Slowenien in

Fischen 

in 

Slowenien

Die Höhle von Postojna, ein atemberaubendes Geflecht von Gängen und Höhlen, wo 

Wassertropfen bizarre Gebilde nicht nur aushöhlen sondern auch gestalten. 

Jahrhunderte lang hat die Pivka, der Fluss mit den sieben Namen, herausragende 

Tropfsteinstrukturen erschaffen, heute lockt sie Besucher aus der ganzen Welt an, damit 

sie ihren natürlichen Reichtum bewundern. 

Nicht weit entfernt erstreckt sich das Planinsko Polje, eine geographische Besonderheit 

des Flussgebiets im slowenischen Karst, wo die Pivka, die bis hierher unter der Erde fließt, 

unter dem Namen Unica zutage tritt. Die Unica ist unter den Sportfischern einer der 

beliebtesten Flüsse in Europa, zumal sie hier dank dem Fischreichtum immer einen guten 

Fang machen. 

In der nahen Umgebung befinden sich viele interessante Natur- und Kulturdenkmäler 

und zahlreiche Gelegenheiten für Erlebnisse und Genüsse. Besuchen Sie uns und wählen 

Sie unser Hotel Jama als exklusiven Anfang für Ihre Erkundungen des slowenischen 

Karstes! 

Herzlich willkommen! 

Informationen: 

Tel.: +386 5 700 0 00 

Fax: +386 5 700 0 30 

E-Mail: info@postojnska-jama.si 

www.turizem-kras.si 

Postojnska jama 

(Höhle von Postojna)

Slowenien Urlaubsdestination für Fischer 

Slowenien ist ein wasserreiches Land. Die vielfältige Landschaft ist von zahlreichen Gewässern, 

Quellen, Wasserfällen, Wildbächen, Gebirgsseen, Natur- und Kunstseen durchzogen. 

Gleich 45 fließende Gewässer sind über 5 km lang, kein Fluss gleicht dem anderen, jeder für 

sich ist eine Besonderheit. Insgesamt kann Slowenien auf .000 ha Wasserfläche verweisen. 

Die fließenden Gewässer in Slowenien teilen sich in zwei Einzugsgebiete, das Adria- und 

das Donau-Einzugsgebiet, das häufig auch das Schwarze-Meer-Einzugsgebiet genannt wird. 

Der Hauptfluss des Adria-Einzugsgebietes ist die So~a samt Seitenflüssen, und die Sava ihr 

Pendant im Donau-Einzugsgebiet. Die Fischfaunen beider Flussgebiete unterscheiden sich und 

setzen sich aus unterschiedlichen Fischarten zusammen. Das Adria-Einzugsgebiet kann auf die 

So~a-Forelle, auch Marmorata oder marmorierte Forelle genannt (Salmo marmoratus) und 

die So~a-Äsche (Thymallus thymamallus) verweisen, wertvolle Fische im Donau-Einzugsgebiet 

sind der Huchen, auch Donaulachs genannt, die Bachforelle (Salmo trutta fario) und die Äsche. 

Wenn Sie sich Slowenien als Anglerdestination aussuchen, können Sie entweder die Kraft 

der rauschenden Gebirgsbäche erleben oder die bezaubernde geheimnisvolle Welt der 

Karstlandschaft genießen, wo verträumte Flüsse mitten im flachen Karst entspringen und 

wieder im Karstboden versickern. Begeisterte Fliegenfischer aus ganz Europa kehren immer 

wieder zu den slowenischen Flüssen zurück. Aber auch die slowenischen Seen, die Hoffnung 

auf einen übergroßen Wels, Hecht oder Karpfen wecken, haben ihren eigenen Reiz. 

Vor allem das Karpfenfischen wird immer populärer, zumal Riesenexemplare von über 0 

kg keine Seltenheit mehr sind. Ebenso üppig kann auch der Fang nach Weißfischen ausfallen. 

Nase, Frauennerfling, Döbel, Barbe und andere kommen nämlich in großen Schwärmen vor. 

Slowenien ist zwar ein kleines, jedoch umso vielfältigeres Land, das nicht nur zahlreiche 

Anglermöglichkeiten sondern auch attraktive Urlaubsaktivitäten für die gesamte Familie 

bietet. Außerdem sind die Slowenen ein sympathisches und gastfreundliches Volk und 

zeichnen sich darüber hinaus durch kulinarische Köstlichkeiten und edle Weine aus. 

Besuchen Sie doch einmal Slowenien! Sie werden immer wieder gerne zurückkehren!

Slowenische Fischereigewässer 

Adria-Einzugsgebiet 

Seite 6: So~a, Lepenjica, Koritnica und Nadià 

Seite 7: Tolminka, Ba~a 

Seite 8: Idrijca, Trebu{~ica 

Seite 9: Vipava 

Seite 0: Reka, Stauseen Klivnik und Mola 

Seite : Riàna 

Donau-Einzugsgebiet 

Seite , 3: Sava Bohinjka, Bohinj-See, Bleder See, Radovna 

Seite 4: Sava Dolinka 

Seite 5: Trì{ka Bistrica, Kokra 

Seite 6, 7: Sava (vom Zusammenfluss beider Flussarme bis zur Mündung in die 

Ljubljanica) 

Seite 8: Sora (mit den Flussarmen Poljanska Sora und Sel{ka Sora) 

Seite 9: Unica 

Seite 0: Ljubljanica 

Seite : Cerknica-See 

Seite : Krka 

Seite 3: Kolpa 

Seite 4, 5: Savinja, Dreta, [martno-See, Slivnica-See 

Seite 6: Meà 

Seite 7: Drava-Stausee und Ptujer See 

Seite 8: Mura 

Seite 9: Bukovnica-See und Gaj{evci-See 

Seite 30: Stauseen Radehova, Sveta Trojica und Pristava 

Fischbestand 

Der Fischbestand in den slowenischen Flüssen und Seen ist sehr heterogen. 

Sogar in den oberen, ausgesprochenen Forellenrevieren, kommen 

einige begleitende Fischarten vor. In unteren Schichten, wo sich die Äsche 

tummelt, und in noch größeren Tiefen siedeln fünf bis zehn Fischarten, vielerorts 

noch einige mehr. Der normale Fischbestand bewegt sich zwischen 

00 – 400 kg Fisch pro Hektar, was auf eine gute Bewirtschaftung des 

Fischbestandes hinweist. 

Obwohl die Gewässer sehr fischreich sind, kommen die Fische oft nur selektiv 

vor. Für einen erfolgreichen Fang bedarf es nicht nur Anglergeschick 

und Anglerglück, sondern auch guter Informationen über die Reviere. 

Dafür stehen erfahrene lokale Fischereiführer zur Verfügung. 

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I T A L I E N 

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Ö S T E R R E I C H 

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Organisation der slowenischen 

Süßwasserfischerei 

Slowenien kann auf eine abwechslungsreiche, über 00 Jahre alte Tradition der Sportfischerei 

an Seen und Flüssen verweisen. Die Grundlagen der heutigen Organisation des Sportfischfangs 

wurden in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts gelegt. Die Fische in den Festlandgewässern 

sind eine natürliche Quelle unter dem Schutz des Staates, der Fischfang an Flüssen 

und Seen ist durch das Gesetz über den Süßwasserfischfang aus dem Jahr 006 geregelt. 

Die Gewässer werden zum überwiegenden Teil von so genannten Fischereivereinen 

(“Ribi{ke druìne”, abgekürzt: RD) bewirtschaftet. Das sind Fischereivereine mit besonderen 

Vollmachten, die im Auftrag des Staates die Fischereiwirtschaft verrichten. Diese 

Fischereivereine verwalten rund 94 % aller slowenischen Gewässer. Die restlichen 

6 % stehen unter der Verwaltung des Slowenischen Fischerei-Instituts 

(“Zavod za ribi{tvo Slovenije”, abgekürzt: ZZRS). 

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K �R O �A T �I E N� 

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U N G A R N 

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Die attraktivsten 

Fischarten für den 

Sportfischfang 

In den slowenischen Gewässern sind 90 Süßwasserfischarten angesiedelt, davon 

stehen 33 unter dauerndem Schutz. Für den Sportfischfang kommen etwa 0 

Fischarten in Frage. 

