aktuell - Wolfsberger Zeitung
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Die Folge <strong>Zeitung</strong> 444 für • Dezember das ganze 2013 Lavanttal<br />
Landeswappen für<br />
ADEG Wolfsberg<br />
LH Kaiser gratuliert zum<br />
60-Jahr-Jubiläum<br />
Mehr auf Seite 31<br />
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Dezember 2013<br />
www.wolfsberger-zeitung.at<br />
Aktuell<br />
Rosinas News<br />
Gesundheit und Glühwein 4 – 5<br />
Interview StR Nickel<br />
Erfolgreiche Marke aufgebaut 8<br />
LKH Wolfsberg<br />
Unterschriftenaktion für Mammachirurgie 10<br />
Unser liebstes Haustier<br />
Auf den Hund gekommen<br />
Alles über den besten Freund des Menschen 14 – 15<br />
Winter<br />
Der Schnee kommt Alles paletti<br />
auf Koralpe und Klippitztörl 16 – 17<br />
Model des Monats<br />
Tanja aus St. Paul<br />
Verführerische Augenblicke 20<br />
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8.12. Advent auf Gut Aiderbichl € 35,-<br />
10.12. Kaffeekränzchen € 22,-<br />
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21.12. Christkindlmarkt Maria Zell € 30,-<br />
28.1. Nachtslalom in Schladming – Busfahrt € 28,-<br />
25.2. Faschingsfahrt € 22,-<br />
12.2. Kaffeekränzchen € 22,-<br />
Busfahrt € 28,-<br />
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Badefahrten<br />
15.2.2014 Sankt Gotthard – Busfahrt € 25.- Eintritt € 10,-<br />
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den Raabtaldirndln inkl. Mittagessen und Jause. Preis pro Person im DZ € 215,-<br />
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Der Immobilienmarkt im Lavanttal 22<br />
Service<br />
Elterntipp<br />
Alle Wünsche erfüllen? 28<br />
Tierarzt Dr. Zarfl<br />
Die Kosten eines Haustieres 29<br />
Auto<br />
High-Tech und viel Platz<br />
Der Citroen Grand C4 Picasso im Test 32<br />
Impressum:<br />
Eigentümer und Verleger: <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH, Postfach 2, 9400 Wolfsberg<br />
Herausgeber: Dr. Wilfried Truppe, 0676/6186500; truppe@wolfsberger-zeitung.at<br />
Redaktion: Sabrina Steiner, Martin Petutschnig, Christoph Seyrl (Wien), Wilfried Truppe,<br />
Dr. Manuela Karner, Ulli Lackner, Dr. Hans-Peter Zarfl, Martina Stronegger, Melanie Pichler<br />
Marketing: Margit Schmid, 0664/2628859, schmid@wolfsberger-zeitung.at<br />
Email Redaktion: office@wolfsberger-zeitung.at<br />
Die nächste Ausgabe erscheint<br />
am 19. Dezember 2013<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 3
R o s i n a s Ne w s<br />
Gefiederte Freunde …<br />
Bald kommt wieder die<br />
Zeit, welche für unsere<br />
heimischen Vogelarten<br />
eine schwierige ist.<br />
Wir müssen ihnen über den<br />
Winter helfen. Vogelhäuschen<br />
gibt es ja viele, aber<br />
wenn man „seinen Gartengästen“<br />
was Besonderes bieten<br />
möchte, dann kann es nur etwas<br />
von Friedl Paier sein. Er<br />
ist ja ein Mensch, der immer<br />
Gesunde Gemeinde …<br />
so ein bisschen unter Strom<br />
steht, wie man sagt. Soll heißen,<br />
er braucht immer eine<br />
Beschäftigung. Nachdem er<br />
ja eigentlich fast sein ganzes<br />
Arbeitsleben lang Selbstständiger<br />
war, hatte er auch<br />
schon bald eine gefunden.<br />
Er begann, Krippen zu bauen.<br />
Detailverliebtheit ist ein<br />
Merkmal von ihm, ob ein<br />
kleiner Besen, der an der<br />
Hausmauer lehnt, oder das<br />
Herzerl in der Klotüre, man<br />
entdeckt immer wieder etwas<br />
Neues wenn man seine<br />
Krippen betrachtet. Auch bei<br />
den Vogelhäuschen ist er<br />
Bei der Überreichung der Auszeichnung hinten v.l. StR Josef Steinkellner, Franz Wutte (Gesundheitsland Kärnten)<br />
LH Peter Kaiser, Bgm. Hans-Peter Schlagholz, StR Johannes Loibnegger und Gemeinderätin Johanna Cesar mit<br />
Schülerinnen und Schülern der Musikhauptschule Wolfsberg.<br />
sehr einfallsreich, bitte es<br />
gibt ein Modell sogar mit<br />
Futtertank! Die anderen mit<br />
Balkon und färbigen Dächern.<br />
Kein Wunder, dass es<br />
im Garten von Friedl Paier<br />
ordentlich zugeht.<br />
Übrigens, die Weihnachtsausstellung<br />
im KUSS findet<br />
heuer von Donnerstag, 5. 12.,<br />
Eröffnung am Abend, einschließlich<br />
Sonntag, 8.12.<br />
2013, statt. Dort können Sie<br />
sich ja selber die Krippen<br />
und Vogelhäuschen ansehen<br />
und natürlich auch kaufen!<br />
ter des Sozialamtes, unter<br />
der Führung von Abteilungsleiter<br />
Werner Rink. Natürlich<br />
war auch das PGS mit<br />
dabei und wir konnten einigen<br />
Klienten unsere Hilfe<br />
anbieten. Heuer waren es<br />
schon viele Besucher mehr<br />
als im Vorjahr, welche die<br />
Möglichkeit, sich zu informieren<br />
nutzten, und nächstes<br />
Jahr erhoffen wir uns natürlich<br />
wieder eine Steigerung.<br />
So darf sich seit kurzem<br />
die Gemeinde Wolfsberg<br />
nennen. Kein Geringerer<br />
als Landeshauptmann<br />
Dr. Peter Kaiser hat<br />
die Auszeichnung des Landes,<br />
für Maßnahmen der Gesundheitsförderung,<br />
verliehen.<br />
Stattgefunden hat der<br />
Akt im Rahmen der Familien<br />
und Pflegemesse am Samstag,<br />
dem 16. November, im<br />
KUSS in Wolfsberg.<br />
Die Familien und Pflegemesse<br />
ist eine der Initiativen,<br />
welche die Gemeinde Wolfsberg<br />
in Sachen Gesundheit<br />
ihren Bürgern anbietet. Zum<br />
zweiten Mal konnten sich<br />
die Menschen zu Themen<br />
rund um Krankheit, aber<br />
auch für Gesundheit, vor Ort<br />
informieren. Ob es um mobile<br />
Pflegedienste, 24h Betreuung,<br />
Pflegeheime, Antragstellungen,<br />
Pflegebehelfe,<br />
Alternative Lebensräume<br />
u.v.m. geht, die Fachleute<br />
standen mit Rat und Tat zur<br />
Seite.<br />
Auch gibt es immer ein sehr<br />
gut besuchtes Rahmenprogramm<br />
in Form von Vorträgen<br />
rund um Pflege und Familie.<br />
Dr. Erwin Kalbhenn,<br />
Patientenanwalt des Landes<br />
Kärnten, referierte z.B. über<br />
die Patientenverfügung und<br />
die Vorsorgevollmacht, ein<br />
wirklich wichtiges Thema<br />
für Patient und Angehörige.<br />
Auch für den Vortrag über<br />
Rheumaprävention von Dr.<br />
Horst Just hatten sich sehr<br />
viele interessierte eingefunden.<br />
Man bemüht sich immer,<br />
sehr gute Referenten<br />
für die Vorträge zu gewinnen.<br />
Der Erfinder dieser Messe,<br />
so könnte man es nennen, ist<br />
Sozialstadtrat Johannes<br />
Loibnegger, und umgesetzt<br />
wird sie durch die Mitarbei-<br />
„Rosina“ Ulli Lackner mit Landeshauptmann<br />
Peter Kaiser.<br />
4<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
R o s i n a s Ne w s<br />
Glühwein und Maroni …<br />
..<br />
Es ist immer eine<br />
schöne Sache wenn<br />
man über einen<br />
Nachbar gerne schreibt<br />
weil es einem am Herzen<br />
liegt. Seit nahezu 20 Jahren<br />
ist die Lebenshilfe in meiner<br />
nächsten Umgebung<br />
angesiedelt. Ich konnte<br />
von den Aus- und Umbauten<br />
bis hin zum Einzug,<br />
den ständigen Veränderungen<br />
an den Gebäuden und<br />
in der Lebenshilfe Familie,<br />
alles hautnah miterleben.<br />
So war es vergangenen<br />
Freitag sehr schön, als all<br />
diese Bemühungen der<br />
Einsatz und das Engagement,<br />
mit der Überreichung<br />
des <strong>Wolfsberger</strong><br />
Stadtwappens gewürdigt<br />
wurden.<br />
Und es war wie eine Familienfeier.<br />
Liebevoll schon<br />
etwas adventlich dekoriert,<br />
überall leuchteten Kerzen<br />
und auch die Gesichter der<br />
KlientInnen, sind doch immer<br />
alle so aufgeregt weil<br />
wieder was los ist in der<br />
Bude. Zum Übergabeakt<br />
hatten sich unser Bgm.<br />
Schlagholz, sowie von der<br />
Ktn. Lebenshilfe Anton<br />
Henckel, und Günther<br />
Reiter, Karin Prettenthaler<br />
und Maria Regina Kugler,<br />
eingefunden. Das vergangene<br />
Jahr hat wieder<br />
viele Neuerungen gebracht.<br />
Jetzt gehen die KlientInnen<br />
in der Mittagspause<br />
alleine schnell mal<br />
einen Kaffee trinken. 11<br />
davon sind nun in den<br />
Wohnpark Aichelburg eingezogen.<br />
Sie leben in Garconnieren<br />
mit einer gemeinsamen<br />
Küche und<br />
Wohnraum.<br />
Die Dienstleistungen laufen<br />
hervorragend, und in<br />
der Küche wird fest ausgekocht.<br />
Der Verkaufsladen<br />
boomt, und die Lebenshilfe<br />
Wolfsberg ist in unser<br />
aller Leben gut eingebettet.<br />
Der ATV Club hat einen<br />
Quad verlost und den<br />
Reinerlös von € 2.500,- der<br />
Werkstätte gespendet, der<br />
Bürgermeister hat die KlientInnen<br />
und die Mitarbeiter<br />
als seine Ehrengäste<br />
zu einer Feier eingeladen.<br />
Die FF Wolfsberg, ein großer<br />
Helfer, hat Maroni feilgeboten,<br />
und wenn nicht<br />
alle, auch die Angehörigen,<br />
so gut zusammenarbeiten<br />
würden, gäbe es diese wunderschöne<br />
Familie wohl<br />
nicht.<br />
Tel.: 0664/5316212, www.oops-geschenke.at<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 5
A k t u e l l<br />
Persönlich ge(be)fragt<br />
Melissa Steiner<br />
Kanzleiassistentin<br />
Krebs<br />
Jürgen Jöbstl<br />
Jurist<br />
Fische<br />
Veronika Schatte<br />
Dipl. Kindergärtnerin<br />
Wassermann<br />
Dietmar Fellner<br />
Telekommunikationstechniker<br />
Schütze<br />
I did it my way<br />
Wer die Geschehnisse und<br />
Leidenschaften seiner Zeit<br />
nicht teilt, dem wird man<br />
nachsagen, er<br />
habe nicht gelebt.<br />
Ihr<br />
Lebensmotto?<br />
„Der kürzeste Weg<br />
zwischen (zwei)<br />
Menschen ist ein<br />
Lächeln“.<br />
Wenn Plan B nicht<br />
funktioniert gibt es<br />
noch genug Buchstaben<br />
im Alphabet.<br />
Erfolg und Spaß am<br />
Tennisplatz bei<br />
schönem Wetter.<br />
Wenn ich bei der Arbeit<br />
vielen Arbeitnehmern zu<br />
ihrem Recht verholfen habe<br />
und den Abend mit meiner<br />
Familie verbringen kann.<br />
Wie sieht<br />
für Sie der<br />
perfekte Tag<br />
aus?<br />
Gesund aufstehen, und<br />
die anfallenden<br />
Aufgaben stress- und<br />
druckfrei erledigen<br />
können.<br />
Mit Freunden<br />
ein Fußballmatch<br />
ansehen.<br />
Viel wichtiger als<br />
jeder Besitz:<br />
Familie und Freund.<br />
Meine Familie<br />
Was ist<br />
Ihr wertvollster<br />
Besitz?<br />
Meine Familie<br />
und die<br />
Zufriedenheit!<br />
Gesundheit und<br />
meine Familie.<br />
Ehrlichkeit und<br />
Zufriedenheit.<br />
Ehrlichkeit,<br />
Intelligenz,<br />
Einfühlsamkeit.<br />
Welche<br />
Eigenschaften<br />
schätzen Sie an<br />
einem Menschen<br />
am meisten?<br />
Ehrlichkeit und<br />
Loyalität,<br />
Herzlichkeit.<br />
Humor und<br />
Ehrlichkeit.<br />
Meine Pension ;)<br />
Die steigende<br />
Jugendarbeitslosigkeit, die<br />
steigende Politikverdrossenheit<br />
sowie die mangelnde<br />
Bereitschaft der Menschen<br />
globale Konflikte zu lösen.<br />
Was macht Sie<br />
nachdenklich?<br />
Daß sich viele<br />
Menschen dass Leben<br />
gegenseitig<br />
unnötig schwer<br />
machen.<br />
Die merklich<br />
steigende Anzahl an<br />
Naturkatastrophen.<br />
Sport<br />
Sport, Lesen und<br />
Zeit mit der Familie<br />
verbringen.<br />
Was machen Sie,<br />
um Stress<br />
abzubauen?<br />
Alleine ans Meer<br />
reisen oder lesen.<br />
Mit Hund Shila<br />
spazieren gehen.<br />
P.M. Fragen und<br />
Antworten.<br />
Alles, was mit Politik,<br />
Geschichte, Wirtschaft und<br />
Philosophie zu tun hat;<br />
derzeit Marcus Tullius<br />
Cicero – ein Leben.<br />
Ihre<br />
Lieblingslektüre?<br />
Afrikanische<br />
Romane.<br />
Stephen King<br />
Mario Steiner<br />
Wladimir Klitschko<br />
Ihr<br />
Lieblingssportler?<br />
Hans Jörg Leopold<br />
Michael Liendl<br />
(WAC).<br />
6<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
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WINTERLICHER HOCHGENUSS<br />
HEIMISCHES OBST WÄRMT HERZ & SEELE
Dokument 4 31.03.2009<br />
<strong>Wolfsberger</strong> Stadt-News<br />
INFOS AUS DEM RATHAUS<br />
Kultur<br />
1.12., 14.30 Uhr, LKH – Lymphabt.<br />
Adventkonzert mit MGV St. Stefan,<br />
Instrumentalensemble der Musikschule<br />
Wolfsberg und Annemarie Seidl,<br />
Verbindende Worte: Adelheid Orieschnig<br />
3.12., 19.30 Uhr, Rathausfestsaal<br />
Benefizveranstaltung der Soroptimist<br />
Wolfsberg Vortrag über Kailash zum<br />
heiligsten Berg der Welt von Dr. Dagmar<br />
Wabnig<br />
5.12. 18 Uhr, Rathausplatz „Der Nikolo<br />
kommt“ – <strong>Wolfsberger</strong> Bürgerfrauen<br />
5.12. 19 Uhr, Bamberghaus<br />
Vernissage der Ausstellung<br />
<strong>Wolfsberger</strong> Künstler<br />
(Karin Rupacher, Ingrid Marquardt,<br />
Gaby Simonitsch, Karl Schüßler,<br />
Walter Teschl, Ralf Röll, Jörg Stefflitsch)<br />
Dauer: 20.12.2013 Öffnungszeiten: Mo – Do<br />
8 – 16 und Fr 8 -12 Uhr<br />
7.12., 20 Uhr, Haus der Musik<br />
Barbarakonzert der<br />
Bergkapelle St. Stefan<br />
7.12., 19 Uhr, Pfarrkirche St. Margarethen<br />
Adventkonzert Chorus Paradisi<br />
