THEATERBALL 2012 „WIENER BLUT“ - KR-ONE
THEATERBALL 2012 „WIENER BLUT“ - KR-ONE
THEATERBALL 2012 „WIENER BLUT“ - KR-ONE
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FREDERIKS BLINDES VERTRAUEN ZUM LEBEN<br />
HARRIET FISCHER: „DU MUSST KEIN STAATSEXAMEN HABEN, UM MENSCHEN ZU WASCHEN“<br />
EIN ERDBEERTRAUM IN UERDINGEN<br />
AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN<br />
STADTMAGAZIN<br />
<strong>KR</strong>EFELD<br />
FEBRUAR<br />
<strong>2012</strong><br />
03. MÄRZ<br />
<strong>THEATERBALL</strong> <strong>2012</strong><br />
<strong>„WIENER</strong> <strong>BLUT“</strong><br />
MIT VIEL WIENER SCHMÄH UND<br />
NOCH MEHR <strong>KR</strong>EFELD
FREDERIKS BLINDES VERTRAUEN ZUM LEBEN<br />
HARRIET FISCHER: „DU MUSST KEIN STAATSEXAMEN HABEN, UM MENSCHEN ZU WASCHEN“<br />
EIN ERDBEERTRAUM IN UERDINGEN<br />
AKTUELLE TIPPS UND TERMINE . LITERATUR . KONZERTE . THEATER . AUSSTELLUNGEN<br />
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER<br />
<strong>KR</strong>-1 GbR<br />
Michael Neppeßen<br />
Christhard Ulonska<br />
Behnischhaus (Eingang B)<br />
Petersstr. 120, 47798 Krefeld<br />
Tel. 02151 I 654 71 64<br />
Fax 02151 I 654 62 74<br />
www.kr-one.de<br />
redaktion@kr-one.de<br />
REDAKTION<br />
Nina Höhne (nh)<br />
Tom Engstfeld (te)<br />
David Kordes (kor)<br />
Herbert Spies (hsp)<br />
Ben Wahlicht (bw)<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Redaktion (red)<br />
FOTOGRAFIE<br />
Christhard Ulonska, Niki Romczyk,<br />
Andreas Drabben, Stadt Krefeld<br />
MITARBEITER DIESER AUSGABE<br />
Dirk Brall (db)<br />
Dirk Raupach (dr)<br />
ANZEIGEN<br />
Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05<br />
neppessen@kr-one.de<br />
Torsten Feuring, Tel. 0157 - 761 35 876<br />
feuring@kr-one.de<br />
GESTALTUNG<br />
Christhard Ulonska, Carolin Seel<br />
DRUCK<br />
Stünings Medien, Dießemer Bruch 167,<br />
47805 Krefeld<br />
AUFLAGE<br />
20.000 Exemplare<br />
10 Ausgaben / Jahr<br />
STADTMAGAZIN<br />
<strong>KR</strong>EFELD<br />
FEBRUAR<br />
<strong>2012</strong><br />
03. MÄ RZ<br />
<strong>THEATERBALL</strong> <strong>2012</strong><br />
„ WIENER <strong>BLUT“</strong><br />
MIT VIEL WIENER SCHMÄ H UND<br />
NOCH MEHR <strong>KR</strong>EFELD<br />
Titel: Harald Stieger fotografiert<br />
von Niki Romczyk<br />
VERTEILUNG<br />
Briefkastenverteilung in mehreren Wohn gebieten<br />
und an über 200 Aus lagestellen im gesamten<br />
Stadtgebiet von Krefeld. Das Heft ist ebenfalls<br />
kostenlos in unseren Redaktionsräumen im<br />
Behnischhaus erhältlich.<br />
Für eine garantierte Zustellung empfehlen<br />
wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von<br />
29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.<br />
Wir verfolgen mittelfristig das Ziel, die Auflage<br />
weiter zu erhöhen und alle Haushalte in Krefeld<br />
zu erreichen.<br />
LIEBE <strong>KR</strong>EFELDER,<br />
EDITORIAL<br />
der Februar hat begonnen und bei uns ist die Vorfreude<br />
groß. Denn das, was wir in diesem Jahr im Krefelder<br />
Karneval erleben dürfen, ist schon einzigartig und<br />
verdient unseren Respekt: Zwei junge Leute, gerade<br />
19 und 22 Jahre alt, sind das jüngste Prinzenpaar<br />
in der Krefelder Brauchtumsgeschichte und Prinz<br />
Tobias I. und Prinzessin Nina I. sorgen für Furore in<br />
der Stadt. Eloquent, charmant und verantwortungsbewusst<br />
repräsentieren sie die Fünfte Jahreszeit und<br />
zerstreuen lächelnd und schunkelnd alle Bedenken,<br />
dem Karneval würde es an Nachwuchs mangeln.<br />
Streichen Sie bitte den 20. Februar in Ihrem Kalender<br />
rot an und besuchen Sie den prächtigen Rosenmontagszug.<br />
Wir hoffen auf Sonnenschein an diesem höchsten<br />
Feiertag der Jecken; alle, die sich vor und hinter den<br />
Kulissen der Session engagieren, haben es verdient.<br />
Unsere Lieblingsstadt wird immer attraktiver. „Wir<br />
haben endlich Aufbruchstimmung in Krefeld“, stellt<br />
Citymanagerin Christiane Gabbert fest. Sie kann es<br />
beurteilen, denn sie bringt Gastronomen, Einzelhändler<br />
und Hauseigentümer zusammen und ins Gespräch.<br />
Nur wenn alle an einem Strang ziehen, wird sich<br />
etwas bewegen – vorausgesetzt, alle ziehen am<br />
selben Ende.<br />
In dieser Ausgabe beginnen wir eine neue Serie.<br />
Wir erfahren unsere Stadt im wahrsten Sinne des<br />
Wortes: Als Fahrgäste der SWK. In den kommenden<br />
Monaten stellen wir Ihnen Attraktionen und Überraschungen<br />
entlang des Strassenbahn – und Busnetzes<br />
vor. Bisweilen ist es sehr spannend, die Perspektive<br />
zu wechseln. Aus dem Blickwinkel eines Fahrgastes<br />
entdecken wir vieles neu – unaufgeregter, manchmal<br />
langsamer und sicher weniger abgelenkt als hinter<br />
dem Steuer des eigenen Wagens.<br />
Wir hatten in unserer letzten Ausgabe um Kaffee-<br />
Spenden für die Bahnhofsmission gebeten. Und wir<br />
freuen uns über Ihre Spendenbereitschaft, liebe<br />
Leser. Nächstenliebe ist ein hohes Gut; zu teilen oft<br />
segensreicher, als selbst beschenkt zu werden. Vielen<br />
Dank für Ihre Gaben.<br />
Dieser Monat ist ein ganz besonderer, denn <strong>2012</strong><br />
ist ein Schaltjahr. Das bedeutet, dass alle diejenigen,<br />
die am 29. Februar Geburtstag haben, endlich an<br />
ihrem Ehrentag feiern können und nicht auf den 28.<br />
Februar ausweichen müssen. Die Banken, die sonst<br />
keine komplizierten Rechnungen scheuen, machen<br />
es sich bei diesem Thema leicht. Denn der Februar<br />
hat wie alle anderen Rechnungsmonate 30 Zinstage<br />
und damit keinen kalendarischen Sonderstatus.<br />
Nach dem milden so genannten Winter blicken wir<br />
jetzt optimistisch Richtung Frühling. Auch die Bauernregeln<br />
widersprechen sich: „Ein nasser Februar<br />
bringt ein fruchtbar Jahr“, heißt es in einem Vers,<br />
„Je nasser ist der Februar, desto nasser wird das<br />
ganze Jahr“, lautet ein anderer Spruch.<br />
Wir sind und bleiben gelassen und unserer Lebenseinstellung<br />
treu: Alles ist gut so, wie es ist.<br />
Viel Spaß beim Lesen wünschen<br />
Michael Neppeßen und Christhard Ulonska<br />
Wer sich im <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Team als Reporter oder Fotograf engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Außerdem<br />
suchen wir Praktikanten, die und tatkräftig unterstützen. Kontakt per Email an: redaktion@kr-one.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 3
Inhalt //<br />
FEBRUAR <strong>2012</strong><br />
TITELTHEMEN // STADT I INTERN // SZENETREFF //<br />
06 Frederiks blindes<br />
Vertrauen zum Leben<br />
10 „Du musst kein Staats -<br />
examen haben, um<br />
Menschen zu waschen“<br />
12 Ein Erdbeertraum in<br />
Uerdingen<br />
14 SWK: 043<br />
16 Highlights in der Innenstadt<br />
16 Stadt Krefeld auf Touristen -<br />
messe in Weeze vertreten<br />
17 Krefeld gewinnt beim<br />
Landeswettbewerb<br />
<br />
· voller Genuss<br />
· keine Belästigung<br />
· sauberer Dampf<br />
· günstige Alternative<br />
· spart bares Geld<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 4<br />
18 Stadt des Engels<br />
CAMPUS <strong>KR</strong>EFELD //<br />
19 Krefelder Design Ansichten<br />
KULTUR I BÜHNE //<br />
20 Go Krefeld<br />
20 „Mein Laminat, die Sabine<br />
und ich“<br />
20 Mirja Boes - Ich doch nicht!<br />
21 „Iphigenie auf Tauris“<br />
21 Tag der offenen Galerie<br />
22 Theaterball <strong>2012</strong><br />
„Wiener Blut“<br />
23 Heimatkunde mit Dirk Brall<br />
LIFESTYLE I EINKAUFEN //<br />
24 „Wir machen Frauen<br />
glücklich“<br />
WIRTSCHAFT I RECHT //<br />
26 Strafrecht in Krefeld<br />
GESUNDHEIT //<br />
KULINARISCHES //<br />
28 Auszeit für den Sixspeck 30 Gastro-Tipp<br />
TERMINE I EVENTS //<br />
32 Termine und Events<br />
35 Die Pinguine im Februar<br />
MUSIK //<br />
38 Vinyl<br />
David Lynch – Crazy Clown<br />
time (Sunday best)<br />
Beach Boys – The smile<br />
Sessions (Capitol records)<br />
38 Plattenliebling<br />
Vinyl und ich<br />
KALENDER //<br />
39 Termine<br />
Inhalt //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 5
Titelthema //<br />
Frederik arbeitet mit modernster Technik: Das MacBook Pro bietet eine Schnittstelle für das Spezialgerät,<br />
mit dem er lesen und schreiben kann<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 6<br />
Fotos: Christhard Ulonska<br />
FREDERIKS<br />
BLINDES<br />
VERTRAUEN<br />
ZUM LEBEN<br />
SEIN BLICK RICHTET SICH NACH VORNE,<br />
AUCH WENN ER NICHTS SIEHT<br />
Es gibt zahlreiche Menschen, denen ein Leben ohne Augenlicht nicht mehr lebenswert erscheint.<br />
Der fast vollständig blinde Frederik Störkel ist da anderer Meinung. Dem 19-Jährigen muss<br />
diese Haltung als blanke Provokation erscheinen. Er meistert den Alltag trotz seiner Behinderung<br />
mit Bravour und ist dabei mit seiner ansteckend lebensfrohen Art ein mahnendes Beispiel für<br />
alle, die dem Leben mit Geringschätzung begegnen.<br />
Die Unterlagen von Frederik in Brailleschrift<br />
Wenn „Freddy“, wie ihn seine Freunde nennen, bei seinen Eltern in<br />
Krefeld zu Besuch ist, fühlt er sich wohl. Hier kennt er alles. Er weiß<br />
anhand des Schalles seiner eigenen Stimme genau zu lokalisieren, wo<br />
er sich im großen Haus befindet, wie weit er von der Treppenstufe<br />
entfernt ist und wie viel Schritte er zum nächsten Lichtschalter gehen<br />
muss. Solange der 19-Jährige angehende Physiotherapeut in dieser<br />
vertrauten Umgebung ist, erkenne ich kaum, dass er allerhöchstens<br />
Hell und Dunkel voneinander unterscheiden kann. Erst der Blick in<br />
seine getrübten Augen verrät mir, dass Freddy mich nicht sieht, obwohl<br />
er mich ansieht.<br />
Freddy ist ein gutaussehender junger Mann, der stets makellos gekleidet<br />
auftritt, sein Harr formschön gegelt trägt, obwohl er mir später erzählen<br />
wird, dass ihm Äußerlichkeiten nicht wichtig sind. Sobald er aus dem<br />
Haus geht, muss er auf die Hilfe Sehender zurückgreifen. Wie auf die<br />
seiner Mutter, die ihm auch für heute farblich zusammenpassende<br />
Kleidung zurechtgelegt hat.<br />
Als Frederik im Jahre 1992 das Licht der Welt erblickt, ahnt niemand,<br />
dass der ansonsten kerngesunde Junge nicht würde sehen können.<br />
„Erst Monate später“, erzählt sein Vater, „haben wir bemerkt, dass<br />
Frederick nicht reagiert wie andere Kinder in seinem Alter.“ Schnell<br />
steht die erste Diagnose: Der Sehnerv ist gesund, die Hornhaut nicht.<br />
Nach einer komplizierten Transplantation kann Frederik vorläufig wieder<br />
sehen. Doch das Ergebnis verschlechtert sich rasch. Der kleine Junge<br />
muss sich zahlreichen weiteren Operationen unterziehen und leidet. „Im<br />
Schwimmbad“, erinnert sich seine Mutter, „stand Freddy vor einer großen<br />
grünen Tür und ist vollkommen in Panik ausgebrochen.“ Sie vermutet,<br />
dass ihr Sohn schon alleine durch die Farbe an den Operationssaal<br />
erinnert wurde. In diesem Moment beschließen die Eltern, dass Schluss<br />
sein soll mit den Qualen ihres Sohnes; eine weitere Operation wird es<br />
nicht geben.<br />
Trotz seiner Behinderung entwickelt sich Frederik weitestgehend normal.<br />
Er findet Gefallen am Sport, besonders am Fußball und an der Fliegerei.<br />
ER GEHT ERFRISCHEND OFFEN MIT SEINER SITUATION<br />
UM, MACHT WITZE UND VERSUCHT, DIE MENSCHEN<br />
HERAUSZUFORDERN.<br />
Pilot wolle er werden, schrieb er seinerzeit in die Abitur-Zeitung und<br />
meinte das natürlich als Scherz, denn er weiß genau, wo seine Grenzen<br />
liegen. Aber der eloquente Krefelder liebt es, seine Umgebung zu provozieren.<br />
Er geht erfrischend offen mit seiner Situation um, macht Witze<br />
und versucht, die Menschen herauszufordern.<br />
Dass seine Grenzen jedoch nicht dort liegen, wo andere sie bei Blinden<br />
sehen, stellt Freddy gerne unter Beweis. Er spielt leidenschaftlich<br />
Fußball, am liebsten im Tor. Anfangs hat man für ihn noch eine Glocke<br />
an den Ball gemacht, damit er sich besser orientieren konnte, später<br />
bleibt diese weg. Freddy gelingt es auch so, den Ball zu erahnen. Dank<br />
seiner geschärften übrigen Sinne, die ihm auch sonst im Leben helfen.<br />
„Es ist manchmal schon sehr erstaunlich“, sagt seine Mutter, „was<br />
Frederik alles riechen kann. Er stand früher nach der Schule oft in der<br />
Tür und erkannte gleich, dass ich Reis koche. Dazu sind weder meine<br />
sehende Tochter noch ich in der Lage.“ Und wenn er auch nie ein<br />
Titelthema //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 7
Titelthema //<br />
Geometrie und Zeit fühlbar gemacht<br />
Flugzeug selber steuern wird, so fliegt er doch gerne<br />
mit einem befreundeten Piloten in einer kleinen Propellermaschine.<br />
Freddy genießt das Gefühl der Freiheit.<br />
Wenn er an einen Baum denkt, dann hat er kein Bild<br />
vor seinem geistigen Auge. An die kurze Zeit, in der<br />
er sehen konnte, kann er sich beim besten Willen nicht<br />
mehr erinnern: Er war gerade drei Jahre alt. Bei ihm<br />
werden andere Areale im Gehirn aktiviert. „Zuerst<br />
erinnere ich mich an das Gefühl der Rinde und der<br />
Blätter, dann denke ich an das Geräusch, das durch<br />
den Wind entsteht“, erklärt Frederik. Auch wenn er<br />
die Welt auf seine ganz eigene Weise begreift, nimmt<br />
er vollständig an ihr Teil. Er meidet das Vokabular der<br />
Sehenden nicht und spricht oft davon, dass er Fußball<br />
schaue oder jemanden gesehen habe. Tatsächlich<br />
guckt er Fußball am liebsten im Fernsehen und muss<br />
dabei viele wichtige Informationen des Spieles zwischen<br />
den Zeilen lesen. Seit Jahren hält er die Treue zu<br />
Borussia Dortmund, darauf pocht er. Ein Mode-Fan<br />
wegen der Erfolge der vergangenen Saison sei er<br />
gewiss nicht. Er kennt auch die schweren Zeiten –<br />
nicht nur die seiner Lieblingsmannschaft.<br />
Denn beschwerlich ist vor allem sein schulischer Werdegang,<br />
dessen erfolgreicher Abschluss breites Medieninteresse<br />
in Krefeld erregt, weil Freddy an einem ganz<br />
normalen Gymnasium sein Abitur macht. Viele Jahre<br />
ist Frederik auf die Hilfe zahlreicher Zivis angewiesen,<br />
die für ihn Texte abtippen und damit für seinen Computer<br />
und die angeschlossene Blindenschrift-Tastatur lesbar<br />
machen. Viele technische Hilfsmittel ermöglichen ihm<br />
die Teilnahme am Unterricht des Stadtpark Gymnasiums,<br />
aber eben auch viele Menschen, die die Herausforderung<br />
annehmen, den jungen Mann in den Klassenverband<br />
zu integrieren. Noch heute ist Frederik der Schule,<br />
ihrem Direktor und den zahlreichen Lehrern dankbar,<br />
die mit ihm zusammen das Schiff „Abitur“ gemeinsam<br />
„ICH DENKE, DASS ICH MIT MEINEM SEHR<br />
GUTEN TASTSINN ALS PHYSIOTHERAPEUT<br />
WIRKLICH HELFEN KANN, VIELLEICHT<br />
SOGAR BESSER ALS SEHENDE MENSCHEN.“<br />
schaukelten, wie er selbst in einer Rede an seine Wegbegleiter in<br />
maritimen Analogien zum Besten gibt. Am Ende steht eine 2,4 als<br />
Durchschnitts-Note auf dem Zeugnis.<br />
Freddys unvergleichliche Art, sein Schicksal anzunehmen, das Leben<br />
zu leben und seine Mitmenschen zu begeistern, hat besonders bei<br />
seinen Eltern Spuren hinterlassen. „Wenn ich Frederik so sehe“, sagt<br />
sein Vater, „dann hinterfrage ich mich tatsächlich selbst, wenn ich<br />
wieder einmal dazu neige, die Dinge zu schwarz zu sehen. Er mahnt<br />
mich stillschweigend dazu, mein Leben neu zu bewerten.“ Dass Freddy<br />
inzwischen ein starker, erwachsener Mann geworden ist, hat sein Vater<br />
längst festgestellt. Dass Freddy überdies wahre Entertainer-Qualitäten<br />
zu bieten hat, ist ihm neu. Spätestens mit seinem Auftritt in der Talk-<br />
Show „Zug um Zug“ im Krefelder Nordbahnhof stellt Freddy diese<br />
unter Beweis. Er witzelt sich innerhalb von wenigen Minuten in die<br />
Herzen des Publikums, reagiert souverän auf die Fragen der Moderatorin<br />
Int-Veens und verlässt das ausverkaufte Lokal unter stehenden Ovationen.<br />
Freddy kommt im Bahnhof gut an, aber bleibt nicht lange. Nächster<br />
Halt: Zukunft.<br />
Inzwischen ist der einst hilfsbedürftige Junge flügge geworden. Freddy<br />
lebt nun in Dormagen und absolviert dort eine Ausbildung zum Physiotherapeuten.<br />
Wie es für ihn typisch ist, macht er auch hier aus der<br />
Not eine Tugend. „Ich denke“, erklärt er, „dass ich mit meinem sehr<br />
guten Tastsinn als Physiotherapeut wirklich helfen kann, vielleicht sogar<br />
besser als sehende Menschen.“<br />
„Manchmal“, räumt Freddy ein, „ja, manchmal ist es wirklich schade,<br />
dass ich nicht sehen kann. Zum Beispiel dann, wenn Urlaubsbilder<br />
angesehen werden, die mir nur erklärt werden können. Oder wenn<br />
alle etwas beobachten, das ich eben nicht sehen kann.“ Diese Momente<br />
des Haderns mit dem eigenen Schicksal sind jedoch rar gesät, versichert<br />
Freddy, und er schiebt diese schnell beiseite, denn er richtet seinen<br />
Blick nach vorne, auch wenn er nichts sieht.<br />
„Freddy“, ruft sein Vater kurz, als ich ihm zum Abschied die Hand entgegentrecke.<br />
„Ach, so“, sagt er kurz und reicht mir seine, weil er genau<br />
weiß, was sein Vater meint. Ich hoffe, wir sehen uns noch mal, sage<br />
ich. Da muss Freddy lachen: „Ja, das hoffe ich auch.“ //kor<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 8 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 9<br />
Titelthema //
Titelthema // Titelthema //<br />
„DU MUSST KEIN STAATSEXAMEN<br />
HABEN, UM MENSCHEN ZU WASCHEN“<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 10<br />
Harriet Fischer wirbelt in das Lokal, in dem wir verabredet sind. Strahlend,<br />
auffallend, extravagant. Blaue Augen, aschblonde Haare. Sie setzt sich,<br />
bestellt einen Espresso und während sie spricht, benutzt sie Worte wie<br />
stigmatisierend, tabuisiert, unprätentiös und redet von Tabula rasa. Die<br />
Hauptaufgaben der Krefelder Aids-Koordinatorin sind unter anderem<br />
Beratung, Aufklärung, HIV-Antikörpertests und – immer wieder neue<br />
Projekte zu starten.<br />
„Ach ja“, sagt die 54-jährige und atmet erleichtert aus, „der Welt-Aids-<br />
Tag ist vorbei. Wir sind seit sechs Jahren eine sehr gut aufgestellte<br />
