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aktuell - Wolfsberger Zeitung

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WOLFSBERG<br />

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Die Folge <strong>Zeitung</strong> 444 für • Dezember das ganze 2013 Lavanttal<br />

Landeswappen für<br />

ADEG Wolfsberg<br />

LH Kaiser gratuliert zum<br />

60-Jahr-Jubiläum<br />

Mehr auf Seite 31<br />

Weitere<br />

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finden Sie<br />

auf S. 16<br />

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Seite 12<br />

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bis Samstag, 7. Dezember 2013 gültig!<br />

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Die Ballsaison<br />

hat wieder begonnen!!!<br />

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Claudia Sturmer<br />

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Tel.: 0664 993 53 23<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Di.: 8 - 18 Uhr, Mi.: 8 - 12 Uhr, Do.: 8 - 18 Uhr<br />

Fr.: 7.30 - 18 Uhr, Sa.: 7.30 - 14 Uhr<br />

Wir lösen auch Wolfsberg-Gutscheine ein!<br />

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Dezember 2013<br />

www.wolfsberger-zeitung.at<br />

Aktuell<br />

Rosinas News<br />

Gesundheit und Glühwein 4 – 5<br />

Interview StR Nickel<br />

Erfolgreiche Marke aufgebaut 8<br />

LKH Wolfsberg<br />

Unterschriftenaktion für Mammachirurgie 10<br />

Unser liebstes Haustier<br />

Auf den Hund gekommen<br />

Alles über den besten Freund des Menschen 14 – 15<br />

Winter<br />

Der Schnee kommt Alles paletti<br />

auf Koralpe und Klippitztörl 16 – 17<br />

Model des Monats<br />

Tanja aus St. Paul<br />

Verführerische Augenblicke 20<br />

Gaber Reisen 9422 Maria Rojach Paierdorf 30<br />

Büro: 0 43 55 / 28 77 · Handy: 0 699 / 14 14 92 05<br />

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Gültiger Reisepass erforderlich!<br />

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Jeden Montag, Busfahrt, Eintritt, Mittagessen € 42,-<br />

Schifliegen am Kulm<br />

11.1. und 12.1.2014 Busfahrt € 28,-<br />

Tagesfahrten<br />

8.12. Advent auf Gut Aiderbichl € 35,-<br />

10.12. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

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21.12. Christkindlmarkt Maria Zell € 30,-<br />

28.1. Nachtslalom in Schladming – Busfahrt € 28,-<br />

25.2. Faschingsfahrt € 22,-<br />

12.2. Kaffeekränzchen € 22,-<br />

Busfahrt € 28,-<br />

<br />

Badefahrten<br />

15.2.2014 Sankt Gotthard – Busfahrt € 25.- Eintritt € 10,-<br />

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Preis pro Person in DZ € 475,- EZ-Zuschlag € 80,-<br />

Muttertagsfahrt<br />

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5. – 6.5. 2014 und 8. – 9.5.2014 Burgenland – Steiermark Reichhaltiges<br />

Programm, Führungen, Schifffahrt mit Essen, musikalischer Nachmittag mit<br />

den Raabtaldirndln inkl. Mittagessen und Jause. Preis pro Person im DZ € 215,-<br />

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Seefestspiele Mörbisch<br />

12.07.2014 Fahrt und Karte zu € 99,- und € 107,-<br />

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Schwerpunkt Immobilien<br />

Experteninterview<br />

Der Immobilienmarkt im Lavanttal 22<br />

Service<br />

Elterntipp<br />

Alle Wünsche erfüllen? 28<br />

Tierarzt Dr. Zarfl<br />

Die Kosten eines Haustieres 29<br />

Auto<br />

High-Tech und viel Platz<br />

Der Citroen Grand C4 Picasso im Test 32<br />

Impressum:<br />

Eigentümer und Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH, Postfach 2, 9400 Wolfsberg<br />

Herausgeber: Dr. Wilfried Truppe, 0676/6186500; truppe@wolfsberger-zeitung.at<br />

Redaktion: Sabrina Steiner, Martin Petutschnig, Christoph Seyrl (Wien), Wilfried Truppe,<br />

Dr. Manuela Karner, Ulli Lackner, Dr. Hans-Peter Zarfl, Martina Stronegger, Melanie Pichler<br />

Marketing: Margit Schmid, 0664/2628859, schmid@wolfsberger-zeitung.at<br />

Email Redaktion: office@wolfsberger-zeitung.at<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

am 19. Dezember 2013<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 3


R o s i n a s Ne w s<br />

Gefiederte Freunde …<br />

Bald kommt wieder die<br />

Zeit, welche für unsere<br />

heimischen Vogelarten<br />

eine schwierige ist.<br />

Wir müssen ihnen über den<br />

Winter helfen. Vogelhäuschen<br />

gibt es ja viele, aber<br />

wenn man „seinen Gartengästen“<br />

was Besonderes bieten<br />

möchte, dann kann es nur etwas<br />

von Friedl Paier sein. Er<br />

ist ja ein Mensch, der immer<br />

Gesunde Gemeinde …<br />

so ein bisschen unter Strom<br />

steht, wie man sagt. Soll heißen,<br />

er braucht immer eine<br />

Beschäftigung. Nachdem er<br />

ja eigentlich fast sein ganzes<br />

Arbeitsleben lang Selbstständiger<br />

war, hatte er auch<br />

schon bald eine gefunden.<br />

Er begann, Krippen zu bauen.<br />

Detailverliebtheit ist ein<br />

Merkmal von ihm, ob ein<br />

kleiner Besen, der an der<br />

Hausmauer lehnt, oder das<br />

Herzerl in der Klotüre, man<br />

entdeckt immer wieder etwas<br />

Neues wenn man seine<br />

Krippen betrachtet. Auch bei<br />

den Vogelhäuschen ist er<br />

Bei der Überreichung der Auszeichnung hinten v.l. StR Josef Steinkellner, Franz Wutte (Gesundheitsland Kärnten)<br />

LH Peter Kaiser, Bgm. Hans-Peter Schlagholz, StR Johannes Loibnegger und Gemeinderätin Johanna Cesar mit<br />

Schülerinnen und Schülern der Musikhauptschule Wolfsberg.<br />

sehr einfallsreich, bitte es<br />

gibt ein Modell sogar mit<br />

Futtertank! Die anderen mit<br />

Balkon und färbigen Dächern.<br />

Kein Wunder, dass es<br />

im Garten von Friedl Paier<br />

ordentlich zugeht.<br />

Übrigens, die Weihnachtsausstellung<br />

im KUSS findet<br />

heuer von Donnerstag, 5. 12.,<br />

Eröffnung am Abend, einschließlich<br />

Sonntag, 8.12.<br />

2013, statt. Dort können Sie<br />

sich ja selber die Krippen<br />

und Vogelhäuschen ansehen<br />

und natürlich auch kaufen!<br />

ter des Sozialamtes, unter<br />

der Führung von Abteilungsleiter<br />

Werner Rink. Natürlich<br />

war auch das PGS mit<br />

dabei und wir konnten einigen<br />

Klienten unsere Hilfe<br />

anbieten. Heuer waren es<br />

schon viele Besucher mehr<br />

als im Vorjahr, welche die<br />

Möglichkeit, sich zu informieren<br />

nutzten, und nächstes<br />

Jahr erhoffen wir uns natürlich<br />

wieder eine Steigerung.<br />

So darf sich seit kurzem<br />

die Gemeinde Wolfsberg<br />

nennen. Kein Geringerer<br />

als Landeshauptmann<br />

Dr. Peter Kaiser hat<br />

die Auszeichnung des Landes,<br />

für Maßnahmen der Gesundheitsförderung,<br />

verliehen.<br />

Stattgefunden hat der<br />

Akt im Rahmen der Familien<br />

und Pflegemesse am Samstag,<br />

dem 16. November, im<br />

KUSS in Wolfsberg.<br />

Die Familien und Pflegemesse<br />

ist eine der Initiativen,<br />

welche die Gemeinde Wolfsberg<br />

in Sachen Gesundheit<br />

ihren Bürgern anbietet. Zum<br />

zweiten Mal konnten sich<br />

die Menschen zu Themen<br />

rund um Krankheit, aber<br />

auch für Gesundheit, vor Ort<br />

informieren. Ob es um mobile<br />

Pflegedienste, 24h Betreuung,<br />

Pflegeheime, Antragstellungen,<br />

Pflegebehelfe,<br />

Alternative Lebensräume<br />

u.v.m. geht, die Fachleute<br />

standen mit Rat und Tat zur<br />

Seite.<br />

Auch gibt es immer ein sehr<br />

gut besuchtes Rahmenprogramm<br />

in Form von Vorträgen<br />

rund um Pflege und Familie.<br />

Dr. Erwin Kalbhenn,<br />

Patientenanwalt des Landes<br />

Kärnten, referierte z.B. über<br />

die Patientenverfügung und<br />

die Vorsorgevollmacht, ein<br />

wirklich wichtiges Thema<br />

für Patient und Angehörige.<br />

Auch für den Vortrag über<br />

Rheumaprävention von Dr.<br />

Horst Just hatten sich sehr<br />

viele interessierte eingefunden.<br />

Man bemüht sich immer,<br />

sehr gute Referenten<br />

für die Vorträge zu gewinnen.<br />

Der Erfinder dieser Messe,<br />

so könnte man es nennen, ist<br />

Sozialstadtrat Johannes<br />

Loibnegger, und umgesetzt<br />

wird sie durch die Mitarbei-<br />

„Rosina“ Ulli Lackner mit Landeshauptmann<br />

Peter Kaiser.<br />

4<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


R o s i n a s Ne w s<br />

Glühwein und Maroni …<br />

..<br />

Es ist immer eine<br />

schöne Sache wenn<br />

man über einen<br />

Nachbar gerne schreibt<br />

weil es einem am Herzen<br />

liegt. Seit nahezu 20 Jahren<br />

ist die Lebenshilfe in meiner<br />

nächsten Umgebung<br />

angesiedelt. Ich konnte<br />

von den Aus- und Umbauten<br />

bis hin zum Einzug,<br />

den ständigen Veränderungen<br />

an den Gebäuden und<br />

in der Lebenshilfe Familie,<br />

alles hautnah miterleben.<br />

So war es vergangenen<br />

Freitag sehr schön, als all<br />

diese Bemühungen der<br />

Einsatz und das Engagement,<br />

mit der Überreichung<br />

des <strong>Wolfsberger</strong><br />

Stadtwappens gewürdigt<br />

wurden.<br />

Und es war wie eine Familienfeier.<br />

Liebevoll schon<br />

etwas adventlich dekoriert,<br />

überall leuchteten Kerzen<br />

und auch die Gesichter der<br />

KlientInnen, sind doch immer<br />

alle so aufgeregt weil<br />

wieder was los ist in der<br />

Bude. Zum Übergabeakt<br />

hatten sich unser Bgm.<br />

Schlagholz, sowie von der<br />

Ktn. Lebenshilfe Anton<br />

Henckel, und Günther<br />

Reiter, Karin Prettenthaler<br />

und Maria Regina Kugler,<br />

eingefunden. Das vergangene<br />

Jahr hat wieder<br />

viele Neuerungen gebracht.<br />

Jetzt gehen die KlientInnen<br />

in der Mittagspause<br />

alleine schnell mal<br />

einen Kaffee trinken. 11<br />

davon sind nun in den<br />

Wohnpark Aichelburg eingezogen.<br />

Sie leben in Garconnieren<br />

mit einer gemeinsamen<br />

Küche und<br />

Wohnraum.<br />

Die Dienstleistungen laufen<br />

hervorragend, und in<br />

der Küche wird fest ausgekocht.<br />

Der Verkaufsladen<br />

boomt, und die Lebenshilfe<br />

Wolfsberg ist in unser<br />

aller Leben gut eingebettet.<br />

Der ATV Club hat einen<br />

Quad verlost und den<br />

Reinerlös von € 2.500,- der<br />

Werkstätte gespendet, der<br />

Bürgermeister hat die KlientInnen<br />

und die Mitarbeiter<br />

als seine Ehrengäste<br />

zu einer Feier eingeladen.<br />

Die FF Wolfsberg, ein großer<br />

Helfer, hat Maroni feilgeboten,<br />

und wenn nicht<br />

alle, auch die Angehörigen,<br />

so gut zusammenarbeiten<br />

würden, gäbe es diese wunderschöne<br />

Familie wohl<br />

nicht.<br />

Tel.: 0664/5316212, www.oops-geschenke.at<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5


A k t u e l l<br />

Persönlich ge(be)fragt<br />

Melissa Steiner<br />

Kanzleiassistentin<br />

Krebs<br />

Jürgen Jöbstl<br />

Jurist<br />

Fische<br />

Veronika Schatte<br />

Dipl. Kindergärtnerin<br />

Wassermann<br />

Dietmar Fellner<br />

Telekommunikationstechniker<br />

Schütze<br />

I did it my way<br />

Wer die Geschehnisse und<br />

Leidenschaften seiner Zeit<br />

nicht teilt, dem wird man<br />

nachsagen, er<br />

habe nicht gelebt.<br />

Ihr<br />

Lebensmotto?<br />

„Der kürzeste Weg<br />

zwischen (zwei)<br />

Menschen ist ein<br />

Lächeln“.<br />

Wenn Plan B nicht<br />

funktioniert gibt es<br />

noch genug Buchstaben<br />

im Alphabet.<br />

Erfolg und Spaß am<br />

Tennisplatz bei<br />

schönem Wetter.<br />

Wenn ich bei der Arbeit<br />

vielen Arbeitnehmern zu<br />

ihrem Recht verholfen habe<br />

und den Abend mit meiner<br />

Familie verbringen kann.<br />

Wie sieht<br />

für Sie der<br />

perfekte Tag<br />

aus?<br />

Gesund aufstehen, und<br />

die anfallenden<br />

Aufgaben stress- und<br />

druckfrei erledigen<br />

können.<br />

Mit Freunden<br />

ein Fußballmatch<br />

ansehen.<br />

Viel wichtiger als<br />

jeder Besitz:<br />

Familie und Freund.<br />

Meine Familie<br />

Was ist<br />

Ihr wertvollster<br />

Besitz?<br />

Meine Familie<br />

und die<br />

Zufriedenheit!<br />

Gesundheit und<br />

meine Familie.<br />

Ehrlichkeit und<br />

Zufriedenheit.<br />

Ehrlichkeit,<br />

Intelligenz,<br />

Einfühlsamkeit.<br />

Welche<br />

Eigenschaften<br />

schätzen Sie an<br />

einem Menschen<br />

am meisten?<br />

Ehrlichkeit und<br />

Loyalität,<br />

Herzlichkeit.<br />

Humor und<br />

Ehrlichkeit.<br />

Meine Pension ;)<br />

Die steigende<br />

Jugendarbeitslosigkeit, die<br />

steigende Politikverdrossenheit<br />

sowie die mangelnde<br />

Bereitschaft der Menschen<br />

globale Konflikte zu lösen.<br />

Was macht Sie<br />

nachdenklich?<br />

Daß sich viele<br />

Menschen dass Leben<br />

gegenseitig<br />

unnötig schwer<br />

machen.<br />

Die merklich<br />

steigende Anzahl an<br />

Naturkatastrophen.<br />

Sport<br />

Sport, Lesen und<br />

Zeit mit der Familie<br />

verbringen.<br />

Was machen Sie,<br />

um Stress<br />

abzubauen?<br />

Alleine ans Meer<br />

reisen oder lesen.<br />

Mit Hund Shila<br />

spazieren gehen.<br />

P.M. Fragen und<br />

Antworten.<br />

Alles, was mit Politik,<br />

Geschichte, Wirtschaft und<br />

Philosophie zu tun hat;<br />

derzeit Marcus Tullius<br />

Cicero – ein Leben.<br />

Ihre<br />

Lieblingslektüre?<br />

Afrikanische<br />

Romane.<br />

Stephen King<br />

Mario Steiner<br />

Wladimir Klitschko<br />

Ihr<br />

Lieblingssportler?<br />

Hans Jörg Leopold<br />

Michael Liendl<br />

(WAC).<br />

6<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


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WINTERLICHER HOCHGENUSS<br />

HEIMISCHES OBST WÄRMT HERZ & SEELE


Dokument 4 31.03.2009<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Stadt-News<br />

INFOS AUS DEM RATHAUS<br />

Kultur<br />

1.12., 14.30 Uhr, LKH – Lymphabt.<br />

Adventkonzert mit MGV St. Stefan,<br />

Instrumentalensemble der Musikschule<br />

Wolfsberg und Annemarie Seidl,<br />

Verbindende Worte: Adelheid Orieschnig<br />

3.12., 19.30 Uhr, Rathausfestsaal<br />

Benefizveranstaltung der Soroptimist<br />

Wolfsberg Vortrag über Kailash zum<br />

heiligsten Berg der Welt von Dr. Dagmar<br />

Wabnig<br />

5.12. 18 Uhr, Rathausplatz „Der Nikolo<br />

kommt“ – <strong>Wolfsberger</strong> Bürgerfrauen<br />

5.12. 19 Uhr, Bamberghaus<br />

Vernissage der Ausstellung<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Künstler<br />