Die So~a-Forelle (auch Adria-Forelle, Marmorata-Forelle oder mormorierte Forelle 

genannt) ist der Nationalstolz der slowenischen Fischerei. Ihr Lebensraum ist nur auf 

die Gewässer des Adria-Einzugsgebietes beschränkt. Die So~a-Forelle gehört zu den 

gefährdeten Fischarten, was primär auf die Kreuzung mit der Bachforelle zurückzuführen 

ist. Flussvergiftungen, Flussverbauungen, Einfassungen und Überfischung trugen ebenso 

ihren Teil zum kritischen Bestand bei. Gerade die So~a ist ein klassisches Beispiel für 

einen negativen Synergieeffekt, zugleich aber auch das erste und beste Beispiel einer 

umfassenden Nachzüchtung. In den letzten 0 Jahren haben die Fischer den Bestand der 

Mormorata im oberen So~a-Flusslauf vollkommen erneuert. Diesem Beispiel folgt man 

auch anderenorts. 

Bei all dem ist die So~a-Forelle mit einem registrierten Gewicht von 5 kg zugleich die 

größte Forellenart in Europa. Die durchschnittliche So~a-Forelle misst zwischen 40 und 

50 cm, mit etwas Glück können auch viel größere Exemplare an Land gezogen werden. 

Zur abendlichen Sprungzeit beißen mittlere und kleinere So~a-Forellen auf Trockenfliegen 

gut an, ansonsten fängt man sie am besten mit Spinnruten und Nymphen. 

Forellen-Kreuzlinge zwischen Bachforelle und Mormorata kommen in fast allen Adria- 

Flüssen vor, wo beide Fischarten ihren Lebensraum haben. Die Kreuzlinge haben die 

reinrassigen Forellenarten zurückgedrängt. Sowohl Farbreichtum wie auch Pigmentierungsmuster 

variieren stark je nach Intensität der Kreuzung. Diese Kreuzlinge können 

Rekordlängen erreichen. 

Die Bachforelle besiedelt schnell fließendes Gewässer in fast ganz Europa, aber auch in 

anderen Kontinenten. In Slowenien findet man sie häufig in den kühleren oberen und 

mittleren Flussläufen im ganzen Land außer im äußersten Nordosten. Im Durchschnitt 

wird sie 30 cm lang, größere Exemplare lassen sich vor allem in den Karstgewässern recht 

häufig finden. Die Bachforelle teilt sich ihren Lebensraum mit der Regenbogenforelle und 

dem Bachsaibling. 

Die Äsche ist für den europäischen Fliegenfischer eine der beliebtesten Fischarten. Das 

Interesse steigt umso mehr, je mehr der Fischbestand durch die Beutezüge der Kormorane 

sinkt. In den slowenischen Äscherevieren ist der Bestand noch intakt. Dieser zum 

Fliegenfischen auf Kunstfliege ideale Fisch kann die ganze Saison gefangen werden. In 

der Regel wird die Äsche in den besten Gewässern 40 cm groß, es mehren sich jedoch 

Berichte über gefangenen Äschen von 50 cm Länge und darüber. 

Der Huchen, auch Donaulachs genannt, nimmt nach seiner Größe unter den slowenischen 

Salmoniden zweifellos den ersten Platz ein. Mit dem beachtlichen Gewicht von 

7 kg - so schwer war der größte im Jahr 005 in Slowenien gefangene Huchen - ist er 

ein begehrter Fang der Huchenfischer. Der teils vom Aussterben bedrohte Fisch ist in 

slowenischen Gewässern gut vertreten, in einigen Revieren, wie etwa in der Sava Bohinjka, 

in der Sava im Bereich von Ljubljana und in der Krka kommt er sogar sehr häufig vor.

Die Nase, auch Näsling oder Schnabel genannt, ist der bevorzugte Fisch der auf Weißfische 

fischenden Angler. Die Nasen sind typische Schwarmfische, die die mittleren 

Flussläufe der slowenischen Flüsse besiedeln. Beim Posenfischen fängt man in der Regel 

Nasen zwischen 500 g und .000 g, mit viel Glück auch bis zu .000 g. Der Frauennerfling 

besiedelt als Begleitfisch der Nasen dieselben Gewässer, in einigen, vor allem Karstflüssen, 

kommt er sogar häufiger vor. Der Frauennerfling, der ebenfalls ein Schwarmfisch 

ist, erreicht ein Gewicht von mehreren Kilogramm. Bei den auf Weißfisch fischenden 

Angler ist er aufgrund seiner Selektivität sehr beliebt. Ebenso wie die Barbe, die von 

diesen drei Weißfischarten die kämpferischste ist. Die beste Fangzeit ist in den Sommermonaten. 

Beliebt ist sie wegen ihrer kämpferischen Natur, aber auch wegen ihrer Größe, 

zumal sie bis 80 cm lang und fünf oder mehr Kilogramm schwer sein kann. 

Der Döbel, auch Alet, Aitel oder Eitel genannt, ist ein weit verbreiteter Süßwasserfisch. 

In Schwärmen oder vereinzelt lebt er sowohl in strömenden Gebirgsbächen als auch 

in Seen und Mäandern und meist oberflächennah. Als ein für den Fischfang idealer 

Fisch kann er mit verschiedenen Angelmethoden und verschiedenen Ködern zu allen 

Jahreszeiten gefangen werden. In Slowenien erreicht der Döbel eine beachtliche Größe 

von bis 3 Kilogramm. 

Mit dem Döbel sind wir nun bei den überwiegend stehenden Gewässern angelangt und 

bei einem der begehrtesten Fischarten dieses Wassertyps, dem Karpfen. Der Karpfen 

besiedelt flaches warmes Süßwasser wie natürliche Seen und Teiche, künstliche Baggerseen 

und Stauseen sowie langsam strömende Bereiche in den meisten slowenischen 

Flüssen. Der bei Sportfischern beliebte Fisch liegt mit einem durchschnittlichen Gewicht 

von kg bis 3 kg an der Spitze aller Cypriniden. Aber auch Meldungen von über 0 

kg schweren Rekordfängen sind nicht so selten. Das ist darauf zurückzuführen, dass es 

immer mehr Karpfengewässer gibt, wo die gefangenen Trophäenkarpfen in der Regel 

wieder ins Wasser zurück geworfen werden. 

In diesen Gewässern ist die Brachse, auch Brachsen, Brasse oder Blei genannt, ein häufig 

anzutreffender Fisch. Der vor noch nicht so langer Zeit vernachlässigte Fisch gewinnt immer 

an Beliebtheit. Immer mehr Hobbyfischer, die zu ihrem eigenen Vergnügen fischen, 

erfreuen sich an den zwischen kg und kg schweren Brachsen, die häufig und gerne 

anbeißen. Die Schleie kommt in den slowenischen Gewässern zwar nicht so häufig vor 

und ihr Gewicht ist auch nichts Besonderes, trotzdem wird sie bei den auf Weißweiße 

fischenden Anglern sehr geschätzt. In günstigen Bedingungen, wie etwa im See von 

Cerknica, kann die Schleie ein Gewicht von kg bis 3 kg erreichen. 

Wels, Hecht und Zander (auch Hechtbarsch oder Fogosch genannt) sind besonders 

bei jenen Anglern beliebt, die sich für das Angeln mit Spinnködern begeistern. Diese 

Fischarten teilen sich häufig ihren Lebensraum, vor allem in Seen und Stauseen. Von allen 

drei kommt der Hecht am häufigsten vor, zumal er auch in vielen fließenden Gewässern 

beider Einzugsgebiete lebt. Der Lebensraum des Welses und noch mehr des Zanders ist 

in Slowenien stark eingeschränkt, sie kommen fast ausschließlich in stehenden Gewässern 

vor. Nichtsdestotrotz erreichen diese Fische in Slowenien ein beachtliches Gewicht, 

der Zander bis zu 0 kg, der Hecht sogar noch etwas darüber und der Wels bis zu 

einem halben Zentner. 

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So~a, Lepenjica, Koritnica 

und Nadià 

Schon bald nach der Quelle, hoch über dem Trenta-Tal inmitten der Julischen Alpen, 

schnappt in den türkisblauen Gumpen der So~a die reinrassige So~a-Forelle in der 

Abenddämmerung nach Insekten. Unterhalb des Dorfes So~a gesellt sich ein anderer 

Vertreter der ansonsten sehr seltenen Adria-Fische, die So~a-Äsche, hinzu. Deren Fischbestand 

ist im gesamten Flusslauf der So~a ziemlich dicht. Die beste Zeit zum Fischfang 

beginnt im Juni, wenn das letzte Schneewasser abgeflossen ist und endet zu Saisonende. 