Organisation.“ Mit wir meint sie ihre Kooperationspartner, die Aids-<br />
Beratung des Kreises Viersen, zahlreiche Institutionen und Sponsoren,<br />
die Königsburg, in der die Veranstaltung jährlich stattfindet und natürlich<br />
Jan-Christian Zeller, der seit drei Jahren dabei und hinreißend sei. Doch<br />
hinreißend hin oder her, darum geht es nicht. Es geht um Engagement<br />
und Mut.<br />
Seit über zehn Jahren widmet sie sich diesem Bereich. Im November<br />
vergangenen Jahres verbrachte sie vier Wochen privat in Südafrika,<br />
um Aids-Prävention zu betreiben. Was Harriet Fischer dort erwartete,<br />
wusste sie bis zu dem Tag ihrer Ankunft nicht. Die Absicht sei, von<br />
ihrer langjährigen Erfahrung in der Aidsarbeit etwas abzugeben. Angst<br />
hat sie nicht. „Überhaupt nicht. Nicht mal im Geringsten!“, sagt sie. Sie<br />
kennt die Risiken ihrer Arbeit.<br />
Durch die action medeor gelang die gelernte Kinderkrankenschwester<br />
an die Kontaktdaten von Dr. Almud Pollmeier, die in Parys lebt und im<br />
Township Tumahole arbeitet. „Ich habe einfach eine E-Mail geschrieben,<br />
ob die Möglichkeit besteht, vor Ort zu helfen“, erzählt Fischer. Zufällig<br />
war die Ärztin zu diesem Zeitpunkt in Deutschland, ein spontanes Treffen<br />
kam zustande und die Reise wurde relativ schnell vereinbart.<br />
„ICH HABE SO VIEL ERFAHRUNG. WARUM SOLLTE<br />
ICH DAVON NICHT ETWAS ABGEBEN?“<br />
Seit 2008 gibt es das Krankenhaus Thabang Medical, welches circa<br />
100 Kilometer südlich von Johannesburg entfernt liegt. Die Klinik ist<br />
im Vergleich eher klein. Dennoch: Von 150.000 Personen die in der<br />
Siedlung, dem sogenannten Township, leben, werden 2000 regelmäßig<br />
betreut. „Die Menschen, die uns besuchen, sind meist gut informiert.<br />
Der andere Teil, an den kommst du nicht heran“, so Fischer. „Die Krank-<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
„ICH HAB VIER WOCHEN IM TOWNSHIP GEARBEITET. ICH<br />
HABE NICHT EINE MINUTE ANGST GEHABT. WEIL ICH JA<br />
WEISS, WIE ICH MICH SCHÜTZE.“<br />
heitsbilder der Patienten erinnerten mich an die Anfänge der HIV/AIDS<br />
Epidemie und haben mir bewusst gemacht, wie wichtig Prävention, eine<br />
frühzeitige Testung und eine passende Therapie für Betroffene bei uns<br />
ist. In den 25 Jahren, in denen wir Prävention betreiben, habe ich selten<br />
solche Folgen von Aids-Erkrankungen gesehen“, erklärt sie nachdenklich.<br />
Neben dem Tagesklinikbetrieb gibt es die sogenannten homebase carer,<br />
so werden in Afrika die Mitarbeiter des Pflegedienstes genannt. Die weitergebildeten,<br />
teils selbst betroffenen afrikanischen Frauen und Männer,<br />
gehen zu Fuß in die Siedlung und versorgen Bedürftige. Gemeinsam mit<br />
Leaticia, eine der Helferinnen, besuchte Fischer einen bettlägerigen<br />
Kranken, der in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand war<br />
und darüber hinaus in einem vollgemüllten, verschlagähnlichen Raum lag.<br />
„Wir kauften Gummihandschuhe, Plastiktüten und Insektenspray. Und<br />
dann haben wir da Tabula rasa gemacht. Geputzt und geschrubbt und<br />
das ganze Ding auf Vordermann gebracht. Die Gerüche und die unzähligen<br />
Fliegen im Raum erschwerten das Atmen“, erklärt sie. Die Aufräumaktion<br />
wurde durch die schweißtreibenden Temperaturen zusätzlich erschwert.<br />
Der Patient wurde währenddessen über Tag in der Klinik umsorgt. Als<br />
Fischer zurückkam, gab sie ihm seine persönlichen Sachen: Einen Stock,<br />
seine Käppi und die Bibel. „Diesen dankbaren Blick werde ich nie vergessen“,<br />
erklärt Fischer. Sie hält inne und erzählt: „Zwei Tage später ist er gestorben.<br />
Dennoch bleib letztendlich das Gefühl, zu wissen, etwas Sinnvolles getan<br />
zu haben. Seine letzten Tage waren menschenwürdig.“<br />
Impressionen aus Südafrika fotografiert von Harriet Fischer<br />
„Das Arbeiten dort war für mich selbstverständlich, hat mir aber gleichzeitig<br />
aufgezeigt, wie wichtig Information und Aufklärung sowie ein angemessenes<br />
Schutzverhalten ist. Ein Negativ-Test löst hier viel Freude aus. Meistens<br />
sind diese positiv“, sagt Fischer. Bei einer Erkrankungsrate von 40 Prozent<br />
ist das leicht nachvollziehbar. Als Konsequenz bietet die Organisation<br />
Projekte für Schüler an. Sehr wichtig sind hier die Prävention sowie die<br />
Betreuung von Waisen. Fischer erklärt: „Den Mädchen wird Nähen oder<br />
auch Selbstverteidigung beigebracht, und Jungs lernen, respektvoller,<br />
gerade im Umgang mit Mädchen, umzugehen.“<br />
Weil viele Eltern an AIDS gestorben sind, wachsen deren Kinder bei ihren<br />
Großeltern auf. Auch Großeltern, die ihre Enkel aufziehen, da die mittlere<br />
Generation verstorben ist, sind keine Seltenheit und werden unterstützt.<br />
„Es gab immer etwas zu tun. Die Frage war: Wo ist Bedarf? Und dann<br />
habe ich einfach gearbeitet“, sagt die Expertin. „Regale abwaschen, Medikamente<br />
sortieren. Ich hätte auch den Boden gewischt, es wäre mir so<br />
gleichgültig gewesen, so lange ich damit helfen kann.“<br />
Sie bestellt den zweiten Espresso und bemerkt: „Du musst kein Staatsexamen<br />
haben, um Menschen zu waschen.“ Ideen seien wichtig, die dann umgesetzt<br />
würden. Es gehe darum, etwas aufzubauen und auf den Weg zu bringen.<br />
Ihre Erinnerungen an Südafrika sind warm, freundlich und durchweg<br />
bejahend. Nachdenklich sei sie geworden, jedoch positiv nachdenklich.<br />
Gerade wird gemeinsam mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit und action medeor ein neues, großes Krankenhaus in<br />
Tumahole gebaut. Fischer wurde gefragt, ob sie im September wiederkommen<br />
wolle, um dieses Haus mitzugestalten. „Natürlich. Es gibt doch<br />
keine bessere Bestätigung“, sagt sie und meint ihre Arbeit. //nh<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 11
Stadt I Intern // Advetorial<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> KOCHT ZU BESUCH BEIM KAFFEE-EXPERTEN WULF ARENS<br />
Wulf Arens erklärt, worauf es beim Kaffee ankommt<br />
Wulf Arens ist ein umsichtiger Gastgeber. Als wir zu ihm ins Gewerbegebiet Uerdingen kommen,<br />
ist der Tisch bereits gedeckt: Tassen unterschiedlicher Größe, viele Rezepte und eine reichhaltige<br />
Auswahl an Keksen stehen bereit. Der Unternehmer hat zum Kochen eingeladen, und weil er<br />
seit nunmehr 34 Jahren beruflich mit den duftenden Bohnen zu tun hat, gibt es heute Kaffee.<br />
Der 59jährige schmunzelt, als er unsere Reaktion auf das futuristische<br />
Gebäude auf der Adolf-Dembach-Straße hört. Der Bau mit den großen<br />
Fenstern sieht ein wenig aus wie ein UFO. Im Jahr 2003 wurde das<br />
Haus von der Architektenkammer in NRW mit dem Architekturpreis<br />
ausgezeichnet. Begründung: Das Raumkonzept bediene in besonderer<br />
Weise die Funktionalität der Arbeits-Ablaufbedürfnisse. Zudem sei es<br />
dank regenerativer Energien besonders sparsam zu bewirtschaften.<br />
Dass Wulf Arens sein Domizil bonOffice nennt, geht vermutlich auch<br />
auf seinen Ordnungssinn zurück. „Es muss alles stimmen, ich bin detailverliebt“,<br />
sagt der 59jährige. Und dann philosophiert er über die exakt<br />
richtige Mischung von Milchschaum und Kaffee und über seine hohen<br />
Ansprüche an die Bohnen. „Das gemahlene Gut muss sehr gut sein,<br />
nur mit dem besten Kaffee erzielen Sie beste Ergebnisse“, ist er überzeugt.<br />
Während er erzählt, bereitet er für uns verschiedene Spezialitäten vor.<br />
Hot & Sweet und Erdbeertraum sind die verführerischen Namen der<br />
Getränke. Der Espresso duftet wundervoll und Wulf Arens hat sichtlich<br />
Spaß daran, uns als Gäste zu verwöhnen. Vor vier Jahren wurde er<br />
offizieller Fachhändler des Nürnberger Kaffeeautomaten-Herstellers<br />
EIN ERDBEERTRAUM<br />
IN UERDINGEN<br />
Jura für Gewerbe- und Exklusiv-Linien-Geräte mit autorisierter Werkstatt.<br />
Seit 34 Jahren lebt der Geschäftsmann vom und für den Kaffee. Er<br />
begann als Vertriebsmitarbeiter beim so genannten Office Coffee Service.<br />
Die Geschäftsidee ist einfach und erfolgreich: Er beliefert Büros mit<br />
Leih-Kaffeemaschinen und liefert Markenkaffee inklusive Milch und<br />
Zucker frei Haus. Der Clou sind die Portionsbeutel, denn so ist es<br />
unmöglich, dass der Kaffee entweder zu schwach oder zu stark gekocht<br />
wird. „Auf Reisen wurde ich immer angesprochen, wie es denn möglich<br />
sein kann, vom Kaffee-Verkauf zu leben. Ich bin fleißig wie ein Eich -<br />
hörnchen, Nuss für Nuss arbeite ich mich zum Erfolg“, sagt der grau -<br />
haarige Verkäufer aus Leidenschaft. Dann änderten sich der Zeitgeist<br />
und damit auch die Gewohnheiten, koffeinhaltige Getränke zu genießen.<br />
„Seit dem Jahrtausendwechsel wollen die Leute verschiedene Spezialitäten<br />
auf Knopfdruck“, erzählt Arens. Also war es nur konsequent,<br />
neben dem alten Geschäftszweig die Neuorientierung<br />
zu wagen und auch Kaffeeautomaten anzubieten.<br />
Hier kocht der Chef. Mit derselben Leidenschaft, mit der<br />
er von seinem Lieblingsthema Kaffee berichtet, bereitet<br />
Wulf Arens jetzt Hotpresso vor. Die Komposition aus<br />
Espresso, Schokoladensirup und –sauce und einem<br />
Tropfen Tabasco schmeckt ungewöhnlich und sehr gut.<br />
Nein, einen Tag ohne sein Lieblingsgetränk kann sich<br />
der gebürtige Düsseldorfer, der seit 19 Jahren in Krefeld<br />
lebt, nicht vorstellen. Er selbst trinkt am liebsten Caffè<br />
macchiato, also einen Espresso mit einer kleinen Milchschaumhaube.<br />
Hier in Uerdingen spielt eine Erfolgsgeschichte,<br />
die mit einem Misserfolg begann. „Ich bin Schulabbrecher,<br />
bin nach der achten Klasse abgegangen,<br />
Die Fassade des bonOFFICE<br />
Im Gespräch mit Michael Neppeßen und<br />
Herbert Spies<br />
Bella Macchina. Technik und Design in Vollendung<br />
habe also nicht einmal den Hauptschulabschluss“, sagt<br />
Arens freimütig. Er selbst zweifelte nie daran, dass aus<br />
ihm etwas werden würde. Vorbild war sein Großvater, ein<br />
Maler und Lackierer, der ihm die Vorzüge der Selbstständigkeit<br />
vorlebte. „Unternehmer zu sein ist eine Berufung“,<br />
sagte er, „mir ist das auf den Leib geschneidert.“<br />
Wenn Wulf Arens sich nicht mit Kaffee beschäftigt, ist<br />
er in der Luft unterwegs. „Ich habe vor vier Jahren mit<br />
dem Gleitschirmfliegen begonnen“, schwärmt er und<br />
erzählt von seinen Flügen durch dicke, dichte Wolken.<br />
Er vergleicht diese nicht mit Watte, sondern mit Milchschaum<br />
und ist dann auch direkt wieder bei seinem<br />
Thema: Zum Abschluss unseres Besuches gibt es für<br />
jeden noch einen Caffè macchiato. //hsp<br />
bonOFFICE GmbH<br />
Adolf-Dembach-Straße 2<br />
47829 Krefeld<br />
Tel. 0 21 51 - 5240 - 0<br />
info@bonoffice.de<br />
www.bonoffice.de<br />
REZEPT:<br />
Hotpresso<br />
Zutaten:<br />
Kalte Milch<br />
8 cl Schokoladensirup<br />
1 cl Schokoladensauce<br />
1 Tropfen Tabasco<br />
45 ml Espresso<br />
Schokoladenpulver<br />
Zubereitung:<br />
- Schokoladensirup mit der Milch in einem<br />
Glas verrühren<br />
- Diese Mischung über die Feinschäumdüse<br />
aufschäumen, ca. 1 Espressotasse voll<br />
- Schokoladensauce in eine Espressotasse<br />
füllen, bis der Tassenboden gut bedeckt ist<br />
- Träufeln Sie einen Tropfen Tabasco auf die<br />
Schokolade<br />
- Geben Sie den Espresso darauf<br />
- Geben Sie den Schokoladenfeinschaum<br />
auf den Espresso<br />
- Bestäuben Sie den Schaum mit etwas<br />
Schokoladenpulver<br />
Hot & Sweet<br />
Zutaten:<br />
1 Espresso (30 ml)<br />
1 EL Milchschaum<br />
1 cl Liqueur de Tequilla rose<br />
Zubereitung:<br />
- Den Tequilla rose in ein kleines, konisches<br />
Glas geben<br />
- Den Liqueur mit dem heißen Milchschaum<br />
bedecken<br />
- Einen Espresso zubereiten und diesen vorsichtig<br />
über den Milchschaum fließen lassen.<br />
So entstehen drei wunderschöne Schichten<br />
Erdbeertraum<br />
Zutaten:<br />
Stadt I Intern // Advetorial<br />
Sahnesiphon<br />
350 ml Schlagsahne<br />
2 starke Espressi (a 50 ml)<br />
50 ml Zuckersirup<br />
Erdbeermark<br />
Den Erdbeertraum können sechs bis acht<br />
Personen genießen<br />
Zubereitung:<br />
- Espresso zubereiten und kalt stellen<br />
- Den kalten Espresso, die Schlagsahne und<br />
den Zuckersirup in den Sahnesiphon füllen<br />
- Wenig Erdbeermark in ein Cocktailglas füllen<br />
und den Espressoschaum aus dem Sahnesiphon<br />
darauf geben<br />
- Nach Belieben mit einer Erdbeere oder einer<br />
Kaffeebohne dekorieren<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 12 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 13<br />
Fotos: Niki Romczyk
Stadt I Intern //<br />
043VON TACKHEIDE BIS NACH<br />
UERDINGEN ZUM RHEIN<br />
Leute, die ein- und aussteigen. Essend, trinkend, lachend. Menschen, die<br />
der Bahn hinterherrennen – den Coffee to go Becher in der Hand. In Krefeld<br />
gibt es vier Bahnlinien. An der Rheinstraße treffen diese aufeinander. Die 041<br />
verspätet sich wegen eines Unfalls, ein Service der SWK ist eingerichtet,<br />
zusätzlich ist auf den Bildschirmen in den Bahnen eine Infonummer angezeigt.<br />
Die bahn mit dem futuristischen Namen Flexitiy Outlook vom Baujahr 2011,<br />
in der wir uns befinden, wiegt 39.100 Kilogramm und gehört zu den modernsten<br />
Straßenbahnen in Krefeld. Das Mädchen in der Reihe hinter uns hört laut<br />
Musik. Der Mann weiter vorne vertreibt sich die Zeit lesend mit dem iPad.<br />
Die <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Redakteure haben es sich zur Aufgabe gemacht, die ganze<br />
Stadt mit den Krefelder Bahnen und Bussen zu erkunden. Wir beginnen mit<br />
der Straßenbahnlinie 043 und fahren einen Tag lang die Strecke von Uerdingen<br />
nach Tackheide. //nh<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 14<br />
Tackheide<br />
Jochen Grootens an seinem Arbeitsplatz<br />
Die Fahrer<br />
Jochen Grootens, 58 Jahre alt, seit 38 Jahren bei der<br />
SWK, seit 20 Jahren unfallfrei. „Ich empfinde alle Fahrtenals<br />
erlebnisreich. Die Linie 041 ist mir jedoch die liebste von<br />
allen Strecken. Ganz einfach, weil ich in St. Tönis wohne.“<br />
Günter Kuriot, 54 Jahre alt, seit 21 Jahren bei der SWK,<br />
insgesamt fünf Unfälle<br />
„Meine Lieblingsstrecke ist die 043, weil sie so angenehm<br />
ruhig und das genaue Gegenteil der 041 ist. Diese ist sehr<br />
hektisch, da die Bahn mitten auf der Straße fährt und keine<br />
eigene Trasse hat. Somit kommt der Autoverkehr hinzu. In<br />
Erinnerung habe ich an eine ältere Dame, die damals, als<br />
das automatische Ansagen der Haltestellen eingeführt<br />
wurde, zu mir kam und sagte: Endlich sind die Ansagen<br />
mal verständlich! Mit der automatischen Ansage ist es auch<br />
für uns sehr viel angenehmer und einfacher.“ An der End -<br />
station Tackheide machen wir zehn Minuten Pause.<br />
Thyssenstr.<br />
Oberschlesienstr.<br />
Nina Höhne im Gespräch mit Günter Kuriot<br />
Mengshofstr.<br />
Lehmheide<br />
Martinstr.<br />
Architektur<br />
Die Uerdinger Straße weist zum Teil besonders<br />
viele Bauten im Jugendstil auf. Einige<br />
Gebäude stehen unter Denkmalschutz, so<br />
auch das Haus auf der Uerdinger Straße<br />
325. Die Bewohner Alexander Alberty und<br />
Lothar Braun restaurierten die Villa, die Ende<br />
des 19.Jahrhunderts entstand, in jahrelanger<br />
Arbeit. Im Jahr 2001 bekamen sie dafür<br />
den alljährlich verliehenen Krefelder Denkmalpreis.<br />
Dieser wird seit 1998 an Menschen<br />
vergeben, die sich für besonders herausragende<br />
Leistungen im Bereich der Denkmalpflege<br />
eingesetzt haben.<br />
Häuserfassaden auf der Uerdingerstrasse<br />
Rheinstr.<br />
Dreikönigenstr.<br />
Krefeld HBf<br />
Philadelphiastr.<br />
Fahrgäste<br />
Johannes Becker, 12 und Charlotte Schäfer, 15<br />
Charlotte: „Ich komme aus Zelle und besuche hier regelmäßig meine<br />
Tante in der Stadt.“ Johannes: „Wir fahren grundsätzlich mit allen<br />
Bahnen gleich gern. Die Hauptsache ist, diese fährt in die Stadt.“<br />
Viktoriastr.<br />
Moltkestr.<br />
Sprödentalplatz<br />
Freizeit<br />
Der 52.000 Quadratmeter große Sprödentalplatz<br />
ist wegen der Lage und der vielseitig<br />
nutzbaren Fläche äußerst beliebt. Veranstaltungsreihen<br />
wie der Blaulichttag, die<br />
rheinische Landesausstellung und die Krefelder<br />
Gartenwelt sind hier schon seit Jahren<br />
beheimatet, so auch die Frühjahrs- und<br />
Herbstkirmes. Als absolutes Highlight gilt<br />
jedoch der sechsmal im Jahr stattfindende<br />
Trödelmarkt Kitsch, Kunst und Co. Dieser<br />
ist dem klassischen Verständnis von Flohmarkt<br />
treu geblieben und bietet deshalb<br />
keinerlei Neuware an.<br />
Kaiserstr<br />
Grotenburg / Zoo<br />
Sonnenhof<br />
Draußen und unterwegs<br />
Markus Oellers und Joro, Schönwasserpark<br />
„Joro und ich gehen fast nur hier<br />
spazieren. Seit im Jahr 2002 im<br />
Rahmen der Landesgartenschau<br />
Euroga 2002 plus viele Parkanlagen<br />
in Krefeld saniert worden sind, ist<br />
dieser Park sehr schön. Bis dato<br />
waren beispielsweise die Weiher<br />
nicht bewässert. Für einen Rundgang<br />
brauche ich unterschiedlich viel Zeit.<br />
Es kommt eben immer darauf an,<br />
wie viele Hunde man trifft.“<br />
Sollbrüggenstr.<br />
Bockumer Platz<br />
Markus Oellers und Joro im Schönwasserpark<br />
Gertrudisstr.<br />
Fasanenstr.<br />
Oldenburgerweg<br />
Lange Str.<br />
Historisches<br />
Der Projektleiter Günter Haase führt uns<br />
über den denkmalgeschützten Innenhof der<br />
über 200 Jahre alten Weinbrennerei Dujardin.<br />
Seit dem Umbau Ende 2010 hat sich einiges<br />
getan: Im ehemaligen Lager wurden Ausstellungs-<br />
und Büroräume sowie Lofts konstruiert<br />
und gebaut. Bei einer Deckenhöhe<br />
von 6,20 und einer breiten Glasfront bestechen<br />
die Wohnungen mit einem Panorama<br />
inklusive Rheinblick. „Ein Schiff kann man<br />
hier eine Dreiviertelstunde verfolgen“, erklärt<br />
Haase. Es sei außerdem wichtig gewesen,<br />
die originalgetreuen Einzelheiten mit in den<br />
Bau einfließen zu lassen. Somit finden sich<br />