„Zünd ein Licht an …„<br />
8.12., 9 Uhr, Pfarrkirche St. Stefan<br />
Barbaramesse mit der Bergkapelle<br />
St. Stefan<br />
8.12., 16 Uhr, Markuskirche Wolfsberg –<br />
Adventkonzert Chorus Paradisi<br />
„Zünd ein Licht an …“<br />
20.12., 19.30 Uhr, Rathausfestsaal „Schön<br />
gehört“ Weihnachtskonzert mit dem<br />
Kammerchor Klagenfurt „Weihnachten in<br />
Europa“ Kartenvorverkauf: Stadtkasse<br />
Rathaus<br />
22.12., 15 Uhr, Maria Himmelfahrtskirche<br />
Weihnachtssingen des MGV Wolfsberg<br />
23.12., 19 Uhr, Rathausfestsaal<br />
Adventkonzert mit den Stimmen aus<br />
Kärnten<br />
26.12., 10 und 19 Uhr, Kuss<br />
Stefanikonzert der Stadtkapelle<br />
Wolfsberg<br />
MUSEUM IM LAVANTHAUS –<br />
Ein Panorama der Region<br />
Ganzjährig geöffnet!<br />
Öffnungszeiten 2013/2014<br />
5. November 2013 – 12. April 2014<br />
Di bis Do 10-16 Uhr, Fr 10-13 Uhr, feiertags<br />
geschlossen<br />
13. April 2014 – 31. Oktober 2014<br />
Di bis So 10-17 Uhr<br />
9400 Wolfsberg St. Michaeler Straße 2<br />
Tel: +43 (0)4352/537-333<br />
museum@wolfsberg.at<br />
www.museum-lavanthaus.at<br />
FIND US ON FACEBOOK<br />
8<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g<br />
Interview mit Stadtrat Jürgen Nickel, Referent für Wohnbau und<br />
Liegenschaften, Mietwesen, Märkte, Tourismus und Sport<br />
“Marke EINKAUFSSTADT WOLFSBERG<br />
über die Jahre erfolgreich aufgebaut”<br />
Stadtrat Jürgen Nickel: Bei den<br />
Liegenschaften Impulse für<br />
Betriebsansiedlungen setzen.<br />
Herr Stadtrat, Sie haben jüngst zu Ihren<br />
Referaten Sport hinzubekommen, dafür<br />
das Stadtmarketing abgegeben. Was<br />
schätzen Sie am Sportbereich?<br />
Stadtrat Jürgen Nickel: Das Sportreferat ist<br />
arbeitsintensiv aber sehr reizvoll. Es gibt hier<br />
sehr viele Kontakte mit der Bevölkerung und<br />
der Jugend. Der Jugend sportliche Angebote<br />
zu bieten, ist für mich auch eine wichtige<br />
Präventionsmaßnahme im sozialen Bereich,<br />
dafür gilt mein großer Dank allen Vereinen in<br />
unserer Gemeinde.<br />
Wie sieht Ihre persönliche Bilanz im Stadtmarketing<br />
aus?<br />
Nickel: Wir haben in den letzten Jahren im<br />
Stadtmarketing viele Impulse durchgesetzt,<br />
unter anderem den <strong>Wolfsberger</strong> Advent über<br />
die Jahre zu einer sehr erfolgreichen Veranstaltung<br />
aufgebaut und z.B. die übergreifende,<br />
zu Wolfsberg passende Marke „Der Wolf“ für<br />
Veranstaltungen wie „Der Wolf feiert“ oder<br />
„Der Wolf tanzt“ eingeführt. Ich möchte mich<br />
auch für die gute Zusammenarbeit mit der<br />
<strong>Wolfsberger</strong> Werbegemeinschaft bedanken,<br />
die dazu geführt hat, dass die „Einkaufsstadt<br />
Wolfsberg“ heute ein sehr positives Image besitzt.<br />
Der Tourismusverband Wolfsberg ist nun<br />
seit rund einem Jahr eigenständig unterwegs.<br />
Wie beurteilen Sie die momentane<br />
Entwicklung und wie wird die Rolle der<br />
Stadtgemeinde hier in den nächsten Jahren<br />
aussehen?<br />
Nickel: Der Tourismusverband arbeitet sehr<br />
gut, aber leider ist vom Land Kärnten bis jetzt<br />
noch kein einziger Cent an Abgabenvergütung<br />
hereingeflossen, wie es von Gesetz wegen<br />
längst der Fall sein müsste. Das ist eine<br />
unerträgliche Situation. Man könnte also sagen:<br />
Unser Tourismusverband ist gut aus den<br />
Startlöchern gekommen, das Tourismusreferat<br />
im Land Kärnten leider nicht! Ohne<br />
Unterstützung durch die Gemeinde wird es<br />
auch künftig nicht funktionieren.<br />
Als Mietreferent sind Sie laufend mit den<br />
Wünschen der Menschen rund ums Thema<br />
Wohnen konfrontiert. Die Gemeinde baut<br />
ja selber keine Wohnungen mehr. Gibt es<br />
trotzdem genug Wohnungen mit leistbaren<br />
Mieten in Wolfsberg?<br />
Nickel: Es ist leider so, dass die Mieten durch<br />
gesetzliche Vorgaben für die Bauträger, z.B.<br />
Garagenplätze etc., immer weiter in die Höhe<br />
gehen, weil Kosten auf die Mieter überwälzt<br />
werden. Da sind das Land und die Bauträger<br />
gefordert, diese Entwicklung zu stoppen! Generell<br />
ist aber die Wohnsituation in Wolfsberg<br />
zufriedenstellend. Ich kümmere mich auch<br />
gerne um Sorgen und Anliegen, die hier an die<br />
Gemeinde herangetragen werden.<br />
Was sind – ressortübergreifend – Ihre<br />
persönlichen Schwerpunkte für 2014?<br />
Nickel: Ich habe schon vor, Impulse zu setzen,<br />
ohne aber dabei das Augenmaß zu verlieren.<br />
Ich bin ja auch für Liegenschaften<br />
zuständig und da müssen wir alle gemeinsam<br />
versuchen, in der Stadtgemeinde ein gutes<br />
Angebot für Betriebsansiedlungen zu schaffen.<br />
Arbeit ist ein Grundbedürfnis und Grundrecht<br />
des Menschen, und genügend Arbeitsplätze<br />
stärken Lebensstandard und sozialen Zusammenhalt<br />
und sichern nicht zuletzt auch unser<br />
Gemeindebudget.
A k t u e l l<br />
Wolfsberg: Ansprechpartner für alle EU-Fragen<br />
Jürgen Jöbstl ist neuer<br />
„EU-Gemeinderat“<br />
Nach dem Motto „Europa fängt in der Gemeinde an“ haben auf Initiative<br />
des Außenministeriums die Städte die Chance, aus dem Kreis<br />
der Gemeinderäte einen besonderen „Europa-Verbindungsmann“<br />
zu bestimmen. Im <strong>Wolfsberger</strong> Stadtparlament wurde für diese Funktion<br />
als „EU-Gemeinderat“ Mag. Jürgen Jöbstl (32) gewählt.<br />
Neo-EU-Gemeinderat Mag. Jürgen<br />
Jöbstl.<br />
Ein EU-Gemeinderat sitzt<br />
nicht in Brüssel, sondern<br />
dient in der jeweiligen<br />
Gemeinde als Kontakt zum<br />
Außenministerium in allen<br />
EU-Themen.<br />
„Bürgermeister<br />
Schlagholz hat<br />
mich vor ca.<br />
einem Monat<br />
gefragt und ich<br />
habe mich bereit<br />
erklärt, diese Funktion zu<br />
übernehmen. Ich möchte die<br />
EU für die Gemeinde sichtbarer<br />
und spürbarer machen und<br />
DER Ansprechpartner für alle<br />
Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />
SIE HABEN IHREN<br />
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Musikhauptschule Wolfsberg<br />
„Füreinander g’sungen<br />
und g’spielt“<br />
Präsentation am Freitag, 29.11.,<br />
im Haus der Musik in St. Stefan,<br />
19 Uhr. Der Reinerlös des von<br />
Religionslehrer Günther Sacher<br />
betreuten Projektes geht an das<br />
„VinziDorf“ in Graz.<br />
Singgemeinschaft Ettendorf<br />
„Schenk mir den Tag“<br />
Präsentation am Freitag, 29. Nov. 2013, um 19.30 Uhr, im Rathaus<br />
Wolfsberg und am Samstag, 30 Nov. 2013, um 15 Uhr, in<br />
der Volksschule Ettendorf.<br />
Musikalische Leitung: Anna Kienzer; Musikalische Begleitung:<br />
Christian Theuermann, Jugendchor (nur Ettendorf).<br />
EU-Fragen werden“, sagt Mag.<br />
Jürgen Jöbstl.<br />
Er sieht sich als Schnittstelle<br />
zwischen EU, Gemeinde und<br />
Bürger und möchte vor allen<br />
Dingen objektiv über EU-Themen<br />
informieren. Seien es<br />
nun Förder-Richtlinien, europarechtliche<br />
Fragen, Gesetze,<br />
oder diverse Abläufe – es gilt,<br />
eine gewaltige Materie für Informationen<br />
aufzubereiten.<br />
Ein besonderes Anliegen ist<br />
für Jöbstl das Thema Jugendarbeitslosigkeit,<br />
wo er dringenden<br />
Handlungsbedarf der<br />
EU sieht.<br />
„Ich bin leidenschaftlicher Europäer<br />
und möchte alles versuchen,<br />
auf kommunaler<br />
Ebene Positives zu bewirken“,<br />
so Jöbstl, der hauptberuflich<br />
als Jurist bei der Arbeiterkammer<br />
Kärnten tätig ist. Die<br />
Funktion als EU-Gemeinderat<br />
ist übrigens rein ehrenamtlich<br />
und mit keiner Bezahlung verbunden.<br />
www.pieno.at<br />
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WÄRME-<br />
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DÄMMUNG<br />
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U D -Werte ab<br />
U D -Werte 0,59 W/m²K ab<br />
0,59 (Passivhaustauglich)<br />
W/m²K<br />
(Passivhaustauglich)<br />
abhängig vom Modell<br />
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Ihr PIENO-Fachhändler:<br />
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SICHERHEIT<br />
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Prüfzeugnisse<br />
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bestätigen den höchsten<br />
Sicherheitsstandard<br />
den höchs-<br />
bestätigen<br />
ten bis Sicherheitsstandard<br />
WK3 / RC3<br />
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OBERFLÄCHE<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 9
A k t u e l l<br />
LKH Wolfsberg<br />
Ärzte kämpfen für die Brust-Chirurgie<br />
Mit einer Unterschriftenaktion wollen die Ärzte des LKH der Abschaffung der Mammachirurgie in Wolfsberg entgegenwirken. Die WZ<br />
sprach mit Primarius Dr. Heinz Werner Umschaden, stv. medizinischer Direktor und Abteilungsvorstand der Radiologie in Wolfsberg, der<br />
gemeinsam mit der Brustkrebsspezialistin Dr. Elisabeth Melbinger alle LavantalerInnen zur Teilnahme an der Unterschriftenaktion bittet.<br />
Primarius Dr. Heinz Werner Umschaden<br />
bittet mit seinen KollegInnen,<br />
sich an der Unterschriftenaktion zu<br />
beteiligen.<br />
<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong>: Warum<br />
will man die Mammachirurgie<br />
in Wolfsberg abschaffen?<br />
Dr. Umschaden: Diese Frage<br />
kann ich Ihnen leider nicht beantworten.<br />
Seit Jahren<br />
versuchen wir dies herauszufinden,<br />
ohne eine<br />
klare Aussage hierzu zu<br />
bekommen. Insbesondere<br />
deshalb ist es für uns<br />
völlig unverständlich,<br />
warum man Strukturen,<br />
welche Jahrzehnte lang<br />
hervorragend funktioniert<br />
haben, willkürlich<br />
einfach zerstören will.<br />
Die Medizin unterscheidet<br />
sich von anderen Bereichen<br />
in vielerlei Hinsicht.<br />
Um eine medizinische<br />
Spitzenqualität<br />
aufzubauen, benötigt<br />
man die intensive Arbeit<br />
eines engagierten Teams<br />
über mindestens zehn<br />
Jahre. Zerstören kann man<br />
solche Strukturen mit einer<br />
einzigen Unterschrift innerhalb<br />
von Sekunden.<br />
WZ: Verläuft die Unterschriftenaktion<br />
so, wie Sie es sich<br />
vorgestellt haben?<br />
Dr. Umschaden: Die Mitarbeiter<br />
des LKH Wolfsberg leiden<br />
schon seit vielen Jahren<br />
unter der mangelnden Akzeptanz<br />
ihrer Leistung in der KA-<br />
BEG und in der Kärntner Politik.<br />
Umso schöner ist es für<br />
uns zu sehen, dass so gut wie<br />
jede Lavanttaler Bürgerin und<br />
jeder Bürger bereit sind, uns<br />
mit der Unterschriftenaktion<br />
für die Beibehaltung der<br />
Brustchirurgie im LKH Wolfsberg<br />
zu unterstützen. Die<br />
Schwierigkeit die wir haben<br />
ist nur, in dieser kurzen Zeit<br />
alle Bewohner des Lavanttales<br />
zu erreichen. Daher freut es<br />
uns ganz besonders, dass auch<br />
die niedergelassenen Kollegen<br />
einheitlich hinter uns stehen.<br />
WZ: Wo liegen die Listen zum<br />
Unterscheiben auf und wie<br />
lange läuft die Aktion?<br />
Dr. Umschaden: Die Listen<br />
können Sie jederzeit im LKH<br />
Wolfsberg unterschreiben,<br />
bei sämtlichen niedergelassenen<br />
Kollegen und in allen<br />
Apotheken. Darüber hinaus<br />
haben aber Patientinnen und<br />
zahlreiche LavanttalerInnen<br />
diese Listen auch an Geschäfte<br />
verteilt. Viele sammeln Unterschriften<br />
unter ihren Bekannten.<br />
Wir bitten alle jene, die<br />
Unterschriftenlisten verteilt<br />
haben, diese bis zum 15. Dezember<br />
wieder im LKH Wolfsberg<br />
auf der Chirurgie oder in<br />
der Radiologie abzugeben.<br />
WZ: Sie erwarten sich, dass<br />
die Aktion einen Erhalt der<br />
Mammachirurgie bewirken<br />
kann?<br />
Dr. Umschaden: Wir sind felsenfest<br />
davon überzeugt, dass<br />
es mit Unterstützung der Bevölkerung<br />
und der niedergelassenen<br />
Kollegen möglich<br />
sein wird, ein Umdenken in<br />
den Köpfen der handelnden<br />
Personen zu erreichen und<br />
dass die Mammachirurgie im<br />
LKH Wolfsberg weiter auf<br />
höchstem Niveau betrieben<br />
werden kann.<br />
WZ: Wie viele Frauen werden<br />
durchschnittlich pro Jahr<br />
in Wolfsberg untersucht?<br />
Dr. Umschaden: Die Mammachirurgin<br />
Frau Dr. Elisabeth<br />
Melbinger betreut etwa 2.200<br />
Patienten jährlich, davon sind<br />
etwa 1.200 Kontrollen bei<br />
Brustkrebspatientinnen und<br />
1.000 Vorsorgeuntersuchungen<br />
bzw. Untersuchungen<br />
bei Patientinnen mit<br />
gutartigen Erkrankungen<br />
der Brustdrüse.<br />
WZ: Was bedeutet es<br />
für Wolfsberg, wenn es<br />
keine Mammachirurgie<br />
mehr gibt?<br />
Dr. Umschaden: Primär<br />
müssen die Patientinnen<br />
auf andere Krankenhäuser<br />
ausweichen. In Frage<br />
kommen hier das Klinikum<br />
Klagenfurt und das<br />
KH St. Veit.<br />
Die Diagnose Brustkrebs<br />
ist für jede Patientin niederschmetternd,<br />
deshalb<br />
werden Brustkrebspatienten<br />
im LKH bevorzugt<br />
behandelt und wir sind<br />
