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PROGRAMMHEFT - Allgemeiner Schnauferl-Club - Landesgruppe ...

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55.INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHNAUFERLRALLYE<br />

„AUF DEN SPUREN DER<br />

PRINZ-HEINRICH-FAHRT<br />

VON 1910“<br />

LANDESGRUPPE PE P<br />

H<br />

H HHESSEN<br />

<strong>PROGRAMMHEFT</strong><br />

3. BIS 6. JUNI 2010 IN BAD HOMBURG<br />

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∙ Stimulation ∙ Ehrgeiz ∙ Vitalität ∙ Modernität ∙<br />

Erleuchtung ∙ Optimismus...


55.<br />

INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHNAUFERLRALLYE<br />

ALLGEMEINER SCHNAUFERL-CLUB<br />

—<br />

LANDESGRUPPE HESSEN<br />

Herzlich Willkommen!<br />

� 3<br />


GRUSSWORTE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Zur 55. Internationalen Deutschen <strong>Schnauferl</strong>rallye 2010<br />

Klassische Automobile üben auf viele Menschen eine große<br />

Anziehungskraft aus. Denn Oldtimer sind Boten einer anderen<br />

Zeit. Sie wecken Erinnerungen, sie zeigen die Entwicklungen<br />

der Technik, sie repräsentieren die Veränderungen der Ästhetik.<br />

Deshalb freue ich mich, auf diesem Wege meine Verbundenheit mit<br />

der 55. Internationalen <strong>Schnauferl</strong>rallye ausdrücken zu können. Bei<br />

diesem Treffen sind nicht nur viele Hundert historische Fahrzeuge<br />

vertreten, die die Herzen aller Fans höherschlagen lassen. Sondern<br />

hier ist auch die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen<br />

und Erfahrungen über die gemeinsame Sache auszutauschen.<br />

Oldtimer üben eine besondere Faszination aus, wenn sie ohne Eile<br />

durch unsere schöne Landschaft gleiten. Die Autos früherer Jahre<br />

haben von ihrer Faszination nichts eingebüßt, vielleicht üben sie<br />

heute sogar eine größere Anziehungskraft aus denn je. Oldtimer<br />

können wahre Publikumsmagnete sein. Ich bin zuversichtlich, dass<br />

die 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye auch dieses Jahr<br />

wieder viele Menschen in ihren Bann zieht.<br />

Der Erfolg bei einer Rallye hängt nicht immer nur von den<br />

Fähigkeiten der Fahrer und der technischen Qualität der Wagen<br />

ab. Hinter jedem erfolgreichen Starter steht auch ein eingespieltes<br />

Team. Ich danke allen, die sich für die Veranstaltung einsetzen,<br />

und wünsche den Teilnehmern alles Gute, den Gästen wünsche<br />

ich spannende Unterhaltung.<br />

Roland Koch<br />

Hessischer Ministerpräsident<br />

Grusswort des Hessischen<br />

Ministerpräsidenten Roland Koch<br />

� 4 �<br />

For 55th International German Oldtimer Rally 2010:<br />

Classic automobiles attract many people like magnets because they<br />

are messengers of an earlier age. They bring back memories, they<br />

show the development of technology, they demonstrate changes<br />

in aesthetics. Therefore I am delighted to express my support for<br />

the 55th International Oldtimer Rally. At this rally not only are<br />

hundreds of historical vehicles on show – itself raising the heart<br />

rate of all fans – but there is also the opportunity to discuss and<br />

exchange mutual experiences and information.<br />

Historic automobiles exert a special fascination when they glide<br />

without haste through the beautiful countryside. Cars from the<br />

early days have lost nothing of their fascination; perhaps now<br />

they exert a greater attraction than ever before. Classic cars can<br />

be real crowd-pullers. I am confi dent that the 55th International<br />

German Oldtimer Rally will again this year draw many people into<br />

its spell.<br />

The success of a rally is not dependant solely on the capabilities of<br />

the driver and the technical quality of cars. Behind every successful<br />

starter is also a competent team. I hereby thank all who are<br />

committed to the event and wish the very best for all participants<br />

and exciting entertainment for all guests.<br />

Roland Koch<br />

Minister President of Hesse<br />

Greetings from from Roland Koch,<br />

Minister President of Hesse


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Grusswort des Oberbürgermeisters<br />

der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe, Michael Korwisi:<br />

