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Das moderne Handbuch für Technologie- wechsel - PTC.com

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<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong><br />

<strong>Handbuch</strong> für<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

von<br />

Veröffentlicht von


<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

| 2 |<br />

Zusammenfassung<br />

Business-Initiativen sind eine Möglichkeit für Unternehmen, auf Veränderungen im wirtschaftlichen<br />

Umfeld zu reagieren. Sie entscheiden über Erfolg oder Misserfolg am Markt. Ein <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> ist eine<br />

Grundvoraussetzung für Business-Initiativen. Es geht dabei aber nicht um so einfache Dinge wie die Installation<br />

neuer Software. Ein <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> muss so verwaltet werden, dass die Mitarbeiter wissen, wie sie die<br />

neue <strong>Technologie</strong> bei ihrer täglichen Arbeit und ihren Geschäftsprozessen anwenden müssen.<br />

Progressive Ansätze führender Unternehmen können als Vorbild für die Steuerung eines derartigen Übergangs<br />

dienen. Ein solcher Ansatz umfasst drei Phasen: die Vorbereitung, die Durchführung und die fortgesetzte<br />

Unterstützung des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s. In diesem White Paper werden alle drei Phasen detailliert erörtert.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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Einführung<br />

Business-Initiativen sind für das Überleben von Fertigungsunternehmen unverzichtbar.<br />

<strong>Das</strong> wirtschaftliche Umfeld heute ist chaotisch und unvorhersehbar. <strong>Das</strong> ökonomische Klima ändert sich schnell.<br />

Es gibt immer wieder neue Vorschriften für Produkte. Durch Fusionen und Akquisitionen verändert sich das<br />

Wettbewerbsumfeld. Neue Produkte versetzen die Märkte in Aufruhr. Business-Initiativen sind eine Möglichkeit<br />

für Unternehmen, Änderungen zu planen und durchzuführen, um flexibel auf diesen Wandel zu reagieren. Sind<br />

diese Initiativen erfolgreich, können sie zu einem explosiven Wachstum führen. Ein Misserfolg kann hingegen<br />

massive Verluste verursachen.<br />

Moderne Softwareanwendungen und -systeme spielen bei Business-Initiativen eine wichtige Rolle.<br />

Sie können für das Unternehmen eine bedeutende Grundvoraussetzung sein. Oft sind Business-Initiativen ohne<br />

diese neuen Funktionen zum Scheitern verurteilt. Dabei gibt es enorme Unterschiede. Manche Unternehmen<br />

implementieren ein PLM-System zur Automatisierung von Prozessen, damit das Team mit weniger Ressourcen<br />

mehr leisten kann. Andere stellen neue CAD-Anwendungen bereit, um fantastische neue Produkte entwickeln<br />

zu können. Wieder andere setzen auf neue Berechnungsanwendungen, um der steigenden Produktkomplexität<br />

Herr zu werden. Und schließlich gibt es Unternehmen, die soziale <strong>Technologie</strong>n einführen, um enger mit ihren<br />

Zulieferern zusammenarbeiten zu können.<br />

Solche <strong>Technologie</strong>n können das Funktionsprofil<br />

einer Organisation zwar drastisch verändern, sie<br />

haben jedoch eines gemeinsam: Ein erfolgreicher<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> erfordert mehr als die Installation von<br />

Software. Oft müssen Prozesse und Verfahren angepasst<br />

und geändert werden. Ebenso wichtig: Der menschliche<br />

Faktor muss speziell verwaltet werden. Dies kann für die<br />

Organisation sogar einen Kulturwandel bedeuten.<br />

Ein erfolgreicher<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

erfordert mehr als die<br />

Installation von Software<br />

Letztendlich kann ein erfolgreicher <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> effektive Business-Initiativen bedeuten, mit denen<br />

die Organisation ihre Ziele und Vorgaben realisieren kann. Doch ein erfolgreicher <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

ist nicht der einzige Aspekt einer erfolgsentscheidenden Initiative. Die Änderung muss auch aus der<br />