(Karin Rupacher, Ingrid Marquardt,<br />

Gaby Simonitsch, Karl Schüßler,<br />

Walter Teschl, Ralf Röll, Jörg Stefflitsch)<br />

Dauer: 20.12.2013 Öffnungszeiten: Mo – Do<br />

8 – 16 und Fr 8 -12 Uhr<br />

7.12., 20 Uhr, Haus der Musik<br />

Barbarakonzert der<br />

Bergkapelle St. Stefan<br />

7.12., 19 Uhr, Pfarrkirche St. Margarethen<br />

Adventkonzert Chorus Paradisi<br />

„Zünd ein Licht an …„<br />

8.12., 9 Uhr, Pfarrkirche St. Stefan<br />

Barbaramesse mit der Bergkapelle<br />

St. Stefan<br />

8.12., 16 Uhr, Markuskirche Wolfsberg –<br />

Adventkonzert Chorus Paradisi<br />

„Zünd ein Licht an …“<br />

20.12., 19.30 Uhr, Rathausfestsaal „Schön<br />

gehört“ Weihnachtskonzert mit dem<br />

Kammerchor Klagenfurt „Weihnachten in<br />

Europa“ Kartenvorverkauf: Stadtkasse<br />

Rathaus<br />

22.12., 15 Uhr, Maria Himmelfahrtskirche<br />

Weihnachtssingen des MGV Wolfsberg<br />

23.12., 19 Uhr, Rathausfestsaal<br />

Adventkonzert mit den Stimmen aus<br />

Kärnten<br />

26.12., 10 und 19 Uhr, Kuss<br />

Stefanikonzert der Stadtkapelle<br />

Wolfsberg<br />

MUSEUM IM LAVANTHAUS –<br />

Ein Panorama der Region<br />

Ganzjährig geöffnet!<br />

Öffnungszeiten 2013/2014<br />

5. November 2013 – 12. April 2014<br />

Di bis Do 10-16 Uhr, Fr 10-13 Uhr, feiertags<br />

geschlossen<br />

13. April 2014 – 31. Oktober 2014<br />

Di bis So 10-17 Uhr<br />

9400 Wolfsberg St. Michaeler Straße 2<br />

Tel: +43 (0)4352/537-333<br />

museum@wolfsberg.at<br />

www.museum-lavanthaus.at<br />

FIND US ON FACEBOOK<br />

8<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />

Interview mit Stadtrat Jürgen Nickel, Referent für Wohnbau und<br />

Liegenschaften, Mietwesen, Märkte, Tourismus und Sport<br />

“Marke EINKAUFSSTADT WOLFSBERG<br />

über die Jahre erfolgreich aufgebaut”<br />

Stadtrat Jürgen Nickel: Bei den<br />

Liegenschaften Impulse für<br />

Betriebsansiedlungen setzen.<br />

Herr Stadtrat, Sie haben jüngst zu Ihren<br />

Referaten Sport hinzubekommen, dafür<br />

das Stadtmarketing abgegeben. Was<br />

schätzen Sie am Sportbereich?<br />

Stadtrat Jürgen Nickel: Das Sportreferat ist<br />

arbeitsintensiv aber sehr reizvoll. Es gibt hier<br />

sehr viele Kontakte mit der Bevölkerung und<br />

der Jugend. Der Jugend sportliche Angebote<br />

zu bieten, ist für mich auch eine wichtige<br />

Präventionsmaßnahme im sozialen Bereich,<br />

dafür gilt mein großer Dank allen Vereinen in<br />

unserer Gemeinde.<br />

Wie sieht Ihre persönliche Bilanz im Stadtmarketing<br />

aus?<br />

Nickel: Wir haben in den letzten Jahren im<br />

Stadtmarketing viele Impulse durchgesetzt,<br />

unter anderem den <strong>Wolfsberger</strong> Advent über<br />

die Jahre zu einer sehr erfolgreichen Veranstaltung<br />

aufgebaut und z.B. die übergreifende,<br />

zu Wolfsberg passende Marke „Der Wolf“ für<br />

Veranstaltungen wie „Der Wolf feiert“ oder<br />

„Der Wolf tanzt“ eingeführt. Ich möchte mich<br />

auch für die gute Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Werbegemeinschaft bedanken,<br />

die dazu geführt hat, dass die „Einkaufsstadt<br />

Wolfsberg“ heute ein sehr positives Image besitzt.<br />

Der Tourismusverband Wolfsberg ist nun<br />

seit rund einem Jahr eigenständig unterwegs.<br />

Wie beurteilen Sie die momentane<br />

Entwicklung und wie wird die Rolle der<br />

Stadtgemeinde hier in den nächsten Jahren<br />

aussehen?<br />

Nickel: Der Tourismusverband arbeitet sehr<br />

gut, aber leider ist vom Land Kärnten bis jetzt<br />

noch kein einziger Cent an Abgabenvergütung<br />

hereingeflossen, wie es von Gesetz wegen<br />

längst der Fall sein müsste. Das ist eine<br />

unerträgliche Situation. Man könnte also sagen:<br />

Unser Tourismusverband ist gut aus den<br />

Startlöchern gekommen, das Tourismusreferat<br />

im Land Kärnten leider nicht! Ohne<br />

Unterstützung durch die Gemeinde wird es<br />

auch künftig nicht funktionieren.<br />

Als Mietreferent sind Sie laufend mit den<br />

Wünschen der Menschen rund ums Thema<br />

Wohnen konfrontiert. Die Gemeinde baut<br />

ja selber keine Wohnungen mehr. Gibt es<br />

trotzdem genug Wohnungen mit leistbaren<br />

Mieten in Wolfsberg?<br />

Nickel: Es ist leider so, dass die Mieten durch<br />

gesetzliche Vorgaben für die Bauträger, z.B.<br />

Garagenplätze etc., immer weiter in die Höhe<br />

gehen, weil Kosten auf die Mieter überwälzt<br />

werden. Da sind das Land und die Bauträger<br />

gefordert, diese Entwicklung zu stoppen! Generell<br />

ist aber die Wohnsituation in Wolfsberg<br />

zufriedenstellend. Ich kümmere mich auch<br />

gerne um Sorgen und Anliegen, die hier an die<br />

Gemeinde herangetragen werden.<br />

Was sind – ressortübergreifend – Ihre<br />

persönlichen Schwerpunkte für 2014?<br />

Nickel: Ich habe schon vor, Impulse zu setzen,<br />

ohne aber dabei das Augenmaß zu verlieren.<br />

Ich bin ja auch für Liegenschaften<br />

zuständig und da müssen wir alle gemeinsam<br />

versuchen, in der Stadtgemeinde ein gutes<br />

Angebot für Betriebsansiedlungen zu schaffen.<br />

Arbeit ist ein Grundbedürfnis und Grundrecht<br />

des Menschen, und genügend Arbeitsplätze<br />

stärken Lebensstandard und sozialen Zusammenhalt<br />

und sichern nicht zuletzt auch unser<br />

Gemeindebudget.


A k t u e l l<br />

Wolfsberg: Ansprechpartner für alle EU-Fragen<br />

Jürgen Jöbstl ist neuer<br />

„EU-Gemeinderat“<br />

Nach dem Motto „Europa fängt in der Gemeinde an“ haben auf Initiative<br />

des Außenministeriums die Städte die Chance, aus dem Kreis<br />

der Gemeinderäte einen besonderen „Europa-Verbindungsmann“<br />

zu bestimmen. Im <strong>Wolfsberger</strong> Stadtparlament wurde für diese Funktion<br />

als „EU-Gemeinderat“ Mag. Jürgen Jöbstl (32) gewählt.<br />

Neo-EU-Gemeinderat Mag. Jürgen<br />

Jöbstl.<br />

Ein EU-Gemeinderat sitzt<br />

nicht in Brüssel, sondern<br />

dient in der jeweiligen<br />

Gemeinde als Kontakt zum<br />

Außenministerium in allen<br />

EU-Themen.<br />

„Bürgermeister<br />

Schlagholz hat<br />

mich vor ca.<br />

einem Monat<br />

gefragt und ich<br />

habe mich bereit<br />

erklärt, diese Funktion zu<br />

übernehmen. Ich möchte die<br />

EU für die Gemeinde sichtbarer<br />

und spürbarer machen und<br />

DER Ansprechpartner für alle<br />

Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />

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CD Präsentationen<br />

Musikhauptschule Wolfsberg<br />

„Füreinander g’sungen<br />

und g’spielt“<br />

Präsentation am Freitag, 29.11.,<br />

im Haus der Musik in St. Stefan,<br />

19 Uhr. Der Reinerlös des von<br />

Religionslehrer Günther Sacher<br />

betreuten Projektes geht an das<br />

„VinziDorf“ in Graz.<br />

Singgemeinschaft Ettendorf<br />

„Schenk mir den Tag“<br />

Präsentation am Freitag, 29. Nov. 2013, um 19.30 Uhr, im Rathaus<br />

Wolfsberg und am Samstag, 30 Nov. 2013, um 15 Uhr, in<br />

der Volksschule Ettendorf.<br />

Musikalische Leitung: Anna Kienzer; Musikalische Begleitung:<br />

Christian Theuermann, Jugendchor (nur Ettendorf).<br />

EU-Fragen werden“, sagt Mag.<br />

Jürgen Jöbstl.<br />

Er sieht sich als Schnittstelle<br />

zwischen EU, Gemeinde und<br />

Bürger und möchte vor allen<br />

Dingen objektiv über EU-Themen<br />

informieren. Seien es<br />

nun Förder-Richtlinien, europarechtliche<br />

Fragen, Gesetze,<br />

oder diverse Abläufe – es gilt,<br />

eine gewaltige Materie für Informationen<br />

aufzubereiten.<br />

Ein besonderes Anliegen ist<br />

für Jöbstl das Thema Jugendarbeitslosigkeit,<br />

wo er dringenden<br />

Handlungsbedarf der<br />

EU sieht.<br />

„Ich bin leidenschaftlicher Europäer<br />

und möchte alles versuchen,<br />

auf kommunaler<br />

Ebene Positives zu bewirken“,<br />

so Jöbstl, der hauptberuflich<br />

als Jurist bei der Arbeiterkammer<br />

Kärnten tätig ist. Die<br />

Funktion als EU-Gemeinderat<br />

ist übrigens rein ehrenamtlich<br />

und mit keiner Bezahlung verbunden.<br />

www.pieno.at<br />

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WÄRME-<br />

WÄRME-<br />

DÄMMUNG<br />

DÄMMUNG<br />

U D -Werte ab<br />

U D -Werte 0,59 W/m²K ab<br />

0,59 (Passivhaustauglich)<br />

W/m²K<br />

(Passivhaustauglich)<br />

abhängig vom Modell<br />

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Ihr PIENO-Fachhändler:<br />

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SICHERHEIT<br />

SICHERHEIT<br />

Prüfzeugnisse<br />

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bestätigen den höchsten<br />

Sicherheitsstandard<br />

den höchs-<br />

bestätigen<br />

ten bis Sicherheitsstandard<br />

WK3 / RC3<br />

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Fenster<br />

Haustüren<br />

Sonnenschutz<br />

Alu-Balken<br />

OBERFLÄCHE<br />

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Wertbeständig und<br />

pflegeleicht Wertbeständig wie und<br />

ein pflegeleicht Auto wie<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9


A k t u e l l<br />

LKH Wolfsberg<br />

Ärzte kämpfen für die Brust-Chirurgie<br />

Mit einer Unterschriftenaktion wollen die Ärzte des LKH der Abschaffung der Mammachirurgie in Wolfsberg entgegenwirken. Die WZ<br />

sprach mit Primarius Dr. Heinz Werner Umschaden, stv. medizinischer Direktor und Abteilungsvorstand der Radiologie in Wolfsberg, der<br />

gemeinsam mit der Brustkrebsspezialistin Dr. Elisabeth Melbinger alle LavantalerInnen zur Teilnahme an der Unterschriftenaktion bittet.<br />

Primarius Dr. Heinz Werner Umschaden<br />

bittet mit seinen KollegInnen,<br />

sich an der Unterschriftenaktion zu<br />

beteiligen.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>: Warum<br />

will man die Mammachirurgie<br />

in Wolfsberg abschaffen?<br />

Dr. Umschaden: Diese Frage<br />

kann ich Ihnen leider nicht beantworten.<br />

Seit Jahren<br />

versuchen wir dies herauszufinden,<br />

ohne eine<br />

klare Aussage hierzu zu<br />

bekommen. Insbesondere<br />

deshalb ist es für uns<br />

völlig unverständlich,<br />

warum man Strukturen,<br />

welche Jahrzehnte lang<br />

hervorragend funktioniert<br />

haben, willkürlich<br />

einfach zerstören will.<br />

Die Medizin unterscheidet<br />

sich von anderen Bereichen<br />

in vielerlei Hinsicht.<br />

Um eine medizinische<br />

Spitzenqualität<br />

aufzubauen, benötigt<br />

man die intensive Arbeit<br />

eines engagierten Teams<br />

über mindestens zehn<br />

Jahre. Zerstören kann man<br />

solche Strukturen mit einer<br />

einzigen Unterschrift innerhalb<br />

von Sekunden.<br />

WZ: Verläuft die Unterschriftenaktion<br />

so, wie Sie es sich<br />

vorgestellt haben?<br />

Dr. Umschaden: Die Mitarbeiter<br />

des LKH Wolfsberg leiden<br />

schon seit vielen Jahren<br />

unter der mangelnden Akzeptanz<br />

ihrer Leistung in der KA-<br />

BEG und in der Kärntner Politik.<br />

Umso schöner ist es für<br />

uns zu sehen, dass so gut wie<br />

jede Lavanttaler Bürgerin und<br />

jeder Bürger bereit sind, uns<br />

mit der Unterschriftenaktion<br />

für die Beibehaltung der<br />

Brustchirurgie im LKH Wolfsberg<br />

zu unterstützen. Die<br />

Schwierigkeit die wir haben<br />

ist nur, in dieser kurzen Zeit<br />

alle Bewohner des Lavanttales<br />

zu erreichen. Daher freut es<br />

uns ganz besonders, dass auch<br />

die niedergelassenen Kollegen<br />

einheitlich hinter uns stehen.<br />

WZ: Wo liegen die Listen zum<br />

Unterscheiben auf und wie<br />

lange läuft die Aktion?<br />

Dr. Umschaden: Die Listen<br />

können Sie jederzeit im LKH<br />

Wolfsberg unterschreiben,<br />

bei sämtlichen niedergelassenen<br />

Kollegen und in allen<br />

Apotheken. Darüber hinaus<br />

haben aber Patientinnen und<br />

zahlreiche LavanttalerInnen<br />

diese Listen auch an Geschäfte<br />

verteilt. Viele sammeln Unterschriften<br />

unter ihren Bekannten.<br />

Wir bitten alle jene, die<br />

Unterschriftenlisten verteilt<br />

haben, diese bis zum 15. Dezember<br />

wieder im LKH Wolfsberg<br />

auf der Chirurgie oder in<br />

der Radiologie abzugeben.<br />

WZ: Sie erwarten sich, dass<br />

die Aktion einen Erhalt der<br />

Mammachirurgie bewirken<br />

kann?<br />

Dr. Umschaden: Wir sind felsenfest<br />

davon überzeugt, dass<br />

es mit Unterstützung der Bevölkerung<br />

und der niedergelassenen<br />

Kollegen möglich<br />

sein wird, ein Umdenken in<br />

den Köpfen der handelnden<br />

Personen zu erreichen und<br />

dass die Mammachirurgie im<br />

LKH Wolfsberg weiter auf<br />

höchstem Niveau betrieben<br />

werden kann.<br />

WZ: Wie viele Frauen werden<br />

durchschnittlich pro Jahr<br />

in Wolfsberg untersucht?<br />

Dr. Umschaden: Die Mammachirurgin<br />

Frau Dr. Elisabeth<br />

Melbinger betreut etwa 2.200<br />

Patienten jährlich, davon sind<br />

etwa 1.200 Kontrollen bei<br />

Brustkrebspatientinnen und<br />

1.000 Vorsorgeuntersuchungen<br />

bzw. Untersuchungen<br />

bei Patientinnen mit<br />

gutartigen Erkrankungen<br />

der Brustdrüse.<br />

WZ: Was bedeutet es<br />

für Wolfsberg, wenn es<br />

keine Mammachirurgie<br />

mehr gibt?<br />

Dr. Umschaden: Primär<br />

müssen die Patientinnen<br />

auf andere Krankenhäuser<br />

ausweichen. In Frage<br />

kommen hier das Klinikum<br />

Klagenfurt und das<br />

KH St. Veit.<br />

Die Diagnose Brustkrebs<br />

ist für jede Patientin niederschmetternd,<br />

deshalb<br />

werden Brustkrebspatienten<br />

im LKH bevorzugt<br />

behandelt und wir sind<br />

stolz, dass wir fast bei allen Patienten<br />

in der Lage sind, sie<br />

vom Zeitpunkt des Erstkontaktes<br />

im LKH Wolfsberg innerhalb<br />

einer Wochen operieren<br />

zu können. Durch Zentralisierung<br />

werden die Wartezeiten<br />

für Punktionen und<br />

Operation sicherlich ansteigen.<br />

Ein weiterer Vorteil unserer<br />

kleinen Strukturen ist,<br />

dass die Patientinnen so gut<br />

wie immer von einer Person,<br />

Dr. Melbinger, betreut werden.<br />

In dieser peri- und postoperativen<br />

Phase ist es ein<br />

großer Vorteil, wenn man eine<br />

Ansprechperson hat und nicht<br />

die Ärzte ständig wechseln,<br />

wie das in großen Häusern unvermeidlich<br />

ist.<br />

Interview: Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />

10<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


Optik Plessin feiert Geburtstag!<br />

1 BRILLENGLAS IN PLESSIN<br />

QUALITÄT GESCHENKT! *<br />

PRÄZISION<br />

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„FEIERN SIE MIT UNS!<br />

Gerne geben wir Ihnen zu unserem<br />

35. Geburtstag beim Kauf einer Brille<br />

ein Brillenglas aus!“<br />

* Beim Kauf einer Brille (Fassung und zwei Gläser) zahlen Sie für das rechte<br />