Historische Automobile sind rollende Denkmäler. Sie erzählen<br />

von technischen Pionierleistungen, den wirtschaftlichen<br />

Gegebenheiten ihrer Zeit, der Kultur einer immer mobiler<br />

werdenden Gesellschaft und von Siegen und Niederlagen im<br />

Automobilsport. Es sind nicht nur Museen, sondern im Besonderen<br />

unzählige private Enthusiasten, die sich der Aufgabe widmen, diese<br />

Zeugnisse der Geschichte vor dem Verfall zu bewahren, zu erhalten<br />

und zu pfl egen. Und die Oldtimer-Freunde lassen bei Ausfahrten<br />

nur zu gerne auch die interessierte Öffentlichkeit in den Genuss<br />

automobiler Historie kommen.<br />

Bad Homburg erlebt Jahr für Jahr mehrfach das „Museum auf der<br />

Straße“. Das begründet sich in einer über 100-jährigen Tradition.<br />

Sie geht zurück auf Kaiser Wilhelm II., der das Weltbad Homburg<br />

ebenso liebte und förderte wie den seinerzeit aufkommenden<br />

Automobilsport. Deswegen fand das erste internationale<br />

Automobilrennen auf deutschem Boden, das Gordon-Bennett-<br />

Rennen von 1904, hier statt. 1907 folgte das Kaiserpreisrennen und<br />

2010 feiern wir nun das dritte „runde“ Jubiläum: Vor 100 Jahren<br />

rollten die Teilnehmer der Prinz-Heinrich-Fahrt, die von Berlin<br />

durch ganz Deutschland führte, über die Ziellinie in Homburg.<br />

Ich freue mich sehr, dass es Enthusiasten auch dafür gibt, dieses<br />

Jubiläum zu würdigen. Mein Dank geht an die Organisatoren<br />

und vielen Helfer des Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong>s, die, mit<br />

Unterstützung der Kur- und Kongreß-GmbH, sehr viel Arbeit und<br />

Zeit investieren, um unserer Stadt und ihren Gästen ein interessantes<br />

Ereignis zu bescheren. Wenn sich die Veteranen auf vier Rädern<br />

auf der Brunnenallee im Kurpark versammeln, wenn sie in mehr<br />

oder weniger gemächlichem Tempo über die Straßen rollen, wird<br />

das Herz eines jeden Liebhabers automobiler Geschichte höherschlagen.<br />

Den Teilnehmern der 55. Internationalen Deutschen <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

wünsche ich, dass sie – wenn es nicht schon längst der Fall<br />

ist – ihr Herz an unser oldtimerbegeistertes Bad Homburg verlieren.<br />

Dass sie viel Freude haben an der Erkundung der herrlichen<br />

Landschaften in Taunus und Wetterau und vor allem: dass sie<br />

pannen- und unfallfrei ans Ziel gelangen.<br />

Ihr<br />

Michael Korwisi<br />

� 5 �<br />

� 5 �<br />

GRUSSWORTE<br />

Classic cars are monuments on wheels. They illustrate pioneering<br />

technical achievements, the economic possibilities of their<br />

time, the culture of an increasingly mobile society and victories<br />

and defeats in motor sport. Not just museums, but many private<br />

enthusiasts have devoted themselves to the task of preserving these<br />

testimonies to history and are only too pleased to allow the public<br />

to join their enjoyment of these classic cars.<br />

Year for year Bad Homburg celebrates the “Museum on Wheels”<br />

several times per year. This is founded on a tradition more than<br />

a century old, going back to Kaiser Wilhelm II, who loved and<br />

supported not only the World Spa of Bad Homburg, but also<br />

automobile sport, then in its infancy. Thus the fi rst international<br />

automobile race in Germany, the Gordon Bennett Race of 1904,<br />

was held here. This was followed in 1907 by the Kaiser Preis Race.<br />

Now, in 2010, we are celebrating the centenary of the Prince Henry<br />

Tour which started in Berlin, with participants travelling through<br />

the whole of Germany and fi nishing here in Bad Homburg.<br />

I am very pleased that there are so many enthusiasts appreciating<br />

this anniversary. I thank the organizers and the many assistants of<br />

the <strong>Allgemeiner</strong> <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong>, who with the support of the Kurund<br />