innerhalb der Wohnungen original Wanddrucke<br />
aus den 60er Jahren.<br />
Das Rheinufer in Uerdingen<br />
Mündelheimer Str.<br />
Am Röttgen<br />
Stadt I Intern //<br />
<strong>KR</strong> Uerdinger Bf<br />
Der denkmalgeschützte Innehof des Dujardin-Geländes<br />
Das größte deutsche Weinbrandmuseum<br />
ist von April bis Dezember geöffnet. Ein<br />
weiterer Glanzpunkt: Anfang März wird es<br />
auf dem Gelände erstmalig ein Restaurant<br />
geben. Auf 250 Quadratmeter sollen die<br />
Besucher in besonderer Atmosphäre ihr<br />
Essen genießen. Der große Raum ist vollständig<br />
mit Holzfußboden ausgelegt. Für<br />
Unterhaltung sorgt eine Showküche. Die<br />
Öffnungszeiten sind Dienstag bis Sonntag<br />
von 11.30 – 14.00 Uhr, sowie von 17.00<br />
– 1.00 Uhr. Sobald die Temperaturen steigen,<br />
öffnet der Biergarten <strong>2012</strong> bereits im zweiten<br />
Jahr seine Pforten. Weitere Infos sowie<br />
Reservierung unter: Tel. 0171/83 66 842<br />
www.weinbrennerei-dujardin.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 15<br />
Fotos: Niki Romczyk
Stadt I Intern //<br />
NEUER FLYER INFORMIERT ÜBER<br />
HIGHLIGHTS IN DER INNENSTADT<br />
STADT <strong>KR</strong>EFELD<br />
AUF DER TOURISTIK-MESSE IN WEEZE VERTRETEN<br />
Die Niederrheinsche Messe Tourismus und Freizeit findet<br />
am 11. und 12. Februar erstmalig in Weeze statt. Die Stadt<br />
Krefeld nimmt zum zweiten Mal daran teil. Der Gemeinschaftsstand<br />
der „Samt- und Seidenstadt“ steht unter dem<br />
Slogan „komm doch mal rüber“ und hat eine Größe von<br />
80 Quadratmetern. Die Messe-Partner sind: Wohnstätte,<br />
Das Krefelder Stadtmarketing hat in Kooperation mit der Werbegemeinschaft<br />
einen neuen Flyer herausgebracht. „Mehr erleben in Krefeld“ informiert in einer<br />
Auflage von 25.000 Stück zu den Themen „Shopping, Kultur und Veranstaltungen“.<br />
Die Highlights des Jahres in der Innenstadt sind in der vierfarbigen Broschüre<br />
aufgeführt und kurz erläutert. Ein Innenstadtplan führt durch die City der kurzen<br />
Wege.<br />
Der Flyer entstand im Zuge der Empfehlungen des Gutachtens zur Entwicklung<br />
der Krefelder City. Der Erlebnisraum Innenstadt wird mit den vorhandenen<br />
Strukturen und Ressourcen genutzt und ausgebaut wie unter anderem die Bildung<br />
der Interessengemeinschaften der Rhein-, Oberen Markt- und Neusser Straße<br />
zeigen. Der Prospekt ist ein Ergebnis der intensiven und netzübergreifenden<br />
Zusammenarbeit des Krefelder Stadtmarketings mit den Einzelhändlern und<br />
Bürgern. //red<br />
Die Informationen liegen in den Geschäften der Innenstadt sowie in der Tourist-Information<br />
aus. Die Tourist-Information ist geöffnet montags bis freitags<br />
von 9.30 Uhr bis 19 Uhr und samstags von 9.30 Uhr bis 16 Uhr. Telefon<br />
02151/861515, Fax. 02151/861520.<br />
Segway Point, Zoo, Arbeitsgemeinschaft Flachsmarkt, Historische<br />
Weinbrennerei Dujardin, Krefelder Rennclub,<br />
Theater, Kulturfabrik und das Stadtmarketing. Das Ziel aller<br />
Beteiligten der Stadt am Rhein ist es, Touristen aus der<br />
Region für Krefeld und sein vielfältiges Freizeitangebot zu<br />
begeistern. //red<br />
MEHRWERTSTEUER GESCHENKT<br />
MAZDA DEUTSCHLAND UND DER AUTO PARK RATH FEIERN DEN 40.GEBURTSTAG<br />
Mazda feiert dieses Jahr zum 40. Mal die Gründung von Mazda Deutschland. Im Jahre 1972<br />
war Mazda einer der ersten japanischen Automobilhersteller der in Deutschland einen Standort<br />
gründete. Der einstige Start mit sieben Mitarbeitern in der Niederlassung Hilden bei Düsseldorf<br />
hat sich zu einem Großbetrieb mit über 100 Mitarbeitern in Leverkusen-Hitdorf entwickelt.<br />
Diesen Erfolg möchte Mazda dieses Jahr mit ihren Kunden teilen und wirbt mit zahlreichen Sonderaktionen.<br />
Mazda wirbt bis März mit der Ersparung der Mehrwertsteuer beim Kauf eines<br />
Mazda2, Mazda3, Mazda5 oder Mazda6. Dies ist der Startschuss für eine spannendes Mazda<br />
Deutschland-Jahr. //red<br />
Oberdießemer Str. 199 , 47805 Krefeld, Telefon 02151 / 3715-0<br />
Die Hochstraße im Südbezirk<br />
Die Stadt Krefeld hat beim Landeswettbewerb „Ab in die<br />
Mitte – die City-Offensive NRW“ für den eingereichten<br />
Beitrag „Quartierskultur(en) – Krefeld³“ für das Jahr <strong>2012</strong><br />
eine Finanzierungszusage über 80 Prozent der Projektkosten<br />
erhalten.<br />
In drei Stadtteilen sollen drei Projekte realisiert werden.<br />
Diese belaufen sich auf insgesamt 58.000 Euro. „Damit<br />
erhält die Strategie, die gewachsene Innenstadt als multifunktionalen<br />
Erlebnisraum für Wohnen, Arbeiten, Freizeit<br />
und Einkaufen zu definieren und aufzuwerten, weiteren<br />
Rückenwind“, betont Ulrich Cloos, Leiter des Fachbereichs<br />
Marketing und Stadtentwicklung. Das Krefelder Projekt<br />
wird in der Zeit vom 30. Juni bis 7. Juli im Hansaviertel/Neu<br />
Stadt I Intern //<br />
<strong>KR</strong>EFELD GEWINNT BEIM LANDESWETTBEWERB<br />
„AB IN DIE MITTE –<br />
DIE CITY-OFFENSIVE NRW“<br />
sser Straße und auf der Oberen Marktstraße und Rheinstraße<br />
in enger Abstimmung mit dem vorgegebenen Rahmen des<br />
Programms „Stadtumbau West“ umgesetzt. „Es ist gelungen,<br />
geplante Veranstaltungen wie ‚Kultur findet Stadt(t)’ am<br />
30. Juni und ‚Krefelder reden’ am 2. Juli in das Projekt<br />
‚Ab in die Mitte’ zu integrieren“, so Cloos. Das zeige, dass<br />
die Stadt sich konsequent am Leitbild einer lebendigen<br />
Innenstadt orientiere.<br />
Folgende Projekte sind geplant:<br />
Bei der Aktion „Kulturtasche 2.0“ entstehen aus Kunststoff-Rohlingen<br />
in Form von überdimensionalen Tragetaschen<br />
durch die Gestaltung von Krefelder Künstlern und Studierenden<br />
der Hochschule Niederrhein ungewöhnliche Skulpturen.<br />
Bei der „Innovationskultur“ steht die Nutzung und Bespielung<br />
von Leer- und Freiräumen durch Theater-, Kunst- und<br />
Musikgruppen im Vordergrund.<br />
In der „Gesprächskultur“ setzen sich Kulturschaffende und<br />
Quartiersgemeinschaften mit den Gegebenheiten vor Ort<br />
auseinander. //red<br />
„Qualität ist<br />
DAS PRODUKT DER LIEBE ZUM DETAIL.”<br />
ANDREAS TENZER<br />
HOCHSTRASSE | <strong>KR</strong>EFELD | WWW.GREVEMODEN.DE<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 16 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 17
Szenetreff //<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
Gemütliches Ambiente an der Bar des Blauen Engels<br />
STADT DES ENGELS<br />
Foto: Niki Romczyk<br />
„Ein großes Dankeschön vor allem an meine Engel, Freunde und alle<br />
Nachbarn, die in den ganzen Jahren so lieb zu mir waren“, betont<br />
Sigrid Schneider im Gespräch mit der <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> immer wieder. „Sigi“,<br />
wie die 50-jährige von allen nur genannt wird, ist seit 2001 Pächterin<br />
des Blauen Engels, der im August dieses Jahres seinen 30. Geburtstag<br />
feiert.<br />
Die Räume auf der Schwertstrasse haben viele Geschichten zu erzählen.<br />
So richtig spannend werden sie aber erst ab dem 28. August<br />
1982, als aus dem Krefelder Roulette der Blauer Engel wurde. In Zeiten<br />
des Meschugge und Bebops gründeten Ralf Montag und Oliver<br />
Oelgart den „Engel“. Der Anfang vom Ende vieler angesagter Lokale,<br />
denn schnell entwickelte sich die Kneipe in der alten Spielhalle zum<br />
Kult- und Szenetreff Nummer Eins. Musiker aller Generationen und<br />
Stilrichtungen tranken, lachten und sangen im Engel. Sowohl an der<br />
bis heute charismatisch hohen Holztheke, auf und an den Stühlen<br />
und Tischen, die immer noch dort stehen, oder im offenen Hinterhof,<br />
der mittlerweile überdacht wurde und zum Innenraum gehört.<br />
Vieles von dem sieht man auch aktuell noch im Engel. Sei es die<br />
Am 28. August 1982 wurde aus dem Krefelder Roulette der Blauer Engel<br />
rustikal romantische Einrichtung oder den gleichen Gast wie im letzten<br />
Jahrtausend. „Die Leute, die früher kamen, kommen heute auch<br />
noch. Zusammen mit der Generation nach ihnen“, erklärt Sigi ihr<br />
Publikum stolz, „hier sitzt Anzug neben Pinsel, Alt neben Jung und<br />
Alt neben Kölsch.“<br />
Es hat sich nur wenig geändert im Blauen Engel. Aus ehemaligen<br />
Kneipen-Chefs und Kellnern wurden Gäste und andersrum, aus dem<br />
Biergarten wurde eine einfach zu erreichende Toilettenanlage und die<br />
berühmte „Knetenknifte“. Aus letztgenannter Küche bietet das zehnköpfige<br />
Engel-Team Baguettes, Nudeln und Crépes an, „alles natürlich<br />
selbst gebastelt.“ Vor allem aber die Salate mit dem hauseigenen<br />
Max-Dressing, benannt nach einem der ehemaligen Chef-Engel, ergänzen<br />
den unverkennbaren und zeitlosen Stil der Bar, die in ihrer Art<br />
zu den ältesten Krefelds gehört.<br />
Beim Blick in die Zukunft wünscht sich die studierte Grafik-Designerin,<br />
„dass der Engel so bleibt wie er ist – auch die lieben Nachbarn.<br />
Denn wenn wir die 25-Jahr-Feier bald toppen wollen, bleibt uns<br />
eigent lich nichts anderes übrig, als die gesamte Strasse zu sperren.“<br />
30 Jahre Kult und jeder ist willkommen. So wie immer im Engel. //bw<br />
Blauer Engel, Schwertstraße 144, 47799 Krefeld<br />
Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 18.00 bis 01.00 Uhr,<br />
Freitag und Samstag 18.00 bis 03.00 Uhr<br />
Küche täglich von 18.00 bis 22.30 Uhr<br />
www.blauer-engel-krefeld.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> empfiehlt: Einen Salat mit dem hauseigenem Max-Dressing,<br />
benannt nach einem ehemaligen Chef-Engel<br />
Foto: Sonja Oelgart 1982<br />
Die Hochschule Niederrhein am Standort Frankenring<br />
Krefeld und Gestaltung waren immer eng miteinander verzahnt.<br />
Kunst, Architektur und Design wurden durch den<br />
Einfluss der Werkkunstschule und des Werkbundes zu<br />
einer festen Größe in Kultur und Wirtschaft der Stadt. Noch<br />
heute werden wir auf unser institutionelles Erbe angesprochen.<br />
Nicht zuletzt war die Werkkunstschule aber auch eine<br />
wichtige Vorlage für die Gründung der Hochschule Niederrhein.<br />
Heute wird die Integration der gestaltenden Disziplinen in<br />
den Bildungskanon der Hochschule zunehmend zu deren<br />
Stärke. In Zeiten, in denen innovative Konzepte an den<br />
Schnittstellen verschiedener Disziplinen entstehen regt die<br />
Verbindung unterschiedlicher Fachbereiche den interdisziplinären<br />
Austausch an. Kooperationen zwischen Design<br />
und Sozialwesen, Design und Wirtschaftswissenschaften,<br />
Design und Elektrotechnik oder Oecotrophologie machen<br />
deutlich, wie stark Design in allen Themen unserer Gesellschaft<br />
verankert ist und wesentlich zu deren Entwicklung<br />
beiträgt. Design aus Krefeld will Wertschöpfung mit Perspektiven<br />
für Menschen, ihre kulturelle, wirtschaftliche und<br />
soziale Umwelt.<br />
Jetzt auch bei uns:<br />
Haarverlängerung und Haarverdichtung mit Great Lenghts.<br />
Kommen Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch.<br />
Wir begrüßen Sie herzlich und freuen uns auf Sie!<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 18 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 19<br />
Fotos: Nils Müller<br />
Campus Krefeld //<br />
<strong>KR</strong>EFELDER DESIGN ANSICHTEN<br />
Unter dieser Überschrift äußern sich Professorinnen und Professoren des Fachbereichs Design der Hochschule<br />
Niederrhein in der <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> zu Fragen der Gestaltbarkeit von Lebensräumen und Gesellschaft.<br />
Wir können stolz darauf sein, dass sich zunehmend wieder<br />
fruchtbare und dauerhafte Beziehungen zwischen dem<br />
Fachbereich Design und innerstädtischen Partnern entwickelt<br />
haben. Mit vielen Projekten, Ausstellungen und Diskursen<br />
wirken wir mit an der Gestaltung Krefelds. Lehrende, Mitarbeiter<br />
und Studierende geben Impulse für Stadtmarketing<br />
und Stadtentwicklung. Wir reflektieren die Welt des Designs<br />
in der Öffentlichkeit beispielsweise durch Erik Schmids<br />
Designdiscussions, durch Teilnahme an der Reihe „Krefelder<br />
Reden“, durch Symposien beispielsweise über Mies van<br />
der Rohe oder im Business Breakfast. Wir bringen uns ein<br />
in offene Themen wie die Entwicklung von Kultur- und<br />
Kreativwirtschaft, gestalten aber auch konkret zum Beispiel<br />
die jährliche Weihnachtsmarkttasse. Nicht ohne Grund<br />
nennen wir den Fachbereich Design auch „designkrefeld“.<br />
Wir bekennen uns zu unserem Standort und wollen hier<br />
sichtbare Akzente setzen.<br />
Ich bin überzeugt, dass ästhetisches Denken der Stadt<br />
auch langfristig wieder einen unverwechselbaren Charakter<br />
geben wird. //red Prof. Nicolas Beucker, Jahrgang 1970, lehrt<br />
seit 2005 Public & Social Design, seit 2008<br />
ist er Dekan des Fachbereich Design
Kultur I Bühne //<br />
„le moment supreme“ von MAnuel Schroeder, zu<br />
sehen im Kunsthaus Wieczorek & Partner<br />
DA KANN MAN NICHT MECKERN!<br />
PUPPENKABARETT IM BLAUEN HAUS<br />
Meckern – jeder kennt es, jeder macht es. In dem Hülser Gastspiel<br />
von Jens Heidtmann (Holzwurm Theater Winsen/Luhe) wird in kurzen<br />
kabarettistischen Spielszenen eine ausgesprochen witzige Auswahl<br />
skurriler, liebenswerter oder auch garstiger Persönlichkeiten gezeigt,<br />
die alle eines gemeinsam haben: Sie meckern! Präsentiert wird das<br />
Porgramm von Wilfrid Putensen, Lokalpatriot und kulturelle Ein-Euro-<br />
Kraft der Stadt Blökenhusen an der Hupe. Puppenkabarett mit allen<br />
Mitteln halt... //te<br />
Zusatzvorstellung Fr 10.02.12, 20 Uhr,<br />
Theater Blaues Haus, Eintritt 12 Euro<br />
Wir schonen Ihre Nerven, Geld und Zeit!<br />
GO <strong>KR</strong>EFELD - GALLERY OPEN WEEKEND<br />
Krefelder Galerien laden zur gemeinsamen Eröffnung ihrer Ausstellungen.<br />
Einsteigen zur Kunsttour mit Shuttlebus. Rundfahrten<br />
zu allen teilnehmenden Häusern der Kunst: Galerie Börgmann,<br />
Galerie Fochem, Galerie Peerlings, Galerie Prettyland, Kunsthandlung<br />
Steinbach, "Die ewige Baustelle", Kunstverein Raumordnung,<br />
Kunsthaus Wiczorek & Partner. //red<br />
Fr 03.02.12, 18 bis 20 Uhr, Sa 04.02.12, 11 bis 15 Uhr, Eintritt<br />
frei, Kunstverein Raumordnung, Kunsthaus Wiczorek & Partner<br />
»MEIN LAMINAT, DIE SABINE UND ICH«<br />
Die preisgekrönte, frühere Poetry-Slamerin Mia Pittroff kommt mit ihrem ungewöhnlichen<br />
Soloprogramm nach Krefeld. Und das fast ganz ohne Männer, denn die tauchen in ihrem<br />
Universum eigentlich nur am Rande auf. Gibt es doch so viel spannendere Themen: Die<br />
Entsorgung eines Laminatfußbodens wird bei Pittroff zum tiefemotionalen Moment, der<br />
Abschluss einer Rentenversicherung zum historischen Höhepunkt und selbst zum Thema<br />
Parkplatzsuche hat die studierte Germanistin noch ein Vierminuten-Lied mit abschließender<br />
Splatter-Szene in petto. Mit ihrem unverkennbar fränkischen Zungenschlag redet und singt<br />
sie sich zwei Stunden um Kopf und Kragen. Die Themen der 29-jährigen sind so überraschend<br />
und vielfältig wie Biersorten in Franken. Davon gibt es nämlich unzählige. //te<br />
Fr 03.02.12, 18 bis 20 Uhr, Sa 04.02.12, 11 bis 15 Uhr,<br />
Eintritt frei, Brauerei Königshof, Obergath 90<br />
Mein Bad. Meine Wärme.<br />
Besuchen Sie uns am<br />
11. Oktober 2011 von 10 - 19 Uhr<br />
zu unserem Info-Tag (im Showtruck)!<br />
13.00 Uhr: Info über kontrollierte Raumlüftung<br />
17.30 Uhr: Info über Hybridsysteme, Wärmepumpen,<br />
Brennwerttechnik<br />
und Solaranlagen<br />
ZERSPRENGT DEN MARMOR<br />
»IPHIGENIE AUF TAURIS« IM <strong>KR</strong>ESCH<br />
Generationen von Krefeldern kennen dieses kleine, unscheinbar gelbe Reclamheftchen, den<br />
Ausbund an Humanität und wohlformulierter Klassik und – ganz nebenbei – die denkbar staubtrockenste<br />
und sackschwerste Lektüre überhaut. Goethes »Iphigenie auf Tauris« ist klassischer<br />
Schullstoff, also ständig zugegen und aus diesem Grund hat das Kreschtheater Matthias Oelrich,<br />
den Grandseigneur des Krefelder Schauspiels, gefragt, ob er nicht Lust hätte, gemeinsam mit<br />
Jugendlichen diesen Brocken in die Gegenwart zu zerren. Entstanden ist eine überraschend<br />
aktuelle wie springlebendige »Iphigenie auf Tauris«. Eine Iphigenie, die den verstaubten Marmor<br />
sicherlich zum Schmelzen bringt: Klassisch, komisch, klausurrelevant. //te<br />
Aufführungen am 13., 14. und 15.02.12 sowie 15. und 16.03., jeweils 19 Uhr,<br />
Kreschtheater, Fabrik Heeder,Karten unter: 0 2151-86 2626 oder www.kresch.de<br />
TAG DER OFFENEN GALERIEN<br />
Kunstzusammenschluß: Am Freitag, dem 03. und Samstag, dem 04. Februar, öffnen fast alle<br />
Krefelder Galerien ihre Türen, um ihre Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst zu zeigen.<br />
Zwischen den Standorten wird ein kostenfreier Shuttelbus verkehren. Das Programm mit einer<br />
Übersicht über sämtliche Teilnehmer liegt im Stadtgebiet und an den Veranstaltungsorten aus.<br />
Mit dabei sind die Galerie Börgmann (Südwall 55), Galerie die ewige Baustelle (Hafelsstr. 11),<br />
Galerie Christian Fochem (Wallstr. 14), Galerie Heidefeld & Partner (Ostwall 64-66), Galerie<br />
Peerlings (Friedrichstraße 49), Galerie PrettyLand (Südwall 55), Galerie Anne Wieczorek<br />
(Steckendorfer Straße), Kunsthandlung Steinbach – Bettina Liebsch (Rheinstraße 34) und<br />
Kunstverein Raumordnung eV (Südbahnhof). //te<br />
Fr 03. & Sa 04.02.12, gesamtes Stadtgebiet, Freitagabend von 18 bis 22 Uhr,<br />
Samstag von 10 bis 15 Uhr, Eintritt frei<br />
Kultur I Bühne //<br />
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<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 20 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 21
Kultur I Bühne // Kultur I Bühne //<br />
<strong>THEATERBALL</strong> <strong>2012</strong> <strong>„WIENER</strong> <strong>BLUT“</strong><br />
MIT VIEL WIENER SCHMÄH UND NOCH MEHR <strong>KR</strong>EFELD<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 22<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
Schon Mitte Januar herrscht im Krefelder Theater geschäftiges Treiben,<br />