stolz, dass wir fast bei allen Patienten<br />
in der Lage sind, sie<br />
vom Zeitpunkt des Erstkontaktes<br />
im LKH Wolfsberg innerhalb<br />
einer Wochen operieren<br />
zu können. Durch Zentralisierung<br />
werden die Wartezeiten<br />
für Punktionen und<br />
Operation sicherlich ansteigen.<br />
Ein weiterer Vorteil unserer<br />
kleinen Strukturen ist,<br />
dass die Patientinnen so gut<br />
wie immer von einer Person,<br />
Dr. Melbinger, betreut werden.<br />
In dieser peri- und postoperativen<br />
Phase ist es ein<br />
großer Vorteil, wenn man eine<br />
Ansprechperson hat und nicht<br />
die Ärzte ständig wechseln,<br />
wie das in großen Häusern unvermeidlich<br />
ist.<br />
Interview: Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />
10<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
Optik Plessin feiert Geburtstag!<br />
1 BRILLENGLAS IN PLESSIN<br />
QUALITÄT GESCHENKT! *<br />
PRÄZISION<br />
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35. Geburtstag beim Kauf einer Brille<br />
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* Beim Kauf einer Brille (Fassung und zwei Gläser) zahlen Sie für das rechte<br />
Brillenglas den Listenpreis, das linke Glas schenken wir Ihnen. Ausgenommen<br />
Komplettpreise und andere Aktionen. Aktion gültig bis 31. Dezember 2013.<br />
Mag. René<br />
Plessin<br />
Petra<br />
Zimmermann<br />
Heidemarie<br />
Plessin<br />
Alfred<br />
Plessin<br />
10x in Kärnten<br />
in Wolfsberg<br />
im TENORIO Bahnhofplatz 1<br />
FÜR VIELE DER BESTE
A k t u e l l<br />
Koralmtunnel-Baulos auf Kärntner Seite vergeben<br />
Der siebentlängste Eisenbahntunnel der Welt<br />
Das dritte Hauptbaulos für den Koralmtunnel (KAT3) wurde nach internationaler Ausschreibung an die<br />
Porr AG vergeben. St. Pauls Bürgermeister Hermann Primus erwartet sich für seine Marktgemeinde große<br />
touristische und wirtschaftliche Vorteile.<br />
Der Koralmtunnel ist das<br />
Herzstück der in Bau befindlichen<br />
neuen Bahnverbindung.<br />
Er soll als Basistunnel<br />
die Koralpe durchqueren und<br />
den Bereich um Deutschlandsberg<br />
mit dem Lavanttal verbinden.<br />
Eine Fertigstellung ist<br />
Foto: jaegerbau.com<br />
Die Bauarbeiten für das dritte Hauptbaulos<br />
sind bereits im Gange.<br />
für 2022 geplant. „In Zukunft<br />
werden nicht nur Fahrgäste<br />
zwischen Graz und Klagenfurt<br />
profitieren, sondern werden<br />
sich auch touristische und<br />
wirtschaftliche Vorteile durch<br />
die Anbindung an das europäische<br />
Schienennetz von Helsinki<br />
bis Bologna eröffnen“,<br />
ist sich der St. Pauler Bürgermeister<br />
Hermann Primus sicher.<br />
Neue Tunnelbaumethode<br />
Den 300 Millionen Auftrag<br />
bekam die Firma Porr AG und<br />
sie treibt seit November vom<br />
Lavanttal aus zwei Tunnelröhren<br />
durch den Berg in Richtung<br />
Steiermark. Bei der Südröhre<br />
wird der bereits bestehende<br />
7,6 m lange Sondierstollen<br />
durch Aufweitung auf<br />
das Vollprofil ausgebaut. Der<br />
Rest des Bauloses, rund 3,3<br />
km, wird mittels „Neuer Österreichischer<br />
Tunnelbaumethode“<br />
errichtet. In der 12,6 km<br />
langen Nordröhre kommt, wie<br />
bei den Röhren auf der steirischen<br />
Seite, die Tunnelvortriebsmaschine<br />
zum Einsatz.<br />
Siebentlängste Tunnel<br />
„Fest steht heute schon, dass<br />
die rund 130 km lange Koralmbahn<br />
– als Teil der Baltisch-<br />
Adriatischen Achse – mit dem<br />
32,9 km langen Koralmtunnel<br />
nach Fertigstellung der siebentlängste<br />
Eisenbahntunnel<br />
der Welt sein wird“, so Bgm.<br />
Primus stolz.<br />
Durch den nahezu vollständigen<br />
Neubau der Koralmbahn<br />
werden entlang eines maßgeblichen<br />
Teils dieser Achse<br />
Bürgermeister Hermann Primus:<br />
Wirtschaftliche und touristische Vorteile<br />
fürs Lavanttal.<br />
die zukünftigen Streckenkapazitäten<br />
deutlich angehoben.<br />
Es entstehen verbesserte Voraussetzungen<br />
für den umweltfreundlichen<br />
Bahngüterverkehr,<br />
die Fahrzeiten im Personenverkehr<br />
werden durch das<br />
Projekt massiv verkürzt und<br />
damit die bahnseitigen Erreichbarkeiten<br />
im Süden<br />
Österreichs entscheidend verbessert.<br />
Franz Kienzl<br />
Goldschmied<br />
Christkindl-<br />
Sonderpostamt<br />
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Ihr Fachmann für<br />
Jagd- und Trachtenschmuck<br />
9400 Wolfsberg, Johann Offner Straße 16<br />
Tel.: 04352/4890 Fax DW 15<br />
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Sternen-Ritt<br />
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vom Pferde- und Reiterparadies Gratzi aus St. Paul im Lavanttal<br />
12<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
A k t u e l l<br />
Einladung zum Advent in Wolfsberg<br />
Besuchen Sie den Adventmarkt<br />
in Wolfsberg!<br />
Im Herzen der<br />
Stadt erwartet Sie entlang der<br />
Lavant (Gassersteig / Trattl)<br />
ein stimmungsvoller Adventmarkt.<br />
Sie befinden sich inmitten<br />
der Stadt und haben<br />
doch die Möglichkeit, abzutauchen<br />
in weihnachtliche Romantik<br />
und Ruhe. Ein vielfältiges<br />
Warenangebot von<br />
handgefertigten Geschenksartikeln,<br />
Spielwaren, Krippenfiguren,<br />
Büchern, Kunsthandwerk<br />
u.v.m. sowie ein umfangreiches<br />
gastronomisches Angebot<br />
laden Sie zum Schmökern,<br />
Gustieren und Verweilen<br />
ein.<br />
Neben einer Krippe und einem<br />
Stall mit lebenden Tieren<br />
erwartet Sie ein umfangreiches<br />
Rahmenprogramm mit<br />
Kutschenfahrten, Puppenspieler,<br />
Musik, Lesungen, Kinderbetreuung<br />
und vielem mehr.<br />
Öffnungszeiten: jeweils von<br />
15 bis 20 Uhr<br />
1. Adventwochenende, Freitag<br />
– Sonntag (29. November<br />
bis 1. Dezember)<br />
2. Adventwochenende, Freitag<br />
– Sonntag (6. bis 8. Dezember)<br />
3. Adventwochenende, Freitag<br />
– Sonntag (13. bis 15. Dezember)<br />
4. Adventwochenende, Freitag<br />
– Sonntag (20. bis 22. Dezember)<br />
Doch nicht nur der stimmungsvolle<br />
Adventmarkt in<br />
Wolfsberg mit seinem vielseitigen<br />
Rahmenprogramm ist<br />
einen Besuch wert, auch die<br />
<strong>Wolfsberger</strong> Innenstadt präsentiert<br />
sich in der Adventzeit<br />
mit ihrem vielfältigen Warenangebot<br />
und den weihnachtlich<br />
gestalteten Straßen und<br />
Gassen von ihrer schönsten<br />
Seite und lädt zum Einkaufen<br />
und Verweilen ein. Genießen<br />
Sie Wolfsberg in vorweihnachtlicher<br />
Stimmung.<br />
Adventprogramm –<br />
die Highlights<br />
Krippenausstellung im Rathaus<br />
1. Internationaler <strong>Wolfsberger</strong><br />
Krampuslauf<br />
Festumzug durch die Innenstadt<br />
– Freitag, 29.11. –<br />
ab 19 Uhr Start Bleiweißparkplatz<br />
(siehe auch Seite<br />
25).<br />
Der Nikolo der <strong>Wolfsberger</strong><br />
Bürgerfauen am 5.12.<br />
um 18 Uhr vor dem Rathaus.<br />
Große Krippenausstellung<br />
der Krippenfreunde<br />
St. Andrä – 6. bis 8.12., von<br />
10 bis 20 Uhr, im Rathaus.<br />
Weihnachtskindergarten<br />
im Sozialraum des Rathauses<br />
Wolfsberg, an den Einkaufssamstagen<br />
von 10 bis<br />
17 Uhr.<br />
Umfangreiches Programm<br />
am Adventmarkt<br />
mit den „3 Mankalan“,<br />
„Sound of Church – Gospel<br />
Singers“, „MGV St. Stefan“<br />
– Eröffnung am 30.11. um<br />
17 Uhr mit dem MGV<br />
Wolfsberg und dem Bläserquartett<br />
der Stadtkapelle<br />
Wolfsberg.<br />
Kinderprogramm am Adventmarkt<br />
immer freitags<br />
und sonntags.<br />
Nachtwächterwanderungen,<br />
Kutschenfahrten<br />
usw.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 13
A k t u e l l<br />
Das zweitbeliebteste Haustier der <strong>Wolfsberger</strong> bellt<br />
Auf den Hund gekommen!<br />
Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen und auch bei den <strong>Wolfsberger</strong>n ist er ein sehr beliebtes Haustier. Doch bei der Anschaffung<br />
und Haltung sind wichtige Punkte zu beachten, die schon geklärt werden sollten, bevor das Tier einzieht.<br />
Rund 42 % der Österreicher<br />
besitzen einen<br />
Hund – das ergab eine<br />
Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts<br />
„Spectra“<br />
unter 1.001 Personen. Somit<br />
ist der Hund hinter der Katze<br />
(61%) das zweitbeliebteste<br />
Haustier in<br />
Österreich.<br />
Hund passt<br />
nicht zu<br />
jedem<br />
A u c h<br />
bei den<br />
<strong>Wolfsberger</strong>n<br />
spiegelt<br />
sich dieser Trend<br />
wider, wie Tierarzt<br />
Dr. Hans Peter<br />
Zarfl bestätigt.<br />
„Durch<br />
den Gesellschaftswandel<br />
– es gibt<br />
mehr Singlehaushalte<br />
– nimmt auch<br />
die Heimtierhaltung<br />
zu. Speziell bei Hunden,<br />
denn niemand ist<br />
gerne alleine“, so Zarfl.<br />
Er behandelt viele<br />
Hunde in seiner Praxis,<br />
macht aber darauf aufmerksam,<br />
dass ein Hund<br />
kein Haustier<br />
für jeden<br />
ist. Egal wie<br />
groß oder klein, er<br />
benötigt viel Zeit, starke Nerven<br />
und kostet eine Menge<br />
Geld.<br />
Modeerscheinung?<br />
Auf keinen Fall darf ein Hund<br />
angeschafft werden, weil es<br />
gerade Mode ist. Es geht sicher<br />
nicht gut, wenn man sich nach<br />
dem Motto „Paris Hilton hat<br />
einen Chihuahua – ich will<br />
auch“ einen Hund anschafft.<br />
„Auf jeden Fall muss man sich<br />
mit den verschiedenen Rassen<br />
auseinandersetzen und einen<br />
wählen, der zu meinen Lebensgewohnheiten<br />
und meinem<br />
Umfeld passt. Braucht<br />
mein Hund einen Garten oder<br />
ist die Wohnung groß genug?<br />
Die Haltung muss auch mit<br />
dem Vermieter und mit den<br />
Nachbarn abgeklärt<br />
werden, da es eventuell<br />
zu Lärmbelastungen<br />
kommen<br />
kann“,<br />
m e i n t<br />
Zarfl.<br />
Teurer<br />
tierischer<br />
Freund<br />
Nicht zu<br />
vergess<br />
e n<br />
sind<br />
fotolia<br />
auch die relativ hohen Kosten.<br />
Vor allem für die Grundversorgung<br />
wie Futter, Hundeabgabe,<br />
Haftpflicht-Versicherung,<br />
Tierarzt, Zubehör wie<br />
Futternapf, Halsband, Spielsachen,<br />
Absicherung im Auto,<br />
etc. „Man kann in etwa mit<br />
150 € Aufwand im Monat rechnen“,<br />
bestätigt Zarfl. Nimmt<br />
man die durchschnittliche<br />
Lebenserwartung von zehn<br />
Jahren an, erwarten einen Kosten<br />
von immerhin 18.000 €!<br />
Mit Weitblick wählen<br />
Bei der Anschaffung eines<br />
Hundes ist Weitblick gefragt,<br />
denn man hat die Verantwortung<br />
nicht nur ein bis zwei<br />
Jahre, sondern ein ganzes<br />
Hundeleben – durchschnittlich<br />
10 Jahre – lang. Kann ich<br />
genügend Zeit aufbringen,<br />
nicht nur fürs Gassigehen!<br />
„Ein Hund hat auch soziale<br />
Bedürfnisse – er ist ein Rudeltier.<br />
Das Schlimmste was man<br />
ihm antun kann ist, ihn den<br />
ganzen Tag alleine zu lassen.<br />
Er braucht Gesellschaft, will<br />
auch spielen, sehnt sich nach<br />
einem Kauknochen für braves<br />
Verhalten. Auch die Pflege<br />
von Fell, Nägeln und Ohren<br />
bedarf Zeit“, gibt Zarfl zu bedenken.<br />
Gut erzogen von Anfang an<br />
Eine Hundeschule ist die<br />
Grundvoraussetzung für eine<br />
gute Erziehung. „Er lernt die<br />
Unterordnung – der<br />
Mensch ist der<br />
Rudelführer, nicht er.<br />
Er muss vor allen<br />
Teilnehmern korrektes<br />
Verhalten lernen<br />
und nicht nur vor<br />
mir alleine. Und<br />
in der Gesellschaft<br />
von anderen<br />
Hunden<br />
hat er auch viel<br />
Spaß“, so Zarfl. In weiterer<br />
Folge muss dann jeder selbst<br />
auf die Einhaltung der Regeln<br />
achten. Die heute verbreitetste<br />
Methode der Hundeerziehung<br />
ist die positive Bestärkung.<br />
Hierbei wird der<br />
Hund mit Leckerli oder Lob<br />
für braves Verhalten belohnt,<br />
unartiges Benehmen wird<br />
weitgehend ignoriert.<br />
Vom chippen und<br />
registrieren<br />
Hat man sich nun für einen<br />
Tierarzt Dr. Hans Peter Zarfl: „Über<br />
die Lebenszeit gerechnet kostet ein<br />
Hund durchschnittlich 18.000 Euro“<br />
Hund entschieden, muss er<br />
vor dem dritten Lebensmonat<br />
gechippt werden. Dies passiert<br />
entweder schon beim Züchter<br />
oder man kann es auch beim<br />
Tierarzt im Zuge der ersten<br />
Impfung machen lassen. Die<br />
Kennzeichnungsverordnung<br />
ist seit 2006 in Kraft und es<br />
gibt strenge Strafen, wird<br />
diese nicht eingehalten. „Man<br />
erhält nach dem Chippen eine<br />
Nummer, mit der man sich unbedingt<br />
online registrieren<br />
muss. Es bringt nichts, wenn<br />
der Hund gechippt, aber nicht<br />
registriert ist. Mit der Registrierung<br />
ist klar, dieser Hund<br />
gehört zu mir“, unterstreicht<br />
Zarfl. Bei großen Grenzübergängen<br />
gibt es bereits<br />
auch Schwerpunktaktionen<br />
der Landesveterinärbehörde.<br />
Treuer Freund und Begleiter<br />
Sind alle Fragen geklärt und<br />
