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<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> KOCHT – WEISSWURSTFRÜHSTÜCK IN DER BRAUEREI KÖNIGSHOF<br />
SZENETIPP – DAS WOHNZIMMER DER <strong>KR</strong>EFELDER MUSIKSZENE<br />
BORGMANN PRÄSENTIERT – DAS EGN TEAM<br />
AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN<br />
STADTMAGAZIN<br />
<strong>KR</strong>EFELD<br />
OKTOBER<br />
2012<br />
NUR DER WICHT<br />
NIMMT SICH WICHTIG<br />
WIE AUS JOSEF ALBERTS EIN<br />
LACHSACK WURDE
08.12.2012<br />
20.00 UHR<br />
TICKET HOTLINE: 01805 - 570075<br />
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Die lustigen Nibelungen<br />
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ab <strong>de</strong>m 21. Oktober 2012 im Theater Krefeld<br />
Tickets <strong>unter</strong> 02151/805-125 o<strong>de</strong>r <strong>www</strong>.theater-kr-mg.<strong>de</strong>
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> KOCHT – WEISSWURSTFRÜHSTÜCK IN DER BRAUEREI KÖNIGSHOF<br />
DAS WOHNZIMMER DER <strong>KR</strong>EFELDER MUSIKSZENE<br />
BORGMANN PRÄSENTIERT – DAS EGN TEAM<br />
AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN<br />
STADTMAGAZIN<br />
<strong>KR</strong>EFELD<br />
OKTOBER<br />
2012<br />
NUR DER WICHT NIMMT<br />
SICH WICHTIG<br />
WIE AUS JOSEF ALBERTS EIN LACHSACK WURDE<br />
Titel: Josef Alberts alias <strong>de</strong>r Lachsack<br />
Foto: Christhard Ulonska<br />
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER<br />
<strong>KR</strong>-1 GbR<br />
Michael Neppeßen<br />
Christhard Ulonska<br />
Behnischhaus (Eingang B)<br />
Petersstr. 120, 47798 Krefeld<br />
Tel. 02151 I 654 71 64<br />
Fax 02151 I 654 62 74<br />
<strong>www</strong>.kr-one.<strong>de</strong><br />
redaktion@kr-one.<strong>de</strong><br />
REDAKTION<br />
Nina Höhne (nh)<br />
Rebecca Pesch (rp)<br />
Tom Engstfeld (te)<br />
David Kor<strong>de</strong>s (kor)<br />
Ben Wahlicht (bw)<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Redaktion (red)<br />
FOTOGRAFIE<br />
Christhard Ulonska, Niki Romczyk,<br />
Stadt Krefeld, Luis Nelsen, Carsten Feld<br />
MITARBEITER DIESER AUSGABE<br />
Jacqueline Seiler (js)<br />
Dirk Brall (db)<br />
Dirk Raupach (dr)<br />
Aline Koch (ak)<br />
Luis Nelsen (ln)<br />
Kim Stachelhaus (kms)<br />
ANZEIGEN<br />
Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05<br />
neppessen@kr-one.<strong>de</strong><br />
Torsten Feuring, Tel. 0157 - 761 35 876<br />
feuring@kr-one.<strong>de</strong><br />
ART DIRECTION<br />
Carolin Seel<br />
DRUCK<br />
Stünings Medien, Dießemer Bruch 167,<br />
47805 Krefeld<br />
AUFLAGE<br />
20.000 Exemplare<br />
10 Ausgaben / Jahr<br />
VERTEILUNG<br />
Briefkastenverteilung in mehreren Wohn gebieten<br />
und an über 200 Aus lagestellen im gesamten<br />
Stadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfalls<br />
kostenlos in unseren Redaktionsräumen im<br />
Behnischhaus erhältlich.<br />
Für eine garantierte Zustellung empfehlen<br />
wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von<br />
29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.<br />
Wir verfolgen mittelfristig das Ziel, die Auflage<br />
weiter zu erhöhen und alle Haushalte in Krefeld<br />
zu erreichen.<br />
EDITORIAL<br />
LIEBE <strong>KR</strong>EFELDER,<br />
<strong>de</strong>r September hat uns mit <strong>de</strong>n vermutlich letzten warmen Tagen beschenkt und so eine erfolgreiche<br />
„Fashionworld“ in <strong>de</strong>n Straßen <strong>de</strong>r Sei<strong>de</strong>nstadt ermöglicht. Nun hält <strong>de</strong>r Herbst Einzug.<br />
Es wird kühler und wir verlegen unsere Aktivitäten mehr und mehr nach innen. So auch wir,<br />
und holten uns das Oktoberfest in die Brauerei Königshof. Und ent<strong>de</strong>ckten nebenbei, dass nie<strong>de</strong>rrheinisches<br />
Weißbier durchaus Wiesnqualität besitzt.<br />
Der Königspalast lockt nicht nur mit <strong>de</strong>n sportlichen Highlights <strong>de</strong>s KEV, son<strong>de</strong>rn auch mit<br />
einem vielfältigen Veranstaltungsgebot, das wir Ihnen ans Herz legen möchten. Auch die Krefel<strong>de</strong>r<br />
Innenstadt hat im Oktober viel zu bieten. Die Theaterspielstätten starten mit frischen Programmen<br />
in die neue Spielzeit, <strong>de</strong>r „Schwanenmarkt Tanzt“, das Bandoneon Festival überrascht auch<br />
dieses Jahr mit einem vielfältigen Angebot und <strong>de</strong>r Jazzkeller bringt ein Hauch von New York<br />
in unsere Heimat.<br />
Auch unsere Kollegen vom port01 waren natürlich nicht untätig und liefern gleich zwei Termine,<br />
die man sich merken sollte: Am 06.10. wer<strong>de</strong>n alle Besucher <strong>de</strong>s Schlachthofes mit einem<br />
Königshofer Sixpack ausgestattet, das dann am 27.10 in <strong>de</strong>r Königsburg bei <strong>de</strong>r Aftershowparty<br />
<strong>de</strong>s tanzen<strong>de</strong>n Schwanenmarkts wie<strong>de</strong>r abtrainiert wer<strong>de</strong>n kann. Dergestalt vorbereitet, machen<br />
wir am 03.11 im Sei<strong>de</strong>nweberhaus auf <strong>de</strong>m „Ball <strong>de</strong>s Sports“ eine hoffentlich gute Figur.<br />
Ein Beispiel von geistiger Beweglichkeit <strong>de</strong>r ganz eigenen Art liefert Josef Alberts, <strong>de</strong>r uns einen<br />
sehr ehrlichen Blick hinter die Fassa<strong>de</strong> seines Alter Ego gewährte. Der Lachsack beweist, dass<br />
echte Heiterkeit untrennbar mit Melancholie verbun<strong>de</strong>n ist.<br />
Die Kreativen möchten wir aufrufen sich an unserer Bestandsaufnahme <strong>de</strong>r Kreativwirtschaft<br />
zu beteiligen, um die Arbeits- und Lebensbedingungen von künstlerisch Tätigen zu verbessern.<br />
Wir selbst wissen nur zu gut, wie wichtig gute Kontakte und ein großes Netzwerk für die kreative<br />
Umsetzung einer I<strong>de</strong>e sein können. Lösungen fin<strong>de</strong>n wir oft im Team. Deshalb freuen wir uns<br />
über eine rege Beteiligung von Gleichgesinnten an unserer Umfrage <strong>unter</strong> 02151/654 62 68<br />
o<strong>de</strong>r neppessen@kr-one.<strong>de</strong>.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünschen<br />
Michael Neppeßen und Christhard Ulonska<br />
Wer sich im <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Team als Reporter o<strong>de</strong>r Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Außer<strong>de</strong>m suchen wir Praktikanten, die uns tatkräftig <strong>unter</strong>stützen. Kontakt per Email an: redaktion@kr-one.<strong>de</strong>
Inhalt //<br />
OKTOBER 2012<br />
06 14<br />
06 Nur <strong>de</strong>r Wicht nimmt<br />
sich wichtig<br />
Wie aus Josef Alberts ein<br />
Lachsack wur<strong>de</strong><br />
10 SWK: 054<br />
Von Willich-Anrath über Bockum<br />
nach Krefeld-Uerdingen<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 4<br />
12 „Krefeld ist Jazz“<br />
Die kreativen Köpfe hinter<br />
<strong>de</strong>m Programm <strong>de</strong>s Krefel<strong>de</strong>r<br />
Jazzklubs im Gespräch<br />
14 Fashion World<br />
Die Sei<strong>de</strong>nstadt präsentierte<br />
sich zwei Tage bei schönstem<br />
Septemberwetter von ihrer<br />
besten Seite. Wir blicken zurück...<br />
16 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Kocht<br />
Weißwurstfrühstück in<br />
<strong>de</strong>r Brauerei Königshof<br />
18 Lieblingsplatz<br />
Dachterrasse vom Behnischhaus<br />
GO! EXPRESS & LOGISTICS<br />
Deutschlandweit – Europaweit – Weltweit<br />
o<strong>de</strong>r einfach für Sie vor Ort<br />
19 Stadtmarkt<br />
Narziss & Goldmohn<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
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Ihre persönlichen Ansprechpartner stehen je<strong>de</strong>rzeit für Sie bereit.<br />
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16 19<br />
20 Zwei Jahrzente Mercure<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> zu Gast im besten<br />
Tagungshotel Deutschlands
20 Krefeld Pinguine<br />
Positives Denken kann die<br />
Pinguine zum Erfolg führen<br />
21 Tanzschule Doktor Beat<br />
„Gut gelaunt tanzt es sich<br />
am Besten!“<br />
22 Szenetreff<br />
Tannenhöhe<br />
22 24<br />
28<br />
„Eine Cigarre herzustellen ist<br />
ein Präzisionshandwerk,<br />
ihr Aroma zu komponieren eine<br />
edle Kunst.“<br />
Tabak&Genuss<br />
23 Kunst und Kultur<br />
Krefelds Kulturangebote<br />
im Oktober auf einen Blick<br />
24 Heimatkun<strong>de</strong> mit Dirk Brall<br />
Buchtipp<br />
26 Borgmann präsentiert<br />
EGN Team<br />
28 Gastro-Tipp: Amalf II<br />
Das gesamte Spektrum<br />
italienischer Küche genießen<br />
30 Qualität und Tradition<br />
Lechner & Hayn<br />
32 Gastro-Tipp: Hexagon<br />
Überraschung!<br />
39<br />
34 Termine und Events<br />
Aktuelle Events<br />
39 Hergehört<br />
Von Dirk Raupach<br />
40 Kalen<strong>de</strong>r<br />
Exklusiv Depots:<br />
Davidoff<br />
S.T. Dupont Paris<br />
Dunhill<br />
Porsche Design<br />
The Word of Single Malt<br />
Inhalt //<br />
Krefeld I Königstrasse 117 I 02151-28197 I <strong>www</strong>.tabak-janssen.<strong>de</strong><br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 5
Titelthema //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 6<br />
NUR DER WICHT<br />
NIMMT SICH WICHTIG<br />
WIE AUS JOSEF ALBERTS EIN LACHSACK WURDE<br />
Sein nahezu wiehern<strong>de</strong>s Lachen kennt in Krefeld fast je<strong>de</strong>r. Der lebendige Lachsack ist Kult in <strong>de</strong>r Sei<strong>de</strong>nstadt. Egal, ob beim Spiel ohne<br />
Ranzen, während <strong>de</strong>r Fashionworld o<strong>de</strong>r zum Folklorefest, wo Josef Alberts auftaucht, steht er im Mittelpunkt. Doch viele Menschen <strong>de</strong>nken<br />
hinter <strong>de</strong>r kauzigen Fassa<strong>de</strong> <strong>de</strong>r auf Knopfdruck losprusten<strong>de</strong>n Witzfigur stecke ein Verrückter, jemand, <strong>de</strong>n sie zu früh aus <strong>de</strong>r Irrenanstalt<br />
entlassen hätten. Vielleicht wür<strong>de</strong> Alberts dieser Einschätzung in seiner unnachahmlichen Art sogar zustimmen, <strong>de</strong>nn er macht keinen Hehl<br />
aus seiner nach konventionellen Maßstäben verkorksten Biographie. Wenn er mit 60 Jahren Bilanz zieht, stehen <strong>unter</strong>m Strich immer wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong><br />
Depressionen, drei Selbstmordversuche, ein an ihm verübter Mordversuch, drei gescheiterte Ehen und ein uneheliches Kind.<br />
Aber auch große Erfolge wie <strong>de</strong>r Aufbau <strong>de</strong>r UK Reiki Fe<strong>de</strong>ration. Eines lässt sich <strong>de</strong>m Krefel<strong>de</strong>r Enfant terrible trotz aller Fehltritte nur<br />
schwer <strong>unter</strong>stellen: Dummheit.
Für die Entstehungsgeschichte <strong>de</strong>s Lachsacks hält Alberts mehrere Versionen<br />
bereit, <strong>de</strong>nn er ist inzwischen Medienprofi und weiß, was Menschen<br />
hören wollen. Natürlich weiß er auch, dass er sein ganzes Leben nicht<br />
schlagkräftig in einem Satz zusammenfassen kann, obwohl er das müsste,<br />
um die Frage nach <strong>de</strong>m Ursprung wahrheitsgemäß zu beantworten. Gerne<br />
erzählt er, dass <strong>de</strong>r Lachsack geboren wor<strong>de</strong>n wäre, um <strong>de</strong>n Englän<strong>de</strong>rn<br />
zu zeigen, dass wir Deutschen doch Humor haben. Manchmal sagt er<br />
auch, dass ihn <strong>de</strong>r beigefarbene Jutesack und die damit verbun<strong>de</strong>ne<br />
Rolle vor einem weiteren Suizid-Versuch bewahrt hätten. Doch nichts<br />
davon stimmt. Alberts ist kein Lügner im klassischen Sinne. Er kennt die<br />
Menschen und ihre Erwartungshaltung einfach zu gut, um die Wahrheit<br />
zu erzählen. Wer wür<strong>de</strong> ihn schon sympathisch fin<strong>de</strong>n, wenn er wüsste,<br />
„SIEBEN JAHRE HAT DIESE LEGALE DROGENZEIT GEDAUERT“,<br />
SAGT ER MIT BLICK IN DIE VERGANGENHEIT, „DOCH GEHOLFEN<br />
HAT ES KEIN STÜCK.“<br />
dass ihn eigentlich nur monetäre Absichten in das kartoffelsackartige<br />
Outfit trieben? Trotz<strong>de</strong>m ist Alberts Wan<strong>de</strong>l zu einem glücklichen Menschen<br />
eng mit <strong>de</strong>m Lachsack verwoben. 2009, kurz nach seinem letzten Suizidversuch,<br />
gewinnt er die für ihn bahnbrechen<strong>de</strong> Erkenntnis: Um glücklich<br />
zu sein, muss er je<strong>de</strong> Form von Wür<strong>de</strong> und Stolz über Bord werfen. Deswegen<br />
stören ihn heute das Getuschel und die verächtlichen Blicke nicht<br />
mehr. Doch <strong>de</strong>r Weg dorthin war ein weiter.<br />
Alles beginnt 1952 in Wachtendonk, wo Alberts zur Welt kommt. „Ich<br />
bin fast fundamentalistisch christlich erzogen wor<strong>de</strong>n“, erzählt Alberts gut<br />
gebräunt und fröhlich. „Meine Eltern haben uns antikörperlich erzogen,<br />
<strong>de</strong>n ersten Sex hatte ich mit En<strong>de</strong> 20.“ Alberts hat als junger Mann große<br />
Ziele, er möchte etwas Beson<strong>de</strong>res aus seinem Leben machen, besser<br />
sein als die an<strong>de</strong>ren. „Rückblickend war das wohl mein größter Fehler“,<br />
sagt er nach<strong>de</strong>nklich, „ich habe meine eigene Anspruchshaltung immer<br />
Titelthema //<br />
so hochgeschraubt, dass ich quasi scheitern musste.“ Erst studiert er<br />
Sport, legt mächtig Tempo vor und schafft drei Semester innerhalb eines<br />
Jahres. Doch dann wird er von massiven Depressionen heimgesucht, die<br />
ihn lähmen, zur Untätigkeit zwingen und nahezu auffressen. Er versucht<br />
alles, um sich aus <strong>de</strong>r Umklammerung <strong>de</strong>r Dunkelheit zu lösen, nimmt<br />
die damals noch in <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rschuhen stecken<strong>de</strong> Lösung <strong>de</strong>r Pharmaindustrie<br />
gegen Depressionen und hofft auf Besserung. „Sieben Jahre<br />
hat diese legale Drogenzeit gedauert“, sagt er mit Blick in die Vergangenheit,<br />
„doch geholfen hat es kein Stück. Ich habe nur 20 Kilo zugenommen<br />
und wur<strong>de</strong> noch unglücklicher.“ Zwar berichtet <strong>de</strong>r Mann mit<br />
<strong>de</strong>m vollen Haar und <strong>de</strong>n treuen braunen Augen immer wie<strong>de</strong>r, dass er<br />
mit <strong>de</strong>m ausgeprägten Katholizismus seiner Eltern nur wenig anfangen<br />
konnte trotz<strong>de</strong>m sucht er fortan immer wie<strong>de</strong>r halt in <strong>de</strong>r Spiritualität, wird<br />
Anhänger <strong>de</strong>r indischen Bhagwan-Sekte und versucht, durch Meditation<br />
sein Gefühlsleben in <strong>de</strong>n Griff zu bekommen. Vergeblich. Immer wie<strong>de</strong>r<br />
suchen ihn die dunklen Gedanken heim und zwingen ihn zum Abbruch<br />
<strong>de</strong>s ersten Studiums. Doch anstatt nun kleinere Brötchen zu backen,<br />
legt er die Latte noch ein wenig höher, möchte mit Anfang 30 Arzt wer<strong>de</strong>n.<br />
Bis zum Physikum hält er durch, obwohl er wegen seiner <strong>de</strong>pressiven<br />
Schübe immer mal wie<strong>de</strong>r ein Urlaubssemester einlegen muss. Gemessen<br />
an seinen vorherigen Erfahrungen ist er allerdings stabil. Bis zum Tag <strong>de</strong>r<br />
Bekanntgabe <strong>de</strong>r Bio-Klausur-Ergebnisse. „Ich konnte es einfach nicht<br />
fassen. Da stand ich wirklich auf <strong>de</strong>r Liste <strong>de</strong>r Durchgefallenen“, sagt er<br />
mit in Falten gelegter Stirn. „Ich konnte damit einfach nicht umgehen und<br />
habe einen folgenschweren Entschluss gefasst: Ich will sterben.“ Er lässt<br />
sich ein Bad ein, holt <strong>de</strong>n Föhn und lässt ihn fallen. Doch es passiert:<br />
nichts! „Es ist einfach die Sicherung rausgesprungen“, sagt er lachend.<br />
„Damals war das natürlich nicht lustig. Ich dachte: Jetzt bin ich auch noch<br />
zu blöd, um mich umzubringen.“<br />
Doch wie so oft in seinem Leben folgt anschließend wie<strong>de</strong>r eine Phase<br />
<strong>de</strong>s Lichtes. Er rappelt sich auf, verän<strong>de</strong>rt sein Leben und verdient viel<br />
Geld als Gruppenleiter von Money-Trend und bei einer Timesharing-Agentur.<br />
„Manchmal habe ich in dieser Zeit bis zu 15.000 D-Mark verdient“,<br />
sagt er. Lange kann er diese Hochphasen jedoch nicht halten. Zu groß<br />
sind seine Selbstzweifel. Auch die Bhagwan-Lehre kann daran nichts<br />
än<strong>de</strong>rn, <strong>de</strong>swegen konvertiert er zum Islam, wird Sufi und betet und meditiert<br />
mehrere Stun<strong>de</strong>n am Tag. Selbst die Pilgerfahrt nach Mekka tritt er<br />
an, die er allerdings wenig später wie<strong>de</strong>r abbrechen muss, weil sein Vater<br />
im Sterben liegt. Seine stete Suche nach etwas, an <strong>de</strong>m er sich festhalten<br />
kann, führt allerdings nicht nur in Bezug auf Religionen in eine Sackgasse.<br />
Auch seine erste Ehe mit Karin steuert in dieselbe Richtung. „Diese Beziehung<br />
war zum Scheitern verurteilt“, sagt er heute, „ich <strong>de</strong>pressiv, sie alkoholabhängig,<br />
das musste irgendwann explodieren.“ Eines Tages rastet<br />
Karin aus, getrieben von Eifersucht will sie Alberts erstechen. Der wie<strong>de</strong>rum<br />
kann <strong>de</strong>r Messerattacke in <strong>de</strong>r heimischen Küche ausweichen,<br />
packt anschließend seine Sachen und verschwin<strong>de</strong>t nach Großbritannien.<br />
Nun sucht er in Findhorn, einem spirituellen Zentrum für Aussteiger,<br />
Zuflucht. Dort möchte er erleuchtet wer<strong>de</strong>n. Sein Hang zur Spiritualität<br />
ist über die Jahre immer mehr gewachsen, bereits in Deutschland ließ er<br />
sich zum Reiki-Lehrer ausbil<strong>de</strong>n. Die Lehre <strong>de</strong>r strömen<strong>de</strong>n Körperenergie<br />
gibt ihm Halt und seinem Leben einen Sinn. Doch er möchte noch tiefer<br />
eintauchen in das Übernatürliche und lässt sich in die „Living with light“-<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 7
Titelthema //<br />
„ES IST ERWIESEN, DASS LACHEN<br />
AUCH OHNE SPASS ZUR AUSSCHÜT-<br />
TUNG VON ENDORPHINEN FÜHRT.“<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 8<br />
Lehre einführen. „Ich bin in Schottland Elisabeth Vidovic begegnet“, sagt<br />
er, „diese Frau hat es geschafft, fast ein Jahr ohne Schlaf o<strong>de</strong>r Nahrung<br />
zu leben; das hat mich fasziniert.“ Fast ein dreiviertel Jahr bleibt er in <strong>de</strong>r<br />
Glaubensgemeinschaft, ehe ihn die ständige Konkurrenz um einen noch<br />
höheren Grad an Erleuchtung abstößt. „Ich habe die Chance eines Botenganges<br />
genutzt, um mich nach London abzusetzen“, erklärt er, „dort fand<br />
ich im Sufi-Center meine bis dahin größte Liebe.“ Mit Fiona vollzieht er eine<br />
spirituelle Hochzeit, verlebt einige schöne Jahre, ehe das harte Leben wie<strong>de</strong>r<br />
einmal erbarmungslos zuschlägt. „Der Scheik <strong>de</strong>r kanadischen Sufi-<br />
Gemein<strong>de</strong> sagte zu Fiona, dass ich nicht ihr richtiger Mann sei, son<strong>de</strong>rn<br />
dass ihr jemand an<strong>de</strong>res vorherbestimmt wäre. Fiona war ihm hörig, <strong>de</strong>swegen<br />
ließ sie sich prompt von mir schei<strong>de</strong>n.“ Mit <strong>de</strong>r Scheidung zerbricht<br />
auch das gemeinsam in London aufgebaute Reiki-Center, Alberts steht wie<strong>de</strong>r<br />
vor <strong>de</strong>m Nichts und sieht keinen Ausweg. „Ich bin nach Wachtendonk<br />
gefahren und wollte meinem Leben ein En<strong>de</strong> setzen. Ich stieg auf die Leiter,<br />
legte die Schlinge um meinen Hals und wollte springen, doch irgen<strong>de</strong>twas<br />
hat mich davon abgehalten.“<br />
Wie<strong>de</strong>r einmal rappelt er sich anschließend auf, schöpft neue Kraft und<br />
packt das Leben bei <strong>de</strong>n Hörnern. Wegen all seiner Rückschläge ist er<br />
auch heute kaum in <strong>de</strong>r Lage, die positiven Aspekte seiner Biographie ausreichend<br />
zu würdigen. Dass er jahrelang im House auf Parlament ein und<br />
ausging, erzählt er fast beiläufig. Auch das selbst Promis wie Harpe Kerkeling<br />
seine Dienste als Reiki-Meister nutzen, kehrt er beinahe <strong>unter</strong> <strong>de</strong>n Teppich.<br />
Fakt ist aber, dass Alberts beson<strong>de</strong>rs in seiner Zeit in London viel geleistet<br />
hat. Zu <strong>de</strong>n größten Erfolgen nach seinem zweiten Suizid-Versuch zählt<br />
sicherlich <strong>de</strong>r Aufbau <strong>de</strong>r UK Reiki Fe<strong>de</strong>ration, <strong>de</strong>rentwegen er auch immer<br />
wie<strong>de</strong>r Kontakt zum englischen Königshaus hatte. „Es gibt einen Teil in mir,<br />
<strong>de</strong>r will einfach lei<strong>de</strong>n“, sagt er. Vielleicht spricht er <strong>de</strong>swegen lieber wie<strong>de</strong>r<br />
schnell über die gescheiterte Ehe Nummer drei mit einer Frau Namens Iris,<br />
die sich allerdings wegen ihres überbor<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Hangs zu Delfinen nur Delphiris<br />
nennt. Doch an<strong>de</strong>rs als zuvor, geht diese Ehe nicht wegen <strong>de</strong>r Frau,<br />
son<strong>de</strong>rn wegen ihm in die Brüche. „Es lief einfach nicht mehr“, sagt er lakonisch.<br />
Das Leben kann Alberts ohne Partnerin nur schwer bewältigen.<br />
Schon mit Fiona hatte er eine Partnerin gefun<strong>de</strong>n, die seine Arbeit im Reiki-<br />
Center übernehmen konnte, wenn ihn wie<strong>de</strong>r einmal die Depression heim-<br />
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Wir begrüßen Sie herzlich und freuen uns auf Sie!<br />
suchte, auch Delphiris, selbst Reiki-Lehrerin, übernahm seine Sitzungen,<br />
wenn er sich wegen schlechter Gedanken nicht rühren konnte. Auf sich<br />
allein gestellt ist allerdings an ein Weiterführen <strong>de</strong>s Zentrums nicht zu<br />
<strong>de</strong>nken. Deswegen baut er seine Zelte kurz nach <strong>de</strong>r Jahrtausendwen<strong>de</strong><br />
in England ab und in Deutschland wie<strong>de</strong>r auf. Dort trifft er nicht nur auf<br />
seine große Liebe Marion, son<strong>de</strong>rn auch auf das Lachjoga, das <strong>de</strong>n Grundstein<br />
für seine heutige Karriere als Lachsack legte. „Es ist erwiesen, dass<br />
Lachen auch ohne Spaß zur Ausschüttung von Endorphinen führt“, erklärt<br />
Alberts. Sein Lehrer, Dr. Mala Kataria, erkennt Alberts mitreißen<strong>de</strong>s Naturell<br />
und möchte mit ihm Kurse geben. Doch <strong>de</strong>r gewiefte Lachsack hat an<strong>de</strong>re<br />
Pläne. „Ich habe wirklich gedacht, dass man damit Geld verdienen könnte,<br />