Im Frühjahr, wenn die So~a trübes, weißgrünes Schmelzwasser führt, wird das Fischen in 

den Seitenflüssen Lepenjica, Koritnica und Nadià bevorzugt, wo das Schmelzwasser 

schnell vorübergeht. Die Schotterbänke und die tiefen Glumpen an der So~a sind leicht 

zugänglich. Das Fanggebiet erstreckt sich auf den gesamten Flusslauf mit Ausnahme der 

Korita-Rinnen und des Srpenica-Canon, wo der Zugang praktisch unmöglich ist. 

Bewirtschafter der So~a: 

· Von der Quelle bis zur Brücke in êzso~a: 

Zavod za ribi{tvo Slovenije (ZZRS) / Slowenisches 

Fischerei-Institut 

· Tel.: +386 44 34 00 

· E-Mail: info@zzrs.si 

· www.zzrs.si 

· Von der Brücke in êzso~a bis zur Einmündung 

des Baches Vogr{~ek: RD Tolmin 

· Tel.: +386 5 38 7 0 

· E-Mail: info@ribiska-druzina-tolmin.si 

· www.ribiska-druzina-tolmin.si 

· Von der Einmündung des Baches Vogr{~ek bis 

zur Staatsgrenze: RD So~a 

· Tel.: +386 5 300 58 0 

· E-Mail: rdsoca@volja.net 

· www.ribiska-zveza.si 

Bewirtschafter der Nadià: RD Tolmin 

Bewirtschafter der Lepenjica: ZZRS

Tolminka, Ba~a 

Der Tolminka-Fluss, der beim Ort Tolmin in die So~a einmündet, zeichnet sich nicht 

nur durch die So~a-Forelle aus, sondern auch durch seine wunderschöne bezaubernde 

Schlucht mit den berühmten Tolminka-Rinnen. Die transparenten grünen Gumpen sind 

der Lebensraum der So~a-Forelle und im Unterlauf auch der So~a-Äsche. Die Fliegenfischer, 

die im Oberlauf ihr Anglerglück versuchen wollen, müssen fit fürs Klettern sein, 

während der Unterlauf leicht zugänglich ist. 

Die Ba~a windet sich nach dem Zusammenfluss mit der Idrijca gemächlich durch ein 

langes Tal. Von der am Fluss entlang verlaufenden Straße erfreut sich das Anglerauge an 

den zahlreichen Windungen, Strudeltöpfen und Wasserstrahlen. Die Forellen, die hier 

vorkommen, sind wirklich sehr bunt gemischt, es überwiegen Forellenkreuzlinge zwischen 

der So~a-Forelle und der Bachforelle in allen erdenklichen Nuancen. Im Unterlauf 

ist der Äschenbestand sehr dicht. 

Bewirtschafter beider Flüsse: RD Tolmin 

· Tel.: +386 5 38 7 0 


· www.ribiska-druzina-tolmin.si 

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Idrijca, Trebu{~ica 

Eines der fischreichsten und zugleich fischerfreundlichsten salmoniden Gewässer in 

diesem Teil Sloweniens ist garantiert die Idrijca. Leicht zugänglich von der am Fluss 

entlang führenden Straße von der Stadt Idrija stromabwärts, ist die Idrijca ein extrem 

produktiver Fluss, der aufgrund des passenden Wasserpegels den Fliegenfischern puren 

Anglergenuss während der gesamten Fangsaison bietet. Der Hauptfisch ist die Bachforelle, 

außerdem kommen Forellenkreuzlinge und Äschen relativ häufig vor. Die So~a- 

Forelle ist nur in einem geringeren Ausmaß präsent, andererseits sind die gefangenen 

Exemplare fast ausnahmslos wahre Trophäen. 

Die Trebu{~ica ist ein Seitenfluss der Idrijca im unteren Flusslauf. Der attraktive Fluss 

mit seinen zahlreichen tiefen Glumpen ist vor allem für Angler ideal, die die Stille und 

Einsamkeit lieben. Die Fischfauna besteht vor allem aus der So~a-Forelle und den 

Forellenkreuzlingen. 

Bewirtschafter der Idrijca: 

· Von der Quelle bis zur Betonbrücke in Stopnik: 

RD Idrija 

· Tel.: +386 5 374 3 76 

· E-Mail: ribica.idrija@siol.net 

· www.ribiska-druzina-idrija.s5.net 

· Von der Betonbrücke in Stopnik bis zur Einmündung 

in die So~a: RD Tolmin; 

Bewirtschafter der Trebu{~ica: RD Tolmin 

· Tel.: +386 5 38 7 0 


· www.ribiska-druzina-tolmin.si

Bewirtschafter der Vipava: 

· Von der Quelle bis zum Staudamm in Kasovlje: 

RD Ajdov{~ina 

· Tel.: +386 5 366 39 48 

· E-Mail: ivo.krusec@siol.net 

· www.rd-ajdovscina.com 

· Vom Staudamm in Kasovlje bis zur Staatsgrenze: 

RD Ren~e 

· Tel.: +386 4 4 0 9, +386 3 505 066 

· E-Mail: info@ribiska-druzina-rence.si 

· www.ribiska-druzina-rence.si 

Vipava 

Die Vipava, ein produktiver Karstfluss im Adria-Einzugsgebiet, beherrscht das Vipava- 

Tal. Der obere und der mittlere Flusslauf sind fast ausschließlich von Forellen besiedelt, 

einschließlich So~a-Forelle, Bachforelle, Regenbogenforelle und Forellenkreuzlinge. 

Äschen kommen praktisch nicht vor. Der Unterlauf ist ein Paradies für das Fischen auf 

Weißfische, zumal hier Nasen im Überfluss vorzufinden sind. Zugleich ist er äußerst 

attraktiv für das Spinnfischen und Raubtierfischen. Der Zander kommt zwar in geringer 

Anzahl vor, deshalb sind Hecht und Wels umso stärker vertreten. Jedes Jahr werden 

regelmäßig Trophäenwelse gefangen, darunter Exemplare von über 50 kg. 

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Reka, Stauseen Klivnik und 

Mola 

Die berühmten Grotten von [kocjan sind ein Teil des Flusssystems des Reka-Flusses, der 

hier in der Karstlandschaft versickert. Bis zum Ort Ilirska Bistrica ist die Reka relativ unbedeutend, 

in der Ebene verwandelt sie sich dank der vielen Zuflüsse zu einem respektvollen 

Süßwasser, das in der Vergangenheit zahlreiche Sägen und Mühlen angetrieben 

hat. Die Fischfauna setzt sich über die gesamte Länge aus der reinrassigen So~a-Forelle, 

den Forellenkreuzlingen und der Bachforelle zusammen, die eindeutig am häufigsten 

vorkommt. An den Seitenflüssen der Reka sind Stauseen entstanden. Das Wasser des 

Klivnik-Stausees ist kristallklar, rein und relativ kalt. Neben den Forellen ist der Zander 

garantiert der beliebteste Fisch. Der Stausee Mola ist für Rekordfänge von Karpfen und 

Hechten bekannt. 

Bewirtschafter der Reka und der beiden Stauseen 

Klivnik und Mola: RD Bistrica aus Ilirska Bistrica 

· Tel.: +386 40 47 7 

· E-Mail: s5 ot@volja.net 

· www.rd-bistrica.com

Bewirtschafter der Riàna: RD Koper 

· Tel.: +386 5 653 07 40, +386 3 780 308 

· E-Mail: rd.koper@siol.net 


Riàna 

Kurz aber fischreich ist der Flusslauf der Riàna, des einzigen größeren Flusses in der 

Küstenregion Primorska, der in die Adria mündet. Obwohl im Sommer durch die Dürre 

und die Wasserentnahmen die Riàna kaum noch den Titel Fluss verdient, bietet sie 

dennoch für Fliegenfischer herrliche Erlebnisse. Das gilt vor allem für das beginnende 

Frühjahr, wenn das Hinterland noch an der Kälte nagt und die Küste schon in voller Blüte 

steht. Die Forellen, allen voran die Bachforelle, umgeben mit Forellenkreuzlingen und 

der immer dichter vorkommenden So~a-Forelle, beißen tagsüber im sicheren Schutz 

der Untiefen fleißig in die Nymphen. Abends werden sie von den Insektenschwärmen 

an die Oberfläche gelockt, wo schon die Fliegenfischer parat stehen.

