresso für 16,50 Euro auf der<br />
Karte. „Gerade im Bistrobereich wollen wir den Gästen eine entspannte<br />
Atmosphäre bieten und nicht zu hohe Preise verlangen“, meint Bastien<br />
Chopelin. Die Bärlauch-Pasta besteht den Geschmackstest unseres<br />
Fotografen, der nach eigener Aussage sonst mit „fine cooking“, also<br />
Küche mit gehobenem Anspruch, eher wenige Berührungspunkte hat.<br />
Schicker als im Bistro geht es im Restaurantbereich zu, der gut zwei<br />
Drittel der Fläche einnimmt. Auf den runden Tischen liegen bis auf den<br />
Boden reichende, weiße Tischdecken; die Holzstühle mit ihren dezent<br />
grünen Stoffbetten und den breiten Armlehnen sind Teil der noblen Inszenierung.<br />
Zur Begrüßung befragt Geschäftsführer und Chefkellner Bastien<br />
Chopelin die Gäste nach ihren Wünschen für den Aperitif und empfiehlt<br />
im Sommer oft den Sekt mit eingelegten Erdbeeren. Der wird dann auf<br />
einem dieser historischen Spirituosen-Wägelchen serviert, wie es sie<br />
eben nur in Filmen oder guten Restaurants gibt. Die Karte ist mit zwei<br />
Fisch- und fünf Fleischgerichten sehr klein gehalten, hinzu kommen<br />
Tagesempfehlungen und ein Menü ab 44 Euro. „Wir wechseln die<br />
Gerichte auf unserer Bistro- und Restaurantkarte alle sechs Wochen.<br />
Einerseits sorgt das für Abwechslung bei unseren Stammgästen. Andererseits<br />
führt das auch dazu, dass wir in der Küche nie in einen Trott<br />
verfallen und nachlässig werden“, erzählt Chefkoch Yves Chopelin. Zudem<br />
bietet er immer Mittwochsabends im Bistro ein sogenanntes Amuse-<br />
Bocue-Menü an: das ist ein 3-Gänge-Menü mit je drei kleinen Probierportionen.<br />
Die drei kleinen Hauptgerichte, für die wir uns entscheiden,<br />
lesen sich dann durchaus exquisit: gefülltes Schollenfilet mit Spargel -<br />
risotto, Spanferkelfilet mit roter Zwiebelmarmelade und geschmorte<br />
Rinder schulter mit Kartoffel-Kräuter-Püree. Die Mischung zergeht leicht<br />
auf der Zunge, jedes Gericht ist auf den Punkt genau gegart und gewürzt<br />
– doch wer mit großem Appetit in den Abend geht, der wird nach dem<br />
Probiermenü noch einmal nachbestellen müssen. „Wir wollen den Gästen<br />
die Möglichkeit bieten, uns über solche Aktionen kennenzulernen. Das<br />
Casino, so schön es mit der Lage direkt am Rhein und seiner Dachterrasse<br />
sein mag, ist zugleich auch eine Bürde“, gesteht Bastien Chopelin.<br />
Das Casino als großer, verschlossener Bau kombiniert mit dem Ruf des<br />
Restaurants, zu teuer zu sein, hält viele potenzielle Gäste davon ab, überhaupt<br />
ein erstes Mal dort zu essen. Um dieses Image zu lockern, veranstaltet<br />
der Familienbetrieb Ende Juni sein jährliches Sommerfest mit<br />
Show-Cooking, Liveband und vielem mehr sowie wiederkehrende Frankreich-<br />
und Weintage. Frankreich wegen der Herkunft und Wein aufgrund<br />
der mit 200 verschieden Tropfen überaus umfangreichen Karte. „Die<br />
meisten Weine kommen aus Deutschland und Frankreich. Wir beraten<br />
gerne. Und es ist auch in jeder Preisklasse etwas dabei“, versichert der<br />
Juniorchef. //mh<br />
K R - O N E / / 2 9
L i f e s t y l e I E i n k a u f e n s / / A d v e r t o r i a l<br />
P R Ä S E N T I E R T<br />
R A U M D E S I G N<br />
D I N O B R U N S<br />
E I N R I C H T E N U N D M E H R<br />
Wenn Dino Bruns zu einem Tatort gerufen wird, findet er dort nicht<br />
selten schwere Verbrechen vor. Zwar lassen sich diese nicht im<br />
Strafgesetzbuch finden und Menschen kommen dabei auch nicht<br />
zu Schaden; das Auge eines Ästheten allerdings schon. Bruns ist<br />
Innenausstatter. Seine Aufgabe besteht mitunter darin, Wohnräume<br />
aus den Fängen Gelsenkirchener Barocks zu befreien und vollgeflieste<br />
mintgrüne Bäder mit beigefarbenen Sanitäranlagen in wellnesstempelähnliche<br />
Wohlfühloasen zu verwandeln. Nach getaner<br />
Arbeit lässt das geschaffene Ergebnis in den meisten Fällen kaum<br />
noch auf den Ursprungszustand schließen, denn Bruns ist anders<br />
als viele andere Konkurrenten seiner Zunft ein ganzheitlicher Problemlöser.<br />
Dort, wo viele den Schlussstrich ihrer Möglichkeiten<br />
ziehen, fängt seine Arbeit oft erst an. Dank seiner langjährigen<br />
Berufserfahrung und einem gutorganisierten Netzwerk von Handwerkern<br />
kann Bruns bei der Umgestaltung von Räumen substanzielle<br />
Veränderungen herbeiführen und nicht bloß an der metaphorischen<br />
Oberfläche kratzen.<br />
Bruns Geschäft auf der Grotenburgstraße quillt aus allen Nähten.<br />
Überall liegen und hängen Stoffe, Teppiche und Accessoires von<br />
Topmarken wie Chivasso, Christian Fischbacher, Nya Nordiska, Fuggerhaus,<br />
JAB-Anstoetz oder Kinnasand. „Langsam wird’s echt zu<br />
voll hier“, kommentiert er den Zustand schmunzelnd. Mehr als die<br />
Hälfte seiner inzwischen 20-jährigen Selbstständigkeit hat er in den<br />
Räumlichkeiten verbracht. Mit dem stetig wachsenden Angebotsspektrum<br />
seines Unternehmens wuchs auch die Anzahl der hier<br />
untergebrachten Artikel. Für Bruns ist sein Job nicht die Ausübung<br />
einer Profession, es ist seine Leidenschaft, vielleicht sogar seine<br />
Berufung.<br />
Angefangen hat seine Karriere ganz bodenständig. Als Jugendlicher<br />
ging er in die Lehre zum Raumausstatter. Diesen Begriff mag er als<br />
seine Berufsbezeichnung heute nicht mehr, sei er doch nach seinem<br />
Dafürhalten zu antiquiert. Danach arbeitete er zunächst bei einer<br />
Firma in Düsseldorf und anschließend bei Knuffmann. Doch Bruns<br />
wusste recht schnell, dass Lohnarbeit nichts für ihn ist. „Ich bin kein<br />
Mensch, der gerne Befehle in Empfang nimmt, ich delegiere lieber<br />
selbst. Ich will mich ausleben, kreativ sein und kann nicht von morgens<br />
bis abends mit denselben Leuten im Büro sitzen“, sagt er. Seit er<br />
sich mit 26 Jahren selbstständig gemacht hat, lebt er seinen persönlichen<br />
Traum und hilft dabei, die Träume seiner Kunden in Erfüllung<br />
gehen zu lassen. Die Basis seines Erfolgs lege in seiner Intuition,<br />
seinem Bauchgefühl begründet. Das könne man nicht lernen, findet<br />
er und vergleicht diese Begabung mit der eines Fußballers oder<br />
Musikers. Über Geschmack könne man sich herrlich streiten, sagt<br />
Bruns lachend. Aus diesem Konflikt entstünden immer die besten<br />
Ergebnisse.<br />
K R - O N E / / 3 0
L i f e s t y l e I E i n k a u f e n s / / A d v e r t o r i a l<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
V O R H E R - N A C H H E R<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
Zu Bruns kommen Menschen, die sein ästhetisches Gespür schätzen und<br />
die Wert auf ein gepflegtes Wohnumfeld legen. Manchmal wird er mit konkreten<br />
Vorstellungen konfrontiert, wie ein Zimmer aussehen soll, die er dann<br />
passgenau umzusetzen hat. Manchmal wird ihm auch nur ein Raum gezeigt<br />
und er soll Möglichkeiten der Gestaltung präsentieren. „Beide Varianten kommen<br />
häufig vor. Besonders wichtig ist mir, den Kunden in jeden Schritt miteinzubeziehen.<br />
Ich muss genau zuhören und mich auf den Menschen einstellen,<br />
damit ich wirklich erkenne, wie er tickt und was er haben will. Der größte<br />
Antrieb bei meiner Tätigkeit ist die totale Kundenzufriedenheit“, sagt er mit<br />
leuchtenden Augen.<br />
Um diese zu gewährleisten, hat Bruns über die Jahre ein Produktportfolio<br />
entwickelt, das innerhalb der Stadtgrenzen vergeblich seinesgleichen sucht.<br />
Bruns dekoriert nicht bloß im klassischen Sinne, sondern bietet einen vollständigen<br />
Innenausbau an. Dieser umfasst sämtliche Abriss-, Umbau und<br />
Verputzungsarbeiten. Elektroinstallationen und Lichttechnik sowie Maler- und<br />
Strukturarbeiten. Des Weiteren werden Glasdesign, Außenterrassenanlagen,<br />
Schreinerarbeiten mit Fenstern und Türen sowie sämtliche Fliesenarbeiten<br />
angeboten. Auch Sanitärinstallationen mit Komplettbadsanierungen sind Teil<br />
des üppigen Angebots. Kurz gesagt: Jedes Wohnkonzept kann verwirklicht<br />
werden. Geht nicht, gibt’s nicht!<br />
Natürlich sorgt Bruns nach diesen mitunter grobschlächtigen Eingriffen<br />
anschließend mit viel Fingerspitzengefühl für grazile Wohnakzente. Dazu gehören<br />
Bodenbeläge genauso wie hochwertige Deko- und Polsterstoffe. Auch<br />
Schiebetüren und Raumteiler-Systeme vermag der Innenausstatter zu konzeptionieren<br />
und fertigen zu lassen. „Ich beende die Arbeit erst dann, wenn<br />
ich weiß, dass sich der Kunde auch in drei Jahren noch wohlfühlt“, sagt Bruns<br />
verantwortungsvoll. Besonders imposant sind seine Vorher-nachher-Bilder.<br />
Sie zeigen eindrucksvoll zu welchen Leistungen der Innenausstatter mit dem<br />
außergewöhnlichen Händchen im Stande ist. Vom Siebzigerjahre-Tatort zum<br />
modernen Wohntraum. Das alles in kürzestmöglicher Zeit. //kor<br />
Raumdesign Dino Bruns, Grotenburgstraße 106,<br />
47800 Krefeld, 02151/39 19 19, info@dino-bruns.de, www.dino-bruns.de<br />
Dino Bruns vor seinem Studio auf der Grotenburgstraße<br />
Spargelzeit im Restaurant Hexagon<br />
Wir servieren frischen Stangenspargel aus unserer<br />
Region in vielen verschiedenen Variationen<br />
……………………………………<br />
Feines Spargelragout in Kräutersahne<br />
mit Seranoschinken und Parmesankäse gratiniert<br />
oder<br />
Portion frischer Stangenspargel<br />
mit zerlassener Butterund neuen Kartoffeln,<br />
dazu zwei panierte Kalbschnitzel<br />
Reservieren Sie noch heute Ihren Tisch.<br />
Gebrüder Rudnik GmbH, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld,<br />
02151 / 21094, mail@hexagon-krefeld.de, www.hexagon-krefeld.de<br />
Di.-Fr. u. So. 11.30-14.30 und ab 17.30, Sa. ab 17.30<br />
Montags Ruhetag<br />
K R - O N E / / 3 1
L i t e r a t u r / /<br />
„ B E I M I R G R E I F T A L L E S I N E I N A N D E R , L E K T Ü R E ,<br />
R E I S E N U N D S E M I N A R B I L D E N E I N E E I N H E I T. “<br />
E R N S T M Ü L L E R S C H L Ä G T B R Ü C K E N<br />
Z W I S C H E N F I K T I O N U N D R E A L I T Ä T<br />
Ernst Müller kommt zum Gespräch, wie man ihn kennt. Ruhigen Schrittes,<br />
unaufgeregt, zugewandt. Und erzählt von Goethes letzter Liebe, mit der er sich<br />
gerade beschäftigt. „Zum Abschluss des Seminars geht es um Martin Walsers<br />
literarische Adaption der Marienbader Elegie“, sagt Ernst Müller. Aus seiner liebenswürdigen<br />
Erklärung geht gleich zweierlei hervor – profunde Kenntnisse und<br />
Talent zur Vermittlung derselben sind ihm eigen. „Literatur ist ein großes Hobby<br />
von mir“, sagt er, „Mein Beruf ist der Journalismus.“<br />
