Die besondere Bedeutung der Beziehung Prof - Offensive Bildung
Die besondere Bedeutung der Beziehung Prof - Offensive Bildung
Die besondere Bedeutung der Beziehung Prof - Offensive Bildung
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Frühe <strong>Bildung</strong> im Austausch<br />
Veranstaltungsreihe <strong>der</strong> „<strong>Offensive</strong> <strong>Bildung</strong>“<br />
Wie Lernen gelingt –<br />
<strong>Die</strong> <strong>beson<strong>der</strong>e</strong> <strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Beziehung</strong><br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Gerald Hüther<br />
Am 13.März 2013 im Feierabendhaus <strong>der</strong> BASF SE in<br />
Ludwigshafen am Rhein
Programm<br />
17:00 Uhr Begrüßung<br />
Klaus Nussbaumer, Shared Services & Personalwirtschaft<br />
Ludwigshafen, BASF SE<br />
17:10 Uhr Impulsreferat: Wie Lernen gelingt – <strong>Die</strong> <strong>beson<strong>der</strong>e</strong> <strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Beziehung</strong><br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Gerald Hüther<br />
17:45 Uhr <strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Beziehung</strong> – Beispiele des Gelingens I<br />
Mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis<br />
18:30 Uhr Pause<br />
18:50 Uhr <strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Beziehung</strong> – Beispiele des Gelingens II<br />
Mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis<br />
19:40 Uhr Zusammenfassung und Abschluss<br />
20:00 Uhr Ausklang bei einem kleinen Imbiss<br />
2
Begrüßung<br />
Klaus Nussbaumer<br />
Wir bei BASF sind davon<br />
überzeugt: Investitionen in<br />
frühe <strong>Bildung</strong> sind<br />
notwendig und lohnend!<br />
Heute geht es um ein zentrales Zukunftsthema:<br />
<strong>Bildung</strong>. <strong>Bildung</strong> und vor allem frühe <strong>Bildung</strong><br />
sind das Fundament für ein selbstbestimmtes<br />
Leben und ein entscheiden<strong>der</strong> Faktor für die<br />
Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft.<br />
Mit <strong>der</strong> Veranstaltungsreihe „Frühe <strong>Bildung</strong> im<br />
Austausch“ möchten wir den Austausch mit und<br />
zwischen Menschen för<strong>der</strong>n, die sich mit <strong>der</strong><br />
frühkindlichen <strong>Bildung</strong> beschäftigen und<br />
Impulse für die <strong>Bildung</strong>spraxis geben.<br />
Klaus Nussbaumer<br />
BASF SE, Vice President Shared<br />
Services und Personalwirtschaft<br />
Ludwigshafen<br />
3
Anmo<strong>der</strong>ation<br />
Daniela Kalweit<br />
<strong>Die</strong> Initiative „<strong>Offensive</strong> <strong>Bildung</strong>“<br />
<strong>der</strong> BASF SE unterstützt seit<br />
2005 die pädagogischen Fachkräfte<br />
in den Einrichtungen <strong>der</strong><br />
frühen <strong>Bildung</strong> und leistet damit<br />
einen wichtigen Beitrag, um die<br />
Potenziale von Kin<strong>der</strong>n noch<br />
besser zu erkennen und zu<br />
för<strong>der</strong>n.<br />
Daniela Kalweit<br />
BASF SE, Leitung <strong>der</strong><br />
Initiative „<strong>Offensive</strong> <strong>Bildung</strong>“<br />
4
Wie Lernen gelingt –<br />
<strong>Die</strong> <strong>beson<strong>der</strong>e</strong> <strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Beziehung</strong><br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Gerald Hüther<br />
<strong>Beziehung</strong> und Lernerfolg<br />
„<strong>Die</strong> Erkenntnisse <strong>der</strong> Hirnforschung sind für<br />
das Verständnis von Entwicklungs- und<br />
Lernprozessen von zentraler <strong>Bedeutung</strong>.<br />
Gerade die Fragen, wie Menschen unter<br />
welchen Bedingungen lernen und wie die<br />
dabei gemachten Erfahrungen im Gehirn<br />
verankert werden, wurden durch die<br />