Sava Bohinjka, Radovna, 

Bohinj-See, Bleder See 

Die Sava Bohinjka ist ein Fluss ohne Quelle, sie entspringt den Gewässern des Bohinj- 

Sees. Dieses Revier ist ein klassisches Äschenwasser mit ausgezeichnetem Fischbestand 

auch an anderen Fischen. Die Äsche kommt hier in allen Größenordnungen vor, die 

Spitze bilden jedoch Kapitalexemplare von über 50 cm. Die Bachforelle kommt hier 

häufiger vor als vermutet, obwohl meistens die aggressivere Regenbogenforelle anbeißt. 

Zudem ist die Sava Bohinjka ein ausgezeichnetes Huchenrevier. Der Huchen erreicht 

hier zwar nicht Rekordgrößen, doch der Bestand ist sehr groß, so dass er erfolgreich mit 

dem Fliegenköder gefangen werden kann. 

Der Bohinj-See (“Bohinjsko jezero”) ist der größte Natursee in Slowenien. Der Hauptfisch 

ist der Seesaibling, der meistens vom Boot aus gefischt wird. In gewissen Bereichen 

kann er auch mit Kunstfliegen geangelt werden. Die Seeforelle ist eine seltene Beute, da 

nur wenige Fischer auf Seeforellen schleppen. Der Döbel auf der Wasseroberfläche, die 

Quappe in der Tiefe und der Barsch im Uferbereich sind weitere Fischarten, die für den 

Sportfischer interessant sind. 

Der Bleder See (“Blejsko jezero”) ist die Urlaubsdestination in der Region Gorenjska 

schlechthin. Unter den Fischern ist der See für seine Trophäenkarpfen bekannt, die sogar 

über 0 kg schwer sein können. Aber auch andere Fischarten, wie Wels, Hecht und 

Zander erreichen im Bleder See kapitale Längen. Das Fischen ist entweder vom Boot 

aus oder am Ufer möglich.

Bewirtschafter der Sava Bohinjka: 

· Vom Bohinj-See bis zur Straßenbrücke in Bohinjska 

Bistrica: RD Bohinj 

· Tel.: +386 3 605 038 

· E-Mail: rd.bohinj@cc-line.si 

· www.bohinj.si/rd 

· Von der Straßenbrücke in Bohinjska Bistrica bis 

zum Staudamm in Soteska: ZZRS 

· Tel.: +386 44 34 00 



· Vom Staudamm in Soteska bis zum Cajhen- 

Staudamm: RD Bled 

· Tel.: +386 4 576 63 40, +386 5 308 985 

· E-Mail: ribiskadruzinabled@siol.net 

· www.ribiska-druzina-bled.si 

· Bewirtschafter des Flussbereichs vom Cajhen- 

Staudamm bis zum Zusammenfluss mit der 

Sava Dolinka: RD Radovljica 

· Tel.: +386 4 53 68 

· www.ribiskadruzinaradovljica.si 

Bewirtschafter des Bohinj-Sees: RD Bohinj 

Bewirtschafter des Bleder Sees: RD Bled 

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Sava Dolinka 

Der nördliche Flussarm der Sava entspringt in den Zelenci-Quellen nahe dem Dorf 

Rate~e an der slowenisch-italienischen Grenze. Von der Quelle abwärts gewinnt der 

Bach durch Zuflüsse immer mehr an Wasser und wird im Bereich der Stadt Jesenice 

zum Fluss. Im gesamten Flusslauf ist die Sava Dolinka ein ausgesprochen salmonides 

Gewässer. Das Vorkommen der Bachforelle und der Regenbogenforelle, die hier ein 

überdurchschnittlich hohes Gewicht erreichen, ist überall sehr hoch. Im Stausee Moste 

kann man mit etwas Glück ein Kapitalexemplar an der Angel haben. Im Unterlauf überwiegt 

die Äsche. Das Revier ist von der Magistralstraße aus gut erreichbar, aber auch der 

Zutritt zum Wasser bereitet keine Schwierigkeiten. 

Bewirtschafter der Sava Dolinka: RD Jesenice 

· Tel.: +386 40 887 4 

· E-Mail: anja.robic@email.si 

· www.ribiska-zveza.si

Trì{ka Bistrica, Kokra 

Die Gewässer von den Steilhängen der Karawanken fließen in die Trì{ka Bistrica, 

einem linken Seitenfluss der Sava. Das steil abfallende Flussbett besitzt den Charakter 

eines Wildbaches. Das Wasser ist kalt, jedoch glasklar und von einer typisch blaugrünen 

Farbe. Das sehr produktive Wasser ist von der Bachforelle und der Regenbogenforelle 

besiedelt, die beachtliche Längen erreichen können. 

Die etwas östlicher in den Karawanken entspringende Kokra hat sich durch ein hohes 

Tal in den Kamnik-Alpen ihren Weg ins Tal gebahnt. Die Kokra ist verhältnismäßig leicht 

zugänglich und ein gutes Fanggebiet, nur im Bereich der Stadt Kranj, vor der Mündung 

in die Sava, durchfließt die Kokra einen schwer zugänglichen Canyon. Den Oberlauf 

besiedelt die Bachforelle allein, den weiteren Flusslauf muss sie sich mit der Regenbogenforelle 

und ab dem Ort Preddvor talwärts außerdem mit der Äsche teilen. 

Bewirtschafter der Trì{ka Bistrica: RD Trì~ 

· Tel.: +386 4 636 646 

· E-Mail: cadez.janez@gmail.com 

· www.rdtrzic.si 

Bewirtschafter der Kokra: RD Kranj 

· Tel.: +386 4 653 7 , +386 4 653 7 

· E-Mail: info@ribiskadruzinakranj.si 

rdkranj@gmail.com, rdkranj@volja.net 

· www.ribiskadruzinakranj.si 

5

6 

Sava 

(vom Zusammenfluss beider Flussarme bis zur 

Einmündung der Ljubljanica) 

Bewirtschafter der Sava: 

· Vom Zusammenfluss der Sava Bohinjka und 

der Sava Dolinka bis zur Einmündung der 

Trì{ka Bistrica: RD Radovljica 

· Tel.: +386 4 53 68 

· www.ribiskadruzinaradovljica.si 

· Von der Einmündung der Trì{ka Bistrica bis 

zum Majdi~-Stausee in Kranj: RD Trì~ 

· Tel.: +386 4 636 646 

· E-Mail: cadez.janez@gmail.com 

· www.rdtrzic.si 

· Vom Majdi~-Stausee in Kranj bis zum Stausee 

HE Medvode: RD Kranj 

· Tel.: +386 4 653 7 , +386 4 653 7 

· E-Mail: info@ribiskadruzinakranj.si 

rdkranj@gmail.com, rdkranj@volja.net 

· www.ribiskadruzinakranj.si 

· Vom Stausee HE Medvode bis zur Brücke 

zwischen den Orten Brod und Tacen: 

RD Medvode 

· Tel.: +386 5 63 38, +386 5 306 6 

· E-Mail: rdm@siol.net 


· Von der Brücke zwischen den Orten Brod und 

Tacen bis zur Einmündung der Ljubljanica: 

RD Straà – Sava 

· Tel.: +386 537 58 06 


Vom Zusammenfluss der Sava Bohinjka und der Sava Dolinka stromabwärts weicht 

die Sava von den Hauptverkehrswegen ab. Ihr Wasserlauf erinnert an die guten alten 

Zeiten. Nicht besonders gut zugängliche Schotterbänke, tiefe Gumpen und ruhige 

Passagen im Bereich von der Einmündung der Trì{ka Bistrica bis zur Stadt Kranj finden 

hier die seltenen Bewunderer dieser ursprünglichen Wildheit vor. Der Fischbestand ist 

zwar geringer als in gepflegten Revieren, dafür sind die in der Sava gelaichten Fische 

umso wilder. Dieses Flussgebiet bietet kapitale Äschen und Bachforellen und besonders 

Regenbogenforellen. 

Unterhalb von Kranj fließt die Sava in den Stausee Trboje des Wasserkraftwerks Mav~i~e. 