Brillenglas den Listenpreis, das linke Glas schenken wir Ihnen. Ausgenommen<br />

Komplettpreise und andere Aktionen. Aktion gültig bis 31. Dezember 2013.<br />

Mag. René<br />

Plessin<br />

Petra<br />

Zimmermann<br />

Heidemarie<br />

Plessin<br />

Alfred<br />

Plessin<br />

10x in Kärnten<br />

in Wolfsberg<br />

im TENORIO Bahnhofplatz 1<br />

FÜR VIELE DER BESTE


A k t u e l l<br />

Koralmtunnel-Baulos auf Kärntner Seite vergeben<br />

Der siebentlängste Eisenbahntunnel der Welt<br />

Das dritte Hauptbaulos für den Koralmtunnel (KAT3) wurde nach internationaler Ausschreibung an die<br />

Porr AG vergeben. St. Pauls Bürgermeister Hermann Primus erwartet sich für seine Marktgemeinde große<br />

touristische und wirtschaftliche Vorteile.<br />

Der Koralmtunnel ist das<br />

Herzstück der in Bau befindlichen<br />

neuen Bahnverbindung.<br />

Er soll als Basistunnel<br />

die Koralpe durchqueren und<br />

den Bereich um Deutschlandsberg<br />

mit dem Lavanttal verbinden.<br />

Eine Fertigstellung ist<br />

Foto: jaegerbau.com<br />

Die Bauarbeiten für das dritte Hauptbaulos<br />

sind bereits im Gange.<br />

für 2022 geplant. „In Zukunft<br />

werden nicht nur Fahrgäste<br />

zwischen Graz und Klagenfurt<br />

profitieren, sondern werden<br />

sich auch touristische und<br />

wirtschaftliche Vorteile durch<br />

die Anbindung an das europäische<br />

Schienennetz von Helsinki<br />

bis Bologna eröffnen“,<br />

ist sich der St. Pauler Bürgermeister<br />

Hermann Primus sicher.<br />

Neue Tunnelbaumethode<br />

Den 300 Millionen Auftrag<br />

bekam die Firma Porr AG und<br />

sie treibt seit November vom<br />

Lavanttal aus zwei Tunnelröhren<br />

durch den Berg in Richtung<br />

Steiermark. Bei der Südröhre<br />

wird der bereits bestehende<br />

7,6 m lange Sondierstollen<br />

durch Aufweitung auf<br />

das Vollprofil ausgebaut. Der<br />

Rest des Bauloses, rund 3,3<br />

km, wird mittels „Neuer Österreichischer<br />

Tunnelbaumethode“<br />

errichtet. In der 12,6 km<br />

langen Nordröhre kommt, wie<br />

bei den Röhren auf der steirischen<br />

Seite, die Tunnelvortriebsmaschine<br />

zum Einsatz.<br />

Siebentlängste Tunnel<br />

„Fest steht heute schon, dass<br />

die rund 130 km lange Koralmbahn<br />

– als Teil der Baltisch-<br />

Adriatischen Achse – mit dem<br />

32,9 km langen Koralmtunnel<br />

nach Fertigstellung der siebentlängste<br />

Eisenbahntunnel<br />

der Welt sein wird“, so Bgm.<br />

Primus stolz.<br />

Durch den nahezu vollständigen<br />

Neubau der Koralmbahn<br />

werden entlang eines maßgeblichen<br />

Teils dieser Achse<br />

Bürgermeister Hermann Primus:<br />

Wirtschaftliche und touristische Vorteile<br />

fürs Lavanttal.<br />

die zukünftigen Streckenkapazitäten<br />

deutlich angehoben.<br />

Es entstehen verbesserte Voraussetzungen<br />

für den umweltfreundlichen<br />

Bahngüterverkehr,<br />

die Fahrzeiten im Personenverkehr<br />

werden durch das<br />

Projekt massiv verkürzt und<br />

damit die bahnseitigen Erreichbarkeiten<br />

im Süden<br />

Österreichs entscheidend verbessert.<br />

Franz Kienzl<br />

Goldschmied<br />

Christkindl-<br />

Sonderpostamt<br />

Weihnachts-<br />

Verlosung<br />

Ihr Fachmann für<br />

Jagd- und Trachtenschmuck<br />

9400 Wolfsberg, Johann Offner Straße 16<br />

Tel.: 04352/4890 Fax DW 15<br />

Mail: gold.kienzl@aon.at<br />

Web: www.goldschmied-kienzl.at<br />

30. 11./1. 12. und 14./15. 12.<br />

am Dorfplatz<br />

Sternen-Ritt<br />

für Kinder<br />

vom Pferde- und Reiterparadies Gratzi aus St. Paul im Lavanttal<br />

12<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l l<br />

Einladung zum Advent in Wolfsberg<br />

Besuchen Sie den Adventmarkt<br />

in Wolfsberg!<br />

Im Herzen der<br />

Stadt erwartet Sie entlang der<br />

Lavant (Gassersteig / Trattl)<br />

ein stimmungsvoller Adventmarkt.<br />

Sie befinden sich inmitten<br />

der Stadt und haben<br />

doch die Möglichkeit, abzutauchen<br />

in weihnachtliche Romantik<br />

und Ruhe. Ein vielfältiges<br />

Warenangebot von<br />

handgefertigten Geschenksartikeln,<br />

Spielwaren, Krippenfiguren,<br />

Büchern, Kunsthandwerk<br />

u.v.m. sowie ein umfangreiches<br />

gastronomisches Angebot<br />

laden Sie zum Schmökern,<br />

Gustieren und Verweilen<br />

ein.<br />

Neben einer Krippe und einem<br />

Stall mit lebenden Tieren<br />

erwartet Sie ein umfangreiches<br />

Rahmenprogramm mit<br />

Kutschenfahrten, Puppenspieler,<br />

Musik, Lesungen, Kinderbetreuung<br />

und vielem mehr.<br />

Öffnungszeiten: jeweils von<br />

15 bis 20 Uhr<br />

1. Adventwochenende, Freitag<br />

– Sonntag (29. November<br />

bis 1. Dezember)<br />

2. Adventwochenende, Freitag<br />

– Sonntag (6. bis 8. Dezember)<br />

3. Adventwochenende, Freitag<br />

– Sonntag (13. bis 15. Dezember)<br />

4. Adventwochenende, Freitag<br />

– Sonntag (20. bis 22. Dezember)<br />

Doch nicht nur der stimmungsvolle<br />

Adventmarkt in<br />

Wolfsberg mit seinem vielseitigen<br />

Rahmenprogramm ist<br />

einen Besuch wert, auch die<br />

<strong>Wolfsberger</strong> Innenstadt präsentiert<br />

sich in der Adventzeit<br />

mit ihrem vielfältigen Warenangebot<br />

und den weihnachtlich<br />

gestalteten Straßen und<br />

Gassen von ihrer schönsten<br />

Seite und lädt zum Einkaufen<br />

und Verweilen ein. Genießen<br />

Sie Wolfsberg in vorweihnachtlicher<br />

Stimmung.<br />

Adventprogramm –<br />

die Highlights<br />

Krippenausstellung im Rathaus<br />

1. Internationaler <strong>Wolfsberger</strong><br />

Krampuslauf<br />

Festumzug durch die Innenstadt<br />

– Freitag, 29.11. –<br />

ab 19 Uhr Start Bleiweißparkplatz<br />

(siehe auch Seite<br />

25).<br />

Der Nikolo der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Bürgerfauen am 5.12.<br />

um 18 Uhr vor dem Rathaus.<br />

Große Krippenausstellung<br />

der Krippenfreunde<br />

St. Andrä – 6. bis 8.12., von<br />

10 bis 20 Uhr, im Rathaus.<br />

Weihnachtskindergarten<br />

im Sozialraum des Rathauses<br />

Wolfsberg, an den Einkaufssamstagen<br />

von 10 bis<br />

17 Uhr.<br />

Umfangreiches Programm<br />

am Adventmarkt<br />

mit den „3 Mankalan“,<br />

„Sound of Church – Gospel<br />

Singers“, „MGV St. Stefan“<br />

– Eröffnung am 30.11. um<br />

17 Uhr mit dem MGV<br />

Wolfsberg und dem Bläserquartett<br />

der Stadtkapelle<br />

Wolfsberg.<br />

Kinderprogramm am Adventmarkt<br />

immer freitags<br />

und sonntags.<br />

Nachtwächterwanderungen,<br />

Kutschenfahrten<br />

usw.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 13


A k t u e l l<br />

Das zweitbeliebteste Haustier der <strong>Wolfsberger</strong> bellt<br />

Auf den Hund gekommen!<br />

Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen und auch bei den <strong>Wolfsberger</strong>n ist er ein sehr beliebtes Haustier. Doch bei der Anschaffung<br />

und Haltung sind wichtige Punkte zu beachten, die schon geklärt werden sollten, bevor das Tier einzieht.<br />