wenn ich mir ein Kostüm überstreifen und auf Knopfdruck gegen eine<br />
Spen<strong>de</strong> loslachen wür<strong>de</strong>. Heute weiß ich, dass das Schwachsinn ist, aber<br />
diese Erkenntnis musste reifen.“ Als sie da ist, will Alberts wie<strong>de</strong>r weg. Weg<br />
von allem. Wie<strong>de</strong>r Schluss machen mit <strong>de</strong>m Leben. Selbst seine heißgeliebte<br />
Marion kann daran nichts än<strong>de</strong>rn. Alberts nimmt viele Schlaftabletten, doch<br />
überlebt erneut und regeneriert sich im Alexianer Krankenhaus.<br />
Es ist also nicht die Erfindung <strong>de</strong>s Lachsacks, die ihn vor <strong>de</strong>r Depression<br />
geschützt hat. Vielmehr hat sie ihn in Verbindung mit <strong>de</strong>n gescheiterten<br />
finanziellen Ambitionen sogar in <strong>de</strong>n letzten Suizid-Versuch getrieben. Doch<br />
jetzt weiß er, worauf es im Leben ankommt: „Scheiß auf <strong>de</strong>n Mann im Ohr,<br />
<strong>de</strong>r dir sagt, dass du nicht wertvoll o<strong>de</strong>r richtig bist“, sagt er, mit <strong>de</strong>n Jahren<br />
weise gewor<strong>de</strong>n. Monetäre Absichten hegt Alberts mit seinen Auftritten als<br />
Lachsack nicht mehr, das hat er hinter sich gelassen. Trotz<strong>de</strong>m genießt er<br />
augenscheinlich die Aufmerksamkeit <strong>de</strong>r Medien, die ihn immer wie<strong>de</strong>r als<br />
auffälliges Motiv einfangen. Wie bei <strong>de</strong>r Hochzeit von William und Kate, wo<br />
er als Union Jack-Lachsack auftauchte. Das Foto davon wur<strong>de</strong> sogar zum<br />
Bild <strong>de</strong>s Jahres in England gekürt. Sein Leben wird von Hartz 4 finanziert,<br />
außer<strong>de</strong>m lassen ihm Gönner immer wie<strong>de</strong>r kleinere Spen<strong>de</strong>n in Form von<br />
Kleidung o<strong>de</strong>r kostenlosen Behandlungen zukommen. Ja, dieser Tage wirkt<br />
Alberts wirklich glücklich, obwohl er vielleicht materiell so schlecht da steht<br />
wie nie zuvor. Die Liebe zu seiner Marion und seine Lei<strong>de</strong>nschaft als Lachsack<br />
einfach mit an<strong>de</strong>ren zu lachen, scheinen ihn zu erfüllen. Deswegen<br />
stört es ihn nicht, wenn er bei seinen Auftritten in wechseln<strong>de</strong>n Lachsackkostümen<br />
in Deutschland und Großbritannien belächelt wird. Denn Lachen,<br />
das weiß Alberts, ist gesund – sogar auf Knopfdruck! //kor
<strong>KR</strong>EATIVE KONTRASTE, ORIGINELLE KÜCHE, AUSSERGEWÖHNLICHE ATMOSPHÄRE –<br />
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Fotos: Niki Romczyk 054<br />
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beeindruckend sind die aussergewöhnlichen Häuser, gesäumt von Bäumen und grünen Wiesen. Auch<br />
die sportliche Aktivität kommt bei unserer Fahrt nicht zu kurz: Wir besuchen das einzige Pilates Studio<br />
in Krefeld. //nh<br />
Der Fahrer<br />
Babschkin Valeij, 44 Jahre alt, kommt aus Kasachstan und ist<br />
seit elf Jahren in Deutschland. Valeij ist bereits seit 4.35h <strong>unter</strong>wegs.<br />
Seine Schicht en<strong>de</strong>t um 14 Uhr.<br />
„Ich bin bei KVS angestellt und arbeite im Auftrag <strong>de</strong>r SWK.<br />
Das Busfahren habe ich vor sechs Jahren im Bildungszentrum<br />
in Tönisvorst gelernt. Ich war nicht beson<strong>de</strong>rs gut in <strong>de</strong>r Schule<br />
und bin froh, einen so schönen Beruf zu haben. Mir gefällt es<br />
beson<strong>de</strong>rs, viel <strong>unter</strong>wegs zu sein und Kontakt mit Menschen<br />
zu haben. Natürlich gibt es manchmal auch Ärger mit <strong>de</strong>n Fahrgästen,<br />
oft passiert das im Zusammenhang mit Alkohol.“<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 10<br />
<strong>KR</strong>-Rickenweg<br />
Willich<br />
Anrath<br />
Tackhei<strong>de</strong><br />
Lehmhei<strong>de</strong><br />
Mengshofstr.<br />
Oberschlesienstr.<br />
Hückelsmay Denkmal<br />
Frachtpostzentrum<br />
Anrather Weg<br />
An <strong>de</strong>r Pappel<br />
Martinstr.<br />
Rheinstr<br />
Dreikönigenstr.<br />
Krefel<strong>de</strong>r Hbf<br />
Bleichpfad<br />
Richard-Wagner-Str.<br />
Am Hohen Haus<br />
Bismarckplatz<br />
Wilhelmshofallee<br />
Haus Lange<br />
Schönwasserstr.<br />
Die Fahrgäste<br />
Uschi Nolte, 50 Jahre alt, und Irmgard Bazeken, 75 Jahre<br />
alt, fahren bei<strong>de</strong> regelmäßig mit <strong>de</strong>r 054, oftmals auch<br />
gemeinsam.<br />
Nolte: „Ich spaziere je<strong>de</strong>n Tag mit meinem Hund Lucy in<br />
das Zentrum von Bockum. Dort gehe ich einkaufen.<br />
Zurück nehme ich <strong>de</strong>n Bus. Dass es eine Bahnlinie von<br />
meiner Haustüre bis zum Einkaufszentrum und zum Markt<br />
gibt, erleichtert mir <strong>de</strong>n Alltag ungemein. Beson<strong>de</strong>rs dann,<br />
wenn die Einkaufstüten sehr voll sind.“<br />
Bazeken: „Ich fahre mehrmals in <strong>de</strong>r Woche mit <strong>de</strong>r 054.<br />
Ich habe einen Führerschein, aber seit<strong>de</strong>m meine Augen<br />
erkrankt sind, bin ich auf die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
angewiesen. Beispielsweise nehme ich <strong>de</strong>n Bus, um<br />
zum Arzt zu fahren.“<br />
Nikolas Bonny, 20 Jahre alt, fährt je<strong>de</strong>n Tag mit Bus und<br />
Bahn zur Arbeit.<br />
„Ich bin als Aufleger in Teilzeit bei DHL angestellt und<br />
fahre täglich mit <strong>de</strong>r 054 bis zum Frachtpostzentrum. Da<br />
ich erst mit <strong>de</strong>r Bahnline 043 fahre, um dann in die 054<br />
umzusteigen, habe ich <strong>de</strong>n direkten Vergleich: Busfahren<br />
fin<strong>de</strong> ich <strong>de</strong>finitiv angenehmer als Bahnfahren.“
Shopping<br />
29 Jahre gibt es sie bereits: Die Pusteblume auf <strong>de</strong>r Buschstraße<br />
in Krefeld-Bockum. Die Inhaberin Petra Zimmermann<br />
bietet in ihrem La<strong>de</strong>n Blumen verschie<strong>de</strong>nster Art für je<strong>de</strong>n<br />
Anlass. Außer<strong>de</strong>m gibt es hier Tisch<strong>de</strong>korationen, Accessoires<br />
sowie Leihpflanzen. Die 53-Jährige fügt erklärend<br />
hinzu: „Falls ein Kun<strong>de</strong> Buchsbäume für seine Hochzeit<br />
wünscht, kann er diese beispielsweise bei uns leihen.“<br />
Zusätzlich nehmen einige namhafte Gastronomen in Krefeld<br />
<strong>de</strong>n Service von Zimmermann in Anspruch. Eine Ecke <strong>de</strong>s<br />
La<strong>de</strong>ns ist speziell <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn gewidmet. „Wir haben einiges<br />
von Spiegelburg. Von Felix bis hin zu Prinzessin Lillifee - wir<br />
können alles bestellen.“ Beson<strong>de</strong>rs zu dieser Jahreszeit bietet die Pusteblume ein<br />
außergewöhnlich breites Sortiment an Kerzen an. Ein beliebtes Event ist die jährliche<br />
Adventausstellung. Diese fin<strong>de</strong>t am 18.November von 10.00 – 18.00 Uhr statt.<br />
Engerstr.<br />
Wiesenstr.<br />
Buschstr.<br />
Schütenhofstr.<br />
Bockumer Platz<br />
Verberger Str.<br />
Ol<strong>de</strong>nburger Weg<br />
Adolf-Dembach-Str.<br />
Lange Str.<br />
Kastanienstr.<br />
<strong>KR</strong>-Uerdingen Bf<br />
Mün<strong>de</strong>lheimer Str.<br />
Sport<br />
Seit acht Jahren gibt es das Pilates Studio auf <strong>de</strong>r<br />
Wilhelmshofallee. Es ist das Einzige in Krefeld. Was<br />
viele gar nicht wissen: Joseph Hubert Pilates wur<strong>de</strong><br />
1887 in Gladbach geboren. „Mit <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren<br />
Mischung aus Kraft und Flexibilität erfand er eine<br />
ganz eigene Trainingsart. Pilates macht <strong>de</strong>n Körper<br />
beweglich, aber auch straff und entspannt“, erklärt<br />
die Geschäftsführerin Monica Driessen. Pilates ist<br />
geeignet und bereichernd für je<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>shalb es für<br />
diesen Sport keine Altersbegrenzung. Die jüngste<br />
Teilnehmerin in Krefeld ist 16, die Älteste 84 Jahre<br />
alt. „Es gibt Menschen, die haben <strong>de</strong>n Kopf in Köln<br />
und <strong>de</strong>n Po in Krefeld. Das muss nicht sein“, sagt<br />
die 46-Jährige. Es gehe um ein besseres Körpergefühl<br />
und eine bessere Haltung. Das Studio arbeitet<br />
mithilfe von speziellen Trainingsgeräten, einzigartig<br />
in unserer Umgebung.<br />
Frie<strong>de</strong>nstr.<br />
Siemes AG<br />
Stadt I Intern //<br />
Ergänzend ist in <strong>de</strong>m gleichen Haus die Private Praxis<br />
für Physiotherapie <strong>unter</strong>gebracht. Melanie Meyer<br />
machte sich 2008 mit ihrer eigenen Praxis selbstständig.<br />
Die 40-Jährige referiert: „Wir ergänzen uns<br />
hier sehr. Ein Patient nutzt nach <strong>de</strong>r Physiotherapie<br />
Pilates o<strong>de</strong>r auch an<strong>de</strong>rsherum.“ Die staatlich anerkannte<br />
Physiotherapeutin arbeitete <strong>unter</strong> an<strong>de</strong>rem<br />
mit <strong>de</strong>m Wasserballteam von Bayer Uerdingen sowie<br />
mit <strong>de</strong>m Schwimmer Steffen Driesen.<br />
Private Praxis für Physiotherapie / PilatesStudio<br />
Krefeld, Wilhelmshofallee 114, 47800 Krefeld,<br />
<strong>www</strong>.pilates-krefeld.<strong>de</strong><br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 11
Stadt I Intern //<br />
„<strong>KR</strong>EFELD IST JAZZ“<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 12<br />
Die kreativen Köpfe hinter <strong>de</strong>m Programm <strong>de</strong>s Krefel<strong>de</strong>r Jazzklubs. Martina Heffels, Günter "Fongi" Holthoff<br />
und Andreas Lessenich im Gespräch über Vergangenes und Zukünftiges in <strong>de</strong>r Jazzstadt Krefeld.<br />
// Fongi, Du feierst bald <strong>de</strong>in fünfzigjähriges Jazzkellerjubiläum. Wie bist Du<br />
zum Jazz gekommen? F.: Meine Jazzliebe hat schon angefangen, als ich<br />
noch Pennäler war. Wir hatten zwei Klassenkamera<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>ren Eltern wohlhabend<br />
waren, die ganz viele LPs hatten. Etwas, das für mich unerreichbar<br />
war, da ich kein Geld hatte. Und einer <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n hatte so einen Sperrholzkoffer,<br />
in <strong>de</strong>m Platten direkt aus London kamen. Und <strong>de</strong>r war so schön, <strong>de</strong>n<br />
hab ich ihm dann zu einem Plattenkoffer umgebaut. Mir habe ich einen eigenen<br />
nachgebaut und da meinen Spitznahmen draufgeklebt, <strong>de</strong>n ich damals,<br />
glaube ich, schon hatte. Es gab eine Kunst-, Jazz-, Literaturzeitschrift, an<br />
<strong>de</strong>r u.a. Günther Grass mitgearbeitet hat, die nannte sich „Fongi – Der wil<strong>de</strong><br />
Jazzgeist“. Ein Klassenkamerad hatte <strong>de</strong>n Namen einfach auf mich übertragen.<br />
Die Zeitung gibt es lange nicht mehr, mich gibt’s Gott sei Dank noch.<br />
// Ich habe gelesen, dass Du dich damals selber in <strong>de</strong>n Jazzklub integriert<br />
hast. Du hast Dich ungefragt in die Programmplanung eingemischt und bist<br />
jetzt immer noch da... F.: Ich kam aus Rheinhausen und bin mit einem Freund<br />
damals mit <strong>de</strong>m Tan<strong>de</strong>m von dort nach Krefeld gefahren, um in <strong>de</strong>n Jazzkeller<br />
zu kommen. Da mussten wir damals noch tricksen. Denn <strong>de</strong>r Jazzkeller war<br />
ein Stu<strong>de</strong>ntenlokal und man musste einen Mitglie<strong>de</strong>rausweis haben. Wenn<br />
wir dann erzählt haben, dass wir extra mit <strong>de</strong>m Fahrrad aus Duisburg gekommen<br />
sind, durften wir doch immer rein. 1963 bin ich dann nach Krefeld gezogen.<br />
Und seit<strong>de</strong>m ist <strong>de</strong>r Jazzkeller meine Stammkneipe. Seit bald fünfzig<br />
Jahren.<br />
Also war es so, dass ein paar wil<strong>de</strong> Stu<strong>de</strong>nten damals <strong>de</strong>n Jazzkeller aufgemacht<br />
haben? F.: Das stimmt! Der Jazzklub ist allerdings erst 1979 entstan<strong>de</strong>n,<br />
um <strong>de</strong>n Jazzkeller zu retten. Damals haben drei junge Leute <strong>de</strong>n Jazzkeller<br />
übernommen und ein ungeheuer ambitioniertes Programm gemacht.<br />
Krefeld war damals das zweite New York. Der Jazzkeller hat da zum ersten<br />
Mal sein Weltklasseprogramm bescheinigt bekommen. Nur lei<strong>de</strong>r waren die<br />
Einnahmen nicht <strong>de</strong>n Ausgaben entsprechend. Deswegen haben sich eine<br />
Hand voll Leute zusammen getan, um einen Verein zur Rettung <strong>de</strong>s Kellers<br />
zu Grün<strong>de</strong>n. So konnten Spen<strong>de</strong>n eingesammelt und Mittel von <strong>de</strong>r Stadt<br />
Krefeld beantragt wer<strong>de</strong>n. Der Jazzklub hat heute über 300 Mitglie<strong>de</strong>r und<br />
ist immer lebendiger gewor<strong>de</strong>n. Wir organisieren mittlerweile über 50 Veranstaltungen<br />
im Jahr.<br />
// Also steckt eine Menge Liebe und Energie in <strong>de</strong>m Projekt?<br />
A.: Vor allem viel I<strong>de</strong>alismus. Ohne Lei<strong>de</strong>nschaft für die Sache macht man<br />
das nicht. F.: Ich bin froh, drei so engagierte Mitstreiter gefun<strong>de</strong>n zu haben,<br />
die <strong>de</strong>n Jazzklub in die Zukunft führen, wie Martina, Andreas und Christoph<br />
Kunze. Die machen das alle prima. Dann kann ich mich bald zurückziehen<br />
und nur noch <strong>de</strong>n Jazz genießen... M.: Aber du wirst uns bestimmt weiterhin<br />
als Mentor zur Seite stehen, o<strong>de</strong>r? F.: Natürlich!<br />
// Der Jazzklub hat es sich zur Aufgabe gemacht Jazz als Kulturgut zu bewahren.<br />
Der WDR titelte 2009: Kultur aus Lei<strong>de</strong>nschaft! Ihr arbeitet als gemeinnütziger<br />
Verein alle ehrenamtlich, richtig? F.: Wir hier in Krefeld schon. Wir<br />
sind nachweislich <strong>de</strong>r einzige Jazzklub Deutschlands, <strong>de</strong>r so ein vielfältiges<br />
und umfangreiches Programm nur mit ehrenamtlichen Mitglie<strong>de</strong>rn auf die<br />
Beine stellt. M.: Da <strong>de</strong>nken wir ja auch nicht groß drüber nach, wenn wir<br />
unsere Veranstaltungen planen. Erst <strong>de</strong>r Zuspruch von Musikern, Besuchern<br />
und Veranstaltern, auch aus <strong>de</strong>m Ausland, macht uns dann auf die Dimensionen<br />
unseres Vorhabens aufmerksam. Uns liegt vorrangig am Herzen, dass<br />
etwas so Spannen<strong>de</strong>s wie <strong>de</strong>r Jazz weiterlebt. A.: Wir fühlen uns beson<strong>de</strong>rs<br />
<strong>de</strong>m mo<strong>de</strong>rnen Jazz und <strong>de</strong>r Avantgar<strong>de</strong> verpflichtet, um neue Entwicklungen<br />
frühzeitig im Programm abbil<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>m Publikum präsentieren zu können.<br />
// Ich habe auch schon gehört, dass Krefeld als Jazzstadt weit über die<br />
Stadt- und sogar Lan<strong>de</strong>sgrenzen berühmt ist. Ist Krefeld also Jazz?<br />
M.: Der Jazzpianist Simon Nabatov sagte gestern nach <strong>de</strong>m Konzert mit Nils<br />
Wogram zu mir: „Krefeld ist Jazzstadt.“ A.: Beson<strong>de</strong>rs durch unser Festival<br />
„Jazz an einem Sommerabend“ sind wir in <strong>de</strong>n letzten 28 Jahren international<br />
bekannt gewor<strong>de</strong>n. F.: Krefeld ist tatsächlich die Keimzelle <strong>de</strong>s Jazz am<br />
Nie<strong>de</strong>rrhein. A.: Die Sessions von heute sind immer noch die Keimzellen <strong>de</strong>s<br />
lokalen Jazz. Hier fin<strong>de</strong>n Musiker je<strong>de</strong>n Alters zusammen, um gemeinsam<br />
zu improvisieren.<br />
// Der Krefel<strong>de</strong>r Jazzkeller ist <strong>de</strong>r zweitälteste durchgehend betriebene Live-<br />
Jazz-Klub in Deutschland. Wieso weiß das hier in Krefeld kaum jemand?<br />
M.: Die Jazzer wissen es schon. Ich bin 1990 in Madrid in einer Jazzkneipe<br />
gewesen, wo ich direkt die dort spielen<strong>de</strong> Band für Krefeld engagieren wollte.
Fotos: Niki Romczyk<br />
Und tatsächlich kannten die Jungs <strong>de</strong>n Krefel<strong>de</strong>r Jazzkeller.<br />
Ein dreiviertel Jahr später sind sie dann auf<br />
unserer kleinen Bühne zu Gast gewesen. Wir sind<br />
wirklich sehr bekannt.<br />
// Vielleicht möchte einer von euch <strong>de</strong>n Unterschied<br />
zwischen Jazzkeller und Jazzklub erklären? A.: Wir<br />
sind eine freie Kulturinitiative, die auch an an<strong>de</strong>ren<br />
Spielorten Konzerte veranstaltet. Nicht nur im Jazzkeller,<br />
obwohl das natürlich unsere Basis ist. Der Jazzkeller<br />
selbst organisiert jedoch auch sein eigenes Programm.<br />
Wir als Jazzklub sind durch die Kooperation<br />
mit zum Beispiel <strong>de</strong>r Burg Linn, <strong>de</strong>m Theater, <strong>de</strong>r<br />
Frie<strong>de</strong>nskirche o<strong>de</strong>r auch <strong>de</strong>r Mediothek in <strong>de</strong>r glücklichen<br />
Position für das jeweilige Konzert die passendste<br />
Atmosphäre auszuwählen. Für <strong>de</strong>n Jazz in Krefeld<br />
sind hauptsächlich wir verantwortlich.<br />
// Und auch für <strong>de</strong>n Jazznachwuchs setzt ihr euch<br />
ein. Wie sieht das genau aus? A.: Der Altersdurchschnitt<br />
<strong>de</strong>s Jazzpublikums ist nicht nur in Krefeld, son<strong>de</strong>rn<br />
<strong>de</strong>utschlandweit sehr hoch. Dabei ist <strong>de</strong>r Jazz<br />
nach wie vor höchst lebendig und vital. Viele junge<br />
Musiker kommen nach – allerdings stehen die dann<br />
meist auf <strong>de</strong>r Bühne, anstatt davor. M.: Das ist auch<br />
nur in Deutschland so. In Pariser Jazzklubs fin<strong>de</strong>t man<br />
fast ausschließlich junges Publikum. Es ist offenbar<br />
einfach in <strong>de</strong>n Köpfen drin, dass Jazz schwierig und<br />
etwas für alte Leute ist. A.: Jazz ist in <strong>de</strong>n Medien<br />
auch nicht präsent genug, um die Jugendlichen früh<br />
mit Jazz in Berührung zu bringen. In <strong>de</strong>r Regel pflegt<br />
man einen selbstverständlichen Umgang mit <strong>de</strong>m was<br />
man kennt. Das ist heute eher <strong>de</strong>r Mainstream. In<br />
<strong>de</strong>n Län<strong>de</strong>rn, in <strong>de</strong>nen auch die Jugend in die Jazzklubs<br />
geht, ist auch die staatliche För<strong>de</strong>rung eine<br />
an<strong>de</strong>re. Dort wer<strong>de</strong>n auch in <strong>de</strong>n Schulen Jazzkonzerte<br />
live vorgestellt. Etwas, das wir mit unserer Reihe<br />
„Jazzstun<strong>de</strong> - Konzerte für Schüler“ auch aufgenommen<br />
haben.<br />
// Vermutlich hat <strong>de</strong>r Jazz das alte Problem, mit <strong>de</strong>m<br />
sich Kultur immer wie<strong>de</strong>r konfrontiert sieht: Die Leute<br />
glauben, sie müssten erst Wissen erwerben, um sich<br />
dann überhaupt an einen Jazzabend heranzutrauen.<br />
Umgekehrt wäre es vielleicht einfacher? M.: Natürlich.<br />
Das ist einfacher! Ich behersche selbst keine Musik-<br />
„<strong>KR</strong>EFELD IST TATSÄCHLICH DIE<br />
KEIMZELLE DES JAZZ AM NIEDERRHEIN.“<br />
theorie und viele Konzerte kann ich intellektuell gar<br />
nicht nachvollziehen. Ganz an<strong>de</strong>rs als unser künstlerischer<br />
Direktor Andreas, <strong>de</strong>r selbst Musik macht. Für<br />
mich ist das Wichtigste, dass <strong>de</strong>r Funke überspringt<br />
und ein Gefühl entsteht. Wenn man danach etwas<br />
tiefer einsteigen möchte, kann man das auf einer<br />
gefühlsmäßigen Grundlage ohnehin besser. A.: Dafür<br />
bieten wir mittlerweile auch eine Vortragsreihe, die<br />
vom angesehenen Jazzbassisten und Musikpädagogen<br />
André Nendza <strong>unter</strong> <strong>de</strong>m Motto „Was Sie schon<br />
immer über Jazz wissen wollten, aber bisher nicht zu<br />
fragen wagten“ durchgeführt wird. Unser jährliches<br />
Seminar zur Harmonielehre <strong>de</strong>s Jazz wird auch immer<br />
gut angenommen. Die meisten unserer Fortbildungsveranstaltungen<br />
sind sowohl für Laien, als auch für<br />
bewan<strong>de</strong>rte Jazzliebhaber geeignet. M.: Ich glaube<br />
auch nicht daran, dass Jazz so verkopft ist, wie immer<br />
alle behaupten. Er ist vielmehr sehr lebendig und witzig.<br />
Das Spannen<strong>de</strong> am Jazz ist ja, dass immer etwas im<br />
Moment passiert. Vorausgesetzt man bleibt dabei und<br />
quatscht nicht nur an <strong>de</strong>r Theke. A.: Das kann man<br />
bestimmt so festhalten. Im Jazz wird viel improvisiert<br />
und vieles passiert überraschend. Da ist eine gewisse<br />
Offenheit und Konzentration nötig, damit beim Zuhörer<br />
ein Gefühl dazu entstehen kann. M.: Man muss<br />
eigentlich nichts wissen, son<strong>de</strong>rn sich einfach darauf<br />
einlassen.<br />
// Was empfehlt ihr also <strong>de</strong>n nun hoffentlich neugierig<br />
gewor<strong>de</strong>nen Lesern? M.: Man könnte zuerst <strong>de</strong>n Vortrag<br />
von André Nendza im Oktober hören, im November<br />
ins „Real Book“, die Bibel <strong>de</strong>s Jazz hineinhören,<br />
um dann Anfang Dezember pünktlich zur „Session for<br />
Beginners“ selbst zum Instrument zu greifen. Bis März<br />
sind dann alle bereit für Joshua Redman und das<br />
Trondheim Jazz Orchestra. A.: Als Einstig sind vielleicht<br />
„Hil<strong>de</strong>gard lernt fliegen“ gut geeignet. Vielleicht verlosen<br />
wir <strong>unter</strong> allen, die eine E-Mail <strong>unter</strong><br />
redaktion@kr-one.<strong>de</strong> sen<strong>de</strong>n, 3x2 Freikarten? F.: Das<br />
machen wir. Wir haben soviel Freu<strong>de</strong> an unserer<br />
Arbeit, die geben wir gerne weiter<br />
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<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 13
Stadt I Intern //<br />
NEW STYLE, NEW CONCEPT. <strong>KR</strong>EFELD GOES<br />
FASHION WORLD<br />
Ein aufregen<strong>de</strong>s Fashionworld-Wochenen<strong>de</strong> liegt<br />
hinter uns. Nach einer fulminanten Eröffnungsgala<br />
ist Mo<strong>de</strong>ratorin Enie van <strong>de</strong> Meiklokjes neben<br />
vielen an<strong>de</strong>ren Besuchern aus <strong>de</strong>m Umland nun<br />
überzeugter Fan von Krefeld als alter und neuer<br />
Fashionmetropole am Nie<strong>de</strong>rrhein. Die Sei<strong>de</strong>nstadt<br />
präsentierte sich zwei Tage bei schönstem<br />
Septemberwetter von ihrer besten Seite. Wir<br />
haben ein paar Eindrücke festgehalten...<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 14<br />
Auf vier Bühnen präsentierten<br />
Mo<strong>de</strong>profis und Nachwuchs<strong>de</strong>signer<br />
die Highlights <strong>de</strong>r kommen<strong>de</strong>n<br />
Saison.