Die Veränderung des Biotops bekommt den Karpfenfischen am besten. Hunderte Nasen 

schimmern in großen Schwärmen knapp unter der Oberfläche. Die Tiefen verbergen 

hingegen kapitale Hechte und Zander, außerdem noch Döbel und riesige Karpfen. 

Dieses Bild wiederholt sich im nächsten Stausee des Wasserkraftwerks Medvode, im 

Zbilje-See. 

Unterhalb des Staudamms HE Medvode bekommt die Sava ihr altes Aussehen zurück. 

Kaskaden, Stromschnellen, Gumpen und ruhige Passagen wechseln einander ab. Nasen, 

Barben und Döbel sind hier die Hauptfische. Zugleich ist dieser Flussbereich das Huchenrevier 

an der Sava. Fänge von kapitalen Huchen von über m Länge und über 0 

kg Gewicht werden jedes Jahr aufs Neue registriert. Hier wurde 005 der bisher größte 

slowenische Huchen mit einem Kampfgewicht von 7,4 kg gefangen. 

7

8 

Sora 

(mit den Flussarmen Poljanska Sora und 

Sel{ka Sora) 

Ebenso wie die Sava besitzt auch die Sora zwei Flussarme. Der nördlichen Flussarm, die 

Sel{ka Sora (oder Sel{~ica), ist ein ausgesprochenes Forellengewässer, in dem Bachforelle 

und Regenbogenforelle vorkommen. Der Oberlauf im Dav~a-Tal erinnert eher an 

einen schnell fließenden Gebirgsbach, ab dem Ort @elezniki verwandelt sich der Bach 

zu einem respektablen Fluss. Von hier an kommen neben den Forellen noch Äschen vor. 

Der südliche Arm, die Poljanska Sora (oder Poljan{~ica), entspringt an der Trennlinie 

zwischen dem Adria- und den Donau-Einzugsgebiet. Nicht nur die Bachforelle, sondern 

auch die Äsche besiedelt die Poljanska Sora schon von der Quelle an. Es handelt sich 

dabei um ein ideales Äschengewässer, das aber auch dem Huchen Lebensraum bietet. 

Stromschnellen, Gumpen und Überläufe sind leicht zugänglich, so dass der Fluss das 

ganze Jahr im gesamten Flusslauf befischt werden kann. Die Poljanska Sora ist ideal zum 

Fliegenfischen, vor allem auf Äschen. 

Inmitten der Stadt [kofja Loka fließen die beiden Flussarme ineinander. Von hier an wird 

die Fischfauna eher gemischt und setzt sich aus Nase, Barbe und Döbel zusammen, Salmoniden 

hingegen werden immer seltener. Bis zur Einmündung in die Sava verharrt nur 

noch der Huchen, für den die Weißfischschwärme eine willkommene Beute sind. 

Bewirtschafter der Poljanska Sora: 

· Von der Quelle bis zur Barbna-Säge in Hotavlje: 

RD @iri 

· Tel.: +386 4 5 9 09, +386 4 407 5 0 

· E-Mail: zirird@gmail.com 


· Von der Barbna-Säge in Hotavlje bis zur Brücke 

in Log pod Volbenkom: RD Visoko 

· Tel.: +386 4 5 8 4 0, +386 4 398 999 

· E-Mail: ceferin@siol.net 


· Von Brücke in Log pod Volbenkom bis zum 

Zusammenfluss mit der Sel{~ica: RD Sora 

· Tel.: +386 4 5 75 0, +386 3 76 0 0 

· E-Mail: sulec@volja.net 


Bewirtschafter der Sel{ka Sora: 

· Von der Quelle bis zur ehemaligen Pferdefähre: 

RD @elezniki 

· Tel.: +386 4 5 4 74 79 


· Von der ehemaligen Pferdefähre bis zum Zusammenfluss 

mit der Poljan{~ica: RD Sora 

Bewirtschafter der Sora: 

· Vom Zusammenfluss der Sel{~ica und der 

Poljan{~ica bis zum Stausee in Gori~ane: 

RD Sora 

· Vom Staudamm in Gori~ane bis zur Einmündung 

in die Sava: RD Medvode 

· Tel.: +386 5 63 38, +386 5 306 6 

· E-Mail: rdm@siol.net 


Bewirtschafter der Unica: ZZRS 

· Tel.: +386 44 34 00 



Unica 

Am Südrand eines der schönsten und am besten erhaltenen Polje, des Planinsko Polje, 

im slowenischen Karst, am Zusammenfluss der Pivka und Malen{~ica, nimmt die Unica 

ihren Lauf. Die in der Welt der Fliegenfischer schon lange als eines der besten Äschengewässer 

in Europa bekannte Unica schlängelt sich wie ein Aal über die gesamte Breite 

des Polje, so dass ihr Flussbett dreimal länger ist als das gut 6 km lange Planinsko Polje. 

Hier finden die Fische extrem gute Lebensbedingungen vor. Vom Herbst bis zum beginnenden 

Frühjahr strömen ab und zu so riesige Wassermengen aus dem Boden, dass die 

Schlundlöcher das Wasser nicht mehr aufnehmen können. Der Großteil des Planinsko 

Polje bleibt dann meistens bis zu einem Monat lang überflutet. Die Fische erfreuen sich 

an der zusätzlichen Futterquelle und strömen von allen Seiten hierher. 

Die Regenbogenforelle kommt in der Unica nicht vor. Deshalb müssen auch die besten 

Fliegenfischer vor der Übermacht der Natur kapitulieren. Dafür werden die Fliegenfischer 

bei anderen Gelegenheiten für ihre Ausdauer reich belohnt. Zur Zeit der 

Maifliege und dann noch einmal im Frühsommer, in der Schwärmzeit der Steinfliegen 

und Köcherfliegen, treffen sich hier Fliegenfischer aus der ganzen Welt. Das ist die Zeit, 

wo man bei Tagesanbruch, wenn die ersten Sonnenstrahlen auf die Erde treffen, eine 

Trophäenäsche überlisten kann. Oder in der Abenddämmerung eine kapitale, bunt 

schimmernde Bachforelle. 

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0 

Ljubljanica 

Die unterirdischen, durch Zuflüsse gestärkten Gewässer der Unica, sprudeln in mehreren 

Quellen am Rand des Ljubljanaer Moors (“Ljubljansko barje”) in der Umgebung von 

Vrhnika wieder an den Tag. So ist die Ljubljanica schon von der Quelle an ein starker 

und viel Wasser führender Fluss. Mit seiner Durchschnittstiefe von 4 m und einem äußerst 

geringen Gefälle erinnert die Ljubljanica in ihrem Flusslauf bis zur Hauptstadt eher 

an einen trägen Fluss als an ein reichhaltiges Karstgewässer. Der dunkelgrüne Fluss, der 

von einer üppigen Ufervegetation gezäumt ist und am besten für Bootfischen geeignet 

ist, ist sowohl von Forelle, Äsche und Huchen besiedelt als auch von Frauennerfling, 

Döbel und Hecht. Jedes Jahr findet irgendjemand hier sein absolutes Anglerglück und 

zieht ein kapitales Exemplar an Land. 

Bewirtschafter der Ljubljanica: 

· Von der Quelle bis zur Brücke in Podpe~: 

RD Vrhnika 

· Tel.: +386 750 55 57 

· E-Mail: info.rdvrhnika@ribiska-zveza.si 


· Von der Brücke in Podpe~ bis zu den Schleusen 

in Ljubljana (Ambroèv-Platz und Grubar- 

Kanal): RD Barje 

· Tel.: +386 4 9 5 

· E-Mail: rd.barje@volja.net 


· Von den Schleusen in Ljubljana (Ambroèv- 

Platz und Grubar-Kanal) bis zur Einmündung in 

die Sava: RD Vev~e 

· Tel.: +386 549 7 65 

· E-Mail: rd.vevce@volja.net 


Bewirtschafter der Cernica-Sees: ZZRS 

· Tel.: +386 44 34 00 



· RD Cerknica 

· Tel.: +386 4 345 68 

· E-Mail: mihaurh@volja.net 


Cerknica-See 

Der Sickersee von Cerknica (“Cerkni{ko jezero”) ist eine der herausragenden Sehenswürdigkeiten 

des slowenischen Karstes. Heftige Niederschläge fluten im Herbst die 

Doline mit Wasser, das bei idealen Verhältnissen bis zum Frühsommer erhalten bleibt. 

