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Protokoll vom 15.9.2008 (91 KB) - .PDF - Natters

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Gemeinde<br />

N a t t e r s<br />

Niederschrift<br />

über die<br />

Sitzung des Gemeinderates<br />

am Montag, 15. September 200<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

im Gemeindeamt <strong>Natters</strong><br />

Ende: 22.45 Uhr<br />

anwesend waren: Bürgermeister Alois Falschlunger<br />

Vizebürgermeister<br />

Gemeindevorstände<br />

D.I. Wolfgang Raudaschl<br />

Josef Praxmarer<br />

Thomas Baumüller<br />

Richard Pittl<br />

Gemeinderäte<br />

D.I. Arnold Drexel Gottfried Bergmann Gottfried Mösl<br />

Thomas Kerschbaumer Josef Haselwanter<br />

Ersatzgemeinderäte<br />

Johann Gschösser Wolfgang Kofler Dr. Stefan Kimeswenger<br />

außerdem anwesend waren: Zuhörer<br />

entschuldigt abwesend waren: Marlies Marcks, Josef Koch, Anton Geiger<br />

nicht entschuldigt abwesend waren:<br />

Vorsitzender: Bgm. Alois Falschlunger<br />

Schriftführerin: Maria Bacher<br />

Die Einladung erfolgte am: 10.09.2008<br />

Die Sitzung war:<br />

Die Sitzung war:<br />

öffentlich<br />

nicht öffentlich<br />

beschlussfähig<br />

nicht beschlussfähig


Tagesordnung<br />

1) Niederschrift <strong>vom</strong> 7.7.2008<br />

2) Bericht des Bürgermeisters<br />

3) Probelokal/Schützenheim - Stühle, Notenständer - Auftragsvergabe<br />

4) Gemeindebauhof/Feuerwehrgerätehaus - Entsteuerung der Leasingrate, Option<br />

5) Innerörtliche Geschwindigkeitsbeschränkung lt. Verkehrsgutachten<br />

6) Anträge<br />

7) Allfälliges<br />

nachträglich aufgenommen<br />

8) Ankauf Altpapiercontainer<br />

Verlauf der Sitzung<br />

Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung und geht zur Tagesordnung über –<br />

1) Niederschrift <strong>vom</strong> 7.7.2008<br />

Die Niederschrift <strong>vom</strong> 7.7.2008 ist jedem Gemeinderat zugegangen. Es wurden keine<br />

Einwendungen erhoben. Die Niederschrift wurde unterfertigt.<br />

2) Bericht des Bürgermeisters<br />

Projekt Hinteranger<br />

Zwischenzeitlich hat eine Interessentenerhebung für das geplante Projekt im<br />

Bereich Hinteranger stattgefunden.<br />

VzBgm. Raudaschl erläutert seine statistische Zusammenfassung und zeigt<br />

an Hand von Diagrammen die Zusammensetzung der 110 Bewerbungen.<br />

Die Dorferneuerung wird bei der Ausarbeitung des Projektes behilflich sein.<br />

Der Bodenfonds empfiehlt, einen Wettbewerb zwischen drei Wohnbauträgern<br />

zu veranstalten.


Nachträgliche Aufnahme eines Tagesordnungspunktes<br />

Im Zuge der Umstellung der Altstoffentsorgung müssen für alle Haushalte<br />

Altpapiercontainer angeschafft werden, wobei die Gemeinde die Kosten dafür<br />

übernimmt.<br />

Der Bürgermeister beantragt die nachträgliche Aufnahme des Tagesordnungspunktes<br />