Die Fashionworld bewegte viele Sei<strong>de</strong>nstädter dazu, die beson<strong>de</strong>re<br />
Atmosphäre bis spät in die Nacht hinein zu genießen.<br />
Während <strong>de</strong>r „Langen Nacht <strong>de</strong>r Sei<strong>de</strong>“ wohnten 400 Gala-Gäste <strong>de</strong>r Verleihung <strong>de</strong>r neuen<br />
Fashion-Awards bei: Daniela Scheid aus München wur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>m German Lifestyle Award<br />
Kategorie: Design-Nachwuchs geehrt. In <strong>de</strong>r Kategorie Nachhaltigkeit die Düsseldorfer<br />
Stu<strong>de</strong>ntin Gesine Jost. Preisträgerin in <strong>de</strong>r Kategorie Style waren Simone Schlüter<br />
(Kategorie <strong>unter</strong> 30 Jahre) und Susana Kaiser (Kategorie über 30 Jahre). Mo<strong>de</strong><strong>de</strong>signerin<br />
Anja Gockel erhielt aus <strong>de</strong>r Hand von Gregor Kathste<strong>de</strong> <strong>de</strong>n German Lifestyle Award in<br />
<strong>de</strong>r Kategorie Mo<strong>de</strong> & Marketing überreicht. Frau Gockel gewann als Erste <strong>de</strong>n<br />
Nachfolgepreis <strong>de</strong>r „Gol<strong>de</strong>nen Sei<strong>de</strong>nschleife“. Und in <strong>de</strong>r Kategorie „Best foreign<br />
<strong>de</strong>signer“ wur<strong>de</strong> die nie<strong>de</strong>rländische Mo<strong>de</strong>signerin Monique Collignon ausgezeichnet.<br />
Internationales Flair bei <strong>de</strong>n Mo<strong>de</strong>nschauen in <strong>de</strong>n neuen Domes.<br />
Stadt I Intern //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 15
Stadt I Intern //<br />
KOCHEN MIT DER <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong><br />
WEISSWURSTFRÜHSTÜCK<br />
IN DER BRAUEREI KÖNIGSHOF<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 16<br />
Angestoßen wird mit Weißbier aus <strong>de</strong>r hauseigenen Brauküche,<br />
das bereits seit fünf Jahren hier von Dipl. Braumeister<br />
Georg Schroers gebraut wird. „Für einen Braumeister<br />
ist es so etwas wie ein Ritterschlag, wenn er sein<br />
eigenes Weißbier brauen darf“, erklärt Frank Tichelkamp,<br />
und fügt stolz hinzu, dass sich das Königshofer Weißbier<br />
nicht hinter <strong>de</strong>nen aus München zu verstecken brauche.<br />
Es beginnt eine Fachsimpelei über Schaumbildung, Sauerstoffgehalt<br />
und Kochverfahren <strong>de</strong>s Weißbieres, die durch<br />
die von Frank Tichelkamp selbst zubereiteten Weißwürste<br />
<strong>unter</strong>brochen wird. Diese wer<strong>de</strong>n nicht gekocht, son<strong>de</strong>rn<br />
in sie<strong>de</strong>n<strong>de</strong>m Wasser erhitzt. Perfekt sind sie, wenn sie<br />
sich leicht aus <strong>de</strong>r Pelle zuzeln lassen. Sofort verfällt die<br />
Run<strong>de</strong> in einen regen Austausch über die richtige Zuzel-<br />
Technik <strong>de</strong>r extra aus München geor<strong>de</strong>rten Wurstwaren.<br />
Geschäftsführer Robert Ditz lässt es sich nicht nehmen,<br />
Ausgelassene Stimmung in <strong>de</strong>r Braustube <strong>de</strong>r Königshofer Brauerei<br />
Als echte Nie<strong>de</strong>rrheiner sind wir Krefel<strong>de</strong>r ein geselliges Völkchen, das sich ungern einen Anlass zum zünftigen Beisammensein<br />
entgehen lässt. Deshalb hat das <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Team die Gelegenheit genutzt, auch die fünfte Jahreszeit <strong>de</strong>r Bayern gebührend zu<br />
begehen: das Oktoberfest. Schließlich ist es bis zur hiesigen fünften Jahreszeit, <strong>de</strong>m Karneval, noch eine erschreckend lange Durststrecke.<br />
Zu <strong>de</strong>ren Überbrückung haben wir uns aus <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r Traditionsbrauerei in Königshof die <strong>de</strong>nkbar besten Verbün<strong>de</strong>ten<br />
für unser Vorhaben gesucht. Als wir pünktlich um zwölf Uhr in <strong>de</strong>r Braustube zum zeitgleichen „O’zapft is“ mit <strong>de</strong>n Münchenern<br />
eintreffen, fin<strong>de</strong>n wir die Vertreter <strong>de</strong>r Brauerei Königshof in Dirndl und Tracht vor.<br />
uns höchstpersönlich seine ganz eigene Technik zu<br />
<strong>de</strong>monstrieren: einmal längs aufschnei<strong>de</strong>n, dann halbieren<br />
und umgehend genießen.<br />
Das Weißwurstfrühstück hat Tradition in <strong>de</strong>r Belegschaft<br />
<strong>de</strong>r Brauerei Königshof. „Wann immer es einen beson<strong>de</strong>ren<br />
Anlass gibt, wird bei uns zum Weißwurstfrühstück gebeten“,<br />
erzählt Frank Tichelkamp. Die anwesen<strong>de</strong>n Damen nicken<br />
zustimmend, Herr Ditz schmunzelt in sein Bierglas. Es darf<br />
vermutet wer<strong>de</strong>n, dass von <strong>de</strong>n Damen und Herren allerlei<br />
Gelegenheiten ge- o<strong>de</strong>r auch erfun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n, wenn ein<br />
or<strong>de</strong>ntliches Weißwurstfrühstück lockt. Wer sich Zuhause<br />
an dieser Tradition beteiligen möchte, gerne auch zu Motivationszwecken<br />
schon ganz früh morgens - dann jedoch<br />
mit Kaffee - benötigt folgen<strong>de</strong> Zutaten: Weißwürste und<br />
süßen Senf, Rettich und Radieschen, Tomaten, gute Butter<br />
sowie Brezeln und Laugenstangen. Dazu natürlich ein
Weißwurstfrühstück<br />
für 4 Personen<br />
Man nehme:<br />
- 4 gute Freun<strong>de</strong><br />
- ausreichend Weißbier<br />
- Weißwürste<br />
- Brezeln und Laugenstangen<br />
- süßen Senf<br />
- Rettich, Radieschen, Tomaten<br />
- Butter<br />
Krefel<strong>de</strong>r Weißbier. Serviert auf blau-weißer Tisch<strong>de</strong>cke,<br />
<strong>de</strong>koriert mit einem schönen Strauß Herbstblumen.<br />
Fertig! Überhaupt scheinen wir es hier mit<br />
echten Wiesnprofis zu tun zu haben. Wo gibt es<br />
„BIER BRAUCHT HEIMAT.<br />
UND HEIMAT BRAUCHT BIER.“<br />
die besten Zelte? Was verdienen die Serviererinnen<br />
für das Tragen <strong>de</strong>r schweren Maßkrüge? Welches<br />
Fahrgeschäft ist das aufregendste? Trägt man die<br />
Schleife <strong>de</strong>s Dirndls links, rechts o<strong>de</strong>r hinten? Auf<br />
all diese Fragen bekommen wir eine Antwort. Dazu<br />
Andrea Tichelkamp und Marion Tekath voller Vorfreu<strong>de</strong><br />
läuft Bierzeltmusik. Das Team <strong>de</strong>r Brauerei Königshof<br />
versteht nicht nur etwas vom Bierbrauen, es<br />
weiß auch, dass es in uriger Atmosphäre am Besten<br />
schmeckt. Gemäß <strong>de</strong>r von Vertriebs- und Marketingleiter<br />
Frank Tichelkamp geprägten Formel:<br />
„Bier braucht Heimat. Und Heimat braucht Bier.“<br />
Dem können wir uns nur anschließen und freuen<br />
und jetzt schon auf eine karnevalistische fünfte<br />
Jahreszeit in <strong>de</strong>r Braustube in Königshof! //rp<br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
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Wenn ich meinen Lieblingsplatz in Krefeld nennen soll, muss ich nicht lange<br />
nach<strong>de</strong>nken. Denn an diesem Ort bin ich fast je<strong>de</strong>n Tag: Auf <strong>de</strong>r Dachterrasse<br />
<strong>de</strong>s Behnischhauses. Hier erinnere ich mich beson<strong>de</strong>rs gerne an viele schöne<br />
Momente in meinem Leben. Ich laufe in Gedanken an traumhaften Strän<strong>de</strong>n<br />
entlang und beobachte, wie die Sonne im Meer versinkt. Ich klettere auf Berge<br />
und blicke in eindrucksvolle Täler. O<strong>de</strong>r ich stehe hoch oben auf einer Klippe<br />
und schaue hinab auf die Wellen, die an die Felsen schlagen. Ich liebe die<br />
Weite, möchte meinen Blick schweifen lassen. Nur wo das möglich ist, fühle<br />
ich mich unbedrängt und frei.<br />
An meinem Lieblingsplatz in Krefeld ist genau das möglich. Diese Glücksgefühle<br />
erlebe ich immer wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>m höchsten Balkon und <strong>de</strong>r schönsten Dachterrasse,<br />
die ich kenne: Hoch dort oben auf <strong>de</strong>m Behnischhaus. Hier passt<br />
nach meinen Vorstellungen einfach alles. Ich bin mitten in meiner Lieblingsstadt<br />
und kann bis zum Horizont schauen. Ich sehe auf die Dionysius-Spitze, <strong>de</strong>n<br />
Hülser Berg und wenn ich mich ein wenig drehe, auch die Uerdinger Rheinbrücke.<br />
Ich kann von hier aus sogar erkennen, wie die Flugzeuge in kurzem<br />
Abstand in Düsseldorf lan<strong>de</strong>n.<br />
Raum<strong>de</strong>korationen . Polsterarbeiten . Mo<strong>de</strong> . Accessoires<br />
Professionelle Beratung und Verarbeitung<br />
Und sobald es Abend wird, bin ich überwältigt von <strong>de</strong>m Naturschauspiel <strong>de</strong>s<br />
Sonnen<strong>unter</strong>gangs, <strong>de</strong>s Nachthimmels und <strong>de</strong>r Sterne. Meine Gedanken sind<br />
frei, die Belastungen <strong>de</strong>s Alltags sind genauso weit weg wie je<strong>de</strong> Hektik o<strong>de</strong>r<br />
an<strong>de</strong>re negative Einflüsse.<br />
Ich genieße die Ruhe. Und die Möglichkeit, von einer Minute auf die an<strong>de</strong>re<br />
ganz spontan ins belebte Krefeld einzutauchen. Alles ist schnell zu Fuß erreichbar:<br />
Gute Restaurants, Live-Musik, Geschäfte aller Art. Ich liebe es, hoch über<br />
<strong>de</strong>n Dächern zu arbeiten. Wenn ich in <strong>de</strong>r Mittagspause einen Kaffee o<strong>de</strong>r<br />
nach Feierabend ein gutes Glas Wein trinke, fühle ich mich wie in einem Kurzurlaub.<br />
Der Blick in die Ferne entspannt und erinnert mich gleichzeitig an meine<br />
Empfindungen von früher. An die Strän<strong>de</strong>, die Berge und auch an die Klippen,<br />
eben an alle Orte, wo ich glücklich gewesen bin. //mn<br />
Stoffwechsel<br />
Raumausstattung<br />
Am Egelsberg 4,<br />
47802 Krefeld / Traar<br />
(gegenüber <strong>de</strong>r Sparkasse)<br />
Tel.: 02151 – 563270<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Fr. 10 bis 13 Uhr<br />
und 15 bis 18 Uhr<br />
Sa. 10 bis 13 Uhr
NARZISS & GOLDMOHN<br />
Der Name Peerenboom steht bereits in <strong>de</strong>r vierten Generation für Floristik<br />
in Krefeld. Seit 2006 ist das Traditions<strong>unter</strong>nehmen auf <strong>de</strong>m Krefel<strong>de</strong>r<br />
Stadtmarkt zu fin<strong>de</strong>n, wo es von Horst Peerenboom in die Zukunft<br />
geführt wird. Der Floristenmeister ist Sei<strong>de</strong>nstädter mit Leib und Seele:<br />
Wann immer es in Krefeld etwas zu feiern gibt, fin<strong>de</strong>t man Blumenarrangements<br />
von Narziss & Goldmohn. Die florale Ausstattung <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r<br />
Fashionworld, zum Beispiel, entstand weitestgehend in <strong>de</strong>n kreativen<br />
Köpfen von Horst Peerenboom und seinen Floristen.<br />
Sein Team besteht ausschließlich aus ausgelernten Floristen, die er<br />
größtenteils selbst ausgebil<strong>de</strong>t hat. Die Blumen bezieht Horst Peerenboom<br />
aus <strong>de</strong>r ganzen Welt, bevorzugt jedoch von <strong>de</strong>utschen Gärtnern.<br />
Bei <strong>de</strong>r exklusiven Auswahl achtet er auf die Nachhaltigkeit, die Art<br />
<strong>de</strong>s Anbaus und auf eine faire Behandlung <strong>de</strong>r Blumenzüchter vor Ort.<br />
Dass Narziss & Goldmohn die ganze Palette formaler und kreativer Floristik<br />
beherrscht, beweist das Team immer wie<strong>de</strong>r gerne und für je<strong>de</strong>n<br />
Anlass. „Vom Candlelight-Dinner bis zur Weltmeisterschaft im Standardtanz<br />
haben wir schon in je<strong>de</strong>r Größe Blumenarrangements geliefert“,<br />
erklärt Horst Peerenboom. Für <strong>de</strong>n Oktober empfiehlt er Amaryllis,<br />
auch Ritterstern genannt, einzeln in <strong>de</strong>r Vase. Ohne Schnickschnack,<br />
pur und weiß. Die halten vierzehn Tage und machen auch aus einer<br />
Einladung zu Ravioli aus <strong>de</strong>r Dose einen Anlass. //rp<br />
INFO:<br />
Narziss & Goldmohn ist übrigens Fleuropmitglied und bietet damit auch<br />
<strong>de</strong>n Service Blumensträuße und Werkstücke <strong>de</strong>utschland- und weltweit<br />
zu versen<strong>de</strong>n.<br />
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Krefeld<br />
Glockenspitz-Halle<br />
So 4.11.12<br />
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11 – 16.30 Uhr / Einlass bis 16 Uhr<br />
eintrittsgeldpfl ichtige Veranstaltung · <strong>www</strong>.2ndHandMo<strong>de</strong>markt.<strong>de</strong><br />
Tel. 0 21 51 - 5 24 74 74<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 19
Stadt I Intern // Advertorial<br />
ZWEI JAHRZEHNTE<br />
MERCURE<br />
Christian Ehrhoff<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 20<br />
Der Nie<strong>de</strong>rrheiner an sich ist für seine Gastlichkeit bekannt. Kein Wun<strong>de</strong>r<br />
also, dass das Mercure Hotel Krefeld vor kurzem bereits zum dritten Mal<br />
in Folge die Auszeichnung als „Bestes Tagungshotel“ Deutschlands erhalten<br />
hat. Der Titel-Hattrick pünktlich zum 20. Geburtstag kommt nicht<br />
von ungefähr. Viele Mitarbeiter sind schon seit zehn o<strong>de</strong>r mehr Jahren<br />
für das Krefel<strong>de</strong>r Hotel tätig. Ein Zusammenhalt, <strong>de</strong>r sich auszahlt. Denn<br />
„Teamgeist ist ein kaum zu <strong>unter</strong>schätzen<strong>de</strong>r Faktor für <strong>de</strong>n Erfolg in<br />
unserer Branche“, erklärt Hotel-Direktor Walter Sosul. Er selbst war fast<br />
von Beginn an dabei und hat in <strong>de</strong>n letzten Jahren Stars wie Thomas<br />
Gottschalk, Franz Beckenbauer o<strong>de</strong>r Bonnie Tyler im Hotel am Golfplatz<br />
„Elfrather Mühle“ begrüßen dürfen.<br />
Für <strong>de</strong>n prämierten Hotelier stehen damals wie heute das Wohl seiner<br />
Gäste sowie die Entwicklung seiner Mitarbeiter und <strong>de</strong>s Hauses im Vor<strong>de</strong>rgrund.<br />
So gehören neben einem umfangreichen Outdoor-Parcours<br />
mit zwölf Hugo-Kükelhaus-Spielstationen, Hochseilanlage und Teamwiese<br />
auch ein eigener Weinberg und eine einzigartige WSSA-Sandaka<strong>de</strong>mie<br />
zur Anlage. Unsere Fußballnationalmannschaft nimmt vor großen Turnieren<br />
übrigens regelmäßig an solchen Team-Building-Maßnahmen teil. Unser<br />
Tipp: Der nächste Ausflug geht nach Traar. Denn auf das Trikot gehört<br />
endlich <strong>de</strong>r 4. Stern für unseren nächsten WM-Titel. Dann hätte es genau<br />
so viele wie das Mercure Hotel Krefeld.<br />
Herzlichen Glückwunsch und auf die nächsten 20 Jahre! //bw<br />
Mercure Hotel Krefeld, Elfrather Weg 5 - Am Golfplatz, 47802 Krefeld-<br />
Traar, 02151/ 956 397, <strong>www</strong>.mercure.com<br />
<strong>KR</strong>EFELD PINGUINE<br />
SAISON 2012 / 2013<br />
POSITIVES DENKEN KANN DIE PINGUINE ZUM ERFOLG FÜHREN<br />
Bisweilen ist es gar nicht so einfach, negative Gedanken auszublen<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r diese sogar in positives Denken umzuwan<strong>de</strong>ln.<br />
Das ist jetzt wohl die wichtigste Aufgabe für die Pinguine nach <strong>de</strong>m unbefriedigen<strong>de</strong>n Abschnei<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r letzten Saison.<br />
Rückenwind gibt die Rückkehr <strong>de</strong>s verlorenen Sohnes: NHL-Star Christian Ehrhoff spielt nach neun Jahren wie<strong>de</strong>r für die<br />
Pinguine. „Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wie<strong>de</strong>r in Krefeld mit <strong>de</strong>r Mannschaft auf das Eis zu laufen. Ich habe mir immer<br />
vorgenommen, noch einmal für die Pinguine aktiv zu sein und dass sich <strong>de</strong>r Traum so schnell erfüllt, ist für mich riesig. Natürlich<br />
hätte ich lieber in <strong>de</strong>r NHL normal meine Saison gespielt, aber hier bin ich zu Hause und fühle mich sehr wohl“, sagt <strong>de</strong>r<br />
Ausnahmespieler beschei<strong>de</strong>n.<br />
Auch Trainer Rick Adduono ist optimistisch: „Ich bin sehr zufrie<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>m Saisonstart. Mit <strong>de</strong>r Verpflichtung von Christian<br />
Ehrhoff ist unser Team in <strong>de</strong>r Tiefe noch besser gewor<strong>de</strong>n. Ich verspreche mir sehr viel von Christian, <strong>de</strong>r sehr viel Erfahrung<br />
hat und uns vor allem im Umgang mit <strong>de</strong>n jungen Spielern weiterhilft.“ Herberts Vasiljevs weiß, worauf es neben einer stabilen<br />
Psyche maßgeblich ankommt: „Ganz wichtig ist, dass wir in dieser Saison von Verletzungen verschont bleiben, <strong>de</strong>nn dies hat<br />
uns in <strong>de</strong>r letzten Saison sehr gescha<strong>de</strong>t.“ //red<br />
Foto: Niki Romczyk
TANZSCHULE DOCTOR BEAT<br />
„GUT GELAUNT TANZT ES SICH AM BESTEN!“<br />
„Nichts in <strong>de</strong>r Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und Laune“, sagte Charles<br />
Dickens einmal. Und er muss Recht behalten haben. In <strong>de</strong>r Tanzschule Doctor<br />
Beat auf <strong>de</strong>r Mevissenstraße herrscht eine entspannte und lockere Atmosphäre.<br />
Das liegt nicht zuletzt an <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren Location. Die Räumlichkeiten<br />
<strong>de</strong>r Tanzschule befin<strong>de</strong>n sich nämlich im „Bradbury Theater“, welches das frühere<br />
Militärkino auf <strong>de</strong>m Kasernengelän<strong>de</strong> war. Melanie Struve und Thomas<br />
Zan<strong>de</strong>rs, Inhaber <strong>de</strong>r Tanzschule, hatten letztes Jahr das <strong>de</strong>nkmalgeschützte<br />
Objekt in <strong>de</strong>r Zeitung gefun<strong>de</strong>n. Der historische Charme und das Ambiente<br />
überzeugte sie sofort. „Das ist es. Das müssen wir hier machen“, sagte Melanie<br />
Struve. Nach <strong>de</strong>r Renovierung öffnete Doctor Beat im Januar erstmalig seine<br />
Flügeltüren.<br />
Doctor Beat steht für ein vielseitiges und breitgefächertes Programm an Tanzmöglichkeiten.<br />
Von Privatstun<strong>de</strong>n für festliche Anlässe über Übungsparties am<br />
Wochenen<strong>de</strong>, Kin<strong>de</strong>r- und Jugendtanz, regelmäßigen Schnupperkursen für<br />
Discofox, Salsa und Lindy Hop bis hin zu Ferienangeboten gibt es fast alles,<br />
was das Tänzerherz begehrt. Schwerpunkt <strong>de</strong>r Tanzschule ist das Clubsystem,<br />
das in Verbindung mit <strong>de</strong>m freien Tanzen viel Flexibilität ermöglicht. So lernen<br />
die Tänzer immer wie<strong>de</strong>r neue Gesichter kennen, bleiben im Dialog und haben<br />
genügend Freiheit sich nach <strong>de</strong>n eigenen Wünschen und Vorstellungen zu bewegen.<br />
Tanzspaß und Geselligkeit ist hier wichtiger, als Schrittfolgen, Medaillen o<strong>de</strong>r<br />
Tänze, die man außerhalb <strong>de</strong>r Tanzschule sowieso kaum tanzen kann. „Wir<br />
wollen ein Gefühl beim Tanzen vermitteln. Bei uns gibt es we<strong>de</strong>r Korrektur noch<br />
Stress. Tanzen ist ein Hobby“, so Melanie Struve. Das spiegelt sich auch in<br />
<strong>de</strong>n überschaubaren Gruppengrößen wi<strong>de</strong>r. Auf hohe Unterrichtsqualität und<br />
Wohlfühlatmosphäre wird großen Wert gelegt, ganz nach <strong>de</strong>m Motto: „Lieber<br />
klein aber großartig!“ Das Konzept scheint aufzugehen: Nach <strong>de</strong>m Tanz<strong>unter</strong>richt<br />
bleiben viele <strong>de</strong>r Tänzer noch zum freien Tanz o<strong>de</strong>r auf einen Drink an <strong>de</strong>r<br />
Bar. „Oft ist es so, dass ein Gast zu uns kommt und sagt: 'Ich wollte doch<br />
schon vor einer Stun<strong>de</strong> weg sein'. Aber dann kommt man wie<strong>de</strong>r mit jeman<strong>de</strong>m<br />
ins Gespräch. Es ist sehr gesellig bei uns. Wir lieben, was wir tun.“ Und<br />
sie tun auch etwas für Kin<strong>de</strong>r. Anfang <strong>de</strong>s Monats tanzte Doctor Beat und Kollegen<br />
für Kin<strong>de</strong>r und veranstaltete einen Benefiztanztag. Der Erlös wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>m<br />
Deutschen Kin<strong>de</strong>rschutzbund in Krefeld für das Projekt „Ein Haus für Krefel<strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>r“ gespen<strong>de</strong>t. Eine weitere Veranstaltung ist geplant. Außer<strong>de</strong>m können<br />
die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Vereins „Tanz Sternchen“ kostenlos die Räumlichkeiten <strong>de</strong>r<br />
Tanzschule nutzen. Tanzinteressierte können je<strong>de</strong>rzeit in <strong>de</strong>r Englischen<br />
Kaserne vorbeischauen, an <strong>de</strong>r Bar einen Cappuccino genießen und von <strong>de</strong>r<br />
Empore aus das freie Praxistanzen beobachten. Wer nicht weiß, in welchem<br />
Kursniveau er starten soll, wird natürlich vor <strong>de</strong>r verbindlichen Anmeldung persönlich<br />
beraten o<strong>de</strong>r kann an einer kostenlosen Schnupperstun<strong>de</strong> teilnehmen.<br />
Je<strong>de</strong>r kann tanzen und wen jetzt das Tanzfieber gepackt hat, kann sich sicher<br />
sein: Doctor Beat leistet Erste Hilfe. //kns<br />
Stadt I Intern // Advertorial<br />
Doctor Beat Tanzschule<br />
Mevissenstraße 62b (Gebäu<strong>de</strong> 11)<br />
47803 Krefeld, 02151/3274670<br />
<strong>www</strong>.doctorbeat.<strong>de</strong><br />
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47800 Krefeld I 02151 / 54 29 79 I <strong>www</strong>.lemmen.<strong>de</strong><br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 21
Szenetreff //<br />
SZENETREFF: TANNENHÖHE<br />
DAS WOHNZIMMER DER<br />
<strong>KR</strong>EFELDER MUSIKSZENE<br />
Tannenstraße 147, 47798 Krefeld,<br />
02151 778350, Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 20 - 3 Uhr, Sa - So 20 - 5 Uhr<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 22<br />
Abseits <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r Leuchtfassa<strong>de</strong>n und Amüsier-Meilen, tief<br />
in <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r Südstadt, gibt es eine Kneipe, die für viele Menschen<br />
alternativlos bleibt. Hier zählt nicht, woher man kommt,<br />
wie viel man verdient o<strong>de</strong>r welchen gesellschaftlichen Status<br />
man innehat. Wenn die Gäste hier ins Gespräch kommen, ist<br />
die erstgestellte Frage zumeist: Und welches Instrument spielst<br />
du? In <strong>de</strong>r Tannenhöhe trifft sich eben ein beson<strong>de</strong>rer Schlag<br />
Mensch.„Die gemeinsame Liebe zur Musik verbin<strong>de</strong>t uns hier“,<br />
erzählt Geschäftsführer Georg Müller. „Nicht selten verkehren<br />
hier Musiker wie Markus Maria Janßen (M-Walking), Waldo Karpenkiel<br />
und Helge Schnei<strong>de</strong>r.“ Für sie ist die Tannenhöhe das<br />
unsinkbare Schlachtschiff in <strong>de</strong>r rauen Krefel<strong>de</strong>r Nacht. Doch<br />
es sind Menschen je<strong>de</strong>n Alters und aller Couleur, die hier zusammenkommen.<br />
„Vom Arzt bis zum Hartz IV-Empfänger trifft sich<br />
hier alles zum gemeinsamen Bier“, sagt Müller. Ich glaube, <strong>de</strong>r<br />
beson<strong>de</strong>re Reiz <strong>de</strong>r Tanne liegt in <strong>de</strong>r tollen Atmosphäre begrün<strong>de</strong>t.<br />
Viele <strong>de</strong>r Stammgäste betrachten diese Kneipe als ihr zweites<br />
Wohnzimmer und verhalten sich <strong>de</strong>swegen beson<strong>de</strong>rs ruhig<br />
und entspannt.“<br />
Wer zum ersten Mal einen Fuß in die Schankwirtschaft mit <strong>de</strong>n<br />
collagierten Wän<strong>de</strong>n und <strong>de</strong>n mosaikartigen Fliesen setzt, bleibt<br />
nicht lange allein, <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>r stets in Betrieb stehen<strong>de</strong> Kicker<br />
und <strong>de</strong>r viel frequentierte Billardtisch führen Menschen <strong>unter</strong>schiedlichster<br />
Schichten zusammen. „Ich halte die Tannenhöhe<br />
für die kommunikativste Kneipe in Krefeld“, sagt Müller und verweist<br />
auf die Anordnung <strong>de</strong>r Tische und <strong>de</strong>r Bar, die dazu führe,<br />
dass die Menschen oft aneinan<strong>de</strong>r vorbeigingen und miteinan<strong>de</strong>r<br />
sprächen.<br />
Montags quillt die Tanne, wie sie von <strong>de</strong>n Stammgästen nur liebevoll<br />
genannt wird, aus allen Nähten. Dann ist nämlich Biertag.<br />
Die Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>s isotonischen Kaltschalengetränks freuen sich<br />
am Wochenanfang aber nicht nur über die mo<strong>de</strong>raten Preise,<br />
son<strong>de</strong>rn auch über die üppige Auswahl von verschie<strong>de</strong>nen Gerstensäften.<br />
Vom Fass gibt es neben Becks und Diebels auch<br />
ein Brauereierzeugnis aus Tschechien namens Staropramen.<br />
Szene-Kenner genehmigen sich zum Bier auch gerne einmal<br />
einen Rhabarber-Likör, <strong>de</strong>r Herzblut heißt.<br />
Die Musik in <strong>de</strong>r Tannenhöhe ist eine Mischung aus Indy, Grunge<br />
und Alternative. Gerne lassen die Gäste ihre eigenen Musikwünsche<br />
einfließen, was dank mo<strong>de</strong>rnster Computertechnik,<br />
die für die Beschallung sorgt, einfach vonstattengeht. Wer<br />
möchte, kann auch seinen USB-Stick anschließen und seine<br />
musikalischen Vorlieben präsentieren. Und wer zu fortgeschrittener<br />
Stun<strong>de</strong> hungrig wird, kann sich mit würzigen Pfefferbeißern<br />
und Käse am Stiel spontane Abhilfe verschaffen.<br />
„Viele Menschen lassen hier ihren Abend ausklingen“, sagt Müller,<br />
<strong>de</strong>ssen strubbeliges Haar immer mal wie<strong>de</strong>r über seine<br />
Augen fällt, „<strong>de</strong>nn unsere Öffnungszeiten sind ebenfalls außergewöhnlich.<br />