Rund 42 % der Österreicher<br />

besitzen einen<br />

Hund – das ergab eine<br />

Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts<br />

„Spectra“<br />

unter 1.001 Personen. Somit<br />

ist der Hund hinter der Katze<br />

(61%) das zweitbeliebteste<br />

Haustier in<br />

Österreich.<br />

Hund passt<br />

nicht zu<br />

jedem<br />

A u c h<br />

bei den<br />

<strong>Wolfsberger</strong>n<br />

spiegelt<br />

sich dieser Trend<br />

wider, wie Tierarzt<br />

Dr. Hans Peter<br />

Zarfl bestätigt.<br />

„Durch<br />

den Gesellschaftswandel<br />

– es gibt<br />

mehr Singlehaushalte<br />

– nimmt auch<br />

die Heimtierhaltung<br />

zu. Speziell bei Hunden,<br />

denn niemand ist<br />

gerne alleine“, so Zarfl.<br />

Er behandelt viele<br />

Hunde in seiner Praxis,<br />

macht aber darauf aufmerksam,<br />

dass ein Hund<br />

kein Haustier<br />

für jeden<br />

ist. Egal wie<br />

groß oder klein, er<br />

benötigt viel Zeit, starke Nerven<br />

und kostet eine Menge<br />

Geld.<br />

Modeerscheinung?<br />

Auf keinen Fall darf ein Hund<br />

angeschafft werden, weil es<br />

gerade Mode ist. Es geht sicher<br />

nicht gut, wenn man sich nach<br />

dem Motto „Paris Hilton hat<br />

einen Chihuahua – ich will<br />

auch“ einen Hund anschafft.<br />

„Auf jeden Fall muss man sich<br />

mit den verschiedenen Rassen<br />

auseinandersetzen und einen<br />

wählen, der zu meinen Lebensgewohnheiten<br />

und meinem<br />

Umfeld passt. Braucht<br />

mein Hund einen Garten oder<br />

ist die Wohnung groß genug?<br />

Die Haltung muss auch mit<br />

dem Vermieter und mit den<br />

Nachbarn abgeklärt<br />

werden, da es eventuell<br />

zu Lärmbelastungen<br />

kommen<br />

kann“,<br />

m e i n t<br />

Zarfl.<br />

Teurer<br />

tierischer<br />

Freund<br />

Nicht zu<br />

vergess<br />

e n<br />

sind<br />

fotolia<br />

auch die relativ hohen Kosten.<br />

Vor allem für die Grundversorgung<br />

wie Futter, Hundeabgabe,<br />

Haftpflicht-Versicherung,<br />

Tierarzt, Zubehör wie<br />

Futternapf, Halsband, Spielsachen,<br />

Absicherung im Auto,<br />

etc. „Man kann in etwa mit<br />

150 € Aufwand im Monat rechnen“,<br />

bestätigt Zarfl. Nimmt<br />

man die durchschnittliche<br />

Lebenserwartung von zehn<br />

Jahren an, erwarten einen Kosten<br />

von immerhin 18.000 €!<br />

Mit Weitblick wählen<br />

Bei der Anschaffung eines<br />

Hundes ist Weitblick gefragt,<br />

denn man hat die Verantwortung<br />

nicht nur ein bis zwei<br />

Jahre, sondern ein ganzes<br />

Hundeleben – durchschnittlich<br />

10 Jahre – lang. Kann ich<br />

genügend Zeit aufbringen,<br />

nicht nur fürs Gassigehen!<br />

„Ein Hund hat auch soziale<br />

Bedürfnisse – er ist ein Rudeltier.<br />

Das Schlimmste was man<br />

ihm antun kann ist, ihn den<br />

ganzen Tag alleine zu lassen.<br />

Er braucht Gesellschaft, will<br />

auch spielen, sehnt sich nach<br />

einem Kauknochen für braves<br />

Verhalten. Auch die Pflege<br />

von Fell, Nägeln und Ohren<br />

bedarf Zeit“, gibt Zarfl zu bedenken.<br />

Gut erzogen von Anfang an<br />

Eine Hundeschule ist die<br />

Grundvoraussetzung für eine<br />

gute Erziehung. „Er lernt die<br />

Unterordnung – der<br />

Mensch ist der<br />

Rudelführer, nicht er.<br />

Er muss vor allen<br />

Teilnehmern korrektes<br />

Verhalten lernen<br />

und nicht nur vor<br />

mir alleine. Und<br />

in der Gesellschaft<br />

von anderen<br />

Hunden<br />

hat er auch viel<br />

Spaß“, so Zarfl. In weiterer<br />

Folge muss dann jeder selbst<br />

auf die Einhaltung der Regeln<br />

achten. Die heute verbreitetste<br />

Methode der Hundeerziehung<br />

ist die positive Bestärkung.<br />

Hierbei wird der<br />

Hund mit Leckerli oder Lob<br />

für braves Verhalten belohnt,<br />

unartiges Benehmen wird<br />

weitgehend ignoriert.<br />

Vom chippen und<br />

registrieren<br />

Hat man sich nun für einen<br />

Tierarzt Dr. Hans Peter Zarfl: „Über<br />

die Lebenszeit gerechnet kostet ein<br />

Hund durchschnittlich 18.000 Euro“<br />

Hund entschieden, muss er<br />

vor dem dritten Lebensmonat<br />

gechippt werden. Dies passiert<br />

entweder schon beim Züchter<br />

oder man kann es auch beim<br />

Tierarzt im Zuge der ersten<br />

Impfung machen lassen. Die<br />

Kennzeichnungsverordnung<br />

ist seit 2006 in Kraft und es<br />

gibt strenge Strafen, wird<br />

diese nicht eingehalten. „Man<br />

erhält nach dem Chippen eine<br />

Nummer, mit der man sich unbedingt<br />

online registrieren<br />

muss. Es bringt nichts, wenn<br />

der Hund gechippt, aber nicht<br />

registriert ist. Mit der Registrierung<br />

ist klar, dieser Hund<br />

gehört zu mir“, unterstreicht<br />

Zarfl. Bei großen Grenzübergängen<br />

gibt es bereits<br />

auch Schwerpunktaktionen<br />

der Landesveterinärbehörde.<br />

Treuer Freund und Begleiter<br />

Sind alle Fragen geklärt und<br />

man hat den richtigen Hund<br />

für sich gefunden, ist er auf<br />

alle Fälle eine Bereicherung.<br />

Hunde sind wunderbare Tiere:<br />

Kein anderes Haustier ist so<br />

auf den Menschen fixiert wie<br />

ein Hund, kein anderes Tier<br />

lässt sich derart vom Menschen<br />

beeinflussen, kein anderes<br />

Tier ist dem Menschen<br />

so treu ergeben!<br />

Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />

14<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l l<br />

Umfrage: Warum haben SIE<br />

sich für einen Hund<br />

entschieden?<br />

Mein Kindheitstraum war es<br />

immer, einen Hund zu haben.<br />

Vor 11 Jahren habe ich mir diesen<br />

Traum erfüllt, auch um zu<br />

lernen, Verantwortung zu<br />

übernehmen. Ich wollte dies<br />

an einem Hund ausprobieren,<br />

bevor ich ein Kind bekomme.<br />

Mittlerweile ist Camiro – ein<br />

Golden Retriever ein Familienmitglied.<br />

Er ist ein Schatz.<br />

Er weiß genau was ich will und<br />

tut es dann auch. Er ist gutmütig,<br />

gelassen und geduldig – er<br />

ist einfach eine Bereicherung.<br />

Karin Schober, Wolfsberg, mit Hund<br />

Camiro.<br />

Mit vü Liab bam Vogl in Obdach g´mocht<br />

Andrea Horn, Wolfsberg, mit Toby<br />

und ihren zwei Mädchen.<br />

Wir haben unseren Toby – ein<br />

Mischling – jetzt seit einem<br />

Jahr. Ich hatte immer schon<br />

Hunde und ich wollte wieder<br />

einen. Wir haben ihn aus dem<br />

Tierheim geholt, er ist ungefähr<br />

drei oder vier Jahre. Zu<br />

meinen Kindern ist er wahnsinnig<br />

lieb, es hat nie Situationen<br />

gegeben, wo es gefährlich<br />

werden konnte. Sie spielen<br />

und toben mit ihm und er<br />

macht mit Freude mit!<br />

Toby ist ein sehr unterwürfiger<br />

und lieber Hund. Ohne<br />

ihn, wäre es nicht so schön!<br />

Meine Cindy ist ein Golden<br />

Retriever und ist schon im 15.<br />

Lebensjahr. Sie hat schon Gelenksprobleme<br />

und bekommt<br />

Blutdrucktabletten. Wir gehen<br />

nur mehr langsam spazieren,<br />

im Sommer war die Hitze<br />

sehr schlimm für sie. Wir<br />

konnten nur ganz Früh eine<br />

Runde drehen, sonst war es zu<br />

heiß. Er ist ein Familienhund<br />

und er war immer sehr lieb zu<br />

den Kindern und deren Freunden.<br />

Nun versuchen wir, ihm<br />

einen schönen Lebensabend<br />

verwirklichen zu können. Sollte<br />

er einmal nicht mehr sein,<br />

werden wir alle sehr traurig<br />

sein. Ich glaube nicht, dass ich<br />

dann noch einmal einen Hund<br />

möchte.<br />

Irmgard Pogatschnigg mit Golden<br />

Retriever Cindy.<br />

BEKLEIDUNG<br />

Aktion vom 5. bis 7. Dez. 2013<br />

Beim Kauf eines Dirndls: eine Bluse gratis<br />

Beim Kauf eines Anzuges: eine Seidenkrawatte gratis<br />

(am 6. Dezember kleine Nikolaus-Überraschung)<br />

Vogl Bekleidung GmbH.<br />

Hauptstraße 52b, 8742 Obdach<br />

Tel.: 0 35 78 / 22 61-12<br />

Geöffnet: DO u. FR 9.30 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr, Samstag 9.30 – 12 Uhr<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15


D e r Wi n t e r i s t d a !<br />

Warten auf Schnee<br />

Fröhliches Wedeln auf der Koralpe<br />

Der Winter steht vor der Tür und am 7. Dezember ist Saisonstart auf der Koralpe – sofern der Schnee es zulässt. Im beliebten Skigebiet der<br />

Lavanttaler kann also weiterhin die Pisten hinunter gewedelt werden.<br />

www.koralpe.com<br />

Das Hotel auf der Koralpe läuft gut – die Weihnachtsferien sind jetzt schon ausgebucht.<br />

Die Gerüchteküche brodelte<br />

anständig. Es<br />

ging darum, ob das<br />

Skigebiet Koralpe weiter bestehen<br />

kann, oder ob es auf<br />

Grund finanzieller Schwierigkeiten<br />

schließen muss.<br />

Da von den Verantwortlichen<br />

diese Gerüchte zurückgewiesen<br />

werden, steht dem Saisonstart<br />

am 7. Dezember nichts<br />

im Wege – sofern das Wetter<br />

mitspielt. „Wenn es kalt genug<br />

ist, machen wir uns den<br />

Schnee selbst. Wie gewohnt<br />

werden den Skifahrern perfekt<br />

präparierte Pisten zur<br />

Verfügung stehen. Wir starten<br />

auf jeden Fall in die heurige<br />

Skisaison“, betont Walter<br />

Töfferl, Geschäftsführer der<br />

Koralpenschilifte GmbH & Co<br />

KG. Wolfsbergs Bürgermeister<br />

Hans-Peter Schlagholz<br />

schlägt in dieselbe Kerbe: “Ich<br />

erwarte mir, dass die Qualität<br />

der Pisten und der Aufstiegshilfen<br />

wie in den vergangenen<br />

Jahren zur Verfügung stehen.<br />

Einzig die Parksituation, vor<br />

allem im Bereich des Heizhauses<br />

und des Hotels, sollte besser<br />

organisiert werden.<br />

Es wurde viel investiert und es<br />

steckt auch viel öffentliches<br />

Geld darin. Deshalb baue ich<br />

auf das Engagement der Betreiber,“<br />

so Bürgermeister<br />

Hans-Peter Schlagholz. Schlagholz<br />

würde sich noch eine bessere<br />

Aufstiegshilfe beim Hipfl<br />

Lift wünschen, bezweifelt jedoch,<br />

dass wegen der angespannten<br />

Finanzsituation öffentliche<br />

Gelder (Land) zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Zukunft gegeben<br />

„Die Koralpe hat Zukunft“, so<br />

Schlagholz. Um wieder mehr<br />

Jugend zum Skifahren zu bewegen,<br />

kann er sich eine gemeinsame<br />

Aktion für alle Lavanttaler<br />

Skigebiete durch das<br />

Regional Management Lavanttal<br />

(RML) vorstellen.<br />

Auch Töfferl sieht der heurigen<br />

Saison positiv entgegen:<br />

„Der Kartenvorverkauf läuft<br />

besser als letztes Jahr. Da wir<br />

eine Freiluftveranstaltung<br />

sind, muss nur noch das Wetter<br />

passen“.<br />

Alles am Laufen<br />

Dietmar Riegler, der gemeinsam<br />

mit seinem Firmenpartner<br />

Otto Zechmeister das Hotel<br />

direkt beim Skigebiet auf<br />

der Koralpe, zwei Ferienhäuser<br />

und das Restaurant „Zum<br />

Heizhaus“ besitzt, sieht die<br />

Zukunft mittlerweile auch optimistisch:.<br />

„Es ist alles im<br />

Laufen. Bis vor einigen Wochen<br />

gab es allerdings schon<br />

kritische Überlegungen“,<br />

räumt Riegler ein.<br />

Auch bei den Ferienhäusern<br />

im Koralpendorf läuft es laut<br />

Manager Bernd Hinteregger<br />

gut: „Wir waren mit der Sommersaison<br />

durchaus zufrieden,<br />

vor allem mit den Monaten<br />

Juli und August. Auch für<br />

den Winter haben wir schon<br />

viele Buchungen vorliegen<br />

und für den Zeitraum Weihnachten<br />

bis Silvester sind wir<br />

ausgebucht.“<br />

Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />

16<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


D e r Wi n t e r i s t d a !<br />

Highlight auf der Koralpe<br />

Flotter Einkehrschwung in die Schirmbar!<br />

Die Schirmbar auf der Koralpe steht heuer unter neuer Führung. Willi Rosenfelder betreibt nun<br />

das Lokal in Schirmform. Er bietet auch Unterhaltung an – für jeden ist etwas dabei.<br />

Ob Partytiger oder<br />

Familie mit fünf<br />

Kindern, Willi Rosenfelder<br />

hat sich vorgenommen,<br />

allen Gruppen und<br />

Altersklassen was zu bieten.<br />

Er betreibt heuer das erste<br />

Mal die Schirmbar und<br />

will frischen Wind in das<br />

Lokal bringen. „Ich erwarte<br />

mir einen Aufschwung.<br />

Die Schirmbar soll ein<br />

Baustein sein, der das ‚Gebäude‘<br />

festigt und seinen<br />

Beitrag leistet, dass es auf<br />

der Koralpe wieder bergauf<br />

geht“, betont Rosenfelder.<br />

Er hat jetzt schon positive<br />

Resonanzen und freut sich<br />

auf die kommende Saison.<br />

In seiner Schirmbar bietet<br />

er neben allen üblichen Getränken<br />

auch Speisen an.<br />

Pommes Frites, Würstel,<br />

Leberkässemmel und Germknödel<br />

stehen unter anderem<br />

auf der Karte. Auch<br />

unterhaltungsmäßig hat<br />

er sich einiges ausgedacht:<br />

Neben einer Silvesterparty<br />

werden schon im Vorfeld<br />

und auch danach DJs<br />

in der Schirmbar auflegen.<br />

Folgende Termine sind geplant:<br />

• Opening am 14.12.2013.<br />

Live Musik Not Stewart.<br />

• Winterzauber Party<br />

26.12.2013.<br />

DJs Willy&Mosti.<br />

• Austropop Night<br />

28.12.2013 Live Musik<br />

Manfred Blach.<br />

• Hüttengaudi 30.12.2013<br />

DJ Nortschi.<br />

• Big Silvesterparty<br />

31.12.2013<br />

DJs Willy&Mosti.<br />

• Snowwithe Party<br />

04.01. 2014 DJ Nortschi.<br />

Alle Partys beginnen<br />

ab 15 Uhr<br />

Willi Rosenfelder freut sich<br />

darauf, Sie in seiner Schirmbar<br />

begrüßen zu dürfen. Ab<br />

7. Dezember geht es los!<br />

Kontakt: Willys Schirmbar<br />

Koralpe. Tel: 0664/3001186<br />

Alle Infos auf unser<br />

facebook Seite!<br />

Auf in den Ski-Winter am Klippitztörl!<br />

Das Familienskigebiet Klippitztörl startet am 7. Dezember in die Winterskisaison! Mit günstigen Familienpaketen, ermäßigten<br />

Kinder-, Studenten- und Seniorentarifen. Kinder bis sechs Jahre tummeln sich sogar gratis auf den Pisten!<br />

Geschneit hat es auf<br />

dem Klippitztörl bereits<br />

und durch die<br />

vollflächige Beschneiung<br />

zeigt<br />

sich das beliebte<br />

Lavanttaler Skigebiet<br />

winterfit.<br />

Aktuelle Kamerabilder<br />

vom Hohenwart<br />

täglich im<br />

Wetterpanorama<br />

sowie rund um<br />

die Uhr auf www.<br />

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den Skifahrern die<br />

Möglichkeit, sich<br />

immer rechtzeitig<br />

über die gegebenen<br />

Verhältnisse<br />

zu informieren.<br />

Von bestens präparierten<br />

Pisten über<br />

Skirouten bis hin zu markierten<br />

und GPS erfassten<br />

Schneeschuhwandertouren,<br />

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SAISONSTART AM 7. DEZEMBER<br />

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ist am Klippitztörl alles<br />

vorhanden. Sechs moderne<br />

Lifte, vierzig Hektar Pisten<br />

und zwölf Abfahrten,<br />

lassen das Skifahrerherz<br />

höher schlagen! Auch die<br />

Hüttengaudi und<br />

qualitativ hochwertige<br />

kulinarische<br />

Genüsse kommen<br />

nicht zu kurz – es<br />

gibt eine Menge<br />

Möglichkeiten zum<br />

Einkehrschwung!<br />

Genügend Parkplätze<br />

und keine<br />

langen Warteschlangen<br />

an den<br />

Liften, versprechen<br />

stressfreies und<br />

entspanntes Skivergnügen!<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17


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1 Kilo<br />

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und Völkermarkt sowie in Poggersdorf machen mit.<br />

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A k t u e l l<br />

Adventmarkt in St. Andrä<br />

Vzbgm. Gerald Edler<br />

Mit einigen Neuerungen<br />

wird heuer der<br />

Adventmarkt am<br />

Neuen Platz in St. Andrä über<br />

die Bühne gehen. Erstmals organisiert<br />

und veranstaltet das<br />

Kulturreferat der Stadtgemeinde<br />

diesen Adventmarkt.<br />

Hauptverantwortlicher Kulturreferent<br />

Vzbgm. Mag. Gerald<br />

Edler dankte dem „Attraktiven<br />

St. Andrä“, unter Obmann<br />

Anton Meyer und Gerhard<br />

Weichselbaum, für die<br />

jahrelange Durchführung<br />

dieser Veranstaltung. Edler<br />

und Mithelfer Weichselbaum<br />

waren bei der Programmerstellung<br />

sehr bemüht, einheimische<br />

Akteure und Schulen<br />

in das Adventprogramm einzubinden.<br />

Es wird auch erstmals<br />

ein Kinderspielgerät<br />

beim Adventmarkt zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Während der Adventwochenenden<br />

gibt es auch die<br />

Möglichkeit, die „Galerien in<br />

der Stadt“ von 17 bis 19 Uhr zu<br />

besichtigen.<br />

Am 7. Dezember wird ab 15<br />

Uhr eine Führung durch die<br />

Galerien angeboten. Helmut<br />

Marchhammer wird beim<br />

ehemaligen Korpitsch seine<br />

Werke „Live“ vorführen.<br />

Am 14. Dezember wird Brigadier<br />

i.R. Mag. Gunther Spath<br />

im Probsthof eine Lesung<br />

halten.<br />

Rosemarie Gabriel wird wieder<br />

in ihrer Krippenwerkstatt<br />

basteln.<br />

Der Bon kann nicht in Bar abgelöst<br />

werden. Preisänderung vorbehalten.<br />

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Menü (normal, Schwein od. Pute)<br />

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Zugestellt durch Post.at / Amtliche Mitteilung<br />

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werden. Preisänderung vorbehalten.<br />

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Klagenfurt: Waidmannsdorferstr. 133 b – Südring<br />

Durchlassstr. 4a - neben Interspar<br />

Völkermarkterstr. 156<br />

Feldkirchen: FMZ - Villacherstr. 24<br />

Villach: Ossiacherzeile<br />

Wolfsberg: Klagenfurterstr. 40b<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 19


BEAUTY AND STYLE<br />

<strong>Wolfsberger</strong>in des Monats Dezember<br />

Tanja, geheimnisvolle Augenblicke<br />

Unser Model des Monats Dezember, Tanja aus St. Paul, zeigt sich imFotostudio Polsinger geheimnisvoll und sexy und zum Spaßen aufgelegt.<br />

Doch diese Seite ist bei ihr nur ein Spiel, denn in Wirklichkeit geht ihr ihre Familie über alles. Die Fotos zeigen übrigens den<br />

Burlesque-Stil (bekannt geworden durch Dita von Teese), bestehend aus einem Quentchen Nostalgie, einer Prise Sinnlichkeit, einem Hauch<br />

Frivolität, vielen wunderschönen Dessous, garniert mit Wasserwellen oder Locken und einem knalligen Lippenstift.<br />