Die überflutete Flur bietet ideale Laichplätze für Hecht, Schleie und Döbel und ist zudem 

ein äußerst nährstoffreiches Gewässer für Brut und Jungfische. Wenn der Sommer 

kommt, versickert das Wasser im Flussbett und mit dem versickernden Wasser schwinden 

auch die Fische. Bis dahin ist die Konzentration an Fischen sehr hoch, was einen 

erfolgreichen Fang garantiert. Der bei den Sportfischern beliebteste Fisch ist der Hecht, 

der aufgrund der Sickereigenschaft des Sees keine extremen Größen erreicht, aber 

angesichts der Dichte einen ertragreichen Fang garantiert. Schleie und Döbel hingegen 

erreichen kapitale Größen, ebenso der Karpfen. Über 0 kg schwere Karpfen sind kein 

seltener Fang.

Krka 

Die Krka, ein ausnahmslos schöner Karstfluss, zeichnet sich durch unzählige natürliche 

Kaskaden aus, über die das Wasser in transparent grüne Gumpen fällt. Am schönsten 

ist der Fluss im Frühjahr, wenn das frische Ufergrün die spezifische grüne Farbe der 

Gumpen noch intensiver erscheinen lässt. Die Krka ist der einzige slowenische Fluss, an 

dessen 93 km langem Flusslauf sich alle Fischgewässer aneinander reihen. Der Bereich 

von der Quelle stromabwärts bis Zagradec ist ein ausgezeichnetes Forellenrevier, in 

dem Bachforelle und Regenbogenforelle vorkommen. Ab Zagradec gesellen sich noch 

Äsche und Huchen sowie Weißfischarten hinzu. Frauennerfling, Nase und Döbel besiedeln 

die Krka auf der gesamten Strecke bis zur Einmündung in die Sava. Vor Novo mesto 

finden sich gute Fangplätze für Hecht, Wels und Rapfen. 

Bewirtschafter der Krka: 

· Von der Quelle bis zum Stausee HE Zagradec: 

ZZRS 

· Tel.: +386 44 34 00 



· Vom Stausee HE Zagradec bis zur Brücke in 

Mr{e~a vas: RD Novo mesto 

· Tel.: +386 7 337 38 88, +386 40 960 040 

· E-Mail: ribiskanm@volja.net 

· www.rdnovomesto.si 

· Von der Brücke in Mr{e~a vas bis zur Einmündung 

des Su{ica-Baches: RD Kostanjevica 

· Tel.: +386 7 498 6 60, +386 3 656 67 

· E-Mail: rdkostanjevicanakrki@siol.net 


· Von der Einmündung des Su{ica-Baches bis zur 

Einmündung in die Sava: RD Breìce 

· Tel.: +386 7 496 56 65, +386 4 67 365 

· E-Mail: ribiska.druzina@siol.net 

· www.ribiska-druzina-brezice.si

Kolpa 

Die Kolpa konnte wie durch einen glücklichen Zufall dem Schicksal der meisten europäischen 

fließenden Gewässer entgehen. Noch heute fließt die Kolpa im ruhigen und 

landschaftlich reizvollen Kolpa-Tal ungehindert dahin. Also ob sie auf eine wunderbare 

Weise in eine andere, längst vergangenen Welt entrückt wäre. Hier haschen die rot 

gepunkteten Bachforellen wie einst nach den Wassermücken, hinter einem Stein inmitten 

eines plätschernden Überflusses weist eine orangefarbene Schwanzflosse auf eine 

ruhende Äsche hin. Gemeinsam mit dem Huchen besiedeln alle drei Fischarten den 

Oberlauf zwischen den Orten Osilnica und Fara. Von der Einmündung des kroatischen 

Flusses Kupica stromabwärts gesellen sich noch Barbe, Döbel, Frauennerfling und Nase 

hinzu. Das Äschengewässer reicht bis zum Ort Dol. Von der Stadt Metlika stromabwärts 

tauchen keine salmoniden Fischarten mehr auf, dafür kommen Hecht und Wels immer 

häufiger vor. 

Bewirtschafter des linken Kolpa-Ufers (das rechte 

Kolpa-Ufer liegt in Kroatien): 

· Von der Einmündung der âbranka bis zum 

Staudamm in Slavski Laz: RD Ko~evje 

· Tel.: +386 4 9 440 

· E-Mail: tomaz.arko@nlb.si, info@rd-kocevje.si 

· www.rd-kocevje.si 

· Vom Staudamm in Slavski Laz bis zum Staudamm 

Dol bei Stari trg: ZZRS 

· Tel.: +386 44 34 00 



· Vom Staudamm Dol bei Stari trg bis zum 

Staudamm in Krasinec: RD ^rnomelj 

· Tel.: +386 7 305 0 , +386 5 6 4 636 

· E-Mail: rdcrnomelj@siol.net 

· www.rdcrnomelj.si 

· Vom Staudamm in Krasinec bis zur Staatsgrenze: 

RD Metlika 

· Tel.: +386 40 643 634, +386 3 56 7 8 

· E-Mail: info@rdmetlika.si 

· www.rdmetlika.si 

3

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Savinja, Dreta, [martno-See, 

Slivnica-See 

Savinja 

Die Savinja entspringt in einem 90 m hohen Wasserfall, dem Rinka-Wasserfall, im landschaftlich 

reizvollen Logar-Tal. Über die Hälfte des insgesamt 90 km langen Flusslaufes ist 

mit den für Fliegenfischer beliebtesten Fischarten besiedelt: Bachforelle, Äsche und ab 

Ljubno außerdem noch Regenbogenforelle und Huchen. 

Für Fliegenfischer ist die Savinja im Bereich des Oberen Savinja-Tals am schönsten. 

Wenn in der Zeit der Eisheiligen die letzen Schneegewässer abfließen, wird dann in der 

zweiten Maihälfte das Fischen mit der Trockenfliege zum wahren Genuss. Die Fische sind 

nicht wählerisch und der Wasserpegel ist hoch. Das geht noch im Juni so, mit den heißen 

Tagen beginnt der Wasserpegel zu sinken und die Fische wollen nicht mehr richtig anbeißen. 

Jetzt kann nur noch beschränkt, in den Morgen- und Abendstunden erfolgreich 

mit Trockenfliegen gefischt werden, für ein Fischen mit Nymphen hingegen gibt es keine 

Hindernisse. 

Die Dreta ist ein freundlicher, ruhiger Voralpenfluss. Bachforelle, Regenbogenforelle und 

Äsche sind hier diejenigen Fischarten, die von den Fliegenfischern am meisten begehrt 

werden. Der Fluss ist überall leicht zugänglich und sehr fischreich. 

Im Flussgebiet der Savinja befinden sich viele Stauseen verschiedener Größen, die vor 

allem für das Sportfischen auf Cypriniden geeignet sind. Die Hauptfangart ist das Posenfischen 

und Grundfischen, aber auch mit dem Spinnfischen können riesige Prachtexemplare 

von Wels, Hecht und Zander im [martno-See (“[martinsko jezero”) bei Celje 

und im etwas östlicher gelegenen Slivnica-See (“Slivni{ko jezero”) bei [entjur gefangen 

werden. 

Bewirtschafter der Savinja: 

· Von der Quelle bis zum Staudamm in 

Gru{ovlje: RD Ljubno 

· Tel.: +386 3 584 3 58, +386 4 793 59 

· E-Mail: rd.ljubno@siol.net 

· www.rd-ljubno.si 

· Vom Staudamm in Gru{ovlje bis zur Brücke in 

Letu{: RD Mozirje 

· Tel.: +386 3 500 7 0 

· E-Mail: rdmozirje@volja.net 


· Von der Brücke in Letu{ bis zur Brücke in 

[empeter: RD [empeter 

· Tel.: +386 3 705 90 86, +386 4 40 453 

· E-Mail: ribiska.druzina.sempeter@siol.net 

· www.rd-sempeter.si 

· Von der Brücke in [empeter bis zur Eisenbahnbrücke 

in Tremerje: RD Celje 

· Tel.: +386 3 49 76 40, +386 3 3 709 

· E-Mail: rdcelje@siol.net 

· www.ribiskadruzina-celje.si

· Von der Eisenbahnbrücke in Tremerje bis zur 

Straßenbrücke in Zidani most: RD La{ko 

· Tel.: +386 3 734 5 

· E-Mail: info@zdravilisce-lasko.si 

· www. ribiska-zveza.si 

Bewirtschafter der Dreta: RD Mozirje 

Bewirtschafter des [martno-Sees: RD Celje 

Bewirtschafter des Slivnica-Sees: RD Voglajna 

· Tel.: +386 3 354 903 

· E-Mail: info.rdvoglajna@ribiska-zveza.si 

· www. ribiska-zveza.si 

5

6 

Meà 

Die Meà entspringt inmitten der Kamnik-Alpen auf der zur Region Koro{ka zugewandten 

Seite. Der gut 40 km lange Flusslauf ist von der Quelle an mit Bachforellen 

besiedelt. Jedes Jahr werden einige mehrere Kilo schwere kapitale Exemplare gefangen. 