man hat den richtigen Hund<br />
für sich gefunden, ist er auf<br />
alle Fälle eine Bereicherung.<br />
Hunde sind wunderbare Tiere:<br />
Kein anderes Haustier ist so<br />
auf den Menschen fixiert wie<br />
ein Hund, kein anderes Tier<br />
lässt sich derart vom Menschen<br />
beeinflussen, kein anderes<br />
Tier ist dem Menschen<br />
so treu ergeben!<br />
Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />
14<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
A k t u e l l<br />
Umfrage: Warum haben SIE<br />
sich für einen Hund<br />
entschieden?<br />
Mein Kindheitstraum war es<br />
immer, einen Hund zu haben.<br />
Vor 11 Jahren habe ich mir diesen<br />
Traum erfüllt, auch um zu<br />
lernen, Verantwortung zu<br />
übernehmen. Ich wollte dies<br />
an einem Hund ausprobieren,<br />
bevor ich ein Kind bekomme.<br />
Mittlerweile ist Camiro – ein<br />
Golden Retriever ein Familienmitglied.<br />
Er ist ein Schatz.<br />
Er weiß genau was ich will und<br />
tut es dann auch. Er ist gutmütig,<br />
gelassen und geduldig – er<br />
ist einfach eine Bereicherung.<br />
Karin Schober, Wolfsberg, mit Hund<br />
Camiro.<br />
Mit vü Liab bam Vogl in Obdach g´mocht<br />
Andrea Horn, Wolfsberg, mit Toby<br />
und ihren zwei Mädchen.<br />
Wir haben unseren Toby – ein<br />
Mischling – jetzt seit einem<br />
Jahr. Ich hatte immer schon<br />
Hunde und ich wollte wieder<br />
einen. Wir haben ihn aus dem<br />
Tierheim geholt, er ist ungefähr<br />
drei oder vier Jahre. Zu<br />
meinen Kindern ist er wahnsinnig<br />
lieb, es hat nie Situationen<br />
gegeben, wo es gefährlich<br />
werden konnte. Sie spielen<br />
und toben mit ihm und er<br />
macht mit Freude mit!<br />
Toby ist ein sehr unterwürfiger<br />
und lieber Hund. Ohne<br />
ihn, wäre es nicht so schön!<br />
Meine Cindy ist ein Golden<br />
Retriever und ist schon im 15.<br />
Lebensjahr. Sie hat schon Gelenksprobleme<br />
und bekommt<br />
Blutdrucktabletten. Wir gehen<br />
nur mehr langsam spazieren,<br />
im Sommer war die Hitze<br />
sehr schlimm für sie. Wir<br />
konnten nur ganz Früh eine<br />
Runde drehen, sonst war es zu<br />
heiß. Er ist ein Familienhund<br />
und er war immer sehr lieb zu<br />
den Kindern und deren Freunden.<br />
Nun versuchen wir, ihm<br />
einen schönen Lebensabend<br />
verwirklichen zu können. Sollte<br />
er einmal nicht mehr sein,<br />
werden wir alle sehr traurig<br />
sein. Ich glaube nicht, dass ich<br />
dann noch einmal einen Hund<br />
möchte.<br />
Irmgard Pogatschnigg mit Golden<br />
Retriever Cindy.<br />
BEKLEIDUNG<br />
Aktion vom 5. bis 7. Dez. 2013<br />
Beim Kauf eines Dirndls: eine Bluse gratis<br />
Beim Kauf eines Anzuges: eine Seidenkrawatte gratis<br />
(am 6. Dezember kleine Nikolaus-Überraschung)<br />
Vogl Bekleidung GmbH.<br />
Hauptstraße 52b, 8742 Obdach<br />
Tel.: 0 35 78 / 22 61-12<br />
Geöffnet: DO u. FR 9.30 – 12 Uhr und 15 – 18 Uhr, Samstag 9.30 – 12 Uhr<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15
D e r Wi n t e r i s t d a !<br />
Warten auf Schnee<br />
Fröhliches Wedeln auf der Koralpe<br />
Der Winter steht vor der Tür und am 7. Dezember ist Saisonstart auf der Koralpe – sofern der Schnee es zulässt. Im beliebten Skigebiet der<br />
Lavanttaler kann also weiterhin die Pisten hinunter gewedelt werden.<br />
www.koralpe.com<br />
Das Hotel auf der Koralpe läuft gut – die Weihnachtsferien sind jetzt schon ausgebucht.<br />
Die Gerüchteküche brodelte<br />
anständig. Es<br />
ging darum, ob das<br />
Skigebiet Koralpe weiter bestehen<br />
kann, oder ob es auf<br />
Grund finanzieller Schwierigkeiten<br />
schließen muss.<br />
Da von den Verantwortlichen<br />
diese Gerüchte zurückgewiesen<br />
werden, steht dem Saisonstart<br />
am 7. Dezember nichts<br />
im Wege – sofern das Wetter<br />
mitspielt. „Wenn es kalt genug<br />
ist, machen wir uns den<br />
Schnee selbst. Wie gewohnt<br />
werden den Skifahrern perfekt<br />
präparierte Pisten zur<br />
Verfügung stehen. Wir starten<br />
auf jeden Fall in die heurige<br />
Skisaison“, betont Walter<br />
Töfferl, Geschäftsführer der<br />
Koralpenschilifte GmbH & Co<br />
KG. Wolfsbergs Bürgermeister<br />
Hans-Peter Schlagholz<br />
schlägt in dieselbe Kerbe: “Ich<br />
erwarte mir, dass die Qualität<br />
der Pisten und der Aufstiegshilfen<br />
wie in den vergangenen<br />
Jahren zur Verfügung stehen.<br />
Einzig die Parksituation, vor<br />
allem im Bereich des Heizhauses<br />
und des Hotels, sollte besser<br />
organisiert werden.<br />
Es wurde viel investiert und es<br />
steckt auch viel öffentliches<br />
Geld darin. Deshalb baue ich<br />
auf das Engagement der Betreiber,“<br />
so Bürgermeister<br />
Hans-Peter Schlagholz. Schlagholz<br />
würde sich noch eine bessere<br />
Aufstiegshilfe beim Hipfl<br />
Lift wünschen, bezweifelt jedoch,<br />
dass wegen der angespannten<br />
Finanzsituation öffentliche<br />
Gelder (Land) zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Zukunft gegeben<br />
„Die Koralpe hat Zukunft“, so<br />
Schlagholz. Um wieder mehr<br />
Jugend zum Skifahren zu bewegen,<br />
kann er sich eine gemeinsame<br />
Aktion für alle Lavanttaler<br />
Skigebiete durch das<br />
Regional Management Lavanttal<br />
(RML) vorstellen.<br />
Auch Töfferl sieht der heurigen<br />
Saison positiv entgegen:<br />
„Der Kartenvorverkauf läuft<br />
besser als letztes Jahr. Da wir<br />
eine Freiluftveranstaltung<br />
sind, muss nur noch das Wetter<br />
passen“.<br />
Alles am Laufen<br />
Dietmar Riegler, der gemeinsam<br />
mit seinem Firmenpartner<br />
Otto Zechmeister das Hotel<br />
direkt beim Skigebiet auf<br />
der Koralpe, zwei Ferienhäuser<br />
und das Restaurant „Zum<br />
Heizhaus“ besitzt, sieht die<br />
Zukunft mittlerweile auch optimistisch:.<br />
„Es ist alles im<br />
Laufen. Bis vor einigen Wochen<br />
gab es allerdings schon<br />
kritische Überlegungen“,<br />
räumt Riegler ein.<br />
Auch bei den Ferienhäusern<br />
im Koralpendorf läuft es laut<br />
Manager Bernd Hinteregger<br />
gut: „Wir waren mit der Sommersaison<br />
durchaus zufrieden,<br />
vor allem mit den Monaten<br />
Juli und August. Auch für<br />
den Winter haben wir schon<br />
viele Buchungen vorliegen<br />
und für den Zeitraum Weihnachten<br />
bis Silvester sind wir<br />
ausgebucht.“<br />
Ma r t i n a St r o n e g g e r<br />
16<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
D e r Wi n t e r i s t d a !<br />
Highlight auf der Koralpe<br />
Flotter Einkehrschwung in die Schirmbar!<br />
Die Schirmbar auf der Koralpe steht heuer unter neuer Führung. Willi Rosenfelder betreibt nun<br />
das Lokal in Schirmform. Er bietet auch Unterhaltung an – für jeden ist etwas dabei.<br />
Ob Partytiger oder<br />
Familie mit fünf<br />
Kindern, Willi Rosenfelder<br />
hat sich vorgenommen,<br />
allen Gruppen und<br />
Altersklassen was zu bieten.<br />
Er betreibt heuer das erste<br />
Mal die Schirmbar und<br />
will frischen Wind in das<br />
Lokal bringen. „Ich erwarte<br />
mir einen Aufschwung.<br />
Die Schirmbar soll ein<br />
Baustein sein, der das ‚Gebäude‘<br />
festigt und seinen<br />
Beitrag leistet, dass es auf<br />
der Koralpe wieder bergauf<br />
geht“, betont Rosenfelder.<br />
Er hat jetzt schon positive<br />
Resonanzen und freut sich<br />
auf die kommende Saison.<br />
In seiner Schirmbar bietet<br />
er neben allen üblichen Getränken<br />
auch Speisen an.<br />
Pommes Frites, Würstel,<br />
Leberkässemmel und Germknödel<br />
stehen unter anderem<br />
auf der Karte. Auch<br />
unterhaltungsmäßig hat<br />
er sich einiges ausgedacht:<br />
Neben einer Silvesterparty<br />
werden schon im Vorfeld<br />
und auch danach DJs<br />
in der Schirmbar auflegen.<br />
Folgende Termine sind geplant:<br />
• Opening am 14.12.2013.<br />
Live Musik Not Stewart.<br />
• Winterzauber Party<br />
26.12.2013.<br />
DJs Willy&Mosti.<br />
• Austropop Night<br />
28.12.2013 Live Musik<br />
Manfred Blach.<br />
• Hüttengaudi 30.12.2013<br />
DJ Nortschi.<br />
• Big Silvesterparty<br />
31.12.2013<br />
DJs Willy&Mosti.<br />
• Snowwithe Party<br />
04.01. 2014 DJ Nortschi.<br />
Alle Partys beginnen<br />
ab 15 Uhr<br />
Willi Rosenfelder freut sich<br />
darauf, Sie in seiner Schirmbar<br />
begrüßen zu dürfen. Ab<br />
7. Dezember geht es los!<br />
Kontakt: Willys Schirmbar<br />
Koralpe. Tel: 0664/3001186<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 17
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A k t u e l l<br />
Adventmarkt in St. Andrä<br />
Vzbgm. Gerald Edler<br />
Mit einigen Neuerungen<br />
wird heuer der<br />
Adventmarkt am<br />
Neuen Platz in St. Andrä über<br />
die Bühne gehen. Erstmals organisiert<br />
und veranstaltet das<br />
Kulturreferat der Stadtgemeinde<br />
diesen Adventmarkt.<br />
Hauptverantwortlicher Kulturreferent<br />
Vzbgm. Mag. Gerald<br />
Edler dankte dem „Attraktiven<br />
St. Andrä“, unter Obmann<br />
Anton Meyer und Gerhard<br />
Weichselbaum, für die<br />
jahrelange Durchführung<br />
dieser Veranstaltung. Edler<br />
und Mithelfer Weichselbaum<br />
waren bei der Programmerstellung<br />
sehr bemüht, einheimische<br />
Akteure und Schulen<br />
in das Adventprogramm einzubinden.<br />
Es wird auch erstmals<br />
ein Kinderspielgerät<br />
beim Adventmarkt zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Während der Adventwochenenden<br />
gibt es auch die<br />
Möglichkeit, die „Galerien in<br />
der Stadt“ von 17 bis 19 Uhr zu<br />
besichtigen.<br />
Am 7. Dezember wird ab 15<br />
Uhr eine Führung durch die<br />
Galerien angeboten. Helmut<br />
Marchhammer wird beim<br />
ehemaligen Korpitsch seine<br />
Werke „Live“ vorführen.<br />
Am 14. Dezember wird Brigadier<br />
i.R. Mag. Gunther Spath<br />
im Probsthof eine Lesung<br />
halten.<br />
Rosemarie Gabriel wird wieder<br />
in ihrer Krippenwerkstatt<br />
basteln.<br />
Der Bon kann nicht in Bar abgelöst<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 19
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<strong>Wolfsberger</strong>in des Monats Dezember<br />
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Unser Model des Monats Dezember, Tanja aus St. Paul, zeigt sich imFotostudio Polsinger geheimnisvoll und sexy und zum Spaßen aufgelegt.<br />
Doch diese Seite ist bei ihr nur ein Spiel, denn in Wirklichkeit geht ihr ihre Familie über alles. Die Fotos zeigen übrigens den<br />
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Zur Person<br />
Michelle<br />
Tanja Prentner<br />
Alter: 32<br />
Beruf: Bürokauffrau<br />
Hobbys: Die Familie mit<br />
Ehemann und Kind<br />
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Fotografie: Reinhold Polsinger<br />
Bilddesign: Elisabeth Polsinger<br />
Retusche: Jasmin Pieber<br />
Make-up: Dipl-Visagistin Claudia Wutscher<br />
Mode: Palmers<br />
20<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
A k t u e l l<br />
MEIS MOUDI – MOMENTE<br />
Die Lavanttaler<br />
Band meis<br />
moudi präsen-tiert<br />
am<br />
30. November<br />
2013, im Kulturheim<br />
Bad<br />
St. Leonhard,<br />
im Rahmen der Bad St. Leonharder<br />
Kulturtage, mit „Momente“<br />
das erste offizielle Album<br />
seit der Bandgründung<br />
im Jahr 2009.<br />
Zwar ließ meis<br />
moudi schon<br />
mit der 2011<br />
erschienenen<br />
D e m o - C D<br />
„Mundartvantgarde“<br />
und diversen Auftritten<br />
in ganz Österreich aufhorchen,<br />
„Momente“ stellt<br />
aber sicherlich einen Meilenstein<br />
in der Bandgeschichte<br />
dar. Im Tonstudio „d´OHR<br />
RECORDS“ in St. Stefan<br />
feilten die 4 Musiker Manfred<br />
Satt-ler, Stefan Sattler, Christian<br />
Dürnberger und Marisa<br />
Kopp, gemeinsam mit dem Lavanttaler<br />
Produzenten Hubert<br />
Dohr, an dem neuen Album<br />
„Momente“, und das Ergebnis<br />
kann sich hören lassen. Denn<br />
meis moudi ist es mit diesem<br />
Album gelungen, einen breiten<br />
Bogen über Indie Folk,<br />
dem sich die Band selbst<br />
zuordnet, über Pop, bis hin<br />
zum klassischen Kärntner<br />
Lied zu spannen. „Momente“<br />
präsentiert sich kurzweilig,<br />
spannend und mitreißend.<br />
Brandneue Songs und altbekannte<br />
Klassiker laden in altbekannter<br />
meis moudiManier<br />
dazu ein, sich voll und ganz<br />
der Musik hinzugeben, zu genießen,<br />
nachzudenken, und<br />
auch zu schmunzeln.<br />
Karten für die CD-Präsentation<br />
sind erhältlich bei der<br />
Stadtgemeinde Bad St. Leonhard<br />
und in der Trafik Stückler<br />
in Reichenfels.<br />
Samstag, 30. November 2013<br />
Kulturheim Bad<br />
St. Leonhard 20 Uhr.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21
S c h w e r p u n k t : Im m o b i l i e n<br />
Mieten in Wolfsberg ziehen leicht an<br />
Wolfsberg der gefragteste Wohnort im Tal<br />
