Download PDF - Wohnbau Lemgo
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1<br />
2012<br />
WOHNBAU<br />
ZEITUNGDas Magazin für alle<br />
MITGLIEDER und Freunde<br />
der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eG<br />
Tagespflege bietet Gewinn an Lebensqualität<br />
Im Gespräch: Heidi Westerheide, Leiterin der Tagespflege im „Pöstenhof“<br />
Mit dem Aufzug barrierefrei in die Wohnung<br />
<strong>Wohnbau</strong> schafft attraktives Angebot in Schötmar<br />
Skivergnügen direkt vor der Haustür<br />
Lieblingsorte in Lippe: Wintersportgebiet Linderhofe<br />
Infos, Tipps und Mitbewohner
Themen<br />
Editorial<br />
Boule-Bahn ist attraktiver<br />
Nachbarschaftstreff<br />
<strong>Wohnbau</strong> aktuell<br />
2<br />
2<br />
Editorial<br />
von Thorsten Kleinebekel<br />
Verjüngungskur für <strong>Wohnbau</strong>-Häuser<br />
Genossenschaft hat ihr Modernisierungsprogramm fortgesetzt<br />
Verjüngungskur für <strong>Wohnbau</strong>-Häuser<br />
In Gemeinschaft leben, die eigene<br />
Individualität bewahren<br />
Tagespflege bietet Gewinn an Lebensqualität<br />
Neues vom Nachbarn<br />
Mit dem Aufzug barrierefrei in die<br />
Wohnung<br />
Zwischenstation auf dem Weg in<br />
ein neues Zuhause<br />
Hoher Besuch im Nachbarschaftszentrum<br />
Schillerstraße<br />
Singtreff Schillerstraße<br />
Kontakt zu den Genossenschaftsmitgliedern<br />
pflegen<br />
Wer gab der Straße ihren Namen?<br />
Gelebte Nachbarschaft<br />
Zentrumsnahe Wohnungen mit<br />
hochwertiger Ausstattung<br />
Tipps, Trends und Termine<br />
Lieblingsorte in Lippe: Wintersportgebiet<br />
Linderhofe<br />
Gewinnspiel<br />
Gewinnerin vom letzten Rätsel<br />
Musterraum hilft bei der Wahl der<br />
Ausstattung<br />
Impressum<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
8<br />
9<br />
9<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
12<br />
12<br />
6<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
steigende Energiepreise und die Klimadebatte<br />
haben dazu geführt, dass das<br />
Thema Ökologie mittlerweile in breiten<br />
Schichten der Bevölkerung etabliert ist<br />
und das Nachfrageverhalten in zunehmendem<br />
Maße mitbestimmt. Der Umfang<br />
der Heizkosten wird zum entscheidenden<br />
Kostenmaßstab innerhalb der<br />
Gesamtmiete. Energieeffizienz ist eine<br />
Anforderung, die ein Großteil der Bevölkerung<br />
an ihre Wunschwohnung stellt.<br />
Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eG stellt sich diesen<br />
Anforderungen der Zukunft. Neben der<br />
Fortsetzung der Modernisierung des<br />
Wohnungsbestandes durch umfangreiche<br />
Wärmedämmmaßnahmen setzt Ihre<br />
Wohnungsbaugenossenschaft auch auf<br />
innovative Instrumente zur Wärmeerzeugung.<br />
In Leopoldshöhe realisieren<br />
wir erstmalig den Bau einer Luft-Wasser-<br />
Wärmepumpe zur Erzeugung von Wärme.<br />
Neben der Unabhängigkeit von fossilen<br />
Brennstoffen dürfen unsere Mitglieder<br />
dort deutlich niedrigere Heizkosten<br />
erwarten. Sollten sich diese Techniken<br />
bewähren, werden wir den Ausbau<br />
intensivieren, um den Betriebskostenteil<br />
Heizkosten weiter zu reduzieren.<br />
Hierüber werden wir weiter berichten –<br />
seien Sie gespannt!<br />
Boule-Bahn ist attraktiver Nachbarschaftstreff<br />
Genossenschaft und Nachbarn weihten neue Bahn ein<br />
Dieses ist allerdings nur ein Beispiel für<br />
die Innovations stärke und die Zukunftsfähigkeit<br />
von Genossenschaften. Die<br />
genossenschaftlichen Ideen verbinden<br />
zum Wohle der Mitglieder auf perfektem<br />
Weg Tradition, Stabilität und Sicherheit<br />
mit modernen Dienstleistungen und hoher<br />
Kundenorientierung. Im Fall der <strong>Wohnbau</strong><br />
heißt das: attraktiver Wohnraum zu fairen<br />
Preisen – lebenslanges Wohnrecht –<br />
aktive Mitbestimmung!<br />
Neben Wohnungsbaugenossenschaften<br />
gibt es aber noch zahlreiche andere<br />
Genossenschaftsformen mit einer<br />
enor men Wirtschaftskraft und<br />
Bedeutung.<br />
In Deutschland mit über 18 Millionen<br />
Mitgliedern, weltweit sind es sogar mehr<br />
als 800 Millionen!<br />
Um die soziale und die wirtschaftliche<br />
Bedeutung, aber auch die genossenschaftlichen<br />
Prinzipien ins Blickfeld<br />
der Öffentlichkeit zu rücken, haben die<br />
Vereinten Nationen das Jahr 2012 zum<br />
Internationalen Jahr der Genossenschaften<br />
ausgerufen.<br />
Seien Sie stolz darauf, ein Teil dieser<br />
starken Gemeinschaft zu sein!<br />
Thorsten Kleinebekel<br />
Die Modernisierung ihres Bestandes hat<br />
die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> auch im Jahr 2011<br />
fortgesetzt. In die umfangreichen Maßnahmen<br />
hat sie insgesamt 2,1 Millionen<br />
Euro investiert. Die beiden Häuser an<br />
der Schillerstraße 16 und 18 in <strong>Lemgo</strong><br />
wurden mit einer Wärmedämmung versehen<br />
und mit Balkonen bzw. Terrassen ausgestattet.<br />
Außerdem hat die <strong>Wohnbau</strong> die<br />
Badezimmer und die Technik im Innern<br />
erneuert sowie zwei übereinander liegende<br />
Wohnungen zu einer großen Wohnung<br />
zusammengelegt, die nun reichlich Platz<br />
für eine Familie bietet.<br />
Ebenfalls in <strong>Lemgo</strong> hat die <strong>Wohnbau</strong> ihre<br />
Häuser an der Zeißstraße 32, Hinter den<br />
Pösten 5c, an der Mozartstraße 1 und an<br />
der Richard-Wagner-Straße 18/20 mit<br />
insgesamt 41 Wohnungen aufgewertet. Alle<br />
Fassaden erhielten einen neuen Anstrich in<br />
freundlichen Farben.<br />