Kongreß-GmbH have invested so much time and work to bring<br />

to our city and its visitors this intriguing event. When the fourwheeled<br />

veterans are presented in the Brunnenallee in the park,<br />

when they travel at a leisurely pace through the streets, the heart<br />

of every classic car fan will beat faster.<br />

If they haven’t done so already, I hope that all participants of the<br />

55th International German Oldtimer Rally will lose their hearts in<br />

the oldtimer-enthusiastic city of Bad Homburg, that they will enjoy<br />

exploring the beautiful scenery in the Taunus and the Wetterau,<br />

and above all that they arrive at their destination free of accidents<br />

and breakdowns.<br />

Regards<br />

Michael Korwisi<br />

Greetings from Michael Korwisi,<br />

Chief Mayor of Bad Homburg


GRUSSWORTE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Sehr geehrte Teilnehmer<br />

der 55. Internationalen Deutschen <strong>Schnauferl</strong>rallye,<br />

mittlerweile zum 8. Mal hat die <strong>Landesgruppe</strong> Hessen im ASC die<br />

Ehre, die<br />

Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

des<br />

Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong>s (ASC)<br />

auszurichten.<br />

Aus gutem Grund wurde dabei Bad Homburg dreimal als<br />

Startort ausgewählt. Schon sehr früh fanden hier bedeutende<br />

motorsportliche Ereignisse statt und eine Affi nität zum Automobil<br />

war klar erkennbar. Ich darf an das Gordon-Bennett-Rennen 1904,<br />

das Kaiserpreis-Rennen 1907 und die Prinz-Heinrich-Fahrt 1910<br />

erinnern.<br />

Bei allen Veranstaltungen war die Verbindung Bad Homburgs zur<br />

autobegeisterten Kaiserfamilie zu spüren.<br />

Das Gordon Bennett Rennen und der Kaiserpreis wurden durch<br />

bemerkenswerte Jubiläumsveranstaltungen nach 100 Jahren hier in<br />

Erinnerung gebracht.<br />

Deshalb ist es uns ein Anliegen, 2010 die ASC-Rallye unter das<br />

Motto „Auf den Spuren der Prinz-Heinrich-Fahrt 1910“ zu stellen.<br />

Auch wenn wir die damalige Strecke nur manchmal tangieren,<br />

hat unser Sportreferent Volker Anders mit seinem Team eine<br />

wunderbare Hessen-Tour durch den Taunus, die Wetterau und den<br />

Vogelsberg ausgearbeitet.<br />

Wir wünschen Ihnen gute Fahrt, einen angenehmen Aufenthalt im<br />

schönen Hessenland und ein pannenfreies Wochenende.<br />

Mit herzlichen <strong>Schnauferl</strong>grüßen<br />

Dr. Ralph Scheffler<br />

Präsident der <strong>Landesgruppe</strong> Hessen im ASC<br />

� 6 �<br />

Dear participants<br />

of the 55th International German Oldtimer Rally<br />

For the 8th time the Hesse Regional Section of the ASC has received<br />

the honour of organising the<br />

International German Oldtimer Rally<br />

of the<br />

<strong>Allgemeiner</strong> <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong> (ASC)<br />