Es hätte auch anders herum kommen können – wichtig ist ihm das Gleichgewicht.<br />
„Ich mag keine Extreme“, sagt er mit seinem charakteristischen kleinen Lachen.<br />
Und so schreibt er für ein Krefelder Blatt und unterrichtet an der Volkshochschule<br />
in Kempen. Wenn er als Lokaljournalist unterwegs ist, erfahre er immer etwas<br />
Neues: „Das finde ich sehr spannend – morgens die Kaninchenzüchter mit ihren<br />
Spezialkenntnissen und nachmittags der Stadtrat mit seinen politischen Entscheidungen.“<br />
Als Journalist und auch als Pädagoge kann Ernst Müller, Jahrgang<br />
1961, von den Früchten seiner „unstillbaren Neugier“ anderen reichlich abgeben.<br />
In informativen Artikeln, in anschaulichen Vorträgen, in gemeinsamer Lektüre.<br />
„Klassiker wiederentdeckt“ heißt beispielsweise die Seminarreihe, die mit Friedrich<br />
Schiller begann und schon fast 25 Jahre fortläuft. Aber auch weniger bekannte<br />
Schriftsteller hat er vorgestellt: „Ich habe auch Freude an unbekannten Dichtern“.<br />
Oder an unbekannten Werken.<br />
K R - O N E / / 3 2<br />
In seiner Heimatstadt Kempen findet Müller in einem Antiquariat einen Ritterroman<br />
des Märchendichters Hauff. Er vertieft sich und macht sich auf die Reise zur Burg<br />
Lichtenstein im Schwäbischen. Die nicht etwa Vorbild für den Roman war, sondern<br />
von einem Herzog Ulrich im Jahr 1840, erst nach der Lektüre, errichtet wurde.<br />
Fankultur im 19. Jahrhundert. Fotos von seiner Entdeckung zeigt Müller im Kursus:<br />
„Bei mir greift alles ineinander“, sagt er, „Lektüre, Reisen und Seminar bilden<br />
eine Einheit.“ Und so ist er auch auf die Idee gekommen, seine Überlegungen in<br />
einem Manuskript zusammen zu führen. Als es fertig war, sandte er es einem Verlag.<br />
Das Konzept gefiel sofort. Herausgekommen ist ein Buch wie ein Brückenschlag.<br />
Es verbindet zwei Genres: Die Reflexion über Leben und Werk des Dichters<br />
verschränkt sich mit einer kleinen Reiselektüre. „Auf den Spuren deutscher<br />
Dichter. Ein literarischer Reisebegleiter“ erschien 2012 und steht in der internen<br />
Verlagsliste auf Platz sieben der bestverkauften Bücher. „Darauf bin ich stolz“,<br />
sagt Müller, der sonst nicht zu Eitelkeit neigt.<br />
So mancher der Dichter in seinem Buch zählt zu den Romantikern, die Ernst Müller<br />
sehr mag: „An ihnen schätze ich die menschliche Wärme.“ Und außerdem sieht<br />
er in ihnen eine Generation von Schriftstellern, die erkannt haben: „Nichts ist so,<br />
wie es scheint. Die Romantiker nennen es die ‚Nachtseite der Natur‘.“ //cs<br />
In der Reihe Literatur im Club trägt Ernst Müller trägt am 20. Juni in der Mediothek<br />
aus seinem Buch vor und zeigt dazu Fotografien. Von 18 bis 19.30 Uhr. Ernst<br />
Müller: Auf den Spuren deutscher Dichter. Ein literarischer Reisebegleiter.<br />
Darmstadt 2012. 19,90 Euro, ISBN, 978-3-650-24939-5
Te r m i n e I E v e n t s / /<br />
V E R L O S U N G<br />
D E P E C H E M O D E<br />
M O N U M E N T<br />
H I L F E , I C H W E R D '<br />
K O N S E R VAT I V !<br />
Ein gereifter Berufsjugendlicher namens Ludger K. outet sich<br />
als konservativ und meint das todernst. Oder nicht?!<br />
Seine Erkenntnis: Das Land der Dichter ist zu einem Land<br />
der nicht ganz Dichten geworden. In seinem Programm in der<br />
Königshofer KulturKüche präsentiert Ludger Kusenberg eine<br />
gallige Analyse der bunten Republik Deutschland auf sprachlich<br />
und inhaltlich hohem Niveau, sehr provokativ, sehr keck, sehr<br />
anders. //te<br />
Do 06.06.13, 19 Uhr, podio-Theater, VVK 17,50 Euro<br />
unter Tel. 0172 2947966 oder<br />
info@theaterohnenamen.de, www.ludger-k.de<br />
Depeche Mode – ein Name, der bei vielen Glücksgefühle und Erinnerungen auslöst – und zwar generationsübergreifend.<br />
Seit nun 33 Jahren dauert die Erfolgsgeschichte einer der außergewöhnlichsten<br />
Bands an, 100 Millionen verkaufte Tonträger, ausverkaufte Touren und eine außergewöhnliche Fancommunity<br />
sprechen für sich. Nun haben die Depeche-Mode-Experten Sascha Lange und Dennis<br />
Burmeister mit beeindruckender Akribie eine umfassende Werkschau vorgelegt, an der niemand vorbeikommen<br />
wird, der sich für die Band und das Phänomen ihrer Fans interessiert. Auf über 400 Seiten<br />
zeigen sie uns in ihrem „Monument“ die komplette Diskografie, unveröffentlichte Fotos, seltene Tonträger,<br />
ausgefallenes Promomaterial der Plattenfirmen, Interviews sowie detaillierte Beschreibungen der vielfältigen<br />
Fanszene in Ost und West. Mit exklusivem Material von Alan Wilder, Daryl Bamonte und<br />
Herbert R. Kollisch (Intercord). Interviews mit Götz Alsmann, Anne Haffmans (Mute), Olaf Zimmermann<br />
(radioeins), Sven Plaggemeier (depechemode.de) und anderen. Ein fantastisches Werk, 2,5 Kilo<br />
schwer mit über 2.000 Fotos - nicht nur für Fans.//red<br />
Gebundene Ausgabe: 424 Seiten, Verlag: Blumenbar, 49,90 Euro,<br />
ISBN-13: 978-3351050030, www.blumenbar.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> verlost fünf Exemplare des außergewöhnlichen Werks. Schreibt uns<br />
bis zum 10.06.13 eine Mail an redaktion@kr-one.de mit dem Betreff „Depeche Mode“<br />
G E R A L D G R A D W O H L G R O U P<br />
Handverlesene Teamplayer der internationalen Jazz/Fusion-Szene und punktgenaue groovende<br />
Rockjazz-Raffinesse, die an allen Ecken und Enden an die Hochzeiten des Genres in den 70er<br />
und 80er Jahren erinnert, ohne die eigene Handschrift zu verlieren. Die Gerald Gradwohl Group<br />
präsentiert in der Rampe spannende Eigenkompositionen, die nicht nur Hörer aus dem Jazz- und<br />
Fusion Lager fasziniert. Gradwohl, der weltweit anerkannte Wiener Neustädter Komponist und<br />
Instrumentalist, stellt zusammen mit Harald Weinkum und Kirk Covington seine Sicht aktueller<br />
Fusion-Music dar – in Form seines neuen Albums »Big Land«. //te<br />
Mi 19.06.13, 19 Uhr , Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
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02151/60910 I www.vivacapelli.de<br />
K R - O N E / / 3 3
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Hochzeitskarten<br />
Hochzeitsfotografie<br />
DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE.<br />
Schönwasserstraße 259<br />
47800 Krefeld<br />
Live hören unter:<br />
www.thesilentsteps.de<br />
Nähere<br />
Informationen unter:<br />
Tel. 0 2151/2 52 52<br />
awi@awi-design.de<br />
M S W I S S E N S C H A F T A U F T O U R<br />
Across the water<br />
www.awi-design.de<br />
K L E Z M E R S T E C H T E R – S H O S H A N I M<br />
Die Klarinettistin Gabriela Kaufmann, Almut Schwab (Akkordeon, Flöten,<br />
Hackbrett) und Nina Hacker (Kontrabass) spielen mehr als nur traditionelle<br />
Klezmermusik – angetrieben von ihrer unbändigen Spielfreude und der Lust<br />
am musikalischen Dialog verarbeitet das Trio Tango-, arabische und Jazzelemente<br />
in ihren Stücken.<br />
Von tiefer Melancholie bis zu überschwänglicher Lebensfreude bringen sie<br />
seit 1994 als Klezmers Techter unzählige Facetten menschlicher Gefühle<br />
zum Klingen und geben dabei auch ein Stück ihrer selbst preis. Sie tun dies<br />
mit einer musikalischen Energie und einem Klangreichtum, der seinesgleichen<br />
sucht. Wenn sie spielen, gibt es keinen Ton ohne innere Beteiligung. //te<br />
So 16.06.13, 19 Uhr, Friedenkirche, VVK 9 Euro (+ Gebühren)<br />
AK: 13 Euro, www.klezmerstechter.de<br />
Foto: T. Gabriel / 3pc<br />
Ein Schiff wird kommen... Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung<br />
(BMBF) besucht es insgesamt 40 Städte in Deutschland und Österreich. Statt<br />
Kohle und Container hat die MS Wissenschaft die interaktive Ausstellung „Alle Generationen<br />
in einem Boot“ ganz im Zeichen des demografischen Wandels an Bord: Es<br />
ist voll beladen mit Wissenschaft zum Anfassen. Die Lebenserwartung in Deutschland<br />
steigt, gleichzeitig kommen weniger Kinder auf die Welt. Immer mehr Menschen aus<br />
unterschiedlichen Kulturen und Ländern leben hier zusammen. Das ist eine große<br />
Herausforderung, aber auch eine Chance für unsere Gesellschaft. //te<br />
Sa 15.-So 16.06.13, 10-19 Uhr, Liegestelle Uerdinger Werft Halt,<br />
www.ms-wissenschaft.de<br />
K R E F E L D M A C H T S PA S S !<br />
K A B A R E T T & C O M E D Y I M D O P P E L PA C K<br />
Endlich ist es wieder so weit. Der Schwanenmarkt lässt die 2011 ins Leben<br />
gerufene Lokalaktion zum dritten Mal vom Stapel. Wie immer wird Volker<br />
Diefes durch den Abend führen und das ein oder andere Schmankerl beisteuern.<br />
Ebenfalls auf der Showbühne ist C Heiland, dessen Texte tiefgründig<br />
wie die Weltmeere und gleichzeitig platt wie eine Flunder sind. Matthias Jung<br />
lebt im winzigen Örtchen Hüffelsheim bei Mutti und macht die Gäste »Startklar<br />
für die Welt«. Für das leibliche Wohl sorgt auch in diesem Jahr der Jazzkeller<br />
Krefeld. Karten sind im Schwanenmarkt in der Tourismusinformation sowie<br />
im Büro des Center Managements (Hochstr. 114, 5. Etage) erhältlich. Autofahrer<br />
parken im hauseigenen Parkhaus kostenlos. //te<br />
Sa 01.06.13, 19.30 Uhr, Schwanenmarkt, VVK 15 Euro zzgl. Gebühr<br />
F O R Y O U<br />
Narine Khajakian (Gesang) und Elmar Hüsch (Piano): Zuerst entdecken wir, dass wir<br />
keine Schokolade, sondern lieber einen Mann wollen. Dann tun wir alles, um in die<br />
Liebesfalle hinein zu geraten. Aber Liebe ist kein Kleid, das man sich auf den Leib<br />
zuschneiden lassen kann. So entdecken wir durch die Liebe sehr viel von uns. Es<br />
lohnt sich über die Liebe zu reden und zu singen. Was antwortet Radio Jerewan zum<br />
Thema Liebe? Das Programm wird untermalt von den beliebtesten Lovesongs aller<br />
Zeiten. //red<br />
So 16.06.13, 19 Uhr, Habima, Wiedstr. 13, Eintritt 13 Euro<br />
D I E S C H WA N E N M A R K T- S H O W<br />
In Verbindung zu »Krefeld macht Spass« gibt es Nachschlag: Eine Woche<br />
lang dreht sich im Schwanenmarkt alles um Pantomime, Zauberei, Musik<br />
und Comedy. Matthias Rauch, Klaus Renzel und Volker Diefes werden große<br />
und kleine Besucher täglich mit zwei Shows begeistern. Natürlich ohne Eintritt.<br />
Wer kommt der kommt und wird viel »Spass haben«. //te<br />
Mo 03. bis Fr 07.06.13, jeweils um 12 & 14 Uhr, Schwanenmarkt<br />
K R - O N E / / 3 4
Te r m i n e I E v e n t s / /<br />
A U S S T E L L U N G I M PA U S E N H O F<br />
Ein Sommerwochenende, ein Pausenhof und acht junge engagierte Krefelder Künstler,<br />
die in lockerer Atmosphäre Einblicke in ihre Ateliers und ihre Arbeit gewähren. Dazu<br />