Über die derzeitige Lage am Lavanttaler Wohnungsmarkt sprach die <strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> mit Makler Experten Akk. Dkfm. Peter Mosgan.<br />
<strong>Wolfsberger</strong> <strong>Zeitung</strong> (WZ):<br />
Wie schaut der Lavanttaler<br />
Wohnungsmarkt generell<br />
aus? Gibt es viele Wohnungssuchende?<br />
Peter Mosgan: Im Lavanttal<br />
herrscht derzeit ein ausgewogenes<br />
Verhältnis zwischen<br />
Wohnungssuchenden und<br />
Vermietern. Während die<br />
Mieten in Wolfsberg leicht<br />
anziehen, gibt es sowohl in Lavamünd<br />
als auch in Reichenfels<br />
niedrige Preise und einige<br />
leerstehende Wohnungen.<br />
WZ: Kann man definieren<br />
welche Altersgruppe am häufigsten<br />
eine Wohnung sucht?<br />
Mosgan: Ja, zwischen 20 und<br />
40 Jahren wird am meisten gesucht<br />
und gewechselt.<br />
Hier spielen natürlich die Familienentwicklung,<br />
die Partnerschaft<br />
und der Beruf eine<br />
zentrale Rolle für die hohe<br />
Mobilität. Die erste Wohnung<br />
ist der Traum vieler Jungen.<br />
So schnell als möglich weg von<br />
zu Hause. Eine 20 m² Wohnung<br />
reicht da schon. Es kann<br />
nur besser werden. Es dauert<br />
nicht lange und ein Partner<br />
findet sich. Da ist die erste<br />
Wohnung schnell zu klein.<br />
40 m² müssen her. Dann das<br />
erste Kind und da sollen es<br />
doch 70 m² bis 80 m² sein. Vielleicht<br />
kommt noch ein zweites<br />
dazu. Und wie es so geht, lernt<br />
man auch andere kennen.<br />
Einer zieht aus. Dem anderen<br />
ist die Wohnung allein zu<br />
Peter Mosgan: „Erste Wohnung ist<br />
ein Traum der Jungen, ist aber dann<br />
schnell zu klein.“<br />
groß und die ganze Geschichte<br />
fängt wieder von vorne an.<br />
WZ: Wie sind Sie mit der Auswahl<br />
an Wohnungen zufrieden?<br />
Mosgan: Der Wohnungsmarkt<br />
dreht sich schneller als<br />
noch vor einigen Jahren.<br />
Die Mieter kommen schneller<br />
zu ihren Wohnungen und die<br />
Vermieter können schneller<br />
vermieten. Es gibt derzeit ausreichend<br />
Wohnungen am<br />
Markt. Das heißt aber nicht,<br />
dass jeder jede Wohnung<br />
nimmt. Die Mieter stellen Ansprüche,<br />
die die Vermieter<br />
nicht immer erfüllen wollen<br />
oder können. Die Nachfrage<br />
nach größeren Familienwohnungen<br />
nimmt zu.<br />
WZ: In welcher Stadt im Tal<br />
sind die Wohnungen am meisten<br />
gefragt?<br />
Mosgan: Am stärksten ist die<br />
Nachfrage nach Wohnungen<br />
in zentralen Lagen in Wolfsberg.<br />
Die Wohnungen werden überwiegend<br />
in der Stadt oder im<br />
stadtnahen Bereich gesucht<br />
und sind daher auch etwas<br />
teurer. Im ländlichen Raum<br />
gibt es eine große Auswahl an<br />
Wohnungen zu sehr günstigen<br />
Mietpreisen.<br />
WZ: Werden mehr Eigentumswohnungen<br />
bzw. Häuser<br />
oder Mietwohnungen angefragt?<br />
Mosgan: Menschen, die ihren<br />
Focus auf Eigentum legen, suchen<br />
Eigentumswohnungen<br />
und Einfamilienhäuser bis<br />
€ 300.000,-<br />
Die Nachfrage ist bei Wohnungs-<br />
und Eigentums-Suchenden<br />
ist ziemlich ausgewogen.<br />
WZ: Wo liegen wir bei den<br />
Mietpreisen derzeit im<br />
Durchschnitt?<br />
Mosgan: Bei kleineren Wohnungen<br />
kann man mit Nettomietpreisen<br />
von ca 8,-/je m²<br />
rechnen. Größere Wohnungen<br />
liegen bei ca € 5,-/ m².<br />
22<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
S c h w e r p u n k t : Im m o b i l i e n<br />
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überwiegend Holzhäuser,<br />
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besteht aus massiven<br />
Balken – oder, wie die<br />
Fachleute sagen: aus schweren,<br />
massiven Holzriegeln,<br />
weshalb man in Österreich<br />
auch von Holzriegelhäusern<br />
spricht oder sehr oft den Begriff<br />
„Fertigteilhaus“ verwendet.<br />
Gerade in Österreich hat<br />
man seit jeher verstanden, aus<br />
den hochwertigen Hölzern<br />
der Alpen grundsolide Häuser<br />
zu bauen.<br />
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Mittler die Inhaberin, befasst<br />
sich gerne mit schönen<br />
Dingen, und sie war es<br />
auch, die auf die Idee mit<br />
dem Geschenkeshop vor 14<br />
Körpers. So wurde dieses instinktive<br />
Mittel der Heilung<br />
wohl zu allen Zeiten der<br />
Menschen angewendet.<br />
Die Wirkung einer Massage<br />
erstreckt sich von der behandelten<br />
Stelle des Körpers<br />
über den gesamten Organismus<br />
und schließt auch die<br />
Seele mit ein. So ist das Gebiet,<br />
in dem Heilmassagen<br />
eingesetzt werden, ein sehr<br />
großes. Nach Unfällen, zur<br />
Schmerzlinderung, durch<br />
die bessere Durchblutung<br />
wird der Heilungsprozess<br />
unterstützt, zur Narbenentstörung,<br />
u.v.m. Da Irmgard<br />
Seifried selbst eine Lymphpatientin<br />
ist, weiß sie sehr gut<br />
Bescheid über die Lymphdrainage<br />
und ihre Wirkung.<br />
Und wenn es wie jetzt früher<br />
dunkel wird, wenig Sonne<br />
scheint, kann die Psyche<br />
schon etwas leiden. Dem<br />
kann Abhilfe geschaffen<br />
Jahren gekommen ist. Ihr<br />
ursprüngliches Arbeitsfeld<br />
war die Gastronomie.<br />
So ist es nicht verwunderlich,<br />
dass sie eine ist, die es<br />
liebt mit Menschen zu kommunizieren<br />
und natürlich<br />
weiß sie über den Wert einer<br />
persönlichen Bedienung<br />
Bescheid. Man geht gerne in<br />
das Geschäft und findet immer<br />
etwas, um sich selbst,<br />
oder Freunde zu beschenken.<br />
Die Auswahl ist enorm,<br />
und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit,<br />
glitzert<br />
und glimmert es überall im<br />
Raum.<br />
Ob gläserne Engel und andere<br />
Weihnachtsdekoration,<br />
oder aber etwas Ausgefallenes<br />
für die Wohnung, man<br />
werden, eine wohltuende,<br />
mit feinen Ölen, in einem<br />
sehr stimmigen Rahmen<br />
und schöner Musik, zelebrierte<br />
Massage, kann Wunder<br />
wirken und die bösen<br />
Herbst- und Wintergeister<br />
verscheuchen.<br />
Irmgard Seifried absolvierte<br />
ihre Ausbildungen in<br />
renommierten Instituten<br />
wie Kneipp Klagenfurt und<br />
im Ausbildungszentrum<br />
Bergler in Graz, übrigens<br />
alles mit Auszeichnung.<br />
kann sich schwer entscheiden<br />
ob der vielen schönen<br />
Dinge, die Frau Mittler anbietet.<br />
Zurzeit sind Tiermotive<br />
schwer im Trend, oder<br />
Objekte aus angerostetem<br />
Metall. Was auffällt ist die<br />
angenehme Preisgestaltung,<br />
es gibt für jede Brieftasche<br />
das Passende.<br />
Frau Mittler bietet gerne<br />
eine Tasse Kaffee an, und<br />
so kann man sich gemütlich<br />
umschauen und nach Herzenslust<br />
stöbern.<br />
Überzeugen Sie sich doch<br />
selbst und besuchen sie den<br />
LEONARDO Shop am Hohen<br />
Platz 14, ich bin mir<br />
sicher, Sie werden etwas finden.<br />
Entspannung für Körper Geist und Seele<br />
Sie erreichen sie, um sich<br />
den Termin rechtzeitig zu<br />
buchen, unter der Mobilnummer:<br />
0676/5533966.<br />
Natürlich können Sie auch<br />
Ihren Freunden und der Familie<br />
eine Freude machen<br />
und einen Gutschein bei<br />
Irmgard Seifried erstehen.<br />
Weihnachten steht ja vor<br />
der Türe, und etwas wirklich<br />
Wertvolles zu schenken ist<br />
stark im Trend. Ja bitte und<br />
was kann wertvoller sein als<br />
unsere Gesundheit?<br />
24<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
T i p p s<br />
Juwelier und Uhrmacher Roth<br />
Der Sitz des Unternehmens<br />
befindet<br />
sich am Hohen Platz<br />
21 in Wolfsberg und wird<br />
bereits in vierter Generation<br />
in der Familie geführt.<br />
Durch den Eintritt der Söhne<br />
Peter und Stefan als Uhrmacher<br />
und Goldschmied ist der<br />
Fortbestand des Betriebes<br />
gesichert. Juwelier Roth vertritt<br />
Uhren- und Schmuckmarken,<br />
deren Qualität und<br />
die Preis-Leistung stimmen.<br />
Bevorzugte Uhrenmarken:<br />
Seiko, Fossil, Diesel, Lotus,<br />
Orient, Junkers, DKNY, ...<br />
Beim Schmuck gibt es vom<br />
modischen Stahl und Silber<br />
bis hin zum Gelb-, Weiß- u.<br />
Rotgoldschmuck, Perlen,<br />
Eheringe u. Markenschmuck<br />
(Fossil, Diesel, Engelsrufer,<br />
Trollbeads, u.v.m.) – alles<br />
was das Herz begehrt. Natürlich<br />
können alle Uhren<br />
Engel begleiten uns, Tag und Nacht,<br />
sie zeigen uns den Weg und geben<br />
uns Kraft. Rufst du nach ihnen,<br />
sind sie dir nah, hören deine<br />
Wünsche und machen Sie wahr.<br />
u. Schmuckstücke (neu u.<br />
antik) in der eigenen Werkstatt<br />
repariert werden.<br />
Juwelier Roth – für jeden<br />
Anlass das passende Geschenk.<br />
Ab € 59,-<br />
erhältlich<br />
925 Sterling Silber rhodiniert mit Klangkugel<br />
Auf in die Glühmostzeit!<br />
Foto: Lagerhaus Lavanttal<br />
Heizen mit Zukunft<br />
I n f r a r o t h e i z u n g e n<br />
Infrarotheizungen<br />
Rosita, Max, Berthold Radl und Christine bei der Verkostung des heurigen<br />
Glühmostes.<br />
Die Obstsaison 2013<br />
nähert sich dem Ende.<br />
„Für alle Menschen,<br />
die sich mit dem Obstbau und<br />
der -ernte befasst haben, waren<br />
es sehr erfolgreiche und<br />
gleichzeitig arbeitsintensive<br />
Wochen und Monate“, meint<br />
Ing. Berthold Radl, Leiter von<br />
Lavanttaler Obst, der Obstabteilung<br />
des Lagerhaus Lavanttal.<br />
Mit viel Charakter<br />
wird der diesjährige Lavanttaler<br />
Apfelmost eine ausgezeichnete<br />
Qualität aufweisen.<br />
Er ist auch die Basis für das<br />
sehr beliebte Winter- und<br />
Weihnachtsgetränk, den Lavanttaler<br />
Glühmost.<br />
Der Glühmost „fix und fertig“<br />
wie er bei „Lavanttaler Obst“,<br />
der Obstabteilung des Lagerhaus<br />
Lavanttal hergestellt<br />
wird, ist besonders leicht zuzubereiten.<br />
Er muss nur noch<br />
erhitzt werden. Sämtliche für<br />
einen Glühmost charismatischen<br />
Zutaten sind bereits<br />
enthalten. Den Glühmost „fix<br />
und fertig“ gibt es auch in der<br />
praktischen 10-L-Großpackung.<br />
Wärme<br />
Das erste Wärmegefühl schenkt die Mutter<br />
Vertrauen<br />
Mensch und Natur in vollkommener Harmonie<br />
Leben<br />
Pulsierender Herzschlag der Evolution<br />
Saubere Lösung<br />
Leise und technisch perfekt<br />
Exzellenter Komfort<br />
9433 St. Andrä, Burgstall 145<br />
Herr Ebner: 0 660 / 81 23 543<br />
heizen.mit.zukunft@gmx.at, www.heizen-mit-zukunft.at<br />
<br />
Gutschein<br />
<br />
€ 50,-<br />
Gültig bis 31. Jänner 2014<br />
Für Ihre neue Infrarot Heizung<br />
Pro Haushalt ein Gutschein gültig.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25
K u l t u r<br />
Um Gottes<br />
Willen<br />
Start am 30. November<br />
„Süßer Advent“<br />
in Frantschach-<br />
St. Gertraud<br />
Dankeschön<br />
Rebecca und Walter mit Tobias und Rafael bedanken<br />
sich herzlich bei allen Gästen für die Glückwünsche und<br />
Aufmerksamkeiten anlässlich unserer Hochzeit!<br />
Ein großes Danke auch an den Gasthof Gößnitzer!<br />
Von Dechant Mag.<br />
Engelbert HOfer<br />
Danke<br />
In großer Dankbarkeit<br />
darf ich auf die Feier<br />
meines 70-sten Geburtstages<br />
zurückblicken<br />
und auf alles, was mir an<br />
Wünschen, Geschenken<br />
und guten Worten zuteil<br />
geworden ist. Es ist erbauend,<br />
wie viel an persönlicher<br />
Wertschätzung, an<br />
Verbundenheit und an Vertrauen<br />
hier mittransportiert<br />
worden ist. Für alle<br />
Gesten und Zeichen der Gemeinschaft<br />
möchte ich hier<br />
noch einmal ein großes,<br />
persönliches Danke sagen.<br />
An so einem emotionalen<br />
Schwerpunkt des Lebens<br />
wird mir erneut bewusst,<br />
dass ich ja mein ganzes Leben<br />
verdanke. Meine Existenz,<br />
mein Dasein als Ganzes<br />
ist ein kostbares Geschenk,<br />
es ist wertvoll und<br />
einmalig. Ich darf sein, ich<br />
kann mich meiner Talente<br />
bedienen, ich darf hier in<br />
einer Region des Wohlstandes<br />
und in einer Geschichtsepoche<br />
des Friedens mein<br />
Leben entfalten.<br />
Schließlich erschließt sich<br />
mir als Priester die Bedeutung<br />
des Messopfers vom<br />
Wort Eucharistie her. Dieses<br />
Wort, aus dem Griechischen<br />
übersetzt, heißt<br />
„Danksagung“. Jeden Sonnund<br />
Feiertag bin ich aufgerufen,<br />
meinem Herrn und<br />
Gott, der ein Liebhaber des<br />
Lebens ist, in der Eucharistiefeier<br />
meinen Dank zu<br />
zelebrieren.<br />
Organisiert von der Marktgemeinschaft,<br />
mit Obmann Edwin Storfer,<br />
wird der „Süße Advent“ am<br />
30. November mit Entzünden des auf dem<br />
Dorfplatz aufgestellten Christbaumes<br />
und Aktivierung der Weihnachtsbeleuchtung<br />
von Bürgermeister Günther Vallant<br />
um 17 Uhr offiziell eröffnet. Für die stimmungsvolle<br />
Umrahmung sorgen die Kinder<br />
des Gemeindekindergartens und der<br />
Chor des örtlichen Pensionistenverbandes.<br />
Der "Süße Advent mit Adventmarkt" hält<br />