Von Sonntag bis Donnerstag haben wir zwischen<br />
20 und drei Uhr geöffnet, am Wochenen<strong>de</strong> geht’s gar bis fünf<br />
Uhr in <strong>de</strong>r Früh.“ Wer also <strong>unter</strong> <strong>de</strong>r Woche woan<strong>de</strong>rs vor verschlossenen<br />
Türen steht und trotz<strong>de</strong>m Lust auf ein gepflegtes<br />
Bier bei netter Unterhaltung hat, sollte sich einen Ruck geben<br />
und <strong>de</strong>m Wohnzimmer <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r Musik-Szene einen Besuch<br />
abstatten. //kor<br />
Fotos: Luis Nelsen
Foto: Veranstalter<br />
BAND<strong>ONE</strong>ON-FESTIVAL 2012<br />
Vor über 150 Jahren entwickelte<br />
<strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r Heinrich Band das in<br />
ganz Südamerika so beliebte Musikinstrument.<br />
Mit <strong>de</strong>m alle zwei Jahre<br />
stattfin<strong>de</strong>n und im September<br />
begonnenen Bandoneon-Festival<br />
möchte das Kulturbüro die Verbindung<br />
zwischen <strong>de</strong>m Erbauer und<br />
<strong>de</strong>m Hauptinstrument <strong>de</strong>s Tangos<br />
aufzeigen. Passend dazu läuft aktuell die Ausstellung "Krefeld. Band. Bandoneon"<br />
im Museum Burg Linn. Michael Zisman (Foto), einer <strong>de</strong>r gefragtesten und versiertesten<br />
Bandoneonspieler weltweit, lädt mit seinem Quartett am 10.10. zur<br />
musikalischen Reise <strong>de</strong>r Epochen zwischen traditionellem und Tango Nuevo in<br />
die Fabrik Hee<strong>de</strong>r. Dort sind auch die Ausstellung "Tango. Momente. – Fotografien<br />
von Zerrin Aydin-Herwegh" (ab 07.10.) und das Zusammenspiel von<br />
Bandoneon und Gitarre (Tango Emoción, 07.10., 20 Uhr) zu bewun<strong>de</strong>rn. Das<br />
Quintett Trasnoche um <strong>de</strong>n Bandoneonisten Santiago Cima<strong>de</strong>villa versteht ihre<br />
Komposition als Musik <strong>de</strong>r Gegenwart, die sich nicht einordnen lassen möchte.<br />
Der Tango spielt eine wichtige Rolle, die Stücke verarbeiten aber auch Material<br />
aus an<strong>de</strong>ren Genres – dar<strong>unter</strong> Jazz – und zeitgenössische Kompositionstechniken.<br />
Mit diesem Konzert am 12.10. en<strong>de</strong>t das Festival auf Burg Linn. //te<br />
Weitere <strong>Infos</strong> und das Programm als pdf <strong>unter</strong> <strong>www</strong>.krefeld.<strong>de</strong>/kulturbuero<br />
MUNDSTUHL<br />
Volkskrankheit Burnout! Tägliche Castingshows! Deutsche Truppen am Hindukusch!<br />
Paralympics! In ganz Deutschland herrscht Ausnahmezustand und<br />
die maßgebliche Instanz <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen Humors kommt nach Krefeld, um die<br />
Notstandsgesetze zu verkün<strong>de</strong>n – politisch völlig inkorrekt, unverschämt, kindisch<br />
und vor allem zum Brüllen komisch. Mit von <strong>de</strong>r Partie sind die Leitsterne <strong>de</strong>r<br />
Kanak-Comedy Dragan und Al<strong>de</strong>r, die ost<strong>de</strong>utschen Plattenbaumütter Peggy<br />
und Sandy, <strong>de</strong>r cholerische Andi, die amerikanischen Verkaufsprofis Bob &<br />
Bob, die weltbesten Zauberer Siegfried und Roy. //red, te<br />
Sa 27.10.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, VVK 23 Euro, AK 27 Euro<br />
WOHLFÜHL-CHARAKTER<br />
Passend zum Herbstanfang wird es gemütlich bei Lott ens schwaa<strong>de</strong> – Michaela<br />
Bonneck betätigt sich als »Wohndoktor« und hilft Menschen, sich in ihren eigenen<br />
vier Wän<strong>de</strong>n wohlfühlen zu können. Gabriele Wiese beschäftigt sich mit zweien,<br />
die trotz an<strong>de</strong>rs lauten<strong>de</strong>r Meinungen bestens zusammen passen: Computer<br />
und Senioren. Musikalisch gehts mit <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Poeten von Hang Your Head<br />
in Hope in die Welt <strong>de</strong>r Singer/Songwriter. //te<br />
Mo 08.10.12, 19.30 Uhr, Mikado, Karten für 5 Euro <strong>unter</strong> 0 2151 / 759 9176<br />
Gastronomie<br />
Wie<strong>de</strong>nhofstr. 36 -38<br />
47798 Krefeld<br />
Tel.: 02151/56 893 53<br />
Kunst I Kultur //<br />
Genial Italienisch<br />
Mo - Sa<br />
Leckerer Mittagstisch!<br />
12.00 - 14.30 Uhr<br />
18.00 - 23.00 Uhr<br />
Feiertage<br />
ab 17.30 Uhr<br />
Sonntag Ruhetag<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 23
Kunst I Kultur //<br />
In seiner Heimatstadt Granada erhielt <strong>de</strong>r Oboist Ramon Ortega Quero schon früh eine<br />
gründliche musikalische Ausbildung. 2007 wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r junge Spanier erster Preisträger<br />
beim ARD-Wettbewerb und ist nun auf Europas wichtigen Bühnen <strong>unter</strong>wegs. Seit 2008<br />
hat er außer<strong>de</strong>m die Stelle <strong>de</strong>s Solo-Oboisten beim Symphonieorchester <strong>de</strong>s Bayerischen<br />
Rundfunks inne. Die Ukrainerin Kateryna Titova gab bereits als Jugendliche ihr Konzert<strong>de</strong>büt.<br />
2001 kam sie nach Deutschland, wo sie bis 2007 studierte und bereits zahlreiche<br />
Wettbewerbserfolge feiern konnte. Als Solistin und als Kammermusikpartnerin konzertierte<br />
Kateryna Titova in <strong>de</strong>r Ukraine, Russland, Westeuropa und <strong>de</strong>n USA. Zusammen spielen<br />
die bei<strong>de</strong>n im Rittersaal u. a. Werke von Schubert, <strong>de</strong> Falla, Ravel und Poulenc. //te<br />
Es gibt wenige lesenswerte Romane, die in unserer Region spielen. Aber manchmal<br />
leuchtet einer auf. Christoph Peters, <strong>de</strong>r 1999 <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rrheinischen Literaturpreis<br />
verliehen bekommen hat, hat seinen neuen Roman „Wir in Kahlenbeck“ seiner<br />
alten Heimat gewidmet. In Kalkar geboren, lebt <strong>de</strong>r Schriftsteller mittlerweile seit<br />
vielen Jahren in Berlin und ist mit <strong>de</strong>r ehemaligen Nonne Veronika Peters verheiratet.<br />
Aus <strong>de</strong>m zeitlichen und geografischen Abstand ist <strong>de</strong>m 45-Jährigen ein Roman<br />
gelungen, <strong>de</strong>r tief in das streng katholische Internat Collegium Gregorianum Kahlenbeck<br />
<strong>de</strong>r achtziger Jahre blicken lässt. Peters selbst ist Schüler eines solchen<br />
Internats gewesen und so ist in je<strong>de</strong>r Zeile zu spüren, dass er weiß, wovon er<br />
spricht. Internatsgeschichten waren früher Teil <strong>de</strong>r Jugendbuchliteratur. Ganze Reihen<br />
wur<strong>de</strong>n darüber geschrieben. Sei es „Hanni und Nanni“ o<strong>de</strong>r „Die Burg Schreckenstein“.<br />
Geschichten, in <strong>de</strong>nen das Zusammenleben als ein Leben voller Abenteuer<br />
und Gemeinschaft i<strong>de</strong>alisiert wur<strong>de</strong>. „Wir in Kahlenbeck“ ist ebenfalls eine<br />
Internatsgeschichte. Allerdings eine, die weniger i<strong>de</strong>alisiert als auf<strong>de</strong>ckt.<br />
Der Protagonist Carl Pacher ist knapp 15 Jahre alt und taumelt durch ein Leben,<br />
das geprägt ist von Religion, Macht und Pubertät. Priester und Lehrer vermitteln<br />
ihm einen Lebensstil, <strong>de</strong>r ihn aufgrund seiner An<strong>de</strong>rsartigkeit und Zeitlosigkeit<br />
Carl Pacher anzuziehen scheint. Schwere Gedankensätze bestimmen die Dialoge,<br />
es gibt lange Diskussionen über Gott und die Welt und seine Versuche, die eigenen<br />
Gefühle mit dieser moralisch abgegrenzten Welt in Verbindung zu bringen.<br />
Die Geschichte ist im Präsens erzählt, das <strong>de</strong>n Leser nah und zugleich distanziert<br />
beobachtend an die Figur heranführt, ihn auf Schritt und Tritt begleiten lässt.<br />
Ebenso wie seine Gedanken ihn verfolgen, verfolgt <strong>de</strong>r Leser die Hauptfigur.<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 24<br />
HEIMATKUNDE MIT DIRK BRALL<br />
WIR IN KAHLENBECK<br />
Foto: Uwe Arens<br />
SERENADEN<br />
Fr 05.10.12, 20 Uhr, Rittersaal Burg Linn, VVK <strong>unter</strong> 0 2151.58 3611<br />
SONJA KLING & JOHN HUDSON<br />
GLAMOUR IMPRO GAGA<br />
Man nehme einen Improvisations-Coach<br />
<strong>de</strong>r Erfolgsserie<br />
Schillerstraße (Sat.1),<br />
erfolgreich auf <strong>de</strong>utschen<br />
Comedy-Bühnen und für<br />
viele Shows in Neuseeland<br />
und Deutschland, zuletzt die<br />
aktuellen Programme <strong>de</strong>s<br />
Haus <strong>de</strong>r Springmaus in Bonn, verantwortlich – und ein weibliches<br />
Ensemble-Mitglied <strong>de</strong>r Münchner Lach- und Schießgesellschaft, bekannt<br />
aus hochkarätigen TV-Sendungen wie Versteckte Kamera o<strong>de</strong>r Nightwash.<br />
Heraus kommt verrückte Komik mittels genialer Improvisation.<br />
John Hudson und Sonja Kling spazieren auf <strong>de</strong>m Zwerchfell bis zum<br />
Exzess. Sie sprechen Englisch, Deutsch, Denglisch und an<strong>de</strong>re Sprachen,<br />
mo<strong>de</strong>ln das Banale <strong>de</strong>s Alltags zum skurrilen Traumgespinst um,<br />
verwan<strong>de</strong>ln sich in mumienschnüffeln<strong>de</strong> Bäcker o<strong>de</strong>r hygieneverachten<strong>de</strong><br />
Archäologen.//te<br />
Sa 20.10.12, 20 Uhr, Werkbühne, VVK 11 Euro, AK 13 Euro<br />
Das Leben im Internat ist karg, die Freundschaften sind Misstrauen geprägt. Die<br />
Sehnsucht nach Gemeinschaft ist groß, ebenso wie die Einsamkeit eines je<strong>de</strong>n<br />
Einzelnen. Der streng gelebte Glaube wird durch ein männliches Machtsystem<br />
ausgelebt, das einen manchmal lachen aber die meiste Zeit <strong>de</strong>n Atem stocken<br />
lässt.<br />
„Wir in Kahlenbeck“ ist ein sehr persönlicher Roman. Vielleicht an manchen Stellen<br />
zu persönlich, fast langatmig, als wolle <strong>de</strong>r Autor alles <strong>unter</strong>bringen und nichts<br />
auslassen von <strong>de</strong>m, was er selbst erlebt hat. Dennoch ist es ein lesenswertes<br />
Buch. Vielleicht klingt es klischeehaft, aber es ist die Liebe zu einem Mädchen,<br />
die <strong>de</strong>n verstörten Jungen aus- und neu aufbrechen lässt. Sie hilft ihm, seine<br />
eigene Sprache zu fin<strong>de</strong>n, seine Gedanken zu ordnen und zu sich zu kommen.<br />
Und immer wenn <strong>de</strong>r junge Carl Pacher das Internatsgebäu<strong>de</strong> verlässt, betritt er<br />
die Wiesen mit <strong>de</strong>n Wei<strong>de</strong>nalleen und <strong>de</strong>n Seen, sieht <strong>de</strong>n fliegen<strong>de</strong>n Gänsen zu<br />
und hinauf bis in <strong>de</strong>n weiten Himmel <strong>de</strong>s Nie<strong>de</strong>rrheins. //db<br />
Dirk Brall ist Schriftsteller, Herausgeber <strong>de</strong>s FROH! Magazins und Leiter <strong>de</strong>s Kirschkamperhofs<br />
in Krefeld. In je<strong>de</strong>r Ausgabe <strong>de</strong>r <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> stellt Dirk Brall ein Buch vor,<br />
das im Bestand <strong>de</strong>r Mediothek ist und sich mit <strong>de</strong>m Thema Heimat beschäftigt.
RUMTATA 2012<br />
„ET JEHT WIDDER LOS“<br />
Das Eissportzentrum Grefrath ruft zur<br />
größten Sessionseröffnungssitzung<br />
Deutschlands – über sechs Stun<strong>de</strong>n<br />
nonstop Unterhaltung mit weit über 250<br />
Mitwirken<strong>de</strong>n machen die Veranstaltung<br />
zum absoluten Highlight für Jecken und<br />
die, die es gerne wer<strong>de</strong>n möchten. Mit<br />
dabei sind Größen wie Brings, Dä<br />
Blötschkopp, Bläck Fööss in einem 60<br />
Minuten-Konzert, Guido Cantz, Bernd<br />
Stelter, De Räuber, Die Paveier, Kölner<br />
Rheinveilchen, Kölsch Fraktion, die Erdnuss,<br />
Fauth Dance Company, Trompeter<br />
Lutz Kniep, Bun<strong>de</strong>sspielmannszug<br />
„Frisch auf Hinsbeck“ u.v.m. Die i<strong>de</strong>ale<br />
Einstimmung also für Rheinlän<strong>de</strong>r auf<br />
„die ganz beson<strong>de</strong>re Jahreszeit“. Speisen<br />
und Getränke sind im vorzüglichen<br />
Hallenausschank erhältlich, es ist aber auch Selbstverpflegung gestattet. In Kooperation<br />
mit Ticket Sachs und <strong>de</strong>r Brauerei Königshof verlosen wir 2x2 VIP-Tickets für diese<br />
Veranstaltung. Schreiben Sie uns einfach eine Mail mit <strong>de</strong>m Betreff „Rumtata 2012“ an<br />
info@kr-one.<strong>de</strong>. Einsen<strong>de</strong>schluß ist <strong>de</strong>r 15.10.12. //te<br />
Kartenbestellung <strong>unter</strong> <strong>de</strong>r Hotline 0 2151.31 4151 o<strong>de</strong>r auf <strong>www</strong>.rumtata.<strong>de</strong><br />
ANNE CHU – ANIMULA VAGULA BLANDULA<br />
Neues aus <strong>de</strong>m Haus Lange – erstmals präsentiert Anne Chu (*1959 New York/USA, lebt und<br />
arbeitet in New York) in Deutschland ihre Bil<strong>de</strong>r und Skulpturen. Sie beschäftigt sich vorwiegend mit<br />
historischen Themen, setzt westliche und asiatische Kulturkreise in Dialog zueinan<strong>de</strong>r. Für die Krefel<strong>de</strong>r<br />
Villa von Mies van <strong>de</strong>r Rohe hat die Künstlerin ein spezielles Ausstellungskonzept entwickelt. //te<br />
bis 07.04.13, Di bis So 11-17 Uhr, Museum Haus Lange, <strong>www</strong>.kunstmuseenkrefeld.<strong>de</strong><br />
RAUSCH<br />
Unsere Zeit ist schneller gewor<strong>de</strong>n, je<strong>de</strong>r will Alles! Jetzt! Sofort! Koma-Saufen, Flatrate-Trinken<br />
führen zum späten, bösen Erwachen. Und trotz<strong>de</strong>m ist sie da – in je<strong>de</strong>r Kultur, in je<strong>de</strong>m Menschen<br />
– die Sehnsucht nach <strong>de</strong>m Rausch. Anna Brass zeigt in ihrem aktuellen Stück seine verführerische<br />
Seite. Dabei spielen Jugendliche für Jugendliche – und fin<strong>de</strong>n neue, ungewohnte und zeitgemäße<br />
Ausdrucksformen. Nach je<strong>de</strong>r Aufführung fin<strong>de</strong>t ein Zuschauergespräch statt. In Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>r Drogenberatungsstelle Caritas und <strong>de</strong>m Kommissariat Vorbeugung <strong>de</strong>r Polizei Krefeld. //te<br />
Mo 29. & Di 30.10.12, 10 Uhr, Studiobühne 2, Fabrik Hee<strong>de</strong>r, ab 14 Jahren<br />
Kunt I Kultur //<br />
GITARRENKUNST DER EXTRAKLASSE<br />
präsentiert Pille Peerlings, Kulturrampe, mit <strong>de</strong>m Dubliner Eamonn<br />
McCormack aka Samuel Eddy. Der Blues Gitarrist zählt zu <strong>de</strong>n Besten<br />
<strong>de</strong>s internationalen BluesRock Zirkels. Aktuell ist <strong>de</strong>r Ire anläßlich seiner<br />
letzten Veröffentlichung „Heal My Faith“auf Europatour. Als Überraschungsgast<br />
spielt <strong>de</strong>r legendäre Brian Robbo Robertson (Thin Lizzy,<br />
Motörhead) mit in Krefeld. Praktisch ein musikalisches Match – Rock<br />
trifft Blues und eine seltene Gelegenheit, diese Ausnahmekünstler auch<br />
einmal in Krefeld live zu sehen. //te<br />
Di 23.10.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro,<br />
<strong>www</strong>.eamonnmccormack.net, <strong>www</strong>.robbo.thin-lizzy.com<br />
„Tee ist ein wun<strong>de</strong>r -<br />
bares Produkt,<br />
seine Geschmacks -<br />
vielfalt ist schier<br />
unerschöpflich.“<br />
Ulrike Meyerhöfer-Wolf, Inhaberin<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Freitag 10.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Das Teehaus, Lohstraße 108, 47798 Krefeld<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 25
Sport // Advertorial<br />
PRÄSENTIERT<br />
DAS EGN TEAM<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 26<br />
Gera<strong>de</strong> elf Jahre alt ist <strong>de</strong>r dunkelhaarige Junge gewesen, <strong>de</strong>r 1998<br />
mit einem Treckingrad und einem Tigerenten-Helm beim Jugendtraining<br />
<strong>de</strong>s RV Staubwolke-Fischeln erschien. Es dauerte nicht lange,<br />
bis <strong>de</strong>r Schüler ein Rennrad bekam und schon sehr bald stand fest:<br />
Hier wächst ein Talent heran. Inzwischen ist aus <strong>de</strong>m Jungen <strong>de</strong>r erfolgreichste<br />
Krefel<strong>de</strong>r Rennradfahrer gewor<strong>de</strong>n: Tim Klessa vom<br />
Team EGN. „Es war ein Freitagnachmittag, als ich zum ersten Mal<br />
nach Fischeln gefahren bin. Ich hatte Fußball, Handball und Schwimmen<br />
ausprobiert. Meine Mutter hatte die I<strong>de</strong>e mit <strong>de</strong>m Radfahren.<br />
Die an<strong>de</strong>ren aus <strong>de</strong>m Verein haben nach <strong>de</strong>m ersten Probetraining<br />
am Hülser Bruch gedacht, sie sehen mich nie wie<strong>de</strong>r“, erinnert sich<br />
<strong>de</strong>r 25-jährige schmunzelnd. Es kam an<strong>de</strong>rs. Die ersten Monate fuhr<br />
<strong>de</strong>r talentierte Schüler auf einem geliehenen Rennrad von Hans<br />
(genannt „Hennes“) Junkermann aus St. Tönis, <strong>de</strong>r En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 50ger<br />
und Anfang <strong>de</strong>r 60ger Jahre zu <strong>de</strong>n besten Radrennfahrern <strong>de</strong>r Welt<br />
gehörte.<br />
Heute ist Klessa <strong>de</strong>r erfolgreichste Fahrer <strong>de</strong>s Teams EGN. „Als<br />
Ex-Profi hat er Erfahrung in vielen großen Rennen im In- und Ausland<br />
gesammelt. In <strong>de</strong>n meisten Rennen ist er <strong>de</strong>r Kopf <strong>de</strong>s Teams und<br />
lenkt die einzelnen Fahrer in die entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Positionen im<br />
Rennen“, sagt Heinz Esch, <strong>de</strong>r sportliche Leiter <strong>de</strong>r Mannschaft, zu<br />
<strong>de</strong>r insgesamt sieben Fahrer gehören. Die Schwerpunkte <strong>de</strong>s Rennstalls<br />
mit Sitz in Krefeld liegen nach Eschs Worten bei <strong>de</strong>n nationalen<br />
und internationalen Rundstreckenrennen in Nordrhein-Westfalen und<br />
im benachbarten Ausland. Das Team EGN ist eine ausgeglichene<br />
Mannschaft mit drei Sprintern und vier starken Allroun<strong>de</strong>rn. „Entschei<strong>de</strong>nd<br />
ist, dass sich die Fahrer wohl fühlen, dass <strong>de</strong>r Teamgeist<br />
stimmt und ein guter Zusammenhalt vorhan<strong>de</strong>n ist“, so <strong>de</strong>r Team-<br />
Chef Wolfgang Feld. Und das ist <strong>de</strong>r Fall, wie Tim Klessa bestätigt:<br />
„Wir haben eine super Kameradschaft. Wer am Renntag <strong>de</strong>r Stärkste<br />
ist, bekommt die Unterstützung <strong>de</strong>s gesamten Teams. Alle freuen<br />
sich für die an<strong>de</strong>ren, wir sind auch an <strong>de</strong>n Wochenen<strong>de</strong>n gemeinsam<br />
mit unseren Partnerinnen <strong>unter</strong>wegs.“
Fotos: Carsten Feld<br />
„ENTSCHEIDEND IST, DASS SICH DIE FAHRER<br />
WOHL FÜHLEN, DASS DER TEAMGEIST UND EIN<br />
GUTER ZUSAMMENHALT VORHANDEN IST.“<br />
Bei seinen Heimrennen blieb Klessa in dieser Saison ein Erfolg verwehrt.<br />
„Der vierte Platz in Fischeln war mein bestes Resultat“, erzählt<br />
er. Ohne Sponsoring wären gute Resultate auch im Radsport un<strong>de</strong>nkbar.<br />
Hauptsponsor ist die Entsorgungsgesellschaft Nie<strong>de</strong>rrhein<br />
(EGN), darüber hinaus <strong>unter</strong>stützt auch das Autohaus Borgmann die<br />
Mannschaft um Tim Klessa. „Die Firma Borgmann begleitet das Team<br />
schon seit <strong>de</strong>r Gründung. Das Autohaus stellt die benötigten Fahrzeuge<br />
für die Renneinsätze zur Verfügung und beteiligt sich bei <strong>de</strong>r<br />
Bekleidung“, erläutert <strong>de</strong>r sportliche Leiter, Heinz Esch. Die Saison<br />
2013 ist nach seinen Angaben noch nicht vollständig geplant. Fest<br />
steht jedoch, dass Boris Fastring das Team verlassen wird, <strong>de</strong>nn er<br />
been<strong>de</strong>t seine aktive Radsportkarriere. Esch: „Weil wir das Team nicht<br />
vergrößern wollen, wer<strong>de</strong>n wir auch nur einen neuen Fahrer für das<br />
Team verpflichten. Die Gespräche mit mehreren Fahrern sind noch<br />
nicht abgeschlossen.“<br />
Auch künftig setzt die sportliche Leitung auf Lokalmatador Tim<br />
Klessa. Der Allroun<strong>de</strong>r ist auch im Privatleben vielseitig und hat viele<br />
Hobbys: Kochen, Joggen, Reisen, Politik und Geschichte. Er arbeitet<br />
in <strong>de</strong>r Verwaltung eines großen Einzelhan<strong>de</strong>ls<strong>unter</strong>nehmens in Mülheim<br />
an <strong>de</strong>r Ruhr, je<strong>de</strong>n Tag fährt er von Krefeld mit <strong>de</strong>m Rad dorthin.<br />
Berufsbegleitend studiert er Betriebswirtschaft an <strong>de</strong>r Hochschule<br />
Nie<strong>de</strong>rrhein. Seit <strong>de</strong>m ersten Trainingstag in Fischeln hat sich Klessa<br />
offenbar nicht verän<strong>de</strong>rt: Sein Ehrgeiz ist ungebrochen. //red<br />
Service<br />
Sport // Advertorial<br />
Weil W il auch hKKrefelds<br />
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immer nur n strampeln<br />
wollen.<br />
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<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 27
Kulinarisches //<br />
Amalfi II, 47807 Krefeld, Kölner<br />
Straße 506, Tel.: (02151) 30 46 19<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 28<br />
Eine Mixtur aus ernstgemeinter italienischer Gastfreundschaft und<br />
<strong>de</strong>m Geruch frisch zubereiteter Gaumenfreu<strong>de</strong>n – Amalfi II<br />
GASTRO-TIPP AMALFI II<br />
DAS GESAMTE SPEKTRUM<br />
ITALIENISCHER KÜCHE GENIESSEN<br />
Es gibt viele tolle Pizzerien in Krefeld, keine Frage. Auch die Anzahl guter italienischer Restaurants<br />
ist glücklicherweise nicht gering. Doch das Pizzaria-Ristorante Amalfi II vermag bei<strong>de</strong>s auf beispielhafte<br />
Weise zu verbin<strong>de</strong>n. Deswegen widmen wir uns im Oktober <strong>de</strong>r kulinarischen Oase<br />
auf <strong>de</strong>r Kölner Straße.<br />
Wer wirklich Gutes ent<strong>de</strong>cken will, darf sich nicht vom äußerlichen<br />
Anschein leiten lassen. Von außen kommt das Amalfi II nämlich<br />
ziemlich unscheinbar daher, doch was sich hinter <strong>de</strong>r ordinär verklinkerten<br />
Fassa<strong>de</strong> verbirgt, bleibt nachhaltig in Erinnerung. Es ist<br />
eine Mixtur aus ernstgemeinter italienischer Gastfreundschaft und<br />
<strong>de</strong>m Geruch frisch zubereiteter Gaumenfreu<strong>de</strong>n, die je<strong>de</strong>m Gast<br />
gleich beim Betreten <strong>de</strong>s sizilianisch angehauchten Restaurants<br />
entgegenschlägt. Das La<strong>de</strong>nlokal ist geschmackvoll eingerichtet.<br />
Überall lassen sich gut platzierte Dekorationsi<strong>de</strong>en, wie Büsten<br />
aus <strong>de</strong>r römischen Mythologie, prunkvoll verzierte Kerzenstän<strong>de</strong>r<br />
und Bil<strong>de</strong>r mit italienischen Landschaften fin<strong>de</strong>n. Gleich am En<strong>de</strong><br />
<strong>de</strong>s langen Korridors, an <strong>de</strong>ssen linker Seite die Küche beheimatet<br />
ist, gelangt <strong>de</strong>r Gast in <strong>de</strong>n Wintergarten, <strong>de</strong>r sicherlich zu <strong>de</strong>n<br />
absoluten Highlights in Krefelds Gastronomie-Szene gehört. Eingebettet<br />
in diesem Hinterhofidyll, umgeben von Flora und Fauna,<br />
lässt es sich komfortabel sitzen, <strong>de</strong>n Abend ausklingen und gepflegt<br />
parlieren. Doch an<strong>de</strong>rs als in vielen Gasthäusern ist es nicht etwa<br />
das Inventar o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Blick nach draußen, <strong>de</strong>r die ersten Momente<br />
prägt, son<strong>de</strong>rn das fast liebevolle Umsorgtwer<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r emsigen<br />
Service-Kräfte, die sich je<strong>de</strong>m Gast hingebungsvoll widmen ohne<br />
dabei aufdringlich zu wirken. Hier, im Herzen Fischelns, ist die italienische<br />
Illusion nahezu perfekt.<br />
Amalfi gibt's in Krefeld nicht nur einmal. Um Verwechslungen vorzubeugen,<br />
sei an dieser Stelle <strong>de</strong>r Unterschied erklärt. Im Sü<strong>de</strong>n<br />
Italiens lockt die berühmte Amalfi-Küste mit ihrer malerischen Optik,<br />
sie steht namensgebend Pate für gleich zwei Lokale in Krefeld,<br />
für die allerdings nur eine Familie verantwortlich ist. Amalfi I lässt<br />
sich in <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r City lokalisieren, genau an <strong>de</strong>r alten Amüsiermeile<br />
<strong>de</strong>r St. Anton-Straße. Und die gleichnamige Nummer 2 ist<br />
im Krefel<strong>de</strong>r Sü<strong>de</strong>n beheimatet, in <strong>de</strong>r Mitte von Fischeln und heißt<br />
Amalfi II. Der Unterschied von „I" und „II" liegt nicht auf <strong>de</strong>r Hand,<br />
aber auf <strong>de</strong>r Zunge: Während Aldo Volpe im Amalfi I vor allem das<br />
beliebte Klassik-Programm von Pizza und Pasta bietet, hegt sein<br />
Bru<strong>de</strong>r Angelo Volpe vom Amalfi II schon eher feinschmeckerische<br />
Ambitionen. Und wie um <strong>de</strong>m Namen Fischeln zu huldigen, bringt<br />
das Ristorante viel Fisch auf <strong>de</strong>n Tisch. Derzeit bietet die aktuelle<br />
Karte im Antipasti-Sektor saisonabhängig beispielsweise Lachscarpaccio<br />
mit Flusskrebsen o<strong>de</strong>r Jakobsmuscheln platziert in Champignon-Köpfen<br />
und mit Hummersauce überbacken. Schon mit diesem<br />
Gang stellt die Küche ihre Ausnahmequalitäten <strong>unter</strong> Beweis.<br />
Die Jakobsmuscheln sind kross angebraten, allerdings im Kern<br />
noch glasig. Den beson<strong>de</strong>ren Pfiff erzeugt das Krabben-Topping,<br />
das gelungen mit <strong>de</strong>r feinwürzigen Soße korrespondiert. Aber auch<br />
die Antipasti Mista, die alle gängigen italienischen Vorspeisen auf<br />
einem Teller zusammenführt, ist absolut empfehlenswert und an<br />
Frische und Qualität kaum zu überbieten.