„Ankauf von Altpapiercontainern“, da die Dringlichkeit dieses<br />

Punktes erst nach der Erstellung der Tagesordnung entstanden ist.<br />

Einstimmig wurde die nachträgliche Aufnahme des Tagesordnungspunktes<br />

„Ankauf von Altpapiercontainern“ als Punkt 8) beschlossen.<br />

Kofler Gründl<br />

Der Bürgermeister berichtet von den negativen Schreiben der Wildbach- und<br />

Lawinenverbauung und des Wasserbaus für den Bereich „Kofler Gründl“. Sie<br />

nehmen dieses Gebiet nicht in ihr Programm auf, sondern verlangen vor einer<br />

allfälligen Verbauung eine Aussprache, bei der sie ihre Auflagen bekannt<br />

geben können. Somit müsste Herr Wieser selbst einen Projektentwurf erstellen<br />

lassen, um herauszufinden, welche Verbauung überhaupt möglich ist.<br />

Bezüglich eines Grundtausches der Gemeinde mit Herrn Wieser für einen<br />

Nahversorgungsbetrieb in der Nähe des Dorfplatzes wäre Herr Wieser nur im<br />

Zuge der Verbauung des Kofler Gründls bereit und nicht im Zusammenhang<br />

mit dem Projekt Hinteranger.<br />

Untersuchung Kaserquellen<br />

Bei der Untersuchung der Kaserquellen unterhalb der Kreither Alm stellte sich<br />

heraus, dass eine Quelle nicht einwandfreies Trinkwasser liefert. Der Zustand<br />

der Quellfassung ist in Ordnung, möglicherweise ist der Filterbereich zu<br />

gering. Es erfolgen noch weitere Tests. Danach wird über eine mögliche<br />

Sanierung entschieden, eventuell muss diese Quelle – sie wird nicht unbedingt<br />

gebraucht - weggeschaltet werden.<br />

Schreiben Büro Haller<br />

Herr Dr. Haller hat in einem Schreiben an die Gemeinde mitgeteilt, dass er für<br />

sein Büro noch weitere Räumlichkeiten benötigt.<br />

Der Bürgermeister stellt dazu fest, dass Herr Gossak mit Ende des Jahres<br />

seinen Mietvertrag kündigt und diese Räumlichkeiten Herrn Dr. Haller dann<br />

angeboten werden können.<br />

Schreiben Gemeinde Mutters<br />

Es liegt ein Schreiben der Gemeinde Mutters vor, in dem es heißt, dass die<br />

Gemeinde Mutters noch immer an den Grundsätzen des vor 5 Jahren gegründeten<br />

Altersheimverbandes festhält und an der Umsetzung des gemeinsamen<br />

Zieles – die Errichtung eines Seniorenheimes in <strong>Natters</strong> – sehr interessiert ist.<br />

Man sollte ein Grobkonzept erarbeiten und gemeinsam beim neuen Landesrat<br />

Dr. Gerhard Reheis vorstellig werden.<br />

Der Bürgermeister berichtet, dass er als Termin zur Vorsprache bei LR.<br />

Reheis den 16. Oktober 2008 vereinbart hat.<br />

Schreiben Land bzgl. Agrargemeinschaften<br />

Es liegt ein Schreiben des Amtes der Tiroler Landesregierung vor, wie mit dem<br />

Urteil des Verfassungsgerichtes bezüglich der Agrargemeinschaften umzu-


gehen ist. Vom Land wurde eine Kommission eingerichtet, die eine Empfehlung<br />

ausarbeitet, wie die Gemeinden vorgehen sollen.<br />

Recyclingplatz neu<br />

Nach dem Anschluss an den Recyclinghof Innsbruck wird der Recyclingplatz<br />

der Gemeinde <strong>Natters</strong> in dieser Form geschlossen und nur mehr ein kleiner<br />

Platz für die Glas- und Metallcontainer anschließend an den Parkplatz bei der<br />

Waidburg geschaffen. Der frei werdende Platz eignet sich dann für die Errichtung<br />

eines Kinderspielplatzes.<br />

Redaktionsschluss Dorfzeitung<br />

Der Redaktionsschluss für die Dorfzeitung ist Montag, der <strong>15.9.2008</strong>. Es<br />

können ausnahmsweise noch bis Freitag, den 19.9.2008 Beiträge abgegeben<br />

werden. Anfang Oktober ist mit dem Erscheinen der Zeitung zu rechnen.<br />

3) Probelokal/Schützenheim – Stühle, Notenständer – Auftragsvergabe<br />

Für das Musikprobelokal werden neue Stühle und Notenständer angeschafft.<br />

Zusammen mit Herrn Arch. DI. Gsottbauer wurden ein bestimmtes Stuhlmodel, das<br />

in den Proportionen noch verändert werden muss, und ein dazu passender Notenständer<br />

ausgewählt und dafür Angebote für jeweils 65 Stück bei den Firmen<br />

Kranebitter, Foxholz und Reiter eingeholt.<br />

Als Billigstbieter wurde die Fa. Reiter mit einem Preis von € 16.315,-- netto für 65<br />