an insgesamt 4 Veranstaltungstagen, neben<br />
dem 30. November noch am 1., 14.<br />
und 15. Dezember, geöffnet.<br />
KARTEN SCHULVORSTELLUNG 9.30 Uhr<br />
Ausschließlich für Schulklassen und Kindergärten<br />
9,90 Euro pro Kind<br />
(Ab 10 Kinder 1 Begleitperson gratis)<br />
oeticket Tel.: 0316/80 88 200<br />
oder bei MINI-MAX Tel.: 0664/54 26 112<br />
FAMILIENVORSTELLUNG 17 Uhr<br />
ab € 11,- pro Kind, oeticket Tel.: 01 96 0 96<br />
und in jeder oeticket Vorverkaufsstelle<br />
WZ-Gewinnspiel: Gewinnen Sie ein Simsala-Grimm-<br />
Paket mit 2 Eintrittskarten, einer CD und einer DVD. Gewinnfrage:<br />
Nennen Sie uns ein Märchen der Gebrüder<br />
Grimm. Antwort bitte per e-mail an die Redaktion schreiben:<br />
office @wolfsberger-zeitung.at<br />
Glühweinopening<br />
Kürzlich wurde am<br />
Marktplatz in Lavamünd<br />
durch den Glühweinstand<br />
der SJG offiziell die<br />
Glühweinsaison eröffnet. Unter<br />
anderem verwöhnte SJG-<br />
Lavamünd-Vorsitzender Raphael<br />
Golez mit selbst gerösteten<br />
Maroni. Unter den Gästen<br />
auch Neo-Bürgermeister<br />
Josef Ruthardt, SJG Bezirksvorsitzender<br />
Bernhard Turni,<br />
GR Gerd Riegler und die<br />
Chefs der SJG-Ettendorf, Markus<br />
Klautzer, und der SJG<br />
St. Georgen, Markus Türk.<br />
26<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
A k t u e l l<br />
„Int. <strong>Wolfsberger</strong> Krampuslauf„<br />
am Freitag, dem 29. November 2013<br />
Der Tourismusverband<br />
Wolfsberg veranstaltet<br />
gemeinsam mit<br />
dem Kärntner Brauchtumsverband<br />
den „1. Internationalen<br />
Krampuslauf“.<br />
30 Krampusgruppen mit mehr<br />
als 700 Teilnehmern, darunter<br />
auch Gruppen aus Südtirol<br />
und Deutschland, werden erwartet.<br />
Den Besuchern des<br />
Umzuges wird eine Vielfalt an<br />
Masken angeboten.<br />
Programmablauf:<br />
18 Uhr Sammeln der Krampusgruppen<br />
am Bleiweisparkplatz<br />
19 Uhr Beginn des Festumzuges.<br />
Der Umzug beginnt am Bleiweisparkplatz,<br />
Johann-Offner-<br />
Straße, Hoher Platz, Bambergerstraße<br />
und Weiher Platz.<br />
Am Weiher Platz wird eine<br />
Bühne aufgebaut, bei der die<br />
einzelnen Krampusgruppen<br />
von ORF-Moderator Hannes<br />
Planton und dem Obmann<br />
des Brauchtumsverbandes Dr.<br />
Wolfgang Lattacher, vorgestellt<br />
werden.<br />
15 Szenewirte in der <strong>Wolfsberger</strong><br />
Innenstadt werden gemeinsam<br />
mit den Krampusgruppen<br />
und den Besuchern<br />
des Umzuges für eine teuflische<br />
Stimmung sorgen. Die<br />
Bevölkerung ist herzlichst eingeladen,<br />
an diesem Krampusfest<br />
teilzunehmen.<br />
Ing. MMag.<br />
Birgit Bigga<br />
Kommt nicht nur Christkind<br />
oder Weihnachtsmann,<br />
sondern auch der Konsumrausch.<br />
Jeden Dezember<br />
schwingt er sich in neue ungeahnte<br />
Höhen. Wie in Trance<br />
ziehen die Menschen<br />
durch die heiligen (Kauf-)<br />
Hallen um den Göttern des<br />
Konsums zu huldigen. Heuer<br />
hat sich schon recht früh Panik<br />
breit gemacht: der 8. Dezember,<br />
der hohe Feiertag<br />
des Handels, ist diesmal ein<br />
Sonntag! Werden wir das<br />
verkraften können? Für Naive<br />
wie mich ist die Logik einfach:<br />
Es wird für Weihnachten<br />
eine Menge X gekauft, es<br />
wird aber nicht X+1 gekauft,<br />
nur weil es mehr „kaufoffene<br />
Tage“ gibt. Wahrscheinlich<br />
bin ich naiv. Zu Weihnachten<br />
kann man stehen wie man<br />
will, aber dieses sinnlose<br />
Konsumieren, in das sich<br />
Alle Jahre wieder …<br />
auch die Distanzierteren von<br />
uns stürzen, sollten wir überdenken.<br />
So wir zum Denken<br />
kommen. Die, die in der<br />
glücklichen Lage sind, bereits<br />
alles zu haben – muss es<br />
wirklich noch mehr sein?<br />
Und die, die es nicht haben,<br />
weil sie es sich nicht leisten<br />
können – ist es das wirklich<br />
wert, sich dafür jetzt sofort<br />
in Schulden zu stürzen? Unsere<br />
Kinder lernen von klein<br />
auf, wie wichtig sie als KonsumentInnen<br />
sind. Jetzt und<br />
später sowieso. Und der<br />
Preis? Von Euros abgesehen?<br />
Ressoucenknappheit, Müllberge,<br />
Ausbeutung von Arbeitskraft<br />
und Rohstoffen in<br />
so genannten Drittländern,<br />
Umweltverschmutzung –<br />
und seelische Verarmung, da<br />
Beziehung und Zeit füreinander<br />
durch Dinge ersetzt<br />
werden. Schöne neue Welt?<br />
Bestattungsvorsorge mit der Bestattung Wolfsberg<br />
Ordnung schaffen – im Leben und darüber hinaus.<br />
Die rechtzeitige Vorsorge<br />
bei der Bestattung<br />
Wolfsberg<br />
zu treffen, erspart den Angehörigen<br />
nicht nur seelische<br />
Belastungen zusätzlich<br />
zur Trauer, sondern sichert<br />
auch die Qualität der Bestattung.<br />
Wann man vorsorgt<br />
und wann jemand dafür bereit<br />
ist, sich mit dem eigenen<br />
Ende zu beschäftigen, ist individuell<br />
sehr verschieden.<br />
Sehr oft berichten Menschen,<br />
die eine Bestattungsvorsorge<br />
gemacht haben,<br />
dass sie sich anschließend<br />
erleichtert und geradezu befreit<br />
fühlten.<br />
Die Vorteile einer Bestattungsvorsorge<br />
zu Lebzeiten<br />
liegen auf der Hand.<br />
Man ist zu diesem Zeitpunkt<br />
nicht mit einem <strong>aktuell</strong>en<br />
Sterbefall belastet und kann<br />
Bestattung Wolfsberg<br />
Ein Partner der<br />
Erledigung aller Aufgaben im Trauerfall täglich von 0-24 Uhr,<br />
auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause!<br />
0664/2621255<br />
somit frei und nüchtern<br />
entscheiden.<br />
Durch eine Vorsorge zu Lebzeiten<br />
ist die Durchführung<br />
einer Bestattung nach den<br />
eigenen Vorstellungen gewährleistet.<br />
Im persönlichen Beratungsgespräch<br />
erarbeiten wir mit<br />
Ihnen, einen auf Ihre Wünsche<br />
angepassten Auftrag<br />
mit einem Kostenvoranschlag.<br />
Auf Wunsch hinterlegen wir<br />
den Betrag auf einem Sparbuch,<br />
das auf Ihren Namen<br />
lautet, und auf das dann die<br />
Bestattung Wolfsberg bei<br />
Eintritt des Sterbefalls Zugriff<br />
hat, um die Bestattung<br />
in Ihrem Sinne durchzuführen.<br />
Das Alter, in dem jemand<br />
eine Vorsorge abschließt,<br />
spielt überhaupt keine Rolle.<br />
Vorrangig ist eher der<br />
Gedanke, wie gleichgültig<br />
es einem ist, was schließlich<br />
mit einem passiert und<br />
ob es überhaupt jemanden<br />
gibt, der eine Bestattung<br />
abwickeln würde. Eine Bestattung<br />
im Testament zu<br />
regeln reicht nicht aus, da<br />
das Testament oft erst nach<br />
der durchgeführten Beisetzung<br />
eröffnet wird. Ein Vorsorgevertrag<br />
hält hingegen<br />
fest, wie die Bestattung aussehen<br />
soll. Eine Erd- oder<br />
Feuerbestattung auf dem<br />
Friedhof, eine Urnenbeisetzung<br />
im neuen „Friedpark<br />
Wolfsberg“, mit der Möglichkeit<br />
einer Baumbestattung<br />
oder des Verstreuens<br />
der Asche oder diese in einer<br />
Urnenwand zu verwahren.<br />
Selbst der begleitete und<br />
pietätvolle Ablauf von der<br />
stilvollen Aufbahrung angefangen,<br />
bis zur Auswahl<br />
der Musikstücke bei der Abschiedsfeierlichkeit,<br />
können<br />
selbstverständlich angegeben<br />
werden.<br />
Das Gefühl, alles geregelt<br />
zu haben, löst tiefe Zufriedenheit<br />
aus. In einem vertraulichen<br />
Gespräch beratet<br />
Sie die Bestattung Wolfsberg<br />
gerne individuell und<br />
fachlich kompetent in Ihren<br />
Büros oder gerne auch bei<br />
Ihnen zu Hause.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27
W e l l n e s s • Ge s u n d h e i t<br />
Elterntipp von Dr. Manuela Karner<br />
Wünsche ohne Ende …<br />
Übergangspflege<br />
Die Übergangspflege ist das<br />
Angebot einer Pflege oder<br />
Betreuung in Ausnahmefällen.<br />
Sie kann bis zu 28 Tage<br />
oder in besonderen Lagen bis<br />
zu 6 Wochen bewilligt werden.<br />
Sie ist eine Überbrückungshilfe<br />
nach Stationären Aufenthalten<br />
um z.B. eventuelle<br />
Umbauten oder Einrichtungen<br />
im eigenen Haushalt<br />
durchzuführen, oder wenn<br />
noch pflegerische Maßnahmen<br />
notwendig sind, die man<br />
zu Hause nicht bewerkstelligen<br />
kann, vorausgesetzt nach<br />
der Übergangspflege kehrt<br />
der Pflegling in die häusliche<br />
Pflege zurück.<br />
Die Übergangspflege erfolgt<br />
in einer nach dem Kärntner<br />
Heimgesetz bewilligten Pflege-<br />
und Betreuungseinrichtung,<br />
oder in einem alternativen<br />
Lebensraum. In alternativen<br />
Lebensräumen kann die<br />
Übergangsbetreuung auf<br />
ausdrücklichen Antrag bis zu<br />
höchstens 8 Wochen erfolgen,<br />
wobei bei sozialen Härten<br />
eine einmalige Verlängerung<br />
möglich ist. Die Inanspruchnahme<br />
der Übergangspflege<br />
erfolgt über Antrag<br />
mit Zustimmung des Pflegebedürftigen<br />
oder seiner gesetzlichen<br />
Vertreter. Der Aufenthalt<br />
erfolgt in Einrichtungen,<br />
welche den pflegerischen<br />
Anforderungen gerecht werden.<br />
Die Zuweisung kommt ausnahmslos<br />
vom Amt der<br />
Kärntner Landesregierung<br />
Abt. 4 – Soziales. Sollten Sie<br />
sich für eine Übergangspflege<br />
interessieren, sämtliche<br />
Informationen erhalten Sie<br />
bei uns im PGS. Sie finden<br />
uns im dritten Stock in der<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
Wolfsberg am Weiher. Bürozeiten<br />
von Mo. – Fr. von 8 – 12<br />
Uhr. Nachmittagstermine<br />
nach Vereinbarung. Tel.<br />
04352-54321. Wir helfen Ihnen<br />
gerne.<br />
Ihr PGS - Team<br />
Jetzt kommt sie wieder –<br />
die Zeit der Feierlichkeiten<br />
und damit das Besorgen<br />
von Geschenken. Erwachsene<br />
machen sich Gedanken,<br />
fragen nach, bemühen sich –<br />
die Kinder sitzen dann vor Geschenkbergen<br />
und Sie haben<br />
das Gefühl, dass Ihre Lieben<br />
sich gar nicht so wirklich<br />
darüber freuen. Wahrscheinlich<br />
haben sich viele Eltern daher<br />
schon die Frage gestellt,<br />
wie sie es in diesem Jahr anders<br />
machen könnten.<br />
Längst gibt es nicht mehr nur<br />
zu Weihnachten, Ostern oder<br />
zum Geburtstag Geschenke.<br />
„Kleinigkeiten“ zwischendurch<br />
gehören für die meisten<br />
Kids zum Alltag als „Belohnung“<br />
für eine gute Note,<br />
beim Einkaufen oder als Mitbringsel<br />
von den Großeltern.<br />
Wer schon früh erfährt, dass<br />
auch der längste Wunschzettel<br />
lückenlos abgearbeitet wird,<br />
versteht es beim besten Willen<br />
nicht, wenn irgendwann<br />
<br />
Konsumverzicht<br />
<br />
gefordert<br />
wird. Müssen Eltern sich dann<br />
<br />
KRIPPENWERKSTATT<br />
<br />
wundern, wenn junge Menschen<br />
immer unersättlicher<br />
werden?<br />
Gefühle wie Sehnsucht und<br />
Freude bleiben dabei auf der<br />
Strecke. Das ist schade – und<br />
keine gute Vorbereitung auf<br />
das Erwachsenwerden, denn<br />
da muss man auch lernen, auf<br />
etwas zu warten, manchmal<br />
auch vergebens.<br />
Um Menschen Freude auf Geschenke<br />
zu erhalten, sollten<br />
Sie schon früh gegensteuern:<br />
Sagen Sie ruhig immer wieder<br />
einmal Nein und wählen Sie<br />
kritisch aus. Sie haben außerdem<br />
auch das Recht, mit Ihrem<br />
Geld das zu kaufen, was Sie<br />
sich vorstellen. Lassen Sie<br />
weiters das Druckmittel „Alle<br />
haben das!“ nicht gelten, meist<br />
stimmt es ohnehin nicht.<br />
Schenken Sie auch Nützliches<br />
– unter dem Christbaum dürfen<br />
auch eine Winterjacke<br />
oder ein Fahrradhelm liegen.<br />
Wenn Verwandte oder Freunde<br />
gar nicht wissen, was sie<br />
den Kindern schenken sollen,<br />
könnten sie beispielsweise<br />
<br />
Eine selbst gebaute Krippe gehört in jeden Haushalt.<br />
<br />
Wie alle Jahre findet marie Gabriel statt. Interessierte<br />
können sich ab sofort<br />
<br />
in St. Andrä von<br />
3. Dezember bis bei Frau Gabriel unter der Telefonnummer:<br />
04358/4571<br />
21. Dezember, täglich ab 14<br />
Uhr, ein Krippenbaukurs mit oder 0664/7910302 anmelden.<br />
Krippenbaumeisterin Rose-<br />
Geld gern auf ein Sparbuch<br />
einzahlen – für größere Anschaffungen<br />
oder ausgefallene<br />
Wünsche in späteren Jahren.<br />
Bedenken Sie: Die Entwicklung<br />
eines jungen Menschen<br />
wird auch von der Umgebung<br />
geprägt und der wichtigste<br />
Faktor dabei sind die Vorbilder,<br />
an denen sich ein Kind<br />
orientiert – auch was das Konsumverhalten<br />
anlangt. Jedenfalls<br />
ist es eine gute und wertvolle<br />
Erfahrung, wenn Ihr<br />
Kind merkt, dass die Dinge<br />
nicht vom Himmel fallen und<br />
Geld verdient werden muss,<br />
damit man sich Wünsche erfüllen<br />
kann.<br />
<br />
Jetzt schon an Weihnachten denken<br />
<br />
28<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
W e l l n e s s • Ge s u n d h e i t<br />
St. Gertrauder<br />
Musikschülerinnen spielten auf<br />
Bestnoten gab es für die beiden Lavanttaler Harmonikaspielerinnen Verena<br />