gibt es ein kulturelles Rahmenprogramm mit Lesungen und Musik. Ab dem 14. Juni<br />
können auf www.pausenhof-krefeld.de die zur Versteigerung freigegebenen Kunstwerke<br />
der verschiedenen Ateliers angesehen werden. Die Kunstauktion selbst findet<br />
am Samstag des Ausstellungswochenendes um 17 Uhr statt, und sorgt für einen<br />
Hauch englisches Aktionshausflair in der alten Volksschule. Unterstützt wird die ausstellung<br />
im pausenhof vom Kulturbüro Krefeld. //rp<br />
pausenhof<br />
ausstellung im<br />
Samstag, ag, 21. Juni <strong>2013</strong>, 13 bis 19 Uhr<br />
Sonntag, 22. Juni <strong>2013</strong> 11 bis 18 Uhr<br />
Alte Volksschule, Marktstraße 161, Krefeld<br />
eld<br />
Alte Volksschule, Marktstraße 161, Sa 22. Juni 3013, 13.OO bis 19.00 Uhr<br />
und So 23. Juni <strong>2013</strong> 11.00 bis 18.00 Uhr, www.pausenhof-krefeld.de<br />
K I T S C H , K U N S T & C O<br />
Krefelds beliebtester und weit über die Stadtgrenzen bekannter Trödelmarkt »Kitsch,<br />
Kunst & Co« geht in die nächste Runde. Natürlich ohne Neuwaren! Weitere Informationen<br />
über die Trödelmärkte gibt es im Netz. //te<br />
E I N E L E I C H E –<br />
D R E I M Ä N N E R –<br />
3 2 K A R T E N<br />
Michael Kranz, Stefan Hübner und Jörg Enger wagen das Experiment, mit<br />
nur einer Geschichte einen spannend-humorvollen Abend zu bestreiten. Zwischen<br />
alten Autos und edlen Materialien wird in der Restaurierungswerkstatt<br />
ein amüsanter Krimi gelesen, der mehr von der wunderbaren Schreibweise<br />
lebt, als von großer Dramatik und fiesem Gemetzel. Je nach Wetterlage wird<br />
auch der Grill ausgepackt. //te<br />
Mo 03.06.13, 19.30 Uhr, Oldtimerservice, Höffgeshofweg 5a, Eintritt 9<br />
Euro inkl. Begrüßungsgetränk, Reservierungen: kontakt@Lott-ensschwaade.de<br />
S Y M P O S I U M „ T O U C H I N G M I E S "<br />
Ende Mai wurde das weltweit einzigartige „Mies 1:1 Das Golfclub Projekt“<br />
auf dem Krefelder Egelsberg eröffnet. Die Ausstellung rund um das nie realisierte<br />
Golfclubhaus von Ludwig Mies van der Rohe bildet einen Rahmen für<br />
ein vielfältiges kulturelles und wissenschaftliches Begleitprogramm.<br />
Das Projekt ist unter anderem Thema und Tagungsort dreier Symposien, von<br />
denen sich das erste mit dem Phänomen des Architekten beschäftigt. Vorgestellt<br />
und diskutiert werden die Transformation und Aktualisierung seiner<br />
Entwürfe für die Gegenwart. //bw<br />
So 02.06.13, 11.00 Uhr, Egelsberg, 120 Euro, Erm. 80 Euro inkl.<br />
Verpflegung, weitere Informationen gibt es unter www.projektmik.com.<br />
Sa 01.06.13, 7-17 Uhr, Sprödentalplatz, www.krefeld.de/kitschkunstundco<br />
K<br />
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<strong>KR</strong>EFELD<br />
Stadt wie Samt und Seide<br />
K R - O N E / / 3 5
Te r m i n e I E v e n t s / /<br />
B O C K U M . . . V E R W Ö H N T !<br />
Üblicherweise gelten Istanbul und Malaysia als Schmelztiegel vieler verschiedener Küchenstile und<br />
Geschmacksrichtungen. Doch im Juni wird neben der Stadt am Bosporus und dem Staat in Südostasien<br />
auch der Krefelder Stadtteil Bockum dieses Prädikat tragen. Dann nämlich heißt es zum zweiten Mal:<br />
„Bockum..verwöhnt!“ Und der Name ist Programm. Der Schützenverein Bockum 1611 lässt sich auch<br />
diesem Jahr wieder nicht lumpen und bietet den Besuchern ein buntes Programm aus Musik, Unterhaltung<br />
und feinsten Gaumenfreuden. Von ausgefallenen asiatischen Spezialitäten über feinste französische<br />
Küche bis hin zu bodenständiger Hausmannkost reicht das Spektrum der auf dem Open-<br />
Air-Event angebotenen Leckereien. Um den Krefelder Gourmets die Möglichkeit zu bieten, so viele<br />
Speisen wie möglich zu kosten, werden die Portionsgrößen klein gehalten und wandern zu moderaten<br />
Preisen über die Theke. Das musikalische Rahmenprogramm wird am Freitag von der Remember<br />
Band eingeläutet, ehe am Samstag die Roaring Sixties ihr Aufwartung machen. //kor<br />
21. und 22.06.13, 17.30 Uhr, Bockumer Schützenplatz<br />
D E R M A J O R I N D E R K U FA<br />
Let the Sunshine in!<br />
...es geht wieder los<br />
Musik verbindet – und so setzt die »Major« Heuser Band auch ohne den erkrankten Richard Bargel<br />
ihren Weg fort. Das Repertoire beinhaltet Klaus Heusers Kompositionen zwischen Blues, gefühlvollen<br />
Balladen, einen Hauch von Country und Jazzelementen, American Folk und natürlich Rock. Die Band<br />
– nun angeführt von der rauchigen, unter die Haut gehenden Stimme Thomas Heinens – erzeugt mit<br />
ihrer Musik Atmosphäre, Spannung und im richtigen Moment Gänsehaut. //te<br />
www.beachclub-krefeld.de<br />
Beachsports & Biergarten<br />
Do 13.06.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik e.V.<br />
VVK 19 Euro, AK 24 Euro, www.kulturfabrik-krefeld.de<br />
K R - O N E / / 3 6
Te r m i n e I E v e n t s / /<br />
M A R I O B A R T H : M Ä N N E R S I N D<br />
S C H U L D , S A G E N D I E F R A U E N<br />
Der erfolgreichste deutsche<br />
Comedian kehrt nach Krefeld<br />
zurück und präsentiert im Juni<br />
sein aktuelles, viertes Erfolgsprogramm<br />
»Männer sind schuld,<br />
sagen die Frauen«. Damit hat<br />
Mario Barth eine fulminante Fortsetzung<br />
seiner Trilogie hingelegt.<br />
Wie kein anderer spricht der siebenfache<br />
Gewinner des Deutschen<br />
Comedypreises das aus,<br />
was viele nur denken. »Diesmal<br />
gibt es bei mir die ultimative<br />
Lösung für eine glückliche Beziehung.<br />
Männer sollten einfach immer alles zugeben und sich zur<br />
Sicherheit jeden Schuh anziehen. Der Satz ‚Schatz, das war mein<br />
Fehler’ wirkt oft Wunder«. Ein beeindruckendes Bühnenbild, aufwändige<br />
Licht- und Tontechnik sowie ein Indoor-Feuerwerk sorgen<br />
zusätzlich für ein unvergessliches Live-Erlebnis. Tickets sind erhältlich<br />
im Mediencenter Krefeld, in allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
unter Tel. 0 2405.4 0860 oder online unter www.meyerkonzerte.de.<br />
//te<br />
Fr 07. & Sa 08.06.13, 20 Uhr, KönigPALAST Krefeld<br />
L A U T E N L I E D E R<br />
I N D E R M E N N O N I T E N K I R C H E<br />
E I N E M U S I K A L I S C H E R E I S E<br />
M I T D E N P FA R R B L Ä S E R N<br />
Wenn die rund 40 Musiker das Blasorchester St. Stephan zu ihren Instrumenten greifen, entsteht<br />
ein Klang, der nicht nur sakrale Gebäude mit einer gewissen Magie erfüllt. Bereits 1973 hat sich<br />
das älteste aller Krefelder Orchester zusammengefunden und ist über die Jahrzehnte zum Stimmungsgaranten<br />
bei vielen unterschiedlichen Veranstaltungen geworden. Nun, zum 40-jährigen<br />
Jubiläum, lädt das Ensemble rund um Dirigent Benno Krüger zu einer musikalischen Reise ein,<br />
die nicht nur das gesamte Spektrum, sondern auch die über vier Dekaden vollzogene Entwicklung<br />
der Gruppe widerspiegelt. //kor<br />
Sa 15.06.13, 17 Uhr, Friedenskirche am Luisenplatz<br />
A U S S T E L L U N G F Ü R E I N E N G U T E N Z W E C K<br />
Noch bis Ende Juni zeigt die Krefelder<br />
Krimiautorin Ina Coelen zum ersten Mal<br />
öffentlich ihre Kollektion handgefertigter<br />
Taschen. Die Unikate werden aus gefärbter<br />
Naturwolle gefertigt, in die teilweise<br />
auch bunte Garne aus der Türkei eingearbeitet<br />
werden. „Eigentlich suchte ich<br />
nur nach einer passenden Büchertasche<br />
für meine Lesungen. Dann sah ich bei<br />
meiner Cousine eine gestrickfilzte Handtasche und wurde so inspiriert.“ Bei der Arbeit an ihrem<br />
ersten Exemplar kamen der Diplom-Designerin, die an der FHN in Krefeld studierte, weitere Ideen.<br />
So entwarf sie verschiedene Farb-Varianten und immer neue Formen, etwa beutelige oder trapezförmige<br />
Taschen in Zebra-Optik oder Multicolor-Look, nach Wunsch auch für Freundinnen und<br />
Bekannte. Jetzt stellte ihr eine Freundin Platz für ihre erste eigene Verkaufs-Ausstellung zur Verfügung,<br />
denn der Erlös geht zum größten Teil an das SOS-Kinderdorf in Plagiari. „Mir macht es<br />
großen Spaß kreativ zu sein, und wer sich eine Tasche kauft, wird auch Spaß damit haben. Da ist<br />
es nur gerecht, wenn wir auch an die denken, denen es nicht so gut geht. Griechenland ist das<br />
drittärmste Land in der EU, und die Kinder dort brauchen unsere Hilfe“, sagt die Autorin, die sich<br />
auch in der Deutsch-Griechischen Gesellschaft Krefeld e.V. engagiert. Von dem kleineren Teil des<br />
Erlöses kauft sie neues Material für weitere Handtaschen-Kreationen. //te, red<br />
Ausstellung werktags 10-17 Uhr, Parfümerie am Schönhausenpark,<br />
Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld<br />
Im Juni wird die Mennonitenkirche ein Veranstaltungsort<br />
für ganz besondere Musik. Dann nämlich führt die Sopranistin<br />
Wanda Finnern in Begeleitung des Gitarristen Thomas<br />
Geisselbrecht Stücke von John Dowland, Franz Schubert<br />
und Mozart auf. Diese Reise durch die Renaissance,<br />
Romantik und Klassik zieht den Zuhörer mit zum Teil archaischen<br />
Klängen in ihren Bann. Die Stück handeln von<br />
unglücklicher Liebe, politischer Verfolgung und der sozialen<br />
Ungerechtigkeit jener Tage. Alles verpackt in gedichteten<br />
Texten. //kor<br />
So 23.06.<strong>2013</strong>, Eintritt 8 Euro<br />
Ihr Garten.<br />
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Tel. 02151.649 2333<br />
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K R - O N E / / 3 7
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Trainingszeitraum Juni, Juli & August <strong>2013</strong><br />
3 Monate 75,- € / 105,- €<br />
timeout Fitness- und Gesundheitscenter im Sportpark des SC Bayer 05 Uerdingen e.V.<br />
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Kult ist sie in der Region geworden, die Doppelpunkt-Party mit Kai & Wombel<br />
in der Halle Luja. Abseits des Mainstreams mischen die beiden geschickt<br />
und mit feinem Gespür die Hits der gute, alte Zeit, fügen eine Prise aktueller<br />
Ohrwürmern aus dem Rockregal hinzu und bringen so ihr Publikum kräftig<br />
ins Schwitzen. Eine Nacht zum Schwelgen für erfahrene Clubgänger. //te<br />
Sa 15.06.13, 22 Uhr, HalleE Luja, Butzenstr. 39, 47918 Tönisvorst<br />
www.halle-luja.de<br />
2 0 J A H R E B A S S L I N E<br />
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Samstag, 15.06.<strong>2013</strong>, 13 Uhr<br />
RENNTAG DER WOHNUNGS-<br />
UND IMMOBILIENWIRTSCHAFT<br />
RHEINLAND WESTFALEN<br />
Eintritt 5,- EUR für Erwachsene<br />
Freier Eintritt für Kinder u. Jugendliche<br />
www.krefelder-rennclub.de<br />
Liebhaber innovativer Bässe kennen diesen Namen: Die Krefelder Instrumentenmanufaktur<br />