das nicht mit den üblichen Vorführungen in Verbindung steht. Denn der<br />
erste Ball, der am 03. März im Theater selbst und der angeschlossenen<br />
Mediothek stattfinden wird, ist eine Mammut-Aufgabe für alle Beteiligten<br />
und noch dazu eine Herzensangelegenheit. "Bei allem Respekt vor dem<br />
Seidenweberhaus strahlt dieses Haus doch eine ganz eigene Atmosphäre<br />
aus, und wir möchten die Besucher auch dort empfangen, wo wir beheimatet<br />
sind", begründet Pressesprecherin Saskia Fetten den Tanzboden-Wechsel.<br />
Der in Anlehnung an den Wiener Opernball konzipierte<br />
Abend wird in weiten Teilen an das Groß-Event in der Stadt der Kaffee-Häuser<br />
und Gebäude Friedensreich Hundertwassers erinnern,<br />
jedoch entstaubter und niederrheinischer daher kommen. So wird es<br />
keine Logen geben, keine großen Blumenbuketts und keine abgehalfterten<br />
Ex-Hollywoodstars und Boulevard-Sternchen, die vom Baulöwen Mörtel<br />
Lugner für viel Geld übers Paket an hunderten Paparazzi vorbei geschoben<br />
werden. Auch einen Dresscode à la Wien wird es nicht geben.<br />
Dass feierliche Abendkleidung allerdings erwünscht sei, verstehe sich<br />
von selbst, so Produktionsleiter Harald Stieger. Er ist einer derjenigen,<br />
die sich bereits sieben Wochen vor dem Ball mit Beleuchtung, Kulisse<br />
und Fluchtwegepläne auseinandersetzen müssen. Und wie immer beim<br />
ersten Mal, sind es die fehlenden Erfahrungswerte, die seine Arbeit<br />
erschweren. „Zunächst“, erklärt Stieger, „bauen wir neue zusammen<br />
mit unserer Werkstatt neue Türen für die Rampe zur Bühne ein.Im<br />
Unterschied zu anderen Opern- und Theaterhäusern läuft bei uns<br />
während der Planung und Umsetzung der Betrieb weiter.<br />
Schon zwei Tage nach dem Ball wird wieder der erste Vorhang fallen.<br />
Es werden hier alle unermüdlich arbeiten, damit wir Krefeld einen unvergesslichen<br />
Abend bereiten können.“ Der von Generalintendant Michael<br />
Produktionsleiter Harald Stieger erklärt, worauf es ankommt<br />
Grosse moderierte Ball wird um 20 Uhr von den Niederrheinischen Sinfonikern<br />
eröffnet werden. Im Anschluss werden Solisten des Musiktheaters<br />
und des Ballettensembles unter dem Motto „Ich lade mir gerne Gäste<br />
ein“ ein heiteres Strauß-Programm darbieten. Das Dirigentenpult teilen<br />
sich abwechselnd General-Musikdirektor Graham Jackson und Kapellmeister<br />
Andreas Fellner. Danach sind alle Tanzbegeisterten eingeladen,<br />
auf der Bühne im Wechsel zu Bigband-Sounds des Hartmann-Hilter-<br />
Swing-Orchestras und Pop-Rhythmen der Two n‘ Twins eine heiße<br />
Sohle aufs Parkett zu legen. An der eigens für diesen Abend errichteten<br />
Bühnenbar gibt es Erfrischungen aller Art für die Gäste.<br />
Für die Fans des individuellen Discotanzes spielen jenseits der Großen<br />
Bühne bis zum Morgengrauen die Publikumslieblinge Petrocelli mit<br />
Soul- und Funkmusik auf. Natürlich darf an diesem Abend auch die<br />
Wiener Schrammel-Musik nicht fehlen, die unter der Leitung Heinz<br />
Hox‘ dargeboten wird. Dass man Österreich aber auch herrlich auf die<br />
Schippe nehmen kann, zeigt die nach Mitternacht beginnende „Rock<br />
me Amadeus“-Vorführung, die den zweiten Teil des Abends einläuten<br />
wird. „Natürlich ist die Abendgarderobe schon jetzt bei den Frauen des<br />
Theaters ein riesiges Thema“, sagt Saskia Fetten, „Letztes Jahr bin ich<br />
in unserem hauseigenen Fundus fündig geworden. Mal sehen, was ich<br />
dieses Jahr aufstöbern kann.“<br />
Um für den Ball tänzerisch gewappnet zu sein, bietet die Krefelder<br />
Tanzschule Kostorz Crash-Kurse für Walzer-Laien an, auch Saskia<br />
Fetten nutzte dieses NAgebot im vergangenen Jahr. Ein absolutes<br />
Novum wird auch die Verbindung des Theaters mit der Mediothek<br />
darstellen. So sieht sich auch Evelyne Buchholtz, stellvertretende Leiterin<br />
Die Bühne des Krefelder Stadttheaters im Umbau<br />
der Mediothek, bereits jetzt mit den ersten Vorboten der Großveranstaltung<br />
konfrontiert. „Wir begegnen hier in letzter Zeit ganz oft<br />
den Kollegen des Theaters, die damit beschäftigt sind, die Beleuchtung<br />
zu installieren, Durchgänge zu schaffen, und alles herzurichten. Es<br />
ist eine logistische Meisterleistung, die Mediothek in einen Ballsaal<br />
zu verwandeln“, erklärt Buchholtz und fährt fort, „ich freue mich<br />
besonders darauf, die Menschen in unserem Atrium tanzen zu sehen.<br />
Mit meinen eigenen tänzerischen Fähigkeiten ist es leider nicht weit<br />
her.“ So sind nun alle Weichen gestellt für ein so noch nie dagewesenes<br />
Event der Extraklasse- von Krefeldern für Krefelder, könnte das<br />
Motto des Abends lauten. //kor<br />
Karten und Preiskategorien:<br />
75 Euro Hauptprogramm:<br />
Im Kartenpreis enthalten sind das Hauptprogramm im großen Saal<br />
und ein Buffet-Menü sowie das Mitternachtsbuffet. Allerdings gibt<br />
es keine Tischplatzreservierung, sondern frei verfügbare Sitzgelegenheiten<br />
und Stehtische. Gelegenheit zum Tanzen haben sie auf<br />
der großen Bühne sowie der Mediothek. Außerdem werden wie<br />
gewohnt verschiedene kleine Programmpunkte im Glasfoyer und<br />
im Atrium der Mediothek geboten werden.<br />
30 Euro Flanierkarten<br />
Wer Flanierkarten erwirbt, kann ab 21 Uhr in der Mediothek tanzen,<br />
ab 22 Uhr öffnen sich dann die Türen zwischen Mediothek und<br />
Theater, sodass für alle Besucher ein freies Flanieren möglich ist<br />
und das Tanzangebot in allen Räumlichkeiten, die kleine Programmdarbietung<br />
und das Mitternachtsbuffet wahrgenommen werden<br />
können. Reservierung unter: 02151 / 805 125<br />
HEIMATKUNDE MIT DIRK BRALL<br />
In jeder Ausgabe der <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> stellt Dirk Brall ein Buch vor, das im Bestand<br />
der Mediothek ist und sich mit dem Thema Heimat beschäftigt.<br />
HERMANN SCHULZ<br />
SONNENNEBEL<br />
Als 1998 Hermann Schulz’ erster Roman Auf<br />
dem Strom erscheint, ist er sechzig Jahre alt.<br />
Noch ist er Verleger des Peter Hammer Verlags,<br />
aber er schreibt sich mit seinem Debüt unmittelbar<br />
an die Spitze der deutschen Kinder- und<br />
Jugendliteratur.<br />
Seitdem sind mehr als ein Dutzend Bücher<br />
von ihm erschienen – und jedes ist lesenwert.<br />
Bilderbücher, Kinderromane, Jugendbücher,<br />
Literatur für Erwachsene. Wer eine Kategorie<br />
braucht, findet jede erfüllt. Besser aber, man<br />
liest diese Bücher als Geschichten, die jeden<br />
berühren können.<br />
Hermann Schulz wurde in Tansania geboren,<br />
als Kind eines Missionars. Als der Vater kurze<br />
Zeit später auf der Heimreise nach Deutschland<br />
stirbt, kommt die Mutter mit den Kindern alleine<br />
zurück, mitten in die Kriegswirren hinein. Erst<br />
ins Wendland, dann an den Niederrhein. Dass<br />
ein Teil von ihm in Afrika geblieben ist, durchzieht<br />
sich durch das Leben von Hermann Schulz.<br />
Er ist einer der ersten, der afrikanische Literatur<br />
in Deutschland verlegt. Ebenso lateinamerikanische.<br />
Ernesto Cardenal ist vielleicht seine<br />
prominenteste Entdeckung. Gleichzeitig ist er<br />
einer der Vorreiter im Bereich neuer, illustrierter<br />
Kinderbücher. Wolf Erlbruch wird der stilvorgebende<br />
Zeichner des Verlags und einer ganzen<br />
Generation von Illustratoren. Sein Maulwurf,<br />
der wissen will, wer ihm auf den Kopf gemachhat,<br />
findet sich bis heute in jeder Buchhandlung.<br />
Auch in der Mediothek.<br />
Dirk Brall ist Schriftsteller,<br />
Herausgeber des FROH!<br />
Magazins und Leiter des<br />
Christ Camps in Krefeld.<br />
Nach der Schulzeit absolviert Hermann Schulz<br />
eine Lehre als Buchhändler. In Neukirchen-<br />
Vluyn. Die Buchhandlung gibt es noch immer.<br />
Er beginnt zu reisen, lebt ein Jahr im Vorderen<br />
Orient, jobbt und kommt dann nach Wuppertal,<br />
um den von Johannes Rau gegründeten Peter<br />
Hammer Verlag zu übernehmen.<br />
Sein erstes Manuskript Auf dem Strom schreibt<br />
er in Mexiko im Urlaub. Und lässt es dann drei<br />
Jahre liegen, bevor er es dem Verleger von<br />
Carlsen schickt. Damals war Carlsen noch<br />
nicht mit Harry Potter durchgestartet, aber<br />
bekannt für ein herausragendes Kinder- und<br />
Jugendbuchprogramm.<br />
Nach diesem ersten Erfolg erscheint ein Jahr<br />
später Iskender, sein zweiter Roman. Er handelt<br />
von einem türkischen Gastarbeiter, der nach<br />
Duisburg kommt und versucht, sich ein neues<br />
Leben aufzubauen. Und von einer großen<br />
menschlichen Nähe, die das industrielle Deutschland<br />
mit dem weit entfernten, ländlichen Ostanatolien<br />
verbindet.<br />
Sonnennebel ist sein drittes und bisher einziges<br />
Buch, das ausschließlich am Niederrhein spielt.<br />
Es handelt von Freddy Halstenbach, der als<br />
Waise bei seiner Tante und mit seinen Brieftauben<br />
in Rheinkamp aufwächst. Es erzählt<br />
vom Kleinbürgertum der Fünfziger Jahre, vom<br />
Wunsch auszubrechen, vom Vergessen und<br />
Vermissen, von Cornelia, die alles durcheinanderbringt,<br />
von der Baronin von der Leyen, von<br />
verlorenen Vätern und Söhnen und von den<br />
weiten Feldern des Niederrheins. Hermann<br />
Schulz’ Sprache ist schlicht und geschliffen.<br />
Anfangs stolpert man ein wenig, bekommt<br />
dann aber Schritt für Schritt Boden und Sätze<br />
unter die Füße. Genau wie Freddy.<br />
Dass Hermann Schulz es gewagt hat, nach<br />
der ersten Karriere als Verleger noch eine<br />
zweite als Schriftsteller zu starten, ist ein großes<br />
Glück. Wer lange mit Schreiben wartet, hat<br />
viel zu erzählen. Wer viel erlebt hat, weiß um<br />
das Geheimnis von Geschichten. Wer spät<br />
beginnt, muss unbedingt etwas loswerden.<br />
//db<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 23
Lifestyle I Einkaufen // Advetorial<br />
„WIR MACHEN FRAUEN GLÜCKLICH“<br />
Wohlfühlatmosphäre bei Köser<br />
„MIT UNSEREM OUTFIT GEHT ES MORGENS<br />
ZUR ARBEIT UND ABENDS ZUR PARTY.“<br />
ZU BESUCH BEI SABINE KÖSER<br />
„Es geht um den Köser-Look. Diesen einen Look.<br />
Ein bisschen lässig, ein bisschen sportiv, dabei jedoch<br />
immer selbstverständlich“, so Sabine Köser, die dem<br />
Krefelder Unternehmen Name und Profil gab.<br />
„EINE GUTES AUSSEHEN GIBT NATÜRLICH<br />
AUCH SICHERHEIT. WENN SIE SICH GUT<br />
FÜHLEN, DANN SEHEN SIE AUCH AUS<br />
WIE ’NE RAKETE.“<br />
Die Gründerin und Inhaberin des nun schon seit 1986<br />
bestehenden Modegeschäftes auf der Angerhausenstraße<br />
betont, dass es ihr um Exklusivität gehe, obwohl<br />
das in der heutigen, globalisierten Welt natürlich eine<br />
zusätzliche Herausforderung sei. Inspirieren lässt sie<br />
sich von ihren regelmäßigen Auslandsreisen. „In New<br />
York City bin ich mindestens dreimal im Jahr“, sagt<br />
sie. „Wir möchten jedes Bedürfnis abdecken. Wenn<br />
bei dem Kunden eine Verantaltung auf dem roten<br />
Teppich ansteht, dann düse ich eben nach Paris“, so<br />
die Inhaberin betont lässig und scheint damit unterstreichen<br />
zu wollen: Köser ist mehr als nur Mode. Es<br />
ist eine Einstellungssache.<br />
Sabine Köser, Brigitte Röder und Marion Stützle sowie<br />
Assistentinnen, die stundenweise aushelfen, gehören<br />
zum Team und widmen sich gemeinsam einer Mission:<br />
Sie wollen zeigen, was modisch machbar ist. „Am<br />
Besten, sie ziehen sich komplett aus, und dann lassen<br />
sie uns mal machen. Wir machen Frauen glücklich.<br />
Das können wir“, so Köser selbstsicher. Dass so ein<br />
Imagewechsel nicht ohne Vertrauen und von heute<br />
auf morgen funktioniert, ist allen Beteiligten klar. „Alles<br />
kann, nichts muss“, ergänzt die Krefelderin, die lange<br />
Zeit in Amerika gelebt hat.<br />
Auf über 100 Quadratmeter werden hier Marken wie<br />
Ralph Lauren, Steffen Schraut, Dorothee Schumacher,<br />
Aglini, Tagliatore und Closed angeboten. Die beiden<br />
Geschäftsräume, die Köser als eins betrachtet, unterscheiden<br />
sich lediglich in der Preis- und Qualitätskategorie.<br />
In dem einen Haus gibt es Kasmir, in dem<br />
anderen auch Baumwollprodukte. Das Schlüsselwort<br />
ist zeitlose Mode. „Vor 30 Jahren trug ich die Sachen,<br />
die ich auch heute noch anziehe. Das ist einfach ein<br />
tolles Konzept“, so die Dekorateurin und Kauffrau.<br />
Wichtig sei der Unternehmerin auch der Standort<br />
Krefeld. „Wir könnten uns ganz woanders niederlassen.<br />
Aber wir wollen es in dieser Stadt. Für die Krefelder.“<br />
Die Jahre des Bestehens bestätigen den Erfolg: Köser<br />
ist mittlerweile ein fester Bestandteil der heimischen<br />
Einkaufsszene. Ein unterstützender Aspekt ist die<br />
Präsentation nach außen, die stets auffällige und<br />
wechselnde Fensterdekoration. Köser erklärt es in<br />
ihren Worten: „Es ist Liebe und Leidenschaft. Es ist<br />
uns nichts zu teuer. Es ist uns nichts zu schwer zum<br />
Schleppen. Wir lieben es!“ //nh<br />
Lifestyle I Einkaufen // Advetorial<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 24 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 25<br />
Fotos: Christhard Ulonska<br />
Sinnbild für Geschmack und<br />
Stil: Sabine Köser<br />
Köser GmbH & Co. KG<br />
Angerhausenstr. 8<br />
47798 Krefeld<br />
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Wirtschaft I Recht // Advetorial Wirtschaft I Recht // Advetorial<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 26<br />
Leonhard Mühlenfeld<br />
STRAFRECHT IN <strong>KR</strong>EFELD:<br />
STEFAN TIEREL UND LEONHARD MÜHLENFELD<br />
HOCHDEKORIERTE STRAFRECHTS-EXPERTEN IN DER SEIDENSTADT<br />
In direkter Sichtweite zum Krefelder Rathaus liegt seit eineinhalb Jahren<br />
die äußerst repräsentative Kanzlei der Strafrechts-Experten Dr. Stefan<br />
Tierel (35) und Dr. Leonhard Mühlenfeld (36) auf der Carl-Wilhelm-<br />
Straße. Das Interieur der Krefelder Kanzlei ist klar strukturiert, fast minimalistisch<br />
gehalten und absolut am Puls der Zeit.<br />
Genauso gradlinig wie die Einrichtung ist auch der Werdegang der<br />
beiden jungen Anwälte, die bereits auf eine langjährige Tätigkeit in einer<br />
strafrechtlichen Großkanzlei zurückblicken. Leonhard Mühlenfeld wurde<br />
in Freiburg geboren, zog jedoch mit seinen Eltern in Kindertagen in die<br />
Seidenstadt, wo er auf dem MSM-Gymnasium das Abitur erwarb.<br />
Danach folgten ein Masterstudiengang mit Prädikat im Wirtschaftsstrafrecht<br />
und die anschließende Promotion in diesem Fachbereich. Stefan Tierel<br />
hat die gleichen Meriten erworben, allerdings in seiner Heimatstadt<br />
Düsseldorf, in der er nach überdurchschnittlichem Examen zunächst<br />
den Doktor und später den Master für Wirtschaftsstrafrecht erlangte.<br />
Sein Interesse für Krefeld entdeckte er im Rahmen der fast zehnjährigen<br />
Tätigkeit für eine strafrechtliche Großkanzlei, die eine Zweigstelle in<br />
Krefeld hatte. Für die Juristerei haben sich die beiden Strafrechtler<br />
deshalb entschieden, weil sie gerne mit Menschen arbeiten und diesen<br />
in außergewöhnlichen Lebenssituationen helfen wollen. Außerdem, so<br />
sagen sie, wollen sie Verantwortung übernehmen und interessante<br />
Fälle bearbeiten. Neben ihrer Tätigkeit als Anwälte sind beide auch<br />
wissenschaftlich aktiv und schreiben für ein juristisches Fachmagazin.<br />
Mühlenfeld ist des Weiteren Lehrbeauftragter an der Fachhochschule<br />
für öffentliche Verwaltung NRW. Auf das Wirtschaftsstrafrecht, welches<br />
insbesondere die Gebiete Steuerstrafrecht, Umweltstrafrecht, Betrug,<br />
Bestechung und Untreue umfasst, haben sich beide spezialisiert,<br />
dennoch übernehmen sie selbstverständlich alle Fälle aus dem Bereich<br />
des Strafrechts sowie die das Strafrecht begleitenden schadens- und<br />
berufsrechtlichen Verfahren.<br />
„DIE RECHTSSTAATLICHKEIT BEINHALTET DAS RECHT EINES JEDEN<br />
AUF EINE FAIRE VERTEIDIGUNG“, ERKLÄRT DR. TIEREL, „WIE ICH<br />
DIE TAT MORALISCH BEURTEILE, SPIELT DABEI KEINE ROLLE.“<br />
Neben ihrer Kompetenz kennzeichnet die Anwälte ein einfühlsamer<br />
Umgang mit ihren Mandanten aus. „Es kommt gar nicht so selten vor“,<br />
erzählt Mühlenfeld, „dass ich meine Arbeit gedankliche mit nach Hause<br />
nehme. Aber das ist auch gut so. Viele der Fälle, die wir vertreten,<br />
Stefan Tierel<br />
können ganze Existenzen ruinieren. Da muss alles bis ins letzte Detail<br />
durchdacht sein.“ Moralische Bedenken, auch Schwerstkriminelle zu<br />
vertreten, haben sie nicht. „Die Rechtsstaatlichkeit beinhaltet das Recht<br />
eines jeden auf eine faire Verteidigung“, erklärt Tierel, „wie ich die Tat<br />
moralisch beurteile, spielt dabei keine Rolle.“ Generell raten sie bei<br />
jedem juristischen Konflikt dazu, einen Anwalt zu konsultieren, da es<br />
zahlreiche Rechtsirrtümer und Stolperfallen im Umgang mit der Polizei,<br />
Richtern und Staatsanwälten gebe. Keinesfalls solle man eine Aussage<br />
machen, ohne zuvor juristischen Rat eingeholt zu haben. Dass sich die<br />
beiden Experten ihres Fachs in Krefeld niedergelassen haben, hat<br />
sowohl ganz pragmatische als auch sentimentale Gründe. „Zum einen“,<br />
mazda SCHENKT DEUTSCHLAND DIE MEHRWERTSTEUER. *<br />
<br />
sagt Tierel, „haben wir natürlich eine Marktanalyse gemacht und<br />
festgestellt, dass Krefeld aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein<br />
guter Standort ist.“ Leonard Mühlenfeld ergänzt: „Ich liebe ich diese<br />
Stadt und finde es schade, dass sich alle immer nach Düsseldorf<br />
orientieren. Ich fände es schön, wenn es Krefeld gelänge, wieder an<br />
alte Blütezeiten anzuknüpfen. Zumindest konnte ich meinen Kollegen<br />
von der Qualität der Stadt überzeugen und auch viele Freunde sind<br />
inzwischen begeistert von den schönen Ecken hier.“ Die beiden Rechtsanwälte<br />
sehen daher Ihre Zukunft weiterhin in Krefeld und stehen Ihren<br />
Mandanten mit ihrer Kanzlei in unmittelbarer Rathausnähe in strafrechtlichen<br />
Problemsituationen zur Seite. //kor<br />
Für den Mazda2, Mazda3, Mazda5 und Mazda6.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 27
Gesundheit // Advetorial<br />
AUSZEIT FÜR DEN SIXSPECK<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 28<br />