Stühle und 65 Notenständer ermittelt.<br />

Mit 12 Stimmen und 1 Enthaltung wurde beschlossen, den Auftrag für die Lieferung<br />

von 65 Stühlen und 65 Notenständern an die Fa. Reiter als Best- und Billigstbieter zu<br />

einem Angebotspreis von € 16.315,-- netto unter der Auflage zu erteilen, dass vorher<br />

eine Bemusterung des angebotenen Stuhles erfolgen muss.<br />

4) Gemeindebauhof/Feuerwehrgerätehaus – Entsteuerung der Leasingrate,<br />

Option<br />

Die TKL VIII hat der Gemeinde <strong>Natters</strong> in einem Schreiben mitgeteilt, dass der<br />

Leasingvertrag für den Gemeindebauhof und das Feuerwehrgerätehaus seit nunmehr<br />

10 Jahren besteht. Nach dieser Zeit besteht auf Grund der bestehenden<br />

Gesetzeslage die Möglichkeit auf eine unechte Steuerbefreiung seitens der Leasinggesellschaft<br />

zu optieren, d.h. die Leasingrate ohne Umsatzsteuer zu bezahlen.<br />

Herr Dr. Schuchter (Steuerberater der Gemeinde <strong>Natters</strong>) empfiehlt, von dieser<br />

Möglichkeit Gebrauch zu machen.<br />

Einstimmig wurde auf Grund der Empfehlung des Gemeindesteuerberaters<br />

beschlossen, ab 1.11.2008 von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, auf unechte<br />

Steuerbefreiung seitens der Leasinggesellschaft zu optieren, d.h. die Leasingraten<br />

ohne Umsatzsteuer zu bezahlen.<br />

5) Innerörtliche Geschwindigkeitsbeschränkung lt. Verkehrsgutachten<br />

Laut verkehrstechnischem Gutachten, das von allen Regionsgemeinden gemeinsam<br />

in Auftrag gegeben wurde, sollen in den Gemeinden des westlichen Mittelgebirges


die Geschwindigkeiten der Ortsdurchfahrten (Landesstraße) mit 50 km/h und innerhalb<br />

des Gemeindegebietes 30 km/h Zonen beschlossen werden.<br />

In <strong>Natters</strong> soll auch auf der Landesstraße ab der Engstelle beim Haus Innsbrucker<br />

Straße 8 bis zum Krankenhaus eine 30 km/h Zone eingerichtet werden.<br />

Der Gemeinderat stellt fest, dass für den Bereich Steigäcker bei der Abbiegung von<br />

der Landesstraße eine 30 km/h Zone ergänzt werden muss.<br />

Mit 12 Stimmen und 1 Enthaltung wurden die innerörtlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />

laut verkehrstechnischem Gutachten, d.h. auf der Landesstraße 50<br />

km/h und innerhalb des Gemeindegebietes 30 km/h Zonen, beschlossen.<br />

6) Anträge<br />

Ersatz-GR. Kimeswenger hat einen schriftlichen Antrag auf Vereinheitlichung der<br />

Vorrangregeln im Bereich der Gemeindestraßen (gem. § 94 d. StVO. – eigener<br />

Wirkungsbereich der Gemeinde) eingebracht.<br />

7) Allfälliges<br />

VzBgm. Raudaschl erkundigt sich bezüglich der Termine für den heurigen Seniorenausflug<br />

und der öffentlichen Gemeindeversammlung. Der Bürgermeister gibt als<br />

Termin für den Ausflug den 7. Oktober 2008 bekannt, die Gemeindeversammlung<br />

wird wahrscheinlich im November stattfinden.<br />

Weiters fragt VzBgm. Raudaschl an, ob die Gemeindewahlbehörde für die Nationalratswahl<br />

eingeteilt ist. Da im Zuge der Diskussion einige Unklarheiten über die<br />

Bestellung der Beisitzer aufgetreten sind, verlangt GR. Drexel, dass in Zukunft die<br />