BassLine um Tischlermeister Rüdiger Ziesemann<br />
feiert ihr 20-jähriges Firmenjubiläum. Hier entstanden elektrische Bässe<br />
wie der Allrounder »Buster«, der extravagante und besonders klingende<br />
»Worp«, nicht zu vergessen Ziesemanns Spezialgebiet, bundlose Bässe<br />
(fretless), deren holziger Ton besonders in Jazzer-Kreisen beliebt ist.<br />
Soviel (Handwerks-)Kunst gilt es zu Feiern: Am 08.06. öffnen sich<br />
mittags die Türen zur Hülser Werkstatt am Mühlenweg 52. Die Bass-<br />
Line-Crew steht für Neugierige und Kenner zum Fertigungsprozess Rede<br />
und Antwort, Bass-Koriphäe Patric Siewert präsentiert sein Können.<br />
Abends geht es dann in die Rampe, wo sich dann BassLine-User aller<br />
Stilrichtungen die Klinke in die Hand geben. Der Abend gleicht dann<br />
einem kleinen BassLine Bass-Festival gepaart mit einer »open session«<br />
und jeder Menge handgemachten Instrumenten zum Staunen, Spielen<br />
und Spielen lassen. Bereits zugesagt haben: Horst Hansen Trio (Party<br />
Jazz), Serenity (Funkjazzpop), Minor Cabinet (Bluesrock), Anke Johannsen<br />
(Soul/Pop), und die »BassLine Allstar Band«. //te<br />
Sa 08.06.13, 12 Uhr, Mühlenweg 52 in Hüls, Festival ab 19.30<br />
Uhr, Kulturrampe, VVK 5 Euro, AK Euro<br />
K R - O N E / / 3 8
Te r m i n e I E v e n t s / /<br />
4 . K R E F E L D E R E N T E N R E N N E N<br />
Auf die Entchen, fertig, loooooos... Der Krefelder Lions Club ruft wieder zum wohl außergewöhnlichsten<br />
Event der Seidenstadt. Aktiv Gutes tun – Hand in Hand mit den Bürgern – ist das<br />
Credo des Rennens, das alle zwei Jahre auf dem Stadtwaldweiher stattfindet. Über 100 „Bade-<br />
Enten“ gewinnen bei diesem Spaß für die ganze Familie schöne Preise, die von Krefelder Unternehmen<br />
gestiftet wurden. Verschiedene Rennställe, ein Enten-Schönheitswettbewerb, Entenbasteln<br />
und das Krefelder-Wirtschafts-Rennen sorgen für reichlich Abwechslung und Spannung – die<br />
Musikschule Krefeld und eine Liveband für Stimmung. Das leibliche Wohl kommt ebenfalls nicht<br />
zu kurz. Natürlich sind Sponsoren und Teilnehmer herzlich willkommen. Und da sind wir alle<br />
gefragt: Jede der 5.000 für 3 Euro verkauften Enten erwirtschaftet Erlöse, die dieses Jahr an<br />
das Projekt NETPAT und das Jugend- und Begegnungszentrum Schicksbaum gehen. //te<br />
So 30.06.13, 13-18 Uhr, Stadtwald,<br />
Alle Infos auf www.krefelder-entenrennen.de<br />
01.06.13, 25. jähriges Jubiläum des Fördervereins zugunsten<br />
krebskranker Kinder e.V., Stadtwaldhaus<br />
15.06.13, Sommer Renntag, Galopprennbahn<br />
22.06.13, Krefelder Samstag, vor Greven Moden, Hochstr. 96-100<br />
P R E M I E R E W O L K E N . H E I M . -<br />
E I N R E M I X D E U T S C H E R G E S C H I C H T E<br />
Regisseurin Franziska Marie Gramms<br />
Die deutsche Identität war und ist ein Thema für sich. Elfriede Jelinek hat<br />
sich auf die Suche nach dem unbekannten "Wir" tief in die deutsche Geistesgeschichte<br />
gewagt. Mit einem sprachgewaltigen Monolog, kolportiert aus<br />
Briefen, Gedichten und Stücken deutscher Autoren, begeben sich die Schauspieler<br />
und Zuschauer gleichermaßen auf eine Zeitreise - von der Erfindung<br />
der deutschen Nation bis in die interkulturelle Gegenwart. Zu Wort kommen<br />
in Wolken.Heim. neben Hegel, Fichte oder Kleist auch ehemalige RAF-<br />
Gefangene. Und wir stellen fest: In Wolkenkuckucksheim sind "wir" immer<br />
noch wir. Am 19. Juni feiert das einzigartige Stück, inszeniert von der gebürtigen<br />
Krefelderin Franziska Marie Gramms in der Fabrik Heeder Premiere.<br />
//rp<br />
Mi 19.06.13, Fabrik Heeder, Studiobühne, 20 Uhr<br />
K R - O N E / / 3 9
Trödelmarkt<br />
Krefelds beliebtester »Kitsch, Kunst & Co« geht<br />
in die nächste Runde. Bis zu 900 Teilnehmer<br />
bieten ihre gebrauchten Sachen und Trödel aller<br />
Art oder selbsthergestellte Waren zum Verkauf<br />
an. Natürlich ohne Neuwaren! Weitere Informationen<br />
über die Trödelmärkte gibt es im Netz.<br />
Sa 01.06.13, 7 bis 17 Uhr, Sprödentalplatz,<br />
Uerdinger Starße<br />
Schluff-Film im Korn & Klang Kino<br />
Der KORNSPEICHER eröffnet ab Juni sein<br />
kleines Programmkino. Gezeigt wird eine Auswahl<br />
an anspruchsvollen Filmen. Zum Kinostart<br />
läuft innerhalb des Cafés KORN ] KLANG der<br />
neue Film „Der Schluff und das Geheimnis der<br />
goldenen Taschenuhr“.<br />
So 02.06. und So 16.06. jeweils um 14.15 Uhr<br />
und um 16.15 Uhr, www.kornspeicher.de<br />
SA 01.06<br />
Grotenburgstadion<br />
7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
Sprödentalplatz<br />
7.00 - 17.00 Kitsch, Kunst<br />
& Co - Großer Trödelmarkt,<br />
Uerdinger Straße<br />
Haus der Familie<br />
9.00 Auffrischungskursus<br />
„Erste Hilfe am Kind“,<br />
Lutherplatz 32<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Beachclub Krefeld<br />
11.00 Subway Fun Cup II,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Dionysiuskirche<br />
11.30 - 12.30 Orgelmusik zur<br />
Marktzeit: „Orgelmusik aus<br />
Ungarn“, Dionysiusplatz<br />
Egelsberg Mies Modell<br />
(Treffpunkt)<br />
15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />
Rundfahrt mit Führung,<br />
Am Egelsberg<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 Mc Amore – Ein<br />
Tanzstück über den frechen,<br />
skurrilen und verspielten<br />
Menschen (ab 12 Jahre) –<br />
PREMIERE, Virchowstr. 130<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 22.10 Blues Brothers<br />
– Unterwegs im Auftrag des<br />
Herrn, Theaterplatz 3<br />
Südbahnhof<br />
20.00 Blues 66, Saumstr. 9<br />
Kulturrampe<br />
21.00 Musik zum Tanzen und<br />
Staunen – Wilhelm und Karl,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Kulturfabrik<br />
23.00 Headphone –<br />
The Sound of Silence,<br />
Dießemer Str. 13<br />
SO 02.06<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Bayer Sportpark 06<br />
11.00 Leichtathletik: Kinderleichtathletik<br />
8, Kreis-Meisterschaften<br />
U 10, Ballwurf-Cup<br />
U16, Löschenhofweg 70<br />
Hülser Heimatstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die Hülser<br />
Geschichte, Konventstr. 13<br />
Südbahnhof<br />
11.00 - 16.00 Das Haus der<br />
Seidenkultur gibt Einblicke<br />
in die Krefelder Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
real (Parkplatz)<br />
11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />
Mevissenstr. 60<br />
Stadttheater<br />
11.15 Frühstücks-Matinee<br />
zu „Der Menschenfeind“ -<br />
Komödie von Molière,<br />
Theaterplatz 3<br />
Nordbahnhof<br />
11.30 Mit dem Schluff ins<br />
Grüne, weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
Burg Linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf<br />
auch um 12.15 Uhr<br />
Museum Haus Lange<br />
11.30 Führung mit Dr. Sylvia<br />
Martin durch die Ausstellung<br />
„Peter Angermann. Licht am<br />
Horizont“, Wilhelmshofallee 91<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
11.45 Matineekonzert mit Sonaten<br />
für Flöte und Cembalo<br />
von Johann Sebastian Bach,<br />
Glockenspitz 265<br />
Tanzclub Seidenstadt<br />
12.00 Rollstuhltanz – Breitensport-<br />
& Disco Fox Wettbewerb,<br />
Am Hauptbahnhof 1<br />
KORNSPEICHER<br />
14.00 KORN & KLANG Café<br />
& Kino mit dem Film „Der<br />
Schluff und das Geheimnis<br />
der goldenen Taschenuhr“, um<br />
14.15 und 16:15, Eintritt 4<br />
und 6 Euro, Mühlenweg 55,<br />
Hüls, www.kornspeicher.de<br />
Zoo<br />
14.00 Wie war es früher?<br />
Historische Zooführung,<br />
Uerdinger Str. 377<br />
Geismühle<br />
14.00 bis 17.00 Uhr Führungen<br />
durch die Geismühle, An<br />
der Raststätte Geismühle,<br />
A 57 West<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Burg Linn<br />
15.00 Unter unseren Füßen<br />
– Archäologie der Römer und<br />
Franken, Rheinbabenstr. 85<br />
Jazzkeller<br />
15.00 Session for Beginners<br />
mit „Stanton5“, Lohstr. 92<br />
Mallewupp<br />
15.00 - 17.00 Schafschur bei<br />
Mallewupp, Uhlenhorst 66<br />
Stadttheater<br />
18.00 - 20.10 Blues Brothers<br />
– Unterwegs im Auftrag des<br />
Herrn, Theaterplatz 3<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 Mc Amore – Ein<br />
Tanzstück über den frechen,<br />
skurrilen und verspielten<br />
Menschen (ab 12 Jahren)<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
MO 03.06<br />
Familienzentrum<br />
Dreikäsehoch<br />
15.30 - 17.00 Elternkurs<br />
„Erziehen kann jeder!“,<br />
Kanesdyk 35<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
19.30 - 21.00 Kunstforum:<br />
Markus Lüpertz – Markus<br />
Oehlen – Klaus Simon,<br />
Glo-ckenspitz 265<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 40
Hilfe, ich werd‘ konservativ!<br />
Ein gereifter Berufsjugendlicher namens Ludger<br />
K. outet sich als konservativ und meint das<br />
todernst. Oder nicht?! Seine Erkenntnis: Das<br />
Land der Dichter ist zu einem Land der nicht<br />
ganz Dichten geworden.<br />
Tag der offenen Tür<br />
Anja Stapel und Christine Yazdan zeigen<br />
Entspannungstechniken, Tai Chi, Autogenes<br />
Training, psychotherapeutische Problemlösungen,<br />
Klangschalen-Behandlung und wingwave®-<br />
Coaching.<br />
Do 06.06.13, 19 Uhr, podio-Theater,<br />
VVK 17,50 Euro<br />
Sa 08.06.13, 11.15 Uhr, Praxis für Psychotherapie<br />
und Coaching, Zwingenbergstr. 287<br />
Stadtgarten<br />
20.00 Ohrenschmaus – Ein<br />
Abend mit Büchern und Gästen,<br />
St.-Anton-Straße<br />
DI 04.06<br />
Stadtoase Krefeld<br />
16.00 - 18.00 Oasenzeit –<br />
Zeit zum Da-Sein in Ruhe und<br />
Stille, auf Wunsch auch Zeit<br />
zum Gespräch, Schroersstr. 9<br />
Bayer Sportpark 05<br />
17.00 Leichtathletik: Kreis-<br />
Meisterschaften Stabhochsprung,<br />
Hammerwurf (alle<br />
Klassen), Löschenhofweg 70<br />
Rund um St. Josef<br />
17.00 - 19.00 Sprachcafé im<br />
Josefsviertel, Corneliusstr. 43<br />
Jules-Papp<br />
19.00 Colosseum Crefeld –<br />
Brot und Spiele, Königstr. 153<br />
MI 05.06<br />
ArbeitslosenzentruM<br />
9.00 Frühstück – Austausch<br />
und Begegnung mit Arbeitslosen,<br />
Westwall 32/34<br />
Drehscheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
unter anderem Planen von<br />
Wanderungen uvm.,<br />
Virchowstr. 13<br />
Katholisches Forum<br />
9.30 - 11.45 Frühstück<br />
und mehr – nur für Frauen:<br />
Dem Glück auf der Spur,<br />
Felbelstr. 25<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
Alexianer Krefeld<br />
16.00-18.00 Infotag zur<br />
Borderline-Erkrankung,<br />
Dießemer Bruch 81<br />
Haus der Familie<br />