Die großzügigen Räumlichkeiten im timeout<br />
Die Mitarbeiter das Fitnessstudios<br />
Wohlfühlen ist das oberste Ziel. Das wird während des Gespräches<br />
schnell deutlich. An einem sonnigen Wintertag treffen wir uns mit<br />
Jens Sattler und Wolfgang Hüsgen vom timeout Fitness- und<br />
Gesundheitscenter. Der Eingangsbereich ist offen, die warme Einrichtung<br />
wirkt freundlich und einladend. Die lächelnde Empfangsdame<br />
trägt dazu bei. Es könnte Anfang August sein, von Kälte ist innen<br />
nichts zu spüren und durch große Fenster flutet viel Licht in das<br />
zweistöckige Fitnessstudio.<br />
Es macht Spaß, sich im timeout aufzuhalten. Vor neun Jahren<br />
eröffnet, fügte es sich nahtlos in den insgesamt 250.000 Quadratmeter<br />
großen Sportpark des SC Bayer 05 Uerdingen ein. Als Teil des<br />
„BESONDEREN WERT LEGEN WIR AUF<br />
GESUNDHEITSORIENTIERTES TRAINING.<br />
WIR VERSUCHEN, DIE INDIVIDUALITÄT<br />
EINES JEDES ZU FINDEN UND FÖRDERN.“<br />
Fotos: Niki Romczyk<br />
Gesamtvereins profitieren Mitglieder des timeouts zugleich auch<br />
von den Vorzügen einer Bayer-Mitgliedschaft. Ein vielseitiges Sport-<br />
Angebot rund um Tennis, Badminton und Basketball ergänzt die<br />
Fitnessgeräte und qualifizierte Betreuung durch das Trainer- und<br />
Ärzte-Team im Studio.<br />
„Besonderen Wert legen wir auf gesundheitsorientiertes Training<br />
und versuchen, die Individualität eines Jedes zu finden und fördern“,<br />
beginnt Hüsgen, seit sechs Jahren Betriebsleiter am Löschenhofweg,<br />
und verweist stolz auf die regelmäßigen, persönlichen Fitness-<br />
Checks.<br />
Flexibel lässt sich das eigene Kursprogramm zusammenstellen.<br />
Ohne versteckte Zusatzkosten wird mehrmals täglich Pilates, Yoga,<br />
Indoor Cycling, Zumba und Boxen angeboten. Neben Leistungssportlern<br />
wie Matthias Epping, Deutscher Meister im Triathlon, ist<br />
generell ein gemischtes Publikum zu beobachten. Insbesondere<br />
Sportler mittleren und fortgeschrittenen Alters werden durch<br />
organisierte Gruppentreffen und ein komplexes Angebot an Gesundheits-<br />
und Präventionstraining dauerhaft motiviert.<br />
„Zum Wohlfühlen gehört auch Familienfreundlichkeit.<br />
Während die Eltern trainieren, betreuen<br />
wir ihre Kinder, bis zu sechs Stunden am Tag.<br />
Natürlich, wenn gewollt, auch sportlich“, erklärt<br />
der studierte Diplom-Sportlehrer Jens Sattler die<br />
Prinzipien des timeout.<br />
Zweifelsohne rechtfertigen sie ihre Beschreibung<br />
als „Fitnesscenter für die ganze Familie“. Für<br />
wen noch? Für jeden, der die Kraft und den<br />
Willen hat, seinem Körper und seiner Seele etwas<br />
Gutes zu tun. Eine Auszeit. Für Sport und Wellness.<br />
„ZUM WOHLFÜHLEN GEHÖRT AUCH FAMILIENFREUNDLICH-<br />
KEIT. WÄHREND DIE ELTERN TRAINIEREN, BETREUEN WIR<br />
IHRE KINDER, BIS ZU SECHS STUNDEN AM TAG. NATÜRLICH,<br />
WENN GEWOLLT, AUCH SPORTLICH.“<br />
timeout Fitness- und Gesundheitscenter<br />
im Sportpark05 des SC Bayer 05 Uerdingen<br />
Löschenhofweg 70, 47829 Krefeld<br />
Tel.: 0 21 51 - 5 24 03 90, www.timeout-fitness.de<br />
Öffnungszeiten Montag bis Freitag 08.00 bis<br />
22.00 Uhr, Samstag und Sonntag 09.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
William Shakespeare Ein Sommernachtstraum<br />
Premiere am 25. Februar <strong>2012</strong> um 20 Uhr im Theater Krefeld<br />
Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz<br />
Karten und Infos unter Telefon 02151/805-125 oder www.theater-kr-mg.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 29
Kulinarisches // Kulinarisches //<br />
Der bunte Stilmix aus barocken Spiegeln, Webstichen an den Wänden und Tiffany Glaskunst erzeugt eine gemütliche Atmosphäre<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 30<br />
Gastro-Tipp:<br />
LUKULLISCHE GENÜSSE<br />
BEI LA CHIARA<br />
Im "La Chiara" auf dem Ostwall ergänzt der Küchenchef seit kurzem von Freitag bis Sonntag<br />
seine Karte um ein genauso reichhaltiges wie preiswertes Buffet. Für die <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> ein Grund,<br />
das italienische Traditionslokal zu besuchen und die Speisen zu probieren.<br />
In direkter Sichtweite zum Theater liegt das Restaurant<br />
La Chiara auf dem Ostwall. Hier gibt es authentische<br />
italienische Küche aus kalabrischer Meisterhand. Der Eingang<br />
des La Chiara liegt gleich links neben der großen<br />
Fensterfront, die einen freien Blick auf Krefelds Verkehrs-<br />
Aorta gewährt. Im Innern erwartet die Gäste eine fast<br />
bühnengleiche Inszenierung. Ein bunter Stilmix aus barocken<br />
Spiegeln, Webstichen an den Wänden und Tiffany<br />
Glaskunst erzeugt eine warme Atmosphäre, die von Apricot-Tönen<br />
untermalt wird. Beim Blick auf die Einrichtung<br />
und die Karte spürt der Gast den Brückenschlag Richtung<br />
Kalabrien. Was der freundliche und kompetente Service<br />
auftischt, ist durchweg von guter Qualität und fair kalkuliert.<br />
Zu Recht beliebt im La Chiara sind die Klassiker:<br />
Gerichte, die Geschäftsführer und Koch Franco Falduti<br />
(59) wohl nimmermehr von der Karte nehmen dürfte,<br />
Fotos: Christhard Ulonska<br />
ohne von den Stammgästen gepfählt zu werden. Als Vorspeise<br />
empfiehlt Falduti, der am Capo Vaticano in Kalabrien<br />
das Licht der Welt erblickte, die Antipasti Misto all<br />
`Italiana oder die Zuppa di Pesce, eine Fischsuppe nach<br />
kalabresischem Originalrezept. Danach legt uns der sympathische<br />
Italiener die Spaghetti Chiara ans Herz. Und<br />
besonders stolz ist der inzwischen seit Jahrzehnten in<br />
Krefeld lebende Koch auf sein Pfeffersteak, dessen Soße<br />
nach einem streng geheimen Rezept hergestellt wird. Oft<br />
werde auch der Lachs toskanischer Art oder der Seeteufel<br />
sizilianischer Art bestellt, berichtet Falduti.<br />
Von der Frische und der Qualität der Lebensmittel durften<br />
wir uns selbst überzeugen, bevor diese von Faldutis‘<br />
kompetenten Händen zu wahren Hochgenüssen verarbeitet<br />
wurden. Seine Reaktion auf meine Frage, ob alles<br />
ohne Zusatzstoffe zubereitet wird, ist mir gleich sympa-<br />
thisch. „Natürlich“, antwortet Falduti mit weit aufgerissenen<br />
Augen, die davon zeugen, dass alles andere<br />
gegen seine Berufsehre verstieße. Und das schmecken<br />
wir dann auch: Französische Austern bilden<br />
dabei den Auftakt, gefolgt vom wohl traditionellsten<br />
Gericht der italienischen Küche, Tomate mit Mozzarella.<br />
Es sind eben besonders die Speisen, die das<br />
La Chiara einzigartig machen, wie die Lasagne Al<br />
Forno oder die Riesengarnelen vom Grill. Aber auch<br />
gewagte Safran und Wein-Soßen zeichnen das Restaurant<br />
aus. Bemerkenswert sind ebenfalls die<br />
Weine, die alle aus Italien stammen und die Speisen<br />
zu einer Komposition veredeln. Hervorzuheben sind<br />
hierbei der Lugana DOC unter den Weißweinen für<br />
26 Euro und der Primitivo di Manduria unter den Rotweinen<br />
für 19,50 Euro. Beide versprechen exquisite<br />
Aromen für die damit korrespondierenden Gerichte.<br />
Am Wochenende avanciert das La Chiara zum absoluten<br />
Schnäppchen-Paradies, wenn für 15,90 Euro<br />
pro Person das Büfett angeboten wird, in dem<br />
sowohl die Austern als auch der Fisch und die Nachspeisen<br />
wie Tiramisu enthalten sind. Natürlich läuft<br />
Von der Frische und der Qualität der Lebensmittel konnten wir uns selbst überzeugen<br />
das à lacarte- Geschäft parallel, sodass jeder gemäß<br />
seiner Vorstellungen bedient werden kann.<br />
Für alle kulturaffinen Theater-Besucher hat der pfiffige<br />
Wirt eine eigene Karte zusammengestellt, die<br />
sich den Bedürfnissen derer anpassen soll. Darauf<br />
sind besonders leichte Gerichte wie Tomatensuppen,<br />
Bruschetta, Vitello Tonnato und Lachsfilet vom Grill<br />
mit Spaghetti al Pomodoro für die Mahlzeit vor der<br />
Vorstellung zu finden. Und Süßes wie Panna Cotta<br />
oder Mousse au Chocolat für danach. Eine eigene<br />
Mittagskarte, die zwischen Dienstag und Freitag von<br />
12.00 - 14.30 Uhr gilt, gibt es ebenfalls. Sie überzeugt<br />
mit günstigen Angeboten wie dem Roastbeef<br />
mit Bratkartoffeln und Salat für lediglich 9,80 Euro.<br />
Unser Tipp: Besonders die Gerichte aus Faldutis<br />
Heimat Kalabrien wie die Garnelen und Jakobsmuscheln<br />
kalabresischer Art. Außerdem werden im<br />
Zuge der Mittagskarte 14 verschiedene Pizzen zum<br />
Preis von 5.90 Euro angeboten. Wir schlagen vor,<br />
einen Besuch im Theater mit den lukullischen Genüssen<br />
des La Chiara zu kombinieren. Besonders<br />
am Wochenende, wenn das Büffet aufgebaut wird.<br />
//kor<br />
La Chiara, Ostwall 199, 47798 Krefeld,<br />
02151 / 65 08 42 7, www.lachiara.de,<br />
Montags geschlossen, Dienstag bis Sonntag<br />
12:00 bis 15:00 und 18:00 bis 24:00<br />
Über Lukulische Genüsse lässt sich vorzüglich reden.<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> Redakteur David Kordes im Gespräch mit La<br />
Chiara-Chef Franco Falduti<br />
Am Wochenende kann für 15.90 Euro pro Person nach Herzenslust<br />
am großen Buffet geschlemmt werden<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 31
Termine I Events //<br />
9. Hausmesse<br />
Samstag 03. März<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 32<br />
Probieren – über 100 Weine<br />
Entdecken – rund 40 Winzer<br />
Sparen – 10% Messerabatt<br />
Teilnahmegebühr<br />
15,- Euro p. P.<br />
Wo Weinkenner auf den Geschmack kommen…<br />
Gehen Sie nach Herzenslust auf Entdeckungsreise und freuen<br />
Sie sich auf über 100 spannende Weine, leckere Snacks und<br />
einen anregenden Erfahrungsaustausch.<br />
14 - 18 Uhr | Anrather Strasse 291 | 47807 <strong>KR</strong>-Fischeln | Tel. 02151 / 307940<br />
www. ausgesuchte-weine.de<br />
2. KOMMEDIENACHT<br />
ONKEL FISCH IN DER RAMPE<br />
Adrian Engels und Markus Riedinger sind die Macher der Live-Comedy-Show<br />
bei EinsLive und bekannt als Onkel Fisch. Spaß ohne Ende und hemmungslos<br />
intelligenten Blödsinn verspricht ihr Programm, dass auch durch die TV-Ausstrahlung<br />
im WDR einem breiten Publikum bekannt wurde. Onkel Fisch lösen mittels<br />
Stand-Up Comedy die Finanzkrise, stoppen den Klimawandel und bekommen<br />
sogar 20% auf Tiernahrung. Weitere Gäste des Abends sind Manuel Wolff mit<br />
irrwitziger Musik-Comedy und Asphaltmusiker Schigulli. Es moderiert Comedy-<br />
Powerfrau IngMarie. //te<br />
Fr 20.01.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
BERND BEGEMANN – GENUG GEJAMMERT!<br />
Hamburger Liedermacherpower in der Kulturfabrik: Bernd Begemann kommt<br />
vorbei und schenkt der Menschheit sein ureigenes musikalisches Konjunkturpaket.<br />
»Ich erkläre diese Krise für beendet«, lässt er verlauten und zeigt sich verschwenderisch<br />
mit großen Gefühlen, wunderschönen Melodien und schonungslosen<br />
Betrachtungen. Chöre singen, Glockenspiele klingeln – ganz, ohne kitschig zu<br />
wirken. Dazu garniert 60s Beat, Rare Groove, Rotzrock, Musical-Harmonien<br />
und Songwriter-Tradition. Pop in Reinkultur für erwachsene Menschen, die sich<br />
endlich wieder wie Teenager-Musik-Fans fühlen – und für Teenager, die ernst<br />
genommen werden wollen. //te<br />
Do 08.03.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
THE ROYAL HORSE GALA<br />
Andalusier, Araber, Lipizzaner, Lusitanos, Friesen – sie waren kostbare, lebendige<br />
Juwelen an allen europäischer Königshöfen. Auch heute noch führen diese<br />
Pferde das Prädikat „königlich“ im Stammbuch. "The Royal Horse Gala – Die<br />
Gala der Königspferde" zeigt "Emotions": Verwegene Stuntreiter aus Frankreich,<br />
spanische Vollblüter zu Flamenco-Rhythmen, die Schulen über der Erde, die<br />
große Schulquadrille sind nur ein kleiner Ausblick auf das zweistündige Programm.<br />
Die über 30 barocken Hengste wurden jahrelang geduldig ausgebildet, sind<br />
außerordentlich selten und auf der ganzen Welt begehrt. Umrahmt einer<br />
imposanten Licht-und Soundshow ein unvergessliches Erlebnis - nicht nur für<br />
Pferdefreunde, sondern für die ganze Familie. //te<br />
Sa 11.02.12, Doppelshow 15 und 20 Uhr, KönigPALAST,<br />
Tickets 38 bis 71 Euro, www.koenigpalast.de<br />
BRAHMS MACHT MODE<br />
Im 19. Jahrhundert folgte Brahms auf Wagner – nun auf Venezia. In den<br />
kurzzeitig leerstehenden Räumen am BehnischHaus eröffnete Barbara Rahmsdorf<br />
Anfang <strong>2012</strong> ein Geschäft für neuwertige Luxusartikel aus erster und zweiter<br />
Hand. Die Modedesignerin bietet neben Schals ihrer eigenen Brahms-Kollektion<br />
auch Markenbekleidung von Gucci, D&G, Prada, Louis Vuitton und vielen<br />
anderen an. Kunden, die ihre Mode in Kommission geben, erhalten 50 Prozent<br />
des Verkaufserlöses. Bereits große Modeketten wie Maendler in München und<br />
Unger in Hamburg zählen zu ihrer Klientel. Nun wir in Krefeld, herzlich willkommen!<br />
//bw<br />
Brahms, Petersstraße 113, 47798 Krefeld, Tel.: 02151 / 50 50 55<br />
Öffnungszeiten: Mo bis Sa 12 bis 19 Uhr<br />
FAMILIEN-VORTEIL<br />
EIN UNHEIMLICH <strong>KR</strong>IMINELLES PAAR<br />
Dipl.-Biol.Dr.rer.medic., M.Sc.,Ph.D - der Titel von Mark Benecke ist<br />
genau so außergewöhnlich wie sein Beruf: Der Kriminalbiologe ist einer<br />
der wenigen deutschen Spezialisten in der forensischen Entomologie,<br />
in der durch Insekten Hinweise auf die Leichenliegezeit sowie Todesumstände<br />
gegeben werden. Im Februar beehrt er uns gemeinsam mit<br />
der Psychologin und Co-Autorin Lydia Benecke, die gleichzeitig seine<br />
Ehefrau ist, in der Kulturfabrik und präsentiert spannende Fälle aus<br />
zwei verschiedenen Perspektiven.<br />
Der Experte absolvierte ein Studium der Biologie, Zoologie und Psychologie<br />
und eine abschließende Promotion mit einem Aufsatz über genetische<br />
Fingerabdrücke. Hinzu kommen diverse polizeiliche Ausbildungen im<br />
Rund 19.000 Familien in Krefeld haben Ende des vergangenen Jahres Post von<br />
Oberbürgermeister Georg Kathstede bekommen. Der Inhalt: Die neue Familienkarte,<br />
die deutlich spürbare Ermäßigungen in vielen Bereichen garantiert. Das Spektrum<br />
der Kooperationspartner reicht von Apotheken, Bäckereien und Spielwarengeschäften<br />
über Angebote für Nachhilfe, Fort- und Weiterbildung bis hin zu Gutscheinen für<br />
Freizeit und Sport. Familien mit mindestens einem Kind unter 16 Jahren, die noch<br />
keine gültige Karte bekommen haben, können diese im Kinder- und Familienbüro<br />
beantragen. Krefeld fördert seine Zukunft. Mit der Familienkarte nun schon zum<br />
vierten Mal. //red<br />
Weitere Informationen: Stadt Krefeld, Kinder- und Familienbüro, Von-der-Leyen-<br />
Platz 1, 47798 Krefeld, Tel.: 0 21 51 / 86 16 66, Mail: familienkarte@krefeld.de<br />
Termine I Events //<br />
Bereich der Rechtsmedizin in den USA, darunter an der FBI-Academy.<br />
Er wird als Sachverständiger hinzugezogen, um biologische Spuren bei<br />
Gewaltverbrechen mit Todesfolgen zu analysieren. Zudem ist er Ausbilder<br />
an deutschen Polizeischulen sowie Gastdozent in den Vereinigten<br />
Staaten, Kolumbien und Vietnam. Der 41-jährige schrieb bereits eine<br />
Vielzahl an Büchern, zuletzt erschien das Werk „Aus der Dunkelkammer<br />
des Bösen“. //nh<br />
Fr. 07.02.12, Kulturfabrik; Einlass 19 Uhr; Beginn: 20 Uhr,<br />
VVK 19 Euro; AK 22 Euro<br />
Sonntag 19.02.<strong>2012</strong><br />
Volker Diefes präsentiert:<br />
David Werker • Michael Steinke<br />
Serhat Dogan • Brian O’Gott<br />
Keirut Wenzel • Luke Mockridge<br />
Heart Buckboard • Andy Mountain<br />
und weitere Überraschungsgäste<br />
Beginn: 18.11 Uhr · Einlass: 17.11 Uhr<br />
Eintritt: 21,50 € zzgl. VVK-Gebühr<br />
Zu Gast<br />
das Krefelder Prinzenpaar<br />
Bewirtung exklusiv durch den Jazzkeller<br />
Reinerlös für das<br />
Hospiz „Am Blumenplatz“<br />
Kostenfreies Parken im Parkhaus SchwanenMarkt<br />
Vorverkauf: Ticket Sachs (Theaterplatz 1 und Hansa Centrum) • Stadt-Spiegel •<br />
im SchwanenMarkt: Tourismus Information sowie in der Verwaltung<br />
Restkartenverkauf an der Abendkasse<br />
X-TREM.de<br />
VERANSTALTUNGSTECHNIK<br />
Konzeption Organisation Realisation<br />
Druck: Tölkes Druck + Medien GmbH, Krefeld, Tel. 3720-0<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 33
Termine I Events //<br />
Indisches Restaurant<br />
Unser Angebot<br />
- Großes Buffet: Fr. bis So.<br />
sowie Feiertags ab 18.00 Uhr<br />
So. Mittag 12.00 - 15.00 Uhr,<br />
pro Person 15,90 €<br />
(Kinder unter 12 Jahren 50%)<br />
- Wechselnde Mittagskarte<br />
- Gesellschaften bis zu 70 Personen<br />
- Gartenterasse<br />
Genießen und staunen Sie über die<br />
aromatische Speisen Indiens.<br />
Wir freuen uns, Sie in unserem Hause<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Dionysiusplatz 10<br />
Tel:02151 / 29120<br />
www.restaurant-namaste.de<br />
DARF ICH BITTEN...?<br />
Thomas Zanders stellt den Latte Macchiato auf<br />
dem selbstgebauten Tresen ab. „Herzlichen Dank“,<br />
sage ich. „Nicht dafür“, erwidert der 44-jährige.<br />
Zanders, ADTV-qualifizierter Tanzlehrer, eröffnete<br />
im Januar <strong>2012</strong> gemeinsam mit seiner Frau Melanie<br />
Struve in einem ehemaligen Militärkino auf dem<br />
Gelände einer alten Kaserne eine Tanzschule. Das<br />
denkmalgeschützte Bradbury Theater bietet neben<br />
außergewöhnlichem Ambiente auch außergewöhnliche<br />
Bedingungen: „Die Bezahlung funktioniert im<br />
Prinzip wie im Fitnessstudio“, so Struve. Der Clubbeitrag<br />
für Gesellschaftstänze beträgt 39 Euro pro<br />
Person und Monat. Die Mindestvertragslaufzeit<br />
liegt bei vier Monaten. In dem Paket enthalten sind<br />
Ü30<br />
mindestens zwölf Unterrichtsstunden von jeweils<br />
45 Minuten sowie freies Tanzen. Hochzeitskurse,<br />
Discofox, Salsa und Lindy Hop liegen bei 29 Euro.<br />
Der Einstieg ist jederzeit möglich. Zanders weiß,<br />
dass viele seiner Kunden nicht an feste Kurstermine<br />
gebunden sein wollen. Von langsamem und Wiener<br />
Walzer, Disco Fox, Cha-Cha-Cha, Swing, Salsa<br />
und Zumba - hier kann getanzt werden, bis der<br />
Arzt kommt – so das Motto der beiden Optimisten.<br />
