April/Mai2013 - Evangelische Pfarrgemeinde Gallneukirchen
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26 ÖKUMENE<br />
KINDERWELTGEBETSTAG<br />
201 3<br />
Der Tradition folgend gab es auch<br />
dieses Jahr wieder einen<br />
ökumenischen Kinderweltgebetstag.<br />
Er wurde vom Vorbereitungsteam<br />
beider Gemeinden gemeinsam<br />
vorbereitet und fand am 3. März<br />
1 0:00 Uhr im katholischen Pfarrsaal<br />
statt. Gekommen sind ca. 55 Kinder<br />
und Erwachsene, um etwas zum<br />
Thema „Jesus hat Hunger“ zu<br />
erfahren, gemeinsam zu singen, zu<br />
basteln und zum Abschluss etwas zu<br />
essen. Französische Frauen haben den<br />
Weltgebetstag vorbereitet – es ging –<br />
nach Mt 25, 34-40 – um die<br />
Grundbedürfnisse von Menschen:<br />
Essen, Trinken, Bekleidung, Schutz,<br />
Gesundheit <br />
Fünf Kinder zeigten in einem kleinen<br />
Rollenspiel, dass sie nicht glücklich<br />
sind, wenn sie zum Beispiel gegen<br />
Durst eine Taschenlampe oder gegen<br />
Angst etwas zu trinken bekommen. Es<br />
kommt also auf die richtige Hilfe an. In<br />
der Bastelarbeit konnten die Kinder<br />
einen kleinen mit Bildern dieser<br />
Bedürfnisse vorbedruckten Papierwürfel<br />
fertiggestalten und mit nach Hause<br />
nehmen. Nachdem am Beginn das<br />
Land Frankreich vorgestellt wurde, gab<br />
es zum Abschluss Baguettes und<br />
leckeren Topfenaufstrich. Ein großer<br />
Dank gilt dem Team: Michaela, Verena,<br />
Elfriede, Helga, Wolfgang und Uli für die<br />
Vorbereitung. Im kommenden Jahr<br />
findet der Gottesdienst dann wieder im<br />
evangelischen Gemeindesaal statt.<br />
Für das Team: Ulrich Heilborn<br />
WELTGEBETSTAG IN<br />
FREISTADT<br />
Auch heuer durften wir die Feier zum<br />
ökumenischen Weltgebetstages in<br />
Freistadt wieder im Marianum feiern.<br />
Frauen aus Frankreich haben die<br />
Liturgie zum Thema: „Ich war fremd und<br />
ihr habt mich aufgenommen“<br />
geschrieben. Mit dem Thema „Fremd<br />
sein und Angenommen werden“ setzten<br />
sich die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer bei der Feier auseinander,<br />
bei der anschließenden Agape gab es<br />
noch viele Gespräche und<br />
Begegnungen.<br />
Edeltraut Pirklbauer, Helga Sotz