Rundumerneuerung in der Pohlmanstraße 17<br />
und 19 in Bad Salzuflen<br />
An der Zeißstraße sowie an der Mozartstraße<br />
und Richard-Wagner-Straße<br />
erfolgten auch Dachsanierungen.<br />
Ein neues Gesicht haben auch die Häuser<br />
an der Damaschkestraße 2 und der<br />
Pohlmanstraße 17/19 im Bad Salzufler<br />
Wohngebiet am Asenberg bekommen. Hier<br />
wurden die Fassaden gedämmt, das Dach,<br />
die Balkone und die Versorgungsleitungen<br />
erneuert sowie die Heizung ausgetauscht.<br />
An der Wasserfuhr 68 in Bad Salzuflen hat<br />
die <strong>Wohnbau</strong> erneut ein Reihenhaus aus<br />
den frühen 1950er Jahren modernisiert<br />
und so umgebaut, dass die Wohnfläche<br />
erheblich vergrößert wurde.<br />
Von einer deutlichen Verbesserung des<br />
Wohnkomforts profitieren auch die Nutzer<br />
der insgesamt zwölf Wohnungen An der<br />
Bleiche 27 und 29 in Oerlinghausen. Die<br />
Fassaden der Häuser, die sich in ruhiger<br />
Lage zwischen der Süd- und der Altstadt<br />
befinden, waren aufgrund diverser Bäume<br />
stark von Algen befallen und dadurch<br />
unansehnlich geworden. Sie wurden jetzt<br />
mit einer Wärmedämmung versehen und mit<br />
einem attraktiven Riemchenklinker verkleidet.<br />
Außerdem wurde das Dach erneuert.<br />
Die Wohnungen erhielten neue, größere<br />
Balkone, einige Wohnungen wurden auch<br />
komplett modernisiert.<br />
Die Häuser Schillerstraße 16 und 18 bekamen eine Wärmedämmung und wurden mit Balkonen<br />
bzw. Terrassen ausgestattet.<br />
Mit einer Boule-Bahn zwischen der<br />
Goethe- und der Schillerstraße hat die<br />
Genossenschaft einen attraktiven Treffpunkt<br />
für ihr modernisiertes <strong>Lemgo</strong>er<br />
Wohngebiet geschaffen. Alle Bewohner<br />
des Quartiers können die Bahn kostenlos<br />
nutzen und sich die Kugeln für das vor<br />
allem in Frankreich beliebte Spiel im<br />
Nachbarschaftszentrum Schillerstraße 4<br />
ausleihen. Die Pflege der Bahn wird<br />
übrigens teilweise von Anwohnern des<br />
Quartiers übernommen – ein gutes Beispiel<br />
für genossenschaftliches<br />
Miteinander!<br />
➤<br />
Titelbild<br />
Eröffnung der Boule-Bahn zwischen der Goethe- und der Schillerstraße.<br />
Ein neuer Anstrich für das Haus in der<br />
Mozartstraße 1 in <strong>Lemgo</strong><br />
Deutlich verbesserter Wohnkomfort An der Bleiche 27 und 29 in Oerlinghausen<br />
2<br />
3
FL 13<br />
T.13<br />
Abst. Küche<br />
A: 6,57qm<br />
U: 11,112m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Gefrierschr<br />
ank<br />
Ofen Dampfg<br />
arer,<br />
Backofe<br />
n,<br />
T.20<br />
Terrasse<br />
A: 11,01qm<br />
U: 16,550m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Wäschetrockn<br />
T.14<br />
er<br />
Wäsche<br />
A: 8,77qm<br />
U: 13,297m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Waschmaschine Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Kochfeld,<br />
Dunstabzug<br />
Regale<br />
Gefrierb<br />
ox<br />
T.12<br />
Küche<br />
A: 17,45qm<br />
U: 19,470m<br />
RH (RB): 3,260m Gesc<br />
Boden: Estrich hirrsp<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich üler,<br />
400v,<br />
Spüle, War H = 0.92 m<br />
Abfall<br />
mwa<br />
sser<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
T.11<br />
Aufenthalt<br />
A: 62,17qm<br />
U: 33,470m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Ablage<br />
T.15<br />
Abst.<br />
A: 5,72qm<br />
U: 10,120m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
W<br />
L<br />
T.16<br />
Beh.-WC<br />
A: 5,11qm<br />
U: 9,210m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Fliesen<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Fliesen<br />
T.21<br />
Terrasse<br />
A: 9,74qm<br />
U: 17,912m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
T.10<br />
Aufenthalt II<br />
A: 51,51qm<br />
U: 32,767m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
T.19<br />
Flur<br />
A: 16,99qm<br />
U: 24,431m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Bodentank,<br />
Steckdosen<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
Deckenöffnung in<br />
Decke über EG<br />
20 Stg. 17,5/29<br />
Treppe 03<br />
W<br />
L<br />
T.17<br />
Beh.-WC<br />
A: 5,11qm<br />
U: 9,220m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Fliesen<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Fliesen<br />
Stb.-Stütze<br />
24/24cm<br />
e<br />
T.18<br />
Abst.<br />
A: 4,44qm<br />
U: 8,490m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
FL 11<br />
FL 02 FL 03<br />
T.01<br />
Empfang<br />
A: 22,89qm<br />
U: 20,970m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
T.08<br />
Büro / Beratung<br />
A: 17,29qm<br />
U: 16,693m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
T.22<br />
Terrasse<br />
A: 7,35qm<br />
U: 14,840m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Flügeltüren Regal<br />
6 OH 6 OH<br />
Mikrow.<br />
Kühlschrank<br />
,<br />
Mikrow<br />
elle<br />
ren-<br />
ren-<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
BRH 1,125<br />
OKRFB -0,70<br />
= 100,74 üNN<br />
OKFFB -0,50<br />
= 100,94 üNN<br />
Kleiderspinde für 8 Personen<br />
T.06<br />
Personal / Umkleide<br />
A: 19,99qm<br />
U: 19,000m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
T.04<br />
T.03<br />
WC<br />
WC<br />
A: 2,08qm<br />
A: 2,08qm<br />
U: 5,979m<br />
U: 5,979m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Fliesen<br />
Boden: Fliesen<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
Wand: Fliesen<br />
Wand: Fliesen<br />
FL 10<br />
T.07<br />
Garderobe<br />