„Es geht darum, Spaß zu haben und gute Laune<br />
zu verbreiten“, meint Struve. Der letzte Kursbeginn<br />
ist um 21.35 Uhr. „Es gibt genug andere Tanzschulen“,<br />
so Zanders bedacht. „Aber: Wir wollen<br />
anders sein. Auch an die denken, die später von<br />
der Arbeit kommen. Unser Angebot ist an alle Zielgruppen<br />
gerichtet.“ Der Spaß steht hier im Vordergrund,<br />
die Hauptsache ist, dass sich die Kunden<br />
zur Musik bewegen. Die Bürozeiten sind, ausser<br />
samstags, täglich von 15 – 22 Uhr. //nh<br />
Doctor Beat Tanzschule, Mevissensraße 62b,<br />
Gebäude Nr. 11, Gewerbepark Englische Kaserne,<br />
47803 Krefeld, 02151 / 32 74 670,<br />
erstehilfe@doctorbeat.de, www.doctorbeat.de<br />
Die beliebte Veranstaltungsreihe für den reiferen Partygänger startet ins Jahr <strong>2012</strong>. Auf drei Tanzbereichen<br />
kann hemmungslos gefeiert werden, in der Saxophonlounge und an der Cocktail-Bar kommt das Zwischenmenschliche<br />
nicht zu kurz. Als besonderes Angebot steht den Besuchern ein Shuttle-Service zur<br />
Verfügung, der die Gäste stündlich zwischen 20 und 23 Uhr an den Haltestellen „Krefelder Hbf“,<br />
„Rheinstraße“, „Sprödentalplatz“ einsammelt. Morgens zwischen 1 Uhr und 4 Uhr fahren die Busse dann<br />
in die entgegengesetzte Richtung. //te<br />
Sa 04.02.12,20 Uhr, Krefelder Rennbahn, VVK 11 Euro, AK 14 Euro. Tickets im Mediamarkt, Extra<br />
Tipp, Stadtspiegel, Straus Innovation, Ticket Sachs , Sun7 Sonnenstudios, Krefelder Rennbahn sowie<br />
online buchbar.<br />
Während die meisten im Karnevals-Rausch sind, wird es bei den Engers literarisch. Johannes Floehr ist<br />
Poet und Moderator mit der Leidenschaft für Kurzgeschichten und die Krefelder Kultur. Er veranstaltet<br />
Lesebühnen an verschiedenen Orten und ist auch im Bereich des Poetry-Slam aktiv. Marion Porsch ist<br />
im Deutschen Textilmuseum für die Bibliothek zuständig. Dort befindet sich die größte deutsche Sammlung<br />
an Schriften zum Thema Textilien. Sie weiß viel über die wechselvolle Geschichte der Stoffe zu erzählen.<br />
Musikalisch werden TaTToo deutschen Rap und melodischen Gesang unter einen Hut bringen. //te<br />
Mo 13.02.12, 20 Uhr, Mikado, Karten für 5 Euro unter 0 2151 - 759 9176<br />
Im Februar feiert Showmaster Florian Silbereisen sein 20jähriges Bühnenjubiläum.<br />
In der großen Show wird er mit vielen Stars und Überraschungen<br />
begeistern. Wencke Myhre wird zum ersten Mal nach ihrer langen und<br />
schweren Krankheit wieder auf eine große Tournee gehen. Maite Kelly<br />
erfüllt sich ihren großen Traum und wird mit dem Fernsehballett vier<br />
Monate lang regelmäßig auf der Bühne stehen. Stefan Mross hat mit<br />
Florian Silbereisen in den letzten 20 Jahren viel erlebt, er verspricht schon<br />
jetzt jede Menge Spaß. Margot Hellwig kennt ihn seit seiner Kindheit und<br />
wird an ihre Mutter Maria erinnern. Das Nockalm Quintett feiert sein 30jähriges<br />
Jubiläum. Und wer Florian Silbereisen kennt, der weiß, dass der<br />
Showmaster seinem Publikum natürlich auch noch einige Überraschungsgäste<br />
präsentieren wird. //red<br />
Sa 25.02.12, Einlass 17.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr, KönigPALAST.<br />
Tickets von 39,80 bis 68,55 Euro, VIP-Tickets inkl. Catering, VIP-<br />
Parkplatz, gepolsterter Sitz: 119 Euro<br />
PINGUINE IM FEBRUAR<br />
Termine I Events //<br />
Der Februar wird zum Schicksalsmonat für die Pinguine, denn nach diesen sieben Partien wird wohl an der Tabelle abzulesen<br />
sein, ob die Überraschungsmannschaft der vergangenen Spielzeit in diesem Jahr überhaupt die Playoffs erreichen wird. „Die<br />
letzten Wochen waren nicht unbedingt von Erfolg gekrönt und dadurch sind die Playoffs leider in Gefahr geraten. Wir ziehen<br />
derzeit nun alle an einem Strang und sind optimistisch, dieses Ziel noch erreichen zu können. Dazu ist natürlich auch die<br />
Unterstützung der Fans erforderlich, die uns über die gesamte Spielzeit schon hervorragend angefeuert haben“, sagt Herberts<br />
Vasiljevs. Die Geduld der treuen Anhänger ist derzeit größer als der Erfolg der Pinguine. Der peinliche Auftritt beim 2:4 zuhause<br />
gegen die Hamburg Freezers darf sich jedoch nicht wiederholen, denn der Kredit der Fans ist auch nicht unerschöpflich. “Wir<br />
stehen mit Sicherheit nicht da, wie wir es uns vor der Saison vorgestellt haben. Immer wieder haben uns unter anderem<br />
zahlreiche Verletzungen aus dem Rhythmus gebracht. Aber nun sind wir guter Dinge, die Playoffs noch zu packen und daher<br />
blicken wir positiv nach vorne“, verspricht Daniel Pietta.<br />
Aufsichtsrat und Geschäftsführung der Pinguine sprachen Cheftrainer Rick Adduono demonstrativ das volle Vertrauen aus.<br />
Wenn das geschieht, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass es hinter den Kulissen auch anders lautende Stimmen gab.<br />
Von einem Krisengipfel war dann die Rede, als sich ausgewählte Spieler, die beiden Trainer, der sportliche Berater Rüdiger<br />
Noack, Geschäftsführer Robert Haake und der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Schulz trafen, um Klartext zu sprechen.<br />
„Das war ein Selbstreinigungsprozess“, meinte Daniel Pietta nach dem Gespräch.<br />
Adduonos rechte Hand, Co-Trainer Reemt Pyka, sucht nach Gründen: „Es hat mit Sicherheit nicht alles so geklappt, wie wir<br />
uns das vorgestellt haben. Immer wieder waren auf Grund diverser Verletzungen Umstellungen nötig. Nun sind wir aber<br />
gemeinschaftlich guter Dinge, das angepeilte Saisonziel mit der Playoff-Teilnahme noch sichern zu können.“ So oder so – der<br />
Februar wird zum Schicksalsmonat. //hsp<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 34 <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 35<br />
Daniel Pietta<br />
Herberts Vasiljevs<br />
FLORIAN<br />
SILBEREISEN –<br />
DAS FRÜHLINGS -<br />
FEST <strong>2012</strong><br />
Magazine<br />
Geschäftsberichte<br />
Broschüren<br />
Plakate<br />
Anzeigen<br />
Gastronomiekonzepte<br />
Corporate Design<br />
Webdesign<br />
Social Media<br />
WERBUNG<br />
Wir entwickeln wirksame Werbe- und Kommunikations strategien,<br />
für Sie, für uns, für Krefeld und die ganze Welt.<br />
<strong>KR</strong><br />
DIE WERBEAGENTUR<br />
Im Behnischhaus, Petersstr. 120<br />
47798 Krefeld, 02151-654 71 64<br />
info@kr-one.de
Termine I Events //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 36<br />
MIRJA BOES – ICH DOCH NICHT!<br />
Die blonde Comedy-Queen ist nach einer kleinen<br />
Vermehrungs-Auszeit wieder auf den Brettern, die<br />
die Welt bedeuten, unterwegs und erzählt mit dem<br />
ihr eigenen Temperament von all den Dingen, die<br />
sie eigentlich niemals machen wollte – und sich<br />
doch immer öfter dabei erwischt. Angesabberte<br />
Kinder-Kekse essen? Ich doch nicht! Mit einem<br />
Bierbike plärrend durch die Stadt radeln? Niemals!<br />
Einen Streit mit dem Freund vom Zaun brechen,<br />
KHALIF WAILIN WALTER –<br />
BLUES HIGHLIGHT IN DER RAMPE<br />
obwohl man weiß, dass er Recht hat? Auf gar keinen<br />
Fall! Zwei Stunden brüllkomische Ehrlichkeit, Musik,<br />
Standup und jede Menge Improvisation – denn auf<br />
die Frage, ob man durch so ein Kind eigentlich<br />
ruhiger und vernünftiger wird, gibt es für Mirja nur<br />
eine Antwort: »Ich doch nicht!« //te, red<br />
So 26.02.12, 18 Uhr, Seidenweberhaus,<br />
Theaterplatz 1, VVK ab 27,85 Euro<br />
BASSO V STIPHAUT »AFTERSHOW«<br />
Daniel Basso und Mirko van Stiphaut sind Mitbegründer<br />
der »Popolski Show« und jetzt in eigener Sache unterwegs.<br />
Wenigstens fast. Von puren Akustiksongs bis hin zu elektronischen<br />
Tracks bieten die beiden ein breites Spektrum<br />
von Jazz, Pop bis hin zu Funk‘n‘ Soul, eingebettet in ein<br />
multimediales Bühnenkonzept. Aber neben den eigenen<br />
Songs gibt es auch eigenwillige und originelle Coverversionen<br />
sowie Skurriles der »Popolski Show« zu hören, immer mit<br />
einem Touch Improvisation und viel Spontanität. Spannend.<br />
//te<br />
Fr 10.02.12, 20 Uhr, Kulturpunkt Friedenskirche,<br />
VVK 14 Euro, AK 16 Euro, www.friedenskirche-krefeld.de<br />
Der aus Mississippi stammende Gitarrist und Sänger Khalif „Wailin“ Walter kommt nach Krefeld<br />
und präsentiert seinen „Downhome-Sound“, der an die Protagonisten Freddie King, Albert King<br />
oder Albert Collins erinnert. Zeitgenössische Bluestitel und innovativen Original-Arrangements<br />
macht er mit seinem leidenschaftlichen Gitarrensound und der temperamentvollen Stimme zu<br />
etwas einzigartigem – einfach begeisternd für die Zuhörer. Sein Handwerk lernte er in der Band<br />
seines Onkels Carl Weathersby in Chicago. Lange Jahre arbeitete er als Sideman in der Lonnie<br />
Brooks Band. Er ging auf Tournee mit Shirley King und Buddy Guy, bevor er vor einigen Jahren<br />
seine eigene Band gründete. //te<br />
Fr 10.02.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
DIE STIMME UND DAS KLAVIER<br />
CHANSON UND JAZZ IM WERKHAUS<br />
BET WILLIAMS UND BAND<br />
Ergreifende Songs von einer charismatischen Frau, die<br />
etwas zu erzählen hat – die amerikanische Singer/Songwriterin<br />
Bet Williams verzaubert ihr Publikum mit Stimmungen<br />
irgendwo zwischen Folk, Rock, Pop und Blues. Herausragend<br />
ist ihre vier Oktaven umfassenden Ausnahmestimme,<br />
gepaart mit groovendem Gitarrenspiel und hörenswerten<br />
Texten. In Virginia geboren, verbrachte sie ihre Kindheit<br />
und Jugend an verschiedensten Orten Deutschlands und<br />
Amerikas. Sie wuchs mit einer eigenwilligen Mischung<br />
aus Musik, Theater, Reisen und Wissenschaft auf. Mit<br />
TOM SAWYER & HUCKLEBERRY FINN<br />
Jungs sind auf der Welt, um Abenteuer zu erleben. Das ist einfach so.<br />
Und die Kreschtheater-Version dieses Jugendbuchklassikers von Mark<br />
Twain ist eine mitreißende Abenteuer-Übung. Aus der Perspektive zweier<br />
alter Vagabunden werden die Geschichten von Tom und Huck zu neuem<br />
Leben erweckt. Da werden aus Jungs Helden, die zu streichenden<br />
Zäune immer länger, Indianer Joe noch gefährlicher und die geliebten<br />
Mädchen noch reizender. Mit »Tom Sawyer und Huckleberry Finn« stellt<br />
das Kreschtheater sicherlich die beiden berühmtesten Abenteurer auf<br />
die Bühne und fordert laut: Ab aufs Floß, den Mississippi runter, raus<br />
in die Welt. //red<br />
Premiere am So 05.02.12, 17 Uhr, Studiobühne II, ab 10 Jahren<br />
Vor vier Jahren entschloss sich Jens Thomas, seine Stücke nicht mehr nur<br />
alleine auf dem Piano im stillen Kämmerlein spielen zu wollen, sondern sie<br />
mit Begleitung vor Publikum aufzuführen. Die Sängerin Natalie Sommer<br />
war ebenfalls auf der Suche nach guter Musik mit großen Gesten. Musikalisch<br />
funkte es sofort und es wurde ein gemeinsames Programmrepertoire<br />
aufgestellt. Eigene Chansons mit deutschen Texten, sowie swingige Lieder,<br />
beeinflusst von Jazz und Blues laden dazu ein, den Alltag hinter sich- und<br />
die Seele baumeln zu lassen, sich nach Paris oder gar auf den Regenbogen<br />
zu begeben. //te<br />
Sa 04.02.12, 20 Uhr, Werkhaus, VVK 6 Euro, AK 9 Euro<br />
ihrer authentischen, natürlichen Art und ihrem Humor<br />
wird sie sofort vom Publikum angenommen. Lebendig in<br />
Mimik und gefühlvoll im Ausdruck hat sie die Gabe, ihre<br />
Zuhörer durch die ganze Palette menschlicher Gefühle<br />
zu lotsen. Dabei wird sie von ihrem Mann John Hodian<br />
am Klavier, Marc Gransten am Bass sowie Thomas Pioch<br />
am Schlagzeug gefühlvoll unterstützt. //te<br />
Do 23.02.12, 20 Uhr, Kulturrampe,<br />
Eintritt VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
10 Jahre im<br />
Termine I Events //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 37
Termine I Events //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 38<br />
MARTIN C. HERBERG<br />
AUSNAHMEGITARRIST IN DER RAMPE<br />
Über 3.000 Auftritte in den letzten 35 Jahren – Martin C. Herberg spielt in<br />
seinem Programm »Total Guitar« wie von einer anderen Welt. Virtuose Gitarrenstücke,<br />
exzellente Songs, klangmalerische, sphärische Eigenkompositionen<br />
und eigenwillige Interpretationen von Klassikern – er läßt verschiedenste<br />
Stilrichtungen zu einem homogenen Ganzen zusammenfließen und entzückt<br />
sein Publikum. //te<br />
Mi 29.02.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
JAPANIMATION - JAZZ IM FOYER<br />
Im Mittelpunkt des neuesten Projekts der vier ambitionierten Jazz-<br />
Musiker Frederik Köster (Trompete), Simon Nabatov (Klavier), Sebastian<br />
Gramss (Kontrabass) und Etienne Nillesen (Schlagzeug) steht die<br />
Murakami Suite, die sich auf drei Romane des japanischen Autors Haruki<br />
Murakami bezieht. Doch nicht nur in der Suite findet man einen Asien-<br />
Bezug, auch bei den anderen Nummern ist der Titel Programm: Japanimation.<br />
//red<br />
Mo, 27.02.12, 20 Uhr, Theater Krefeld, Glasfoyer, Eintritt: 12 Euro<br />
(VVK 10 Euro), ermäßigt 9 Euro (VVK 7 Euro), VVK Tourist-Information<br />
Schwanenmarkt (02151/861515)<br />
Um der Heirat mit Demetrius zu entgehen und ihre Liebe zu<br />
Lysander zu retten, flieht Hermia mit diesem aus Athen.<br />
Demetrius folgt ihnen und wird selbst verfolgt – von Helena.<br />
Die vier treffen im Wald auf auf eine Schar kunstbeflissener<br />
Athener Bürger, die anlässlich der bevorstehenden Hochzeit<br />
ihres Fürsten Theseus eine tragische Szene über Liebe und<br />
Zufall einstudieren. Der Wald ist Heimat des Elfenkönigspaars<br />
Oberon und Titania, die im Clinch liegen. Als Oberon seinem<br />
Poltergeist Puck eine Liebesdroge verteilen lässt, kommt es<br />
EIN SOMMERNACHTSTRAUM<br />
PREMIERE IM THEATER <strong>KR</strong>EFELD<br />
zum „Showdown“. Mit seinen Verliebten, Spielwütigen und<br />
Elementargeistern versammelt Shakespeare in seinem 1595/96<br />
geschriebenen Sommernachtstraum lauter Figuren, die nicht<br />
bleiben, was sie sind – Figuren, die nicht sind, was sie scheinen.<br />
Unter dem Zeichen des Mondes findet ein Fest der Metamorphosen<br />
statt, eine verspielte, unheimliche, lüsterne Verwandlungs-Party.<br />
//te,red<br />
Fr 10.02.12, 20 Uhr, Kulturrampe, VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
ANZEIGE<br />
STÜNINGS<br />
Termine I Events //<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 39
Musik //<br />
VINYL<br />
DIE SCHÖNSTE ART, MUSIK ZU PRÄSENTIEREN<br />
Karneval ist das beherrschende Thema im Monat Februar. Bunte Verkleidungen und in<br />
verschiedener Hinsicht bemerkenswerte Ohrwürmer bestimmen das Bild. Aber auch abseits vom<br />
fröhlichen Singsang und Schunkelei erscheint Musik auf Vinyl, die einem ein Lächeln ins Gesicht<br />
zaubert. Der musikalische Output von Regisseur und Maler David Lynch gehört ebenso dazu wie<br />
die Veröffentlichung des legendären Beach Boys Album „Smile“.<br />
BEACH BOYS –<br />
THE SMILE SESSIONS<br />
(CAPITOL RECORDS)<br />
Pünktlich zum 50-jährigen Bandbestehen erscheint zum<br />
ersten Mal die komplette Zusammenstellung rund um<br />
die Aufnahmen von 1966/67 zum Album „Smile“. Jenes<br />
legendäre Album, welches nie veröffentlicht wurde. Die<br />
Beach Boys nahmen damals eine Reihe von Songs und<br />
Soundfragmenten im Studio auf. Nach verschiedenen<br />
Streitigkeiten mit dem Plattenlabel erschien das geplante<br />
Album jedoch nicht, sondern wurden die Masterbänder<br />
eingelagert. 2004 erschien eine Einspielung und Annäherung<br />
am Konzept von „Smile“ von Bandleader Brian<br />
Wilson. Nun wurde in Zusammenarbeit mit Produzent<br />
Mark Linett und den Herren Brian Wilson, Al Jardine<br />
und Mike Love an den Aufnahmesessions von 1966/67<br />
gefeilt. Zu Gehör bekommt man ein nahezu experimentelles<br />
Konzept der einzelnen Fragmente und Songs. Ein musikalisches<br />
Abenteuer, welches vor allem durch Sänger<br />
und Bassist Brian Wilson getragen wird. „Smile“ 2011<br />
bietet eine gute Vorstellung davon, wie das Album im<br />
Jahre 1967 geklungen hätte. Die Doppel-LP erscheint<br />
im Gatefold Cover und mit einem schön bebildertem<br />
Booklet. Ein mp3 Download-Code fehlt leider. //dr<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 40<br />
DAVID LYNCH – CRAZY CLOWN<br />
TIME (SUNDAY BEST)<br />
Kultregisseur David Lynch ist für so manchen filmischen Geniestreich verantwortlich. Sei es sein<br />
erfolgreicher Film „Lost Highway“ oder die Serie „Twin Peaks“. Diskussionen hat er mit seinen<br />
Werken immer ausgelöst. Nicht anders verhält es sich mit seinen musikalischen Veröffentlichungen.<br />
Der Mann wird geliebt oder mit einem Kopfschütteln bedacht. David Lynch polarisiert. Vereinzelte<br />
Zusammenarbeit mit anderen Musikern gab es bereits in den letzten Jahren. Nun erscheint ein<br />
komplettes Album des Künstlers. Dass es sich dabei nicht gerade um leichte Kost handelt, dürfte<br />
dem Kenner bewusst sein. Doch wo geht die Reise hin? David Lynch bleibt, wie in seinen Filmen,<br />
rätselhaft. Spoken Word und gehauchter Gesang werden von Klangwelten untermalt, die zwischen<br />
Elektro und Modern Blues schwanken. Die Songs verwirren und fesseln gleichermaßen. „Crazy<br />
Clown Time“ ist kein Album für die Masse, aber Fans werden es lieben. Der Soundtrack zu einem<br />
imaginären Lynch Film. Das Album erscheint als Doppel-LP im Gatefold Cover und mit dazugehörigem<br />
mp3 Download-Code. //dr<br />
PLATTENLIEBLING<br />
WOLFGANG LOOS // VINYL UND ICH //<br />
BILLIE HOLIDAY – LADY IN SATIN<br />
Nicht nur meines, sondern auch Billie Holidays<br />
persönliches Lieblingsalbum.<br />
Aufgenommen 1958, kurz vor ihrem Tode, bildet<br />
das Zusammenspiel von Billies einzigartiger Stimme,<br />
die zu diesem Zeitpunkt schon von ihrer Krankheit<br />
geschwächt ist, mit den in positivem Sinne kitschig<br />
anmutenden Orchestrierungen des Bandleaders<br />
Ich mag Vinyl, weil...<br />
» …es keinen Tonträger gibt, der besser klingt<br />
als eine Erstpressung auf Vinyl aus den<br />
50er/60er Jahren, von den traumhaften<br />
Covers mal ganz abgesehen. «<br />
Ray Ellis eine wunderschöne Symbiose. Ein gleichermaßen<br />
intimes wie intensives Album. Es gehört<br />