Perspektive von Menschen und Prozessen verwaltet werden. Die Menschen müssen ihre Arbeitsweise<br />

verändern. Prozesse müssen angepasst werden. Werden diese Aspekte nicht ausreichend berücksichtigt,<br />

wird der <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> nicht die gewünschten Ergebnisse liefern. Ein solches Scheitern wirkt sich nicht<br />

nur negativ auf die Unternehmensziele und -vorgaben aus, die Business-Initiative eigentlich verbessern soll,<br />

sondern beeinträchtigt auch die Produktivität und Motivation im Unternehmen.<br />

Infolgedessen bleibt die beunruhigende Frage: Wie kann ein erfolgreicher <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> erreicht werden?<br />

Aus diesem Grund wurde dieses White Paper geschrieben. Hier finden Sie einen ungeschönten Vergleich<br />

der traditionellen und progressiven Ansätze für die Einführung von <strong>Technologie</strong>n im Kontext einer Business-<br />

Initiative. <strong>Das</strong> White Paper ist in Abschnitte zur Vorbereitung, Aufklärung und fortgesetzten Unterstützung des<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s untergliedert.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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Vorbereitung des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s<br />

Während der ersten Schritte auf dem Weg zu einem <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> liegt der Fokus oft darauf, wie den<br />

Angestellten die notwendigen Fähigkeiten zur Verwendung der neuen Tools vermittelt werden können.<br />

Unglücklicherweise werden dabei die größten Herausforderungen des Wechsels nicht berücksichtigt: die<br />

internen Widerstände gegen den Wechsel.<br />

Erfolgreiche technologische Veränderungen gehen oft mit einer gewissen Harmonisierungsphase einher. Jeder<br />

muss wissen, warum die Änderung stattfindet. Noch wichtiger ist allerdings, dass jeder die Vorteile, die durch<br />

die Veränderung erzielt werden, klar versteht, selbst wenn diese für jeden Funktionsbereich sehr unterschiedlich<br />

sein können. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein persönliches Interesse für einen erfolgreichen<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> vorhanden ist.<br />

Um diesen Aspekt geht es im Wesentlichen in diesem Abschnitt. Hier wird erklärt, warum diese Vorbereitung so<br />

wichtig ist. Anschließend werden die traditionellen und progressiven Ansätze der Vorbereitung auf eine<br />

Veränderung einander gegenübergestellt.<br />

Warum ist die Vorbereitung der <strong>Technologie</strong>einführung so wichtig?<br />

Bevor wir uns die traditionelle und die progressive Vorbereitung eines <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s ansehen können,<br />

müssen wir klären, warum ein <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> überhaupt schwierig ist.<br />

1. Viele Menschen scheuen Veränderungen. Oft haben Mitarbeiter sich ihre tägliche Arbeit so eingeteilt,<br />

dass sie sie irgendwie bewältigen können. Selbst wenn es nicht ohne Schwierigkeiten geht, so fühlen sie<br />

sich doch wohl, weil ihnen die Abläufe vertraut sind. Durch einen <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> geht diese<br />

Vertrautheit zum Teil verloren. Die Folge ist Unbehagen.<br />

2. Die Mitarbeiter sind heutzutage voll ausgelastet. Aufgrund der Rezession haben viele Unternehmen<br />

Stellen abgebaut und sind nun stets an ihrer Kapazitätsgrenze. Damit sie sich an der Einführung einer<br />

neuen <strong>Technologie</strong> beteiligen können, müssen viele Mitarbeiter ihre normale Projektplanung über den<br />

Haufen werfen. Diese Verzögerungen müssen natürlich an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden.<br />

3. Je nach Rolle sind die Auswirkungen unterschiedlich. Die verschiedenen Aufgabenbereiche innerhalb<br />

des Unternehmens können ein und dieselbe <strong>Technologie</strong> auf vollkommen andere Art und Weise<br />

einsetzen. Deshalb erleben alle Rollen einen <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> auch vollkommen unterschiedlich.<br />

Daher müssen jedem Aufgabenbereich die unterschiedlichen Aspekte und Herausforderungen eines<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s klar gemacht werden.<br />

4. Die Menschen reden miteinander. Wir wollen es sagen, wie es ist: Die Motivation innerhalb einer<br />

Organisation steigt und fällt täglich. Der Erfolg oder Misserfolg eines <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s kann davon<br />

abhängen, dass jedem die zu erwartenden Vorteile klar sind, selbst wenn das bedeutet, dass die<br />