Eine große Auswahl für alle Fischliebhaber<br />
Bei <strong>de</strong>n Hauptspeisen aus Meer und Süßgewässern stellt <strong>de</strong>r Patron <strong>de</strong>n<br />
Gast erheblich vor die Qual <strong>de</strong>r Wahl: Entschei<strong>de</strong>t man sich für die Fischkombination<br />
(Hummerkrabbe, Lachs, Zan<strong>de</strong>r) in Hummersauce o<strong>de</strong>r für<br />
die Seezunge mit frischen Kräutern? Vielleicht darf es aber auch <strong>de</strong>r Seewolf<br />
vom Grill sein? Womit die Angel-Abteilung von Angelo übrigens nur angerissen<br />
wäre. Da das <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>-Team nicht beson<strong>de</strong>rs entschlussfreudig ist,<br />
nehmen wir gleich alles und sind vom Geschmack <strong>de</strong>r uns präsentierten<br />
Varianten überwältigt. Eine weitere Spezialität <strong>de</strong>s Italo-Fischelners sind<br />
diverse hausgemachte Nu<strong>de</strong>l-Sorten wie die „Coda di Rospo", Pasta mit<br />
Seeteufel und Crevetten in Tomatensahnesoße. Aber auch Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
Fleischeslust fin<strong>de</strong>n hier eine reiche Auswahl. Beson<strong>de</strong>rs das getrüffelte<br />
Rin<strong>de</strong>rfilet an Barolosoße und das rosagebratene Lammkarree entlockten<br />
<strong>de</strong>r Tischrun<strong>de</strong> immer wie<strong>de</strong>r nahezu stöhnen<strong>de</strong> Laute <strong>de</strong>s Genusses.<br />
Doch weil Amalfi II zwar feinschmeckerische Ambitionen hegt, das Bo<strong>de</strong>nständige<br />
aber bereits durch die sizilianische Muttermilch aufgesogen hat,<br />
ist auch die Pizza, hergestellt vom Teigvirtuosen Mario Campise, ein absoluter<br />
macht aber Lust auf Theater<br />
Kulinarisches //<br />
„DER UNTERSCHIED ZWISCHEN „I“ UND „II“ LIEGT<br />
NICHT AUF DER HAND, ABER AUF DER ZUNGE.“<br />
Gaumenschmaus. Gerne auch in <strong>de</strong>r vegetarischen Variante, die uns präsentiert<br />
wur<strong>de</strong>. Das Lokal an <strong>de</strong>r Kölner Straße hat täglich geöffnet und<br />
beherbergt maximal 90 Personen. Natürlich können alle Speisen auch vorbestellt<br />
und abgeholt wer<strong>de</strong>n. //kor<br />
Telefon: 02151 86 26 26 <strong>www</strong>.kresch.<strong>de</strong><br />
Fotos: Luis Nelsen<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 29
Lifestyle I Einkaufen // Advertorial<br />
QUALITÄT UND TRADITION BEI<br />
LECHNER & HAYN<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 30<br />
Geschäfte kommen und gehen, doch manche scheinen schon immer<br />
da gewesen zu sein. Nur wenige <strong>de</strong>r alteingesessenen Einzelhändler<br />
<strong>de</strong>r Sei<strong>de</strong>nstadt können allerdings auf eine <strong>de</strong>rart lange<br />
Tradition zurückblicken wie die Papeterie „lechner + hayn“ auf <strong>de</strong>r<br />
Rheinstraße, die seit nunmehr 100 Jahren als Familienbetrieb geführt<br />
wird. Seit Anfang <strong>de</strong>r siebziger Jahre ist die Familie Teuwen für die<br />
Geschicke <strong>de</strong>s Unternehmens im Herzen <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r Innenstadt<br />
verantwortlich. Inzwischen ist bereits die dritte Generation involviert<br />
und die Firma wächst und ge<strong>de</strong>iht, obwohl die Familie in diesem Jahr<br />
einen Trauerfall zu beklagen hatte. Inhaber Axel Teuwen, <strong>de</strong>r vielen<br />
Kun<strong>de</strong>n seit Jahrzehnten ein zuverlässiger Ansprechpartner war, ist<br />
im März dieses Jahres verstorben. Seine Lebensprojekte, die Papeterie<br />
und das Büromöbelgeschäft auf <strong>de</strong>m Neuenweg, wer<strong>de</strong>n allerdings<br />
ganz in seinem Sinne und Ge<strong>de</strong>nken von Witwe Barbara und<br />
<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn Sandra Lemke und Arne Teuwen weitergeführt. Die Ressorts<br />
sind geteilt. Die Frauen kümmern sich um das Stamm-Haus auf<br />
<strong>de</strong>r Rheinstraße, Arne Teuwen leitet in<strong>de</strong>s <strong>de</strong>n Büromöbelbedarf und<br />
kümmert sich darum, dass <strong>de</strong>r Erfolgsgeschichte „lechner + hayn“<br />
viele neue Kapitel hinzugefügt wer<strong>de</strong>n.<br />
Hoher Designanspruch im Studio direkt neben <strong>de</strong>r Papeterie<br />
„In unseren Geschäften steckt unser gesamtes Herzblut“, erzählt Sandra<br />
Lemke mit leuchten<strong>de</strong>n Augen. „Schon als Kleinkin<strong>de</strong>r sind wir<br />
gerne mit unseren Eltern hierhergekommen und haben Kaufla<strong>de</strong>n gespielt.“<br />
Aus <strong>de</strong>m Spiel ist inzwischen Ernst gewor<strong>de</strong>n, doch die Faszination<br />
vergangener Tage ist immer noch präsent. „Wir sind über<br />
mehrere Deka<strong>de</strong>n vom reinen Schreibwaren-Geschäft zum Anbieter<br />
verschie<strong>de</strong>nster Produkte gewor<strong>de</strong>n, die wir mit viel Liebe auf Messen<br />
aufstöbern“, erklärt Lemke. Zwar wird für viele „lechner + hayn“ immer<br />
mit Füllern, Mäppchen und Schulheften in Verbindung stehen, doch<br />
wer das äußerst repräsentative La<strong>de</strong>nlokal betritt, sieht als erstes die<br />
große Auswahl an Geschenkartikeln, die facettenreichen Accessoires<br />
und die Le<strong>de</strong>rwaren, die das ganzheitliche Konzept abrun<strong>de</strong>n. Das<br />
Studio, das gleich links neben <strong>de</strong>m Eingang liegt, beherbergt dazu<br />
edles Porzellan, Tischwäsche, Glaswaren, Kaffeekannen, Servietten<br />
und an<strong>de</strong>re Designartikel von namhaften Herstellern wie „Dibbern“,<br />
„Stelton“ und „Hey“. Ebenfalls Teil <strong>de</strong>s üppigen Sortiments ist das<br />
Angebot <strong>de</strong>r Firma „Mont Blanc“. Der Produzent <strong>de</strong>s Merce<strong>de</strong>s‘ <strong>unter</strong><br />
<strong>de</strong>n Füllfe<strong>de</strong>rhaltern ist inzwischen zum Multi-Produkt-Hersteller gewor<strong>de</strong>n.<br />
So wer<strong>de</strong>n bei „lechner + hayn“ auch feinste Le<strong>de</strong>rwaren<br />
wie Etuis, Geldbörsen und Gürtel <strong>de</strong>r französischen E<strong>de</strong>lmarke vertrieben.<br />
Aber auch an<strong>de</strong>re Hersteller von Taschen wie „Chi Chi Fan“,<br />
„Bree“ und „Zwei“ gehören zum Angebot.<br />
„Es ist uns sehr wichtig, dass alle bei uns etwas fin<strong>de</strong>n können“, erklärt<br />
Lemke das Konzept. „Der Qualitätsaspekt steht dabei immer im<br />
Mittelpunkt, trotz<strong>de</strong>m müssen die Artikel bezahlbar bleiben.“ So gibt<br />
es neben <strong>de</strong>m E<strong>de</strong>lfüller für 600 Euro eben auch mo<strong>de</strong>rne Taschen
Rheinstraße 114, 47798 Krefeld,<br />
02151-626669-0, papeterie@lechner-hayn.<strong>de</strong><br />
für <strong>unter</strong> 100 Euro zu kaufen. Natürlich ist hier auch das Standardrepertoire<br />
eines je<strong>de</strong>n Schülers zu fin<strong>de</strong>n. Zu <strong>de</strong>n absoluten Dauerbrennern<br />
gehören dabei immer noch <strong>de</strong>r Lamy-Füller und Schreibgeräte<br />
<strong>de</strong>r Firma „Faber Castell“. Die gesamte Palette aller Produkte,<br />
die <strong>de</strong>n Schreibwarenbedarf ab<strong>de</strong>cken, befin<strong>de</strong>t sich im Obergeschoss,<br />
dort sind ebenfalls die Künstlerartikel wie Aquarelle und Ölfarben<br />
angesie<strong>de</strong>lt. „Es gibt viele Kun<strong>de</strong>n, die zum Stöbern hierherkommen<br />
und sich inspirieren lassen wollen“, sagt Lemke. „Es ist<br />
unser Ansporn, immer neue Trends zu ent<strong>de</strong>cken und als erstes Geschäft<br />
nach Krefeld zu holen. Das ist zwar nicht immer leicht, aber<br />
bei <strong>de</strong>r Ice-Swatch waren wir <strong>de</strong>r Zeit zum Beispiel ein wenig voraus.“<br />
Dass Familie Teuwen ein gutes Gespür für die Bedürfnisse <strong>de</strong>r Kun<strong>de</strong>n<br />
hat, stellt sie seit inzwischen über 20 Jahren auch im Möbelsegment<br />
<strong>unter</strong> Beweis. Auf <strong>de</strong>m Neuenweg vertreiben sie hochwertige<br />
Markenprodukte von Herstellern wie „Vitra“, „USM“ und „König &<br />
Neurath“. Zu <strong>de</strong>n größten Kun<strong>de</strong>n gehören neben <strong>de</strong>r Stadt Krefeld<br />
auch Industrie-Riesen wie die Bayerwerke und Johnson Controls.<br />
Welche Möglichkeiten sich bieten, kann „lechner & hayn“ auf über<br />
1500 Quadratmetern Ausstellungsfläche <strong>de</strong>monstrieren. Ob für <strong>de</strong>n<br />
privaten o<strong>de</strong>r öffentlichen Raum, ob Schreibtische, Schränke,<br />
„Ich fühle,<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
Schrankwän<strong>de</strong> o<strong>de</strong>r Sitzmöbel. Eingerichtet wer<strong>de</strong>n Einzel- o<strong>de</strong>r<br />
Großraumbüros, Empfangsräume, Chefetagen und Konferenz- o<strong>de</strong>r<br />
Besprechungsräume. Die bereits angeführten Referenzen <strong>unter</strong>streichen<br />
die Lösungskompetenz und zeigen beispielhaft die Kun<strong>de</strong>norientierung<br />
und Servicequalität <strong>de</strong>s Unternehmens.<br />
„Wir möchten in Krefeld etwas bewegen“, sagt Sandra Lemke, „<strong>de</strong>swegen<br />
haben wir die Interessensgemeinschaft Rheinstraße gegrün<strong>de</strong>t,<br />
um <strong>de</strong>n Einzelhan<strong>de</strong>l, aber auch das Stadtbild zu stärken. Wir als<br />
Familie fühlen uns sehr mit <strong>de</strong>r Stadt verbun<strong>de</strong>n und möchten gemeinsam<br />
mit an<strong>de</strong>ren Einzelhändlern dafür sorgen, dass Krefeld für<br />
seine Bürger als Standort attraktiv bleibt.“ Mit diesem Engagement<br />
bleibt „lechner + hayn“ wahrscheinlich auch noch für weitere hun<strong>de</strong>rt<br />
Jahre ein fester Bestandteil <strong>de</strong>s hiesigen Stadtbil<strong>de</strong>s. //kor<br />
„WIR MÖCHTEN IN <strong>KR</strong>EFELD<br />
ETWAS BEWEGEN.“<br />
DASS KLEINIGKEITEN DIE SUMME DES LEBENS AUSMACHEN.”<br />
CHARLES DICKENS<br />
HOCHSTRASSE | <strong>KR</strong>EFELD | WWW.GREVEMODEN.DE<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 31
Kulinarisches //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 32<br />
Hell und freundlich: Der Bistrobereich<br />
Das Hexagon bietet Platz für insgesamt 140 Personen und ist in<br />
drei Bereiche <strong>unter</strong>teilt: Den Bistro- und Thekenbereich, sowie das<br />
Restaurant, ausgestattet mit edlen Sesseln und Stoffservietten,<br />
genannt „fine dining“. Vor genau vier Jahren wur<strong>de</strong>n die Räumlichkeiten<br />
mithilfe eines Architekten umgebaut und neu konzipiert. „Das<br />
alte Restaurant mit <strong>de</strong>m Charme <strong>de</strong>r 70er ging einfach gar nicht<br />
mehr“, erläutert Torsten Prieß.<br />
Nach einem Rundgang und <strong>de</strong>m Erkun<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Speisekarte, welche<br />
durch die beson<strong>de</strong>rs junge und kreative Küche überrascht, bestellen<br />
wir das Rumpsteak mit Bratkartoffeln, <strong>de</strong>n Tapasteller sowie einen<br />
GASTRO-TIPP HEXAGON<br />
ÜBERRASCHUNG!<br />
In einem sind sich Torsten Prieß und Jürgen Bister einig: Das Hexagon hält sehr<br />
viel mehr, als es von außen verspricht. Die triste Fassa<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Sei<strong>de</strong>nweberhauses<br />
sowie <strong>de</strong>r umstrittene Theaterplatz haben das Hexagon in eine Schubla<strong>de</strong><br />
gedrängt, in die es nicht gehört. Die bei<strong>de</strong>n Inhaber haben eine Mission: Sie<br />
wollen <strong>de</strong>m Restaurant zu <strong>de</strong>m Image verhelfen, das es verdient. Das Team <strong>de</strong>r<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> stattete <strong>de</strong>r missverstan<strong>de</strong>nen Gaststätte einen Besuch ab.<br />
Ausgesprochen Kompetent:<br />
Jürgen Bister und Torsten Prieß<br />
Burger mit Eckkartoffeln. Das Angebot orientiert sich stark an <strong>de</strong>r<br />
Saison. Im September gibt es eine Matjeskarte, im Oktober locken<br />
bayrische Spezialitäten, ab November gibt es hier Wild. Dieses<br />
beziehen die Köche von einem Jäger aus <strong>de</strong>r Eifel. Tradition hat<br />
hier das Fischessen am Aschermittwoch. Eine beson<strong>de</strong>re Karte mit<br />
Kleinigkeiten wird speziell <strong>de</strong>n Gästen angeboten, die gera<strong>de</strong> von<br />
einer Vorstellung aus <strong>de</strong>m Theater kommen. „Das sind genau die<br />
Gäste, die wir uns vorstellen“, bestätigt Prieß. Eigentlich könnte<br />
alles perfekt sein. „Das Problem, dass wir haben, steht da hinten“,<br />
sagt Bister mit <strong>de</strong>m Blick nach draussen. Die Junkie-Szene ist nicht<br />
zu übersehen. Der Krefel<strong>de</strong>r ergänzt: „Es gibt einige, die sagen: Ich<br />
gehe abends nicht über <strong>de</strong>n Theaterplatz.“<br />
Was hier passiert, ist eine extreme Konfrontation <strong>de</strong>r Gesellschaftsschichten.<br />
So sehr, dass es knallt. Dennoch: Unterkriegen lassen<br />
sich die Unternehmer davon nicht. Sie betonen sogar, dass die<br />
Abhängigen ihnen im Prinzip ja auch nichts tun. „Normalerweise<br />
müssten wir das Haus drehen, dann wäre <strong>de</strong>r Eingang auf <strong>de</strong>r<br />
Königsstraße“, scherzt Bister und ergänzt: „Mal im Ernst: In unserem<br />
Hause ist es wirklich schön. Hier kann man lecker was essen und<br />
ein paar schöne Stun<strong>de</strong>n verbringen. Genau das wollen wir <strong>de</strong>n<br />
Leuten zeigen.“
Elegant: <strong>de</strong>r „fine dining“ Bereich<br />
Das Essen wird an <strong>de</strong>n Tisch gebracht. Das Fleisch ist sehr gut, die Pfiffer -<br />
linge sind frisch und geschmackvoll. Der Tapasteller überrascht mit <strong>de</strong>m<br />
würzigen, spanischen Manchego und <strong>de</strong>r eigens hergestellten Aioli. Bister<br />
kennt die spanische Küche gut. Er lebte und arbeitete ein Jahr auf<br />
Formentera. Zu <strong>de</strong>m Essen wird uns je ein Rot- und ein Weißwein von Kiefers<br />
jungen Poeten empfohlen. Eine neue, schwungvolle Mischung <strong>de</strong>s<br />
bekannten Weinguts am Kaiserstuhl. Der Burger mit <strong>de</strong>r selbst gemachten<br />
Texassoße soll das jüngere Publikum ansprechen, auf welches Prieß und<br />
Biester hoffen.<br />
Ein wichtiger Bestandteil <strong>de</strong>s Konzeptes ist <strong>de</strong>r persönliche Umgang mit<br />
<strong>de</strong>n Gästen. Der Betriebsleiter ergänzt: „Unsere Stammgäste freuen sich,<br />
wenn ihnen seit 15 Jahren <strong>de</strong>r gleiche Kellner die Türe aufhält und die<br />
Jacke abnimmt. Das ist für einen Teil unserer Gäste das Größte.“ Neue<br />
Besucher kommen, jedoch nicht so viele, wie erwünscht. Biester sagt: „Ich<br />
kämpfe weiter um je<strong>de</strong>n Gast. Ansonsten hätte ich schon längst aufgeben<br />
müssen.“<br />
Unser Fazit: Das 1976 eröffnete Hexagon ist sehr viel eleganter als erwartet.<br />
Das Konzept ist mo<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>r Kontakt mit <strong>de</strong>n Besuchern etwas, worauf<br />
bei<strong>de</strong> Inhaber größten Wert legen. Auf Wunsch wird ein Tisch auch gerne<br />
nach draussen gestellt, um während <strong>de</strong>s Essens <strong>de</strong>n Sonnenschein zu<br />
genießen. Auch Vegetarier kommen hier nicht zu kurz. „Wir machen hier<br />
fast alles möglich. Die Zutaten die wir haben, können gerne nach Wunsch<br />
zu einem fleischlosen Gericht zusammengestellt wer<strong>de</strong>n“, sagt Biester.<br />
Wir besuchten das Restaurant direkt am Theaterplatz voller Vorurteile und<br />
verließen das Hexagon überrascht, zufrie<strong>de</strong>n und gut gesättigt. Am 25.September<br />
beginnen die bayerischen Wochen. Gehen Sie hin. Lassen Sie es<br />
sich schmecken. Lassen Sie sich überraschen. //nh<br />
Hexagon im Sei<strong>de</strong>nweberhaus, 02151/21094,<br />
<strong>www</strong>.hexagon-krefeld.<strong>de</strong><br />
Fotos: Luis Nelsen / Christhard Ulonska<br />
Knusprig: Bratkartoffeln<br />
Feurig: Cheeseburger mit hausgemachter Texassoße<br />
Nah sein.<br />
Wir sind da Zuhause, wo Sie es sind.<br />
Hier sind wir fest verwurzelt.<br />
Hier kennen wir uns aus.<br />
Wir sind da, wo Sie uns brauchen.<br />
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Saftig: Das Rumpsteak mit frischen Pfifferlingen<br />
Volksbank Krefeld eG<br />
Kompetenzcenter Friedrichstraße<br />
Kulinarisches //<br />
Überraschend: Tapasteller mit acht köstlichen Variationen<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 33
Termine I Events //<br />
VIBRIERENDE BILDER<br />
LÄRMENDE SKULPTUREN<br />
1958-63<br />
Auch in Haus Esters gibt es Neues zu betrachten – Museumsmann,<br />
Verfechter <strong>de</strong>r aktuellen Kunst, Legen<strong>de</strong>: – Paul Wember<br />
präsentierte in <strong>de</strong>n 1950er und 60er Jahren junge Künstler<br />
wie Arman o<strong>de</strong>r Yves Klein in <strong>de</strong>n Krefel<strong>de</strong>r Museen, als noch<br />
kaum ein an<strong>de</strong>res <strong>de</strong>utsches Museum an solchen Rebellen<br />
interessiert war. Um 1960 entstand <strong>unter</strong> seiner Regie ein<br />
beson<strong>de</strong>rer Sammlungsbereich: die Kinetik. Die als Hommage<br />
gedachte Ausstellung präsentiert eine breite Auswahl <strong>de</strong>r ungewöhnlichen<br />
Objekte, die noch heute, 50 Jahre später, durch<br />
Einfallsreichtum und Experimentierfreu<strong>de</strong> überraschen.//te<br />
bis 07.04.13, Di bis So 11-17 Uhr, Museum Haus Esters,<br />
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10 Jahre<br />
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Eine neue Veranstaltungsagentur<br />
stellt sich vor – und<br />
zwar mit einem ziemlich bunten<br />
Programm. Premiere wird<br />
gefeiert mit Allroun<strong>de</strong>r Olli<br />
»Ditsche« Dittrich (02.11. Sei<strong>de</strong>nweberhaus),<br />
gefolgt von<br />
Jazzkantine, <strong>de</strong>n Legionären<br />
RHEIN KONZERTE<br />
<strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschsprachigen Jazz-<br />
Hip Hop, die am 07.11. das<br />
Düsseldorfer Zakk besuchen. Zum Sessionsbeginn am 11.11. geht es in <strong>de</strong>r Kulturfabrik weiter.<br />
Dort spielt die <strong>de</strong>utsch-amerikanische Teenie-Combo The Black Pony und TV Total Stammgast und<br />
»Shit Happens« Cartoonist Ralph Ruthe (30.11.). Pünktlich zum Dezemberbeginn folgt mit Everlast<br />
ein weiterer Abstecher nach Düsseldorf (01.12. Zakk). Rockfans aufgepasst: Zu Nikolaus kommen<br />
die amerikanischen Rocklegen<strong>de</strong>n von Monster Magnet nach Krefeld (06.12. KuFa), sicherlich ein<br />
Fest für je<strong>de</strong>n Hardrocker. An<strong>de</strong>re Baustelle, an<strong>de</strong>re Location – Mark Medlock trägt am 08.12. in<br />
<strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nskirche Krefeld sein Acoustic Set vor und zeigt sich von einer ganz an<strong>de</strong>ren Seite. //te<br />
Weitere Termine: 03.01.13 Kool Savas – Xmas tour, Stahlwerk Ddorf, 12.04.13 Hans Werner Olm,<br />
Kulturfabrik, 18.04.13 Serdar Somuncu, Sei<strong>de</strong>nweberhaus, 26.04.13 Lisa Feller, Kulturfabrik,<br />
<strong>www</strong>.rhein-konzerte.<strong>de</strong><br />
KLUB K – LIVE MIT SERENITY<br />
Oktober – Zeit für <strong>de</strong>n zweiten Klub K, <strong>de</strong>m neuen Partyformat im KuFa-<br />
Club. Das beliebte DJ-Duo Caulfield & Bateman, das Jahren zum Inventar<br />
<strong>de</strong>r Kulturfabrik gehörend, wird in <strong>de</strong>r Halle House/Electro, Black und <strong>de</strong>utschen<br />
HipHop spielen, hat aber auch Mainstream für (fast) je<strong>de</strong>n Musikgeschmack<br />
im mp3-Köfferchen. Live dabei die Krefel<strong>de</strong>r von Serenity. Was im<br />
Jahr 2001 als Schülerband <strong>de</strong>r Ter-Meer-Realschule begann, ist längst eine<br />
Konstante <strong>de</strong>r hiesigen Szene. Die Band stellt sich heute nach längerer Abstinenz<br />
im run<strong>de</strong>rneuerten fünfköpfigen Line-up und mit <strong>de</strong>n Songs <strong>de</strong>s neuen,<br />
in Eigenproduktion aufgenommenen Albums »Memories« vor. Eintritt nur AK<br />
6 Euro, ab 18 Jahren, präsentiert von port01 und <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong>. //te<br />
Sa 06.10.12, 22 Uhr, Kulturfabrik, <strong>www</strong>.facebook.com/Serenity.Krefeld<br />
KÜNSTLER DES STADTTHEATERS:<br />
WALTER PLANTÉ<br />
Am 1. Oktober führt die VHS-Krefeld ihre Reihe „Künstler <strong>de</strong>s Stadttheaters<br />
– persönlich vorgestellt“ mit <strong>de</strong>m Tenor Walter Planté fort. Das Krefel<strong>de</strong>r<br />
Publikum kennt <strong>de</strong>n schwungvollen und stimmgewaltigen Amerikaner bereits<br />
aus Opern wie „La Bohème“ o<strong>de</strong>r „Orpheus in <strong>de</strong>r Unterwelt“ und darf sich<br />
auf spannen<strong>de</strong> Anekdoten aus 45 Jahren Bühnenleben freuen. Natürlich<br />
wird <strong>de</strong>r Sänger es sich auch nicht nehmen lassen, Kostproben seiner<br />
Gesangskunst zu geben. Mo<strong>de</strong>riert wird <strong>de</strong>r Abend von <strong>de</strong>r Musiktheaterdramaturgin<br />
<strong>de</strong>s Stadttheaters Ulrike Aistleitner. //rp<br />
Mo 01.11 2012,19.30 - 21.00 Uhr, VHS-Haus Krefeld, 6 Euro
DIE HIMMLISCHE NACHT DER TENÖRE<br />
Georgies Fila<strong>de</strong>lfefs, Georgi Dinev und Ivaylo Yovchev präsentieren während ihrer Deutschlandtournee<br />
einen Querschnitt durch die große Welt <strong>de</strong>r Oper. Diese Hommage an musikalische Meisterwerke<br />
beinhaltet Kompositionen von Verdi, Puccini in höchster Vollendung, sowie geistliche Stücke, die<br />
<strong>de</strong>n Zauber <strong>de</strong>r Musik spüren lassen. Die drei exzellenten Opernsolisten treten zusammen mit einem<br />
kleinen Streich-Ensemble und einem elektrophonen Tasteninstrument auf, um <strong>de</strong>m Publikum die<br />
schönsten und ergreifendsten Werke unserer Zeit zu präsentieren. Ein Abend voller Spannung, Dramatik,<br />
aber auch Charme und Esprit. //te<br />
Mo 29.10.12, 19 Uhr, Kulturpunkt Frie<strong>de</strong>nskirche, VVK 26,50 Euro (zzgl.Gebühr), AK 33 Euro,<br />