zu den Meilensteinen des vokalen Jazz der 50er<br />
Jahre. //wl<br />
Billie Holiday – Lady In Satin, Release 1958<br />
Wolfgang Loos, Release 1962
MI 01.02<br />
DrehscheIbe süD<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd,<br />
ein Netzwerk für aktive<br />
Senioren, unter anderem<br />
Planen von Wanderungen<br />
uvm., Virchowstr. 130<br />
ArbeItslosenzentruM<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
KAtholIsches ForuM<br />
9.30 Frühstück und<br />
mehr – nur für Frauen:<br />
Homöopathie – was ist das?,<br />
Felbelstr. 25<br />
runD uM st. JoseF<br />
9.30 Eltern-Kind-Gruppe<br />
(ab 2 Jahre)<br />
10.00 Eltern-Kind-Gruppe<br />
(ab 6 Monate), Corneliusstr.<br />
43<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 Woyzeck von Georg<br />
Büchner (auch um 19.00<br />
Uhr), Virchowstr. 130<br />
runD uM st. JoseF<br />
14.30 Eltern-Kind-Gruppe<br />
(ab 18 Monate), Corneliusstr.<br />
43<br />
Deutsches textIlMuseuM<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ –<br />
Accesoires und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
restAurAnt hexAgon<br />
19.00 Sitzung des<br />
Arbeitskreises Mundart,<br />
Theaterplatz 1<br />
VolKshochschule<br />
19.45 Fotoshow: Mit dem<br />
Wohnmobil durch Ostkanada,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
PAx-chrIstI-<br />
geMeInDezentruM<br />
20.00 Literaturkurs: Ursula<br />
Priess – Sturz durch alle<br />
Spiegel, Glockenspitz 265<br />
runD uM st. JoseF<br />
20.00 Warum Huckleberry<br />
Finn kein Ritalin brauchte,<br />
Corneliusstr. 43<br />
KulturrAMPe<br />
20.30 2. KommeDieNacht<br />
unter anderem mit Onkel<br />
Fisch, Oppumer Str. 175<br />
Do 02.02<br />
runD uM st. JoseF<br />
9.30 Eltern-Kind-Gruppe<br />
(ab 2 Jahre)<br />
10.00 Eltern-Kind-Gruppe<br />
(ab 6 Monate)<br />
15.00 Stillcafé,<br />
Corneliusstr. 43<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 Woyzeck von Georg<br />
Büchner, Virchowstr. 130<br />
grotenburg<br />
Großer monatlicher Trödelmarkt auf dem<br />
Parkplatz der Grotenburg.<br />
Sa 04.02.12, 07.00 Uhr, Grotenburg<br />
MuseuMsscheune<br />
14.00 Cavenner Karnevalssitzung,<br />
Albert-Steeger-Str. 5<br />
VolKshochschule<br />
19.30 The London you<br />
know, the London you don’t,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
Kultur.PunKt<br />
FrIeDensKIrche<br />
20.00 Vicente Patiz Gitarrensolo,<br />
Luisenplatz 1<br />
JAzzKeller<br />
20.30 Jazzattack, Lohstr. 92<br />
Fr 03.02<br />
runD uM st. JoseF<br />
9.30 Eltern-Kind-Gruppe (ab<br />
2 Jahre), Corneliusstr. 43<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 Woyzeck von Georg<br />
Büchner, Virchowstr. 130<br />
theAter hIntenlInKs<br />
19.30 Kopf mit Flammendrotem<br />
Haar oder<br />
Die Kabarettkönigin vom<br />
Kurfürstendamm – Das<br />
Le-ben der Claire Waldoff<br />
(UA), Ritterstr. 187<br />
seIDenweberhAus<br />
19.45 Prunk-Kostümsitzung<br />
der Karnevalsgesellschaft<br />
Seidenstädter, Theaterplatz 2<br />
süDbAhnhoF<br />
19.30 Ist Europa noch zu<br />
retten? Diskussion, Grüner<br />
Salon in Krefeld<br />
KulturFAbrIK<br />
22.00 Disko No. 1,<br />
Dießemer Str. 13<br />
sA 04.02<br />
grotenburgstADIon<br />
7.00 Trödelmarkt, Berliner<br />
Straße<br />
Konzerte, Musicals,<br />
Sportevents u.v.m.<br />
Hansacentrum & Seidenweberhaus Krefeld<br />
KAth. ForuM<br />
10.00 Samstagworkshop<br />
– Dem Glück auf der Spur,<br />
Felbelstr. 25<br />
norDbAhnhoF<br />
(stArtPunKt)<br />
10.00 Proberitt der Prinzengarde,<br />
Oranierring 91<br />
Deutsches rotes Kreuz<br />
10.00 Lehrgang „Erste<br />
Hilfe am Kind“, Uerdinger<br />
Str. 609<br />
oPPuM<br />
11.00 Stadtritt der<br />
Reitergarde der Oppumer<br />
Prinzengarde<br />
DIonysIusKIrche<br />
11.30 Orgelmusik zur<br />
Marktzeit – Orgelwerke von<br />
Rinck, Lemmens, Braun<br />
u.a., Dionysiusplatz<br />
seIDenweberhAus<br />
16.30 Damensitzung der<br />
Fidele 11, Theaterplatz 1<br />
MuseuMsscheune<br />
18.00 Kostüm-Sitzung der<br />
Linner Burggarde, Albert-<br />
Steeger-Str. 5<br />
stADttheAter<br />
19.00 Bildbühne: Horizont<br />
dir in die Quere kommt<br />
– Szenen und Bilder (Malereien<br />
von Peter Schmitz),<br />
Theaterplatz 3<br />
theAter hIntenlInKs<br />
19.30 Kopf mit Flammendrotem<br />
Haar oder<br />
Die Kabarettkönigin vom<br />
Kurfürstendamm – Das<br />
Leben der Claire Waldoff<br />
(UA), Ritterstr. 187<br />
werKbühne<br />
20.00 Die Stimme und das<br />
Klavier, Chanson und Jazz<br />
mit Natalie Sommer und<br />
Jens Thomas, AK 9,-,<br />
erm. 4,50, VVK 6,-€<br />
stADttheAter<br />
20.00 Roberto Zucco von<br />
Bernhard—Marie Koltés –<br />
PREMIERE, Theaterplatz 3<br />
Einfach buchen –<br />
mehr erleben!<br />
KulturFAbrIK<br />
21.00 30up – Nichts für<br />
junges Gemüse, Dießemer<br />
Str. 13<br />
KulturrAMPe<br />
21.00 Jamiroquai Tribute<br />
mit Jamirolike, Oppumer<br />
Str. 175<br />
so 05.02<br />
zoo<br />
hülser heIMAtstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über<br />
die Hülser Geschichte,<br />
Konventstr. 13<br />
stADttheAter<br />
11.00 Theater Extra:<br />
Der Drache will heiraten –<br />
Puppentheater für Kinder<br />
ab 5 Jahre von Sabine Sanz,<br />
Theaterplatz 3<br />
seIDenweberhAus<br />
11.00 Herrensitzung der<br />
Großen Karnevalsgesellschaft<br />
Krefeld, Theaterplatz<br />
1<br />
süDbAhnhoF<br />
11.00 Das Haus der<br />
Seidenkultur gibt Einblicke<br />
in die Krefelder Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
cAMPus 44<br />
11.00 Hochzeitsmesse,<br />
Campus Fichtenhain 44<br />
Sonntagsführung durch den Zoo unter dem<br />
Thema „Karneval/Farben“.<br />
So 05.02.12, 14.00 Uhr, Krefelder Zoo<br />
Uerdinger Str. 377<br />
Alle Infos unter:<br />
www.swk.de<br />
reAl PArKPlAtz<br />
11.00 Trödelmarkt,<br />
Mevissenstr. 60<br />
burg lInn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch<br />
um 12.15 Uhr<br />
MuseuM hAus lAnge<br />
11.30 Werkhandlung mit<br />
ausgewählten Objekten in<br />
der Ausstellung Franz Erhard<br />
Walther. Sternenstaub,<br />
Wilhelmshofallee 91<br />
PAx-chrIstI-<br />
geMeInDezentruM<br />
11.45 Matineekonzert mit<br />
dem „Trio La Chaconne“,<br />
Glockenspitz 265<br />
zoo<br />
14.00 Sonntagsführung<br />
durch den Zoo unter dem<br />
Thema „Karneval/Farben“,<br />
Uerdinger Str. 377<br />
burg lInn<br />
15.00 Unter unseren Füßen<br />
– Archäologie der Römer und<br />
Franken, Rheinbabenstr. 85<br />
VerschIeDene<br />
sPorthAllen<br />
15.00 Mama, Papa und ich<br />
– Familiensport am Sonntag<br />
(Sporthallen: Felbelstraße,<br />
Gartenstraße, Kaiserplatz,<br />
Lindenstraße, Löschenhofweg,<br />
Vulkanstraße und<br />
Wimmersweg)<br />
After Party: NachtNetz<br />
TICKET-HOTLINE: 02151-314151<br />
INTERNET: www.ticket-sachs.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 41
Südbahnhof<br />
15.00 Haus der Seidenkultur,<br />
Filmvorführung und<br />
Führung<br />
deutScheS textilmuSeum<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ –<br />
Accesoires und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
Stadttheater<br />
16.00 Norma – Oper von<br />
Vincenzo Bellinim, Theaterplatz<br />
3<br />
KönigpalaSt<br />
16.30 DEL: KEV – EHC<br />
München, Westparkstr. 111<br />
dionySiuSKirche<br />
16.30 Internationaler<br />
Orgelzyklus <strong>2012</strong> der<br />
Stadtkirche St. Dionysius –<br />
Orgelwerke deutscher und<br />
russischer Kompositionen,<br />
Dionysiusplatz<br />
fabriK heeder<br />
17.00 Tom Sawyer und<br />
Huckleberry Finn von René<br />
Linke, nach Mark Twain<br />
(ab 10 Jahre) - PREMIERE,<br />
Virchowstr. 130<br />
KulturpunKt<br />
friedenSKirche<br />
20.00 Jochen Jasner: Von<br />
Havanna nach New York,<br />
Luisenplatz 1<br />
KulturfabriK<br />
20.30 Kabarett mit Matthias<br />
Reuter: „Auf Schwarz sieht<br />
man alles“, Dießemer Str. 13<br />
mo 06.02<br />
fabriK heeder<br />
10.30 Tom Sawyer und<br />
Huckleberry Finn von René<br />
Linke, nach Mark Twain (ab<br />
10 Jahre), Virchowstr. 130<br />
di 07.02<br />
fabriK heeder<br />
10.30 Tom Sawyer und<br />
Huckleberry Finn von René<br />
Linke, nach Mark Twain (ab<br />
10 Jahre), Virchowstr. 130<br />
bayer-Sporthalle<br />
18.30 Futsal WFLV –<br />
Futsal-Liga (1. Mannschaft):<br />
SC Bayer 05 Uerdingen –<br />
FC Montenegro Wuppertal,<br />
Löschenhofweg 70<br />
VolKShochSchule<br />
19.30 La Charente, le Pays<br />
du Cognac – de La Rochelle<br />
à Angouleme, Von-der-<br />
Leyen-Platz 2<br />
rund um St. JoSef<br />
19.30 Geburtsvorbereitung<br />
für Frauen und Paare,<br />
Corneliusstr. 43<br />
Stadttheater<br />
20.00 Roberto Zucco<br />
von Bernhard-Marie Koltès,<br />
Theaterplatz 3<br />
café KonKurS<br />
20.00 Lesung,<br />
Issumer Str. 8<br />
Kulturrampe<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle Infos unter:<br />
www.swk.de<br />
Mit zeitgenössischen Bluestiteln und innovativen<br />
Original-Arrangements bringt Khalif<br />
„Wailin“ Walter eine Show auf die Bühne, die<br />
die Zuhörer begeistert.<br />
Fr 10.02.12, 21.00 Uhr, Kulturrampe,<br />
Oppumerstr. 175<br />
mi 08.02<br />
drehScheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd,<br />
ein Netzwerk für aktive<br />
Senioren, unter anderem<br />
Planen von Wanderungen<br />
uvm., Virchowstr. 130<br />
arbeitSloSenzentrum<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
fabriK heeder<br />
10.30 Kotzen – das Musical<br />
von Franz Mestre (ab 14<br />
Jahre), Virchowstr. 130<br />
deutScheS textilmuSeum<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ –<br />
Accesoires und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
Südbahnhof<br />
16.00 Gesprächskreis<br />
„Samt- und Seidenrunde“<br />
des Hauses der Seidenkultur<br />
Konzerte, Musicals,<br />
Sportevents u.v.m.<br />
Hansacentrum & Seidenweberhaus Krefeld<br />
19.30 Auf Zeit. Für immer –<br />
Zuwanderer aus der Türkei<br />
erinnern sich, Lesung und<br />
Filmvorführung; Eintritt frei<br />
SeidenweberhauS<br />
17.30 Karnevalistischer<br />
Hausfrauen-Nachmittag des<br />
Gesangvereins Sängerbund,<br />
Theaterplatz 1<br />
Stadttheater<br />
19.00 Faust 1 & 2 von<br />
Johann Wolfgang von<br />
Goethe, Theaterplatz 3<br />
VolKShochSchule<br />
19.30 Vortrag über Identitäten,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
pax-chriSti-<br />
gemeindezentrum<br />
20.00 Literaturkurs: Ursula<br />
Priess – Sturz durch alle<br />
Spiegel, Glockenspitz 265<br />
Einfach buchen –<br />
mehr erleben!<br />
do 09.02<br />
fabriK heeder<br />
10.30 Kotzen – das Musical<br />
von Franz Mestre, auch um<br />
19.00 Uhr (ab 14 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
Stadttheater<br />
19.00 Faust 1 & 2 von<br />
Johann Wolfgang von<br />
Goethe, Theaterplatz 3<br />
VolKShochSchule<br />
19.30 Vortrag über den<br />
Berg Athos – Einblick in<br />
die Mönchsrepublik<br />
19.30 Vortrag über die<br />
Olympiade <strong>2012</strong>, Von-der-<br />
Leyen-Platz 2<br />
theater hintenlinKS<br />
19.30 Die Strassen von<br />
Buenos Aires (UA),<br />
Ritterstr. 187<br />
theater blaueS hauS<br />
20.00 Da kann man nicht<br />
meckern – Puppen-Kabarett<br />
mit allen Mitteln für Erwachsene,<br />
Tönisberger Str. 64<br />
JazzKeller<br />
20.30 Jazzattack, Lohstr. 92<br />
fr 10.02<br />
muSeen hauS lange<br />
und eSterS<br />
Mehr Mies „Krefelder Architekturtage“<br />
mit Führungen,<br />
Vorträgen, Kinderveranstaltungen<br />
rund um die Häuser<br />
von Mies van der Rohe (bis<br />
12.2.), Wilhelmshofallee<br />
91-97<br />
fabriK heeder<br />
10.30 Kotzen – das Muscial<br />
von Franz Mestre (ab 14<br />
Jahre), Virchowstr. 130<br />
VolKShochSchule<br />
18.00 La noche hispanohablante<br />
– Una Fiesta Espanola!,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
da Kann man nicht meKern!<br />
Meckern – jeder kennt es, jeder macht es.<br />
In dem Hülser Gastspiel von Jens Heidtmann<br />
wird in kurzen kabarettistischen<br />
Spielszenen eine ausgesprochen witzige<br />
Auswahl skurriler, liebenswerter oder auch<br />
garstiger Persönlichkeiten gezeigt<br />
Fr 10.02.12, 20.00 Uhr, Theater Blaues<br />
Haus, Eintritt 12 Euro<br />
KulturfabriK<br />
19.00 Gereon Roemer –<br />
Eine digitale Live-Reportage,<br />
Dießemer Str. 13<br />
café talK about<br />
19.30 Kreativabend –<br />
Malen mit Pastellkreide für<br />
Anfänger und Fortgeschrittene<br />
mit Manfred Weber,<br />
Dreikönigenstr. 6<br />
Südbahnhof<br />
19.30 Auf dem rechten<br />
Auge blind? Vortrag von<br />
Richard Gebhard, Politikwissenschaftler<br />
Stadttheater<br />
20.00 Roberto Zucco<br />
von Bernhard-Marie Koltès,<br />
Theaterplatz 3<br />
theater blaueS hauS<br />
20.00 Da kann man nicht<br />
meckern – Puppen-Kabarett<br />
mit allen Mitteln für Erwachsen,<br />
Tönisberger Str. 64<br />
KulturpunKt<br />
friedenSKirche<br />
20.00 Basso / van Stiphaut:<br />
„After Show“, Luisenplatz 1<br />
Kulturrampe<br />
21.00 BluesNacht mit<br />
Khalif Wallin Walter,<br />
Dießemer Str. 13<br />
KulturfabriK<br />
22.00 rockbar – Krefelds<br />
Rockparty, Dießemer Str. 13<br />
Sa 11.02<br />
grotenburgStadion<br />
7.00 Trödelmarkt, Berliner<br />
Straße<br />
dionySiuSKirche<br />
11.30 Orgelmusik zur<br />
Marktzeit – Orgelwerke von<br />
Rinck, Lemmens, Brau u.<br />
a., Dionysiusplatz<br />
Kath. forum<br />
13.00 Fit und beschwingt<br />
durch den Tag (ab 50)<br />
Felbelstr. 25<br />
TICKET-HOTLINE: 02151-314151<br />
INTERNET: www.ticket-sachs.de<br />
Foto: G-Mann & More<br />
KönigpalaSt<br />
15.00 The Royal Horse Gala<br />
– Die Gala der Königspferde<br />
(auch um 20.00 Uhr),<br />
Westparkstr. 111<br />
Stadttheater<br />
18.00 Roberto Zucco von<br />
Bernhard-Marie Koltès,<br />
Theaterplatz 3<br />
bayer-Sporthalle<br />
18.00 Handball 3. Liga<br />
(1. Herren): SC Bayer 05<br />
Uerdingen – VfL Eintracht<br />
Hagen, Löschenhofweg 70<br />
JoSef-KoerVer-halle<br />
19.00 Basketball 2.<br />
Regionalliga (1. Herren):<br />
SC Bayer 05 Uerdingen –<br />
Velbert Baskets, Moerser<br />
Str. 38<br />
theater hintenlinKS<br />
19.30 Die Strassen von<br />
Buenos Aires, Ritterstr. 187<br />
SeidenweberhauS<br />
20.00 Prunksitzung „Verleihung<br />
närrisches Steckenpferd“,<br />
Theaterplatz 1<br />
werKbühne<br />
20.00 VANBARGEN - CD-<br />
Release-Tour, Eintritt 7,-,<br />
erm. 3,50,-<br />
KulturfabriK<br />
20.00 Live-Karaoke<br />
dann 80er Party,<br />
Dießemer Str. 13<br />
So 12.02<br />
real parKplatz<br />
11.00 Trödelmarkt,<br />
Hafelsstr. 200<br />
burg linn<br />
hülSer heimatStuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über<br />
die Hülser Geschichte,<br />
Konventstr. 13<br />
werKbühne<br />
11.00 UNerHÖRT -<br />
Workshop Improvisierte<br />
Musik, 11.00 - 16.00 Uhr<br />
- Workshop, 16.00 - 17.00<br />
Uhr - Konzert/Offene Bühne<br />
burg linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch<br />
um 12.15 Uhr<br />
pax-chriSti-<br />
gemeindezentrum<br />
11.45 Kulturschoppen:<br />
Begegnung mit 15 Helden<br />
der Ausstellung „Ach, wären<br />
doch alle so wie ich“<br />
Mauern erzählen –<br />
Gang durch die Geschichte der Burg.<br />
So 12.02.12, 15.00 Uhr, Burg Linn,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
zoo<br />
14.00 Valentinsführung<br />
durch den Zoo, Uerdinger<br />
Str. 377<br />
burg linn<br />
15.00 Mauern erzählen –<br />
Gang durch die Geschichte<br />
der Burg, Rheinbabenstr. 85<br />
muSeen hauS lange<br />
und eSterS<br />
15.00 Spaß mit Mies – Kinder<br />
entdecken Architektur,<br />
Wilhelmshofallee 91 – 97<br />
fabriK heeder<br />
15.00 Dodo und die Erbse –<br />
Märchen-Clown-Theater mit<br />
Klaviermusik, Virchowstr. 130<br />
theater blaueS hauS<br />
15.00 Es klopft bei Wanja<br />
in der Nacht - Winterliches<br />
Handpuppenspiel ab 4 Jahre<br />
nach Tilde Michels<br />
VerSchieden Sporthallen<br />
15.00 Mama, Papa und ich<br />
– Familiensport am Sonntag<br />
(Sporthallen: Felbelstraße,<br />
Gartenstraße, Kaiserplatz,<br />
Lindenstraße, Löschenhofweg,<br />
Vulkanstraße und<br />
Wimmersweg)<br />
deutScheS textilmuSeum<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“<br />
Konzerte, Musicals,<br />
Sportevents u.v.m.<br />
Hansacentrum & Seidenweberhaus Krefeld<br />
Synagoge<br />
18.00 Chorwerke von<br />
Schumann und Brahms<br />
(Zigeunerlieder), Wiedstr. 17<br />
fabriK heeder<br />
19.00 Iphigenie auf Tauris<br />
von Johann Wolfgang von<br />
Goethe (ab 12 Jahre) –<br />
PREMIERE, Virchowstr. 130<br />
Stadttheater<br />
19.30 Romeo und Julia<br />
– Ballet von Robert North<br />
nach William Shakespeare,<br />
Musik von Sergey Prokofjew,<br />
Theaterplatz 3<br />
mo 13.02<br />
fabriK heeder<br />
19.00 Iphigenie auf Tauris<br />
von Johann Wolfgang von<br />
Goethe (ab 12 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
VolKShochSchule<br />
19.30 Vortrag über Apulien:<br />
Bari und Monte Gargano,<br />
Von-der-Leyen-Platz 2<br />
gemeindehauS St.<br />
gertrudiS<br />
19.30 Äthiopienhilfe<br />
Karlheinz Böhm, Uerdingerstr.<br />
631<br />
di 14.02<br />
reStaurant hexagon<br />
17.00 Mundartnachmittag,<br />
Theaterplatz 1<br />
rund um St. JoSef<br />
17.00 Sprachcafé,<br />
Corneliusstr. 43<br />
Kath. forum<br />
18.00 Schminken für<br />
Einsteigerinnen, Felbelstr. 25<br />
fabriK heeder<br />
19.00 Iphigenie auf Tauris<br />
von Johann Wolfgang von<br />
Goethe (ab 12 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
Einfach buchen –<br />
mehr erleben!<br />
KönigpalaSt<br />
19.30 DEL: KEV – Kölner<br />
Haie, Westparkstr. 111<br />
Stadttheater<br />
20.00 Lesebühne: Helen<br />
Wendt, Felix Banholzer,<br />
Cornelius Gebert und Daniel<br />
Minetti lesen aus „Faust:<br />
Mein Brustkorb: Mein<br />
Helm“ von Werner Schwab,<br />
Theaterplatz 3<br />
KulturpunKt<br />
friedenSKirche<br />
20.00 Tony Henry: „Sing<br />
Halleluja“, Luisenplatz 1<br />
glaSperlenSpiel<br />
freie waldorfSchule<br />
20.00 Vortrag von Johannes<br />
Stüttgen: Der erweiterte<br />
Kunstbegriff und der dreigliedrige<br />
soziale Organismus,<br />
Kaiserstr. 61<br />
Kulturrampe<br />
20.15 Filmclub: Rampenflimmern,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Das Duo singt die Lieder einer neuen Generation<br />