Neurobiologie neu bewertet.<br />
<strong>Die</strong> Erkenntnis: Emotionalität und <strong>Beziehung</strong><br />
sind für den Lernerfolg von <strong>beson<strong>der</strong>e</strong>r<br />
<strong>Bedeutung</strong>. Informationen werden nur dann<br />
nachhaltig verankert, wenn zugleich auch<br />
emotionale Zentren im Gehirn aktiviert und<br />
vertrauensvolle Bindungen zu den Bezugspersonen<br />
aufgebaut werden können.“<br />
Gerald Hüther<br />
<strong>Prof</strong>essor für Neurobiologie,<br />
Hirnforscher und Autor zahlreicher<br />
Bücher zum Thema Lernen.<br />
5
<strong>Bedeutung</strong> <strong>der</strong> <strong>Beziehung</strong> –<br />
Beispiele des Gelingens<br />
World-Café<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zum<br />
eigenen Körper<br />
Heike Schindeldecker<br />
Angela Skorzinski<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> in <strong>der</strong><br />
Situation<br />
Ilona Ujma<br />
Marion Hoffmann<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> und<br />
Resilienz<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Dörte Weltzien<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Klaus Fröhlich-<br />
Gildhoff<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong><br />
durch Sprache<br />
Bianka Wagner<br />
Julia Neufeld<br />
Gemeinsam Kunst gestalten<br />
heißt <strong>Beziehung</strong>en schaffen<br />
Ingo Klein<br />
Eva Mathes<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong><br />
zu Familien<br />
Julia Schnei<strong>der</strong><br />
Fred Bogdahn<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zur<br />
Natur<br />
Patricia Reck<br />
Stephan Iwanuscha<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> durch<br />
Beobachtung und<br />
Dokumentation<br />
Sandra Wehrle<br />
Annette Heiler<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu den<br />
Jüngsten<br />
Markus Hollän<strong>der</strong><br />
Daniela Hanf<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu<br />
Naturwissen schaffen<br />
Cornelia Kruspel<br />
Werner Stetzenbach<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu<br />
Kulturen durch Erzählen<br />
Henriette Reiser<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong><br />
zwischen Kita und<br />
Grundschule<br />
Annette Denefleh<br />
Catalina Schleweit<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> durch<br />
den Einbezug von Vielfalt<br />
Petra Wagner<br />
Stefani Boldaz-Hahn<br />
6
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu den Jüngsten<br />
Markus Hollän<strong>der</strong>, Daniela Hanf<br />
Emotionale<br />
Resonanz<br />
Handeln<strong>der</strong><br />
Dialog und<br />
gemeinsames<br />
Handeln<br />
Geteilte<br />
Aufmerksamkeit<br />
Kooperation<br />
Sehen und<br />
gesehen<br />
werden<br />
Gelungene<br />
<strong>Beziehung</strong><br />
zu den<br />
Jüngsten<br />
Erste Motive<br />
und<br />
Absichten<br />
verstehen<br />
Kommentare<br />
Zutrauen<br />
Nähe und<br />
Distanz<br />
Authentisch<br />
Entscheidungsfreiheit<br />
Eltern sind<br />
nicht das<br />
Problem<br />
Rituale<br />
Eng mit den<br />
Eltern<br />
zusammen<br />
arbeiten<br />
Markus Hollän<strong>der</strong> (Diakonisches Werk Pfalz, Speyer) und Daniela Hanf (Kita Kastanienburg, Speyer)<br />
7
Gelungene <strong>Beziehung</strong> durch Beobachtung und<br />
Dokumentation<br />
Sandra Wehrle, Annette Heiler<br />
Ernst nehmen,<br />
ermutigen,<br />
inspirieren<br />
Haltung <strong>der</strong> Erzieherin:<br />
„Ich sehe hin, ich höre zu, ich vertiefe mich in deine Mitteilungen,<br />
denn ich interessiere mich dafür, was du gerade erlebst o<strong>der</strong><br />
erlebt hast, wie es dir geht, wie du etwas bewertest, was du als<br />
gute Erfahrung aufbewahren und als schlechte vergessen willst,<br />