Erledigung der täglichen Aufgaben kurzfristig vielleicht etwas schwieriger wird, bis die neue <strong>Technologie</strong><br />

vollkommen beherrscht wird.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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Traditionelle Vorbereitung<br />

Traditionell ist die Vorbereitung auf einen <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> minimal. Häufig ist der erste Schritt<br />

eines umfassenderen Rollouts der Versand von Einladungen zu Softwareschulungen. Die Gründe für den<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> werden oft nur mündlich durch die Befehlskette verbreitet, was Missverständnissen den<br />

Weg ebnet. Nur selten werden den einzelnen Rollen die Vorteile des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s mitgeteilt.<br />

Insgesamt führt dies zu einem Informationsdefizit der betroffenen Mitarbeiter und somit wiederum zu<br />

unerwünschten Ergebnissen.<br />

Die Mitarbeiter verstehen nicht, warum die Veränderung stattfindet.<br />

Sie verstehen nicht, dass die verschiedenen Rollen von der Veränderung auf unterschiedliche Art und<br />

Weise betroffen sein werden.<br />

Sie verstehen nicht, welche Vorteile die Veränderung für sie und ihre Tätigkeit haben kann.<br />

Sie verstehen nicht, welche Bedeutung sie für den Wechsel haben.<br />

Sie haben kein persönliches Interesse für die Veränderung.<br />

Sie wissen, dass sich, während sie an Schulungen teilnehmen müssen, die Arbeit auf ihrem Schreibtisch<br />

anhäufen wird. Nach ihrer Rückkehr müssen sie dies aufarbeiten, möglicherweise werden sogar<br />

Überstunden notwendig sein.<br />

Statt also im Sinne der Organisation auf den Wechsel hinzuarbeiten, empfinden sie die Veränderung als<br />

Störung ihres Arbeitsalltags, die sie irgendwann zu Mehrarbeit zwingen wird. In diesem Kontext ist es nicht<br />

überraschend, dass einige Mitarbeiter Schulungen gegenüber negativ eingestellt sind.<br />

Progressive Vorbereitung<br />

Der progressive Ansatz, nach dem führende Unternehmen einen <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> vorbereiten, basiert auf<br />

einem umfassenden Kommunikationsplan. Der Plan basiert auf wiederholten Mitteilungen für verschiedene<br />

Rollen und mit unterschiedlichen Medien. Er umfasst eine Reihe von wichtigen Themen wie:<br />

Vision und Wirkung der Veränderung auf die Organisation: Bei diesem Thema wird die kurz- und<br />

langfristige Vision für den <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> für die gesamte Organisation dargelegt. Außerdem<br />

sollten die Vorteile der Veränderung für die Organisation klar beschrieben werden. Dieser<br />

Themenbereich bildet die Grundlage für die Abstimmung von Organisation und Mitarbeitern.<br />

Persönliche Auswirkungen des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s: In diesem Themenbereich wird die Vision für die<br />

zukünftige Arbeit der Mitarbeiter beschrieben. Die Vorteile des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s werden detailliert<br />

ausgeführt, sodass die Mitarbeiter die Folgen für sich klar verstehen können. Den Mitarbeitern wird<br />

verdeutlicht, dass sie ihre Arbeit besser und schneller erledigen können. Dadurch werden die Interessen<br />

von Organisation und Mitarbeitern explizit und öffentlich aufeinander abgestimmt.<br />

Erwartungen an den <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>: Die Erwartungen der Mitarbeiter sollten realistisch sein. Die<br />

Produktivität wird möglicherweise kurzfristig beeinträchtigt. Alle Nachteile werden jedoch durch einen<br />

langfristigen Produktivitätszuwachs ausgeglichen. Wenn Probleme auftreten, muss den Mitarbeitern<br />

klar sein, dass diese nicht ewig andauern werden.<br />

Ein derartiger Kommunikationsplan hat zahlreiche Ergebnisse. Erstens wird dadurch die Abstimmung zwischen<br />