Zur Person<br />

Michelle<br />

Tanja Prentner<br />

Alter: 32<br />

Beruf: Bürokauffrau<br />

Hobbys: Die Familie mit<br />

Ehemann und Kind<br />

www.fotopolsinger.at<br />

Fotografie: Reinhold Polsinger<br />

Bilddesign: Elisabeth Polsinger<br />

Retusche: Jasmin Pieber<br />

Make-up: Dipl-Visagistin Claudia Wutscher<br />

Mode: Palmers<br />

20<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l l<br />

MEIS MOUDI – MOMENTE<br />

Die Lavanttaler<br />

Band meis<br />

moudi präsen-tiert<br />

am<br />

30. November<br />

2013, im Kulturheim<br />

Bad<br />

St. Leonhard,<br />

im Rahmen der Bad St. Leonharder<br />

Kulturtage, mit „Momente“<br />

das erste offizielle Album<br />

seit der Bandgründung<br />

im Jahr 2009.<br />

Zwar ließ meis<br />

moudi schon<br />

mit der 2011<br />

erschienenen<br />

D e m o - C D<br />

„Mundartvantgarde“<br />

und diversen Auftritten<br />

in ganz Österreich aufhorchen,<br />

„Momente“ stellt<br />

aber sicherlich einen Meilenstein<br />

in der Bandgeschichte<br />

dar. Im Tonstudio „d´OHR<br />

RECORDS“ in St. Stefan<br />

feilten die 4 Musiker Manfred<br />

Satt-ler, Stefan Sattler, Christian<br />

Dürnberger und Marisa<br />

Kopp, gemeinsam mit dem Lavanttaler<br />

Produzenten Hubert<br />

Dohr, an dem neuen Album<br />

„Momente“, und das Ergebnis<br />

kann sich hören lassen. Denn<br />

meis moudi ist es mit diesem<br />

Album gelungen, einen breiten<br />

Bogen über Indie Folk,<br />

dem sich die Band selbst<br />

zuordnet, über Pop, bis hin<br />

zum klassischen Kärntner<br />

Lied zu spannen. „Momente“<br />

präsentiert sich kurzweilig,<br />

spannend und mitreißend.<br />

Brandneue Songs und altbekannte<br />

Klassiker laden in altbekannter<br />

meis moudiManier<br />

dazu ein, sich voll und ganz<br />

der Musik hinzugeben, zu genießen,<br />

nachzudenken, und<br />

auch zu schmunzeln.<br />

Karten für die CD-Präsentation<br />

sind erhältlich bei der<br />

Stadtgemeinde Bad St. Leonhard<br />

und in der Trafik Stückler<br />

in Reichenfels.<br />

Samstag, 30. November 2013<br />

Kulturheim Bad<br />

St. Leonhard 20 Uhr.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21


S c h w e r p u n k t : Im m o b i l i e n<br />

Mieten in Wolfsberg ziehen leicht an<br />

Wolfsberg der gefragteste Wohnort im Tal<br />

Über die derzeitige Lage am Lavanttaler Wohnungsmarkt sprach die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> mit Makler Experten Akk. Dkfm. Peter Mosgan.<br />

<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> (WZ):<br />

Wie schaut der Lavanttaler<br />

Wohnungsmarkt generell<br />

aus? Gibt es viele Wohnungssuchende?<br />

Peter Mosgan: Im Lavanttal<br />

herrscht derzeit ein ausgewogenes<br />

Verhältnis zwischen<br />

Wohnungssuchenden und<br />

Vermietern. Während die<br />

Mieten in Wolfsberg leicht<br />

anziehen, gibt es sowohl in Lavamünd<br />

als auch in Reichenfels<br />

niedrige Preise und einige<br />

leerstehende Wohnungen.<br />

WZ: Kann man definieren<br />

welche Altersgruppe am häufigsten<br />

eine Wohnung sucht?<br />

Mosgan: Ja, zwischen 20 und<br />

40 Jahren wird am meisten gesucht<br />

und gewechselt.<br />

Hier spielen natürlich die Familienentwicklung,<br />

die Partnerschaft<br />

und der Beruf eine<br />

zentrale Rolle für die hohe<br />

Mobilität. Die erste Wohnung<br />

ist der Traum vieler Jungen.<br />

So schnell als möglich weg von<br />

zu Hause. Eine 20 m² Wohnung<br />

reicht da schon. Es kann<br />

nur besser werden. Es dauert<br />

nicht lange und ein Partner<br />

findet sich. Da ist die erste<br />

Wohnung schnell zu klein.<br />

40 m² müssen her. Dann das<br />

erste Kind und da sollen es<br />

doch 70 m² bis 80 m² sein. Vielleicht<br />

kommt noch ein zweites<br />

dazu. Und wie es so geht, lernt<br />

man auch andere kennen.<br />

Einer zieht aus. Dem anderen<br />

ist die Wohnung allein zu<br />

Peter Mosgan: „Erste Wohnung ist<br />

ein Traum der Jungen, ist aber dann<br />

schnell zu klein.“<br />

groß und die ganze Geschichte<br />

fängt wieder von vorne an.<br />

WZ: Wie sind Sie mit der Auswahl<br />

an Wohnungen zufrieden?<br />

Mosgan: Der Wohnungsmarkt<br />

dreht sich schneller als<br />

noch vor einigen Jahren.<br />

Die Mieter kommen schneller<br />

zu ihren Wohnungen und die<br />

Vermieter können schneller<br />

vermieten. Es gibt derzeit ausreichend<br />

Wohnungen am<br />

Markt. Das heißt aber nicht,<br />

dass jeder jede Wohnung<br />

nimmt. Die Mieter stellen Ansprüche,<br />

die die Vermieter<br />

nicht immer erfüllen wollen<br />

oder können. Die Nachfrage<br />

nach größeren Familienwohnungen<br />

nimmt zu.<br />

WZ: In welcher Stadt im Tal<br />

sind die Wohnungen am meisten<br />

gefragt?<br />

Mosgan: Am stärksten ist die<br />

Nachfrage nach Wohnungen<br />

in zentralen Lagen in Wolfsberg.<br />

Die Wohnungen werden überwiegend<br />

in der Stadt oder im<br />

stadtnahen Bereich gesucht<br />

und sind daher auch etwas<br />

teurer. Im ländlichen Raum<br />

gibt es eine große Auswahl an<br />

Wohnungen zu sehr günstigen<br />

Mietpreisen.<br />

WZ: Werden mehr Eigentumswohnungen<br />

bzw. Häuser<br />

oder Mietwohnungen angefragt?<br />

Mosgan: Menschen, die ihren<br />

Focus auf Eigentum legen, suchen<br />

Eigentumswohnungen<br />

und Einfamilienhäuser bis<br />

€ 300.000,-<br />

Die Nachfrage ist bei Wohnungs-<br />

und Eigentums-Suchenden<br />

ist ziemlich ausgewogen.<br />

WZ: Wo liegen wir bei den<br />

Mietpreisen derzeit im<br />

Durchschnitt?<br />

Mosgan: Bei kleineren Wohnungen<br />

kann man mit Nettomietpreisen<br />

von ca 8,-/je m²<br />

rechnen. Größere Wohnungen<br />

liegen bei ca € 5,-/ m².<br />

22<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


S c h w e r p u n k t : Im m o b i l i e n<br />

Viele gute Gründe,<br />

mit Hanlo ein Haus zu bauen<br />

Sie haben beschlossen, ein Haus zu bauen. Bevor es los geht,<br />

stehen Sie als zukünftige Bauherrenfamilie vor einer wesentlichen<br />

Entscheidung: Mit wem baue ich mein Haus?<br />

Der österreichische<br />

Qualitätshersteller<br />

Hanlo ist die erste<br />

Wahl, wenn es um energiesparende,<br />

hochwertige und<br />

architektonisch besondere<br />

Fertighäuser geht.<br />

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Hanlo hat 40-jährige Erfahrung<br />

im Qualitäts-Hausbau,<br />

mehr als 10.000 Familien<br />

wohnen in „glücklichen<br />

Häusern“ von Hanlo. Die<br />

hochwertigen Wände sind<br />

aus nachwachsenden Rohstoffen,<br />

zudem sorgt die<br />

Hanlo-Qualität für geringen<br />

Energieverbrauch und<br />

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Was sind überhaupt<br />

Fertighäuser? Fertighäuser<br />

sind generell<br />

überwiegend Holzhäuser,<br />

denn die tragende Grundkonstruktion<br />

besteht aus massiven<br />

Balken – oder, wie die<br />

Fachleute sagen: aus schweren,<br />

massiven Holzriegeln,<br />

weshalb man in Österreich<br />

auch von Holzriegelhäusern<br />

spricht oder sehr oft den Begriff<br />

„Fertigteilhaus“ verwendet.<br />

Gerade in Österreich hat<br />

man seit jeher verstanden, aus<br />

den hochwertigen Hölzern<br />

der Alpen grundsolide Häuser<br />

zu bauen.<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23


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Instinktiv reibt man sich an<br />

einer geschwollenen oder<br />

schmerzenden Stelle des<br />

Mittler die Inhaberin, befasst<br />

sich gerne mit schönen<br />

Dingen, und sie war es<br />

auch, die auf die Idee mit<br />

dem Geschenkeshop vor 14<br />

Körpers. So wurde dieses instinktive<br />

Mittel der Heilung<br />

wohl zu allen Zeiten der<br />

Menschen angewendet.<br />

Die Wirkung einer Massage<br />

erstreckt sich von der behandelten<br />

Stelle des Körpers<br />

über den gesamten Organismus<br />

und schließt auch die<br />

Seele mit ein. So ist das Gebiet,<br />

in dem Heilmassagen<br />

eingesetzt werden, ein sehr<br />

großes. Nach Unfällen, zur<br />

Schmerzlinderung, durch<br />

die bessere Durchblutung<br />

wird der Heilungsprozess<br />

unterstützt, zur Narbenentstörung,<br />

u.v.m. Da Irmgard<br />

Seifried selbst eine Lymphpatientin<br />

ist, weiß sie sehr gut<br />

Bescheid über die Lymphdrainage<br />

und ihre Wirkung.<br />

Und wenn es wie jetzt früher<br />

dunkel wird, wenig Sonne<br />

scheint, kann die Psyche<br />

schon etwas leiden. Dem<br />

kann Abhilfe geschaffen<br />

Jahren gekommen ist. Ihr<br />

ursprüngliches Arbeitsfeld<br />

war die Gastronomie.<br />

So ist es nicht verwunderlich,<br />

dass sie eine ist, die es<br />

liebt mit Menschen zu kommunizieren<br />

und natürlich<br />

weiß sie über den Wert einer<br />

persönlichen Bedienung<br />

Bescheid. Man geht gerne in<br />

das Geschäft und findet immer<br />

etwas, um sich selbst,<br />

oder Freunde zu beschenken.<br />

Die Auswahl ist enorm,<br />

und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit,<br />

glitzert<br />

und glimmert es überall im<br />

Raum.<br />

Ob gläserne Engel und andere<br />

Weihnachtsdekoration,<br />

oder aber etwas Ausgefallenes<br />

für die Wohnung, man<br />

werden, eine wohltuende,<br />

mit feinen Ölen, in einem<br />

sehr stimmigen Rahmen<br />

und schöner Musik, zelebrierte<br />

Massage, kann Wunder<br />

wirken und die bösen<br />

Herbst- und Wintergeister<br />

verscheuchen.<br />

Irmgard Seifried absolvierte<br />

ihre Ausbildungen in<br />

renommierten Instituten<br />

wie Kneipp Klagenfurt und<br />

im Ausbildungszentrum<br />

Bergler in Graz, übrigens<br />

alles mit Auszeichnung.<br />

kann sich schwer entscheiden<br />

ob der vielen schönen<br />

Dinge, die Frau Mittler anbietet.<br />

Zurzeit sind Tiermotive<br />

schwer im Trend, oder<br />

Objekte aus angerostetem<br />

Metall. Was auffällt ist die<br />

angenehme Preisgestaltung,<br />

es gibt für jede Brieftasche<br />

das Passende.<br />

Frau Mittler bietet gerne<br />

eine Tasse Kaffee an, und<br />

so kann man sich gemütlich<br />

umschauen und nach Herzenslust<br />

stöbern.<br />

Überzeugen Sie sich doch<br />

selbst und besuchen sie den<br />

LEONARDO Shop am Hohen<br />

Platz 14, ich bin mir<br />

sicher, Sie werden etwas finden.<br />

Entspannung für Körper Geist und Seele<br />

Sie erreichen sie, um sich<br />

den Termin rechtzeitig zu<br />

buchen, unter der Mobilnummer:<br />

0676/5533966.<br />

Natürlich können Sie auch<br />

Ihren Freunden und der Familie<br />

eine Freude machen<br />

und einen Gutschein bei<br />

Irmgard Seifried erstehen.<br />

Weihnachten steht ja vor<br />

der Türe, und etwas wirklich<br />

Wertvolles zu schenken ist<br />

stark im Trend. Ja bitte und<br />

was kann wertvoller sein als<br />

unsere Gesundheit?<br />

24<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


T i p p s<br />

Juwelier und Uhrmacher Roth<br />

Der Sitz des Unternehmens<br />

befindet<br />

sich am Hohen Platz<br />

21 in Wolfsberg und wird<br />

bereits in vierter Generation<br />

in der Familie geführt.<br />

Durch den Eintritt der Söhne<br />

Peter und Stefan als Uhrmacher<br />

und Goldschmied ist der<br />

Fortbestand des Betriebes<br />

gesichert. Juwelier Roth vertritt<br />

Uhren- und Schmuckmarken,<br />

deren Qualität und<br />

die Preis-Leistung stimmen.<br />

Bevorzugte Uhrenmarken:<br />

Seiko, Fossil, Diesel, Lotus,<br />

Orient, Junkers, DKNY, ...<br />

Beim Schmuck gibt es vom<br />

modischen Stahl und Silber<br />

bis hin zum Gelb-, Weiß- u.<br />

Rotgoldschmuck, Perlen,<br />

Eheringe u. Markenschmuck<br />

(Fossil, Diesel, Engelsrufer,<br />

Trollbeads, u.v.m.) – alles<br />

was das Herz begehrt. Natürlich<br />

können alle Uhren<br />

Engel begleiten uns, Tag und Nacht,<br />

sie zeigen uns den Weg und geben<br />

uns Kraft. Rufst du nach ihnen,<br />

sind sie dir nah, hören deine<br />

Wünsche und machen Sie wahr.<br />

u. Schmuckstücke (neu u.<br />

antik) in der eigenen Werkstatt<br />

repariert werden.<br />

Juwelier Roth – für jeden<br />

Anlass das passende Geschenk.<br />

Ab € 59,-<br />

erhältlich<br />

925 Sterling Silber rhodiniert mit Klangkugel<br />

Auf in die Glühmostzeit!<br />

Foto: Lagerhaus Lavanttal<br />

Heizen mit Zukunft<br />

I n f r a r o t h e i z u n g e n<br />

Infrarotheizungen<br />

Rosita, Max, Berthold Radl und Christine bei der Verkostung des heurigen<br />

Glühmostes.<br />

Die Obstsaison 2013<br />

nähert sich dem Ende.<br />

„Für alle Menschen,<br />

die sich mit dem Obstbau und<br />

der -ernte befasst haben, waren<br />

es sehr erfolgreiche und<br />

gleichzeitig arbeitsintensive<br />

Wochen und Monate“, meint<br />

Ing. Berthold Radl, Leiter von<br />

Lavanttaler Obst, der Obstabteilung<br />

des Lagerhaus Lavanttal.<br />

Mit viel Charakter<br />

wird der diesjährige Lavanttaler<br />

Apfelmost eine ausgezeichnete<br />

Qualität aufweisen.<br />

Er ist auch die Basis für das<br />

sehr beliebte Winter- und<br />

Weihnachtsgetränk, den Lavanttaler<br />

Glühmost.<br />

Der Glühmost „fix und fertig“<br />

wie er bei „Lavanttaler Obst“,<br />

der Obstabteilung des Lagerhaus<br />

Lavanttal hergestellt<br />

wird, ist besonders leicht zuzubereiten.<br />

Er muss nur noch<br />

erhitzt werden. Sämtliche für<br />

einen Glühmost charismatischen<br />

Zutaten sind bereits<br />

enthalten. Den Glühmost „fix<br />

und fertig“ gibt es auch in der<br />

praktischen 10-L-Großpackung.<br />

Wärme<br />

Das erste Wärmegefühl schenkt die Mutter<br />

Vertrauen<br />

Mensch und Natur in vollkommener Harmonie<br />

Leben<br />

Pulsierender Herzschlag der Evolution<br />

Saubere Lösung<br />

Leise und technisch perfekt<br />

Exzellenter Komfort<br />

9433 St. Andrä, Burgstall 145<br />

Herr Ebner: 0 660 / 81 23 543<br />

heizen.mit.zukunft@gmx.at, www.heizen-mit-zukunft.at<br />

<br />

Gutschein<br />

<br />

€ 50,-<br />

Gültig bis 31. Jänner 2014<br />

Für Ihre neue Infrarot Heizung<br />

Pro Haushalt ein Gutschein gültig.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25