Ab dem Ort Meìca kommt auch die Äsche vor, obwohl sehr selten. Im unteren Flusslauf, 

einige Kilometer vor der Einmündung in die Drava, werden Döbel, Barbe und Nase 

immer zahlreicher, Ihre Größe ist für diese Fischarten durch die Reihe überdurchschnittlich 

groß. In diesem Bereich mündet auch die Mislinja in die Meà, die ein ausgezeichnetes 

Forellenwasser ist. Außerdem gesellt sich ab Slovenj Gradec stromabwärts noch die 

Äsche hinzu. 

Bewirtschafter der Meà: RD Koro{ka 

· Tel.: +386 878 00 93, +386 4 676 5, 

+386 4 757 7 

· E-Mail: info.rdkoroske@ribiska-zveza.si 

albin.naglic@gmail.com 


Bewirtschafter der Drava: 

· Von der Staatsgrenze bis zum Stausee HE 

Vuzenica: Koro{ka RD 

· Tel.: +386 878 00 93, +386 4 676 5 

+386 4 757 7 

· E-Mail: info.rdkoroske@ribiska-zveza.si 

albin.naglic@gmail.com 


· Vom Stausee HE Vuzenica bis zum Stausee HE 

O`balt: RD Radlje 

· Tel.: +386 888 06 06 

· E-Mail: hep.revizor@siol.net 


· Vom Stausee HE O`balt bis zum Stausee HE 

Mariborski otok: RD Ru{e 

· Tel.: +386 66 9 8 , +386 4 640 604 

· E-Mail: rdruse@kksonline.com 


· Vom Stausee HE Mariborski otok bis zur ehemaligen 

[martno-Fähre zwischen den Orten 

Dvorje und Star{e: RD Maribor 

· Tel.: +386 47 43 8 

· E-Mail: rd.maribor@siol.net 


· Von der ehemaligen [martno-Fähre zwischen 

Drava, Ptujer See 

Die Drava (Drau) fließt von Österreich nach Slowenien und ist schon von der Grenze 

an ein respektabler Fluss. Leider ist aber der 43 km lange Flusslauf auf slowenischem 

Gebiet in Stausseen vieler Wasserkraftwerke gefangen. Dem ist auch die Fischfauna 

angepasst, die sich vorwiegend aus weißen Schwarmfischarten zusammensetzt: Nase, 

Frauennerfling, Döbel, Barbe, und Brache im unteren Flusslauf. Das Altwasser der Drava 

unterhalb von Maribor ist ein ausgezeichnetes Nasengewässer, ebenso auch der Stausee 

von Ptuj (“Ptujsko jezero”). In den Stauseen sind Hecht, Zander, Wels und natürlich der 

Karpfen die begehrtesten Fische, die auch hier Rekordgrößen erreichen. 

den Orten Dvorje und Star{e bis zur Staatsgrenze 

beim Ort Zavr~: RD Ptuj 

· Tel.: +386 746 8 , +386 4 748 77 

· E-Mail: rdptuj@siol.net 


Bewirtschafter des Ptujer Sees: RD Ptuj 

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8 

Mura 

Die im äußersten Osten Sloweniens gelegene Mura (Mur) bildet mit ihren Oberlauf die 

Grenze zu Österreich und mit ihrem Unterlauf die Grenze zu Kroatien. Die 9 Kilometer, 

die über slowenisches Gebiet fließen, stehen mit ihrem schnell fließenden Flusslauf 

im krassen Gegensatz zu der trägen und ruhigen Landschaft am Rand der Pannonischen 

Ebene. Für die Mura sind Altgewässer typisch, in denen eine eigenartige Fischfauna ihren 

Lebensraum gefunden hat, allen voran der Hundsfisch. Außerdem siedeln im Altwasser 

und in den vielen Seitenarmen der Mura Schleie, Karausche, Karpfen, Brache, Barsch, 

Hecht und Wels, im Hauptfluss hingegen Barbe, Nase, Döbel, Zährte (auch Russnase 

genannt), Rapfen (auch Schied genannt) und einige andere Weißfischarten. 

Bewirtschafter der Mura: 

· Von der Staatsgrenze bis zur Brücke in Trata: 

RD Mura Paloma 

· Tel.: +386 645 60 66, +386 40 994 98 

· E-Mail: rd.mura.paloma@volja.net 


· Von der Brücke in Trata bis zur Fähre Krog – 

Vu~ja vas: RD Radgona 

· Tel.: +386 56 4 43, +386 56 9 0, 

+386 3 359 844 

· E-Mail: predsednik.rdradgona@ribiska-zveza.si 


· Von der Fähre Krog – Vu~ja vas bis zur ehemaligen 

Fähre bei Gibina: RD Murska Sobota (am 

linken Ufer) 

· Tel.: +386 53 5 33, +386 4 649 894 

· E-Mail: borut.pracek@cp-ms.si 


und RD Ljutomer (am rechten Ufer) 

· Tel.: +386 584 86 5 , +386 4 730 090 

· E-Mail: ribiskad@siol.net 


· Von der ehemaligen Fähre bei Gibina bis zur 

Staatsgrenze: RD Lendava 

· Tel.: +386 5 996 0 4 

· E-Mail: rd.lendava@siol.net 

· www.rd-lendava.com

Bewirtschafter des Bukovnica-Sees: RD Lendava 

· Tel.: +386 5 996 0 4 

· E-Mail: rd.lendava@siol.net 

· www.rd-lendava.com 

Bewirtschafter des Gaj{evci-Sees: RD Ljutomer 

· Tel.: +386 584 86 5 , +386 4 730 090 

· E-Mail: ribiskad@siol.net 


Bukovnica-See, 

Gaj{evci-See 

Der Bukovnica-See (“Bukovni{ko jezero”) ist ein kleinerer, insgesamt 7 ha großer See in 

der Nähe des Ortes Bukovnica na Gori~kem, der als Hochwasserrückhaltebecken des 

Flusses Ledava errichtet wurde. Der Karpfen kommt zwar vor, doch der am häufigsten 

gefangene Fisch ist die Brache. Außerdem haben Weißer Amur (auch Amurkarpfen), 

Brache, Zander, Hecht und Wels hier ihren Lebensraum gefunden. 

Auch der 77 ha große Gaj{evci-See (“Gaj{evsko jezero”), der durch die Stauung des 

[~avnica-Flusses entstanden ist, ist mit der natürlichen Umwelt verschmolzen und bietet 

Lebensraum für eine vielfältige Fauna. Karpfen, Weißer Amur, Brache, Zander, Hecht 

und Wels haben auch diesen Stausee besiedelt. 

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Stauseen Radehova, 

Sveta Trojica und Pristava 

Durch Melioration, Flussregulierungen und Überflutungsmaßnahmen wurden vor über 

einem halben Jahrhundert am Pesnica-Fluss mehrere Rückhaltebecken errichtet, die bald 

als gutes Fanggebiet von sich reden machten. Die Teiche, die 8 ha und 44 ha groß und 

lediglich einige Kilometer von einander entfernt sind, sind von Cypriniden besiedelt. Der 

Hauptfisch ist neben der Schleie noch der Karpfen, der hier Rekordgrößen erreicht. 

Prachtexemplare von 5 kg, 0 kg und darüber sind nicht selten. Nicht nur der Karpfen, 

sondern auch Hecht und Wels verzeichnen Rekordfänge. 