Mitarbeitern und Organisation im Hinblick auf den <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> verbessert. Wenn die Mitarbeiter ein<br />

persönliches Interesse daran haben, steigt das Potenzial für einen erfolgreichen Wechsel enorm. Zweitens<br />

verstehen Angestellte, die realistische Erwartungen haben, bei Herausforderungen im Zuge der Einführung der<br />

neuen <strong>Technologie</strong> besser, dass es sich um vorübergehende Schwierigkeiten handelt, die bald von den<br />

langfristigen Vorteilen ausgeglichen werden.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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<strong>Technologie</strong>schulungen<br />

Sobald die Organisation auf den <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> vorbereitet ist, kann sich der Fokus auf die Vermittlung<br />

der Kenntnisse und Fähigkeiten verlegen, die die Mitarbeiter für die erfolgreiche Verwendung der neuen<br />

<strong>Technologie</strong> benötigen. Normalerweise finden hierzu Grundschulungen in Form von Live-Unterricht statt.<br />

Dieser Einheitsansatz ist jedoch für effiziente <strong>Technologie</strong>schulungen oft nur bedingt geeignet.<br />

Die Schulungsphase des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s sollte sich nicht nur auf die Verwendung der <strong>Technologie</strong><br />

beschränken. Effizienz ist angesichts des schlanken Aufbaus <strong>moderne</strong>r Unternehmen ebenfalls von<br />

allerhöchster Bedeutung.<br />

Im folgenden Abschnitt geht es darum, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Hier finden Sie Hintergrundinformationen<br />

dazu, warum effiziente Schulungen so schwierig sein können. Außerdem werden die traditionellen<br />

und progressiven Ansätze von <strong>Technologie</strong>schulungen gegenübergestellt.<br />

Warum können <strong>Technologie</strong>schulungen eine echte<br />

Herausforderung sein?<br />

Um die Vor- und Nachteile der traditionellen und progressiven <strong>Technologie</strong>schulungsansätze verstehen zu<br />

können, brauchen wir ein bisschen Kontext. Nachfolgend einige der Gründe, warum diese Phase eines<br />

Wechsels so schwierig ist.<br />

1. Verschiedene Rollen setzen <strong>Technologie</strong> unterschiedlich ein. Ein Ingenieur verwendet<br />

eine 3D-Konstruktionsanwendung für die Konstruktion. Ein Einkäufer nutzt eine 3D-Markierungsanwendung,<br />

um Feedback zu geben. Diese Fälle sind vielleicht extrem, doch auch, wenn die<br />

Unterschiede feiner sind, so können sie doch einen großen Unterschied ausmachen, wie und<br />

warum verschiedene Rollen ein und dieselbe <strong>Technologie</strong> verwenden.<br />

2. Verschiedene Rollen lernen anders. Es muss ebenfalls berücksichtigt werden, dass für die<br />

verschiedenen Rollen möglicherweise unterschiedliche Medien für <strong>Technologie</strong>schulungen besser<br />

geeignet sind. Manche Rollen verzeichnen die besten Lernerfolge bei Live-Schulungen. Für andere Rollen<br />

sind Onlineschulungen effektiver. Wieder andere lernen am besten aus einem Buch.<br />

3. Dieselben Rollen in anderen Kulturen lernen anders. Bei der Vorbereitung von Schulungen<br />

an Unternehmensstandorten in verschiedenen Teilen der Welt treten die Unterschiede im<br />

Geschäftsgebaren schnell zutage. Es gibt unterschiedliche kulturelle Normen und Praktiken. Diese<br />

Unterschiede betreffen auch die Art und Weise, wie sich die Menschen auf Veränderungen einstellen<br />

und wie bereitwillig sie Schulungsinhalte aufnehmen. In einigen Fällen sind für ein und dieselbe Rolle in<br />

zwei verschiedenen Regionen der Welt vollkommen unterschiedliche Schulungsansätze erforderlich.<br />

4. Die Mitarbeiter sind heutzutage voll ausgelastet. Was für die Vorbereitung eines <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s<br />

gilt, trifft auch auf die Durchführung des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s zu. Da während der<br />

<strong>Technologie</strong>schulungen nicht das volle Arbeitspensum geschafft werden kann, entstehen bis zur<br />