A: 8,51qm<br />
U: 11,878m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Liege<br />
Gebäudetrennfuge 20mm<br />
OKFFB -0,14<br />
6% Steigung = 101,30 üNN<br />
6% Steigung<br />
T.02<br />
Flur<br />
A: 9,86qm<br />
U: 13,030m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
T.23<br />
Terrasse<br />
A: 12,09qm<br />
U: 18,851m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Kühlschra<br />
nk<br />
Spüle<br />
Röhrenheizkörp<br />
er<br />
Röhrenheizkörp<br />
er<br />
Röhrenheizkörp<br />
er<br />
Röhrenheizkörp<br />
T.05<br />
Bad<br />
er,<br />
A: 12,08qm<br />
Handtus U: 15,292m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
chwärm Boden: Fliesen<br />
Decke: Abgehängte Bekleidung<br />
er<br />
Wand: Fliesen<br />
T.09<br />
Therapie<br />
A: 16,56qm<br />
U: 16,908m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Akustikdecke<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
OKRFB -0,70<br />
= 100,74 üNN<br />
34.02<br />
Flur<br />
A: 2,48qm<br />
U: 6,417m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
2 Stg. 18/29<br />
BRH 1,625<br />
34.01<br />
Küche / Essen<br />
A: 8,59qm<br />
U: 12,487m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Betonierabschnitt 1 Betonierabschnitt 2 Betonierabschnitt 2 Betonierabschnitt 1<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
FL 25<br />
OKFFB -0,14<br />
= 101,30 üNN<br />
34.03<br />
Bad<br />
A: 3,19qm<br />
U: 8,002m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Fliesen<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Fliesen<br />
34.04<br />
Schlafen<br />
A: 13,21qm<br />
U: 15,182m<br />
RH (RB): 3,260m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
OKRFB -0,70<br />
= 100,74 üNN<br />
V.01<br />
Verbindungsgang<br />
A: 49,53qm<br />
U: 43,590m<br />
Boden: Betonwerkstein<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Balkongully<br />
DN70<br />
OKFFB -0,50<br />
= 100,94 üNN<br />
FL 09<br />
GS<br />
Aufzug<br />
L.01<br />
Laubengang<br />
A: 129,38qm<br />
U: 106,259m<br />
Boden: Betonwerkstein<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
BRH 1,125<br />
19.01<br />
Wohnen / Küche<br />
A: 33,58qm<br />
U: 28,974m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
19.05<br />
Terrasse<br />
A: 7,9qm<br />
U: 14,486m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
OKRFB -0,20<br />
= 101,24 üNN<br />
Stütze<br />
MSH 80<br />
OKFFB ±0,00<br />
= 101,44 üNN<br />
BRH 1,125 BRH 1,125 BRH 1,125<br />
Unterzug 24/67,5<br />
19.02<br />
Bad<br />
A: 5,29qm<br />
U: 9,354m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Fliesen<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Fliesen<br />
Betonpolster<br />
lt. Statik<br />
19.03<br />
Abst.<br />
A: 3,14qm<br />
U: 7,194m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
19.04<br />
Schlafen<br />
A: 16,06qm<br />
U: 16,588m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
18.06<br />
Schlafen I<br />
A: 10,99qm<br />
U: 13,304m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
18.05<br />
Schlafen II<br />
A: 11,13qm<br />
U: 13,398m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Stütze<br />
HEA 180<br />
18.07<br />
Terrasse<br />
A: 14,03qm<br />
U: 19,759m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
17 Stg. 17,7/29<br />
Treppe 04<br />
18.01<br />
Küche / Essen / Wohnen<br />
A: 31,55qm<br />
U: 30,639m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
18.03<br />
Abst.<br />
A: 1,22qm<br />
U: 4,414m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
Deckenöffnung in<br />
Decke über EG<br />
18.02<br />
Bad<br />
A: 6,62qm<br />
U: 11,794m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Fliesen<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Fliesen<br />
18.04<br />
Schlafen III<br />
A: 15,29qm<br />
U: 16,332m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
BRH 1,125<br />
Stb.-Stütze<br />
60/24cm<br />
F.02<br />
Terrasse<br />
A: 10,25qm<br />
U: 16,599m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
F.01<br />
Fahrradkeller<br />
A: 65,45qm<br />
U: 42,169m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
2% Gefälle<br />
im Belag<br />
OKRFB -0,20<br />
= 101,24 üNN<br />
OKFFB ±0,00<br />
= 101,44 üNN<br />
M.01<br />
Müll<br />
A: 24,08qm<br />
U: 20,419m<br />
RH (RB): 2,760m<br />
Boden: Estrich<br />
Decke: Putz mit Anstrich<br />
Wand: Putz mit Anstrich<br />
WILLKOMMEN!<br />
In Gemeinschaft leben, die eigene Individualität bewahren<br />
Richtfest beim Mehrgenerationenprojekt Pöstenhof<br />
Tagespflege bietet Gewinn an Lebensqualität<br />
Im Gespräch: Heidi Westerheide, Leiterin der Tagespflege im „Pöstenhof“<br />
„Das Glück tritt gern in ein Haus ein, wo<br />
gute Laune herrscht!“ Dieses japanische<br />
Sprichwort wählte <strong>Wohnbau</strong>-Vorsitzender<br />
Thorsten Kleinebekel zum Motto eines ganz<br />
besonderen Tages:<br />
Am 24. September wurde bei strahlendem<br />
Sonnenschein das Richtfest des Pöstenhofes<br />
gefeiert. Nach rund einjähriger Bauzeit ist<br />
damit nach der Grundsteinlegung das zweite<br />
Etappenziel auf dem Weg zur Fertigstellung<br />
des Mehrgenerationenhauses in <strong>Lemgo</strong><br />
erreicht worden. In 33 Wohnungen werden<br />
hier künftig Menschen im Alter zwischen zwei<br />
und über 80 Jahren unter einem Dach leben.<br />
„Wir wollen füreinander da sein, von der<br />
Stärke der Gemeinschaft profitieren, aber<br />
auch die eigene Individualität und Selbstbestimmung<br />
im Blick behalten“, beschrieb Rolf-<br />