17.00 Treffpunkt für schwangere<br />
Mädchen, Lutherplatz 32<br />
Volkshochschule<br />
19.00 Gesund in Krefeld:<br />
Gynäkologische Onkologie,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
TOURIST<br />
i<br />
INFORMATION<br />
Tourist-Information<br />
im City-Center<br />
Schwanenmarkt<br />
Hochstr. 114, <strong>KR</strong><br />
Tel.: 02151/861515<br />
freizeit@krefeld.de<br />
www.krefeld.de<br />
Stadtoase<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und Kontemplation<br />
… für Menschen, die aus der<br />
Kraft der Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
KreVital – Institut für<br />
Gesundheitsförderung<br />
19.30 - 21.00 Trauer-Café –<br />
Hilfe bei der Bewältigung der<br />
Trauer, Dießemer Bruch 77 a<br />
Kulturrampe<br />
20.30 Soul und Rock n Roll<br />
aus Kalifornien mit Jeff „The<br />
Heartbeats Hershey“,<br />
Oppumer Str. 175<br />
T I C K E T S<br />
für Veranstaltungen in Krefeld,<br />
NRW und ganz Deutschland<br />
Das Aschenputtel - Puppentheater<br />
Sonntag, 09.06.<strong>2013</strong>, 15.00 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer<br />
Klezmers Techter<br />
Sonntag, 16.06.<strong>2013</strong>, 19.00 Uhr, Friedenskirche Krefeld<br />
KAWAI Konzerte, Tijana Andrejic<br />
Freitag, 21.06.<strong>2013</strong>, 20.00 Uhr, Campus 44<br />
und natürlich die Karten für<br />
alle KEV und KFC Spiele!<br />
Alle Tickets, Krefeld-Souvenirs und Stadtinformationen<br />
erhalten Sie in unserer:<br />
Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr<br />
Sa. 9.30-16.00 Uhr<br />
DO 06.06<br />
Beachclub Krefeld<br />
12.00 - 16.30 Beach-<br />
Volleyball Stadtmeisterschaft,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Rund um St. Josef<br />
15.00 - 17.15 Stillcafé,<br />
Corneliusstr. 43<br />
Treffpunkt wird bei<br />
Anmeldung bekannt gegeben<br />
17.00-18.30 Emanzipation<br />
der Juden – Rundgang über<br />
den alten Jüdischen Friedhof,<br />
Anmeldung unter T. 86-2664<br />
Haus der Familie<br />
18.00 Gesprächskreis für<br />
trauernde Männer und Frauen,<br />
Lutherplatz 32<br />
Haus der Familie<br />
18.00 Zilgrei – Schmerzfrei<br />
durch richtiges Atmen,<br />
Lutherplatz 32<br />
Katholisches Forum<br />
19.00 - 22.00 Cupcakes,<br />
Felbelstr. 25<br />
Stadttheater<br />
20.00 Musikbühne: Junge<br />
Solisten in Szene gesetzt,<br />
Theaterplatz 3<br />
Jazzkeller<br />
20.30 Jazzattack, Lohstr. 92<br />
Kulturrampe<br />
20.30 Rock aus Los<br />
Angeles mit Little Caesar,<br />
Oppumer Str. 175<br />
FR 07.06<br />
Rund um St. Josef<br />
10.00 - 11.30 Rückbildungsgymnastik,<br />
Corneliusstr. 43<br />
Haus der Familie<br />
16.30 Plötzlich allein<br />
Trauergruppe für Frauen,<br />
Lutherplatz 32<br />
Fabrik Heeder (Eingang A)<br />
18.00 Rollenspielstammtisch<br />
Krefeld, Virchowstr. 130<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 Karambolage – Eine Eigenproduktion<br />
des Ensembles<br />
(ab 14 Jahre) – PREMIERE,<br />
Virchowstr. 130<br />
Volkshochschule<br />
19.00 - 20.30 Perú – Ein<br />
Land voller Gegensätze –<br />
Erinnerungen und die<br />
Wirklichkeit von heute,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
Königpalast<br />
20.00 Mario Barth – Männer<br />
sind schuld, sagen die Frauen,<br />
Westparkstr. 111<br />
Stadttheater<br />
20.00 Redebühne: Joachim<br />
Henschke im Gespräch mit<br />
Matthias Gehrt, Theaterplatz 3<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Ludger K: Konservativ!<br />
Ein Weckruf für Weltverbesserer,<br />
Obergath 60<br />
Zoo<br />
21.30 Fledermausnachtsafari<br />
für Erwachsene durch den<br />
Zoo, Uerdinger Str. 377<br />
SA 08.06<br />
Grotenburgstadion<br />
7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
Von-der-Leyen-Platz<br />
10.0-13.00 Gebraucht<br />
Fahrräder-Markt<br />
Werkhaus<br />
10.00-15.00 Klick für Klick:<br />
PC-Start leicht gemacht für<br />
die Generation 50+, auch am<br />
9.6., Blücher Str 11-13<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Sprödentalplatz<br />
11.00 American Football<br />
U14 Oberliga NRW-West:<br />
Uerdingen Tomahawks<br />
gegen Troisdorf Jets,<br />
Uerdinger Straße<br />
Grotenburgschule<br />
11.00 - 14.00 Aktionstag<br />
der Krefelder Sportvereine:<br />
Sport, Fitness, Gesundheit<br />
für Menschen ab 50+,<br />
Eichendorffstr. 21<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
Egelsberg Mies Modell<br />
(Treffpunkt)<br />
15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />
Rundfahrt mit Führung,<br />
Am Egelsberg<br />
Werkhaus<br />
15.00 - 18.00 Workshop:<br />
Samba, Blücher Str 11-13<br />
Südbahnhof<br />
15.00 - 19.00 Planlos!<br />
Intuitives Malen – Workshop<br />
für Eltern und Kinder ab 14<br />
Jahre, Saumstr. 9<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 Karambolage –<br />
Eine Eigenproduktion des<br />
Ensembles (ab 14 Jahre)<br />
Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 41
Ausstellung in der Brotfabrik<br />
Heike Giesberts, Thomas Hugo, Anja Giesen,<br />
Christine Kind, Elke Kubzdela und als Gastkünstler<br />
Georg Heuschen laden Sie herzlich ein.<br />
Sa 08.06., 16 bis 20 Uhr<br />
So 09.06. , 11 bis 18 Uhr<br />
Der Major in der KuFa<br />
Musik verbindet – und so setzt die »Major« Heuser<br />
Band auch ohne den erkrankten Richard Bargel<br />
ihren Weg fort. Das Repertoire beinhaltet Klaus<br />
Heusers Kompositionen zwischen Blues, gefühlvollen<br />
Balladen, einen Hauch von Country und<br />
Jazzelementen, American Folk und natürlich Rock.<br />
Do 13.06.13, 19.30 Uhr, Kulturfabrik e.V.<br />
19.00 Eröffnung: Budenzauber<br />
– Krefelder Figurentheaterfestival,<br />
Virchowstr. 130<br />
Kulturrampe<br />
19.30 20 Jahre BassLine<br />
Instrumentenbau,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Königpalast<br />
20.00 Mario Barth – Männer<br />
sind schuld, sagen die Frauen,<br />
Westparkstr. 111<br />
Seidenweberhaus<br />
20.00 Herbert Knebel’s<br />
„Affentheater“, Theaterplatz 1<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 21.30 Carmen –<br />
Ballett von Robert North,<br />
Musik von Christopher<br />
Benstead, Theaterplatz 3<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Rüdiger Höken:<br />
Schluss mit<br />
Durstig(PREMIERE),<br />
Obergath 60<br />
Ökumenische<br />
Begegnungsstätte Hüls<br />
20.00 Wie klingt Kohle? Ein<br />
musikalischer Dialog zwischen<br />
Kohle und Stahl mit dem Duo<br />
Alexandre Tansmann & Thomas<br />
Döller, Leuther Str. 19<br />
Kulturfabrik<br />
23.00 E-Volution – die neue<br />
Party für die schwarze Szene,<br />
Dießemer Str. 13<br />
SO 09.06<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Stadttheater<br />
11.00 5. Kinderkonzert: Kikos<br />
Traumfabrik, Theaterplatz 3<br />
Pax-Christi<br />
Gemeindezentrum<br />
11.00 Kantatengottesdienst<br />
mit Werken von Johann<br />
Sebastian Bach „Ich bin<br />
vergnügt mit meinem Glücke“,<br />
Glockenspitz 265<br />
Hülser Heimatstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die Hülser<br />
Geschichte, Konventstr. 13<br />
Südbahnhof<br />
11.00 - 15.00 Frauentrödelmarkt<br />
– KleiderWechsel,<br />
Saumstr. 9<br />
real (Parkplatz)<br />
11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />
Hafelsstr. 200<br />
Burg Linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf<br />
auch um 12.15 Uhr<br />
Nordbahnhof<br />
11.30 Mit dem Schluff ins<br />
Grüne, weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
Museum Haus Esters<br />
11.30 Führung mit Thomas<br />
Janzen durch die Ausstellung<br />
„Michael Craig-Martin.<br />
Less is still more“,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
12.00 - 13.00 Herzlich<br />
willkommen am<br />
Niederrhein: Robert North,<br />
Glockenspitz 265<br />
KORNSPEICHER<br />
14.00 KORN & KLANG Café<br />
mit Livemusik von Steven<br />
Hein, Eintritt frei, Mühlenweg<br />
55, Hüls, www.kornspeicher.<br />
de<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Stadttheater<br />
15.00 - 16.00 Das Aschenputtel<br />
– Puppentheater für<br />
Kinder ab 5 Jahre von Sabine<br />
Sanz, Theaterplatz 3<br />
Museum Haus Lange<br />
15.00 Kunst für Klein und<br />
Groß: Verrückte Geschichten<br />
von Bären und Menschen –<br />
Eine Führung mit anschließendem<br />
Malworkshop,<br />
Wilhelmshofallee 91<br />
Burg Linn<br />
15.00 - 15.30 Märchenstunde<br />
in der Burg Linn für<br />
Kinder ab 4 Jahre<br />
15.00 Mauern erzählen –<br />
Gang durch die Geschichte der<br />
Burg, Rheinbabenstr. 85<br />
Dionysiuskirche<br />
16.30 Orgelkonzert –<br />
Rheinberger-Zyklus <strong>2013</strong>,<br />
Dionysiusplatz<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 Budenzauber-Krefelder<br />
Figurentheaterfestival: „Das<br />
verräterische Herz“,<br />
Virchowstr. 130<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Anka Zink: Sexy ist was<br />
anderes, Obergath 60<br />
MO 10.06<br />
Stadttheater<br />
19.30 Redebühne: krefelder<br />
reden … über Meinungsmache,<br />
Theaterplatz 3<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
19.30 - 21.00 Kunstforum:<br />
Markus Lüpertz – Markus<br />
Ohelen – Klaus Simon<br />
Mikado<br />
19.30 Lott ens schwaade!<br />
Mit Martin Engelien, Herbert<br />
Genzmer und Dennis Hormes,<br />
Nordwall 51<br />
DI 11.06<br />
Fabrik Heeder<br />
10.30 Die Reise einer Wolke<br />
oder Wolken von Roberto<br />
Frabetti (ab 2 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
Volkshochschule<br />
19.30 Die dunklen<br />
Geheimnisse des Kosmos,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
MI 12.06<br />
Badezentrum Bockum<br />
8.00 6. Krefelder Schultriathlon,<br />
Am Badezentrum 2<br />
ArbeitslosenzentruM<br />
9.00 Frühstück – Austausch<br />
und Begegnung mit Arbeitslosen,<br />
Westwall 32/34<br />
Drehscheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
unter anderem Planen von<br />
Wanderungen uvm.,<br />
Virchowstr. 13<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
Haus der Familie<br />
17.00 Treffpunkt für schwangere<br />
Mädchen, Lutherplatz 32<br />
Dionysiuskirche<br />
18.00 - 19.30 Orgelführung<br />
St. Dionysius, Dionysiusplatz<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
18.00 - 20.00 Auffrischungskurs<br />
der Erste-Hilfe<br />
-Kenntnisse (Verkehr)<br />
Stadtoase<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und Kontemplation<br />
… für Menschen, die aus der<br />
Kraft der Stille leben wollen<br />
DO 13.06<br />
Haus der Familie<br />
10.00 Teestube für junge<br />
Mütter zum „Elternstart-<br />