Rückkehr zum Arbeitsplatz große Stapel unerledigter Aufgaben. Aus persönlicher Sicht ist das ein<br />

weiterer Grund, warum Effizienz während der Schulungsphase so wichtig ist.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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Traditionelle <strong>Technologie</strong>schulungen<br />

Der traditionelle Ansatz für <strong>Technologie</strong>schulungen ist ganz einfach. Alle, die die Verwendung einer neuen<br />

<strong>Technologie</strong> erlernen müssen, nehmen an Grundschulungen in Form von Live-Unterricht teil. Ein Teil der in<br />

diesem Kurs vermittelten Funktionalitäten der <strong>Technologie</strong> betrifft die alltäglichen Aufgaben, ein anderer<br />

Teil aber nicht. Doch jede Rolle wird gleich behandelt. Die Schulungsunterlagen werden lokalisiert, sodass<br />

sie weltweit eingesetzt werden können, doch für die Schulung wird stets dasselbe Medium verwendet,<br />

der Live-Unterricht.<br />

Wenn <strong>Technologie</strong>schulungen in Form von Live-Grundschulungen stattfinden, ist diese Phase des<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s weniger effizient, als dies anderenfalls der Fall wäre. Einige Rollen lernen nicht genug,<br />

sodass sie nach der Rückkehr zum Arbeitsplatz nicht ausreichend vorbereitet sind, die <strong>Technologie</strong> zu nutzen.<br />

Andere Rollen lernen mehr, als sie benötigen, sodass sich für sie mehr Arbeit anhäuft als nötig. Für einige stellt<br />

das Medium von Live-Unterricht an sich schon Herausforderungen dar, während andere Medien erfolgreicher<br />

wären. Bei Schulungen für einen <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>n gilt die Devise „Je weniger Hindernisse, umso besser“.<br />

Progressive <strong>Technologie</strong>schulungen<br />

Die progressive Vorgehensweise für <strong>Technologie</strong>schulungen, die führende Unternehmen einsetzen, basiert auf<br />

einem flexiblen Satz von Schulungsunterlagen, die über eine Vielzahl von Medien bereitgestellt werden können.<br />

Dieser Ansatz besteht letztendlich aus verschiedenen Themen, u. a.:<br />

Der richtige Lehrplan: Dahinter steht die Idee, für die jeweilige Rolle und die Art und Weise, wie die<br />

<strong>Technologie</strong> im Arbeitsalltag genutzt wird, genau die richtigen Lernkomponenten aus einer Bibliothek<br />

mit Schulungsinhalten zu extrahieren. Auf diese Weise lässt sich der effizienteste Schulungssatz für<br />

unterschiedliche Rollen im Unternehmen konfigurieren.<br />

<strong>Das</strong> richtige Lernmedium: Nachdem der richtige Lerninhalt identifiziert wurde, muss er über das richtige<br />

Medium bereitgestellt werden. Für manche Leute kommen nur Live-Schulungen infrage. Andere ziehen<br />

Onlineschulungen vor. So werden effizientesten Schulungsunterlagen über das effektivste Medium<br />

bereitgestellt werden.<br />

Dieser Ansatz der <strong>Technologie</strong>schulung zeitigt fantastische Ergebnisse. Jede an der Einführung der <strong>Technologie</strong><br />

beteiligte Rolle erhält für ihren jeweiligen Aufgabenbereich die effizientesten Schulungen über das effektivste<br />

Medium. So verschwenden die Mitarbeiter keine Zeit, und die Informationen, die für den Einsatz der<br />

<strong>Technologie</strong> am Arbeitsplatz benötigt werden, bleiben optimal im Gedächtnis. Nach der Rückkehr an den<br />

Arbeitsplatz befinden sie sich in einer optimalen Position, um erfolgreich arbeiten zu können.<br />

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Fortgesetzte Unterstützung des<br />

<strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s<br />

Eine häufige Fehleinschätzung ist die, dass nach der <strong>Technologie</strong>schulung die Einführung der <strong>Technologie</strong><br />

abgeschlossen ist. Tatsächlich gibt es auch dann noch große Herausforderungen. Die Organisation verfügt<br />

jetzt vielleicht über die Fähigkeiten und das Wissen, um die neue <strong>Technologie</strong> verwenden zu können. Doch<br />

das bedeutet nicht unbedingt, dass auch jeder weiß, wie die neue <strong>Technologie</strong> zur Erledigung der jeweiligen<br />

Aufgaben eingesetzt wird. Unter Umständen besteht eine Lücke zwischen der Anwendung der <strong>Technologie</strong><br />

für die alltäglichen Aufgaben. Sollten sich solche Lücken zeigen, ist es unbedingt notwendig, eine fortgesetzte<br />

Unterstützung für den <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> zu bieten. Andernfalls kehren die Mitarbeiter wieder zur<br />

Verwendung der alten <strong>Technologie</strong> zurück, und die potenziellen Vorteile der neuen <strong>Technologie</strong> werden<br />

nicht realisiert.<br />

In diesem Abschnitt finden Sie Richtlinien für den Umgang mit diesen Problemen. Er enthält einige Hintergrundinformationen<br />

über die Herausforderungen, denen sich Mitarbeiter gegenübersehen, wenn sie nach der<br />

Schulung versuchen, die neue <strong>Technologie</strong> zu verwenden. Außerdem werden der traditionelle und der<br />

progressive Ansatz zur Lösung dieser Probleme gegenübergestellt.<br />

Warum ist die fortgesetzte Unterstützung der <strong>Technologie</strong> so wichtig?<br />

Um die Bedeutung der fortgesetzten Unterstützung für den <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> verstehen zu können, müssen<br />

wir zunächst untersuchen, warum die Anwendung von <strong>Technologie</strong> für die alltäglichen Aufgaben so schwierig<br />

sein kann.<br />

1. Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist gerade im Bereich der <strong>Technologie</strong> enorm: <strong>Das</strong><br />

Erlernen einer neuen <strong>Technologie</strong> heißt noch lange nicht, dass man auch sie für die Arbeit einsetzen<br />

kann. Es gibt eine Übergangszeit, in der die Mitarbeiter sich neu „programmieren“ müssen, bis sie die<br />

Verwendung spezifischer Funktionen und ihre Anwendung für ihre spezifischen Tätigkeiten beherrschen.<br />

2. Die Mitarbeiter sind heutzutage voll ausgelastet. Was in der Vorbereitungs- und Durchführungsphase<br />

des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s noch eine Befürchtung war, wird in dieser Phase zur bitteren Realität.<br />

Angesichts bevorstehender Termine verlieren die Mitarbeiter schnell die Geduld mit der neuen<br />

<strong>Technologie</strong>. In diesen Momenten möchten sie einfach nur schnell eine Lösung finden und herausfinden,<br />

wie sie die neue <strong>Technologie</strong> für ihre Aufgaben einsetzen können. Gelingt ihnen das nicht, kehren sie oft<br />

zu den alten Verfahren und Vorgehensweisen zurück.<br />

Traditionelle fortgesetzte Unterstützung<br />

Traditionell ist die fortgesetzte Unterstützung minimal. Die Mitarbeiter müssen nach absolvierter Schulung<br />

selbst herausfinden, wie sie die <strong>Technologie</strong> für ihre Tätigkeiten einsetzen. Bei Schwierigkeiten bleibt ihnen<br />

nur die Suche in ihren Schulungsunterlagen und online. Die Suche nach den benötigten Inhalten kann jedoch<br />

zeitintensiv und frustrierend sein. Darüber hinaus ist der gefundene Inhalt unter Umständen fehlerhaft. Wenn<br />

sie alleine nicht zurechtkommen, wenden sich die Mitarbeiter oft an erfahrene Benutzer, wodurch diese<br />

abgelenkt und in ihrer Produktivität eingeschränkt werden.<br />

Der traditionelle Ansatz zeitigt unerwünschte Ergebnisse. Mit wachsendem Frust kehren die Mitarbeiter oft zu<br />

ihren alten Vorgehensweisen mit veralteter <strong>Technologie</strong>, alten Prozessen oder anderen Problemumgehungen<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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zurück. Wenn die neue <strong>Technologie</strong> falsch angewendet wird, weil man sich auf den falschen Hilfeinhalt bezieht,<br />

zieht das neue Probleme nach sich. In all diesen Fällen kehren sich die Vorteile des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s in<br />