von jungen Leuten, die aufgewachsen<br />
und geprägt sind von Krisen, Unsicherheit und<br />
herausfordernden Lebensperspektiven.<br />
Mi 15.02.12, 19.30 Uhr, Kulturfabrik,<br />
Dießemer Str. 13<br />
Textilreinigung KMB GmbH, Königstr. 98-100<br />
Montag bis Freitag 7-19 Uhr, Samstag 7-16 Uhr<br />
Alle Infos unter:<br />
www.swk.de<br />
mi 15.02<br />
drehScheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd,<br />
ein Netzwerk für aktive<br />
Senioren, unter anderem<br />
Planen von Wanderungen<br />
uvm., Virchowstr. 130<br />
After Party: NachtNetz<br />
arbeitSloSenzentrum<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
fabriK heeder<br />
10.30 Dodo und die Erbse –<br />
Märchen-Clown-Theater mit<br />
Klaviermusik, Virchowstr. 130<br />
deutScheS textilmuSeum<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“<br />
KulturfabriK<br />
19.30 Konzert von „Glasperlenspiel“,<br />
Dießemer Str. 13<br />
TICKET-HOTLINE: 02151-314151<br />
INTERNET: www.ticket-sachs.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 42 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 43
Südbahnhof<br />
19.30 Menschenlandschaften<br />
– Sechs Autorenportraits<br />
der Türkei, Filmvorführung;<br />
Eintritt frei<br />
fabrik heeder<br />
20.00 Der Gast –<br />
Komödie von David<br />
Pharao, Virchowstr. 130<br />
Stadttheater<br />
20.00 Romeo und Julia –<br />
Ballett von Robert North<br />
nach William Shakespeare,<br />
Musik von Sergej Prokofjew,<br />
Theaterplatz 3<br />
kulturrampe<br />
20.30 Indie FolkPop aus<br />
Österreich mit Mika Vember,<br />
Oppumer Str. 175<br />
do 16.02<br />
kath. kindertageSStätte<br />
liebfrauen<br />
11.11 Karnevalsumzug der<br />
KiTa, Geldernsche Str. 97<br />
kulturrampe<br />
20.00 Altweiber-Party,<br />
Oppumer Str. 175<br />
fr 17.02<br />
geSchwiSter-<br />
Scholl-Schule<br />
10.15 Karnevalszug,<br />
Fungendonk 31<br />
kulturfabrik<br />
18.30 Konzert von<br />
„Breakdowns at Tiffany‘s<br />
Annisokay, Like an Oceans<br />
Tide”, Dießemer Str. 13<br />
grotenburgStadion<br />
19.30 KFC Uerdingen 05 –<br />
Westfalia Herne<br />
Stadttheater<br />
20.00 Fado (UA) / Bolero<br />
– Ballettabend von Robert<br />
North, Theaterplatz 3<br />
Sa 18.02<br />
kulturfabrik<br />
grotenburgStadion<br />
7.00 Trödelmarkt, Berliner<br />
Straße<br />
The Music Monkeys, Sound Pregnancy,<br />
Mondo Mash Up Soundsystem<br />
Sa 18.02.12, 19.00 Uhr,<br />
Kulturfabrik Krefeld, Dießemer Str. 13<br />
Verberg<br />
11.11 Kinderkarnevalszug<br />
durch Verberg<br />
dionySiuSkirche<br />
11.30 Orgelmusik zur<br />
Marktzeit – Orgelwerke von<br />
Rinck, Lemmens, Braun u.<br />
a., Dionysiusplatz<br />
kulturfabrik<br />
19.00 The Music Monkeys,<br />
Sound Pregnancy, Mondo<br />
Mash Up Soundsystem,<br />
Dießemer Str. 13<br />
muSeumSScheune<br />
19.00 Karnevalsball,<br />
Albert-Steeger-Str. 5<br />
Stadttheater<br />
20.00 Roberto Zucco von<br />
Bernhard-Marie Koltès,<br />
Theaterplatz 3<br />
So 19.02<br />
hülSer heimatStuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über die<br />
Hülser Geschichte<br />
Südbahnhof<br />
11.00 Einblicke in die<br />
Krefelder Textilkultur durch<br />
das Haus der Seidenkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
Konzerte, Musicals,<br />
Sportevents u.v.m.<br />
Hansacentrum & Seidenweberhaus Krefeld<br />
burg linn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch<br />
um 12.15 Uhr<br />
uerdingen<br />
13.00 Tulpensonntagzug<br />
durch Urdingen<br />
gellep-Stratum<br />
14.00 Karnevalszug in<br />
Gellep-Stratum<br />
krefeld-Stahldorf<br />
14.11 Kinderkarnevalszug<br />
in Stahldorf<br />
deutScheS textilmuSeum<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ –<br />
Accesoires und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
JagdSchloSS<br />
15.00 Menschen und<br />
Möbel – Krefelder Leute von<br />
gestern bis heute, Rheinbabenstr.<br />
85<br />
königpalaSt<br />
16.30 DEL: KEV – Straubing<br />
Tigers, Westparkstr. 111<br />
Stadttheater<br />
18.00 Die Comedian<br />
Harmonists von Gottfried<br />
Greiffenhagen und Franz<br />
Wittenbrink, Theaterplatz 3<br />
fabrik heeder<br />
20.00 Freispiel (ab 14<br />
Jahre), Virchowstr. 130<br />
mo 20.02<br />
innenStadt<br />
13.11 Rosenmontagszug<br />
kulturfabrik<br />
19.00 Rosenmontags-Party,<br />
Dießemer Str. 13<br />
Einfach buchen –<br />
mehr erleben!<br />
TOURIST<br />
i<br />
INFORMATION<br />
onkel fiSch in der rampe<br />
Adrian Engels und Markus Riedinger sind<br />
die Macher der Live-Comedy-Show bei<br />
EinsLive und bekannt als Onkel Fisch. Spaß<br />
ohne Ende und hemmungslos intelligenten<br />
Blödsinn verspricht ihr Programm.<br />
Fr 20.02.12, 20.00 Uhr, Kulturrampe,<br />
VVK 10 Euro und AK 13 Euro<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle Infos unter:<br />
www.swk.de<br />
Prunk-Kostümsitzung<br />
10 Jahre KG Seidenstädter 2002 e.V. Krefeld<br />
03.02.<strong>2012</strong>, 19.45 Uhr, Seidenweberhaus<br />
Jochen Jasner<br />
Tango-Bolero-Canciones<br />
05.02.<strong>2012</strong>, 20.00 Uhr, Friedenskirche<br />
Kabarett trifft Karneval<br />
19.02.<strong>2012</strong>, 18.11 Uhr, Schwanenmarkt<br />
und natürlich die Karten für alle<br />
Spiele der Krefeld Pinguine!<br />
Alle Tickets, Krefeld-Souvenirs und Stadtinformationen<br />
erhalten Sie in unserer:<br />
Tourist-Information<br />
im City-Center<br />
Schwanenmarkt<br />
Hochstr. 114, <strong>KR</strong><br />
Tel.: 02151/861515<br />
www.krefeld.de<br />
Mo.-Fr. 9.30-19.00 Uhr<br />
Sa. 9.30-16.00 Uhr<br />
T I C K E T S<br />
für Veranstaltungen in Krefeld,<br />
NRW und ganz Deutschland<br />
TICKET-HOTLINE: 02151-314151<br />
INTERNET: www.ticket-sachs.de<br />
di 21.02<br />
hülS<br />
14.00 Hülser Karnevalszug<br />
muSeumSScheune<br />
19.00 Altweiberball,<br />
Albert-Steeger-Str. 5<br />
mi 22.02<br />
drehScheibe Süd<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd<br />
nebelleben<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle Infos unter:<br />
www.swk.de<br />
arbeitSloSenzentrum<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
deutScheS textilmuSeum<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ –<br />
Accesoires und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
krefelder kunStVerein<br />
Beginn der neuen Kurse der<br />
Malschule für Kinder, Info-T.<br />
777080, Westwall 124<br />
fabrik heeder<br />
20.00 Hagel auf Zamfara<br />
(UA) von Sefi Atta,<br />
Virchowstr. 130<br />
Jede menschliche Seele schützt sich vor<br />
Angst, Verlust und Schmerz auf ihre eigene<br />
Art und Weise. Zwei ungleiche Brüder. Eine<br />
verzweifelte Mutter. Eine undurchschaubare<br />
Nachbarstochter. Ein Aufprall. Ein NebellebeN<br />
Fr 24.02.12, 21.00 Uhr (Premiere),<br />
Cinema Südstadt, 26./28.02.12, 21 Uhr<br />
brauerei königShof<br />
20.00 1. Krefelder Kabarettistischer<br />
Aschermittwoch,<br />
Mittwoch, Obergath 68 - 112<br />
do 23.02<br />
kath. forum<br />
10.00 zeigen & Verstehen©,<br />
Baby – Gebärden Was<br />
mein Baby mir sagen will!,<br />
Felbelstr. 25<br />
Südbahnhof<br />
16.00 Das Haus der<br />
Seidenkultur gibt Einblicke<br />
in die Krefelder Textilkultur,<br />
Saumstr. 9<br />
Stadttheater<br />
20.00 Klamms Krieg von<br />
Kai Hensel, Theaterplatz 3<br />
Jazzkeller<br />
20.30 Jazz-Session – Opener:<br />
FreiBerFeld, Lohstr. 92<br />
kulturrampe<br />
20.30 Folk Rock Blues mit<br />
„Bet Williams und Band“,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Konzerte, Musicals,<br />
Sportevents u.v.m.<br />
Hansacentrum & Seidenweberhaus Krefeld<br />
fr 24.02<br />
bürgertreff<br />
15.00 Kin tong Eng fong<br />
– Mundart für Jedermann,<br />
Ostwall 85<br />
königpalaSt<br />
19.30 DEL: KEV – Grizzly Adams<br />
Wolsburg, Westparkstr. 111<br />
café talk about<br />
19.30 Vorstellung und<br />
Lesung des Buches „Hans<br />
Jürgen, das Lamm ist da“,<br />
Dreikönigenstr. 6<br />
burg linn<br />
20.00 Serenade des<br />
Kulturbüros: Das Signum<br />
Quartett präsentiert Werke<br />
von Mozart, Ibert, Ligeti,<br />
Hindemith und van Beethoven,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
#Stadttheater<br />
20.00 Romeo und Julia –<br />
Ballett von Robert North<br />
nach William Shakespeare,<br />
Musik von Sergej Prokofjew,<br />
Theaterplatz 3<br />
Einfach buchen –<br />
mehr erleben!<br />
fabrik heeder<br />
20.00 Der Gast –<br />
Komödie von Robert<br />
North, Virchowstr. 130<br />
kulturrampe<br />
20.30 <strong>KR</strong>8ung Release<br />
Konzert mit Stroke Unit,<br />
Steven Hein, Earmarked,<br />
Collateral Birth und dem<br />
Horst Hansen Trio, Oppumer<br />
Str. 175<br />
werkbühne<br />
20.30 Philippo – Maria &<br />
Tequila, Solo-Theaterstück<br />
mit und von Philipp Steimel,<br />
AK 13,-, erm. 6,50,-,<br />
VVK 9,- €<br />
cinema SüdStadt<br />
21.00 NebellebeN<br />
(Premiere), Außerdem am<br />
26./28.02.12, 21 Uhr, VVK<br />
ermäßigt 5,-/7,50,-,<br />
AK 7,50,-/10,-<br />
Sa 25.02<br />
grotenburgStadion<br />
7.00 Trödelmarkt, Berliner<br />
Straße<br />
mirJa boeS - ich doch nicht!<br />
Die blonde Comedy-Queen ist nach einer<br />
kleinen Vermehrungs-Auszeit wieder auf den<br />
Brettern, die die Welt bedeuten, unterwegs<br />
und erzählt mit dem ihr eigenen Temperament<br />
von all den Dingen, die sie eigentlich<br />
niemals machen wollte<br />
So 26.02.12, 18.00 Uhr, Seidenweberhaus,<br />
VVK 27,85 Euro<br />
krefelder kunStVerein<br />
Workshop für Erwachsene:<br />
„Malen mit Öl auf Leinwand“<br />
(bis 26.2.), Info-T. 777080,<br />
Westwall 124<br />
kath. pfarrgemeinde<br />
St. andreaS<br />
9.30 (Einschreiben),<br />
10.00 Gospel-Workshop,<br />
Legionstr. 40<br />
dionySiuSkirche<br />
11.30 Orgelmusik zur<br />
Marktzeit – Orgelwerke von<br />
Rinck, Lemmens, Braun u.<br />
a., Dionysiusplatz<br />
bayer-Sporthalle<br />
14.00 Futsal WFLV-Futsal-<br />
Liga (1. Mannschaft): SC<br />
Bayer 05 Uerdingen –<br />
Futsal Panthers Köln II,<br />
Löschenhofweg 70<br />
königpalaSt<br />
19.30 Florian Silbereisen<br />
präsentiert „Das Frühlingsfest<br />
<strong>2012</strong>“, Westparkstr. 111<br />
Stadttheater<br />
20.00 Ein Sommernachtstraum<br />
– Komödie von<br />
William Shakespeare –<br />
PREMIERE, Theaterplatz 3<br />
TICKET-HOTLINE: 02151-314151<br />
INTERNET: www.ticket-sachs.de<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 44 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte <strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 45
KulturrAMPe<br />
21.00 CoverRockShow<br />
mit Blast from the Past,<br />
Oppumer Str. 175<br />
KulturFAbrIK<br />
22.00 iDance – die 2000er<br />
Party, Dießemer Str. 13<br />
so 26.02<br />
bAyer-sPorthAlle<br />
10.00 Badminton Gruppe<br />
Regionalliga West (1.<br />
Mannschaft): SC Bayer 05<br />
Uerdingen – DJK Thomas<br />
Kempen, Löschenhofweg 70<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 spunk – Kino für<br />
Kinder: Samson & Sally (ab<br />
6 Jahre) , Virchowstr. 130<br />
Metro PArKPlAtz<br />
11.00 Trödelmarkt,<br />
Parkstr. 200<br />
hülser heIMAtstuben<br />
11.00 bis 13.00 Besichtigung<br />
und Auskunft über<br />
die Hülser Geschichte,<br />
Konventstr. 13<br />
burg lInn<br />
11.30 Vorführung der<br />
mechanischen Musikinstrumente,<br />
nach Bedarf auch<br />
um 12.15 Uhr<br />
bAyer-sPorthAlle<br />
14.00 Fußball Herren<br />
Kreisliga A (1. Herren):<br />
SC Bayer 05 Uerdingen<br />
gegen SC Schiefbahn,<br />
Löschenhofweg 70<br />
Deutsches textIlMuseuM<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ –<br />
Accesoires und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
lInn<br />
15.00 „Menschen und<br />
Häuser“. Rundgang durch<br />
das historische Alt-Linn<br />
(Treffpunkt: Museums-<br />
eingang Rheinbabenstr. 85)<br />
burg lInn<br />
15.00 Kinderführung in der<br />
Burg Linn – mit Kostümen<br />
für kleine Ritter und Burgfräulein,<br />
Rheinbabenstr. 85<br />
FAbrIK heeDer<br />
15.00 Theater in der Kiste:<br />
Das Krokodil und der Elefant<br />
von Roberto Frabetti (ab 3<br />
After Party: NachtNetz<br />
Alle Infos unter:<br />
www.swk.de<br />
Jahre), Virchowstr. 130<br />
VerschIeDene<br />
sPorthAllen<br />
15.00 Mama, Papa und ich<br />
– Familiensport am Sonntag<br />
DIonysIusKIrche<br />
16.30 Internationaler Orgelzyklus<br />
<strong>2012</strong> der Stadtkirche<br />
St. Dionysius – Orgelwerke<br />
deutscher und französischer<br />
Komponisten, Dionysiusplatz<br />
bAyer-sPorthAlle<br />
17.25 Handball Landesliga<br />
Gruppe 4 (1. Damen): SC<br />
JAPAnIMAtIon - JAzz IM Foyer<br />
Im Mittelpunkt des neuesten Projekts der<br />
vier ambitionierten Jazz-Musiker Frederik<br />
Köster, Simon Nabatov, Sebastian Gramss<br />
und Etienne Nillesen steht die Murakami<br />
Suite, die sich auf drei Romane des japanischen<br />
Autors Haruki Murakami bezieht.<br />
Do 27.02.12, 20.00 Uhr, Theater Krefeld,<br />
Eintritt 12 Euro<br />
Bayer 05 Uerdingen – HSG<br />
SC Phönix Essen<br />
theAter blAues hAus<br />
15.00 Das Bärenwunder<br />
– Figurenspiel frei nach<br />
Wolf Erlbruch (ab 3 Jahre),<br />
Tönisberger Str. 64<br />
stADttheAter<br />
19.30 Roberto Zucco von<br />
Bernhard-Marie Koltès,<br />
Theaterplatz 3<br />
seIDenweberhAus<br />
20.00 Mirja Boes „Ich doch<br />
nicht!“, Theaterplatz 1<br />
cIneMA süDstADt<br />
21.00 NebellebeN, Außerdem<br />
am 28.02.12, 21 Uhr,<br />
VVK ermäßigt 5,-/7,50,-,<br />
AK 7,50,-/10,-<br />
Mo 27.02<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 Theater in der Kiste:<br />
Das Krokodil und der Elefant<br />
von Roberto Frabetti (ab<br />
3 Jahre)<br />
19.00 Liebe du mich auch<br />
von Dirk Brall (ab 13 Jahre),<br />
Virchowstr. 130<br />
stADttheAter<br />
20.00 Köster-Nabatov-<br />
Gramss- Nillesen: „Japanimation“,<br />
Theaterplatz 3<br />
KulturrAMPe<br />
20.30 Frankophile Klangwelten<br />
mit l’herbe folle,<br />
Oppumer Str. 175<br />
DI 28.02<br />
Konzerte, Musicals,<br />
Sportevents u.v.m.<br />
Hansacentrum & Seidenweberhaus Krefeld<br />
<strong>KR</strong>-<strong>ONE</strong> // 46 Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte<br />
theAter blAues hAus<br />
10.00 Das Bärenwunder –<br />
Figurenspiel frei nach Wolf<br />
Erlbruch (ab 3 Jahre), auch<br />
um 15.00 Uhr, Tönisberger<br />
Str. 64<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 Woyzeck von Georg<br />
Büchner, Virchowstr. 130<br />
stADttheAter<br />
20.00 Lesebühne: Adrian<br />
Linke liest aus „Mein Leben<br />
im Busch der Geister“,<br />
Theaterplatz 3<br />
KulturrAMPe<br />
20.15 Filmclub: Rampenflimmern,<br />
Oppumer Str. 175<br />
cIneMA süDstADt<br />
21.00 NebellebeN, VVK<br />
ermäßigt 5,-/7,50,-,<br />
AK 7,50,-/10,-€<br />
VVK bei Viva Capelli und im<br />
Cinema Südstadt Krefeld<br />
MI 29.02<br />
DrehscheIbe süD<br />
9.30 Treffen des Aktivkreises<br />
der Drehscheibe Süd,<br />
ein Netzwerk für aktive<br />
Senioren, unter anderem<br />
Planen von Wanderungen<br />
uvm., Virchowstr. 130<br />
ArbeItslosenzentruM<br />
9.30 Arbeitslosenfrühstück,<br />
Jägerstr. 19<br />
FAbrIK heeDer<br />
10.30 Woyzeck von Georg<br />
Büchner (auch um 19.00<br />
Uhr), Virchowstr. 130<br />
Deutsches textIlMuseuM<br />
15.00 Sonderführung durch<br />
die Ausstellung „Es putzt<br />
ganz ungemein“ – Accesoires<br />
und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre<br />
stADttheAter<br />
20.00 Fado (UA) / Bolero<br />
– Ballettabend von Robert<br />
North – Zum letzten Mal in<br />
Einfach buchen –<br />
mehr erleben!<br />
Krefeld!, Theaterplatz 3<br />
KulturrAMPe<br />
20.30 Gitarren Total mit<br />
Martin C. Herberg,<br />
Oppumer Str. 175<br />
Ausstellung<br />
Deutsches textIlMuseuM<br />
bis 15.4.<strong>2012</strong> „Es putzt<br />
ganz ungemein“ – Accessoires<br />
und Damenkleidung<br />
der letzten 200 Jahre aus<br />
dem Bestand des Deutschen<br />
Textilmuseums<br />
MuseuM hAus lAnge<br />
bis 5.2.<strong>2012</strong> Franz Erhard<br />
Walther – Sternenstaub. Ein<br />
gezeichneter Roman<br />
MuseuM hAus esters<br />
bis 5.2.<strong>2012</strong> Karin Mamma<br />
Andersson - Malerei<br />
MuseuM burg lInn<br />
bis 26.02.<strong>2012</strong> Fischerei<br />
am Niederrhein<br />
sonstiges<br />
bIs 4.2.<br />
Hiltrud Lewe – GKK Kunstspektrum,<br />
St.-Anton-Str. 90,<br />
T. 779037. Ö: Mo und Do<br />
16-20 Uhr, Sa 11-14 Uhr<br />
bIs 4.2.<br />
Klaus-Peter Noever: 46.<br />
Zyklus DREIMALDREI –<br />
P<br />
MuseeuM hAus esters<br />
Über 3.000 Auftritte in den letzten 35 Jahren<br />
– Martin C. Herberg spielt in seinem Programm<br />
»Total Guitar« wie von einer anderen Welt.<br />
Mi 29.02.12, 20,00 Uhr, Kulturrampe,<br />
VVK 10 Euro, AK 13 Euro<br />
GKK Artothek, St.-Anton-<br />
Str. 90, T. 779037. Ö: Mo<br />
und Do 16-20 Uhr<br />
bIs 5.2.<br />
Stipendiaten der Freien<br />
Akademie Rhein/Ruhr<br />
– Künstlerausstellung –<br />
Südbahnhof, Saumstr. 9,<br />
T. 5301812. Ö: Di bis Fr<br />
10-12 Uhr und 15 bis 18<br />
Uhr (Do bis 21 Uhr), So 11<br />
bis 16 Uhr<br />
bIs 29.2.<br />
Horst Keining (Malerei) und<br />
Lothar Krüll (Skulptur) –<br />
Galerie Marie-Luise Fellner<br />
von Feldegg, Tiergartenstr.<br />
81, T. 317285. Ö: n.V.<br />
bIs 18.3.<br />
Gegen Positionierung<br />
!!! Arbeiten von DEMQ<br />
– Kulturzentrum Fabrik<br />
Heeder, Vir-chowstr. 130,<br />
T. 862600. Ö: Mo-Mi<br />
8-16 Uhr, Do 8-17.30,<br />
Fr 8-12.30 Uhr sowie bei<br />
Veranstaltungen u.n.V.<br />
bIs 12.8.<br />
„Textile Philatelie – Briefmarken<br />
an vielen Geschichtsfäden“,<br />
Ausstellung des<br />
Hau-ses der Seidenkultur im<br />
Südbahnhof, Saumstr. 9, T.<br />
5301812. Ö: jeden 1. und<br />
3. So. im Monat von 11-16<br />
Uhr, jeden 2. Mi. im Monat<br />
von 16-18.30 Uhr und<br />
jeden 4. Do. im Monat von<br />
16-19 Uhr u.n.V.<br />
BehnischHaus Krefeld<br />
TICKET-HOTLINE: 02151-314151<br />
INTERNET: www.ticket-sachs.de
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sichere Versorgung<br />
in Krefeld.“<br />
Ilona Bartzsch und Heinrich Schmitz<br />
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