wie du mit dir in deinem Leben zurechtkommst“ (Erika Kazemi-<br />
Veisari 2007)<br />
Sandra Wehrle (Diakonisches Werk Pfalz, Speyer) und Annette Heiler (Kita Kastanienburg, Speyer)<br />
8
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu Naturwissen<br />
schaffen<br />
Cornelia Kruspel, Werner Stetzenbach<br />
Experimente mit Farben<br />
• Mischen <strong>der</strong> Grundfarben<br />
• Blume trinkt Tinte<br />
Experimente mit Wasser<br />
• Entstehung von Blasen<br />
• Wasserexperimente im Außengelände<br />
Experimente mit Feuer und Luft<br />
• Luft treibt Wattebällchen an<br />
Astronomie<br />
• Planeten und Weltall<br />
Cornelia Kruspel (Kita Christ König, Ludwigshafen) und Werner Stetzenbach (Wilhelm-Erb-Gymnasium, Winnweiler)<br />
9
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zwischen Kita und<br />
Grundschule<br />
Annette Denefleh, Catalina Schleweit<br />
<br />
Aktionen<br />
- Regelmäßige Kooperationstreffen<br />
- Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> und Schulkin<strong>der</strong> arbeiten einmal im Monat<br />
gemeinsam an einem Thema sowohl am Standort Kita, wie<br />
auch in <strong>der</strong> Schule<br />
- Jeden Montag findet ein gemeinsames Turnangebot statt<br />
- Zusätzliche Aktionen wie z. B. Singen, Backen, Ausflug<br />
- Zwei Mitmachaktionen für Eltern, Kin<strong>der</strong>, Erzieher und Lehrer<br />
- Gemeinsame Elternabende<br />
<br />
Auswirkungen für den Schulstart<br />
- Erstklässler kennen sich bereits im Schulhaus aus<br />
- Sind mit den Lehrerinnen und an<strong>der</strong>en Schulkin<strong>der</strong>n vertraut<br />
- Kin<strong>der</strong> sind in <strong>der</strong> Anfangsphase entspannter und dadurch<br />
aufnahmefähiger<br />
Annette Denefleh (KTS Lummerland, Ludwigshafen) und Catalina Schleweit (Bliesschule, Ludwigshafen)<br />
10
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu Kultur durch<br />
Erzählen<br />
Henriette Reiser<br />
Kin<strong>der</strong> hören zu, bleiben dabei, sind<br />
konzentriert!<br />
<strong>Die</strong> Art des Erzählens verän<strong>der</strong>t sich<br />
… die Erzählerin wird sicherer<br />
… sie entwickelt ein eigenes <strong>Prof</strong>il<br />
Henriette Reiser (Kita St. Sebastian II, Ludwigshafen)<br />
… dann holt sie eine Trommel o<strong>der</strong><br />
eine Handpuppe hinzu und wird zur<br />
großen Geschichtenerzählerin!<br />
11
Gelungene <strong>Beziehung</strong> durch den Einbezug von<br />
Vielfalt<br />
Petra Wagner, Stefani Boldaz-Hahn<br />
Zugehörigkeit<br />
• Du bist richtig, wie du bist<br />
• Ich spreche deinen Namen richtig aus<br />
• Deine Familie ist richtig wie sie ist<br />
• Du hast viele Gemeinsamkeiten mit an<strong>der</strong>en<br />
• Deine Sprache ist richtig und schön<br />
• Deine Familie ist wichtig<br />
Wohlbefinden<br />
LERNEN<br />
Petra Wagner und Stefani Boldaz-Hahn (Institut für den Situationsansatz/ Kin<strong>der</strong>welten, Berlin)<br />
12
Gelungene <strong>Beziehung</strong> durch Sprache<br />
Bianka Wagner, Julia Neufeld<br />
Transparenz<br />
Kommunikation<br />
Fazit<br />
Mut<br />
Motivation<br />
Bindung Sprache <strong>Bildung</strong><br />
Vertrauen<br />
Ehrlichkeit<br />
Wie<br />
bauen wir<br />
Bindung<br />
auf?<br />
Offenheit<br />
Auf<br />
Augenhöhe<br />
bleiben<br />
Ehrlichkeit<br />
Positive<br />
Haltung<br />
Nähe<br />
Zeit<br />
Wertschätzung<br />
Bianka Wagner (KTS Schanzstraße, Ludwigshafen) und Julia Neufeld (MAZEM, Mannheim)<br />
13
Gemeinsam Kunst gestalten heißt<br />
<strong>Beziehung</strong>en schaffen<br />
Ingo Klein, Eva Mathes<br />
Kunst als Selbstausdruck des Kindes<br />
Ingo Klein (Diakonisches Werk, Speyer) und Eva Mathes (Protestantische Kita, Altrip)<br />
14
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu Familien<br />
Julia Schnei<strong>der</strong>, Fred Bogdahn<br />