Wallner (links) und Laura Jöbstl.<br />
Thema<br />
Tiere und wir<br />
Die WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter Zarfl<br />
Kosten und Tierhaltung<br />
Laura Jöbstl und Verena<br />
Wallner, beide werden<br />
an der Musikschule St.<br />
Gertraud von Fabienne Zernig<br />
im Fach Steirische Harmonika<br />
unterrichtet, waren die<br />
einzigen Lavanttaler Teilnehmerinnen<br />
am 10. Kärntner<br />
Volksmusikwettbewerb.<br />
An diesem im 2-jährigen Abstand<br />
abgehaltenen Wettbewerb<br />
beteiligten sich heuer<br />
140 Jungmusikantinnen und<br />
Jungmusikanten aus ganz<br />
Kärnten. Von der gestrengen<br />
Jury, unter dem Vorsitz des<br />
Leiters der Studienrichtung<br />
Volksmusik am Landeskonservatorium,<br />
wurden die talentierten<br />
Harmonikaspielerinnen<br />
mit Bestnoten bewertet.<br />
Die NMS St. Stefan Christine Lavant<br />
und die VS St. Stefan laden<br />
am 12. Dezember<br />
von 9 bis 11 Uhr<br />
zum Kooperationstag herzlich ein.<br />
Die Informationsveranstaltung<br />
findet in den Räumlichkeiten der<br />
NMS statt.<br />
Die Kosten spielen in<br />
der Tierhaltung immer<br />
eine bedeutsame<br />
Rolle. Umso erstaunlicher ist<br />
es, dass sich relativ wenige<br />
Tierhalter im Klaren sind, was<br />
denn ihr Tier in Wirklichkeit<br />
kostet.<br />
Im Falle der Hundehaltung<br />
sind folgende Kosten absehbar:<br />
Anschaffungspreis ist<br />
sehr variabel (von 0 € bis<br />
1.600 € und mehr für einen<br />
Rassehund), Grundausstattung<br />
(Leinen – am besten mindestens<br />
zwei, Halsbänder,<br />
Führgeschirr, Befestigungsgurt<br />
fürs Auto, Absperrgitter,<br />
Fress- und Trinkgefäße, Hundebett,<br />
Erstimpfung und Registrieren<br />
des Chips, Entwurmung,<br />
Futter, Pflegestoffe,<br />
Hundeshampoo, Leckerlies<br />
u.v.m.), Hundeversicherung,<br />
Hundesteuer und Hundeschule.<br />
Am Anfang ist die Euphorie<br />
über den neuen Mitbewohner<br />
so groß, dass diese Kosten des<br />
Erstpaketes gerne getragen<br />
werden. Der Hund wird aber,<br />
je nach Rasse, mindestens 8<br />
Jahre (für Riesenrassen) oder<br />
15 – 16 Jahre (für kleinere Rassen)<br />
alt und die Kosten für<br />
Futter, Gesunderhaltung und<br />
Pflege bleiben aufrecht. Zudem<br />
überlegt sich kaum ein<br />
Hundehalter, dass er nicht 24<br />
Stunden 365 Tage im Jahr für<br />
den Hund da sein kann. Dafür<br />
muss ein Pflegeplatz vorhanden<br />
sein, der in Profi-Einrichtungen<br />
entsprechend kostet.<br />
Kollateralschäden, wie zerkratzte<br />
HD Türen Jürgen und Nickel Türstöcke,<br />
zerbissene Schuhe, verschmutzte<br />
Polstermöbel, zerrissenes<br />
Gewand, schlagen<br />
auch noch extra zu Buche.<br />
Bei dieser Aufzählung wird<br />
klar, dass es sich bei einem<br />
Hund um ein Luxustier handelt.<br />
Die Anschaffungskosten<br />
eines Vierbeiners machen nur<br />
einen sehr geringen Prozentsatz<br />
der sog. laufenden Erhaltungskosten<br />
aus und spielen<br />
daher in der Bilanz der Kosten<br />
eines Hundelebens nur eine<br />
sehr geringe Rolle. Ein Tier als<br />
Weihnachtsgeschenk ist daher<br />
keine gute Idee, weil man<br />
nichts herschenkt, was mehr<br />
Aufwand verursacht als es ursprünglich<br />
gekostet hat.<br />
Wenn es hart auf hart geht –<br />
wegen der Kosten – muss oft<br />
Dr. Hans Peter Zarfl<br />
Tierarzt<br />
Auen 23<br />
9400 Wolfsberg<br />
Tel. 0664 / 2159888<br />
der Tierarzt als Sündenbock<br />
herhalten, weil die Impfung,<br />
Entwurmung oder was auch<br />
immer, zu teuer pVD Silvia sind. Martinz Die ewige<br />
Gesundheit, die wir uns<br />
wünschen und uns leider nicht<br />
zuteil wird, ist auch für unsere<br />
Haustiere wünschenswert,<br />
aber nicht immer Realität.<br />
Unsere Haustiere geben uns<br />
ihr ganzes Leben lang Aufmerksamkeit,<br />
Liebe, Zuneigung.<br />
Sie himmeln uns an und<br />
fordern uns heraus. Sie kuscheln<br />
und kämpfen, sie behaupten<br />
sich und nehmen<br />
dankbar ihren Platz. Sie klagen<br />
nicht und reden nicht zurück.<br />
Sie sind einfach mit allem,<br />
was sie haben und sind<br />
für uns da. Das erhalten wir<br />
alles von ihnen in meinen Augen<br />
sehr billig.<br />
Dies und noch viel, viel mehr<br />
erfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.<br />
---------------- ----------------<br />
Ordinationszeiten<br />
Montag bis Freitag:<br />
9.00 – 10.30 Uhr<br />
17.00 – 18.30 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29
B i l d u n g<br />
Plakette „G´sunde Lebenswelt Schule“<br />
für NMS Maria Loretto und VS St. Margarethen<br />
Überreichung der Plakette in der NMS Maria Loretto: Bildmitte v.l.n.r. Waltraud<br />
Pototschnig, Lehrerin der Privaten NMS Maria Loretto, Matthias Furian,<br />
Obmann des Elternvereins, Isabella Karner-Knes, Bezirksschulinspektorin,<br />
Aloisia Leopold, Direktorin der Privaten NMS Maria Loretto, Georg Steiner,<br />
MBA, Obmann der Kärntner Gebietskrankenkasse, Isolde Ibel, Gesundheitsförderungskoordinatorin<br />
der Privaten NMS Maria Loretto, sowie Wolfgang<br />
Hobel, Erster Vizebürgermeister der Stadtgemeinde St. Andrä/Lav. mit Schülerinnen<br />
und Schülern der Privaten NMS Maria Loretto bei der KGKK-Plakettenverleihung.<br />
Als Belohnung für ihr<br />
Engagement im gesunden<br />
Schulalltag<br />
wurden kürzlich die Volksschule<br />
St. Magarethen und die<br />
Private Neue Mittelschule<br />
Maria Loretto (St. Andrä) vom<br />
Obmann der Kärntner Gebietskrankenkasse,<br />
Georg<br />
Steiner, mit der Plakette<br />
„G´sunde Lebenswelt Schule“<br />
ausgezeichnet.<br />
Die Volksschule St. Margarethen/Lav.<br />
hat sich während<br />
der beiden Projektjahre vor allem<br />
der Themen „Ernährung“,<br />
„Bewegung“ und „Psychosoziale<br />
Gesundheit“ angenommen.<br />
Die Aktivitäten reichten<br />
von der „Bewegten Pause“,<br />
einem gesunden Schulbuffet<br />
bis hin zur Errichtung eines<br />
Kräutergartens sowie eines<br />
Parcours der Sinne.<br />
Die Private Neue Mittelschule<br />
Maria Loretto hat sich der<br />
Themen „Ernährung“, „Bewegung“<br />
und „Lärm“ angenommen.<br />
Die Aktivitäten reichten<br />
von „Kurzturnen im Unterricht“,<br />
über „Gesunde Jause“<br />
bis hin zu der Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema<br />
„Lautstärke und ihre Folgen“.<br />
In den nächsten zwei Jahren<br />
werden die SchülerInnen für<br />
das Thema „Kompetenter Umgang<br />
mit Medien“ sensibilisiert.<br />
Leonardo Projekt der HLW<br />
2.v.l. bis 2. v.r.: Franziska Breithuber,<br />
Corinna Schmerlaib, Sonja Hauser,<br />
Nicole Juri aus der 4CHW in einem<br />
Betrieb in Bibione (Italien).<br />
Talentprobe<br />
der Mondi-Lehrlinge!<br />
Am diesjährigen Lehrlingswettbewerb<br />
der<br />
Industriellenvereinigung,<br />
unter dem Motto „Facharbeit<br />
ist Spitze“, legte das<br />
Team von Mondi Frantschach<br />
(Dominic Gringl, Lucas<br />
Spinotti und Florian Schriefl)<br />
Die 24 Schülerinnen<br />
und zwei Schüler nahmen<br />
letzten Sommer<br />
am laufenden Leonardo-da-<br />
Vinci Projekt der HLW Wolfsberg<br />
teil – kürzlich wurde bei<br />
einem Infoabend im Bundesschulzentrum<br />
über ihre Erfahrungen<br />
berichtet. Im Rahmen<br />
dieses Projektes absolvierten<br />
die SchülerInnen ein von der<br />
EU finanziell unterstütztes<br />
Praktikum – meist im Gastgewerbe<br />
in einem der geförderten<br />
Staaten (28 EU-Staaten,<br />
Norwegen, Schweiz, Island sowie<br />
rund 130 Drittländern).<br />
eine Talentprobe ab und belegte<br />
einen Top-Ten Platz.<br />
Dies ist umso beachtlicher, als<br />
alle drei Lehrlinge aus dem 1.<br />
Lehrjahr stammten und somit<br />
eines der jüngsten Teams stellten!<br />
Eine HLW-Gruppe vor dem Europäischen Parlament: V.l. Verena Graf, Patricia<br />
Eberwein, Mag. Sylvia Joham, Mag. Andrea Hofer, Melanie Kois und Linda Aureli.<br />
HLW Wolfsberg goes Europe<br />
Schülerinnen und Lehrerinnen<br />
der HLW Wolfsberg<br />
besuchen im Rahmen<br />
des EU- Comeniusprojektes<br />
„Schule in Bewegung“ zum<br />
Informationsaustausch Schulen<br />
in den Ländern Belgien,<br />
Portugal, Italien, Türkei und<br />
Deutschland. Projektabschluss<br />
ist am Europäischen<br />
Gesundheitstag in Köln 2015.<br />
V.l.: Betreuer Reinhold Pirker (Leiter Personalreferat), Dominic Gringl, Lucas<br />
Spinotti und Florian Schriefl.<br />
30<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
Landeswappen für ADEG Wolfsberg<br />
LH Peter Kaiser gratulierte<br />
zum 60-Jahr-Jubiläum<br />
Die Überraschung des Abends war die ADEG Rockband, welche ausschließlich aus Mitarbeitern<br />
der ADEG Wolfsberg zusammen gestellt wurde. V.li.:ADEG Vertriebsleiter Werner<br />
Ellersdorfer, Manfred Zernig vom AGM, Marco Lever von der ADEG Frischdienstabteilung,<br />
ADEG Frischdiensteinkäufer und Leadsänger Heimo Rausch sowie Albin Leopold von der<br />
ADEG Werbeabteilung.Im Hintergrund, leider nicht sichtbar, ist am Schlagzeug David<br />
Riedl vom ADEG Kaufhaus Riedl in Preitenegg.<br />
Im Rahmen der 60-Jahr-<br />
Feier im KUSS Wolfsberg<br />
am Samstag, dem 23. November,<br />
wurde der ADEG<br />
Wolfsberg e. Gen. – Zentrale<br />
St. Andrä von Landeshauptmann<br />
Peter Kaiser das Recht<br />
zur Führung des Kärntner<br />
Landeswappens verliehen.<br />
Landeshauptmann Peter Kaiser<br />
gratulierte Geschäftsführer<br />
und Vorstandsobmann<br />
Wolfgang Jäger sowie allen<br />
Vorstandsmitgliedern, Kaufleuten,<br />
Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern,<br />
Partnern und Kunden<br />
zu diesem Jubiläum.<br />
„Die Qualität von ADEG<br />
Wolfsberg liegt in der Nähe zu<br />
den Menschen.<br />
Man setzt hier auf die Stärken<br />
der Region, punktet durch optimale<br />
Kundenberatung und<br />
-betreuung. Vor allem aber<br />
bietet ADEG jungen, engagierten<br />
Leuten eine fundierte<br />
Ausbildung und die Möglichkeit<br />
zu einer Top-Karriere“,<br />
meinte der Landeshauptmann.<br />
Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen!<br />
Wir sind gerne für alle Fragen rund um Versicherung, Vorsorge<br />
und Vermögen für Sie da.<br />
Allianz Agentur Graf & Kainbacher OG<br />
9400 Wolfsberg, Spanheimerstraße 13<br />
Tel.: 04352/358 63<br />
www.graf-kainbacher.allianz.at<br />
Ein Kalender liegt im Agenturbüro<br />
für Sie bereit!<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
und ein<br />
glückliches,<br />
erfolgreiches<br />
neues Jahr!<br />
Hoffentlich Allianz.<br />
Neben dem offiziellen Festakt<br />
wurde dieses Fest auch als<br />
Dank und Anerkennung für<br />
die ADEG Kaufleute und<br />
ADEG Mitarbeiter veranstaltet.<br />
So feierten rund 400 Gäste<br />
in einem tollen Ambiente und<br />
mit einem gelungenen Rahmenprogramm<br />
das 60-Jahr-Jubiläum.<br />
Besonders hervorzuheben<br />
– die Showeinlage der<br />
ADEG Mitarbeiter, ein Kabarett<br />
mit Hannes Quendler &<br />
Freunden, Tanz & Lustiges<br />
von den Lehrlingen Melissa<br />
Petschenig und Michelle Kaiser,<br />
sowie die ADEG Band mit<br />
Werner Ellersdorfer, Albin<br />
Leopold, Heimo Rausch, Marco<br />
Lever, David Riedl und<br />
Manfred Zernig. Für das leibliche<br />
Wohl sorgte der „Pollheimerwirt“,<br />
Fam. Jöbstl, mit<br />
einem sehr gelungenen und<br />
schmackhaften Buffet.<br />
Im Rahmen dieser Jubiläumsfeier<br />
wurden auch langjährige<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
mit Medaillen und Urkunden<br />
geehrt. Es gab Glückwünsche<br />
und Grußworte von<br />
den Bürgermeistern aus<br />
Wolfsberg, Hans-Peter<br />
Schlagholz und St. Andrä, Peter<br />
Stauber, sowie von Vertreterinnen<br />
und Vertretern der<br />
Wirtschaftskammer und der<br />
Lavanttaler Wirtschaft.<br />
Wir schenken Allianz Lichtblicke<br />
und unterstützen das SOS-Kinderdorf.<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 31
A u t o u n d Mo t o r<br />
DER NEUE CITROËN GRAND C4 PICASSO<br />
Großer Ausblick – große Technik<br />
Vorhang auf für den GRAND C4 Picasso: ein Fahrzeug in einzigartigem Design, das sich vollständig von der Version mit 5 Sitzen abhebt und<br />
eine neue Balance zwischen Geräumigkeit, Komfort und viel High-Tech bietet.<br />
Bleiben wir gleich bei der<br />
Geräumigkeit, für viele<br />
ja der Hauptanreiz der<br />
7sitzigen „Grand“-Version.<br />
Das Platzangebot kann sich<br />
sowohl in der zweiten als auch<br />
in der dritten Reihe sehen lassen,<br />
die umklappbare 3. Sitzreihe<br />
ermöglicht ein beachtliches<br />
Ladevolumen (645 Liter).<br />
Groß ist der neue GRAND C4<br />
Picasso auch beim Fahren.<br />
Diese neue Generation bietet<br />
neben dem bewährten Komfort<br />
des C4 Picasso ein Plus in<br />
Sachen Agilität, Handling und<br />
Unbeschwertheit für ein noch<br />
leichteres und gelasseneres<br />
Fahren.<br />
Gewichtsreduzierung und die<br />