Bad Homburg has been chosen as the starting point for the third<br />

time – and for several good reasons. Since the early days important<br />

motor sport events were held here and the town had a close<br />

relationship with the automobile. For example, may I remind you<br />

of the Gordon-Bennett-Rennen 1904, the Kaiserpreis-Rennen 1907<br />

and the Prinz-Heinrich-Fahrt 1910.<br />

The connection between Bad Homburg and the automobile<br />

enthusiastic Kaiser family was evident at all events.<br />

The Gordon Bennett und the Kaiserpreis races were recalled here<br />

by remarkable centenary celebration events.<br />

Continuing this theme we present the 2010 ASC Rally under the<br />

motto “On the trail of the Prinz-Heinrich-Fahrt 1910”.<br />

Although the route only occasionally borders on the original tour,<br />

our motorsportcommittee member Volker Anders and his team<br />

have put together a fantastic Hesse-Tour through the Taunus, the<br />

Wetterau and the Vogelsberg.<br />

We wish you all a safe journey, a pleasant stay in beautiful Hesseland<br />

and a breakdown-free weekend.<br />

Kind Classic-car Greetings<br />

Dr. Ralph Scheffler<br />

President ASC, Regional Section Hesse


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Liebe <strong>Schnauferl</strong>damen, liebe <strong>Schnauferl</strong>brüder,<br />

sehr geehrte Oldtimer-Freunde,<br />

zur 55. Internationalen Deutschen <strong>Schnauferl</strong>rallye darf ich<br />

alle Oldtimer-Freunde ganz herzlich nach Bad Homburg und damit<br />

auch in das schöne Hessen einladen. In diesem Jahr wird die FIVA-<br />

A-Rallye von den Mitgliedern der <strong>Landesgruppe</strong> Hessen unter ihrem<br />

Präsidenten Dr. Ralph Scheffl er vorbereitet und durch-geführt. Wie<br />

beim Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong> üblich, wird stets im Wechsel<br />

diese Deutschland-Rallye, die zu den Eckpfeilern der ASC-Tradition<br />

gehört, von einer der 14 <strong>Landesgruppe</strong>n mit ihren zusammen fast<br />

1500 Mitgliedern ausgerichtet. Und diese Rallye ist etwas ganz<br />

besonderes: Von allen in Europa durchgeführten Oldtimer-Rallyes<br />

hat diese Veranstaltung mit dem höchsten FIVA-Prädikat A die<br />

längste Tradition.<br />

Dies ist Ansporn, Verpfl ichtung und viel Arbeit für die<br />

Mitglieder der jeweils beauftragten <strong>Landesgruppe</strong>, sind doch auch<br />

viele Unwägbarkeiten damit verbunden – allen voraus das Wetter<br />

und auch die nach wie vor kriselnde Wirtschaft, die die Suche<br />

nach Sponsoren sehr schwierig macht. Eine Veranstaltung wie<br />

die <strong>Schnauferl</strong>rallye bedarf einer sehr langen Vorbereitung. Und<br />

dafür bedanke ich mich bei allen Mitgliedern der <strong>Landesgruppe</strong><br />

Hessen, die seit Monaten mit viel Freude und Engagement diese<br />

Veranstaltung vorbereiten und dafür sorgen, dass auch die<br />

55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye ein Erfolg sein wird.<br />

An den beiden Fahrtagen werden die Teilnehmer die<br />

wunderschöne Landschaft des Taunus, aber auch die Wetterau und<br />

den Vogelsberg mit ihren Oldtimern erfahren und kennenlernen.<br />

Was gibt es Schöneres, als mit einem Oldtimer fernab der Hektik<br />

und des Alltages neue und unbekannte Landschaften zu erkunden,<br />

an besonders schönen Plätzen anzuhalten oder staunend vor einer<br />

malerischen Kirche in einem kleinen Ort spontan anzuhalten und<br />

ganz einfach die Situation zu genießen?<br />

Ich jedenfalls freue mich persönlich darauf, die hessische<br />

Landschaft mit einem Oldtimer bei hoffentlich strahlendem<br />

Sonnenschein zu befahren und in aller Ruhe und ohne jede Hektik<br />

diese wunderschöne Landschaft neu erleben zu dürfen.<br />

Ich wünsche allen Teilnehmern wunderschöne Tage in Hessen,<br />

tolle Erlebnisse, eine unfallfreie Fahrt, keine Pannen und Ihnen alle<br />

erste Plätze bei der Wertung.<br />

Mit herzlichen <strong>Schnauferl</strong>grüßen<br />

Uwe Brodbeck<br />

Präsident des Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong> e.V. (ASC)<br />

� 7<br />

�<br />

Dear <strong>Schnauferl</strong> Ladies and Gentlemen,<br />

Dear Classic Car Fans<br />

On the occasion of the 55th International German <strong>Schnauferl</strong>rally<br />