Victor Siedenhans, Vorsitzender des Vereins<br />
Pöstenhof e. V., die Ziele der künftigen<br />
Bewohner. Spätestens im Sommer 2012<br />
können die Wohnungen bezogen werden.<br />
Der aktuelle Stand der Baustelle kann<br />
jederzeit über die Webcam unter<br />
www.pöstenhof.de verfolgt werden.<br />
Am 24. September fand das Richtfest am Pöstenhof statt.<br />
Hier erhält man auch weitere Informationen<br />
zum Projekt und kann den Kontakt<br />
zum Verein Pöstenhof aufnehmen. Zurzeit<br />
sind nur noch wenige Wohnungen frei.<br />
Bei Fragen zur Vermietung, zu den Grundrissen<br />
etc. wenden Sie sich bitte an Elsbeth<br />
Heym, Rufnummer 05261.259928 oder<br />
heym@wohnbau-lemgo.de.<br />
Mit Fertigstellung des Pöstenhofes im<br />
Frühsommer 2012 wird es in <strong>Lemgo</strong> auch<br />
das Angebot einer Tagespflege geben. Im<br />
Erdgeschoss am Pöstenweg werden künftig<br />
ältere Menschen während der Woche von<br />
der Freien Altenhilfe <strong>Lemgo</strong> e. V. betreut.<br />
Heidi Westerheide, die künftige Leiterin der<br />
Tagespflege, stellt das neue Angebot vor:<br />
An wen richtet sich das Angebot der<br />
Tagespflege im Pöstenhof?<br />
Heidi Westerheide: Grundsätzlich bieten<br />
wir die Tagespflege allen älteren Menschen<br />
in <strong>Lemgo</strong> an. Da es sich um eine teilstationäre<br />
Pflege und Versorgung handelt,<br />
ist sie besonders für Menschen mit<br />
Einschränkungen körperlicher oder psychischer<br />
Art gedacht. Dabei kann es sich<br />
sowohl um Personen handeln, die nach<br />
einem Krankenhausaufenthalt oder einer<br />
Reha wieder mobiler werden wollen, als<br />
auch um Menschen, die sich einsam und<br />
isoliert fühlen. Nicht zuletzt wollen wir mit<br />
unserem Angebot auch pflegende Angehörige<br />
entlasten.<br />
Wie viele Plätze stehen im Pöstenhof für<br />
die Tagespflege zur Verfügung?<br />
Heidi Westerheide: Montags bis freitags<br />
von 8 bis 17 Uhr stehen 16 Tagesplätze<br />
zur Verfügung. Da aber nicht jeder der<br />
von uns betreuten Menschen jeden Tag<br />
zu uns kommen wird, gehe ich davon aus,<br />
dass bis zu 40 Personen unser Angebot in<br />
Anspruch nehmen können.<br />
Wie groß sind Ihre Räumlichkeiten?<br />
Heidi Westerheide: Mit circa 290<br />
Quadratmetern Grundfläche ist die<br />
Tagespflege im Gemeinschaftswohnprojekt<br />
Pöstenhof großzügig und barrierefrei<br />
gestaltet. Mittelpunkt ist ein großer<br />
Aufenthaltsraum mit einer integrierten<br />
Küche, in der jeden Tag frisch<br />
gekocht wird. Außerdem gibt es einen<br />
sehr schönen Ruheraum mit bequemen<br />
Liegesesseln, in den man sich zurückziehen<br />
und seinen Mittagsschlaf halten<br />
kann, sowie ein Pflegebad und mehrere<br />
behinderten-gerechte WCs. Über eine<br />
freundliche, sonnige Terrasse führt ein<br />
Weg zu einer kleinen Grünfläche mit<br />
Hochbeet. Für die Arbeit der Freien Altenhilfe<br />
richten wir schließlich ein Büro und<br />
Aufzugsschacht sh.<br />
einen Raum für die Mitarbeiter ein. Plan 158.05.025<br />
BV15cm/85,5cm/12cm<br />
Welche Leistungen umfasst die<br />
Tagespflege?<br />
Heidi Westerheide: Es ist uns besonders<br />
wichtig, dass es sich nicht um ein Aufbewahrungs-<br />
und Versorgungsangebot<br />
handelt, sondern dass die Menschen, die<br />
zu uns kommen, in ihrer Persönlichkeit<br />
wertgeschätzt werden, wohltuende Gemeinschaft<br />
erleben und Anregungen bekommen,<br />
die ihre individuellen Ressourcen fördern<br />
beziehungsweise erhalten. Sie sollen nicht<br />
nur beschäftigt werden, sondern bei uns<br />
wertvolle Zeit verbringen und an Lebensfreude<br />
und -qualität gewinnen. Unsere<br />
Angebote verstehen wir nicht als Animation<br />
und Bespaßung, sondern wir werden indi <br />
viduell auf die Wünsche und Bedürfnisse des<br />
Einzelnen eingehen. So werden wir beispielsweise<br />
Gedächtnistraining anbieten, eine<br />
Schreibwerkstatt einrichten, Diavorträge,<br />
Tanz- und Musikveranstaltungen organisieren,<br />
immer nach dem Motto: Jeder darf,<br />
aber keiner muss mitmachen.<br />
Unser Wunsch ist auch, dass in guter Nachbarschaft<br />
mit den Mietern des Pöstenhofes<br />
gemeinsame Aktionen stattfinden. Darüber<br />
hinaus bieten wir natürlich je nach Bedarf<br />
auch eine medizinische Behandlungspflege<br />
entsprechend der ärztlichen Verordnungen<br />
an und arbeiten mit externen Dienstleistern<br />
zusammen, die beispielsweise zu Friseurund<br />
Fußpflegeterminen ins Haus kommen.<br />
Drei Mahlzeiten am Tag – Frühstück,<br />
Mittagessen und Kaffeetrinken – runden das<br />
Angebot ab.<br />
TV hinter Rolladen, HIFI<br />
-anlage verschliessbar<br />
H = 0.72 m<br />
Aufenthalt für 16 Personen<br />
Wasch<br />
eraum<br />
BRH 1,125<br />
sideboard<br />
Faltwand mit Tür<br />
Schiebe<br />
tür<br />
sideboard hängend mit<br />
Parkposition für<br />
Fußbänke<br />
Relaxsessel mit<br />
Fußbank<br />
Schiebe<br />
tür<br />
Polstergrupp<br />
Sitzbank<br />
Schiebetü Schiebetü<br />
schrank<br />
6OH.<br />
Hochschrank<br />
Hochschrank<br />
Sitzbank<br />
Garderobe<br />
sideboard<br />
schrank<br />
3OH.<br />
Küchenblock<br />
W<br />
Sie interessieren sich für<br />
das neue Angebot der<br />
Tagespflege im <strong>Lemgo</strong>er<br />
Pöstenhof?<br />
Dann wenden Sie sich an die Freie<br />
Altenhilfe <strong>Lemgo</strong> e.V.<br />
Ansprechpartnerin ist Heidi<br />
Westerheide unter der Rufnummer<br />
0 52 61 . 6 67 32 70.<br />
Schöck Tronsole Typ T<br />
...die Räume der Tagespflege.<br />
4<br />
5
Neues vom Nachbarn<br />