Absenkung des Schwerpunkts<br />
sorgen für ein neues Gleichgewicht<br />
zwischen Komfort und<br />
Straßenlage, mit mehr<br />
Laufkultur und Sicherheit.<br />
Das Styling macht schon mit<br />
der Frontpartie mächtigen<br />
Eindruck. Die horizontalen<br />
Linien und langgezogenen<br />
Doppelwinkel des Motorblocks<br />
umranden die LED-<br />
Tagfahrleuchten. Unmittelbar<br />
darunter befinden sich<br />
elegant gestylte Scheinwerfer,<br />
die zum Blick der Frontpartie<br />
mit ihrem technologischen<br />
Akzent beitragen.<br />
Innenraum im Stile<br />
eines Lofts<br />
Der schlicht und klar gestaltete<br />
Innenraum wurde im<br />
Stile eines Lofts erdacht. Dieser<br />
Eindruck wird durch die serienmäßige<br />
Panoramafrontscheibe<br />
und das große Glasdach,<br />
die den Innenraum mit<br />
natürlichem Licht fluten, noch<br />
intensiviert. Seine verglaste<br />
Fläche von mehr als 5,70 m 2<br />
setzt Maßstäbe. Das asymmetrische<br />
Armaturenbrett<br />
vereint verschiedenste Farben<br />
und Materialien. Auf der<br />
Fahrerseite dominiert die Farbe<br />
Schwarz und betont den<br />
technologischen Aspekt. Im<br />
Kontrast hierzu steht die auf<br />
der Beifahrerseite verwendete<br />
hellere Farbe mit Pailletten-<br />
Effekt). Der aufsehenerregende<br />
12-Zoll-HD-Panoramabildschirm<br />
zeigt die wichtigsten<br />
Fahrinformationen an und<br />
kann vom Fahrer jederzeit<br />
konfiguriert werden. Auf<br />
Wunsch kann der Fahrer die<br />
Navigationsinformationen<br />
oder aber die Fahrassistenzsysteme<br />
anzeigen lassen.<br />
Um die Herausforderung der<br />
Reduzierung der CO 2<br />
-Emissionen<br />
zu meistern, wurde das<br />
Gewicht des neuen GRAND<br />
C4 Picasso um mehr als 100 kg<br />
im Vergleich zur Vorgängergeneration<br />
reduziert, das<br />
bringt Verringerung von Emissionen<br />
und Verbrauch.<br />
Fazit<br />
Ein rundum gelungenes Familienfahrzeug<br />
mit viel Komfort<br />
und Technik, die Fahrvergnügen<br />
garantieren.<br />
Technische Daten<br />
Testmodell:<br />
Grand C4 Picasso<br />
HDI 115 (Diesel)<br />
Hubraum: 1560 cm³<br />
Leistung: 85 kW / 115 PS<br />
max. Drehm.:<br />
270 Nm /1750<br />
Länge: 4597 mm<br />
Breite: 1826 mm<br />
Höhe: 1638 mm<br />
Leergewicht: 1485 kg<br />
Sitzplätze: 5/7<br />
CO 2<br />
-Emissionen: 105 g/km<br />
Höchstgeschw.: 189 km/h<br />
0-100 km/h: 11,8 sec<br />
Verbrauch: 4,0 l/100 km<br />
Preis: ab € 23.450,-<br />
32<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
A u t o u n d Mo t o r<br />
Citroen Sonderserie<br />
„FLASH“<br />
Citroën bietet ab sofort den Citroën C3 sowie den Citroën C4 in der<br />
Sonderserie „flash“ zu besonders attraktiven Preisen an. Je Modell<br />
und Motorisierung ist die Sonderserie auf 100 Stück limitiert, welche<br />
ab sofort beim Citroën Partner bestellbar sind.<br />
Zur bestehenden Modellvielfalt<br />
von Citroën<br />
kommt ab sofort die limitierte<br />
Sonderserie „flash“,<br />
in der die beliebten Modelle<br />
Citroën C3 und Citroën C4 zu<br />
Sensationspreisen erhältlich<br />
sind.<br />
Der Citroën C3 „flash“ ist in<br />
der Benzin-Motorisierung VTi<br />
68 im Ausstattungsniveau Attraction<br />
erhältlich und bereits<br />
ab € 9.990,- verfügbar. Zur serienmäßigen<br />
Ausstattung gehören<br />
unter anderem Klimaanlage,<br />
CD-MP3-Audiosystem<br />
mit Lenkradfernbedienung,<br />
elektrischen Fensterhebern<br />
vorne mit Komfortschaltung<br />
und Einklemmschutz sowie<br />
eine Zentralverriegelung mit<br />
Hochfrequenz-Fernbedienung.<br />
Den Citroën C4 „flash“ gibt es<br />
sowohl als VTi 95 Benziner<br />
oder HDi 90 Diesel. Beide Varianten<br />
basieren ebenfalls am<br />
Ausstattungsniveau Attraction<br />
und sind serienmäßig mit<br />
Klimaanlage, CD-MP3-Audiosystem<br />
mit Lenkradfernbedienung,<br />
elektrischen Fensterhebern<br />
vorne mit Komfortschaltung<br />
und Einklemmschutz sowie<br />
einer Zentralverriegelung<br />
mit Hochfrequenz-Fernbedienung<br />
ausgestattet. Hinzu<br />
kommt außerdem ein Tempomat.<br />
Erhältlich ist der C4<br />
„flash“ VTi 95 ab € 13.990,-,<br />
der HDi 90 ab € 14.990,-.<br />
Freude schenken<br />
mit Eni-Tankgutscheinen<br />
- erhältlich auf Ihrer<br />
Eni-Servicestation in Wolfsberg<br />
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Verbrauch: 3,8 – 6,3 l /100 km, CO2- Emission: 98 –145 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden<br />
CITROëN-Partnern, solange der Vorrat reicht. stand september 2013. unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für das modell C4 Picasso VTi 120 Attraction/Grand C4 Picasso) inklusive NoVA und 20 % ust. Aktion gültig bis 31.12. 2013. * Im beworbenen Aktionspreis von € 19.950,–/€ 21.250,– sind die € 1.500,–<br />
Technobonus bereits berücksichtigt. Zusätzlich € 1.000,– Finanzierungsbonus bei CITROëN bANK Finanzierung, gültig nur bei Leasingfinanzierung eines aktionsberechtigen Fahrzeuges über die CITROëN bANK, banque PsA Finance Niederlassung Österreich (berechnungsgrundlage 18.950,–/€ 20.250,–). mindestlaufzeit<br />
36 monate und mindestfinanzierungssumme € 5.000,–. druck- und satzfehler vorbehalten.<br />
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Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33
T e r m i n e /Sp o r t<br />
Ausstellung Manfred Probst<br />
Malerei und Grafik<br />
Kultustadel Maria Rojach, Do,<br />
28.11. bis Do, 5.12., täglich von<br />
9 bis 18 Uhr.<br />
Jahreskonzert der<br />
Stadtkapelle St. Andrä<br />
30. November, Kultursaal St. Andrä,<br />
19.30 Uhr.<br />
HAK-Ball<br />
Zum „Ball im All“ laden die 70<br />
Maturanten und Maturantinnen<br />
der HAK Wolfsberg am Samstag,<br />
dem 30. November 2013, ins KUSS<br />
Wolfsberg (Einlass 19 Uhr, Beginn<br />
20.30 Uhr). Die Casinoband, der<br />
musikalische Fixstern der heurigen<br />
Ballsaison, unterhält die Gäste<br />
mit Tanzmusik aus allen Sphären.<br />
Zum Ballmotto passend werden<br />
Getränke an planetarischen Theken<br />
verabreicht. Für bodenständige<br />
Speisen sorgt die Pollheimer<br />
Wirtin. Karten sind bei allen Maturanten/-innen<br />
der HAK Wolfsberg<br />
sowie unter Tel. 0664/1866025<br />
erhältlich.<br />
Weihnachtsbasar Stadtfrauen<br />
am Samstag, 30. November, von<br />
9.30 bis 16 Uhr, im Rathaus Wolfsberg.<br />
Viele kleine Kunstwerke,<br />
selbst gebackene Kekse sowie<br />
Handarbeiten, Adventkränze und<br />
vieles mehr warten auf Sie.<br />
Weihnachtskonzert der<br />
Musikschulen Wolfsberg-<br />
St. Stefan-St.Margarethen<br />
Mittwoch, 11. 12, Haus der Musik<br />
St. Stefan (19 Uhr).<br />
Donnerstag, 19. 12., Markuskirche<br />
Wolfsberg (19 Uhr).<br />
Theaterfahrten nach Graz<br />
Die Stadt Wolfsberg organisiert<br />
im Frühjahr 2014 zwei Theaterfahrten<br />
ins Grazer Opernhaus zu<br />
folgenden Vorstellungen:<br />
22.03.14: Die Zauberflöte, 27.06.14:<br />
West Side Story. Anmeldungen im<br />
Kulturreferat, Tel.. 04352 537 246.<br />
Adventkonzerte des<br />
Chorus Paradisi<br />
Am Samstag, 7. Dezember 2013,<br />
mit Beginn um 19 Uhr, in der<br />
Pfarrkirche St. Margarethen, und<br />
am Sonntag, dem 8. Dezember<br />
2013, um 16 Uhr, in der Markuskirche<br />
Wolfsberg.<br />
Positive Saison für Marcel Pachteu<br />
Nach Silber bei den<br />
Österreichischen Meisterschaften<br />
im Duathlon<br />
und einem 2. Platz im<br />
ÖRTV-Nachwuchscup hat sich<br />
der <strong>Wolfsberger</strong> Triathlet<br />
Marcel Pachteu (18) für die<br />
Triathlon M18-19 Europameisterschaft<br />
2014 in Kitzbühel<br />
qualifiziert. Marcel strebt dabei<br />
einen Top 10 Platz an, wie<br />
auch Podestplätze bei den<br />
Österreichischen Meisterschaften.<br />
Er wird nächstes Jahr für das<br />
Team „Sport am Wörthersee“<br />
an den Start gehen.<br />
www.pachteu.wordpress.com<br />
WAC-Frühjahrsabo –<br />
das perfekte Weihnachtsgeschenk<br />
„JUZ-Open“<br />
Beim ersten JUZ Wolfsberg<br />
Tischtennisturnier<br />
konnten sich aus rund<br />
30 Teilnehmern Thomas<br />
Prieler und Dominic Vallant<br />
für das Finale qualifizieren! In<br />
einem hart umkämpften<br />
Match behielt schließlich<br />
Prieler die Oberhand!<br />
www.juzwolfsberg.at<br />
Neue Dressen<br />
Die Altherren von St.<br />
Margarethen wurden<br />
von Jäger Reisen mit<br />
neuen Dressen ausgestattet.<br />
Vielen Dank dem Sponsor!<br />
Ab sofort gibts die WAC-Abos für die<br />
Heimspiele im Frühjahr 2014. Erhältlich<br />
sind Sitz- bzw. Stehplatzabos<br />
in der WAC-Geschäftsstelle in der Lavanttal<br />
Arena oder bequem online bestellbar<br />
unter rzpelletswac.at. Noch kein Weihnachtsgeschenk?<br />
Dann hol dir ein Abo oder<br />
einen Fanshopartikel beim WAC.<br />
34<br />
Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g
Z u m Ab s c h l u s s Ku l i n a r i k-Ti p p s<br />
Eine weihnachtliche Süssspeise mit Tradition<br />
Lavanttaler Piggalan,<br />
nach einem Rezept von Lotte Eberhard<br />
Reindling oder Weißbrot<br />
einmal anders:<br />
eine Lavanttaler Spezialität,<br />
die traditionell nur<br />
am Heiligen Abend gegessen<br />
wurde, sind die Piggalan.<br />
Hier ein Rezept „aus Gromutters<br />
Zeiten“:<br />
Einen ungefüllten Weißbrotstriezel/Reindling<br />
(am<br />
besten selbstgebacken).<br />
ca. 1 kg Gedörrte Fleischbirnen<br />
„Kletzn“ und Dörrzwetschken.<br />
20 dag zerstoßenen Mohn<br />
Zimtrinde, Gewürznelken<br />
10 dag Zucker.<br />
Schnaps (je nach Belieben<br />
Obstschnaps, Kirschwasser,<br />
Kornbrandwein, Rum), z.B. 3<br />
EL Schnaps, 3EL Kirschlikör,<br />
3 EL Rum.<br />
Je nach Region auch ¼ l geschlagenes<br />
Obers (im unteren<br />
Tal ohne Schlagobers, im<br />
oberen Tal mit Schlagobers).<br />
In der Vorbereitung werden<br />
die gedörrten Fleischbirnen<br />
und Dörrzwetschken über<br />
Nacht eingeweicht. Am nächsten<br />
Tag wird das eingeweichte<br />
Dörrobst mit Zimtrinde,<br />
Gewürznelken und Zucker<br />
aufgekocht. Den Sud auskühlen<br />
lassen und nach Geschmack<br />
und Belieben mit<br />
Schnaps verfeinern. Früher<br />
wurde selbstgebrannter<br />
Schnaps verwendet, es kann<br />
aber je nach Vorliebe Kornbranntwein,<br />
Kirschwasser,<br />
Cognac o.ä. sein.<br />
Der ungefüllte Weißbrotstriezel<br />
wird in dünne<br />
Scheiben geschnitten und in<br />
eine Schüssel oder Auflaufform<br />
geschichtet. Darüber<br />
kommt eine Schicht aus zerstoßenem<br />
Mohn, dann wieder<br />
eine Schicht Weißbrot<br />
usw. Mancherorts wird auch<br />
noch eine Schicht aus geschlagenem<br />
Obers hinzugefügt.<br />
Danach wird das geschichtete<br />
Weißbrot mit<br />
dem verfeinerten Sud übergossen<br />
und kalt gestellt. Damit<br />
die Piggalan gut durchziehen<br />
können empfiehlt es<br />
sich, diese Süßspeise bereits<br />
am Vortag zuzubereiten.<br />
Me l a n i e Pi c h l e r<br />
Schenken Sie zu Weihnachten<br />
Kärntner Wirtshauskultur!<br />
Wer zu Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk für seine Lieben möchte, schenkt einen Gutschein der<br />
Kärntner Wirtshauskultur!<br />
Denn das macht Kärntner<br />
Wirtshauskultur<br />
aus: Die Liebe<br />
zur bodenständigen Kärntner<br />
Küche und die sorgfältige<br />
Zubereitung der Gerichte<br />
mit ursprünglichen,<br />
heimischen Produkten, ein<br />
ausgewogenes Preis/Leistungs-Verhältnis<br />
und eine<br />
urgemütliche Atmosphäre<br />
– das macht die Kärntner<br />
Wirtshäuser zu kulinarischen<br />
und kommunikativen<br />
Treffpunkten in der Region.<br />
Und so gelangen Sie zu<br />
einem Geschenkgutschein<br />
der Kärntner Wirtshauskultur:<br />
Kärntner<br />
Wirtshaus<br />
Kultur<br />
oder Telefon: 05/90 90<br />
46 15 (Frau Bierbaumer<br />
WKK) zu bestellen<br />
• Der Gutschein wird über<br />
die gewünschte Summe<br />
Kärntner<br />
Wirtshaus<br />
Kultur<br />
Equi cum estrum expliquos digenimi, sum que sin<br />
Ma doluptassum nihiciendae vellam ime reri rempos<br />
sapient vel is nosam, audant perum volore molorerepe<br />
doluptur accae nullaborrum quibusae vollign<br />
ihitatenihil inctae. Itaque rem remporessum volo beaquaecum<br />
asserspienim hil iur?<br />
si nis id ut quo minctib uscitium simus nulparchit rae<br />
ditasit quam, omnimus, sunt.<br />
ausgestellt<br />
Gutschein<br />
dafsdfsdfsIctatium velicatius re esedis dus, sae es a<br />
nones re mintem ut quate derior acid modi sundelis<br />
• bei über 100 Wirtshauskultur-Betrieben<br />
in<br />
ganz Kärnten einlösbar<br />
• Alle Betriebe der Kärntner<br />
Wirtshauskultur finden Sie<br />
auf www.wirtshaus.com<br />
• jetzt bestellen – Ihr ideales<br />
Geschenk für Weihnachten<br />
„Symbolfoto“<br />
www.tschebull.com<br />
• einfach per Mail:<br />
kaernten@wirtshaus.com<br />
Das ideale Weihnachtsgeschenk – ein Gutschein der Kärntner Wirtshauskultur.<br />
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