I would like to cordially invite all classic car fans to Bad Homburg<br />

in beautiful Hesse. This year the FIVA A Rally will be organized by<br />

the regional group Hesse under its president Dr Ralph Scheffl er. As<br />

is customary with the Allgemeine <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong>, this rally is held<br />

each year alternately by one of the 14 regional groups with their<br />

almost 1500 members, and it is one of the cornerstone traditions of<br />

the ASC. This rally is something very special: in addition to having<br />

the highest FIVA rating of A, it is the rally with the longest tradition<br />

of all the classic car rallys in Europe.<br />

The expectations which members of the regional group aim to<br />

live up to are high and give them the incentives and commitment<br />

to get through all the hard work and many uncertainties involved<br />

– including the weather and the continuing economic crisis which<br />

makes the search for sponsors extremely diffi cult.<br />

An event such as the <strong>Schnauferl</strong>rally requires a long period of<br />

preparation. And for this I would like to thank all members of the<br />

regional group Hesse, who have been preparing for this event for<br />

months with great commitment and enjoyment and who will ensure<br />

that the 55th International German <strong>Schnauferl</strong>rally is another<br />

success.<br />

On the two days of the rally participants will drive through<br />

and get to know the beautiful scenery of the Taunus as well as the<br />

Wetterau and Vogelsberg with their classic cars. What is better than<br />

driving through unfamiliar and beautiful countryside with your<br />

classic car, far away from the hectic pace of everyday life, stopping<br />

at particularly nice spots or in front of a small picturesque church in<br />

a quaint little town to simply enjoy the surroundings?<br />

I personally look forward to experiencing the Hessian countryside<br />

in a classic car, hopefully in beautiful sunshine and in peace<br />

without any hurry.<br />

I wish all participants a wonderful time in Hesse, great experiences,<br />

an accident-free trip, no breakdowns and fi rst place for all of<br />

you in the standings.<br />

With cordial <strong>Schnauferl</strong> regards,<br />

Uwe Brodbeck<br />

President of the Allgemeine <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong> e.V. (ASC)<br />

GRUSSWORTE


110 JAHRE ASC 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

1900: die Gründerväter des ASC<br />

Anlässlich eines Spargelessens bei der Rheinischen Gasmotoren-Fabrik Benz wurde die Idee eines neuen Allgemeinen<br />

F O R T S C H R I T T DER VERGANGENHEIT:<br />

Endgültig erfolgte dann am 18. Juni 1900 in<br />

Nürnberg die Gründung des Internationalen<br />

Auto-Spargel-<strong>Club</strong> durch eine Gruppe engagierter,<br />

der Zukunft und dem Modernen<br />

verschriebener Individualisten.<br />

Folgerichtig mit einem Spargel im <strong>Club</strong>emblem.<br />

Kurz danach wurde der Spargel im <strong>Club</strong>namen<br />

durch <strong>Schnauferl</strong> ersetzt. Im bis zum heutigen Tage<br />

unveränderten <strong>Club</strong>wappen tauchte jetzt ein De-<br />

Dion-Bouton-Einzylindermotor auf. Damit war der<br />

Allgemeine <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong> e. V. (ASC) endgültig ins<br />

Leben gerufen. Mit heute rund 1.400 Mitgliedern, in<br />

insgesamt 14 <strong>Landesgruppe</strong>n organisiert, ist der ASC<br />

damit der älteste in Deutschland ohne Unterbrechungen<br />

existierende Automobil-<strong>Club</strong> und einer der größten<br />

ohne Markenbindung.<br />

„Das <strong>Schnauferl</strong>“, das Magazin des ASC, ursprünglich<br />

entstanden aus den „Fliegenden Blättern für Autler Humor“.<br />

� 8 �<br />

Carl Benz auf „Victoria“,<br />

chauffiert im historischen<br />

Korso von seinem Sohn Eugen,<br />

zur 25-Jahr-Feier der ASC-<br />

Gründung in München<br />

Das gesellschaftliche Leben des ASC spielte sich in<br />

den Gründerjahren in Berlin und München ab. Da<br />

aber keine festen Vereinsörtlichkeiten existierten,<br />

trafen sich die Mitglieder mit hoher Beteiligung am<br />

Austragungsort automobilistischer Ereignisse. Der<br />

<strong>Club</strong> sollte keine Klassenunterschiede unter den<br />

Automobilisten kennen. Besonderen Ausdruck fand<br />

dieses in der Anrede <strong>Schnauferl</strong>bruder und heute<br />

auch der <strong>Schnauferl</strong>dame. Der <strong>Club</strong> verstand sich<br />