Mit dem Aufzug barrierefrei in die Wohnung<br />
<strong>Wohnbau</strong> schafft attraktives Angebot an der Oerlinghauser Straße in Schötmar<br />
Zwischenstation auf dem Weg in ein neues Zuhause<br />
Die Eheleute Rüter ziehen nach der Komplettmodernisierung wieder zurück<br />
Julia-Verena Wend, MA Architektur<br />
Von 2004 bis 2007 hat Julia-Verena Wend<br />
bei der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> ihre Ausbildung<br />
zur Kauffrau in der Grundstücks- und<br />
Wohnungswirtschaft absolviert. Nach einer<br />
knapp vierjährigen Pause ist sie wieder<br />
zu ihrem ehemaligen Arbeitgeber zurückgekehrt<br />
– als Technische Vorstandsassistentin.<br />
„Es war schon früh mein Wunsch, die<br />
Ausbildung mit einem Studium zu kombinieren“,<br />
sagt sie. Nach dem Abschluss<br />
ihres Architekturstudiums an der Hochschule<br />
Ostwestfalen-Lippe in Detmold<br />
ist sie für ihr erstes großes Projekt<br />
bei der <strong>Wohnbau</strong> bestens gewappnet:<br />
Gemeinsam mit Uwe Nagel betreut sie die<br />
Komplettmodernisierung des Wohngebietes<br />
an der Oerlinghauser Straße in Schötmar.<br />
„Als ich wieder bei der <strong>Wohnbau</strong> anfing,<br />
war die Planung schon weit fortgeschritten.<br />
Zu meinen Aufgaben gehört es nun,<br />
die Planungen weiter voran zu bringen“,<br />
berichtet die 29-Jährige.<br />
Anfang 2012 wird die <strong>Wohnbau</strong> mit der<br />
Modernisierung ihrer drei zusammenhängenden<br />
Genossenschaftshäuser an der<br />
Oerlinghauser Straße 45 – 49 beginnen.<br />
Fassaden, Dachböden und Kellerdecken<br />
werden mit einer modernen Wärmedämmung<br />
versehen und die bisherigen Loggien<br />
Impressum<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eG<br />
Pagenhelle 13<br />
32657 <strong>Lemgo</strong><br />
durch größere Balkone ersetzt. Die<br />
Badezimmer werden ebenso erneuert wie<br />
sämtliche Leitungen und sonstige Technik.<br />
Erstmals will die <strong>Wohnbau</strong> einen Aufzug<br />
in dem Gebäude errichten, von dem aus<br />
über Laubengänge alle 18 Wohnungen<br />
barrierefrei erschlossen werden. „In<br />
Schötmar gibt es bislang nur wenig<br />
barrierefreien Wohnraum, so dass unser<br />
Angebot sich bereits jetzt vor allem bei<br />
älteren Menschen einer großen Nachfrage<br />
erfreut“, betont Julia-Verena Wend. Ein<br />
weiteres Novum für die <strong>Wohnbau</strong> ist<br />
die Aufstockung der Häuser: In einem<br />
Staffel geschoss entstehen vier weitere<br />
Wohnungen mit Wohnflächen von 49 bis<br />
89 Quadratmetern.<br />
Diese Planungsvariante zeigt, wie die Häuser 45 bis 49 nach dem Umbau ungefähr aussehen<br />
könnten - Änderungen wird es jedoch noch geben.<br />
Fon 0 52 61 . 25 99-0<br />
Fax 0 52 61 . 1 21 22<br />
E-Mail info@wohnbau-lemgo.de<br />
Die bisherige Gasheizung soll durch ein<br />
umweltschonendes und effizientes Mini-<br />
Blockheizkraftwerk ersetzt werden, an<br />
das später auch weitere Wohnhäuser an<br />
der Oerlinghauser Straße angeschlossen<br />
werden können. Denn nach der für Ende<br />
2012 geplanten Fertigstellung der modernisierten<br />
Gebäude will die <strong>Wohnbau</strong> im<br />
Frühjahr 2013 die benachbarten Häuser<br />
51 – 61 mit insgesamt 36 Wohnungen<br />
abreißen.<br />
An diesem Standort könnte dann nach<br />
dem Abriss beispielsweise ein L-förmiger<br />
und ebenfalls barrierefreier Neubau<br />
errichtet werden… Hierzu sind die<br />
Planungen jedoch noch nicht abgeschlossen.<br />
Redaktion:<br />
Thorsten Kleinebekel, Andreas Riepe,<br />
Regina Doblies<br />
Zwei Umzüge innerhalb eines Jahres?<br />
Helga und Wilhelm Rüter sehen ’s<br />
gelassen. „Der erste Wohnungswechsel<br />
Ende Oktober hat uns kaum Arbeit<br />
bereitet, denn die Mitarbeiter des<br />
Umzugsunternehmens waren sehr schnell,<br />
hilfsbereit und höflich. Und jetzt freuen<br />
wir uns, im nächsten Herbst in eine neue,<br />
schöne Wohnung ziehen zu können“,<br />
sagen die Eheleute.<br />
54 Jahre lang haben sie bei der <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Lemgo</strong> an der Oerlinghauser Straße 49<br />
in Schötmar gewohnt. Als sie im Mai<br />
bei einer Informationsveranstaltung in<br />
der Heerser Mühle erfuhren, dass sie<br />
während der Komplettmodernisierung der<br />
Genossenschaftshäuser für ein knappes<br />
Jahr ihre Wohnung verlassen müssen, stand<br />
für die Beiden sofort fest: „Wir wollen<br />
auf jeden Fall in dieser Gegend wohnen<br />
bleiben.“ Denn die zentrale Lage birgt<br />
für das Rentnerehepaar viele Vorteile: So<br />
können sie beispielsweise ihre Einkäufe<br />
mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen. Die<br />
Kosten für den Umzug übernahm natürlich<br />
die <strong>Wohnbau</strong>.<br />
Bei der Wahl ihres neuen Zuhauses ließ<br />
die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> ihren Genossenschaftsmitgliedern<br />
freie Hand. Helga und<br />
Wilhelm Rüter entschieden sich für eine<br />
Wohnung im ersten Obergeschoss des<br />
Hauses Oerlinghauser Straße 45.<br />
„Aufgrund des Aufzuges wird das Gebäude<br />
ja barrierefrei sein. Da brauchen wir<br />
uns keine Sorgen zu machen, wenn wir<br />
Unterwegs ins neue<br />
Zuhause<br />
Jetzt die iPhone-App<br />
laden!<br />
Stichwort im<br />
AppStore:<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong><br />
Oder besuchen Sie<br />
uns bei facebook!<br />
www.facebook.com/<br />
wohnbau.lemgo<br />
Helga und Wilhelm Rüter fühlen sich sehr wohl in ihrer Übergangswohnung.<br />