Programm“, Lutherplatz 32<br />
Bayer Sportpark 05<br />
13.00 Leichtathletik: Finale<br />
Sprintcup Krefelder Schulen,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />
bekanntgegeben<br />
18.00 - 20.00 Inrath-Führung<br />
eines Zeitzeugen, Anmeldung<br />
unter T. 86-2664<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 Budenzauber –<br />
Krefelder Figurentheaterfestival:<br />
„Die Welt des<br />
Puppentheaters“,<br />
Virchowstr. 130<br />
Haus der Familie<br />
19.00 Lachs für alle Fälle,<br />
Lutherplatz 32<br />
DORA KATSELI &<br />
MARCUS SCHIRMER<br />
TEL. 0 2151 - 616 60 46<br />
FAX 0 2151 - 616 60 45<br />
MO - FR: 10:00 - 18:00 UHR<br />
SA: 10:00 - 14:00 UHR<br />
UERDINGER STR. 558<br />
WWW.PARFUEMERIE-BOCKUM.DE<br />
dora KatSeli & marcUS 47800 <strong>KR</strong>EFELD Schirmer<br />
Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld<br />
mo - fr: 10:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 14:00<br />
www.parfuemerie-bockum.de<br />
Kulturfabrik<br />
19.30 Klaus „Major“ Heuser<br />
Band - Men In Trouble-Tour<br />
<strong>2013</strong>, Dießemer Str. 13<br />
Seidenweberhaus<br />
20.00 Karolin Kebekus<br />
„PussyTerror“, Theaterplatz 1<br />
Jazzkeller<br />
20.30 Das Last Minute Quartett<br />
spielt das “Real Book“ von<br />
A bis Z, Lohstr. 92<br />
FR 14.06<br />
Haus der Familie<br />
16.30 Mit dem Verlust leben,<br />
Lutherplatz 32<br />
Fabrik Heeder (Eingang A)<br />
18.00 Rollenspielstammtisch<br />
Krefeld, Virchowstr. 130<br />
Kulturfabrik<br />
19.30 Hörsturz – Alternative<br />
Rock und NU Metal-Party,<br />
Dießemer Str. 13<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Rüdiger Höfken:<br />
Schluss mit Durstig,<br />
Obergath 60<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 42
Eine musikalische Reise<br />
mit den PfarrBläsern<br />
Wenn die rund 40 Musiker das Blasorchester<br />
St. Stephan zu ihren Instrumenten greifen, entsteht<br />
ein Klang, der nicht nur sakrale Gebäude<br />
mit einer gewissen Magie erfüllt.<br />
Sa 15.06.13, 17 Uhr,<br />
Friedenskirche am Luisenplatz<br />
Bockum... verwöhnt!<br />
Üblicherweise gelten Istanbul und Malaysia als<br />
Schmelztiegel vieler verschiedener Küchenstile und<br />
Geschmacksrichtungen. Doch im Juni wird neben der<br />
Stadt am Bosporus und dem Staat in Südostasien<br />
auch der Krefelder Stadtteil Bockum dieses Prädikat<br />
tragen. Dann nämlich heißt es zum zweiten Mal:<br />
„Bockum..verwöhnt!“<br />
21. und 22.06.13, 17.30 Uhr, Bockumer Schützenplatz<br />
www.awi-design.de<br />
Wunderschöne Hochzeitskarten<br />
Hochzeitsfotografie, Fotobücher<br />
DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE.<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 Budenzauber – Krefelder<br />
Figurentheaterfestival: „Im<br />
weißen Rössl“, Virchowstr. 130<br />
SA 15.06<br />
Galopprennbahn Stadtwald<br />
Galopprennen,<br />
An der Rennbahn 5<br />
Burgruine an der Kath.<br />
Grundschule Hüls<br />
Burgfest in Hüls, Herrenweg<br />
Grotenburgstadion<br />
7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
Katholisches Forum<br />
10.00 - 12.15 Samstags-<br />
Geschichten für Familien mit<br />
Kindern von 5-8 Jahren: Ein<br />
ganz besonderer Elefant,<br />
Felbelstr. 25<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Uerdinger Werft<br />
10.00 - 19.00 Ausstellungsschiff<br />
MS Wissenschaft<br />
(bis 16.6.)<br />
Zoo<br />
11.00 - 16.00 Fotoworkshop:<br />
Tierportraits,<br />
Uerdinger Str. 377<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.00 - 16.30 Work-Shop mit<br />
Dr. Uta-Christiane Bergemann:<br />
„Hoch die Mützen“ Sommercappies<br />
selbst gestaltet (6-14<br />
Jahre), Andreasmarkt 8<br />
Egelsberg Mies Modell<br />
(Treffpunkt)<br />
15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />
Rundfahrt mit Führung,<br />
Am Egelsberg<br />
Werkhaus<br />
15.00 - 18.00 Salsa &<br />
Merengue für Anfänger mit<br />
Vorkenntnissen bis Fortgeschrittene,<br />
(auch am 16.6.),<br />
Blücherstr. 11-13<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
16.30 „Elegante Mädchen und<br />
Kindfrauen“ – Die wechselhaften<br />
Beziehungen von Damenmode<br />
und Kinderkleidern,<br />
Anmeldung erbeten unter T.<br />
94694-50, Andreasmarkt 8<br />
Katholisches Forum<br />
17.00 - 20.00 Nicht schon<br />
wieder Tiefkühl-Pizza …<br />
Kochen für Menschen ab 16<br />
Jahren, Felbelstr. 25<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 22.20 Der Menschenfeind<br />
- Komödie von Molière –<br />
PREMIERE, Theaterplatz 3<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 Die Reise zur Sonne,<br />
Virchowstr. 130<br />
Südbahnhof<br />
20.00 Sia Korthaus -<br />
VorLieben, Saumstr. 9<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Claus von Wagner:<br />
Theorie der feinen Menschen,<br />
Obergath 60<br />
Theater Blaues Haus<br />
20.00 Budenzauber – Krefelder<br />
Figurentheaterfestival:<br />
„Der Hexenjäger“,<br />
Tönisberger Str. 64<br />
Kulturfabrik<br />
21.00 30up – Nichts für<br />
junges Gemüse,<br />
Dießemer SO Str. 16.06 13<br />
Drehscheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
unter anderem Planen von<br />
Wanderungen uvm.<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Fabrik Heeder<br />
10.30 spunk – Kino für Kinder:<br />
„Mama Muh und die Krähe“,<br />
Virchowstr. 130<br />
Bayer Sportpark 05<br />
11.00 American Football U19<br />
Oberliga NRW-West: Uerdingen<br />
Tomahawks<br />
gegen Troisdorf Jets,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Hülser Heimatstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die Hülser<br />
Geschichte, Konventstr. 13<br />
Werkhaus<br />
11.00 - 14.00 Circle Singing,<br />
Blücher Str. 11-13<br />
Südbahnhof<br />
11.00 - 16.00 Das Haus der<br />
Seidenkultur gibt Einblicke<br />
in die Krefelder Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
POCO (Parkplatz)<br />
11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />
Saalestr. 3<br />
Stadttheater<br />
11.15 Frühstücks-Matinee zu<br />
Wolken.Heim., Theaterplatz 3<br />
Burg Linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf<br />
auch um 12.15 Uhr<br />
Museum Haus Lange<br />
11.30 Führung mit Dr. Martin<br />
Hentschel durch die Ausstellung<br />
„Peter Angermann.<br />
Licht am Horizont“,<br />
Wilhelmshofallee 91<br />
Nordbahnhof<br />
11.30 Mit dem Schluff ins<br />
Grüne, weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
11.45 - 13.00 Gespräch zum<br />
Glauben, Glockenspitz 265<br />
Geismühle<br />
14.00 bis 17.00 Uhr Führungen<br />
durch die Geismühle, An<br />
der Raststätte Geismühle,<br />
A 57 West<br />
KORNSPEICHER<br />
14.00 KORN & KLANG Café<br />
& Kino mit dem Film „Der<br />
Schluff und das Geheimnis<br />
der goldenen Taschenuhr“, um<br />
14.15 und 16:15, Eintritt 4<br />
und 6 Euro, Mühlenweg 55,<br />
Hüls, www.kornspeicher.de<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
MO 17.06<br />
Fabrik Heeder<br />
10.30 Die Reise einer Wolke<br />
oder Wolken von Roberto<br />
Frabetti (ab 2 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
Volkshochschule<br />
19.30 Ausfall: Georg Büchner<br />
und Büchner-Preis,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
DI 18.06<br />
Bezirkssportanlage<br />
Fischeln<br />
Fußball Stadtmeisterschaft<br />
der Förderschulen, Kölner<br />
Str. 368 a<br />
Stadtoase Krefeld<br />
16.00 - 18.00 Oasenzeit –<br />
Zeit zum Da-Sein in Ruhe und<br />
Stille, auf Wunsch auch Zeit<br />
zum Gespräch, Schroerstr. 9<br />
Katholisches Forum<br />
18.30 - 21.30 Kulinarische<br />
Reisen – Persien, Felbelstr. 25<br />
KreVital<br />
19.00 Sommerkonzert im<br />
Park: Irish Folk mit Fragile<br />
Matt, Dießemer Bruch 77 a<br />
Jules-Papp<br />
19.00 Colosseum Crefeld –<br />
Brot und Spiele, Königstr. 153<br />
Seidenweberhaus<br />
20.00 6. Sinfoniekonzert der<br />
Niederrheinischen Sinfoniker<br />
mit Werken von György<br />
Ligeti, Claude Vivier, Colin<br />
Matthews und Gustav Holst,<br />
Theaterplatz 3<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
MI 19.06<br />
ArbeitslosenzentruM<br />
9.00 Frühstück – Austausch<br />
und Begegnung mit Arbeitslosen,<br />
Westwall 32/34<br />
Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 43
SOULFORCE NIGHT<br />
feat. SoulForce & Slonesta<br />
Murawri Bimbha Ep Release Party<br />
Sa 22.06.13, 23 Uhr, Magnapop Krefeld<br />
forum contemporary art (f/c/a)<br />
Im Juni veranstaltet der in Krefeld ansässige<br />
Kunstverein Raumordnung e.V. zum dritten Mal<br />
das internationale „forum contemporary art“ im<br />
Kulturzentrum Südbahnhof. Zum Thema „an eye<br />
for an eye“ präsentieren Künstler aus Lettland,<br />
Israel und Deutschland Werke vor Ort.<br />
Mo 24. bis 29.06.13, 21 Uhr, Südbahnhof<br />
Museum Haus Lange<br />
13.10 Mittagsführung mit<br />
Thomas Janzen: „Die Bärenbilder<br />
von Peter Angermann“,<br />
Wilhelmshofallee 91<br />
Hauptbahnhof (StMobil)<br />
14.00 - 19.00 Blutspendetermin<br />
des DRK,<br />
Am Hauptbahnhof 1<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Fabrik Heeder<br />
15.00 Die Reise einer Wolke<br />
oder Wolken von Roberto<br />
Frabetti (ab 2 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
Zoo<br />
15.00 Seniorennachmittag im<br />
Zoo, Uerdinger Str. 377<br />
Jagdschloss<br />
15.00 Menschen und Möbel<br />
– Krefelder Leute von gestern<br />
bis heute, Rheinbabenstr. 85<br />
Herz-Jesu-Kirche Bockum<br />
15.00 Unterweg mit David<br />
– Ein Musical für Solisten,<br />
Kinderchor und Instrumentalensemble<br />
von Michael B.<br />
Bender, Friedrich-Ebert-Str.<br />
164<br />
Kulturrampe<br />
15.00 TanzTee mit Los<br />
Infierno (Mex) und DJ Beatmissionar,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
Christuskirche<br />
16.00 Fachbereichskonzert<br />
„Blockflöte“ der Musikschule,<br />
Schönwasserstr. 132<br />
Haus der Familie<br />
17.00 Treffpunkt für schwangere<br />
Mädchen, Lutherplatz 32<br />
Stadttheater<br />
19.30 - 22.50 Die Hochzeit<br />
des Figaro von Wolfgang<br />
Amadeus Mozart,<br />
Theaterplatz 3<br />
Stadtoase<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und Kontemplation<br />
… für Menschen, die aus der<br />
Kraft der Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 22.20 Der Menschenfeind<br />
– Komödie von<br />
Molière, Theaterplatz 3<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 Wolken.Heim. von<br />
Elfriede Jelinek - PREMIERE<br />
20.00 Müllerschön<br />
(ab 14 Jahre), Virchowstr. 130<br />
Kulturrampe<br />
20.30 Jazz Fusion Music aus<br />