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zu<br />
Eltern = gelungene<br />
<strong>Beziehung</strong> zum Kind<br />
Auf Augenhöhe begegnen<br />
Alle Eltern sind<br />
Erziehungsprofis ihrer<br />
Kin<strong>der</strong><br />
Eltern und Kin<strong>der</strong> im<br />
gemeinsamen Tun<br />
unterstützen <br />
Erziehungspartnerschaft<br />
mit Eltern aufbauen<br />
Eltern sind keine „Täter“<br />
Eltern ein Forum zum<br />
Austausch bieten<br />
Julia Schnei<strong>der</strong> (DKJS, Trier) und Fred Bogdahn (Fachberatung, Ludwigshafen)<br />
15
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zur Natur<br />
Patricia Reck, Stephan Iwanuscha<br />
Ideen<br />
Hinaus bei<br />
jedem Wetter<br />
Viele eigene<br />
Erfahrungen<br />
mit <strong>der</strong> Natur<br />
Tiere<br />
Mit Naturmaterialien<br />
beschäftigen<br />
Natur in <strong>der</strong> Kita<br />
haben<br />
Familienausflüge<br />
in den Wald<br />
Verletzungsgefahr<br />
minimiert sich<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
Naturscheue<br />
Kita im<br />
Kollegen<br />
Wohngebiet<br />
Patricia Reck und Stephan Iwanuscha (Kita Kibitop, Ludwigshafen)<br />
16
Gelungene <strong>Beziehung</strong> zum eigenen Körper<br />
Heike Schindeldecker, Angela Skorzinski<br />
Einfache<br />
Alltagsmaterialien<br />
ermöglichen<br />
phantasievolles,<br />
schöpfendes Spiel<br />
Möglichkeiten,<br />
sich selbst zu<br />
erfahren<br />
Motivation<br />
durch an<strong>der</strong>e<br />
Kin<strong>der</strong><br />
Zutrauen<br />
Kin<strong>der</strong> Erfahrungen<br />
machen lassen und<br />
ihnen etwas<br />
zutrauen<br />
Möglichkeit zur<br />
Selbstregulation<br />
Heike Schindeldecker und Angela Skorzinski (Kita Heilig Geist, Ludwigshafen)<br />
17
Gelungene <strong>Beziehung</strong> in <strong>der</strong> Situation<br />
Ilona Ujma, Marion Hoffmann<br />
Sicherheit<br />
Zuwendung<br />
Stressreduktion<br />
Explorationsunterstützung<br />
Ilona Ujma (KTS Mitte, Ludwigshafen) und Marion Hoffmann (KTS Lummerland, Ludwigshafen)<br />
18
Resilienz durch gelingende <strong>Beziehung</strong><br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, <strong>Prof</strong>. Dr. Dörte Weltzien<br />
Aus <strong>der</strong> Analyse <strong>der</strong> letzten<br />
fünfzig Jahre Resilienzforschung:<br />
„<strong>Die</strong> erste große Botschaft ist:<br />
Resilienz beruht, grundlegend,<br />
auf <strong>Beziehung</strong>en“ (Luthar 2006,<br />
S. 780)<br />
Bedingungen guter <strong>Beziehung</strong>en<br />
Bedingungslose Wertschätzung<br />
Verlässlichkeit, Regelmäßigkeit,<br />
Sicherheit<br />
Zuwendung und Feinfühligkeit<br />
Spiegelung von Gefühlen<br />
„Strukturierungshilfen“<br />
( Grenzen)<br />
Selbstwirksamkeitserfahrungen<br />
‚Zumutungen‘ und<br />
Anfor<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> „Zone <strong>der</strong><br />
nächsten Entwicklung“<br />
(Wygotski)<br />
Fragen,<br />
Diskussionspunkte:<br />
„Loben ja…. aber wie<br />
gebe ich eine echte,<br />
wertschätzende<br />
Rückmeldung“<br />
„Wie halte ich die<br />
Balance zwischen<br />
professioneller Distanz<br />
und persönlicher<br />
Zuwendung“<br />
„Kann ich an jedem Kind<br />
etwas wirklich<br />
Liebenswertes finden“<br />
<strong>Prof</strong>. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff und <strong>Prof</strong>. Dr. Dörte Weltzien (Evangelische Hochschule, Freiburg)<br />
19
Videobeiträge<br />
‣ Einen zusammenfassenden Video-Beitrag <strong>der</strong> Veranstaltung sowie den<br />
gesamten Vortrag von Herrn Hüther finden Sie hier.<br />
‣ Hier gelangen Sie zu einem Fernseh-Interview von RNF mit Gerald Hüther<br />
zum Thema „Wie <strong>Bildung</strong> gelingt“.<br />
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Impressionen<br />
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