K u l t u r<br />

Um Gottes<br />

Willen<br />

Start am 30. November<br />

„Süßer Advent“<br />

in Frantschach-<br />

St. Gertraud<br />

Dankeschön<br />

Rebecca und Walter mit Tobias und Rafael bedanken<br />

sich herzlich bei allen Gästen für die Glückwünsche und<br />

Aufmerksamkeiten anlässlich unserer Hochzeit!<br />

Ein großes Danke auch an den Gasthof Gößnitzer!<br />

Von Dechant Mag.<br />

Engelbert HOfer<br />

Danke<br />

In großer Dankbarkeit<br />

darf ich auf die Feier<br />

meines 70-sten Geburtstages<br />

zurückblicken<br />

und auf alles, was mir an<br />

Wünschen, Geschenken<br />

und guten Worten zuteil<br />

geworden ist. Es ist erbauend,<br />

wie viel an persönlicher<br />

Wertschätzung, an<br />

Verbundenheit und an Vertrauen<br />

hier mittransportiert<br />

worden ist. Für alle<br />

Gesten und Zeichen der Gemeinschaft<br />

möchte ich hier<br />

noch einmal ein großes,<br />

persönliches Danke sagen.<br />

An so einem emotionalen<br />

Schwerpunkt des Lebens<br />

wird mir erneut bewusst,<br />

dass ich ja mein ganzes Leben<br />

verdanke. Meine Existenz,<br />

mein Dasein als Ganzes<br />

ist ein kostbares Geschenk,<br />

es ist wertvoll und<br />

einmalig. Ich darf sein, ich<br />

kann mich meiner Talente<br />

bedienen, ich darf hier in<br />

einer Region des Wohlstandes<br />

und in einer Geschichtsepoche<br />

des Friedens mein<br />

Leben entfalten.<br />

Schließlich erschließt sich<br />

mir als Priester die Bedeutung<br />

des Messopfers vom<br />

Wort Eucharistie her. Dieses<br />

Wort, aus dem Griechischen<br />

übersetzt, heißt<br />

„Danksagung“. Jeden Sonnund<br />

Feiertag bin ich aufgerufen,<br />

meinem Herrn und<br />

Gott, der ein Liebhaber des<br />

Lebens ist, in der Eucharistiefeier<br />

meinen Dank zu<br />

zelebrieren.<br />

Organisiert von der Marktgemeinschaft,<br />

mit Obmann Edwin Storfer,<br />

wird der „Süße Advent“ am<br />

30. November mit Entzünden des auf dem<br />

Dorfplatz aufgestellten Christbaumes<br />

und Aktivierung der Weihnachtsbeleuchtung<br />

von Bürgermeister Günther Vallant<br />

um 17 Uhr offiziell eröffnet. Für die stimmungsvolle<br />

Umrahmung sorgen die Kinder<br />

des Gemeindekindergartens und der<br />

Chor des örtlichen Pensionistenverbandes.<br />

Der "Süße Advent mit Adventmarkt" hält<br />

an insgesamt 4 Veranstaltungstagen, neben<br />

dem 30. November noch am 1., 14.<br />

und 15. Dezember, geöffnet.<br />

KARTEN SCHULVORSTELLUNG 9.30 Uhr<br />

Ausschließlich für Schulklassen und Kindergärten<br />

9,90 Euro pro Kind<br />

(Ab 10 Kinder 1 Begleitperson gratis)<br />

oeticket Tel.: 0316/80 88 200<br />

oder bei MINI-MAX Tel.: 0664/54 26 112<br />

FAMILIENVORSTELLUNG 17 Uhr<br />

ab € 11,- pro Kind, oeticket Tel.: 01 96 0 96<br />

und in jeder oeticket Vorverkaufsstelle<br />

WZ-Gewinnspiel: Gewinnen Sie ein Simsala-Grimm-<br />

Paket mit 2 Eintrittskarten, einer CD und einer DVD. Gewinnfrage:<br />

Nennen Sie uns ein Märchen der Gebrüder<br />

Grimm. Antwort bitte per e-mail an die Redaktion schreiben:<br />

office @wolfsberger-zeitung.at<br />

Glühweinopening<br />

Kürzlich wurde am<br />

Marktplatz in Lavamünd<br />

durch den Glühweinstand<br />

der SJG offiziell die<br />

Glühweinsaison eröffnet. Unter<br />

anderem verwöhnte SJG-<br />

Lavamünd-Vorsitzender Raphael<br />

Golez mit selbst gerösteten<br />

Maroni. Unter den Gästen<br />

auch Neo-Bürgermeister<br />

Josef Ruthardt, SJG Bezirksvorsitzender<br />

Bernhard Turni,<br />

GR Gerd Riegler und die<br />

Chefs der SJG-Ettendorf, Markus<br />

Klautzer, und der SJG<br />

St. Georgen, Markus Türk.<br />

26<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A k t u e l l<br />

„Int. <strong>Wolfsberger</strong> Krampuslauf„<br />

am Freitag, dem 29. November 2013<br />

Der Tourismusverband<br />

Wolfsberg veranstaltet<br />

gemeinsam mit<br />

dem Kärntner Brauchtumsverband<br />

den „1. Internationalen<br />

Krampuslauf“.<br />

30 Krampusgruppen mit mehr<br />

als 700 Teilnehmern, darunter<br />

auch Gruppen aus Südtirol<br />

und Deutschland, werden erwartet.<br />

Den Besuchern des<br />

Umzuges wird eine Vielfalt an<br />

Masken angeboten.<br />

Programmablauf:<br />

18 Uhr Sammeln der Krampusgruppen<br />

am Bleiweisparkplatz<br />

19 Uhr Beginn des Festumzuges.<br />

Der Umzug beginnt am Bleiweisparkplatz,<br />

Johann-Offner-<br />

Straße, Hoher Platz, Bambergerstraße<br />

und Weiher Platz.<br />

Am Weiher Platz wird eine<br />

Bühne aufgebaut, bei der die<br />

einzelnen Krampusgruppen<br />

von ORF-Moderator Hannes<br />

Planton und dem Obmann<br />

des Brauchtumsverbandes Dr.<br />

Wolfgang Lattacher, vorgestellt<br />

werden.<br />

15 Szenewirte in der <strong>Wolfsberger</strong><br />

Innenstadt werden gemeinsam<br />

mit den Krampusgruppen<br />

und den Besuchern<br />

des Umzuges für eine teuflische<br />

Stimmung sorgen. Die<br />

Bevölkerung ist herzlichst eingeladen,<br />

an diesem Krampusfest<br />

teilzunehmen.<br />

Ing. MMag.<br />

Birgit Bigga<br />

Kommt nicht nur Christkind<br />

oder Weihnachtsmann,<br />

sondern auch der Konsumrausch.<br />

Jeden Dezember<br />

schwingt er sich in neue ungeahnte<br />

Höhen. Wie in Trance<br />

ziehen die Menschen<br />

durch die heiligen (Kauf-)<br />

Hallen um den Göttern des<br />

Konsums zu huldigen. Heuer<br />

hat sich schon recht früh Panik<br />

breit gemacht: der 8. Dezember,<br />

der hohe Feiertag<br />

des Handels, ist diesmal ein<br />

Sonntag! Werden wir das<br />

verkraften können? Für Naive<br />

wie mich ist die Logik einfach:<br />

Es wird für Weihnachten<br />

eine Menge X gekauft, es<br />

wird aber nicht X+1 gekauft,<br />

nur weil es mehr „kaufoffene<br />

Tage“ gibt. Wahrscheinlich<br />

bin ich naiv. Zu Weihnachten<br />

kann man stehen wie man<br />

will, aber dieses sinnlose<br />

Konsumieren, in das sich<br />

Alle Jahre wieder …<br />

auch die Distanzierteren von<br />

uns stürzen, sollten wir überdenken.<br />

So wir zum Denken<br />

kommen. Die, die in der<br />

glücklichen Lage sind, bereits<br />

alles zu haben – muss es<br />

wirklich noch mehr sein?<br />

Und die, die es nicht haben,<br />

weil sie es sich nicht leisten<br />

können – ist es das wirklich<br />

wert, sich dafür jetzt sofort<br />

in Schulden zu stürzen? Unsere<br />

Kinder lernen von klein<br />

auf, wie wichtig sie als KonsumentInnen<br />

sind. Jetzt und<br />

später sowieso. Und der<br />

Preis? Von Euros abgesehen?<br />

Ressoucenknappheit, Müllberge,<br />

Ausbeutung von Arbeitskraft<br />

und Rohstoffen in<br />

so genannten Drittländern,<br />

Umweltverschmutzung –<br />

und seelische Verarmung, da<br />

Beziehung und Zeit füreinander<br />

durch Dinge ersetzt<br />

werden. Schöne neue Welt?<br />

Bestattungsvorsorge mit der Bestattung Wolfsberg<br />

Ordnung schaffen – im Leben und darüber hinaus.<br />

Die rechtzeitige Vorsorge<br />

bei der Bestattung<br />

Wolfsberg<br />

zu treffen, erspart den Angehörigen<br />

nicht nur seelische<br />

Belastungen zusätzlich<br />

zur Trauer, sondern sichert<br />

auch die Qualität der Bestattung.<br />

Wann man vorsorgt<br />

und wann jemand dafür bereit<br />

ist, sich mit dem eigenen<br />

Ende zu beschäftigen, ist individuell<br />

sehr verschieden.<br />

Sehr oft berichten Menschen,<br />

die eine Bestattungsvorsorge<br />

gemacht haben,<br />

dass sie sich anschließend<br />

erleichtert und geradezu befreit<br />

fühlten.<br />

Die Vorteile einer Bestattungsvorsorge<br />

zu Lebzeiten<br />

liegen auf der Hand.<br />

Man ist zu diesem Zeitpunkt<br />

nicht mit einem <strong>aktuell</strong>en<br />

Sterbefall belastet und kann<br />

Bestattung Wolfsberg<br />

Ein Partner der<br />

Erledigung aller Aufgaben im Trauerfall täglich von 0-24 Uhr,<br />

auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause!<br />

0664/2621255<br />

somit frei und nüchtern<br />

entscheiden.<br />

Durch eine Vorsorge zu Lebzeiten<br />

ist die Durchführung<br />

einer Bestattung nach den<br />

eigenen Vorstellungen gewährleistet.<br />

Im persönlichen Beratungsgespräch<br />

erarbeiten wir mit<br />

Ihnen, einen auf Ihre Wünsche<br />

angepassten Auftrag<br />

mit einem Kostenvoranschlag.<br />

Auf Wunsch hinterlegen wir<br />

den Betrag auf einem Sparbuch,<br />

das auf Ihren Namen<br />

lautet, und auf das dann die<br />

Bestattung Wolfsberg bei<br />

Eintritt des Sterbefalls Zugriff<br />

hat, um die Bestattung<br />

in Ihrem Sinne durchzuführen.<br />

Das Alter, in dem jemand<br />

eine Vorsorge abschließt,<br />

spielt überhaupt keine Rolle.<br />

Vorrangig ist eher der<br />

Gedanke, wie gleichgültig<br />

es einem ist, was schließlich<br />

mit einem passiert und<br />

ob es überhaupt jemanden<br />

gibt, der eine Bestattung<br />

abwickeln würde. Eine Bestattung<br />

im Testament zu<br />

regeln reicht nicht aus, da<br />

das Testament oft erst nach<br />

der durchgeführten Beisetzung<br />

eröffnet wird. Ein Vorsorgevertrag<br />

hält hingegen<br />

fest, wie die Bestattung aussehen<br />

soll. Eine Erd- oder<br />

Feuerbestattung auf dem<br />

Friedhof, eine Urnenbeisetzung<br />

im neuen „Friedpark<br />

Wolfsberg“, mit der Möglichkeit<br />

einer Baumbestattung<br />

oder des Verstreuens<br />

der Asche oder diese in einer<br />

Urnenwand zu verwahren.<br />

Selbst der begleitete und<br />

pietätvolle Ablauf von der<br />

stilvollen Aufbahrung angefangen,<br />

bis zur Auswahl<br />

der Musikstücke bei der Abschiedsfeierlichkeit,<br />

können<br />

selbstverständlich angegeben<br />

werden.<br />

Das Gefühl, alles geregelt<br />

zu haben, löst tiefe Zufriedenheit<br />

aus. In einem vertraulichen<br />

Gespräch beratet<br />

Sie die Bestattung Wolfsberg<br />

gerne individuell und<br />

fachlich kompetent in Ihren<br />

Büros oder gerne auch bei<br />

Ihnen zu Hause.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27


W e l l n e s s • Ge s u n d h e i t<br />

Elterntipp von Dr. Manuela Karner<br />

Wünsche ohne Ende …<br />

Übergangspflege<br />

Die Übergangspflege ist das<br />

Angebot einer Pflege oder<br />

Betreuung in Ausnahmefällen.<br />

Sie kann bis zu 28 Tage<br />

oder in besonderen Lagen bis<br />

zu 6 Wochen bewilligt werden.<br />

Sie ist eine Überbrückungshilfe<br />

nach Stationären Aufenthalten<br />

um z.B. eventuelle<br />

Umbauten oder Einrichtungen<br />

im eigenen Haushalt<br />

durchzuführen, oder wenn<br />

noch pflegerische Maßnahmen<br />

notwendig sind, die man<br />

zu Hause nicht bewerkstelligen<br />

kann, vorausgesetzt nach<br />

der Übergangspflege kehrt<br />

der Pflegling in die häusliche<br />

Pflege zurück.<br />

Die Übergangspflege erfolgt<br />

in einer nach dem Kärntner<br />

Heimgesetz bewilligten Pflege-<br />

und Betreuungseinrichtung,<br />

oder in einem alternativen<br />

Lebensraum. In alternativen<br />

Lebensräumen kann die<br />

Übergangsbetreuung auf<br />

ausdrücklichen Antrag bis zu<br />

höchstens 8 Wochen erfolgen,<br />

wobei bei sozialen Härten<br />

eine einmalige Verlängerung<br />

möglich ist. Die Inanspruchnahme<br />

der Übergangspflege<br />

erfolgt über Antrag<br />

mit Zustimmung des Pflegebedürftigen<br />

oder seiner gesetzlichen<br />

Vertreter. Der Aufenthalt<br />

erfolgt in Einrichtungen,<br />

welche den pflegerischen<br />

Anforderungen gerecht werden.<br />

Die Zuweisung kommt ausnahmslos<br />

vom Amt der<br />

Kärntner Landesregierung<br />

Abt. 4 – Soziales. Sollten Sie<br />

sich für eine Übergangspflege<br />

interessieren, sämtliche<br />

Informationen erhalten Sie<br />

bei uns im PGS. Sie finden<br />

uns im dritten Stock in der<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

