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4 | ComfortNews keine Irritation der Augen durch Leckagen. Meine Bindehautentzündung klang ab und die Sehschärfe erreichte wieder das vorherige Ausmaß. Seit geraumer Zeit nutze ich ausschließlich die FitLife und wechsle nicht mehr zu meiner verordne- Patienten und Gesellschaft profi tieren Gesundheitsökonomische Bewertung der CPAP-Therapie Wird eine Obstruktive Schlafapnoe (OSA) wirksam behandelt, dann wirkt sich das nicht nur positiv auf die Gesundheit, die Lebenserwartung und die Lebensqualität des Patienten aus, sondern auch die Kosten für das Gesundheitswesen und darüber hinaus für die Gesellschaft sinken. Das belegt eine Auswertung der vorliegenden wissenschaftlichen Literatur, die Prof. Dr. David P. White, Chief Medical Offi cer von Philips Respironics, erarbeitet hat. Viele Patienten mit OSA leiden auch an kardiovaskulären und pulmonalen Erkrankungen. Peker et al. konnten nachweisen, dass diese Patienten seltener stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen, wenn sie eine CPAP- Therapie erhalten (1). Ronald et al. rechneten vor, dass die Gesundheitskosten für OSA-Patienten in den zehn Jahren vor der Diagnose erheblich über denen von Patienten lagen, die nicht an einer OSA leiden (im Mittel 3.792 US-Dollar gegenüber 1.969 US-Dollar) (2). Albar- Kosten der Therapie Schwelle der Bereitschaft zur Kostenübernahme Verbesserung des QALY ICER ICER der CPAP Therapie QALY (Quality-Adjusted Life Years) 1 QALY = 1 Jahr perfekte Gesundheit mit dem Wert 1 1 Jahr mit eingeschränkter Gesundheit = Wert unter 1 Tod = Wert 0 ten Maske. Es gilt das Urteil des Patienten: Die beste Maske ist die, mit der der Nutzer die besten Ergebnisse erzielt. Nicht immer ist die kleinste, leichteste, formschönste Maske des Fortschritts letzter Schluss. rak et al. stellten fest, dass die Zahl der Arztbesuche von OSA-Patienten zurückging, nachdem sie eine CPAP-Therapie erhielten, und auch die Gesundheitskosten verringerten sich (3). Verkehrsunfälle vermeiden OSA hat aber nicht nur Auswirkungen auf die Kosten im Gesundheitssystem. Denn OSA-Patienten sind besonders häufi g an Autounfällen beteiligt. Sassani et al. schätzten die Kosten der Verkehrsunfälle, die im Jahr 2000 in den USA auf OSA zurückzuführen waren, auf 15,9 Milliarden US-Dollar. Wenn alle Patienten eine CPAP-Behandlung erhielten und so 70 Prozent dieser Unfälle vermieden würden, ließen sich 11,1 Milliarden US-Dollar einsparen. Dem stehen Behandlungskosten in Höhe von 3,18 Milliarden US-Dollar entgegen. Kosteneffektive Behandlung Doch schon gemessen an dem Zugewinn an Lebenserwartung und Lebensqua- ICER (Incremental Cost Effectiveness Ratio/stufenweises Kosten-Wirkungs-Verhältnis) zweier unterschiedlicher Therapieverfahren und Schwelle zur Kostenübernahme durch das öffentliche Gesundheitswesen nach Craven M P, Morgan S P, Crowe J A, Lu B (2009), Deploying a spreadsheet tool for early economic value assessment of medical device innovations with healthcare decision makers, Journal of Management & Marketing in Healthcare, Vol. 2, No. 3, pp. 278-292. ICER (Incremental Cost Effectiveness Ratio) Stufenweises Kosten-Wirkungs-Verhältnis Ein ICER unter 50.000 US-Dollar pro QALY gilt als kosteneffektiv. Horst Schubert Vorsitzender des Landesverbands Bayern für Schlafapnoe und chronische Schlafstörungen e. V. Schlehenweg 11 93128 Regenstauf lität erweist sich die CPAP-Therapie als sehr kosteneffektiv. Entsprechende Berechnungen stützen sich auf die Größe QALY (Quality-Adjusted Life Years). 1 QALY entspricht einem Jahr perfekter Gesundheit. Ein Jahr mit eingeschränkter Gesundheit erhält einen Wert von unter 1, der Tod ist äquivalent mit 0. Die Kosten einer Behandlung und die mit ihr gewonnenen QALY werden über die „Incremental Cost Effectiveness Ratio“ (ICER, stufenweises Kosten-Wirkungs- Verhältnis) in Beziehung gesetzt. Über diesen Wert lassen sich die Kosten verschiedener Therapien vergleichen. Ein ICER unter 50.000 US-Dollar pro QALY gilt als kosteneffektiv. Die Kosten der CPAP-Therapie liegen laut einer Untersuchung von Weatherly et al. bei 3.899 britischen Pfund (6.363 US-Dollar, 4.459 Euro), damit ist die Behandlung als ausgesprochen kosteneffektiv anzusehen (4). Quellen: (1) Reduced Hospitalization with Cardiovascular and Pulmonary Disease in Obstructive Sleep Apnea Patients on Nasal CPAP Treatment, Peker Y. et al., Sleep 1997 (2) Health Care Utilization in the 10 Years Prior to Diagnosis of Obstructive Sleep Apnea Syndrome Patients, Ronald J. et al, Sleep 1999 (3) Utilization of Healthcare Resources in Obstructive Sleep Apnea Syndrome: a 5-Year Follow- Up Study in Men Using CPAP. Albarrak M. et al., Sleep, Vol. 28, No. 10, 2005, pp. 1306-1311 (4) An economic analysis of continuous positive airway pressure for the treatment of obstructive sleep apnea-hypopnea syndrome. Weatherly et al., Int J Tech Assess Health Care 2009
„Der EverGo hat mein Leben revolutioniert.“ Medizinprodukteberater Ralf Pohlmann spricht aus Erfahrung. Seit vielen Jahren leidet er unter COPD Gold III mit einem Lungenemphysem; ursprünglich eine Erkältung, bei der sich sein Gesundheitszustand verschlechterte, machte ihn sauerstoffpfl i c h t ig. Seine Krankheit führte zur Schwerbehinderung, Arbeit fand er nicht. Vor allem die Grenzen der Mobilität machten ihm zu schaffen, solange er täglich für 16 Stunden mit fl üssigem Sauerstoff versorgt war: „Ich war so sehr eingeschränkt, dass spontane Besuche bei der Familie nicht möglich waren.“ Eine Tätigkeit im Außendienst, wie er sie heute ausübt, war nicht denkbar. „Der Tank im Kofferraum schränkte die Lagerfl äche für Waren zu sehr ein.“ Zusätzlich konnte er das Systemgewicht nicht beeinfl ussen und die Abhängigkeit von den Lieferterminen für den Sauerstoff schränkte seine Flexibilität zusätzlich ein. Neustart ins Berufsleben Als Leiter einer Selbsthilfegruppe für COPD-Erkrankte lernte Ralf Pohlmann die Firma Air-be-c kennen, die sich intensiv mit dem Thema Sauerstoffver- Impressum Freiheit und Spontanität mit dem EverGo von Ralf Pohlmann, Hamburg sorgung befasst. So lernte Pohlmann den EverGo und zugleich seinen zukünftigen Arbeitgeber kennen. Seit gut anderthalb Jahren ist er nun im Außendienst für medizinische Produkte tätig und betreut deutschlandweit Kunden. Enorme Flexibilität Heute kann Pohlmann jederzeit ohne lange Planungsphasen verreisen. Auch längere Aktivitäten sind möglich, ohne dass er Angst haben muss, Einschränkungen der Therapie zu erleben. Seine fünf und sieben Jahre alten Kinder können jetzt endlich wieder mit ihrem Vater Fußball spielen und auch längere Ausfl üge mit ihm unternehmen. „Das Akkumanagement lässt mir die Freiheit, das Gewicht und die Dauer der Mobilität optimal den aktuellen Gegebenheiten und Bedürfnissen anzupassen“, erläutert er die enorme Flexibilität, die EverGo ihm bietet. ComfortNews | 5 Die Akkuleistung des Geräts gibt ihm Sicherheit und zugleich Spielraum für Aktivitäten. Zudem kann er die Batterien jederzeit an einer Steckdose oder dem PKW-Anschluss laden und das Gerät sogar parallel betreiben. „Dadurch ist der EverGo für mich 24 Stunden am Tag einsetzbar. Er ist ein unverzichtbarer Begleiter in jeder Lebenslage.“ Kleine Kosten, keine Emissionen Als Medizinprodukteberater kann Pohlmann weitere Vorteile des EverGo professionell einschätzen: „Ich reduziere die Kosten für die Krankenkasse und schone auch noch die Umwelt: kein logistischer Aufwand, keine Emissionen, weniger Produktionsketten.“ Sein Vertrauen in die Technologie ist gut begründet, denn der EverGo erhielt als erster tragbarer Konzentrator eine Hilfsmittelnummer. „Das gibt mir ein zusätzliches gutes Gefühl.“ Ralf Pohlmann Feldnerstraße 2 21075 Hamburg Die neue HMV-Nummer des EverGo 14.24.04.6004 Herausgeber: Philips GmbH, Zweigniederlassung Respironics · Redaktion: Michael Remmers, Janna Block · Produktion: Michael Remmers, Janna Block · Anschrift: Gewerbestraße 17, 82211 Herrsching · Telefon: 08152-93 06 0 · Fax: 08152-93 06 18 E-Mail: respironics.info.deutschland@philips.com · Layout: lilarot GmbH, Lübeckertordamm 5 (Philips Tower), 20099 Hamburg, info@lilarot.de Diese Publikation richtet sich an medizinisches Fachpersonal. Patienten, die weitere Informationen wünschen, wenden sich bitte an ihre medizinischen Ansprechpartner.
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Seite 3: „Meine Maske erster Wahl“ Was s
Seite 7 und 8: Unsere Nummer eins für komplexe F

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