Bewirtschafter des Radehova-Sees: RD Pesnica 

· E-Mail: rdpesnica_lenart@email.si 


Bewirtschafter des Trojica-Sees: RD Pesnica 

Bewirtschafter des Pristava-Sees: Zveza ribi{kih 

druìn/Verband der Fischereivereine (ZRD) 

Maribor 

· Tel.: +386 4 697 39, +386 4 6 9 9 

· E-Mail: zrdmb@siol.net 

· www.zveza-rd-maribor.si/mb

The project is co-financed by EU 

Therme Laško 

Die Therme La{ko liegt inmitten von Slowenien und ist dank ihrer Lage ein idealer 

Ausgangspunkt für Ausflüge in ganz Slowenien. 

Das moderne Gesundheitszentrum mit Gesundheits- und Wellnessangebot bietet: 

Unterkunft in folgenden Häusern: 

· Hotel Zdravili{~e La{ko**** (behindertengerechte Gästezimmern) 

· Hotel Hum*** 

Wellness-Center 

· Thermalwasserpools innen und außen 

· Sauna-Center auf über 500 m² 

· Gesundheits- und Beauty-Center mit Kosmetik, Massage, Romantikbädern 

· Fitnessstudio 

Konferenzzentrum 

Diagnosezentrum 

Neu ab 2008 

· Februar 008 – Thermal-Center: . 00 m² Wasserflächen und Saunawelt 

· August 008 – Wellnesshotel: 80 Betten und Wellness-Center 

Umgebung: Wandern und Ausflüge, Sport-, kulturelle und kulinarische Veranstaltungen, 

Fischen an der Savinja, am Gra~nica-Bach und im Marof-Teich. 

Die Hotelanlage liegt mitten im Park am fischreichen Savinja-Fluss, in dem Nase, 

Frauennerfling, Döbel, Barbe, Brache, Rotfeder, Pfauenlippfisch, Hecht und Zander 

vorkommen. Am Ufer ist ein Turnierpfad mit 60 Plätzen eingerichtet, die auch mit 

Rollstuhl zugänglich sind. 

Zdravili{~e La{ko d.d. - Terme La{ko 

Zdravili{ka cesta 4, SI - 3 70 La{ko 

Tel.: +386 (0)3 734 5 

Fax: +386 (0)3 734 5 98 

E-Mail: info@zdravilisce-lasko.si 

www.zdravilisce-lasko.si 

3

3 

Hotel Jezero 

Das Hotel Jezero ist ein modernes Hotel, gelegen direkt am Ufer des Bohinj-Sees. Es 

bietet 63 Gästezimmer und 3 Hotelapartments. Alle Zimmer verfügen über Telefon mit 

Direktverbindung, Kabel-TV, Minibar, Safe, Fön, die Mehrzahl der Zimmer mit Balkon 

(samt Tisch und Stühlen). Den Gästen stehen außerdem zur Verfügung: Hotelrestaurant 

Vrtovin mit Terrasse, À la Carte Restaurant Zlatov~ica, Aperitifbar, Konferenzraum, Internetcorner, 

Hallenbad mit Sonnenterasse, Fitnessraum, Sauna, Solarium, Massage, Minigolf, 

Skiraum und Parkplatz. 

Hotel Kristal 

Das Familienhotel Kristal befindet sich in ruhiger Umgebung am Waldrand, nur 400 m 

vom Bohinj-See entfernt. Das Hotel bietet 30 gemütlich eingerichtete Gästezimmer und 

zwei Restaurants, die neben den Menüs ausgezeichnetes Essen auf Bestellung und eine 

große Auswahl an erstklassigen Weinen bieten. 

Den Gästen stehen zudem Aperitifbar mit Kamin, Sommerterasse und Mini Wellness 

(Sauna, Massage) zur Verfügung. 

Alpinum hoteli d.o.o. 

Rib~ev Laz 5 , SI – 4 65 Bohinjsko jezero 

Tel.: +386 4 57 9 00 

Fax: +386 4 57 90 39 

E-Mail: hotel.jezero@cc-line.si 

www.bohinj.si/alpinum/jezero 

Kristal Bohinj d.o.o. 

Rib~ev Laz 4a 

SI - 4 65 Bohinjsko jezero 

Tel.: +386 4 577 8 00, 

Fax: +386 4 577 8 50 

E-Mail: kristal@cc-line.si 

www.hotel-kristal-slovenia.com

Die Kunst der Verführung. Der So~a-Fluss. 

Urlaub bei Freunden. 

Restaurant Topli Val • Natürliche, gesunde 

und geschmackvolle Kulinarik ist unsere Leidenschaft 

schon seit 1976. Die herrlichen Angeltage 

an den Flüssen können Sie bei uns mit kulinarischen 

Genüssen ausklingen lassen, die Ihnen 

unsere Meister der Geschmäcker zubereiten werden. 

Ob auf Basis der lokalen bodenständigen Küche 

oder Meeresspezialitäten kreiert, wird man Sie 

immer wieder mit einem einzigen Ziel zu verführen 

versuchen: Dass Ihr Lächeln das Pünktchen 

auf dem i eines unvergesslichen Tages sein wird. 

Der smaragdgrüne Fluss ist es, der eine Zeitlang schüchtern 

alles vor uns verbirgt, um es kurze Zeit später mit solcher 

Pracht unseren Augen preiszugeben, dass es einem den 

Atem raubt. Die So~a prägt in ihrer ungezähmten Wildheit 

seit jeher diesen wunderschönen Flecken der Erde, dem sie 

ihren Namen und Leben gibt. 

Ein Meer an Geschmäckern. 

Hotel Hvala • Sie finden uns im Westen 

Sloweniens, in der kleinen mediterranen Stadt 

Kobarid, inmitten des So~a-Tales, mit den Julischen 

Alpen im Hintergrund. Unser 33 familiengeführtes 

Hotel**** bietet 31 Gästezimmer 

mit insgesamt 61 Betten, das Restaurant 

Topli val, Aufbewahrungsraum für Anglerausrüstung, 

Trockenraum, Verkauf von 

Fliegenköder und Fischereikarten, Sauna, 

Fahrradabstellraum, Fahrradverleih, Autovermietung 

und Info-Point. 

Das So~a-Tal und seine kristallklaren 

Flüsse • So~a, Idrijca, Ba~a und Tolminka 

sind Flüsse, die Sie immer wieder 

in ihren Bann ziehen werden. Jeder Fluss 

ist anders und jeder für sich ist etwas Besonderes. 

Eines haben Sie jedoch gemeinsam, 

genügend versteckte Plätze für Ihre 

Träume. Kommen Sie und lernen Sie sie 

kennen! 

Hotel Hvala, Trg Svobode , SI - 5 Kobarid, Slowenien, Tel.: +386 5 38 99 300, Fax: +386 5 38 85 3 , E-Mail: topli.val@siol.net, www.hotelhvala.si

34 

Ribi{ka zveza Slovenije (Slowenischischer Fischereiverband) 

Tržaška cesta 34, SI - 000 Ljubljana 

Tel.: +386 56 94 

Fax: +386 56 95 

E-Mail: info.rzs@ribiska-zveza.si 

www.ribiska-zveza.si 

Slovenska turisti~na organizacija (Slowenische Fremdenverkehrszentrale) 

Dunajska cesta 56, SI - 000 Ljubljana 

Tel.: +386 589 8 40 

Fax: +386 589 8 4 

E-Mail: info@slovenia.info 

www.slovenia.info 

Herausgeber: Slowenische Fremdenverkehrszentrale in Zusammenarbeit mit dem Slowenischen Fischereiverband · Redakteure: Borut Jer{e, Lu~ka Leti~ · Design und Layout: Sneàna Madi} 

Le{nik · Text: Joè Ocvirk · Foto: Arhiv STO (Bobo, A. Fevèr, B. Kladnik, J. Skok), Arhiv Glasila Ribi~, Andrej Jarni, Borut Perko, Branko Konc, Ciril Mlinar, Danilo Hojnik, David Babi~, Drago 

Klepac, Du{an [tih, Gregor Kri`nik, Igor Holy, Jernej Vrta~nik, Joè Ocvirk, Kri{tof Isteni~, Luka Drakskobler, Luka Hojnik, Marjan Munda, Marko Kora~in, Matev` Lenar~i~, Nenad Radovan, Peter 

Vali~, Radivoj [avli, Sneàna Madi} Le{nik · Übersetzung: Marina Einspieler · Druck: Schwarz d.o.o. · Auflage: 5.000

Slowenien in

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