Wolfsberg am Weiher. Bürozeiten<br />

von Mo. – Fr. von 8 – 12<br />

Uhr. Nachmittagstermine<br />

nach Vereinbarung. Tel.<br />

04352-54321. Wir helfen Ihnen<br />

gerne.<br />

Ihr PGS - Team<br />

Jetzt kommt sie wieder –<br />

die Zeit der Feierlichkeiten<br />

und damit das Besorgen<br />

von Geschenken. Erwachsene<br />

machen sich Gedanken,<br />

fragen nach, bemühen sich –<br />

die Kinder sitzen dann vor Geschenkbergen<br />

und Sie haben<br />

das Gefühl, dass Ihre Lieben<br />

sich gar nicht so wirklich<br />

darüber freuen. Wahrscheinlich<br />

haben sich viele Eltern daher<br />

schon die Frage gestellt,<br />

wie sie es in diesem Jahr anders<br />

machen könnten.<br />

Längst gibt es nicht mehr nur<br />

zu Weihnachten, Ostern oder<br />

zum Geburtstag Geschenke.<br />

„Kleinigkeiten“ zwischendurch<br />

gehören für die meisten<br />

Kids zum Alltag als „Belohnung“<br />

für eine gute Note,<br />

beim Einkaufen oder als Mitbringsel<br />

von den Großeltern.<br />

Wer schon früh erfährt, dass<br />

auch der längste Wunschzettel<br />

lückenlos abgearbeitet wird,<br />

versteht es beim besten Willen<br />

nicht, wenn irgendwann<br />


<br />

Konsumverzicht<br />


<br />

gefordert<br />

wird. Müssen Eltern sich dann<br />


<br />

KRIPPENWERKSTATT<br />


<br />

wundern, wenn junge Menschen<br />

immer unersättlicher<br />

werden?<br />

Gefühle wie Sehnsucht und<br />

Freude bleiben dabei auf der<br />

Strecke. Das ist schade – und<br />

keine gute Vorbereitung auf<br />

das Erwachsenwerden, denn<br />

da muss man auch lernen, auf<br />

etwas zu warten, manchmal<br />

auch vergebens.<br />

Um Menschen Freude auf Geschenke<br />

zu erhalten, sollten<br />

Sie schon früh gegensteuern:<br />

Sagen Sie ruhig immer wieder<br />

einmal Nein und wählen Sie<br />

kritisch aus. Sie haben außerdem<br />

auch das Recht, mit Ihrem<br />

Geld das zu kaufen, was Sie<br />

sich vorstellen. Lassen Sie<br />

weiters das Druckmittel „Alle<br />

haben das!“ nicht gelten, meist<br />

stimmt es ohnehin nicht.<br />

Schenken Sie auch Nützliches<br />

– unter dem Christbaum dürfen<br />

auch eine Winterjacke<br />

oder ein Fahrradhelm liegen.<br />

Wenn Verwandte oder Freunde<br />

gar nicht wissen, was sie<br />

den Kindern schenken sollen,<br />

könnten sie beispielsweise<br />


<br />

Eine selbst gebaute Krippe gehört in jeden Haushalt.<br />


<br />

Wie alle Jahre findet marie Gabriel statt. Interessierte<br />

können sich ab sofort<br />


<br />

in St. Andrä von<br />

3. Dezember bis bei Frau Gabriel unter der Telefonnummer:<br />

04358/4571<br />

21. 
 Dezember, täglich ab 14<br />

Uhr, ein Krippenbaukurs mit oder 0664/7910302 anmelden.<br />

Krippenbaumeisterin Rose-<br />

Geld gern auf ein Sparbuch<br />

einzahlen – für größere Anschaffungen<br />

oder ausgefallene<br />

Wünsche in späteren Jahren.<br />

Bedenken Sie: Die Entwicklung<br />

eines jungen Menschen<br />

wird auch von der Umgebung<br />

geprägt und der wichtigste<br />

Faktor dabei sind die Vorbilder,<br />

an denen sich ein Kind<br />

orientiert – auch was das Konsumverhalten<br />

anlangt. Jedenfalls<br />

ist es eine gute und wertvolle<br />

Erfahrung, wenn Ihr<br />

Kind merkt, dass die Dinge<br />

nicht vom Himmel fallen und<br />

Geld verdient werden muss,<br />

damit man sich Wünsche erfüllen<br />

kann.<br />


<br />

Jetzt schon an Weihnachten denken<br />


<br />

28<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


W e l l n e s s • Ge s u n d h e i t<br />

St. Gertrauder<br />

Musikschülerinnen spielten auf<br />

Bestnoten gab es für die beiden Lavanttaler Harmonikaspielerinnen Verena<br />

Wallner (links) und Laura Jöbstl.<br />

Thema<br />

Tiere und wir<br />

Die WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter Zarfl<br />

Kosten und Tierhaltung<br />

Laura Jöbstl und Verena<br />

Wallner, beide werden<br />

an der Musikschule St.<br />

Gertraud von Fabienne Zernig<br />

im Fach Steirische Harmonika<br />

unterrichtet, waren die<br />

einzigen Lavanttaler Teilnehmerinnen<br />

am 10. Kärntner<br />

Volksmusikwettbewerb.<br />

An diesem im 2-jährigen Abstand<br />

abgehaltenen Wettbewerb<br />

beteiligten sich heuer<br />

140 Jungmusikantinnen und<br />

Jungmusikanten aus ganz<br />

Kärnten. Von der gestrengen<br />

Jury, unter dem Vorsitz des<br />

Leiters der Studienrichtung<br />

Volksmusik am Landeskonservatorium,<br />

wurden die talentierten<br />

Harmonikaspielerinnen<br />

mit Bestnoten bewertet.<br />

Die NMS St. Stefan Christine Lavant<br />

und die VS St. Stefan laden<br />

am 12. Dezember<br />

von 9 bis 11 Uhr<br />

zum Kooperationstag herzlich ein.<br />

Die Informationsveranstaltung<br />

findet in den Räumlichkeiten der<br />

NMS statt.<br />

Die Kosten spielen in<br />

der Tierhaltung immer<br />

eine bedeutsame<br />

Rolle. Umso erstaunlicher ist<br />

es, dass sich relativ wenige<br />

Tierhalter im Klaren sind, was<br />

denn ihr Tier in Wirklichkeit<br />

kostet.<br />

Im Falle der Hundehaltung<br />

sind folgende Kosten absehbar:<br />

Anschaffungspreis ist<br />

sehr variabel (von 0 € bis<br />

1.600 € und mehr für einen<br />

Rassehund), Grundausstattung<br />

(Leinen – am besten mindestens<br />

zwei, Halsbänder,<br />

Führgeschirr, Befestigungsgurt<br />

fürs Auto, Absperrgitter,<br />

Fress- und Trinkgefäße, Hundebett,<br />

Erstimpfung und Registrieren<br />

des Chips, Entwurmung,<br />

Futter, Pflegestoffe,<br />

Hundeshampoo, Leckerlies<br />

u.v.m.), Hundeversicherung,<br />

Hundesteuer und Hundeschule.<br />

Am Anfang ist die Euphorie<br />

über den neuen Mitbewohner<br />

so groß, dass diese Kosten des<br />

Erstpaketes gerne getragen<br />

werden. Der Hund wird aber,<br />

je nach Rasse, mindestens 8<br />

Jahre (für Riesenrassen) oder<br />

15 – 16 Jahre (für kleinere Rassen)<br />

alt und die Kosten für<br />

Futter, Gesunderhaltung und<br />

Pflege bleiben aufrecht. Zudem<br />

überlegt sich kaum ein<br />

Hundehalter, dass er nicht 24<br />

Stunden 365 Tage im Jahr für<br />

den Hund da sein kann. Dafür<br />

muss ein Pflegeplatz vorhanden<br />

sein, der in Profi-Einrichtungen<br />

entsprechend kostet.<br />

Kollateralschäden, wie zerkratzte<br />

HD Türen Jürgen und Nickel Türstöcke,<br />

zerbissene Schuhe, verschmutzte<br />

Polstermöbel, zerrissenes<br />

Gewand, schlagen<br />

auch noch extra zu Buche.<br />

Bei dieser Aufzählung wird<br />

klar, dass es sich bei einem<br />

Hund um ein Luxustier handelt.<br />

Die Anschaffungskosten<br />

eines Vierbeiners machen nur<br />

einen sehr geringen Prozentsatz<br />

der sog. laufenden Erhaltungskosten<br />

aus und spielen<br />

daher in der Bilanz der Kosten<br />

eines Hundelebens nur eine<br />

sehr geringe Rolle. Ein Tier als<br />

Weihnachtsgeschenk ist daher<br />

keine gute Idee, weil man<br />

nichts herschenkt, was mehr<br />

Aufwand verursacht als es ursprünglich<br />

gekostet hat.<br />

Wenn es hart auf hart geht –<br />

wegen der Kosten – muss oft<br />

Dr. Hans Peter Zarfl<br />

Tierarzt<br />

Auen 23<br />

9400 Wolfsberg<br />

Tel. 0664 / 2159888<br />

der Tierarzt als Sündenbock<br />

herhalten, weil die Impfung,<br />

Entwurmung oder was auch<br />

immer, zu teuer pVD Silvia sind. Martinz Die ewige<br />

Gesundheit, die wir uns<br />

wünschen und uns leider nicht<br />

zuteil wird, ist auch für unsere<br />

Haustiere wünschenswert,<br />

aber nicht immer Realität.<br />

Unsere Haustiere geben uns<br />

ihr ganzes Leben lang Aufmerksamkeit,<br />

Liebe, Zuneigung.<br />

Sie himmeln uns an und<br />

fordern uns heraus. Sie kuscheln<br />

und kämpfen, sie behaupten<br />

sich und nehmen<br />

dankbar ihren Platz. Sie klagen<br />

nicht und reden nicht zurück.<br />

Sie sind einfach mit allem,<br />

was sie haben und sind<br />

für uns da. Das erhalten wir<br />

alles von ihnen in meinen Augen<br />

sehr billig.<br />

Dies und noch viel, viel mehr<br />

erfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.<br />

---------------- ----------------<br />

Ordinationszeiten<br />

Montag bis Freitag:<br />

9.00 – 10.30 Uhr<br />

17.00 – 18.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29


B i l d u n g<br />

Plakette „G´sunde Lebenswelt Schule“<br />

für NMS Maria Loretto und VS St. Margarethen<br />

Überreichung der Plakette in der NMS Maria Loretto: Bildmitte v.l.n.r. Waltraud<br />

Pototschnig, Lehrerin der Privaten NMS Maria Loretto, Matthias Furian,<br />

Obmann des Elternvereins, Isabella Karner-Knes, Bezirksschulinspektorin,<br />

Aloisia Leopold, Direktorin der Privaten NMS Maria Loretto, Georg Steiner,<br />

MBA, Obmann der Kärntner Gebietskrankenkasse, Isolde Ibel, Gesundheitsförderungskoordinatorin<br />

der Privaten NMS Maria Loretto, sowie Wolfgang<br />

Hobel, Erster Vizebürgermeister der Stadtgemeinde St. Andrä/Lav. mit Schülerinnen<br />

und Schülern der Privaten NMS Maria Loretto bei der KGKK-Plakettenverleihung.<br />

Als Belohnung für ihr<br />

Engagement im gesunden<br />

Schulalltag<br />

wurden kürzlich die Volksschule<br />

St. Magarethen und die<br />

Private Neue Mittelschule<br />

Maria Loretto (St. Andrä) vom<br />

Obmann der Kärntner Gebietskrankenkasse,<br />

Georg<br />

Steiner, mit der Plakette<br />

„G´sunde Lebenswelt Schule“<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Volksschule St. Margarethen/Lav.<br />

hat sich während<br />

der beiden Projektjahre vor allem<br />

der Themen „Ernährung“,<br />

„Bewegung“ und „Psychosoziale<br />

Gesundheit“ angenommen.<br />

Die Aktivitäten reichten<br />

von der „Bewegten Pause“,<br />

einem gesunden Schulbuffet<br />

bis hin zur Errichtung eines<br />

Kräutergartens sowie eines<br />

Parcours der Sinne.<br />

Die Private Neue Mittelschule<br />

Maria Loretto hat sich der<br />

Themen „Ernährung“, „Bewegung“<br />

und „Lärm“ angenommen.<br />

Die Aktivitäten reichten<br />

von „Kurzturnen im Unterricht“,<br />

über „Gesunde Jause“<br />

bis hin zu der Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema<br />

„Lautstärke und ihre Folgen“.<br />

In den nächsten zwei Jahren<br />

werden die SchülerInnen für<br />

das Thema „Kompetenter Umgang<br />

mit Medien“ sensibilisiert.<br />

Leonardo Projekt der HLW<br />

2.v.l. bis 2. v.r.: Franziska Breithuber,<br />

Corinna Schmerlaib, Sonja Hauser,<br />

Nicole Juri aus der 4CHW in einem<br />

Betrieb in Bibione (Italien).<br />

Talentprobe<br />

der Mondi-Lehrlinge!<br />

Am diesjährigen Lehrlingswettbewerb<br />

der<br />

Industriellenvereinigung,<br />

unter dem Motto „Facharbeit<br />

ist Spitze“, legte das<br />

Team von Mondi Frantschach<br />

(Dominic Gringl, Lucas<br />

Spinotti und Florian Schriefl)<br />

Die 24 Schülerinnen<br />

und zwei Schüler nahmen<br />

letzten Sommer<br />

am laufenden Leonardo-da-<br />

Vinci Projekt der HLW Wolfsberg<br />

teil – kürzlich wurde bei<br />

einem Infoabend im Bundesschulzentrum<br />

über ihre Erfahrungen<br />

berichtet. Im Rahmen<br />

dieses Projektes absolvierten<br />

die SchülerInnen ein von der<br />

EU finanziell unterstütztes<br />

Praktikum – meist im Gastgewerbe<br />

in einem der geförderten<br />

Staaten (28 EU-Staaten,<br />

Norwegen, Schweiz, Island sowie<br />

rund 130 Drittländern).<br />

eine Talentprobe ab und belegte<br />

einen Top-Ten Platz.<br />

Dies ist umso beachtlicher, als<br />

alle drei Lehrlinge aus dem 1.<br />

Lehrjahr stammten und somit<br />

eines der jüngsten Teams stellten!<br />

Eine HLW-Gruppe vor dem Europäischen Parlament: V.l. Verena Graf, Patricia<br />

Eberwein, Mag. Sylvia Joham, Mag. Andrea Hofer, Melanie Kois und Linda Aureli.<br />

HLW Wolfsberg goes Europe<br />

Schülerinnen und Lehrerinnen<br />

der HLW Wolfsberg<br />

besuchen im Rahmen<br />

des EU- Comeniusprojektes<br />

„Schule in Bewegung“ zum<br />

Informationsaustausch Schulen<br />

in den Ländern Belgien,<br />

Portugal, Italien, Türkei und<br />

Deutschland. Projektabschluss<br />

ist am Europäischen<br />

Gesundheitstag in Köln 2015.<br />

V.l.: Betreuer Reinhold Pirker (Leiter Personalreferat), Dominic Gringl, Lucas<br />

Spinotti und Florian Schriefl.<br />

30<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


Landeswappen für ADEG Wolfsberg<br />

LH Peter Kaiser gratulierte<br />

zum 60-Jahr-Jubiläum<br />

Die Überraschung des Abends war die ADEG Rockband, welche ausschließlich aus Mitarbeitern<br />

der ADEG Wolfsberg zusammen gestellt wurde. V.li.:ADEG Vertriebsleiter Werner<br />

Ellersdorfer, Manfred Zernig vom AGM, Marco Lever von der ADEG Frischdienstabteilung,<br />

ADEG Frischdiensteinkäufer und Leadsänger Heimo Rausch sowie Albin Leopold von der<br />

ADEG Werbeabteilung.Im Hintergrund, leider nicht sichtbar, ist am Schlagzeug David<br />

Riedl vom ADEG Kaufhaus Riedl in Preitenegg.<br />

Im Rahmen der 60-Jahr-<br />

Feier im KUSS Wolfsberg<br />

am Samstag, dem 23. November,<br />

wurde der ADEG<br />

Wolfsberg e. Gen. – Zentrale<br />

St. Andrä von Landeshauptmann<br />

Peter Kaiser das Recht<br />

zur Führung des Kärntner<br />

Landeswappens verliehen.<br />

Landeshauptmann Peter Kaiser<br />

gratulierte Geschäftsführer<br />

und Vorstandsobmann<br />

Wolfgang Jäger sowie allen<br />

Vorstandsmitgliedern, Kaufleuten,<br />

Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern,<br />

Partnern und Kunden<br />

zu diesem Jubiläum.<br />

„Die Qualität von ADEG<br />

Wolfsberg liegt in der Nähe zu<br />

den Menschen.<br />

Man setzt hier auf die Stärken<br />

der Region, punktet durch optimale<br />

Kundenberatung und<br />

-betreuung. Vor allem aber<br />

bietet ADEG jungen, engagierten<br />

Leuten eine fundierte<br />

Ausbildung und die Möglichkeit<br />

zu einer Top-Karriere“,<br />

meinte der Landeshauptmann.<br />

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen!<br />

Wir sind gerne für alle Fragen rund um Versicherung, Vorsorge<br />

und Vermögen für Sie da.<br />

Allianz Agentur Graf & Kainbacher OG<br />

9400 Wolfsberg, Spanheimerstraße 13<br />

Tel.: 04352/358 63<br />

www.graf-kainbacher.allianz.at<br />

Ein Kalender liegt im Agenturbüro<br />

für Sie bereit!<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und ein<br />

glückliches,<br />

erfolgreiches<br />

neues Jahr!<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

Neben dem offiziellen Festakt<br />

wurde dieses Fest auch als<br />

Dank und Anerkennung für<br />

die ADEG Kaufleute und<br />

ADEG Mitarbeiter veranstaltet.<br />

So feierten rund 400 Gäste<br />

in einem tollen Ambiente und<br />

mit einem gelungenen Rahmenprogramm<br />

das 60-Jahr-Jubiläum.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

– die Showeinlage der<br />

ADEG Mitarbeiter, ein Kabarett<br />

mit Hannes Quendler &<br />

Freunden, Tanz & Lustiges<br />

von den Lehrlingen Melissa<br />

Petschenig und Michelle Kaiser,<br />

sowie die ADEG Band mit<br />

Werner Ellersdorfer, Albin<br />

Leopold, Heimo Rausch, Marco<br />

Lever, David Riedl und<br />

Manfred Zernig. Für das leibliche<br />

Wohl sorgte der „Pollheimerwirt“,<br />

Fam. Jöbstl, mit<br />

einem sehr gelungenen und<br />

schmackhaften Buffet.<br />

Im Rahmen dieser Jubiläumsfeier<br />

wurden auch langjährige<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

mit Medaillen und Urkunden<br />

geehrt. Es gab Glückwünsche<br />

und Grußworte von<br />

den Bürgermeistern aus<br />

Wolfsberg, Hans-Peter<br />

Schlagholz und St. Andrä, Peter<br />

Stauber, sowie von Vertreterinnen<br />

und Vertretern der<br />

Wirtschaftskammer und der<br />

Lavanttaler Wirtschaft.<br />

Wir schenken Allianz Lichtblicke<br />

und unterstützen das SOS-Kinderdorf.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31


A u t o u n d Mo t o r<br />

DER NEUE CITROËN GRAND C4 PICASSO<br />

Großer Ausblick – große Technik<br />

Vorhang auf für den GRAND C4 Picasso: ein Fahrzeug in einzigartigem Design, das sich vollständig von der Version mit 5 Sitzen abhebt und<br />

eine neue Balance zwischen Geräumigkeit, Komfort und viel High-Tech bietet.<br />