Mitglieder per E-mail verständigt werden und sich diese dann rückmelden sollen.<br />

Ersatz-GR. Kofler erinnert, dass die feierliche Eröffnung des Beachvolleyballplatzes<br />

mit dem anschließenden Eröffnungsturnier am 21. September 2008 um 11.00 Uhr<br />

stattfindet. Er hofft auf ein zahlreiches Erscheinen der Gemeinderäte.<br />

GVSt. Baumüller fragt nach, ob es in Bezug auf die Lärmschutzmaßnahmen seitens<br />

der ASFINAG etwas Neues gibt. Der Bürgermeister wird sich noch einmal bei der<br />

ASFINAG erkundigen.<br />

GR. Mösl erkundigt sich, ob bei der ehemaligen Kläranlage die Bauarbeiten beim<br />

Durchlass wieder aufgenommen worden sind. Der Bürgermeister erklärt dazu, dass<br />

nunmehr eine andere Firma für die Weiterführung der Arbeiten beauftragt wurde.<br />

GVSt. Baumüller stellt fest, dass die Kapelle beim neu errichteten Trafohaus im<br />

Bereich Gärberbach geschützt werden müsste bzw. etwas versetzt werden sollte, da<br />

sie nicht mehr zur Geltung kommt. Der Bürgermeister erklärt dazu, dass die<br />

Gemeinde erst bei der Verkehrsverhandlung nicht jedoch bei der Bauverhandlung<br />

geladen war. Das Grundstück steht im Eigentum der Stubaitalbahn und das<br />

Denkmalamt hat keine Einwände erhoben. Die Gemeinde hat bei dem Bauvorhaben<br />

keine Parteistellung und kann somit nicht eine Versetzung der Kapelle verlangen.<br />

Weiters erinnert GVSt. Baumüller an die besprochene Bepflanzung des Kreisverkehrs.<br />

Der Bürgermeister stellt fest, dass die Vorbereitungen laufen. Man hat<br />

zwischenzeitlich von der Straßenverwaltung die Zustimmung eingeholt. Die Bepflanzung<br />

wird nächstes Jahr erfolgen.<br />

GR. Drexel informiert, dass das UW – Vill beinahe fertig gestellt ist. Falls die<br />

Gemeinderäte an einer Besichtigung interessiert sind, könnte er diese organisieren.


GR. Drexel hält es für notwendig, dass die Löcher beim Recyclingplatz aufgeschüttet<br />

werden. Das Aufbringen des vorhandenen Bruchasphaltes (z.B. von der Troie) wäre<br />

sinnvoll.<br />

GVSt. Baumüller erkundigt sich, warum beim UW-Vill jede Nacht große Scheinwerfer<br />

eingeschaltet sind. GR. Drexel vermutet, dass das Licht für den Wachdienst eingeschaltet<br />

wird, der zurzeit die Baustelle bewacht. Man möchte verhindern, dass<br />

Kupferdiebe tätig werden.<br />

GR. Bergmann möchte, dass die Holzunterkonstruktion für das Dach bei der Urnenwand<br />

ausgebessert wird, damit er die Verputzarbeiten abschließen kann, denn<br />

derzeit schaut seine Arbeit nicht sauber aus. Der Bürgermeister versichert, dass der<br />

PSP demnächst die Holzarbeiten fertig stellen wird.<br />

GR. Bergmann rät, das Holzdach zu verblechen, um eine Dauerhaftigkeit der Arbeit<br />

zu erreichen. GR. Drexel erinnert, dass er beim damaligen Beschluss für die Eindeckung<br />

schon für eine Verblechung gewesen sei, der Gemeinderat aber keine<br />

beschlossen hat.<br />

Weiters erwähnt GR. Bergmann, dass Herr Andreas Payr ihm gezeigt hat, wie im<br />