<strong>www</strong>.frie<strong>de</strong>nskirche-krefeld.<strong>de</strong><br />
Der Schwanenmarkt in Krefeld wird vom 24. bis zum 27. Oktober<br />
zur Showbühne und präsentiert sechs Krefel<strong>de</strong>r Tanzschulen. Mit<br />
dabei sind Doctor Beat, Dance & Fitness Biggi Klömpkes, TC Sei<strong>de</strong>nstadt,<br />
City Dance School, Kostorz Krefeld und TSK Tönisvorst.<br />
Die <strong>unter</strong>schiedlichen Tanzeinrichtungen zeigen ihre besten Choreographien<br />
von Klein bis Groß und geben einen Einblick in ihre<br />
Tanzwelt. Ab <strong>de</strong>m 22. Oktober läuft auch das große Schwanenmarkt<br />
tanzt Gewinnspiel, bei <strong>de</strong>m es VIP-Karten für die port01<br />
Party in <strong>de</strong>r Königsburg am 27.10 und über 50 weitere spannen<strong>de</strong> Preise zu gewinnen gibt. Krefeld<br />
ist in Bewegung und wir können dabei sein! //kms<br />
24.10. bis 27.10.12, Schwanenmarkt Krefeld<br />
Ü30 GEBURTSTAGSSPECIAL<br />
SCHWANENMARKT TANZT<br />
Seit drei Jahren steht die Rennbahn wie<strong>de</strong>r für ein ausgewogenes Programm aus Gastronomie,<br />
Veranstaltungen und Parties. Zum Geburtstag wird bei <strong>de</strong>r Ü30 or<strong>de</strong>ntlich auf drei Tanzbereichen<br />
gefeiert. Für musikalische Stimmung sorgen DJ Fishi (Klub 100 /Sandy Hill Chill), DJ ClubFish<br />
(Biebricher Saal) 80 & 90 Charts und Deejay Domic Vogt (Fox, Schlager). Für Besucher steht ein<br />
kostenloser Shuttle-Service zur Verfügung. //te<br />
Di 02.10.12, 21 Uhr, Krefel<strong>de</strong>r Rennbahn, An <strong>de</strong>r Rennbahn 4, <strong>www</strong>.krefel<strong>de</strong>r-rennbahn.<strong>de</strong><br />
Termine I Events //<br />
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<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 35
Termine I Events //<br />
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<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 36<br />
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Di.-Fr. u. So. 11.30-14.30 und ab 17.30, Sa. ab 17.30<br />
Montags Ruhetag<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
Pünktlich zur Krefel<strong>de</strong>r Fashionworld eröffnete ella am 15.9. seine neuen<br />
Räumlichkeiten auf <strong>de</strong>r Königsstraße. Die Freundinnen und Geschäftspartnerinnen<br />
Dušanka Grabovac und Anke Friedrichs feierten in bester Gesellschaft<br />
und mit frischen modischen Zugängen direkt aus Paris die Neueröffnung<br />
ihres Fashionstores. „Unser Herbst wird farbenfroh und fröhlich“,<br />
kündigt Dušanka Grabovac an. Und tatsächlich leuchten <strong>de</strong>m Besucher<br />
aus <strong>de</strong>n hell gestrichenen Regalen zwar herbstliche Strick- und Le<strong>de</strong>rwaren,<br />
jedoch in bunten Farben und Mustern entgegen. Neben ausgesuchter Mo<strong>de</strong><br />
aus Italien, Frankreich, Deutschland und <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rlan<strong>de</strong>n bietet ella auch<br />
Taschen, Gürtel und Schals an. Die neuesten Trends bringen die bei<strong>de</strong>n<br />
engagierten Mo<strong>de</strong>liebhaberinnen von ihren zahlreichen Reisen mit nach<br />
Krefeld. Wir wünschen <strong>de</strong>m modischen Duo weiterhin viel Erfolg! //rp<br />
ella, Königsstr. 95, 47798 Krefeld, Tel.: 02151/78 19 689<br />
E-Mail: ellakrefeld@t-online.<strong>de</strong><br />
ZUPFMUSIK TRIFFT HORN<br />
Unter diesem Motto lädt das traditionsreiche Zupforchester Krefeld 1988<br />
e.V. zu seinem jährlichen „Konzert zu Allerheiligen“ ein. Auch 2012 hat Margarete<br />
Hosp, die musikalische Leiterin, ein abwechslungsreiches Programm<br />
zusammengestellt. Neben Musikern aus <strong>de</strong>n eigenen Reihen wird <strong>de</strong>r junge<br />
Hornist Dario Rosenberger zu Gast sein. Seine Tätigkeit führte ihn schon<br />
mit verschie<strong>de</strong>nen Orchestern und Ensembles nach Österreich, Italien, Spanien,<br />
Portugal, Albanien, Israel, Palästina, Syrien, Jordanien und in <strong>de</strong>n<br />
Libanon. Gemeinsam wird u .a. Haydns Concerto für Horn und Orchester<br />
(Hob.VIIId:3) zu Gehör gebracht. //te<br />
Do 01.11.12 (Allerheiligen), 17 Uhr, Kirche St. Elisabeth von Thüringen,<br />
Hülser Str. 574, Eintritt frei (um eine Spen<strong>de</strong> am Ausgang wird gebeten)<br />
Falls die Krefel<strong>de</strong>r Damenwelt noch Platz in ihrem Klei<strong>de</strong>rschrank schaffen<br />
möchte, um sich direkt darauf eine neue Wintergar<strong>de</strong>robe zu gönnen, kann<br />
sie das am 4.11.2012 in <strong>de</strong>r Glockenspitzhalle auf <strong>de</strong>m 2nd Hand Mo<strong>de</strong>markt<br />
tun. Unter <strong>de</strong>m Motto „Von Frauen für Frauen“ können von 11.00-<br />
16.30 Uhr Damen- und Kin<strong>de</strong>rmo<strong>de</strong>n ge- und verkauft wer<strong>de</strong>n. Dazu gibt<br />
es in <strong>de</strong>r geräumigen Halle zahlreiche Umklei<strong>de</strong>kabinen, Erfrischungen und<br />
Snacks, damit <strong>de</strong>m Shoppingvergnügen nichts mehr im Wege steht. Weitere<br />
Informationen zu Anmeldung, Standgebühren und <strong>de</strong>n Veranstaltern gibt<br />
es auch bei Facebook. //rp<br />
So 4.11.12, Glockenspitzhalle, Glockenspitz 348-350, 47800 Krefeld,<br />
<strong>www</strong>.2ndHandMo<strong>de</strong>markt.<strong>de</strong>, 02151/52 47 474, 0173/66 66 049
Foto: M. Stutte<br />
STEVE LEHMAN TRIO<br />
AUS NEW YORK<br />
Steve Lehman gilt als eine <strong>de</strong>r wichtigsten neuen Stimmen <strong>de</strong>s<br />
amerikanischen Jazz. In <strong>de</strong>r New Yorker Musikerszene ist er<br />
Vertreter einer neuen Generation. Gera<strong>de</strong> erst Anfang dreißig,<br />
bringt Lehmann neuen Schwung ins Genre anstatt sich um die<br />
Wahrung <strong>de</strong>r Tradition o<strong>de</strong>r die Reinheitsgebote <strong>de</strong>s Jazz zu<br />
kümmern. An seiner Seite stehen mit Greg Osby-Bassist Matt<br />
Brewer und Schlagzeuger Damion Reid zwei weitere Musiker<br />
<strong>de</strong>r ersten Liga. Letzterer war 2009 beim sensationellen Konzert<br />
von Rudresh Mahanthappa’s Samdhi im Jazzkeller dabei. Dieses<br />
Jazzklub-Konzert wird sicherlich eine Sternstun<strong>de</strong> <strong>de</strong>s heutigen<br />
Jazz und ein beson<strong>de</strong>res Highlight für Krefeld. //te<br />
Wun<strong>de</strong>rschöne Hochzeitskarten<br />
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Oscar Wil<strong>de</strong>s letzte und berühmteste<br />
Komödie feiert in Krefeld Premiere.<br />
1895 am Londoner St. James’ Theatre<br />
uraufgeführt, spielt sie auf grandiose<br />
Weise mit sich selbst bewahrheiten<strong>de</strong>n Lügen und erlogenen Wahrheiten<br />
ebenso wie mit erfun<strong>de</strong>nen I<strong>de</strong>ntitäten und Erfindungen, die Realität<br />
wer<strong>de</strong>n. Wie wichtig es ist, Ernst zu sein, erfahren die bei<strong>de</strong>n jungen Gentlemen<br />
Jack und Algy am eigenen Leib: Ihre bei<strong>de</strong>n Angebeteten Gwendolen<br />
und Cecily bestehen darauf, nur einen Mann mit <strong>de</strong>m Namen Ernst ehelichen<br />
zu wollen! Kurzerhand geben sich bei<strong>de</strong> Herren bei ihrer jeweiligen Herzensdame<br />
als Jacks fiktiver Bru<strong>de</strong>r Ernst aus … //te<br />
Premiere: 27.10.12, 20 Uhr, Theater Krefeld, <strong>www</strong>.theater-kr-mg.<strong>de</strong><br />
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Do 5.10.12, 20.30 Uhr, Jazzkeller, VVK 12 Euro,<br />
AK 15 Euro, Tourist-Information im Schwanenmarkt,<br />
Sym-Phon, Ostwall 122, Saxophonic, Neukirchen-<br />
Vluyn, Krefel<strong>de</strong>r Str. 309<br />
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2012 · Frät ComicPopart<br />
VON 60S-BRIT-POP<br />
ZU INDIE-WAVE<br />
In <strong>de</strong>n nächsten Wochen stellen<br />
sich je<strong>de</strong> Menge <strong>de</strong>utsche<br />
Bands mit Hitpotential in <strong>de</strong>r<br />
KuFa vor. Zum Auftakt greifen<br />
die Pickers (18.10.) in die Saiten.<br />
Die Wahlberliner picken<br />
Einflüsse aus gitarrengetriebenem<br />
Indie-Rock, 60s-Brit-Pop<br />
und Rock’n’Roll auf und entwickeln<br />
daraus einen hochmelodiösen Sound-Mix, <strong>de</strong>r das ungeschliffene<br />
Resultat einer Jam-Session <strong>de</strong>r Beatles und Yardbirds mit Mitglie<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r<br />
Arctic Monkeys, Mando Diao o<strong>de</strong>r Blur sein könnte. Unterm Strich steht<br />
ein bestens tanzbarer Genre-Mix. Songs raushauen, die endlich mal wie<strong>de</strong>r<br />
richtig pushen, auf die Tanzfläche ziehen und nicht lockerlassen. Genau<br />
das machen die vier Hamburger Crossover-Rocker von 4LYN (02.11.) mit<br />
<strong>de</strong>n Songs ihres Albums „Quasar“. „Ein wenig gewun<strong>de</strong>rt habe ich mich<br />
darüber, dass die Songs mit Placebo, The Prodigy, Daft Punk, Public Enemy<br />
und Billy Joel in Verbindung gebracht wer<strong>de</strong>n“, erzählt Frontmann Ron.<br />
„Aber dafür müssen wir uns ja nicht schämen.“ Mit ihrem Debütalbum kommen<br />
Stereolove (10.11.) auf Tour. Aber die Jungs sind alles an<strong>de</strong>re als<br />
Anfänger. Die Musiker können durch ihre Mitwirkung in Bands wie Reamonn<br />
und Vivid bereits auf eine respektable Karriere zurückblicken. Was die Fünf<br />
verbin<strong>de</strong>t, ist ein unfehlbares Gespür für großartige Popsongs mit unwi<strong>de</strong>rstehlichen<br />
Hooks. Die Debüt-Single „What If (I Just Want To Go Home)“<br />
ist übrigens <strong>de</strong>r Titelsong <strong>de</strong>r neuen Disney-Komödie „Frisch Gepresst“.<br />
Auch Plan B (Foto, 21.11.) sind nicht neu im Geschäft. Die Berliner feiern<br />
ihr Comeback und beweisen, dass grandiose Songs und eine aufrechte<br />
Haltung nicht altern. Hits wie „Beam me up, Scotty“, „Life’s a beat“, „Grab<br />
it“ o<strong>de</strong>r „Dancing Propaganda“ laufen noch heute in <strong>de</strong>n Indie-Diskos <strong>de</strong>s<br />
Lan<strong>de</strong>s. „Irgendwo zwischen Arca<strong>de</strong> Fire und Kraftklub, Jamie T, Frank<br />
Turner und <strong>de</strong>n Gorillaz gibt es nun auch wie<strong>de</strong>r Plan B. Und zwar <strong>de</strong>n originalen!“<br />
So selbstbewusst kündigt Johnny Haeusler, Mastermind <strong>de</strong>r Berliner<br />
Band, die Tour an. Von Wilhelm Tell Me (29.11.) sagten die Leute<br />
schon, man höre da Phoenix, Hot Chip, Delphic o<strong>de</strong>r gar Bronski Beat.<br />
Das ist ja alles nicht so falsch: Indie-Wave und Elektro-Pop wären darum<br />
zwei taugliche Hilfsvokabeln, um sich <strong>de</strong>m Sound zu nähern. Sowas hat<br />
man von einer <strong>de</strong>utschen Pop-Band bisher so gut wie noch gar nicht zu<br />
hören bekommen. Zeit wird’s! //red<br />
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Für die Frau von Heute.<br />
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Wir freuen uns auf Sie!
Mystisch orientalisch, aber doch klar verwurzelt im westlichen Rock – das sind Rangda. Aber nicht nur<br />
das, es sind die drei Musiker Chris Carsano, Schlagzeuger für Björk und unzähligen Free Jazz Combos,<br />
Richard Bishop, Krefeld sollte <strong>de</strong>n Ausnahmemusiker <strong>de</strong>r Sun City Girls mittlerweile zu lieben und<br />
schätzen wissen, und schließlich <strong>de</strong>r bekannte Gitarrist Ben Chasny, die Rangda zu etwas Beson<strong>de</strong>rem<br />
machen. Dass es sich hier um keine Allerwelts-Band han<strong>de</strong>lt, dürfte all jenen klar sein, die sich ein<br />
wenig mit außergewöhnlicher, alternativer Rockmusik beschäftigen. Doch wofür steht Rangda, die<br />
grausame, balinesische Göttin? Überträgt man <strong>de</strong>n Namen auf <strong>de</strong>n Sound, so kann dieser durchaus<br />
atmosphärisch bedrohlich wirken. Experimente ja, einprägsame Riffs ebenso wie machtvolles Zusammenspiel<br />
<strong>de</strong>r Musiker, doch gibt es keine Kompromisse. Wieso auch! Rangda wollen keinen Mainstream<br />
bedienen, hier wird auf höchstem Niveau Un<strong>de</strong>rground zelebriert. Sie leben von <strong>de</strong>r erzeugten Spannung<br />
in ihren Songs, welche sich bei Konzerten vom ersten Ton an auf die Zuhörer überträgt. In Zusammenarbeit<br />
mit <strong>de</strong>m Südbahnhof ist es <strong>de</strong>m Veranstalter Michael Stahl gelungen, diese ungewöhnliche<br />
Band nach Krefeld zu holen. Ein Highlight und Hochgenuss für die kulturelle Vielfalt in Krefeld. //dr<br />
Di 09.10.12, 21 Uhr, Südbahnhof Krefeld<br />
NEU & BEACHTENSWERT<br />
SERENITY – MEMORIES<br />
RANGDA – GÖTTIN<br />
DES UNDERGROUNDS<br />
Es ist immer wie<strong>de</strong>r eine Wohltat zu sehen, wie Krefel<strong>de</strong>r<br />
Bands, <strong>de</strong>r <strong>unter</strong>schiedlichsten Musikstile, versuchen<br />
ihren Weg im schwierigen Musikbusiness zu fin<strong>de</strong>n.<br />
Serenity haben, wie so viele, als Schülerband begonnen.<br />
Das ist mittlerweile über zehn Jahre her, fast tiefe<br />
Vergangenheit. Ebenso das 2003 in Eigenregie produzierte<br />
Album „Sea Of Obscurity“. Nach dieser Zeit<br />
musste die Band sich neu fin<strong>de</strong>n, war eine zeitlang<br />
abgetaucht und sind nun mit viel Tatendrang zurück.<br />
Das neu formierte Quintett sprüht vor Spielfreu<strong>de</strong>. Ihr<br />
zweites Album „Memories“ ist pop- und rockhaltiger<br />
Beweis <strong>de</strong>r neu gewonnenen Kreativität. Die neun Songs<br />
<strong>de</strong>s Albums sind zwar extrem eingängig, doch zeugen sie auch von einer hohen musikalischen Qualität.<br />
Eigene, emotionsgela<strong>de</strong>ne Kompositionen wur<strong>de</strong>n erschaffen, ohne Abklatsch bekannter Popgrößen<br />
zu sein. Harmonisch geht es zu auf „Memories“, die passen<strong>de</strong> warme Mixtur für die anstehen<strong>de</strong> kalte<br />
Jahreszeit. Produziert wur<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>rum in Eigenregie. Zu kaufen gibt es das Album über die Ban<strong>de</strong>igene<br />
Homepage o<strong>de</strong>r über facebook.com/serenity.krefeld. //dr<br />
HERGEHÖRT VON DIRK RAUPACH<br />
Musik //<br />
RANGDA –<br />
FORMERLY EXTINCT (DRAG CITY)<br />
So ganz und gar nicht ausgestorben o<strong>de</strong>r erloschen wirken<br />
Rangda auf ihrem mittlerweile zweitem Album „Formely<br />
Extinct“. Nach<strong>de</strong>m ihnen mit „False Flag“ aus <strong>de</strong>m Jahr<br />
2010 bereits ein fulminantes Debütalbum gelungen ist,<br />
legen sie nun noch eine Schippe drauf. Drei Individualisten<br />
geben ihrer Improvisationskunst Form. Vertrackte Sounds<br />
fließen geschmeidig, aber volle intensiver Kraft, ineinan<strong>de</strong>r<br />
und lassen doch so unendlich viel Platz für herausragen<strong>de</strong><br />
Riffs. Rangda vergessen auf <strong>de</strong>n acht Tracks <strong>de</strong>s Albums<br />
keineswegs ausreichend melodische Elemente in ihr Spiel<br />
einzubauen. Und so ist mancher Song fast zu kurz geraten,<br />
wünscht man sich doch, <strong>de</strong>n intensiven Klängen länger<br />
beizuwohnen. Lediglich „Silver Nile“ ist mit gut 12<br />
Minuten ausufern<strong>de</strong>r als die restlichen Tracks. Aufgenommen<br />
wur<strong>de</strong> „Formely Extinct“ im szenebeliebten Black<br />
Dirt Studio, an<strong>de</strong>rthalb Autostun<strong>de</strong>n entfernt vom Getümmel<br />
<strong>de</strong>r Großstadtmetropole New York City. //dr<br />
Uwe Beckmann<br />
Beckmann GmbH<br />
Oberdiessemerstr. 16<br />
47805 Krefeld<br />
Tel.: 02151 - 15 61 10<br />
Mobil: 0172 - 206 73 74<br />
Fax: 02151 - 156 111 8<br />
info@autolack-beckmann.<strong>de</strong><br />
<strong>www</strong>.autolack-beckmann.<strong>de</strong><br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 39
After Party: NachtNetz<br />
Alle <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong>:<br />
<strong>www</strong>.<strong>swk</strong>.<strong>de</strong><br />
MO 01.10<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
10.30 Tom Sawyer und Huckleberry<br />
Finn von René Linke<br />
nach Mark Twain (ab 10 Jahre)<br />
10.30 Dodo und die Erbse –<br />
Märchen-Clown-Theater mit<br />
Klaviermusik (ab 4 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
kObeS – tHe Fine dining<br />
avantgar<strong>de</strong><br />
10.30 Ohrenschmaus -<br />
Inszenierte Lesung mit Stefan<br />
Hübner, Susanne Feldges,<br />
Jörg Enger und als Gast<br />
<strong>de</strong>r Chefredakteur <strong>de</strong>s Wirtschaftsblattes<br />
Michael Kranz,<br />
Schwertstr. 31<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
17.00 Treffpunkt für<br />
schwangere Mädchen<br />
19.00 Autogenes Training …<br />
Und mehr, Lutherplatz 32<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.00 Vortrag von Dr. med.<br />
Ingo Barck: Schmerzför<strong>de</strong>rn<strong>de</strong><br />
Faktoren<br />
19.30 Künstler <strong>de</strong>s<br />
Stadttheaters – Walter Planté,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 2<br />
di 02.10<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
10.30 Tom Sawyer und<br />
Huckleberry Finn von<br />
René Linke nach Mark Twain<br />
(ab10 Jahre),Virchowstr. 130<br />
rund uM St. JOSeF<br />
17.00 Sprachcafé im<br />
Josefsviertel, Corneliusstr. 43<br />
vapianO (treFFpunkt)<br />
18.00 Samt- und Sei<strong>de</strong>ntour<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, <strong>Infos</strong> und<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Petersstr. 120<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.00 Vortrag von Antje<br />
Stosch: Eheverträge<br />
19.00 Vortrag von Michael<br />
Heß: Wohnungseigentumsrecht<br />
19.00 Vortrag von Annike<br />
Henrix: Schüleraustausch<br />
– Der Drang in die Ferne,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 2<br />
königpalaSt<br />
19.30 DEL: KEV – Eisbären<br />
Berlin, Westparkstr. 111<br />
StadttHeater<br />
20.00 Der Gol<strong>de</strong>ne Drache<br />
von Roland Schimmelpfennig,<br />
Theaterplatz 3<br />
burg linn<br />
20.00 10. Bandoneon Festival:<br />
tango fusión, Rheinbabenstr.<br />
85<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 40 Veranstaltungen im Rahmen <strong>de</strong>r Familienkarte<br />
erSteS HeiMSpiel <strong>de</strong>r kreFeld pinguine<br />
Es geht wie<strong>de</strong>r los. Das Eis im Königpalast steht<br />
bereit. Zu Gast in Krefeld sind die Eisbören Berlin.<br />
Di 02.10.12, 19.30 Uhr, KEV Pinguine –<br />
Eisbären Berlin, Königpalast<br />
Jazz-SeMinar<br />
20.00 in Kooperation mit <strong>de</strong>m<br />
Jazz-Club Krefeld Was Sie<br />
schon immer über Jazz wissen<br />
wollten.<br />
Folge 2: ‚ Don’t shoot the<br />
Piano Player’ Ein Vortrag mit<br />
Musikbeispielen von und mit<br />
André Nendza Eintritt: 6 Euro<br />
MediOtHek<br />
20.00 Was sie schon immer<br />
über Jazz wissen wollten, aber<br />
bisher nicht zu fragen wagten,<br />
Theater-platz 2<br />
kulturraMpe<br />
21.00 DJ Heinz Live bittet zum<br />
Tanz in <strong>de</strong>n Tag <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen<br />
Einheit, Oppumer Str. 175<br />
kulturFabrik<br />
22.00 Electro is fine,<br />
Dießemer Str. 13<br />
Mi 03.10<br />
dreHScHeibe Süd<br />
9.30 Treffen <strong>de</strong>s Aktivkreises<br />
<strong>de</strong>r Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
<strong>unter</strong> an<strong>de</strong>rem Planen von<br />
Wan<strong>de</strong>rungen uvm.,<br />
Virchowstr. 130<br />
arbeitSlOSenzentruM<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
nOrdbaHnHOF<br />
11.30 Mit <strong>de</strong>m Schluff ins<br />
Grüne zum Hülser Berg,<br />
weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung<br />
durch die Ausstellung<br />
„European Art Quilts VII –<br />
Zeitgenössische Quits“<br />
pax-cHriSti<br />
geMein<strong>de</strong>zentruM<br />
15.00 - 16.45<br />
Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
alte kircHe<br />
16.00 Thyssen-<br />
Krupp-Nirosta-Chor,<br />
An <strong>de</strong>r Alten Kirche<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Tour ins Grüne II mit<br />
<strong>de</strong>m Segway, Anmeldung<br />
<strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
cleMenSHauS<br />
18.00 Bayrischer Abend<br />
mit <strong>de</strong>m Chor „Cantilena ad<br />
Libitum“, Marienstraße<br />
pFarrkircHe St. gertrudiS<br />
18.00 Chor- und Orchesterkonzert<br />
mit Werken von<br />
Joseph Haydn, Felix Men<strong>de</strong>lssohn<br />
Bartholdy und Franz<br />
Benda, Uerdinger Str. 627<br />
Sichere dir <strong>de</strong>inen Gutschein<br />
für ein Königshofer Sixpack!<br />
SIXPACK<br />
SIXPACK-PARTY PARTY<br />
6. OKTOBER l SCHLACHTHOF l 22 Uhr<br />
VIP - Karten gewinnen! facebook.com/BrauereiKoenigshof<br />
StadtOaSe<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und Kontemplation<br />
… für Menschen, die aus <strong>de</strong>r<br />
Kraft <strong>de</strong>r Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
20.00 Festkonzert zum Tag<br />
<strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Einheit mit<br />
Werken von Carl Maria von<br />
Weber, Felix Men<strong>de</strong>lssohn<br />
Bartholdy und Ludwig van<br />
Beethoven, Theaterplatz 1<br />
dO 04.10<br />
rund uM St. JOSeF<br />
15.00 Stillcafé,<br />
Corneliusstr. 43<br />
MuSeen HauS lange<br />
und eSterS<br />
17.00 Lehrerführung zu <strong>de</strong>n<br />
aktuellen Ausstellungen<br />
„Anne Chu. Animula Vagula<br />
Blandula“ und „Vibrieren<strong>de</strong><br />
Bil<strong>de</strong>r, Lärmen<strong>de</strong> Skulpturen.<br />
Eine Hommage an Paul Wember“,<br />
Wilhelmshofallee 91-97<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Feierabendtour in <strong>de</strong>n<br />
Stadtwald mit <strong>de</strong>m Segway,<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
Das neue<br />
Partyformat<br />
<strong>de</strong>r KuFa<br />
Sixpack-party<br />
In Kooperation mit <strong>de</strong>r Brauerei Königshof<br />
lässt das port01 im Schlachthof die Puppen<br />
tanzen. Je<strong>de</strong>r Gast erhält ein Gutschein für<br />
ein Königshofer Sixpack.<br />
tHalia bucHHandlung<br />
19.00 Buchneuerscheinungen,<br />