als eine gesellige Vereinigung von Automobilisten,<br />

der 1906 bereits 550 Mitglieder angehörten. Das<br />

wohl prominenteste Mitglied dieser Zeit war der<br />

Ehrenschnauferlbruder Carl Friedrich Benz. In einer<br />

Sitzung des ASC am 12. Mai 1901 taucht sein Name,<br />

erstmalig in einem Sitzungsbuch auf.<br />

Heutiges Ziel des Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong>s,<br />

dem so prominente Automobilisten wie Daimler,<br />

Bugatti, Maybach, Caracciola, Rumpler, Sachs, von


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Plakat zum Ersten <strong>Schnauferl</strong>-Ball des ASC in der<br />

Berliner Kroll-Oper, seit 1906 Austragungsort der<br />

<strong>Schnauferl</strong>bälle<br />

Automobilclubs geboren.<br />

110 JAHRE ALLGEMEINER SCHNAUFERL-CLUB<br />

Opel, Horch, Benz, Porsche und viele andere als aktive<br />

Mitglieder angehörten, ist es, das Auto als technisches<br />

Kulturgut zu bewahren. So gehört das seit weit über<br />

50 Jahren stattfi ndende Stiftungsfest im Januar in<br />

Köln ebenso dazu wie die traditionelle Spargel-<br />

Gala im Schwetzinger Schloss oder die jährliche<br />

Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye, die zum<br />

55. Mal stattfi ndet und 2010 von der <strong>Landesgruppe</strong><br />

Hessen im ASC ausgerichtet wird. Hinzukommen<br />

zahlreiche Veranstaltungen der <strong>Landesgruppe</strong>n, deren<br />

Mitglieder sich regelmäßig auch zu den <strong>Club</strong>abenden<br />

treffen und dort vor allem über eines diskutieren: über<br />

alte Autos.<br />

Mit dem bereits 1902 in der Braunbeckschen<br />

Verlagsanstalt herausgegebenen „<strong>Schnauferl</strong>“ bietet<br />

der ASC seinen Mitgliedern ein sicher für die<br />

deutsche Oldtimerszene einmaliges, zehnmal jährlich<br />

erscheinendes Oldtimermagazin. Welches damit<br />

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren <strong>Schnauferl</strong>-<br />

Rallyes Volksfeste, Kinder hatten schulfrei!<br />

nebenbei auch das älteste deutsche Oldtimermagazin<br />

überhaupt ist.<br />

Die Mitglieder des Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<br />

<strong>Club</strong>s, die über 5.000 Oldtimer in ihren Garagen und<br />

auch privaten Museen geparkt haben, sind überaus<br />

aktiv und bei fast allen Oldtimerrallyes dieser Welt<br />

vertreten – sei dies die Mille Miglia, die Rallye London-<br />

Brighton oder auch so spektakuläre Veranstaltungen<br />

wie die Rallye Panamerica. Genauso individuell wie<br />

die Entwicklung des automobilen Fortschritts ist<br />

heute der Umgang der Besitzer mit dem Kulturgut<br />

Automobil, egal ob das Fahrzeug in der heimischen<br />

Garage restauriert und gepfl egt wird, ob es ein Baujahr<br />

1904 oder 1974 ist, ob es bei abenteuerlichen Rallyes<br />

eingesetzt wird oder aber Mittelpunkt eines Concours<br />

d’Elegance ist.<br />

Der ASC versteht sich als engagierter<br />

Interessenvertreter der Oldtimerszene. So hat der<br />

� 9 �<br />

110 JAHRE ASC<br />

Gustav Braunbeck, eine der farbigsten<br />

Persönlichkeiten seiner Zeit und erster Präsident<br />

des ASC von 1900 bis 1928<br />

Mit heute rund 1.400 Mitgliedern,<br />

in insgesamt<br />

14 <strong>Landesgruppe</strong>n organisiert,<br />

ist der ASC der älteste<br />

ohne Unterbrechungen<br />

existierende Automobil-<strong>Club</strong><br />

in Deutschland.<br />

qq


110 JAHRE ASC 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Plakat der Internationalen <strong>Schnauferl</strong>-Rallye von 1957<br />