mit fortschreitendem Alter die Treppenstufen<br />
nicht mehr so gut bewältigen<br />
können“, sagt die 81-Jährige, die<br />
sich ebenso wie ihr zwei Jahre älterer<br />
Ehemann vom ersten Moment an in der<br />
Übergangswohnung im Haus 57 wohl<br />
gefühlt hat: „Es ist sehr ruhig hier, und<br />
die Wohnung ist in einem guten Zustand.“<br />
Und auch dem zweiten Wohnungswechsel<br />
gegen Ende 2012 sieht das sympathische<br />
Paar gelassen entgegen. Helga Rüter hat<br />
bereits viele überflüssige Dinge aussortiert<br />
und einige Kartons gar nicht erst<br />
ausgepackt. Sie ist zuversichtlich, dass<br />
der ebenfalls von der <strong>Wohnbau</strong> organisierte<br />
zweite Umzug genauso reibungslos klappt.<br />
Mit den Rüters werden dann auch einige<br />
weitere Nachbarn nach der Modernisierung<br />
erneut umziehen. Denn bis zum Dezember<br />
2011 haben alle bisherigen Mieter die<br />
Häuser 45 bis 49 verlassen. Dabei ist<br />
es auch für die <strong>Wohnbau</strong> wichtig, allen<br />
betroffenen Mitgliedern die Möglichkeit<br />
zur Rückkehr in die bisherigen Häuser zu<br />
geben. Wer von dieser Rückkehr keinen<br />
Gebrauch machen wollte, bekam natürlich<br />
Alternativangebote vorgelegt.<br />
Das e|u|z informiert...<br />
Tipps zum richtigen Lüften im Winter<br />
· Fenster zum Lüften komplett öffnen<br />
(Keine Kipplüftung)<br />
· Möglichst alle Räume gleichzeitig<br />
lüften<br />
· 4x am Tag lüften<br />
· Länge der Lüftung ist abhängig von<br />
der Außentemperatur; umso kälter es<br />
draußen ist, desto kürzer die<br />
Lüftungs phase<br />
· Mehr Infos: www.euz-lemgo.de<br />
Einfache Merkregel: Der Luftaustausch<br />
ist erfolgt, wenn die Fensterscheibe beim<br />
Lüften nicht mehr beschlagen ist.<br />
2–3 Min.<br />
bei Frost<br />
5 Min.<br />
bei 0–5°C<br />
5–10 Min.<br />
10–15 Min.<br />
bei 5–10°C bei 10–15°C<br />
Quelle: ASEW<br />
6<br />
7
Hoher Besuch im Nachbarschaftszentrum Schillerstraße 4<br />
NRW-Ministerin Barbara Steffens informierte sich vor Ort<br />
Kontakt zu den Genossenschaftsmitgliedern pflegen<br />
<strong>Wohnbau</strong> führte knapp 80 Wohnungsbegehungen durch<br />
Gruppe v. l. n. r.: Ulrike Giebel, Elke Köller, Karl-Eitel John (Kreis Lippe), Rainer Priggen (Fraktionsvors.<br />
Bündnis 90 / Die Grünen im Landtag), Ministerin Barbara Steffens, Franz Schumacher<br />
(Der Paritätische), Martin Bröker (SAD Lippe), Thorsten Kleinebekel und Annette Paschke-Lehmann<br />
Prominenten Besuch bekam am 8. Oktober<br />
das Nachbarschaftszentrum an der<br />
Schillerstraße 4 in <strong>Lemgo</strong>: Vor Ort hat sich<br />
an diesem Tag Barbara Steffens, NRW-Ministerin<br />
für Gesundheit, Emanzipation, Pflege<br />
und Alter, über zukunftsweisende Konzepte<br />
in der Pflege und alternative Wohnmodelle<br />
informiert.<br />
Hintergrund des Besuchs ist das Bestreben<br />
der Politikerin, angesichts der steigenden<br />
Zahl an pflegebedürftigen Menschen<br />
eventuell notwendige Veränderungen in<br />
die derzeitige Gesetzgebung einzubringen.<br />
Begrüßt wurde Barbara Steffens von Elke Köller<br />
und Ulrike Giebel, den Geschäfts führerinnen<br />
der <strong>Lemgo</strong>er Freien Altenhilfe e. V., die<br />
gemeinsam mit der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> das<br />
Konzept des betreuten Wohnens in gewachsenen<br />
Siedlungen ins Leben gerufen hat.<br />
„Mit diesem Konzept, das als <strong>Lemgo</strong>er Modell<br />
auch über die Grenzen Lippes bekannt<br />
geworden ist, entsprechen wir dem Wunsch<br />
vieler älterer Menschen, möglichst lange<br />
in der eigenen Wohnung zu verbleiben“,<br />
betonte Ulrike Giebel. Tatsächlich wird im<br />
Nachbarschaftszentrum an der Schillerstraße<br />
das Wohnen im Quartier besonders<br />
anschaulich. „Hier stehen die modernisierten<br />
Siedlungshäuser mit dem dazugehörigen<br />
Nachbarschaftszentrum baugleich in Reih<br />
und Glied. Da wird auf Anhieb klar, dass an<br />
diesem Standort beste räumliche Voraussetzungen<br />
für eine gelungene Quartiersarbeit<br />
bestehen“, erläuterte Elke Köller.<br />
Im Gespräch mit der NRW-Ministerin hob<br />
<strong>Wohnbau</strong>-Vorstandsvorsitzender Thorsten<br />
Kleinebekel die fast zehnjährige konstruktive<br />
Zusammenarbeit mit der Freien Altenhilfe<br />
hervor. Auch in Zukunft werde man der<br />
Bedeutung des selbstbestimmten Wohnens<br />
im Alter Rechnung tragen, versicherte er.<br />
Zahlreiche Wohnungsbegehungen führt<br />
die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> jedes Jahr durch. Auf<br />
diesem Wege können die Mitarbeiter/-<br />
innen zwar natürlich nicht jede einzelne<br />
Wohnung der Genossenschaft pro Jahr<br />
erreichen, aber zumindest regelmäßig<br />
einen Teil der Wohnungen vor Ort begutachten.<br />
Ziel ist es dabei nicht nur, sich einen<br />
Überblick über den Zustand der Wohnun<br />
gen, Häuser und Außenanlagen zu<br />
verschaffen, sondern vor allem auch den<br />
Kontakt zu den Genossenschaftsmitgliedern<br />
zu pflegen. Dabei sind Anregungen<br />
zur Verbesserung der Wohnqualität immer<br />
Wer gab der Straße<br />
ihren Namen?<br />
willkommen. Die Wohnungsbegehungen<br />
werden gemeinsam von dem jeweiligen<br />
Mietbetreuer und dem Objektbetreuer<br />
durchgeführt, sodass kaufmännische und<br />
technische Fragen direkt beantwortet<br />
werden können. So werden auch Hinweise<br />
auf Mängel entgegengenommen und als<br />
Reparaturmeldung weitergeleitet.<br />
Im Jahr 2011 standen 42 Wohnungen<br />
an der Bandelstraße 2 – 14 in <strong>Lemgo</strong><br />