Hochstr. 90-92<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 Die Macht <strong>de</strong>s Gesanges<br />
- Deutsche Balla<strong>de</strong>n von<br />
Johann Wolfgang von Goethe,<br />
Friedrich Schiller, Heinrich<br />
Heine und Ludwig Uhland,<br />
Virchowstr. 130<br />
kulturraMpe<br />
20.30 Hudakis aus <strong>de</strong>n<br />
ukrainischen Karpaten:<br />
Hudaki Village Band,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Jazzkeller<br />
20.30 Steve Lehman Trio aus<br />
New York, Lohstr. 92<br />
Petersstr. 120<br />
Fr 05.10<br />
gOtenburg<br />
Nachtflohmarkt, Berliner Str.<br />
MediOtHek<br />
11.00 - 19.00 Bücherflohmarkt,<br />
Theaterplatz 2<br />
MalleWupp<br />
15.30 - 18.00 Immer wie<strong>de</strong>r<br />
freitags…, Uhlenhorst 66<br />
KLUB K<br />
06. OKT<br />
LIVE im Klub: SERENITY<br />
Einlass 22 Uhr * AK 6,00 €<br />
ab 18 Jahre * 2 Areas<br />
<strong>www</strong>.kulturfabrik-krefeld.<strong>de</strong><br />
Sa 06.10.12, 22.00 Uhr, Schlachthof<br />
HülSer bergScHänke<br />
(treFFpunkt)<br />
18.00 3-Berge Tour mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Rennstieg 1<br />
SüdbaHnHOF<br />
19.00 - 20.30 TALAM<br />
– Basics Workshop I und<br />
II – Einführung in indische<br />
Rhythmussprache, Saumstr. 9<br />
tHeater HintenlinkS<br />
19.30 Die Magie <strong>de</strong>s<br />
Traumwandlers – Eine Show<br />
von und mit Klaus Lüpertz,<br />
Ritterstr. 187<br />
burg linn<br />
20.00 Serena<strong>de</strong> <strong>de</strong>s<br />
Kulturbüros: „Ramon Ortega<br />
Quero & Kateryna Titova“,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
StadttHeater<br />
20.00 - 23.00 Mazeppa –<br />
Oper in drei Akten mit Musik<br />
von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky,<br />
Theater-platz 3<br />
kulturraMpe<br />
21.00 Blues, Soul und<br />
RootsRock aus <strong>de</strong>n USA<br />
mit Kirsten Thien, Oppumer<br />
Str. 175<br />
kulturFabrik<br />
22.00 Alice Francis und Band,<br />
Dießemer Str. 13<br />
Sa 06.10<br />
elFratHer See<br />
16. Deutsche<br />
Sprintmeisterschaften<br />
(bis 7.10.), Bruchweg<br />
grOtenburgStadiOn<br />
7.00 – 15.00 Trö<strong>de</strong>lmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
WerkHauS<br />
10.00 - 16.00 Theaterworkshop<br />
für Kids ab 12 Jahre,<br />
Blücherstr. 11-13<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
MediOtHek<br />
11.00 - 14.00 Bücherflohmarkt,<br />
Theaterplatz 2
KLUB K<br />
06. OKT<br />
LIVE im Klub: SERENITY<br />
Einlass 22 Uhr * AK 6,00 €<br />
ab 18 Jahre * 2 Areas<br />
<strong>www</strong>.kulturfabrik-krefeld.<strong>de</strong><br />
MuSeuM burg linn<br />
11.30 - 14.00 Speis und<br />
Trank im Mittelalter – Kochen<br />
in <strong>de</strong>r Burgküche (für Kin<strong>de</strong>r<br />
ab 7 Jahre mit Begleitung),<br />
Anmeldung erfor<strong>de</strong>rlich <strong>unter</strong><br />
T. 155390, Rheinbabenstr. 85<br />
diOnySiuSkircHe<br />
11.30 - 12.00 Orgelmusik zur<br />
Marktzeit – Musik aus England<br />
mit Hannes Joachimi (Orgel),<br />
Dionysiusplatz<br />
SüdbaHnHOF<br />
14.00 - 15.00 TALAM –<br />
Musikmeditation, Saumstr. 9<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
14.00 Tour nach Kaiserswerth<br />
mit <strong>de</strong>m Segway<br />
15.00 Tour ins Grüne mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Schönwasserstr. 10<br />
grOtenburgStadiOn<br />
18.00 5. Krefel<strong>de</strong>r Stadt<strong>de</strong>rby:<br />
VfR Fischeln - KFC Uerdingen,<br />
Tiergartenstr. 165<br />
bayer-SpOrtHalle<br />
18.00 Handball (3. Liga):<br />
SC Bayer 05 Uerdingen<br />
(1. Herren) - Vfl Gladbeck,<br />
Löschenhofweg 70<br />
vapianO (treFFpunkt)<br />
18.00 Samt- und Sei<strong>de</strong>ntour<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, <strong>Infos</strong> und<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Petersstr. 120<br />
SüdbaHnHOF<br />
19.30 TALAM – Musikwelten<br />
– offener Musikertreff,<br />
Saumstr. 9<br />
StadttHeater<br />
20.00 - 21.45 Der Gol<strong>de</strong>ne<br />
Drache von Roland Schimmelpfennig,<br />
Theaterplatz 3<br />
kulturraMpe<br />
21.00 U2 Tribute Band mit<br />
The U2s, Oppumer Str. 175<br />
kulturFabrik<br />
22.00 Klub K – das neue<br />
Partyformat – Live: Serenity,<br />
Dießemer Str. 13<br />
SO 07.10<br />
HeinricH-JOeppen-HauS<br />
(Start)<br />
7.00 - 12.00 Volkswan<strong>de</strong>rtag<br />
<strong>de</strong>s Wan<strong>de</strong>rclub „Frisch auf“<br />
83 Hüls, Herrenweg<br />
5.<br />
10.<br />
12.<br />
10.<br />
18.<br />
10.<br />
19.<br />
10.<br />
25.<br />
10.<br />
27.<br />
10.<br />
2.<br />
11.<br />
6.<br />
11.<br />
9.<br />
11.<br />
10.<br />
11.<br />
kulturFabrik<br />
Zeit für <strong>de</strong>n zweiten Klub K, <strong>de</strong>m neuen Partyformat<br />
im KuFa-Club. Das beliebte DJ-Duo Caulfield<br />
& Bateman wird in <strong>de</strong>r Halle House/Electro,<br />
Black und <strong>de</strong>utschen HipHop spielen, hat<br />
aber auch Mainstream für (fast) je<strong>de</strong>n Musikgeschmack<br />
im mp3-Köfferchen.<br />
Sa 06.10.12, 22.00 Uhr, Kulturfabrik<br />
KuFa<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
burgHOF gietz (Start)<br />
10.30 Sternenmarsch<br />
anlässlich es 100jährigen<br />
Jubiläums „Gut Schlag“,<br />
Marienstr. 108<br />
Alice Francis und Band<br />
Das Pack<br />
Pickers<br />
Arch Enemy Veranstalter: headline concerts<br />
Fields Of The Nephilim<br />
Veranstalter: headline concerts<br />
Mundstuhl<br />
4Lyn<br />
Honig<br />
Schelmish + Saor Patrol<br />
= Torag<br />
Stereolove<br />
freut euch auf:<br />
15.11. Randy Hansen; 16.11. Konny Reimann;<br />
17.11. Guitar Masters feat. Andy McKee<br />
u.a.; 21.11 Plan B (Berlin); 22.11. Olli Schulz;<br />
28.11. Max Prosa; 29.11. Wilhelm Tell Me<br />
KULTURFABRIK <strong>KR</strong>EFELD<br />
Dießemer Straße 13<br />
fon (0 21 51) 85 86 87<br />
<strong>www</strong>.kulturfabrik-krefeld.<strong>de</strong><br />
info@kulturfabrik-krefeld.<strong>de</strong><br />
SegWay Kulturnews pOint kreFeld 56 x 120 mm MalleWupp<br />
9.30 10-2012 und 13.30 2-c Schluff-Tour 10.30 - 12.00 Mini-Pony-AG<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, Anmeldung (ab 3 Jahre), Uhlenhorst 66<br />
<strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
MuSeen HauS<br />
lange und eSterS<br />
St. FranziSkuSkircHe 11.00 Führung durch die<br />
10.00 - 12.00 Patrozinium – Gärten und Architektur <strong>de</strong>r<br />
Kirchenchor St. Stephan singt Villen Lange und Esters,<br />
die Deutsche Messe von Franz Wilhelmshofallee 91-97<br />
Schubert, Wielandstraße<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
11.00 1. Kammerkonzert <strong>de</strong>r<br />
„Nie<strong>de</strong>rrheinischen Sinfoniker“<br />
mit Werken von Clau<strong>de</strong> Debussy<br />
zum 150. Geburtstag,<br />
Theaterplatz 1<br />
HülSer HeiMatStuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die Hülser<br />
Geschichte, Konventstr. 13<br />
SüdbaHnHOF<br />
11.00 - 16.00 Das Haus<br />
<strong>de</strong>r Sei<strong>de</strong>nkultur gibt Einblick<br />
in die Krefel<strong>de</strong>r Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
real (parkplatz)<br />
11.00 - 17.00 Trö<strong>de</strong>lmarkt,<br />
Mevissenstr. 60<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
11.00 - 18.00 Hochzeits- und<br />
Festtagsmesse, Theaterplatz 1<br />
diOnySiuSkircHe<br />
11.30 Hochamt – Patrozinium<br />
<strong>de</strong>r Dionysiuskirche,<br />
Dionysiusplatz<br />
burg linn<br />
11.30 Vorführung <strong>de</strong>r mechanischen<br />
Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch<br />
um 12.15 Uhr<br />
nOrdbaHnHOF<br />
11.30 Mit <strong>de</strong>m Schluff ins<br />
Grüne zum Hülser Berg,<br />
weitere Abfahrt um<br />
14.30 und 17.05 Uhr<br />
kreFeld-nOrd<br />
13.00 - 18.00 Verkaufsoffener<br />
Sonntag im Stadtteil Krefeld-<br />
Nord zum Erntedankfest<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
14.00 Tour nach Hüls mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Schönwasserstr. 10<br />
zOO<br />
14.00 Wer frisst was? Blick<br />
in die Futtertöpfe und Futtermeisterei,<br />
Uerdinger Str. 377<br />
geiSMüHle<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Führungen durch die<br />
Geismühle, An <strong>de</strong>r Raststätte<br />
Geismühle, A 57 West<br />
burg linn<br />
15.00 Unter unseren Füßen<br />
– Archäologie <strong>de</strong>r Römer und<br />
Franken, Rheinbabenstr. 85<br />
MuSeuM HauS eSterS<br />
15.00 Kunst für Klein und<br />
Groß: Was macht die Welle<br />
im Kasten? Spielführung mit<br />
Rätsel und Bastelaufgaben in<br />
<strong>de</strong>r Ausstellung,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung durch<br />
die Ausstellung „European Art<br />
Quilts VII – Zeitgenössische<br />
Quits“<br />
rangda – göttin <strong>de</strong>S un<strong>de</strong>rgrOundS<br />
Mystisch orientalisch, aber doch klar verwurzelt<br />
im westlichen Rock – das sind Rangda. Ein<br />
Highlight und Hochgenuss für die kulturelle<br />
Vielfalt in Krefeld.<br />
Di 09.10.12, 21.00 Uhr, Südbahnhof Krefeld<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong>:<br />
<strong>www</strong>.<strong>swk</strong>.<strong>de</strong><br />
kuliSSe<br />
15.00 10. Bandoneon Festival:<br />
Künstlerinnengespräch zur<br />
Ausstellung „Tango. Moment“ &<br />
Tangoworkshop, Virchowstr. 130<br />
SüdbaHnHOF<br />
15.00 - 18.00 Flamenco<br />
Kennenlern-Workshop,<br />
Saumstr. 9<br />
königpalaSt<br />
16.30 DEL: KEV gegen<br />
Iserlohn Roosters,<br />
Westparkstr. 111<br />
StadttHeater<br />
17.00 Soiree zu „Die lustigen<br />
Nibelungen“ – Operette von<br />
Oscar Straus, Stadttheater 3<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 10. Bandoneon<br />
Festival: Tango Emoción,<br />
Virchowstr. 130<br />
MO 08.10<br />
bayer-SpOrtanlage<br />
9.00 - 16.00 Feriencamps:<br />
Ballsport-, Teamsport- und<br />
Dancing-Camp (bis 12.10.),<br />
Löschenhofweg 30<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
9.30 Kochkursus für<br />
Kin<strong>de</strong>r von 6-12 Jahren,<br />
Lutherplatz 32<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
11.00 Babysitter-Kursus für<br />
Jugendliche ab 15 Jahren,<br />
Lutherplatz 32<br />
rund uM St. JOSeF<br />
13.00 - 17.00 Ferienzeit ist<br />
Schlaufuchszeit (ab 7 Jahre),<br />
Corneliusstr. 43<br />
MikadO<br />
20.00 Lott ens schwaa<strong>de</strong>! Die<br />
Krefel<strong>de</strong>r Talkshow - Mit <strong>de</strong>n<br />
Gästen Michaela Bonneck und<br />
Gab-riele Wiese; Musik von<br />
„Hang Your Head In Hope“,<br />
Nordwall 51<br />
di 09.10<br />
verScHie<strong>de</strong>ne atelierS<br />
Südgang – Offene Ateliers<br />
(bis 18.10.)<br />
MuSeuM HauS eSterS<br />
11.00 - 15.00 Lustige Drehbil<strong>de</strong>r<br />
basteln, in Anlehnung an<br />
Kunstwerke von Jean Tinguely<br />
und an<strong>de</strong>ren in <strong>de</strong>r Ausstellung<br />
„Vibrieren<strong>de</strong> Bil<strong>de</strong>r, Lärmen<strong>de</strong><br />
Skulpturen“ (ab 4 Jahre)<br />
vapianO (treFFpunkt)<br />
18.00 Samt- und Sei<strong>de</strong>ntour<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, <strong>Infos</strong> und<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Petersstr. 120<br />
zOO<br />
18.30 Nachtsafari durch <strong>de</strong>n<br />
Zoo für Kin<strong>de</strong>r, Uerdinger<br />
Str. 377<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 41
kulturraMpe<br />
16.00 TanzTee mit Missing<br />
Andy, Oppumer Str. 175<br />
königpalaSt<br />
16.30 DEL: KEV –<br />
Thomas Sabo Ice Tigers,<br />
Westparkstr. 111<br />
StadttHeater<br />
19.30 - 21.40 Kontraste &<br />
Rhythmen - Ballettabend mit<br />
vier Choreografien von Robert<br />
North, Theaterplatz 3<br />
HauS kleinlOSen<br />
20.00 Grünkohl und Pinkel<br />
Show, Zwingenbergstr. 116<br />
MO 15.10<br />
rund uM St. JOSeF<br />
Natur und Kultur: Museum<br />
Touring (ab 10 Jahre),<br />
<strong>Infos</strong> und Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
843840, Corneliusstr. 43<br />
bayer-SpOrtanlage<br />
9.00 - 16.00 Feriencamps:<br />
Zirkuscamp, Löschenhofweg 30<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
10.00 Nähen in <strong>de</strong>n Ferien<br />
für Kin<strong>de</strong>r und Jugendliche,<br />
Lutherplatz 32<br />
di 16.10<br />
MuSeuM HauS lange<br />
11.00 - 13.00 Künstlerwerkstatt:<br />
Kreuz und quer durch <strong>de</strong>n<br />
Raum. Bastelworkshop mit Ton,<br />
Glasu-ren und Stoffresten in <strong>de</strong>r<br />
Ausstellung von „Anne Chu“ (ab<br />
4 Jahre), Wilhelmshofallee 91<br />
SüdbaHnHOF<br />
14.00 - 16.00 Führung:<br />
Textile Geschichte <strong>de</strong>r Stadt<br />
Krefeld, Saumstr. 9<br />
vapianO (treFFpunkt)<br />
18.00 Samt- und Sei<strong>de</strong>ntour<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, <strong>Infos</strong> und<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Petersstr. 120<br />
Mi 17.10<br />
dreHScHeibe Süd<br />
9.30 Treffen <strong>de</strong>s Aktivkreises<br />
<strong>de</strong>r Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
<strong>unter</strong> an<strong>de</strong>rem Planen von<br />
Wan<strong>de</strong>rungen uvm.,<br />
Virchowstr. 130<br />
arbeitSlOSenzentruM<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
grünkOHl und pinkel SHOW<br />
LIVE ON STAGE: Henning Schmidtke, Cloozy<br />
Haber und Brian O`Gott. VVK STELLEN: C.A.<br />
Kölker, Glindholzstr. 41, Krefeld, Tel. 546808,<br />
Lotto Kuhle, F. Selbeck, Uerdinger Str. 577,<br />
Krefeld, Tel. 02151 592000 (+ 2 Euro VVK-<br />
Gebühr). Unter Info@diefes.<strong>de</strong><br />
So 14.10.12, 20.00 Uhr, Haus Kleinlosen<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung<br />
durch die Ausstellung<br />
„European Art Quilts VII –<br />
Zeitgenössische Quits“<br />
pax-cHriSti<br />
geMein<strong>de</strong>zentruM<br />
15.00 - 16.45<br />
Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
zOO<br />
15.00 Seniorennachmittag im<br />
Zoo, Uerdinger Str. 377<br />
MuSeuM burg linn<br />
15.00 Römer-Erlebnisführung<br />
in Kostümen durch das<br />
Museum (ab 7 Jahre),<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Tour ins Grüne II mit<br />
<strong>de</strong>m Segway, Anmeldung<br />
<strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
StadttHeater<br />
20.00 Mazeppa – Oper in<br />
drei Akten mit Musik von<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky,<br />
Theaterplatz 3<br />
nie<strong>de</strong>rrHeiniScHeS<br />
literaturHauS<br />
20.00 Auf <strong>de</strong>m Land <strong>de</strong>r<br />
langen weißen Wolke...<br />
Neuseeländische AutorInnen<br />
zu Gast in Nordrhein-Westfalen<br />
- Carl Nixon: Rocking Horse<br />
Road, Gutenbergstr. 21<br />
dO 18.10<br />
Maria-MOnteSSOri-<br />
geSaMtScHule<br />
Krefeld Gospel Musik Festival<br />
(bis 20.10.), Minkweg 26<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
11.00 - 14.00 Workshop:<br />
„Quilten mit Papier“,<br />
Andreasmarkt 8<br />
MuSeuM HauS lange<br />
11.00 - 14.00 Künstlerwerkstatt:<br />
Boten aus einer versunkenen<br />
Welt. Bastelworkshop<br />
mit Gips, Holz und Farbe in <strong>de</strong>r<br />
Ausstellung von „Anne Chu“<br />
(ab 8 Jahre), Wilhelmshofallee<br />
91<br />
bOtaniScHer garten<br />
11.00 - 15.30 Explodiergurke<br />
& Co (ab 8 Jahre),<br />
Schönwasserpark<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong>:<br />
<strong>www</strong>.<strong>swk</strong>.<strong>de</strong><br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
14.00 Erste Hilfe Kursus für<br />
Kin<strong>de</strong>r von 8-12 Jahre<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Feierabendtour in <strong>de</strong>n<br />
Stadtwald mit <strong>de</strong>m Segway,<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
kulturFabrik<br />
19.30 Pickers – „Was ist<br />
mo<strong>de</strong>rn“-Tour 2012,<br />
Dießemer Str. 13<br />
ruMtata 2012<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 DesignDiscussion 35 –<br />
Diskussionsforum mit verschie<strong>de</strong>nen<br />
Gästen, Virchowstr. 130<br />
kulturraMpe<br />
20.30 Hammond Orgel<br />
Legen<strong>de</strong> mit Brian Auger’s<br />
Oblivion Express, Oppumer<br />
Str. 175<br />
Das Eissportzentrum Grefrath ruft zur größten<br />
Sessionseröffnungssitzung Deutschlands – über<br />
sechs Stun<strong>de</strong>n nonstop Unterhaltung mit weit<br />
über 250 Mitwirken<strong>de</strong>n machen die Veranstaltung<br />
zum absoluten Highlight für Jecken und<br />
die, die es gerne wer<strong>de</strong>n möchten.<br />
Fr 16.11.12, Eissportzentrum Grefrath, Karten:<br />
0 2151.31 4151 o<strong>de</strong>r auf <strong>www</strong>.rumtata.<strong>de</strong><br />
Jazzkeller<br />
20.30 Jazzattack, Lohstr. 92<br />
Fr 19.10<br />
MuSeuM burg linn<br />
11.00 - 14.00<br />
Musikinstrumente basteln,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
HülSer bergScHänke<br />
(treFFpunkt)<br />
18.00 3-Berge-Tour mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Rennstieg 1<br />
kulturFabrik<br />
19.00 Arch Enemy,<br />
Dießemer Str. 13<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 43
königpalaSt<br />
19.30 DEL: KEV – ERC<br />
Ingolstadt, Westparkstr. 111<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.30 Vortrag von Andreas<br />
Künk: Iran, Tansania – Berge<br />
zwischen Mullahs und Massai,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 2<br />
StadttHeater<br />
20.00 - 21.45 Der Gol<strong>de</strong>ne<br />
Drache von Roland Schimmelpfennig,<br />
Theaterplatz 3<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 MOVE! – 11. Krefel<strong>de</strong>r<br />
Tage für mo<strong>de</strong>rnen Tanz:<br />
„Show Case Trilogy“ und „Solo,<br />
Duo & Trio“, Virchowstr. 130<br />
alte kircHe<br />
20.00 Konzert anlässlich <strong>de</strong>s<br />
Krefel<strong>de</strong>r Gospel Musik<br />
Festival, An <strong>de</strong>r Alten Kirche<br />
kulturraMpe<br />
21.00 Blues Rock aus Australien<br />
mit Rob Tognoni, Oppumer<br />
Str. 175<br />
Sa 20.10<br />
grOtenburgStadiOn<br />
7.00 – 15.00 Trö<strong>de</strong>lmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
Sprö<strong>de</strong>ntalplatz<br />
7.00 - 17.00 „Kitsch, Kunst<br />
& Co“ – Großer Trö<strong>de</strong>lmarkt,<br />
Uerdinger Straße<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
14.00 Tour nach Kaiserswerth<br />
mit <strong>de</strong>m Segway<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong>:<br />
<strong>www</strong>.<strong>swk</strong>.<strong>de</strong><br />
15.00 Tour ins Grüne mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Schönwasserstr. 10<br />
bayer-SpOrtHalle<br />
18.00 Handball (3. Liga):<br />
SC Bayer 05 Uerdingen<br />
(1. Herren) – VfL Hagen,<br />
Löschenhofweg 70<br />
SüdbaHnHOF<br />
20.00 Sonja Kling & John<br />
Hudson – Glamour Impro<br />
Gaga, Saumstr. 9<br />
kulturFabrik<br />
21.00 30up – Nichts für<br />
junges Gemüse, Dießemer<br />
Str. 13<br />
SOnJa kling & JOHn HudSOn<br />
Man nehme einen Improvisations-Coach <strong>de</strong>r<br />
Erfolgsserie Schillerstraße und ein weibliches<br />
Ensemble-Mitglied <strong>de</strong>r Münchner Lach- und<br />
Schießgesellschaft, bekannt aus hochkarätigen<br />
TV-Sendungen wie Versteckte Kamera o<strong>de</strong>r<br />
Nightwash. Heraus kommt das...<br />
Sa 20.10.12, 20.00 Uhr, Werkbühne,<br />
VVK 11 Euro, AK 13 Euro<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 44 Veranstaltungen im Rahmen <strong>de</strong>r Familienkarte<br />
SO 21.10<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
10.30 spunk-Familientag –<br />
Kino in Hee<strong>de</strong>r: Rio (ab 6<br />
Jahre), Virchowstr. 130<br />
HülSer HeiMatStuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die Hülser<br />
Geschichte, Konventstr. 13<br />
SüdbaHnHOF<br />
11.00 - 16.00 Das Haus <strong>de</strong>r<br />
Sei<strong>de</strong>nkultur gibt Einblicke<br />
in die Krefel<strong>de</strong>r Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
MetrO (parkplatz)<br />
11.00 - 17.00 Trö<strong>de</strong>lmark,<br />
Parkstr. 200<br />
MuSeuM HauS eSterS<br />
11.30 Führung durch die<br />
Ausstellung „Vibrieren<strong>de</strong> Bil<strong>de</strong>r,<br />
Lärmen<strong>de</strong> Skulpturen. Eine<br />
Hommage an Paul Werner“,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
burg linn<br />
11.30 Vorführung <strong>de</strong>r<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch um<br />
12.15 Uhr<br />
nOrdbaHnHOF<br />
11.30 Mit <strong>de</strong>m Schluff ins Grüne<br />
zum Hülser Berg, weitere Abfahrt<br />
um 14.30 und 17.05 Uhr<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
14.00 Tour nach Hüls mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Schönwasserstr. 10<br />
geiSMüHle<br />
14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Führungen durch<br />
die Geismühle, An <strong>de</strong>r<br />
Raststätte Geismühle,<br />
A 57 West<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung durch die<br />
Ausstellung „European Art Quilts<br />
VII – Zeitgenössische Quits“<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
15.00 Das Krokodil und <strong>de</strong>r<br />
Elefant von Roberto Frabetti<br />
(ab 3 Jahre), Virchowstr. 130<br />
JagdScHlOSS<br />
15.00 Menschen und Möbel<br />
– Krefel<strong>de</strong>r Leute von gestern<br />
bis heute, Rheinbabenstr. 85<br />
bayer-SpOrtanlage<br />
15.00 Fußball Kreisliga A: SC<br />
Bayer 05 Uerdingen<br />
(1. Herren) – Teutonia St.<br />
Tönis 2, Löschen-hofweg 30<br />
StadttHeater<br />
18.00 - 20.35 Die lustigen<br />
Nibelungen – Operette von<br />
Oscar Straus (PREMIERE),<br />
Theaterplatz 3<br />
MO 22.10<br />
MalleWupp<br />
15.00 - 18.00 Kreativ mit <strong>de</strong>r<br />
Kreta, Uhlenhorst 66<br />
rund uM St. JOSeF<br />
15.15 Linkshändig? Das<br />
machen wir mit Links!<br />
16.30 Linkshändig mit Füller,<br />
Corneliusstr. 43<br />
MalleWupp<br />
18.00 Lie<strong>de</strong>r am Lagerfeuer,<br />
Uhlenhorst 66<br />
vapianO (treFFpunkt)<br />
18.00 Samt- und Sei<strong>de</strong>ntour<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, <strong>Infos</strong> und<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Petersstr. 120<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.00 Vortrag von Dr. med.<br />