Gegenteil um, sowohl für das Unternehmen als auch für den Einzelnen. Am Ende ist die Business-Initiative,<br />

die der <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> eigentlich ermöglichen soll, nicht erfolgreich.<br />

Progressive fortgesetzte Unterstützung<br />

Der progressive Ansatz führender Wenn Mitarbeiter bei der Verwendung der neuen <strong>Technologie</strong> für ihre<br />

täglichen Aufgaben Schwierigkeiten haben, müssen sie möglichst schnell eine Lösung finden, damit sie weiter<br />

arbeiten können. Viele <strong>moderne</strong> Softwaresysteme und -anwendungen erkennen, welche Funktionalität die<br />

Mitarbeiter gerade verwenden. Anhand dieses Kontextes können Onlinehilfe-Tools den Mitarbeiter den<br />

richtigen Lerninhalt zur Verfügung stellen, mit denen diese das Problem selbstständig lösen können. Die<br />

Mitarbeiter müssen die Informationen also nicht selbst finden.<br />

Bereitstellung des richtigen Inhalts: Wenn Mitarbeiter bei der Verwendung der neuen <strong>Technologie</strong> für<br />

ihre täglichen Aufgaben Schwierigkeiten haben, müssen sie möglichst schnell eine Lösung finden, damit<br />

sie weiter arbeiten können. Viele <strong>moderne</strong> Softwaresysteme und -anwendungen erkennen, welche<br />

Funktionalität die Mitarbeiter gerade verwenden. Anhand dieses Kontextes können Onlinehilfe-Tools<br />

den Mitarbeiter den richtigen Lerninhalt zur Verfügung stellen, mit denen diese das Problem<br />

selbstständig lösen können. Die Mitarbeiter müssen die Informationen also nicht selbst finden.<br />

Bereitstellung von Inhalten in leicht konsumierbaren Einheiten: Selbst wenn einem Mitarbeiter der<br />

richtige Inhalt bereitgestellt wird, so sollte dieser doch nicht als mehrstündiges Video präsentiert<br />

werden. Der Inhalt muss so präzise und kurz gefasst sein, dass er leicht verdaulich ist.<br />

Bestimmen eines Mentors: Elektronische Online-Inhalte helfen Mitarbeitern zwar unter Umständen<br />

sehr gut, ihre Probleme selbst zu lösen, doch manche Personen brauchen mehr persönliche<br />

Unterstützung. Hier kommen Mentoren ins Spiel. Dabei handelt es sich um jemanden, der den<br />

Mitarbeitern erklärt, welche Funktionalitäten der <strong>Technologie</strong> für ihre alltäglichen Aufgaben<br />

verwendet werden sollten.<br />

Ein Peer-Unterstützungsnetzwerk: Best Practices und gewonnene Erfahrungen stammen nur selten von<br />

einer einzelnen Person, selbst wenn diese ein Mentor oder technischer Führungsmitarbeiter ist. Sie<br />

können von den verschiedensten Rollen stammen. Um diese Verbesserungen bei der Verwendung der<br />

neuen <strong>Technologie</strong> nutzen zu können, ist es wichtig, eine Gruppe aufzubauen, die diese Erfahrungen<br />

und Best Practices sammelt und innerhalb der Organisation verteilt. Der richtige Inhalt wird unter<br />

Umständen immer umfangreicher und wird über die richtigen Medien in leicht konsumierbaren<br />

Einheiten bereitgestellt.<br />

Mitteilungen über Vision und Vorteile: Den Mitarbeitern wurden zwar schon während der<br />

Vorbereitungsphase die Vision und Vorteile des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s vorgestellt. <strong>Das</strong> bedeutet aber<br />

nicht, dass sie bei Schwierigkeiten unmittelbar daran denken. Es ist wichtig, diese Punkte aus der<br />

Vorbereitungsphase immer wieder zu betonen, vor allem am Anfang, um die Bereitschaft der<br />

Mitarbeiter zu fördern, kurzfristige Schwierigkeiten im Wissen um die langfristigen Vorteile zu ertragen.<br />