Österreich mit Gerald Gradwohl,<br />
Oppumer Str. 175<br />
DO 20.06<br />
Vereinsanlagen in Krefeld<br />
Tennis Stadtmeisterschaft der<br />
Wettkampfklasse IV<br />
Haus 43<br />
Tag der offenen Tür,<br />
Moerser Str. 43<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 - 22.00 Heute Abend:<br />
Lola Blau - Musical für eine<br />
Darstellerin von Georg Kreisler,<br />
Virchowstr. 130<br />
Kulturrampe<br />
20.30 Country, Hillbilly aus<br />
den USA mit J. D. Wilkes<br />
and the dirt daubers,<br />
Großmarkt 175<br />
FR 21.06<br />
Fabrik Heeder (Eingang A)<br />
18.00 Rollenspielstammtisch<br />
Krefeld, Virchowstr. 130<br />
Haus der Familie<br />
16.30 Plötzlich allein –<br />
Trauergruppe für Frauen,<br />
Lutherplatz 32<br />
Bockumer Schützenplatz<br />
17.30 Bockum verwöhnt…!<br />
Musikalische und kulinarische<br />
Leckerbissen Oldie, Rock,<br />
Pop mit der „Remember-<br />
Band“, Bockumer Platz<br />
Seidenweberhaus<br />
20.00 6. Sinfoniekonzert der<br />
Niederrheinischen Sinfoniker<br />
mit Werken von György<br />
Ligeti, Claude Vivier, Colin<br />
Matthews und Gustav Holst,<br />
Theaterplatz 3<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 21.30 Carmen – Ballett<br />
von Robert North, Musik<br />
von Christopher Benstead,<br />
Theaterplatz 3<br />
Campus 44<br />
20.00 Kawai Konzert: Tijana<br />
Andrejic präsentiert Werke von<br />
Händel, Haydn, Szmanowski,<br />
Tajcevic, Brahms und Shchedrin,<br />
Campus Fichtenhain 44<br />
Neuer Inrather<br />
Theater Blaues Haus<br />
20.00 Budenzauber – Krefelder<br />
Figurentheaterfestival:<br />
„Der Bär geht zum Försterball“,<br />
Tönisberger Str. 64<br />
Josefkirche<br />
20.00 12. Literarischer<br />
Abend zum Thema „Lesen“,<br />
Roßstraße<br />
SA 22.06<br />
Grotenburgstadion<br />
7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
Bayer Sportpark 05<br />
9.00 Beach Handball Cup,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
10.00 - 12.00 Auffrischungskurs<br />
der Erste-Hilfe-<br />
Kenntnisse (Kreislauf)<br />
10.00 - 16.30 Lehrgang<br />
„Erste Hilfe am Kind“,<br />
Uerdinger Str. 609<br />
Inrather 3,40 €<br />
mit frischen Erdbeeren und Vanillesoße<br />
Katholisches Forum<br />
10.00 - 12.15 Kreativer<br />
Kindertanz am Samstag<br />
für Kinder von 4-6 Jahren<br />
mit einem Elternteil: Die 4<br />
Elemente, Felbelstr. 25<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Zoo<br />
11.00 Aktionstag 75 Jahre<br />
Zoo Krefeld mit Schauspiel,<br />
Opernstudio Niederrhein und<br />
Blechbläsern der Niederrheinischen<br />
Sinfoniker,<br />
Uerdinger Str. 377<br />
Südbahnhof<br />
11.00 - 17.00 Atelier Workshop:<br />
Grundkurs Zeichnen<br />
und Malen (auch am 23.6.)<br />
13.00 - 16.00 Bodytalk:<br />
Afrikanische TanzArt mit Live-<br />
Trommelmusik, Saumstr. 9<br />
Botanischer Garten<br />
13.30 - 16.00 Familienführung:<br />
„Kleine Wasserlinse,<br />
große Königslibelle“ (ab 7<br />
Jahre), Schönwasserpark<br />
Südbahnhof<br />
14.00 - 18.00 Der eigenen<br />
Weiblichkeit auf der Spur: Wochenendseminar<br />
für Frauen,<br />
auch am 23.6. von 11.00-<br />
15.00 Uhr, Saumstr. 9<br />
Egelsberg Mies Modell<br />
(Treffpunkt)<br />
15.00 - 17.30 Mies in Krefeld,<br />
Rundfahrt mit Führung,<br />
Glockenspitzhalle<br />
16.00 Benefizkonzert<br />
„Musik macht stark“,<br />
Glockenspitz 348 bis 350<br />
Doctor Beat Tanzschule<br />
17.00 - 23.00 2. Benefiztanztag<br />
Doctor Beat,<br />
Mevissenstr. 62 b<br />
Bockumer Schützenplatz<br />
17.30 Bockum verwöhnt…!<br />
Musikalische und kulinarische<br />
Leckerbissen mit Roaring<br />
Sixties mit „FUN“,<br />
Bockumer Platz<br />
Friedenskirche<br />
18.00 Kölner Domfestmesse<br />
„Wo Jahr und Tag nicht zählt“,<br />
Luisenplatz 1<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
19.00 Konzert mit dem Audienda-Chor:<br />
„Lied(b)er ohne<br />
Worte“, Glockenspitz 265<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 22.10 Blues Brothers<br />
– Unterwegs im Auftrag des<br />
Herrn, Theaterplatz 3<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 Budenzauber – Krefelder<br />
Figurentheaterfestival:<br />
„Der Sum(m)erer oder 5000<br />
Jahre sind nicht genug!“,<br />
Virchowstr. 130<br />
Südbahnhof<br />
20.00 - 22.00 Ozan und Tunc<br />
– Da sind wir, Saumstr. 9<br />
Lutherkirche<br />
20.00 Benefizkonzert mit<br />
den Gospelchören Spirit of<br />
Joy (Meerbusch) und Sweet<br />
Chariot, Lutherplatz 27<br />
Kulturrampe<br />
21.00 Elvis Tribute Band –<br />
D.W.King and the Cosmic<br />
Crooners, Oppumer Str. 175<br />
Kulturfabrik<br />
23.00 Meet me - die neue<br />
Single-Party, Dießemer Str.13<br />
SO 23.06<br />
St. Anna Kirche<br />
10.00 - 12.00 Gedenkstunde<br />
Bombennacht und Margarethe<br />
Papendell,Inrather Straße 123<br />
St. Franziskuskirche<br />
10.00 - 11.00 Heilige Messe<br />
mit dem Kirchenchor St.<br />
Stephan, Wielandstr. 15<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 44
KABARETT<br />
Zoo Krefeld<br />
Forscher für einen Tag im Krefelder Zoo.<br />
Burg Linn - Radtour<br />
Radtour am Rheindamm.<br />
Anmeldung erforderlich unter 86 15 15<br />
Sa 29.06.13, 10 bis 16 Uhr,<br />
Zoo, Uerdingerstraße 377<br />
Sa 29.06.13, 10.30 Uhr,<br />
Treffpunkt am Museumscafé<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Stadttheater<br />
11.00 - 12.00 Die Schöne<br />
und das Biest - Puppentheater<br />
für Kinder ab 5 Jahre,<br />
Theaterplatz 3<br />
Hülser Markt<br />
11.00 - 14.00 Bricks, Bikes<br />
und Barbecue, Anmeldung<br />
erforderlich unter T. 86-1515<br />
Metro Parkplatz<br />
11.00 - 17.00 Trödelmarkt,<br />
Parkstr. 200<br />
Museum Haus Esters<br />
11.30 Führung mit Sabine<br />
Sander-Fell durch die Ausstellung<br />
„Michael Craig-Martin.<br />
Less is still more“,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
Burg Linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf<br />
auch um 12.15 Uhr<br />
Hülser Heimatstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die Hülser<br />
Geschichte, Konventstr. 13<br />
Nordbahnhof<br />
11.30 Mit dem Schluff ins<br />
Grüne, weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
KORNSPEICHER<br />
14.00 KORN & KLANG Café,<br />
Mühlenweg 55, Hüls, www.<br />
kornspeicher.de<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Seidenweberhaus<br />
15.00 Ballettschule Zindel<br />
„Cinematic Move“,<br />
Theaterplatz 1<br />
Fabrik Heeder<br />
16.00 Kopf hoch! – Ein<br />
Theaterstück für junge Fahrradfahrer<br />
von René Linke (ab<br />
10 Jahre), Virchowstr. 130<br />
Stadttheater<br />
19.30 - 21.40 Blues Brothers<br />
– Unterwegs im Auftrag des<br />
Herrn, Theaterplatz 3<br />
MO 24.06<br />
Katholisches Forum<br />
9.30 - 11.00 Zeigen & Verstehen©,<br />
Baby – Gebärden –<br />
Was mein Baby mir sagen will!<br />
für Eltern mit ihren Babys bis<br />
1 Jahr, Thema: Lebensmittel,<br />
Felbelstr. 25<br />
Fabrik Heeder<br />
10.30 Kopf hoch! – Ein<br />
Theaterstück für junge Fahrradfahrer<br />
von René Linke (ab<br />
10 Jahre), Virchowstr. 130<br />
KABARETT-BÜHNE <strong>KR</strong>EFELD<br />
KABARETT<br />
Volkshochschule<br />
19.30 Vortrag von Dr. Uta-<br />
Christiane Bergemann:<br />
Kinderkleidung des Barock<br />
und Klassizismus aus dem<br />
Besitz der Familie de Greiff,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
„Das Beste aus 35 Jahren“<br />
Konrad Beikircher<br />
So. 22.09.13 · Beginn: 20.00 Uhr<br />
Eintritt: VvK € 18,– /Ak € 20,–<br />
DI 25.06<br />
Drehscheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
unter anderem Planen von<br />
Wanderungen uvm.,<br />
Virchowstr. 13<br />
Fabrik Heeder<br />
10.30 Kopf hoch! – Ein<br />
Theaterstück für junge Fahrradfahrer<br />
von René Linke (ab<br />
10 Jahre), Virchowstr. 130<br />
Stadttheater<br />
11.00 2. Schulkonzert: Die<br />
Planeten von Gustav Holst für<br />
Schüler der 3. bis 6. Klasse<br />
(Infos und Buchung unter: 0<br />
21 51 / 80 51 80)<br />
<strong>2013</strong><br />
September bis<br />
Dezember<br />
„Helden gesucht“<br />
Springmaus Improvisationstheater<br />
So. 13.10.13 · Beginn: 20.00 Uhr · Eintritt: VvK € 16,– /Ak € 18,–<br />
„Meister Yodas Ende –<br />
Über die Zweckentfremdung der Demenz“<br />
Georg Schramm<br />
So. 03.11.13 · Beginn: 20.00 Uhr · Eintritt: VvK € 17,– /Ak € 19,–<br />
„Schwamm drüber?<br />
Der besondere Jahresrückblick“<br />
Anny Hartmann<br />
So. 01.12.13 · Beginn: 20.00 Uhr · Eintritt: VvK € 16,– /Ak € 18,–<br />
Das Kombiticket ist ab sofort für € 65,– erhältlich. Einzeltickets gibt es<br />
ab dem 03.09.<strong>2013</strong>. In der Kufa wie immer ohne Vorverkaufsgebühr.<br />
www.kulturfabrik-krefeld.de • info@kulturfabrik-krefeld.de<br />
20.00 - 22.20 Der Menschenfeind<br />
– Komödie von<br />
Molière, Theaterplatz 3<br />
MI 26.06<br />
Badezentrum Bockum<br />
Schwimmen – Stadtmeisterschaft<br />
der Grundschulen,<br />
Am Badezentrum 2<br />
ArbeitslosenzentruM<br />
9.00 Frühstück – Austausch<br />
und Begegnung<br />
Kulturfabrik Krefeld e.V. · Dießemer Straße 13 · 47799 Krefeld · Fon [0 21 51] 85 86 87 · Fax [0 21 51] 85 86 88<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
Stadtoase<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und Kontemplation<br />
… für Menschen, die aus der<br />
Kraft der Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
Kulturrampe<br />
20.30 Blues HipHop aus<br />
Frankreich mit scarecrow<br />
DO 27.06<br />
Atelier am Wald –<br />
Roter Fuchs<br />
17.00 - 18.30 Atelierbesuch<br />
– Ein Besuch bei dem<br />
Künstlerehepaar Frank Jacob<br />
Esser und Jutta Wittmann,<br />
Anmeldung unter T. 86-2664,<br />
Hüttenallee 150<br />
Hochschule Niederrhein<br />
17.00 - 22.00 Lange Nacht<br />
der Studienberatung,<br />
Reinarzstr. 49<br />
Katholische Hochschulgemeinde<br />
19.00 LiebesGeflüster -<br />
Sinnliche biblische Lieder und<br />
Geschichten, durchwirkt von<br />
israelischen Liebes-Chansons<br />
frei erzählt in Wort, Klang und<br />
Gesang, Ispelsstr. 67 a<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 22.10 Blues Brothers<br />
– Unterwegs im Auftrag des<br />
Herrn, Theaterplatz 3<br />
Theater am Marienplatz<br />
20.00 Budenzauber – Krefelder<br />
Figurentheaterfestival:<br />
„Tod à la carte“,<br />
Marienstr. 81/83<br />
Jazzkeller<br />
20.30 Jazz-Session – Opener:<br />
Sofa Sogut, Lohstr. 92<br />
FR 28.06<br />
Fabrik Heeder (Eingang A)<br />
18.00 Rollenspielstammtisch<br />
Krefeld, Virchowstr. 130<br />
Stadtoase Krefeld<br />
Ihr Auftritt: Verkündigung des<br />