Ingo Barck: Weg vom Schmerz<br />
– hin zu meiner Lebensqualität<br />
19.30 Vortrag von Prof. Dr.<br />
Susanne Hüttenmeister:<br />
Weltraumteleskop Herzschel<br />
– Geburt <strong>de</strong>r Sterne, Von-<strong>de</strong>r-<br />
Leyen-Platz 2<br />
pax-cHriSti<br />
geMein<strong>de</strong>zentruM<br />
20.00 - 21.30 Kunstforum<br />
– Krefel<strong>de</strong>r Künstler: Fritz<br />
Huhnen, Herbertz Zangs und<br />
Adolf Luther (100. Geburtstag),<br />
Glockenspitz<br />
di 23.10<br />
MuSeuM HauS eSterS<br />
11.15 Museumstreff:<br />
Kinetische Werke aus eigener<br />
Sammlung I: Form, Licht,<br />
Bewegung in <strong>de</strong>r Ausstellung<br />
„Vibrieren<strong>de</strong> Bil<strong>de</strong>r,<br />
Lärmen<strong>de</strong> Skulpturen“,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
MediOtHek<br />
18.00 Wie funktioniert die<br />
Mediothek?, Theaterplatz 2<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.00 Vortrag von Dr. Walter<br />
Batzill: Multiresistente Keime<br />
im Krankenhaus<br />
19.30 Vortrag von Dr. Theodor<br />
Pelster: Rhetorik – Di Kunst<br />
<strong>de</strong>r Re<strong>de</strong> und die Entlarvung<br />
<strong>de</strong>r Dermagogen ,Von-<strong>de</strong>r-<br />
Leyen-Platz 2<br />
StadttHeater<br />
20.00 - 22.10 Kontraste &<br />
Rhythmen – Ballettabend mit<br />
vier Choreografien von Robert<br />
North, Theater, Theaterplatz 3<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
20.00 2. Sinfoniekonzert <strong>de</strong>r<br />
Nie<strong>de</strong>rrheinischen Sinfoniker<br />
mit Werken von Ludwig van<br />
Beethoven und Antonin<br />
Dvorák, Theaterplatz 1<br />
<strong>de</strong>r ScHWanenMarkt tanzt<br />
Der Schwanenmarkt in Krefeld wird vom 24. bis<br />
zum 27. Oktober zur Showbühne und präsentiert<br />
sechs Krefel<strong>de</strong>r Tanzschulen. Mit dabei sind Doctor<br />
Beat, Dance & Fitness Biggi Klömpkes,<br />
TC Sei<strong>de</strong>nstadt, City Dance School, Kostorz<br />
Krefeld und TSK Tönisvorst.<br />
24.10.12 bis 27.10.12, Schwanenmarkt Krefeld<br />
kulturraMpe<br />
20.30 Gitarrenkunst <strong>de</strong>r Extraklasse:<br />
Eamonn Mc Cormack<br />
Band und Brian Robertson,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Mi 24.10<br />
dreHScHeibe Süd<br />
9.30 Treffen <strong>de</strong>s Aktivkreises<br />
<strong>de</strong>r Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
<strong>unter</strong> an<strong>de</strong>rem Planen von<br />
Wan<strong>de</strong>rungen uvm., Virchowstr.<br />
130<br />
arbeitSlOSenzentruM<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
MuSeuM HauS lange<br />
13.10 Mittagspausenführung<br />
durch die Ausstellung „Anne<br />
Chu. Animula Vagula Blandula“,<br />
Wilhelmshofallee 91<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung durch<br />
die Ausstellung „European Art<br />
Quilts VII – Zeitgenössische<br />
Quits“<br />
pax-cHriSti<br />
geMein<strong>de</strong>zentruM<br />
15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265
und uM St. JOSeF<br />
15.30 - 18.30 Workshop: „Ein<br />
Bild von mir“, Corneliusstr. 43<br />
bOtaniScHer garten<br />
15.30 Bil<strong>de</strong>rreise in die Natur,<br />
Schönwasserpark<br />
rund uM St. JOSeF<br />
15.30 Mein Bild von mir.<br />
Portraitmalen, Corneliusstr. 43<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
16.30 Plötzlich allein –<br />
Trauergruppe für Frauen<br />
19.00 Hatha-Yoga für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene,<br />
Lutherplatz 32<br />
MediOtHek<br />
18.00 – 19.30 Literatur im<br />
Club, Theaterplatz 2<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Tour ins Grüne II mit<br />
<strong>de</strong>m Segway, Anmeldung<br />
<strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.00 Vortrag von Beate<br />
Kandler: Hilfe bei schmerzen<strong>de</strong>n<br />
Füßen<br />
19.00 Vortrag von Adam<br />
Balogh: Gesund in Krefeld<br />
– Diagnose Gallensteine,<br />
Theaterplatz 2<br />
StadtOaSe kreFeld<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und Kontemplation<br />
… für Menschen, die aus <strong>de</strong>r<br />
Kraft <strong>de</strong>r Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
19.30 Literatur im Club,<br />
Theaterplatz 2<br />
dO 25.10<br />
MediOtHek<br />
9.30 Bücher ent<strong>de</strong>cken,<br />
begreifen, erfassen,<br />
Theaterplatz 2<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
15.30 Winter im Sommer –<br />
Frühling im Herbst – Literatur<br />
im Generationencafé, Lutherplatz<br />
32<br />
SüdbaHnHOF<br />
16.00 - 19.00 Das Haus <strong>de</strong>r<br />
Sei<strong>de</strong>nkultur gibt Einblicke<br />
in die Krefel<strong>de</strong>r Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
MundStuHl<br />
kulturFabrik<br />
19.00 Field Of The Nephilim<br />
and Guests – „Cermonies“-<br />
Tour<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.00 Vortrag von Dr. Jens<br />
Voss: Erfolgreiche Pressearbeit<br />
19.30 Vortrag von Eberhard<br />
Rondolz: Ein an<strong>de</strong>rer Blick auf<br />
Griechenland<br />
20.00 Vortrag von Kai-Uwe<br />
Springer: Mieterhöhung und<br />
Mo<strong>de</strong>rnisierung, Von-<strong>de</strong>r-<br />
Leyen-Platz 2<br />
MediOtHek<br />
19.30 Bücher ent<strong>de</strong>cken,<br />
begreifen, erfassen,<br />
Theaterplatz 2<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 MOVE! – 11. Krefel<strong>de</strong>r<br />
Tage für mo<strong>de</strong>rnen Tanz: „The<br />
Fool“, Virchowstr. 130<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
20.00 „Ich will aber“ –<br />
Wenn Kin<strong>de</strong>r in Wut geraten<br />
- Gesprächsabend für Eltern,<br />
Lutherplatz 32<br />
kulturraMpe<br />
20.30 Scandinavian<br />
Americana mit Holmes,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Jazzkeller<br />
20.30 Jazz-Session – Opener:<br />
Adrian Czarnecki Quintett,<br />
Lohstr. 92<br />
Fr 26.10<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Feierabendtour in <strong>de</strong>n<br />
Stadtwald mit <strong>de</strong>m Segway,<br />
Anmeldung <strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwas-serstr. 10<br />
HülSer bergScHänke<br />
(treFFpunkt)<br />
18.00 3-Berge-Tour mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Rennstieg 1<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
19.00 Kiss me von Chris<br />
Chibnal (ab 14 Jahre) –<br />
PREMIERE, Virchowstr. 130<br />
königpalaSt<br />
19.30 DEL: KEV – Kölner<br />
Haie, Westparkstr. 111<br />
In ganz Deutschland herrscht Ausnahmezustand<br />
und die maßgebliche Instanz <strong>de</strong>s <strong>de</strong>utschen<br />
Humors kommt nach Krefeld, um die Notstandsgesetze<br />
zu verkün<strong>de</strong>n – politisch völlig inkorrekt,<br />
unverschämt, kindisch und vor allem zum Brüllen<br />
komisch.<br />
Sa 27.10.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik,<br />
VVk 23 Euro, AK 27 Euro<br />
tHeater HintenlinkS<br />
19.30 Mistero Buffo von Dario<br />
Fo, Ritterstr. 187<br />
caFé talk abOut<br />
19.30 Mit <strong>de</strong>m Schlauchboot<br />
über <strong>de</strong>n Wolken -<br />
Fliegertagebuch einer<br />
ungewöhnlichen Reise mit<br />
einem kleinen Sportflugzeug<br />
ins „gelobte Land“, Reisbericht<br />
von Siegfried Kersting aus<br />
Krefeld, Dreikönigenstr. 6<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 MOVE! – 11.<br />
Krefel<strong>de</strong>r Tage für<br />
mo<strong>de</strong>rnen Tanz:„The Fool“,<br />
Virchowstr. 130<br />
StadttHeater<br />
20.00 - 21.00 Ein Hochstapler<br />
erzählt – Ein Thomas-Mann-<br />
Abend mit Michael Grosse,<br />
Theaterplatz 3<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
20.00 2. Sinfoniekonzert <strong>de</strong>r<br />
Nie<strong>de</strong>rrheinischen Sinfoniker<br />
mit Werken von Ludwig van<br />
Beethoven und Antonin Dvorák,<br />
Theaterplatz 1<br />
kulturraMpe<br />
21.00 Rock und Funk mit<br />
Hühnerfriedhof,<br />
Oppumer Str. 175<br />
kulturFabrik<br />
22.00 Schwarzkultur mit DJ<br />
Tom Noir, Dießemer Str. 13<br />
Sa 27.10<br />
grOtenburgStadiOn<br />
7.00 – 15.00 Trö<strong>de</strong>lmarkt,<br />
Berliner Straße<br />
HauS <strong>de</strong>r FaMilie<br />
10.00 „Starke Jungs“ –<br />
Selbstbehauptungs- und<br />
Gewaltpräventionstraining von<br />
6 - 11 Jahre<br />
11.00 Babysitter-Kursus für<br />
Jugendliche ab 15 Jahren,<br />
Lutherplatz 32<br />
atelier aM Wald<br />
10.00 - 15.00 Workshop<br />
Hohlformfilzen, Hüttenallee<br />
150<br />
WerkHauS<br />
10.00 - 15.00 Konflikttraining,<br />
Blücherstr. 11-13<br />
SAXOPHONIST & PERCUSSION<br />
DJ ANTHONY STARDUST<br />
PORT01 SPECIALS<br />
UVM.<br />
Aftershowparty<br />
zu„Schwanenmarkt tanzt“<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
letzte Führung um 15.00 Uhr<br />
zOO<br />
10.00 - 16.00 Forscher für<br />
einen Tag: Tierbeschäftigung<br />
(ab 10 Jahre), Uerdinger<br />
Str. 377<br />
MuSeuM HauS eSterS<br />
11.00 - 14.00 Museumsspaß:<br />
Spiralstru<strong>de</strong>l und Lichtlöcher:<br />
Ein Seh-Abenteuer – Kin<strong>de</strong>rführung<br />
mit Workshop in<br />
<strong>de</strong>r Ausstellung „Vibrieren<strong>de</strong><br />
Bil<strong>de</strong>r. Lärmen<strong>de</strong> Skulpturen“,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
kunSt in <strong>de</strong>r MüHle<br />
11.00 – 18.00 - Malerei von<br />
Anna Prior und Schmuck<br />
von Paul Spaetgens, in <strong>de</strong>r<br />
Egelsbergmühle.<br />
WerkHauS<br />
12.00 - 15.00 Orientalischer<br />
Tanz Kennenlern-Workshop,<br />
Blücherstr. 11-13<br />
rund uM St. JOSeF<br />
13.00 Wochenendseminar<br />
Rhetorik I für Frauen<br />
14.00 Was kann meine<br />
Nähmaschine<br />
14.30 Wellness für meine<br />
Chorstimme, Corneliusstr. 43<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
14.00 Tour nach Kaiserswerth<br />
mit <strong>de</strong>m Segway<br />
15.00 Tour ins Grüne mit <strong>de</strong>m<br />
Segway, Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Schönwasserstr. 10<br />
WerkHauS<br />
15.00 - 18.00 Salsa & Merengue<br />
für Singles und Paare,<br />
Blücherstr. 11-13<br />
MalleWupp<br />
16.00 - 18.00 Theater AG:<br />
Die Martinslegen<strong>de</strong> (ab 6<br />
Jahre), Uhlenhorst 66<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
18.00 Herrscher <strong>de</strong>s<br />
Dschungels (ab 14 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
zOO<br />
18.00 Herbst-Spaziergang mit<br />
Candle-Light-Dinner, Uerdinger<br />
Str. 377<br />
Das SWK NachtNetz<br />
präsentiert:<br />
SA27OKT12<br />
KÖNIGSBURG <strong>KR</strong>EFELD • KÖNIGSTR. 8 • 47798 <strong>KR</strong>EFELD<br />
<strong>www</strong>.koenigsburg.<strong>de</strong><br />
pOrt01 – die party<br />
StadtOaSe kreFeld<br />
18.30 - 21.00 Gottesdienstlicher<br />
Abend: „Geh! Dein<br />
Glaube hat dich gerettet“,<br />
Schroersstr. 9<br />
bayer-SpOrtanlage<br />
19.00 Basketball 2. Regionalliga:<br />
SC Bayer 05 Uerdingen<br />
(1. Herren) – SV Alte Freun<strong>de</strong><br />
Düsseldorf<br />
tHeater HintenlinkS<br />
19.30 Mistero Buffo von Dario<br />
Fo, Ritterstr. 187<br />
kulturFabrik<br />
19.30 Mundstuhl „Ausnahmezustand“,<br />
Dießemer Str. 13<br />
StadttHeater<br />
20.00 - 22.35 Bunbury<br />
o<strong>de</strong>r Ernst sein ist wichtig!<br />
– Komödie von Oscar Wil<strong>de</strong> –<br />
PREMIERE, Theaterplatz 3<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
20.00 MOVE! – 11. Krefel<strong>de</strong>r<br />
Tage für mo<strong>de</strong>rnen Tanz:<br />
„leto“, Virchowstr. 130<br />
SüdbaHnHOF<br />
20.00 Jessica Sinapi – Frau<br />
auf <strong>de</strong>m Koffer – Endstation<br />
Anfang, Saumstr. 9<br />
kulturraMpe<br />
21.00 dance your head off –<br />
DJ Heinz Live bittet zum Tanz<br />
… tanzbares aus aller Welt,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Nach <strong>de</strong>m ersten Erfolg präsentiert sich das<br />
port01 zum zweiten Mal in <strong>de</strong>r Königsburg. Unterstützt<br />
vom SWK NachtNetz wird zur Aftershowparty<br />
von „Der Schwanenmarkt Tanzt“ eingela<strong>de</strong>n.<br />
Sa 27.10.12, 22.00 Uhr, Königsburg<br />
<strong>www</strong>.awi-<strong>de</strong>sign.<strong>de</strong><br />
Wun<strong>de</strong>rschöne Hochzeitskarten<br />
Hochzeitsfotografi e, Fotobücher<br />
DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE.<br />
Alle <strong>Infos</strong> <strong>unter</strong>:<br />
<strong>www</strong>.<strong>swk</strong>.<strong>de</strong><br />
kulturFabrik<br />
22.00 Disko No. 1,<br />
Dießemer Str. 13<br />
SO 28.10<br />
Weinbrennerei duJardin<br />
10.00 – 16.00 Führung durch<br />
die Historische Produktionsanlagen<br />
<strong>de</strong>r Weinbrennerei<br />
Dujardin, Führungen stündlich,<br />
MediOtHek<br />
11.00 Ene Morje in Krieewel,<br />
Theaterplatz 2, Eintritt: 5 Euro<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
11.00 2. Kammerkonzert <strong>de</strong>r<br />
„Nie<strong>de</strong>rrheinischen Sinfoniker“:<br />
Gleichklang mit Werken von<br />
Franz Schubert und Philip<br />
Glass. Theaterplatz 1<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
11.00 Klavier-Matinee von<br />
Prof. Timur Sergeyenia mit<br />
Werken von Bach, Von-<strong>de</strong>r-<br />
Leyen-Platz 1<br />
bOtaniScHer garten<br />
11.00 Führung durch <strong>de</strong>n<br />
Botanischen Garten,<br />
Schönwasserpark<br />
After Party: NachtNetz<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 45
alte kircHe<br />
11.15 Wort und Musik <strong>de</strong>r<br />
„etwas an<strong>de</strong>re“ Gottesdienst,<br />
An <strong>de</strong>r Alten Kirche<br />
HülSer HeiMatStuben<br />
11.00 bis 13.00<br />
Besichtigung und Auskunft<br />
über die Hülser Geschichte,<br />
Konventstr. 13<br />
SüdbaHnHOF<br />
11.00 - 17.00 Klei<strong>de</strong>rWechsel<br />
– tauschen und verkaufen<br />
– Frauentrö<strong>de</strong>lmarkt,<br />
Saumstr. 9<br />
burg linn<br />
11.30 Vorführung <strong>de</strong>r<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch um<br />
12.15 Uhr<br />
nOrdbaHnHOF<br />
11.30 Mit <strong>de</strong>m Schluff ins<br />
Grüne zum Hülser Berg,<br />
weitere Abfahrt um 14.30<br />
und 17.05 Uhr<br />
innenStadt<br />
13.00 - 18.00 Verkaufsoffener<br />
Sonntag in <strong>de</strong>r Krefel<strong>de</strong>r<br />
Innenstadt <strong>unter</strong> <strong>de</strong>m Motto<br />
„Herbstlich Willkommen“<br />
kreFel<strong>de</strong>r kunStver.<br />
(MalScHule)<br />
14.00 - 17.00 Workshop mit<br />
herbstlichen Bastelaktionen,<br />
Evertsstr. 9<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung durch<br />
die Ausstellung „European<br />
Art Quilts VII – Zeitgenössische<br />
Quits“<br />
burg linn<br />
15.00 Kin<strong>de</strong>rführung in <strong>de</strong>r<br />
Burg Linn, Rheinbabenstr. 85<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
15.00 Wenn Bäume sprechen<br />
könnten… Märchen<br />
von Bäumen und Wäl<strong>de</strong>rn<br />
mit Klaviermusik (ab 4 Jahre)<br />
16.00 MOVE! – 11.<br />
Krefel<strong>de</strong>r Tage für mo<strong>de</strong>rnen<br />
Tanz: Auf eigenen Füßen<br />
stehen – MOVE! für kids<br />
& teens „leto“ – Akrobatik<br />
und Tanz für alle ab 6 Jahre,<br />
Virchowstr. 130<br />
burg linn<br />
linn<br />
15.00 - 16.30 Ortsführung<br />
zum Thema „Menschen und<br />
Häuser“ – Rundgang durch<br />
das historische Alt-Linn,<br />
Treffpunkt: Museumseingang<br />
Rheinbabenstraße 85<br />
Sei<strong>de</strong>nWeberHauS<br />
16.00 Ballettschule Spinozzi,<br />
Theaterplatz 1<br />
pFarrkircHe St. cyriakuS<br />
18.00 - 19.00<br />
Orgelkonzert,Rektoratsstr. 19<br />
StadttHeater<br />
19.30 - 21.40 Kontraste &<br />
Rhythmen – Ballettabend<br />
mit vier Choreografien von<br />
Robert North, Theaterplatz 3<br />
kulturFabrik<br />
19.30 Kabarett-Bühne:<br />
Jürgen B. Hausmann –<br />
„Isch glaub’et disch!“,<br />
Dießemer Str. 13<br />
SüdbaHnHOF<br />
19.30 Rhythmtrail mit Nicolao<br />
Valiensi und Tom Lorenz,<br />
Saumstr. 9<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
14.00 Tour nach Hüls mit<br />
<strong>de</strong>m Segway, Anmeldung<br />
<strong>unter</strong> T. 7819083, Schönwasserstr.<br />
10<br />
Die BUrg Linn ist immer ein Besuch wert.<br />
Wie wäre es <strong>de</strong>nn zum Beispiel damit:<br />
Vorführung <strong>de</strong>r mechanischen Musikinstrumente.<br />
So 28.10.12, 11.30 Uhr, Burg Linn<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 46 Veranstaltungen im Rahmen <strong>de</strong>r Familienkarte<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung durch<br />
die Ausstellung „European<br />
Art Quilts VII –<br />
Zeitgenössische Quits“<br />
letzte Führung um 15.00<br />
MO 29.10<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
10.30 Wenn Bäume<br />
sprechen könnten…<br />
Märchen von Bäumen und<br />
Wäl<strong>de</strong>rn mit Klaviermusik<br />
(ab 4 Jahre)<br />
19.00 Rausch von Ana<br />
Brass, frei nach Motiven von<br />
Ellen Hopkins (ab 14 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.30 Liesel Willems liest<br />
„Komm, fee mich“,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 1<br />
kulturpunkt<br />
Frie<strong>de</strong>nSkircHe<br />
20.00 Die himmlische Nacht<br />
<strong>de</strong>r Tenöre, Luisenplatz 1<br />
kulturraMpe<br />
20.30 Rock, Latin, Elektronica<br />
aus Frankreich mit<br />
Metisolea, Oppumer Str. 175<br />
di 30.10<br />
MuSeuM HauS eSterS<br />
11.15 Museumstreff mit<br />
Thomas Janzen:<br />
Kinetische Werke II,<br />
Wilhelmshofallee 97<br />
bOtaniScHer garten<br />
15.30 Rübengeister und<br />
Kürbisgespenster,<br />
Schönwasserpark<br />
vapianO (treFFpunkt)<br />
18.00 Samt- und Sei<strong>de</strong>ntour<br />
mit <strong>de</strong>m Segway, <strong>Infos</strong><br />
und Anmeldung <strong>unter</strong> T.<br />
7819083, Petersstr. 120<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
18.30 Vortrag von Mathias<br />
Becker: Vererben und erben,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 2<br />
Fabrik Hee<strong>de</strong>r<br />
19.00 Rausch von Anna<br />
Brass, frei nach Motiven von<br />
Ellen Hopkins (ab 14 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.30 Vortrag von Prof. Dr.<br />
Heinz Rölleke: 200 Jahre<br />
Märchen <strong>de</strong>r Brü<strong>de</strong>r Grimm,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 2<br />
kulturraMpe<br />
20.30 5te KommeDiNacht<br />
von und mit Ingmarie,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Mi 31.10<br />
dreHScHeibe Süd<br />
9.30 Treffen <strong>de</strong>s Aktivkreises<br />
<strong>de</strong>r Drehscheibe Süd, ein<br />
Netzwerk für aktive Senioren,<br />
<strong>unter</strong> an<strong>de</strong>-rem Planen<br />
von Wan<strong>de</strong>rungen uvm.,<br />
Virchowstr. 130<br />
arbeitSlOSenzentruM<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
<strong>de</strong>utScHeS textilMuSeuM<br />
15.00 Son<strong>de</strong>rführung durch<br />
die Ausstellung „European<br />
Art Quilts VII – Zeitgenössische<br />
Quits“<br />
pax-cHriSti<br />
geMein<strong>de</strong>zentruM<br />
15.00 - 16.45 Seniorentreffen,<br />
Glockenspitz 265<br />
SegWay pOint kreFeld<br />
17.30 Tour ins Grüne II mit<br />
<strong>de</strong>m Segway, Anmeldung<br />
<strong>unter</strong> T. 7819083,<br />
Schönwasserstr. 10<br />
StadtOaSe<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Meditation und<br />
Kontemplation… für<br />
Menschen, die aus <strong>de</strong>r<br />
Kraft <strong>de</strong>r Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
bOtaniScHer garten<br />
15.30 Bücherwurm trifft Regenwurm,<br />
Schönwasserpark<br />
zOO<br />
16.00 Halloween-Kin<strong>de</strong>rführung<br />
durch <strong>de</strong>n Zoo<br />
mit Kostümen, Uerdinger<br />
Str. 377<br />
vOn-<strong>de</strong>r-leyen-platz<br />
(treFFpunkt)<br />
18.00 11. Krefel<strong>de</strong>r<br />
Krimi-Tage: Kriminelle<br />
Stadtführung mit <strong>de</strong>m 1.<br />
Kriminal-hauptkomissar<br />
Gerhard Hoppmann,<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />
Kartenvorverkauf <strong>unter</strong> T.<br />
861515<br />
Frie<strong>de</strong>nSkircHe<br />
19.00 Festgottesdienst<br />
zum Reformationstag,<br />
Luisenplatz 1<br />
StadtOaSe<br />
19.15 - 20.45 Christliche<br />
Das neue<br />
Partyformat<br />
<strong>de</strong>r KuFa<br />
Max gOldt lieSt auS...<br />
„Die Chefin verzichtet auf <strong>de</strong>monstratives Frieren“.<br />
Das neue Buch kurz auch das „Chefinnenbuch“ genannt,<br />
enthält Skurriles, Grelles und Bedächtiges.<br />
Do 15.11.12, 19.30 Uhr, VHS-Haus <strong>KR</strong>,<br />
12 Euro (VVK und AK)<br />
Meditation und<br />
Kontemplation… für<br />
Menschen, die aus <strong>de</strong>r<br />
Kraft <strong>de</strong>r Stille leben wollen,<br />
Schroersstr. 9<br />
königpalaSt<br />
19.30 DEL: KEV – Augsburger<br />
Panther, Westparkstr.<br />
111<br />
vOlkSHOcHScHule<br />
19.30 Vortrag von Dr. Christoph<br />
Reichmann: Die Rolle<br />
<strong>de</strong>r Archäologie in Krefeld<br />
19.30 Vortrag von Dr. Anke<br />
Busch: Aktuelles Unterhaltsrecht,<br />
Von-<strong>de</strong>r-Leyen-Platz 2<br />
burg linn<br />
20.00 Son<strong>de</strong>rkonzert: Jazz<br />
im Rittersaal mit „Mostly<br />
Other People Do the Killing“<br />
aus New York, Rheinbabenstr.<br />
85<br />
kin<strong>de</strong>rgarten<br />
gerManiaStraSSe<br />
20.00 Regeln lernen ist (k)<br />
ein Kin<strong>de</strong>rspiel – Elterngespräch,<br />
Germaniastr. 135<br />
kulturraMpe<br />
21.00 Halloween Feuerwerk<br />
mit Adam Bomb und im<br />
Anschluss Oldschool<br />
RockParty mit DJ Stevo,<br />
Oppumer Str. 175<br />
kulturFabrik<br />
22.00 Halloween-Party,<br />
KLUB K<br />
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LIVE im Klub: SERENITY<br />
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ab 18 Jahre * 2 Areas<br />
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komb. 6,6 - 4,1; außerorts: 5,6 - 3,6;<br />
innerorts: 8,2 - 4,9;<br />
CO2-Emission in g/km: 152 - 106;<br />
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