und 36 Wohnungen in der Bösingfelder<br />
Mittelstraße auf dem Programm, welches<br />
auch in 2012 fortgesetzt werden soll.<br />
Alle Wohnungsbegehungen werden<br />
übrigens zuvor schriftlich angekündigt.<br />
Gelebte Nachbarschaft<br />
Anwohner kamen zum Garagenfest in der Goethestraße zusammen<br />
Gesellige Treffen in der Schillerstraße<br />
Das Nachbarschaftszentrum an der<br />
Schiller straße 4 in <strong>Lemgo</strong> lädt regelmäßig<br />
zu geselligen Treffen ein, bei denen die<br />
Bewohner der gesamten Siedlung herzlich<br />
willkommen sind.<br />
So findet jeden ersten und dritten Montag<br />
im Monat von 16.30 bis 17.30 Uhr ein<br />
Singtreff für Senioren statt.<br />
Teilnehmen kann jeder, der Spaß am<br />
Singen oder einfach am Zuhören hat.<br />
„Bingo!“ heißt es an jedem zweiten<br />
Dienstag im Monat um 15.30 Uhr. Auch<br />
beim Spiel mit dem Glücksrad sind Gäste<br />
aus der Nachbarschaft gern gesehen.<br />
Die Bandelstraße in <strong>Lemgo</strong> erinnert an<br />
den Architekten, Bildhauer und Maler<br />
Ernst von Bandel (1800-1876). Geboren<br />
im bayerischen Ansbach, widmete er<br />
nahezu sein ganzes Leben der Planung<br />
und Realisierung des Hermannsdenkmals<br />
bei Detmold. Bereits 1819 legte er dazu<br />
erste Skizzen vor. 1838 begannen die<br />
Bauarbeiten, die jedoch nach Fertigstellung<br />
des Sockels wegen diverser Querelen<br />
und finanzieller Probleme bis 1862<br />
unterbrochen wurden. Erst 37 Jahre nach<br />
Baubeginn wurde das Denkmal vollendet.<br />
Die feierliche Einweihung am 16. August<br />
1875, an der auch der deutsche Kaiser<br />
Wilhelm I. teilnahm, erlebte Ernst von<br />
Bandel bereits sehr geschwächt durch<br />
eine Nierenkrankheit. Nach einem<br />
Kuraufenthalt in Italien starb er am<br />
25. September 1876 auf der Rückreise.<br />
Sein Leben ist in der unter dem Hermannsdenkmal<br />
stehenden Bandelhütte<br />
dokumentiert.<br />
Zu einem Garagenfest kamen am 18.<br />
Juni rund 60 Genossenschaftsmitglieder<br />
aus dem Wohngebiet Goethe- und<br />
Schillerstraße in <strong>Lemgo</strong> zusammen.<br />
Organisiert wurde das Fest von den<br />
Anwohnern, die auch dafür sorgten,<br />
dass das leibliche Wohl nicht zu kurz<br />
kam. Neben Salaten, einem Feuertopf<br />
und Leckerem vom Grill fanden Spezialitäten<br />
aus der russischen und tür<br />
kischen Küche großen Anklang. Der<br />
Dank der Anwohner geht an all jene, die<br />
ihre Garagen für die nachbarschaftliche<br />
Begegnung zur Verfügung gestellt haben.<br />
„Aktionen wie das Garagenfest zeigen,<br />
wie gut der Zusammenhalt in unseren<br />
Siedlungen ist. Wir freuen uns, wenn<br />
solche Beispiele Schule machen“, so<br />
<strong>Wohnbau</strong>-Vorstandsvorsitzender Thorsten<br />
Kleinebekel.<br />
8 9
Tipps, Trends und Termine<br />
Zentrumsnahe Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung<br />
Innovative Energietechnik versorgt Neubau in Leopoldshöhe<br />
Lieblingsorte in Lippe: Wintersportgebiet Linderhofe<br />
Skivergnügen direkt vor der Haustür<br />
Für den Sommer 2012 ist die Fertigstellung<br />
von acht Genossenschaftswohnungen<br />
geplant, die die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> an der<br />
Herforder Straße 67 in Leopoldshöhe<br />
errichtet.<br />
Der Neubau befindet sich in einem Wohngebiet,<br />
das nur etwa 200 Meter vom Ortszentrum<br />
entfernt liegt und daher über eine<br />
optimale Infrastruktur verfügt. Es besteht<br />
eine gute Anbindung an den öffentlichen<br />
Personennahverkehr und in Richtung<br />
Bielefeld. Auch Schulen, Kindergarten,<br />
Sportzentrum, Einkaufsmöglichkeiten und<br />
Arztpraxen sind fußläufig zu erreichen.<br />
Die Wohnungen haben zwei bzw. drei<br />
Zimmer, Küche, Bad, Balkon oder Terrasse<br />
und sind zwischen 47 und 95 Quadratmetern<br />
groß. Die drei Erdgeschosswohnungen<br />
sind komplett barrierefrei. Neben einer<br />
massiven Bauweise zeichnet sich das<br />
Objekt durch eine hochwertige Ausstattung<br />
aus. So haben die modernen Badezimmer<br />
offen gehaltene, bodengleiche<br />
Duschen. Zu jeder Wohnung gehören ein<br />
Kellerraum und ein Pkw-Stellplatz.<br />
Für die Heizung und die Warmwasserversorgung<br />
setzt die <strong>Wohnbau</strong> erstmals<br />
eine Luft-Wasser-Wärmepumpe ein.<br />
Diese zukunftsweisende Art der Energiegewinnung<br />
schont nicht nur die Umwelt,<br />
sondern auch die Geldbörse der Bewohner.<br />
Bei einer 75 Quadratmeter großen Wohnung<br />
sollen so für Heizung und Warmwasser<br />
monatlich lediglich knapp 30 Euro an<br />
Energiekosten anfallen. Und da der Betrieb<br />
der Pumpe über Strom erfolgt, werden<br />
Preissteigerungen wie im Bereich der Gasund<br />
Ölheizungen hier keine Rolle für die<br />
Bewohner spielen.<br />
Wer sich frühzeitig für eine der neuen<br />
Wohnungen an der Herforder Straße<br />
entscheidet, hat bei der Ausstattung<br />
mit Fliesen und Bodenbelägen noch die<br />
Auswahl.<br />
Mietinteressenten können sich an<br />
Veronika Barbula wenden –<br />
Telefon: 05 26 1 . 25 99-29 oder per<br />
Mail an barbula@wohnbau-lemgo.de.<br />
Ob landschaftlich reizvolle Flecken,<br />
interessante Museen, Sehenswürdigkeiten<br />
oder Kulturstätten: In Lippe gibt es viele<br />
Orte, die einen Besuch lohnen. In unserer<br />
Serie „Lieblingsorte“ möchten wir Ihnen<br />
einige davon vorstellen – vielleicht ist ja<br />
sogar der eine oder andere Geheimtipp<br />
dabei. Für Freunde des Wintersportes hat<br />
