Protokoll vom 15.9.2008 (91 KB) - .PDF - Natters
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GR. Drexel hält es für notwendig, dass die Löcher beim Recyclingplatz aufgeschüttet<br />
werden. Das Aufbringen des vorhandenen Bruchasphaltes (z.B. von der Troie) wäre<br />
sinnvoll.<br />
GVSt. Baumüller erkundigt sich, warum beim UW-Vill jede Nacht große Scheinwerfer<br />
eingeschaltet sind. GR. Drexel vermutet, dass das Licht für den Wachdienst eingeschaltet<br />
wird, der zurzeit die Baustelle bewacht. Man möchte verhindern, dass<br />
Kupferdiebe tätig werden.<br />
GR. Bergmann möchte, dass die Holzunterkonstruktion für das Dach bei der Urnenwand<br />
ausgebessert wird, damit er die Verputzarbeiten abschließen kann, denn<br />
derzeit schaut seine Arbeit nicht sauber aus. Der Bürgermeister versichert, dass der<br />
PSP demnächst die Holzarbeiten fertig stellen wird.<br />
GR. Bergmann rät, das Holzdach zu verblechen, um eine Dauerhaftigkeit der Arbeit<br />
zu erreichen. GR. Drexel erinnert, dass er beim damaligen Beschluss für die Eindeckung<br />
schon für eine Verblechung gewesen sei, der Gemeinderat aber keine<br />
beschlossen hat.<br />
Weiters erwähnt GR. Bergmann, dass Herr Andreas Payr ihm gezeigt hat, wie im<br />
Schattenbereich der Bäume an der westlichen Friedhofsmauer sein Mais nicht richtig<br />
wächst. Es sei vereinbart, die Bäume entweder zu entfernen oder eine Entschädigung<br />
zu zahlen. Der Bürgermeister antwortet, dass Herr Payr mit ihm auch schon<br />
Kontakt aufgenommen hat. Die Gemeinde wird die Bäume zurückschneiden. Zwei<br />
Bäume wurden im Zuge der Errichtung der Urnenwand bereits entfernt, er möchte<br />
jedoch diese beiden stehen lassen.<br />
GR. Bergmann findet, dass auf beiden Seiten der Urnenwand schlanke Thujen oder<br />
Zypressen gepflanzt werden sollten, um das Erscheinungsbild der Urnenwand<br />
abzurunden.<br />
GR. Bergmann zweifelt die Wirtschaftlichkeit der Ferialarbeiter für solche Arbeiten<br />
wie bei der Urnenwand an. Er war mit seinen Gehilfen nicht besonders zufrieden. Es<br />
wurden auch die Magazinräume trotz seiner Anweisung nicht versperrt, sodass<br />
einige Maschinen abhanden gekommen sind. Der Bürgermeister antwortet, dass<br />
Anzeige erstattet wurde - man hat jedoch bis jetzt noch nichts gehört.<br />
GVSt. Praxmarer stellt fest, dass die Sanierung des Sonnalmkanals (Projekt Büro<br />
Philipp BA02 - Kanalbau Plumeshöfe) – wie von der Wasserrechtsbehörde urgiert –<br />
durchgeführt werden muss. Da das Büro Philipp damals mit dem 1. Bauabschnitt<br />
befasst war, stellt sich nun die Frage, ob man für die Abschlussarbeiten auch das<br />
Büro Philipp beauftragt oder ein anderes Büro auswählt.<br />
Weiters bringt GVSt. Praxmarer vor, dass man bzgl. der Gestaltung der Außenschankanlage<br />
bzw. der Anschlüsse beim Probelokal/Schützenheim das Einvernehmen<br />
mit den Vereinen herstellen sollte. GVSt. Pittl stellt fest, dass alles bereits<br />
festgelegt wurde.<br />
8) Ankauf von Altpapiercontainern<br />
Im Zuge des Anschlusses an den Recyclinghof Innsbruck wird auch die Altpapiersammlung<br />
umgestellt. Es wird keinen zentralen Sammelplatz mehr geben, sondern<br />
jeder Haushalt erhält entsprechend seiner Größe einen Altpapiercontainer, der<br />
4 - wöchentlich kostenlos beim Haus entleert wird. Es gibt 120 l, 240 l, 660 l und<br />
1.100 l Container. Die Anschaffungskosten dafür übernimmt die Gemeinde.<br />
Die Anzahl der erforderlichen Container in den entsprechenden Größen wurden<br />
annähernd ermittelt. Die Fa. Zimmermann Ganahl AG, 6060 Hall, Obere Lend 14, hat<br />
ein entsprechendes Angebot für die Anschaffung der benötigten Container gelegt.