Bleiben wir gleich bei der<br />

Geräumigkeit, für viele<br />

ja der Hauptanreiz der<br />

7sitzigen „Grand“-Version.<br />

Das Platzangebot kann sich<br />

sowohl in der zweiten als auch<br />

in der dritten Reihe sehen lassen,<br />

die umklappbare 3. Sitzreihe<br />

ermöglicht ein beachtliches<br />

Ladevolumen (645 Liter).<br />

Groß ist der neue GRAND C4<br />

Picasso auch beim Fahren.<br />

Diese neue Generation bietet<br />

neben dem bewährten Komfort<br />

des C4 Picasso ein Plus in<br />

Sachen Agilität, Handling und<br />

Unbeschwertheit für ein noch<br />

leichteres und gelasseneres<br />

Fahren.<br />

Gewichtsreduzierung und die<br />

Absenkung des Schwerpunkts<br />

sorgen für ein neues Gleichgewicht<br />

zwischen Komfort und<br />

Straßenlage, mit mehr<br />

Laufkultur und Sicherheit.<br />

Das Styling macht schon mit<br />

der Frontpartie mächtigen<br />

Eindruck. Die horizontalen<br />

Linien und langgezogenen<br />

Doppelwinkel des Motorblocks<br />

umranden die LED-<br />

Tagfahrleuchten. Unmittelbar<br />

darunter befinden sich<br />

elegant gestylte Scheinwerfer,<br />

die zum Blick der Frontpartie<br />

mit ihrem technologischen<br />

Akzent beitragen.<br />

Innenraum im Stile<br />

eines Lofts<br />

Der schlicht und klar gestaltete<br />

Innenraum wurde im<br />

Stile eines Lofts erdacht. Dieser<br />

Eindruck wird durch die serienmäßige<br />

Panoramafrontscheibe<br />

und das große Glasdach,<br />

die den Innenraum mit<br />

natürlichem Licht fluten, noch<br />

intensiviert. Seine verglaste<br />

Fläche von mehr als 5,70 m 2<br />

setzt Maßstäbe. Das asymmetrische<br />

Armaturenbrett<br />

vereint verschiedenste Farben<br />

und Materialien. Auf der<br />

Fahrerseite dominiert die Farbe<br />

Schwarz und betont den<br />

technologischen Aspekt. Im<br />

Kontrast hierzu steht die auf<br />

der Beifahrerseite verwendete<br />

hellere Farbe mit Pailletten-<br />

Effekt). Der aufsehenerregende<br />

12-Zoll-HD-Panoramabildschirm<br />

zeigt die wichtigsten<br />

Fahrinformationen an und<br />

kann vom Fahrer jederzeit<br />

konfiguriert werden. Auf<br />

Wunsch kann der Fahrer die<br />

Navigationsinformationen<br />

oder aber die Fahrassistenzsysteme<br />

anzeigen lassen.<br />

Um die Herausforderung der<br />

Reduzierung der CO 2<br />

-Emissionen<br />

zu meistern, wurde das<br />

Gewicht des neuen GRAND<br />

C4 Picasso um mehr als 100 kg<br />

im Vergleich zur Vorgängergeneration<br />

reduziert, das<br />

bringt Verringerung von Emissionen<br />

und Verbrauch.<br />

Fazit<br />

Ein rundum gelungenes Familienfahrzeug<br />

mit viel Komfort<br />

und Technik, die Fahrvergnügen<br />

garantieren.<br />

Technische Daten<br />

Testmodell:<br />

Grand C4 Picasso<br />

HDI 115 (Diesel)<br />

Hubraum: 1560 cm³<br />

Leistung: 85 kW / 115 PS<br />

max. Drehm.:<br />

270 Nm /1750<br />

Länge: 4597 mm<br />

Breite: 1826 mm<br />

Höhe: 1638 mm<br />

Leergewicht: 1485 kg<br />

Sitzplätze: 5/7<br />

CO 2<br />

-Emissionen: 105 g/km<br />

Höchstgeschw.: 189 km/h<br />

0-100 km/h: 11,8 sec<br />

Verbrauch: 4,0 l/100 km<br />

Preis: ab € 23.450,-<br />

32<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


A u t o u n d Mo t o r<br />

Citroen Sonderserie<br />

„FLASH“<br />

Citroën bietet ab sofort den Citroën C3 sowie den Citroën C4 in der<br />

Sonderserie „flash“ zu besonders attraktiven Preisen an. Je Modell<br />

und Motorisierung ist die Sonderserie auf 100 Stück limitiert, welche<br />

ab sofort beim Citroën Partner bestellbar sind.<br />

Zur bestehenden Modellvielfalt<br />

von Citroën<br />

kommt ab sofort die limitierte<br />

Sonderserie „flash“,<br />

in der die beliebten Modelle<br />

Citroën C3 und Citroën C4 zu<br />

Sensationspreisen erhältlich<br />

sind.<br />

Der Citroën C3 „flash“ ist in<br />

der Benzin-Motorisierung VTi<br />

68 im Ausstattungsniveau Attraction<br />

erhältlich und bereits<br />

ab € 9.990,- verfügbar. Zur serienmäßigen<br />

Ausstattung gehören<br />

unter anderem Klimaanlage,<br />

CD-MP3-Audiosystem<br />

mit Lenkradfernbedienung,<br />

elektrischen Fensterhebern<br />

vorne mit Komfortschaltung<br />

und Einklemmschutz sowie<br />

eine Zentralverriegelung mit<br />

Hochfrequenz-Fernbedienung.<br />

Den Citroën C4 „flash“ gibt es<br />

sowohl als VTi 95 Benziner<br />

oder HDi 90 Diesel. Beide Varianten<br />

basieren ebenfalls am<br />

Ausstattungsniveau Attraction<br />

und sind serienmäßig mit<br />

Klimaanlage, CD-MP3-Audiosystem<br />

mit Lenkradfernbedienung,<br />

elektrischen Fensterhebern<br />

vorne mit Komfortschaltung<br />

und Einklemmschutz sowie<br />

einer Zentralverriegelung<br />

mit Hochfrequenz-Fernbedienung<br />

ausgestattet. Hinzu<br />

kommt außerdem ein Tempomat.<br />

Erhältlich ist der C4<br />

„flash“ VTi 95 ab € 13.990,-,<br />

der HDi 90 ab € 14.990,-.<br />

Freude schenken<br />

mit Eni-Tankgutscheinen<br />

- erhältlich auf Ihrer<br />

Eni-Servicestation in Wolfsberg<br />

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Ab € 19.950,– * Ab € 21.250,– *<br />

Verbrauch: 3,8 – 6,3 l /100 km, CO2- Emission: 98 –145 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden<br />

CITROëN-Partnern, solange der Vorrat reicht. stand september 2013. unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für das modell C4 Picasso VTi 120 Attraction/Grand C4 Picasso) inklusive NoVA und 20 % ust. Aktion gültig bis 31.12. 2013. * Im beworbenen Aktionspreis von € 19.950,–/€ 21.250,– sind die € 1.500,–<br />

Technobonus bereits berücksichtigt. Zusätzlich € 1.000,– Finanzierungsbonus bei CITROëN bANK Finanzierung, gültig nur bei Leasingfinanzierung eines aktionsberechtigen Fahrzeuges über die CITROëN bANK, banque PsA Finance Niederlassung Österreich (berechnungsgrundlage 18.950,–/€ 20.250,–). mindestlaufzeit<br />

36 monate und mindestfinanzierungssumme € 5.000,–. druck- und satzfehler vorbehalten.<br />

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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33


T e r m i n e /Sp o r t<br />

Ausstellung Manfred Probst<br />

Malerei und Grafik<br />

Kultustadel Maria Rojach, Do,<br />

28.11. bis Do, 5.12., täglich von<br />

9 bis 18 Uhr.<br />

Jahreskonzert der<br />

Stadtkapelle St. Andrä<br />

30. November, Kultursaal St. Andrä,<br />

19.30 Uhr.<br />

HAK-Ball<br />

Zum „Ball im All“ laden die 70<br />

Maturanten und Maturantinnen<br />

der HAK Wolfsberg am Samstag,<br />

dem 30. November 2013, ins KUSS<br />

Wolfsberg (Einlass 19 Uhr, Beginn<br />

20.30 Uhr). Die Casinoband, der<br />

musikalische Fixstern der heurigen<br />

Ballsaison, unterhält die Gäste<br />

mit Tanzmusik aus allen Sphären.<br />

Zum Ballmotto passend werden<br />

Getränke an planetarischen Theken<br />

verabreicht. Für bodenständige<br />

Speisen sorgt die Pollheimer<br />

Wirtin. Karten sind bei allen Maturanten/-innen<br />

der HAK Wolfsberg<br />

sowie unter Tel. 0664/1866025<br />

erhältlich.<br />

Weihnachtsbasar Stadtfrauen<br />

am Samstag, 30. November, von<br />

9.30 bis 16 Uhr, im Rathaus Wolfsberg.<br />

Viele kleine Kunstwerke,<br />

selbst gebackene Kekse sowie<br />

Handarbeiten, Adventkränze und<br />

vieles mehr warten auf Sie.<br />

Weihnachtskonzert der<br />

Musikschulen Wolfsberg-<br />

St. Stefan-St.Margarethen<br />

Mittwoch, 11. 12, Haus der Musik<br />

St. Stefan (19 Uhr).<br />

Donnerstag, 19. 12., Markuskirche<br />

Wolfsberg (19 Uhr).<br />

Theaterfahrten nach Graz<br />

Die Stadt Wolfsberg organisiert<br />

im Frühjahr 2014 zwei Theaterfahrten<br />

ins Grazer Opernhaus zu<br />

folgenden Vorstellungen:<br />

22.03.14: Die Zauberflöte, 27.06.14:<br />

West Side Story. Anmeldungen im<br />

Kulturreferat, Tel.. 04352 537 246.<br />

Adventkonzerte des<br />

Chorus Paradisi<br />

Am Samstag, 7. Dezember 2013,<br />

mit Beginn um 19 Uhr, in der<br />

Pfarrkirche St. Margarethen, und<br />

am Sonntag, dem 8. Dezember<br />

2013, um 16 Uhr, in der Markuskirche<br />

Wolfsberg.<br />

Positive Saison für Marcel Pachteu<br />

Nach Silber bei den<br />

Österreichischen Meisterschaften<br />

im Duathlon<br />

und einem 2. Platz im<br />

ÖRTV-Nachwuchscup hat sich<br />

der <strong>Wolfsberger</strong> Triathlet<br />

Marcel Pachteu (18) für die<br />

Triathlon M18-19 Europameisterschaft<br />

2014 in Kitzbühel<br />

qualifiziert. Marcel strebt dabei<br />

einen Top 10 Platz an, wie<br />

auch Podestplätze bei den<br />

Österreichischen Meisterschaften.<br />

Er wird nächstes Jahr für das<br />

Team „Sport am Wörthersee“<br />

an den Start gehen.<br />

www.pachteu.wordpress.com<br />

WAC-Frühjahrsabo –<br />

das perfekte Weihnachtsgeschenk<br />

„JUZ-Open“<br />

Beim ersten JUZ Wolfsberg<br />

Tischtennisturnier<br />

konnten sich aus rund<br />

30 Teilnehmern Thomas<br />

Prieler und Dominic Vallant<br />

für das Finale qualifizieren! In<br />

einem hart umkämpften<br />

Match behielt schließlich<br />

Prieler die Oberhand!<br />

www.juzwolfsberg.at<br />

Neue Dressen<br />

Die Altherren von St.<br />

Margarethen wurden<br />

von Jäger Reisen mit<br />

neuen Dressen ausgestattet.<br />

Vielen Dank dem Sponsor!<br />

Ab sofort gibts die WAC-Abos für die<br />

Heimspiele im Frühjahr 2014. Erhältlich<br />

sind Sitz- bzw. Stehplatzabos<br />

in der WAC-Geschäftsstelle in der Lavanttal<br />

Arena oder bequem online bestellbar<br />

unter rzpelletswac.at. Noch kein Weihnachtsgeschenk?<br />

Dann hol dir ein Abo oder<br />

einen Fanshopartikel beim WAC.<br />

34<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g


Z u m Ab s c h l u s s Ku l i n a r i k-Ti p p s<br />

Eine weihnachtliche Süssspeise mit Tradition<br />

Lavanttaler Piggalan,<br />

nach einem Rezept von Lotte Eberhard<br />

Reindling oder Weißbrot<br />

einmal anders:<br />

eine Lavanttaler Spezialität,<br />

die traditionell nur<br />

am Heiligen Abend gegessen<br />

wurde, sind die Piggalan.<br />

Hier ein Rezept „aus Gromutters<br />

Zeiten“:<br />

Einen ungefüllten Weißbrotstriezel/Reindling<br />

(am<br />

besten selbstgebacken).<br />

ca. 1 kg Gedörrte Fleischbirnen<br />

„Kletzn“ und Dörrzwetschken.<br />

20 dag zerstoßenen Mohn<br />

Zimtrinde, Gewürznelken<br />

10 dag Zucker.<br />

Schnaps (je nach Belieben<br />

Obstschnaps, Kirschwasser,<br />

Kornbrandwein, Rum), z.B. 3<br />

EL Schnaps, 3EL Kirschlikör,<br />

3 EL Rum.<br />

Je nach Region auch ¼ l geschlagenes<br />

Obers (im unteren<br />

Tal ohne Schlagobers, im<br />

oberen Tal mit Schlagobers).<br />

In der Vorbereitung werden<br />

die gedörrten Fleischbirnen<br />

und Dörrzwetschken über<br />

Nacht eingeweicht. Am nächsten<br />

Tag wird das eingeweichte<br />

Dörrobst mit Zimtrinde,<br />

Gewürznelken und Zucker<br />

aufgekocht. Den Sud auskühlen<br />

lassen und nach Geschmack<br />

und Belieben mit<br />

Schnaps verfeinern. Früher<br />

wurde selbstgebrannter<br />

Schnaps verwendet, es kann<br />

aber je nach Vorliebe Kornbranntwein,<br />

Kirschwasser,<br />

Cognac o.ä. sein.<br />

Der ungefüllte Weißbrotstriezel<br />

wird in dünne<br />

Scheiben geschnitten und in<br />

eine Schüssel oder Auflaufform<br />

geschichtet. Darüber<br />

kommt eine Schicht aus zerstoßenem<br />

Mohn, dann wieder<br />

eine Schicht Weißbrot<br />

usw. Mancherorts wird auch<br />

noch eine Schicht aus geschlagenem<br />

Obers hinzugefügt.<br />

Danach wird das geschichtete<br />

Weißbrot mit<br />

dem verfeinerten Sud übergossen<br />

und kalt gestellt. Damit<br />

die Piggalan gut durchziehen<br />

können empfiehlt es<br />

sich, diese Süßspeise bereits<br />

am Vortag zuzubereiten.<br />

Me l a n i e Pi c h l e r<br />

Schenken Sie zu Weihnachten<br />

Kärntner Wirtshauskultur!<br />

Wer zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk für seine Lieben möchte, schenkt einen Gutschein der<br />

Kärntner Wirtshauskultur!<br />

Denn das macht Kärntner<br />

Wirtshauskultur<br />

aus: Die Liebe<br />

zur bodenständigen Kärntner<br />

Küche und die sorgfältige<br />

Zubereitung der Gerichte<br />

mit ursprünglichen,<br />

heimischen Produkten, ein<br />

ausgewogenes Preis/Leistungs-Verhältnis<br />

und eine<br />

urgemütliche Atmosphäre<br />

– das macht die Kärntner<br />

Wirtshäuser zu kulinarischen<br />

und kommunikativen<br />

Treffpunkten in der Region.<br />

Und so gelangen Sie zu<br />

einem Geschenkgutschein<br />

der Kärntner Wirtshauskultur:<br />

Kärntner<br />

Wirtshaus<br />

Kultur<br />

oder Telefon: 05/90 90<br />

46 15 (Frau Bierbaumer<br />

WKK) zu bestellen<br />

• Der Gutschein wird über<br />

die gewünschte Summe<br />

Kärntner<br />

Wirtshaus<br />

Kultur<br />

Equi cum estrum expliquos digenimi, sum que sin<br />

Ma doluptassum nihiciendae vellam ime reri rempos<br />

sapient vel is nosam, audant perum volore molorerepe<br />

doluptur accae nullaborrum quibusae vollign<br />

ihitatenihil inctae. Itaque rem remporessum volo beaquaecum<br />

asserspienim hil iur?<br />

si nis id ut quo minctib uscitium simus nulparchit rae<br />

ditasit quam, omnimus, sunt.<br />

ausgestellt<br />

Gutschein<br />

dafsdfsdfsIctatium velicatius re esedis dus, sae es a<br />

nones re mintem ut quate derior acid modi sundelis<br />

• bei über 100 Wirtshauskultur-Betrieben<br />

in<br />

ganz Kärnten einlösbar<br />

• Alle Betriebe der Kärntner<br />

Wirtshauskultur finden Sie<br />

auf www.wirtshaus.com<br />

• jetzt bestellen – Ihr ideales<br />

Geschenk für Weihnachten<br />

„Symbolfoto“<br />

www.tschebull.com<br />

• einfach per Mail:<br />

kaernten@wirtshaus.com<br />

Das ideale Weihnachtsgeschenk – ein Gutschein der Kärntner Wirtshauskultur.<br />

Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 35

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