Ein progressiver Ansatz der fortgesetzten Unterstützung eines <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s bewirkt, dass die<br />

Mitarbeiter den Übergang zur Verwendung der <strong>Technologie</strong> in ihrer täglichen Arbeit bewältigen. Jeder<br />

Einzelne und die Organisation als Ganzes realisieren die Vorteile des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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Schlussfolgerung:<br />

<strong>Das</strong> heutige Wirtschaftsumfeld für Hersteller ist oft instabil, sei es seitens der Wirtschaft, des Produkts oder<br />

des Marktes selbst. Business-Initiativen sind eine Methode, wie Organisationen flexibel auf diese Änderungen<br />

reagieren können. Sind diese Initiativen erfolgreich, können sie zu einem explosiven Wachstum führen. Ein<br />

Misserfolg kann hingegen massive Verluste verursachen. Neue <strong>Technologie</strong>n spielen bei Business-Initiativen<br />

eine wichtige Rolle. Sie können direkt zum Erfolg oder Misserfolg beitragen.<br />

Bei der Planung eines <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s müssen drei wichtige Phasen berücksichtigt werden. Die progressive<br />

Planung und Durchführung jeder einzelnen Phase kann sich direkt auf die Übernahme der neuen <strong>Technologie</strong><br />

auswirken.<br />

Vorbereitung des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s: Diese Phase des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s hat den Zweck,<br />

eine Abstimmung zwischen den Mitarbeitern, die die neue <strong>Technologie</strong> verwenden werden, und<br />

der Organisation zu erreichen. Es ist wichtig, die Vision und die Auswirkungen der Änderung auf die<br />

Organisation sowie die persönlichen Auswirkungen der Änderung klar darzulegen und die Erwartungen<br />

zu definieren. Diese Mitteilungen sollten über verschiedene Medien und von verschiedenen Rollen in<br />

der Organisation verteilt werden.<br />

Durchführung von <strong>Technologie</strong>schulungen: <strong>Das</strong> Ziel dieser Phase des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s ist die<br />

Bereitstellung der effizientesten Schulungen für bestimmte Aufgabenbereiche, und zwar über das<br />

effektivste Medium. Hierzu wird der richtige Lehrplan für jede Rolle ermittelt und über das richtige<br />

Medium bereitgestellt.<br />

Fortgesetzte Unterstützung des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s: <strong>Das</strong> Ziel dieser Phase des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s<br />

ist es, den Mitarbeitern die Anwendung der neuen <strong>Technologie</strong> bei ihrer alltäglichen Arbeit und mit<br />

minimalen Störungen zu ermöglichen. Dies umfasst die Bereitstellung des richtigen Inhalts in leicht<br />

verdaulichen Einheiten, die Bestimmung eines Mentors, den Aufbau eines Peer-Unterstützungsnetzwerks<br />

sowie die konsequente Kommunikation der Vision und der Vorteile des <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong>s.<br />

Neue <strong>Technologie</strong>n können tiefgreifende Auswirkungen auf den Erfolg von Business-Initiativen haben.<br />

Ein <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong> umfasst jedoch weitaus mehr als einfach nur die Installation von Softwaresystemen<br />

und -anwendungen. Vergessen Sie, dass es ein menschliches Element gibt, bei dem Sie große Sorgfalt walten<br />

lassen müssen.<br />

Teilweise von <strong>PTC</strong> gesponsert, alle Konzepte und Ideen sind eine eigenständige Entwicklung,<br />

© 2012 LC-Insights LLC.<br />

Chad Jackson ist President und Principal Analyst von Lifecycle Insights sowie<br />

Herausgeber des Blogs engineering-matters.<strong>com</strong>. Er recherchiert und schreibt über<br />

Softwaresysteme und -anwendungen in der technischen Entwicklung. Bei Fragen<br />

erreichen Sie Ihn unter +1 (512) 284-8080 oder chad.jackson@lifecycleinsights.<strong>com</strong>.<br />

<strong>Das</strong> <strong>moderne</strong> <strong>Handbuch</strong> für <strong>Technologie</strong><strong>wechsel</strong><br />

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