Schattenbereich der Bäume an der westlichen Friedhofsmauer sein Mais nicht richtig<br />

wächst. Es sei vereinbart, die Bäume entweder zu entfernen oder eine Entschädigung<br />

zu zahlen. Der Bürgermeister antwortet, dass Herr Payr mit ihm auch schon<br />

Kontakt aufgenommen hat. Die Gemeinde wird die Bäume zurückschneiden. Zwei<br />

Bäume wurden im Zuge der Errichtung der Urnenwand bereits entfernt, er möchte<br />

jedoch diese beiden stehen lassen.<br />

GR. Bergmann findet, dass auf beiden Seiten der Urnenwand schlanke Thujen oder<br />

Zypressen gepflanzt werden sollten, um das Erscheinungsbild der Urnenwand<br />

abzurunden.<br />

GR. Bergmann zweifelt die Wirtschaftlichkeit der Ferialarbeiter für solche Arbeiten<br />

wie bei der Urnenwand an. Er war mit seinen Gehilfen nicht besonders zufrieden. Es<br />

wurden auch die Magazinräume trotz seiner Anweisung nicht versperrt, sodass<br />

einige Maschinen abhanden gekommen sind. Der Bürgermeister antwortet, dass<br />

Anzeige erstattet wurde - man hat jedoch bis jetzt noch nichts gehört.<br />

GVSt. Praxmarer stellt fest, dass die Sanierung des Sonnalmkanals (Projekt Büro<br />

Philipp BA02 - Kanalbau Plumeshöfe) – wie von der Wasserrechtsbehörde urgiert –<br />

durchgeführt werden muss. Da das Büro Philipp damals mit dem 1. Bauabschnitt<br />

befasst war, stellt sich nun die Frage, ob man für die Abschlussarbeiten auch das<br />

Büro Philipp beauftragt oder ein anderes Büro auswählt.<br />

Weiters bringt GVSt. Praxmarer vor, dass man bzgl. der Gestaltung der Außenschankanlage<br />

bzw. der Anschlüsse beim Probelokal/Schützenheim das Einvernehmen<br />

mit den Vereinen herstellen sollte. GVSt. Pittl stellt fest, dass alles bereits<br />

festgelegt wurde.<br />

8) Ankauf von Altpapiercontainern<br />

Im Zuge des Anschlusses an den Recyclinghof Innsbruck wird auch die Altpapiersammlung<br />

umgestellt. Es wird keinen zentralen Sammelplatz mehr geben, sondern<br />

jeder Haushalt erhält entsprechend seiner Größe einen Altpapiercontainer, der<br />

4 - wöchentlich kostenlos beim Haus entleert wird. Es gibt 120 l, 240 l, 660 l und<br />

1.100 l Container. Die Anschaffungskosten dafür übernimmt die Gemeinde.<br />

Die Anzahl der erforderlichen Container in den entsprechenden Größen wurden<br />

annähernd ermittelt. Die Fa. Zimmermann Ganahl AG, 6060 Hall, Obere Lend 14, hat<br />

ein entsprechendes Angebot für die Anschaffung der benötigten Container gelegt.


Der Preis beträgt € 14.6<strong>91</strong>,-- netto ohne die Clips mit der Aufschrift „Gemeinde<br />

<strong>Natters</strong>“, mit Clips erhöht sich der Preis auf ca. € 15.000,-- netto.<br />

Mit 12 Stimmen (GVSt. Baumüller hat wegen Befangenheit an der Abstimmung nicht<br />

teilgenommen) wurde beschlossen, die Altpapiercontainer inkl. der Clips mit der<br />

Aufschrift „Gemeinde <strong>Natters</strong>“ bei der Fa. Zimmermann Ganahl AG, 6060 Hall, Obere<br />

Lend 14, zu einem Preis von ca. € 15.000,-- netto anzukaufen.<br />

Dieses Sitzungsprotokoll wurde in der Sitzung am ....................................<br />

genehmigt abgeändert nicht genehmigt<br />

.................................................. ....................................<br />

Bürgermeister<br />

Schriftführer<br />

........................................ ................................... ........................<br />

Gemeinderat Gemeinderat Gemeinderat

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