Protokoll vom 15.9.2008 (91 KB) - .PDF - Natters

die Geschwindigkeiten der Ortsdurchfahrten (Landesstraße) mit 50 km/h und innerhalb
des Gemeindegebietes 30 km/h Zonen beschlossen werden.
In Natters soll auch auf der Landesstraße ab der Engstelle beim Haus Innsbrucker
Straße 8 bis zum Krankenhaus eine 30 km/h Zone eingerichtet werden.
Der Gemeinderat stellt fest, dass für den Bereich Steigäcker bei der Abbiegung von
der Landesstraße eine 30 km/h Zone ergänzt werden muss.
Mit 12 Stimmen und 1 Enthaltung wurden die innerörtlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen
laut verkehrstechnischem Gutachten, d.h. auf der Landesstraße 50
km/h und innerhalb des Gemeindegebietes 30 km/h Zonen, beschlossen.
6) Anträge
Ersatz-GR. Kimeswenger hat einen schriftlichen Antrag auf Vereinheitlichung der
Vorrangregeln im Bereich der Gemeindestraßen (gem. § 94 d. StVO. – eigener
Wirkungsbereich der Gemeinde) eingebracht.
7) Allfälliges
VzBgm. Raudaschl erkundigt sich bezüglich der Termine für den heurigen Seniorenausflug
und der öffentlichen Gemeindeversammlung. Der Bürgermeister gibt als
Termin für den Ausflug den 7. Oktober 2008 bekannt, die Gemeindeversammlung
wird wahrscheinlich im November stattfinden.
Weiters fragt VzBgm. Raudaschl an, ob die Gemeindewahlbehörde für die Nationalratswahl
eingeteilt ist. Da im Zuge der Diskussion einige Unklarheiten über die
Bestellung der Beisitzer aufgetreten sind, verlangt GR. Drexel, dass in Zukunft die
Mitglieder per E-mail verständigt werden und sich diese dann rückmelden sollen.
Ersatz-GR. Kofler erinnert, dass die feierliche Eröffnung des Beachvolleyballplatzes
mit dem anschließenden Eröffnungsturnier am 21. September 2008 um 11.00 Uhr
stattfindet. Er hofft auf ein zahlreiches Erscheinen der Gemeinderäte.
GVSt. Baumüller fragt nach, ob es in Bezug auf die Lärmschutzmaßnahmen seitens
der ASFINAG etwas Neues gibt. Der Bürgermeister wird sich noch einmal bei der
ASFINAG erkundigen.
GR. Mösl erkundigt sich, ob bei der ehemaligen Kläranlage die Bauarbeiten beim
Durchlass wieder aufgenommen worden sind. Der Bürgermeister erklärt dazu, dass
nunmehr eine andere Firma für die Weiterführung der Arbeiten beauftragt wurde.
GVSt. Baumüller stellt fest, dass die Kapelle beim neu errichteten Trafohaus im
Bereich Gärberbach geschützt werden müsste bzw. etwas versetzt werden sollte, da
sie nicht mehr zur Geltung kommt. Der Bürgermeister erklärt dazu, dass die
Gemeinde erst bei der Verkehrsverhandlung nicht jedoch bei der Bauverhandlung
geladen war. Das Grundstück steht im Eigentum der Stubaitalbahn und das
Denkmalamt hat keine Einwände erhoben. Die Gemeinde hat bei dem Bauvorhaben
keine Parteistellung und kann somit nicht eine Versetzung der Kapelle verlangen.
Weiters erinnert GVSt. Baumüller an die besprochene Bepflanzung des Kreisverkehrs.
Der Bürgermeister stellt fest, dass die Vorbereitungen laufen. Man hat
zwischenzeitlich von der Straßenverwaltung die Zustimmung eingeholt. Die Bepflanzung
wird nächstes Jahr erfolgen.
GR. Drexel informiert, dass das UW – Vill beinahe fertig gestellt ist. Falls die
Gemeinderäte an einer Besichtigung interessiert sind, könnte er diese organisieren.