Thomas Lindner, <strong>Wohnbau</strong>-Mitarbeiter<br />
in der Abteilung Rechnungswesen, eine<br />
besondere Empfehlung: das Skigebiet<br />
Linderhofe in Extertal.<br />
Ski und Rodel gut – wer das haben<br />
möchte, muss dafür nicht bis ins Sauerland<br />
fahren. Denn ein attraktives Wintersportgebiet<br />
gibt es direkt vor unserer<br />
Haustür, im Osten Lippes: Linderhofe,<br />
ein Ortsteil von Extertal mit eigenem<br />
Hausberg. Gute Schneeverhältnisse vorausgesetzt,<br />
kann man sich hier in ein wahres<br />
Wintervergnügen stürzen.<br />
„Sobald Schnee liegt, sind die insgesamt<br />
vier Lifte für Ski- und Schlittenfahrer<br />
täglich ab 11 Uhr geöffnet“, berichtet<br />
Thomas Lindner, der Linderhofe kennt wie<br />
seine Westentasche – seine Familie müt<br />
terlicherseits stammt von dort. In den<br />
vergangenen beiden Jahren luden die weiß<br />
verschneiten Hänge in „Lippes Sibirien“ an<br />
vielen Tagen zum Wintervergngen ein.<br />
Und verglichen mit anderen Wintersportorten<br />
ist dieser Spaß hier sogar ausgesprochen<br />
günstig: Die Tagespauschale<br />
für die Benutzung der Ski- und Rodellifte<br />
beträgt lediglich 2,50 Euro; hinzu kommen<br />
2 Euro für den Parkplatz.<br />
Betrieben werden die beiden Liftanlagen<br />
von den Sternberger Winterfreunden und<br />
dem Hotel „Zur Burg Sternberg“.<br />
230 Meter lang ist die Schlittenabfahrt, 30<br />
Meter länger die Skipiste. Das sind zwar<br />
keine alpinen Bedingungen, aber dennoch<br />
reichen sie aus, um ohne weite Anreise<br />
der Fahrt auf zwei Brettern zu frönen. Ein<br />
Abfahrtshang ist sogar mit Flutlicht ausgestattet.<br />
Langläufer kommen ebenfalls auf<br />
ihre Kosten: Es gibt eine ausgeschilderte<br />
Loipe, die bei entsprechender Schneelage<br />
gespurt wird.<br />
Und wer sich nach getaner Abfahrt stärken<br />
möchte, kann dies an der Glühwein- und<br />
Bratwurstbude tun, die – sofern Schnee<br />
liegt – an den Wochenenden und in den<br />
Weihnachtsferien geöffnet ist. Ski heil!<br />
Weitere Auskünfte zum Wintersportgebiet<br />
Linderhofe bekommt man<br />
unter 0 52 62 . 94 40.<br />
So werden die Badezimmer der neuen Wohnungen an der Herforder Straße aussehen.<br />
Bauabschnitte von Anfang August bis Ende November<br />
Quelle: Sternberger Wintersportfreunde e. V.<br />
10<br />
11
Unser Gewinnspiel<br />
Haben Sie’s gewusst?<br />
Haben Sie die Texte in dieser Ausgabe unserer <strong>Wohnbau</strong>-Zeitung aufmerksam gelesen? Dann können Sie sicher auch die Fragen<br />
unseres Preisrätsels beantworten. Das Mitmachen lohnt sich! Unter allen Einsendern verlosen wir eine Geldwertkarte im Wert von<br />
100,00 Euro für die Therme VitaSol in Bad Salzuflen und drei Einkaufsgutscheine à 20,00 Euro für „Hennes & Mauritz“ in <strong>Lemgo</strong>.<br />
12<br />
Welches Amt hat die Politikerin Barbara Steffens inne?<br />
••• – ••••••••••<br />
Womit wurden die Fassaden der Häuser An der Bleiche in Oerlinghausen verkleidet?<br />
•••••••••••••••<br />
Wo kann man sich bei der <strong>Wohnbau</strong> Fliesen und Bodenbeläge ansehen?<br />
••••••••••<br />
In welchem Ort in Lippe kann man dem Wintersport frönen?<br />
••••••••••<br />
Was wird jeden zweiten Dienstag im Nachbarschaftszentrum Schillerstraße gespielt?<br />
•••••<br />
Was haben die künftigen Bewohner des Pöstenhofs gefeiert?<br />
•••••••••<br />
Wie lautet das französische Wort für „Kugel“?<br />
•••••<br />
Was sind die Genossenschaftshäuser an der Oerlinghauser Straße nach dem Umbau?<br />
••••••••••••<br />
Wer hat sein Leben dem Bau des Hermannsdenkmals gewidmet?<br />
••••••<br />
Lösungswort<br />
•••••••••<br />
Musterraum hilft bei der Wahl der Ausstattung<br />
Einen Musterraum hat die <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Lemgo</strong> in ihrem Verwaltungsgebäude<br />
eingerichtet. Hier haben Neumieter<br />
und Genossenschaftsmitglieder, deren<br />
Wohnungen modernisiert werden oder<br />
die einen Neubau beziehen wollen, die<br />
Gelegenheit, die künftige Ausstattung<br />
ihrer eigenen vier Wände festzulegen<br />
bzw. bereits vorab real zu besichtigen.<br />
Zur Auswahl stehen u. a. verschiedene<br />
Bodenbeläge und Fliesen. Der<br />
Musterraum ist während der regulären<br />
Öffnungszeiten der <strong>Wohnbau</strong> zugänglich,<br />
eine vorherige Anmeldung ist<br />
nicht erforderlich.<br />
Schreiben Sie das Lösungswort auf eine<br />
Postkarte und senden Sie diese an die<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Lemgo</strong> eG, Pagenhelle 13,<br />
32657 <strong>Lemgo</strong>.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2012.<br />
Bequem geht es auch per Mail<br />
an riepe@wohnbau-lemgo.de.<br />
Unter allen Einsendern werden die<br />
Preise ausgelost. Ein Umtausch in Geld<br />
ist leider nicht möglich.<br />
Viel Glück!!!<br />
Die Gewinnerin des letzten Rätsels<br />
Neben den verschiedenen „kleinen“<br />
Preisträgern, die sich über Tickets für<br />
die LipperTage 2011 und das Live-<br />
Konzert von Christina Stürmer freuen<br />
konnten, räumte Hildegard Wirthwein<br />
aus Bad Salzuflen den Hauptpreis<br />
unserer letzten<br />
Ausgabe ab. Und so<br />
kann sie sich mit<br />
ihrem neuen digitalen<br />
Bilderrahmen nun<br />
jederzeit bequem die<br />
Erinnerungen an das<br />
letzte Familienfest<br />
oder den Urlaub ins Gedächtnis rufen.<br />
2012 – Jahr der<br />
Genossenschaften!<br />
Quelle: VitaSol Therme GmbH<br />
Mehr Infos: www.genossenschaften.de<br />
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