Gottes Wortes – Fortbildung<br />
für Lektorinnen und<br />
Lektoren, Schroersstr. 9, auch<br />
am 29.6., (Anmeldung bis<br />
18.06.<strong>2013</strong> unter<br />
T. 75 58 62)<br />
Atelier am Wald –<br />
Roter Fuchs<br />
11.00 - 12.30 Atelierbesuch<br />
– Ein Besuch bei dem<br />
Künstlerehepaar Frank Jacob<br />
Esser und Jutta Wittmann,<br />
Anmeldung unter T. 86-2664,<br />
Hüttenallee 150<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
15.00 - 19.00 Blutspendetermin<br />
des Deutschen Roten<br />
Kreuzes, Uerdinger Str. 609<br />
Haus der Familie<br />
16.30 Mit dem Verlust leben<br />
19.00 Liederabend – Familiengeschichten<br />
– mit Elija Avital<br />
frei erzählt in Wort, Klang<br />
und Gesang, Lutherplatz 32<br />
Stadttheater<br />
20.00 - 21.30 Carmen-Ballett<br />
von Robert North, Musik<br />
von Christopher Benstead,<br />
Theaterplatz 3<br />
Theater am Marienplatz<br />
20.00 Budenzauber – Krefelder<br />
Figurentheaterfestival:<br />
„Hannes und Paul“,<br />
Marienstr. 81/83<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Rüdiger Höfken:<br />
Schluss mit Durstig,<br />
Obergath 60<br />
SA 29.06<br />
Grotenburgstadion<br />
7.00 - 15.00 Trödelmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
der Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Zoo<br />
10.00-16.00 Forscher für einen<br />
Tag im Zoo „Tierbeschäftigung“,<br />
Uerdinger Str. 377<br />
Von-der-Leyen-Platz<br />
(Treffpunkt)<br />
10.30 Krefeld gut zu Fuß –<br />
Spaziergang durch die Innenstadt,<br />
Anmeldung erfor-derlich<br />
unter T. 86-1515<br />
Burg Linn (Treffpunkt<br />
am Museumscafé)<br />
10.30 Radtour am<br />
Rheindamm, Anmeldung<br />
erforderlich unter T. 86-1515,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
Museum Haus Lange<br />
11.00 - 14.00 Museumsspaß<br />
mit Sina Müllender: „Farblawinen,<br />
Erzählgewitter. Malereiworkshop<br />
zur Ausstellung<br />
von Peter Angermann“ (ab 5<br />
Jahre), Wilhelmshofallee 91<br />
Werkhaus<br />
13.30 - 18.00 Theaterspielen,<br />
Blücherstr. 11-13<br />
Egelsberg Mies Modell<br />
(Treffpunkt)<br />
15.00 - 19.00 Halbtagsexkursion:<br />
Mies und die Avantgarde,<br />
Am Egelsberg<br />
Stadttheater<br />
18.00 Die Hochzeit des Figaro<br />
von Wolfgang Amadeus<br />
Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 45
Museum Haus Lange/Haus Esters<br />
Führung mit Karola Goris und Thomas Janzen<br />
zum Thema „Architektur und Gärten“.<br />
So 30.06.13, 11 Uhr,<br />
Wilhelmshoferallee 91/97<br />
4. Krefelder Entenrennen<br />
Auf die Entchen, fertig, loooooos... Der Krefelder<br />
Lions Club ruft wieder zum wohl außergewöhnlichsten<br />
Event der Seidenstadt. Aktiv Gutes tun – Hand<br />
in Hand mit den Bürgern – ist das Credo des<br />
Rennens, das alle zwei Jahre auf dem Stadtwaldweiher<br />
stattfindet.<br />
So 30.06.13, 13-18 Uhr, Stadtwald,<br />
Alle Infos auf www.krefelder-entenrennen.de<br />
Natürlich.<br />
Unser Wasser.<br />
Besuchen Sie uns<br />
am 30. Juni zum<br />
Tag der offenen Tür<br />
im Wasserwerk<br />
„In der Elt“.<br />
Bayer-Sportpark 05<br />
14.00 American Football<br />
U19 Oberliga NRW-West:<br />
Uerdingen Tomahawks<br />
Düsseldorf Typhoons,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
14.30 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung: „Der Kinder<br />
bunte Kleider – Kinderbekleidung<br />
aus eigener Sammlung“,<br />
Andreasmarkt<br />
DORA KATSELI &<br />
MARCUS SCHIRMER<br />
TEL. 0 2151 - 616 60 46<br />
FAX 0 2151 - 616 60 45<br />
MO - FR: 10:00 - 18:00 UHR<br />
SA: 10:00 - 14:00 UHR<br />
UERDINGER STR. 558<br />
WWW.PARFUEMERIE-BOCKUM.DE<br />
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Uerdinger Str. 558, 47800 Krefeld<br />
mo - fr: 10:00 - 18:00, Sa: 10:00 - 14:00<br />
www.parfuemerie-bockum.de<br />
9.6. Sonntag<br />
Historische Verkehrsmittelschau:<br />
Öffentlicher<br />
Personennahverkehr der<br />
letzten 100 Jahre - Am<br />
Nordbahnhof, Preußenring,<br />
100. Ö: 10 - 13 Uhr<br />
16.6.Sonntag<br />
Modellschiffe - Museum,<br />
Nordwall 69, T. 614526. Ö:<br />
10.30-13 Uhr, u.n.V.<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 8. <strong>KR</strong>ESCHkreativlabor:<br />
Das Medium ist die<br />
Massage? – Eine Eigenproduktion<br />
des Ensembles (ab<br />
14 Jahre) – PREMIERE,<br />
Virchowstr. 130<br />
Fabrik Heeder<br />
20.00 Wolken.Heim. von<br />
Elfriede Jelinek,<br />
Virchowstr. 130<br />
Podio-Theater<br />
20.00 Rüdiger Höfken:<br />
Schluss mit Durstig,<br />
Obergath 60<br />
SO 30.06<br />
Bayer-Sportpark 05<br />
10.00 American Football<br />
U19 Oberliga NRW-West:<br />
Uerdingen Tomahawks<br />
gegen Bonn Gamecocks,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Weinbrennerei Dujardin<br />
10.00 - 16.00 Führung<br />
durch die Historische<br />
Produktionsanlagen der<br />
Weinbrennerei Dujardin,<br />
Führungen stündlich, letzte<br />
Führung um 15.00 Uhr<br />
Seidenweberhaus<br />
11.00 5. Kammerkonzert der<br />
Niederrheinischen Sinfoniker:<br />
„Harmoniemusiken“ mit Werken<br />
von Mozart, Haydn und<br />
Strawinsky, Theaterplatz 1<br />
Museen Haus Lange<br />
und Esters<br />
11.00 Führung mit Karola<br />
Goris und Thomas Janzen:<br />
„Architektur und Gärten.<br />
Haus Lange und Haus<br />
Esters“, Wilhelmshofallee<br />
91/97<br />
Stadtwald<br />
11.00 4. Krefelder Entenrennen,<br />
Hüttenallee<br />
Podio-Theater<br />
11.00 Moses W. + Rüdiger<br />
Höfken: Quartalsabrechnung<br />
– Die kabarettistische<br />
Quittung, Obergath 60<br />
Hülser Heimatstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über<br />
die Hülser Geschichte,<br />
Konventstr. 13<br />
Wasserwerk<br />
11.00 - 16.00 Tag der<br />
offenen Tür, In der Elt<br />
Nordbahnhof<br />
11.30 Mit dem Schluff ins<br />
Grüne, weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
Burg Linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf<br />
auch um 12.15 Uhr<br />
KORNSPEICHER<br />
14.00 KORN & KLANG<br />
Café, Mühlenweg 55, Hüls,<br />
www.kornspeicher.de<br />
Pax-Christi-<br />
Gemeindezentrum<br />
11.45 - 13.00 Die Würde<br />
des Menschen ist unantastbar<br />
– bis zuletzt, Glockenspitz<br />
265<br />
Burg Linn<br />
13.00-18.00 Familienerlebnistag<br />
auf Burg Linn – „Auf<br />
zur Burg! Fertig! Los!“,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
Burg Linn<br />
15.00 Kinderführung in der<br />
Burg Linn, Rheinbabenstr. 85<br />
Linn<br />
15.00 - 16.30 Ortsführung<br />
zum Thema „Menschen und<br />
Häuser“ – Rundgang durch<br />
das historische Alt-Linn,<br />
Treffpunkt: Museumseingang,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
Pfarrkirche St. Gertrudis<br />
15.00 Unterwegs mit David<br />
- Ein Musical für Solisten,<br />
Kinderchor und Instrumentalensemble<br />
von Michael B.<br />
Bender, Uerdinger Str. 627<br />
Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />
bekannt gegeben<br />
15.00 - 18.00 Concours de<br />
Boule - Boule-Wettbewerb<br />
auf Französisch, Anmel-dung<br />
bis 22.6. unter T. 86-2664<br />
Rathaus Bockum<br />
(Treffpunkt)<br />
15.00 - 17.15 Rundgang<br />
durch Krefeld-Bockum, Anmeldung<br />
unter T. 62 94 0<br />
Stadttheater<br />
16.00 - 18.20 Der Menschenfeind<br />
– Komödie von<br />
Molière, Theaterplatz 3<br />
Lutherkirche<br />
17.00 Konzert an der<br />
Walcker-Orgel: Dietrich<br />
Modersohn (Wuppertal)<br />
präsentiert Werke von Fuchs,<br />
Jongen, Karg-Elert, Lemare<br />
und Vierne, Lutherplatz 27<br />
Fabrik Heeder<br />
19.00 8. <strong>KR</strong>ESCHkreativlabor:<br />
Das Medium ist die<br />
Massage? – Eine Eigenproduktion<br />
des Ensembles<br />
(ab 14 Jahre)<br />
20.00 Wolken. Heim.<br />
Von Elfriede Jelinek,<br />
Virchowstr. 130<br />
w<br />
Ausstellung<br />
Museum Burg Linn<br />
bis 6.10. „Die Tanzhusaren“<br />
Museum Burg Linn<br />
Donnerstag 20.07.<br />
bis 2.7. Bomben auf Krefeld.<br />
Das Kriegstagebuch des<br />
Luftschutzortes 1. Ordnung<br />
Krefeld 1939 bis 1943<br />
Deutsches Textilmuseum<br />
bis 29.9. „Der Kinder bunte<br />
Kleider“ - Kinderbekleidung<br />
aus eigener Samm-lung<br />
Museum Haus Esters<br />
bis 1.9. „Michael Craig-<br />
Martin: Less is still more“<br />
Museum Haus Lange<br />
bis 1.9. „Peter Angermann:<br />
Licht am Horizont“<br />
Sonstiges<br />
bis 10.6. „Bootsflüchtlinge“<br />
– Volkshochschule, Von-der-<br />
Leyen-Platz 2. T. 86-2664<br />
bis 7.7. „Der interplanetarische<br />
Raum“ von Susan Feind<br />
und Ulrike Waltemathe -<br />
Kulturzentrum Fabrik Heeder<br />
(Pförtnerloge) – Virchowstr.<br />
130, T. 86-2600, Ö: von außen<br />
jederzeit einsehbar und<br />
am 14. Juni von 17-20 Uhr<br />
bis 31.7. „Muster-Meister der<br />
Seidenstadt“ – Südbahnhof,<br />
Saumstr. 9, T. 510812.<br />
Ö: 1.und 3. So im Monat<br />
von 11-16 Uhr, Führungen<br />
jeweils um 14 Uhr<br />
bis 4.8. „Sabine Köberling:<br />
Analoge schwarz/weiß<br />
Fotografie“ - Kulturpunkt<br />
Friedenskirche, Luisenplatz<br />
1, T. 668440. Ö: Mo-Fr 11-<br />
16 Uhr, So 11-13 Uhr und<br />
zu den Veranstaltungen<br />
bis 27.10. Ludwig Mies van<br />
der Rohe „Mies 1:1“ – Ein<br />
begehbares Architek-turmodell<br />
– Egelsberg, Am<br />
Egelsberg, Infos unter T.<br />
0157/38267368. Ö: Mi-So<br />
(außer 2.6.) von 12-20 Uhr,<br />
Schulklassen nach Anmeldung<br />
von 10-13 Uhr<br />
6.6. Donnerstag<br />
“Rosenkränze etcetera“ -<br />
Niederrheinische Devotionalien<br />
- Rosenkränze Etcetera,<br />
Alte Linner Str. 5-52. Ö:<br />
15-18 Uhr<br />
(13./20. und 27.6.)<br />
Neuer Inrather<br />
Inrather 3,40 €<br />
mit frischen Erdbeeren und Vanillesoße<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 46
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Seidenweberhaus Krefeld<br />
02.11<br />
<strong>2013</strong><br />
Westfalia Big Band<br />
20.11<br />
<strong>2013</strong><br />
German Tenors<br />
mit<br />
Claudia Hirschfeld<br />
29.11<br />
<strong>2013</strong><br />
Thorsten Havener<br />
Ich weiß,<br />
was Du denkst<br />
Seidenweberhaus<br />
Theaterplatz 1 · D-47798 Krefeld<br />
Telefon: +49 (0) 2151-7810-0<br />
Krefeld<br />
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Ticket-Hotline: 01805-570075 (€ 0,14/Min. · Mobilfunkpreise können abweichen)<br />
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Fax: 0 21 51/87 87 99<br />
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Mo – Fr<br />
09.00–18.30 Uhr<br />
Sa<br />
08.30–16.00<br />
Uhr<br />
So*<br />
11.00<br />
–15.00 Uhr<br />
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