Die Gründungsurkunde<br />

vom 18. Juni 1900<br />

� 10 �<br />

Einladung zu einem Schnaufer-Abend aus den 30er-Jahren<br />

W I R N E N N E N E S: VERANTWORTUNG<br />

ASC vor Jahren den Weltverband historischer<br />

Kraftfahrzeuge, Fédération Internationale<br />

des Véhicules Anciens (FIVA) und auch den<br />

Bundesverband Deutscher-Motorenveteranen-<strong>Club</strong>s<br />

(DEUVET) mitgegründet. Auch bei der erst vor<br />

kurzem ins Leben gerufenen Bundestagsinitiative<br />

zur Wahrung der Oldtimerinteressen ist der ASC mit<br />

mehreren Mitgliedern gut und sehr aktiv vertreten.<br />

Desgleichen haben sich ASC-Mitglieder<br />

engagiert und auch erfolgreich an der politischen<br />

Debatte um die Feinstaubdiskussion beteiligt.<br />

Der ASC pfl egt enge Verbindungen zu den großen<br />

Automobilclubs wie ADAC und AvD und versucht<br />

hier, seine große Erfahrung vor allem auf dem Gebiet<br />

der Vorkriegswagen mit einzubringen.<br />

Den „Fortschritt der Vergangenheit“ zu bewahren<br />

ist seit nunmehr 110 Jahren als lebendigen Chronisten<br />

die Aufgabe des Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong>s. Diese<br />

gelebte und gepfl egte Geschichte sind für die Mitglieder<br />

des ASC ständig wiederkehrende Motivation und<br />

Ansporn. Damals steckte die automobile Gegenwart<br />

in ihren Kinderschuhen, heute ist es automobile<br />

Vergangenheit mit all den schönen Dingen, die der<br />

Besitzer eines Oldtimers, egal aus welcher Epoche,<br />

immer mit seinem Fahrzeug erleben kann.


Ihr Schmuckstück darf nicht<br />

durch Abwesenheit glänzen.<br />

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Eine Kostbarkeit zu versichern, muss nicht teuer sein. Bei der Versicherung Ihres Oldtimers soll aber<br />

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Hoffentlich Allianz.


BAD HOMBURG v. d. Höhe 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

BAD HOMBURG V.D. HÖHE<br />

&<br />

STADT MIT TRADITION<br />

Bad Homburg v .d. Höhe – ein Kurbad, das<br />

sich seiner Traditionen bewusst ist und sie<br />

pflegt. Eine Stadt, die zugleich ihren<br />

historischen Charme mit einem ungewöhnlich<br />

jungen, heiteren und lebendigen Flair<br />

zu verbinden weiss.<br />

Die Tage in Bad Homburg sind kurzweilig: entspannende<br />

Stunden für Gesundheit, Wohlbefi nden und<br />

Schönheit, aktive Erholung bei Sport und Spaß,<br />

eintauchen in Geschichte und Kultur, einkaufen und<br />

bummeln, feiern und Schönes erleben in gehobenem<br />

Ambiente.<br />

Oasen, um Körper, Geist und Seele in Einklang<br />

zu bringen: das VitalCenter im Kurpark mit fernöstlichen<br />

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von Herz-Kreislauf, Magen-Darm, Leber, Galle,<br />

Stoffwechsel, Gelenken und Wirbelsäule behandelt<br />

werden, sind ganzheitliche Therapien Programm.<br />

Fitness und Energie auf sportliche Weise tanken:<br />

beim Schwimmen im Erlebnisbad Seedammbad, beim<br />

Reiten durch die idyllischen Taunuswälder, beim Tennis<br />

auf den 1876 von englischen Kurgästen angelegten<br />

ältesten Plätzen des europäischen Kontinents,<br />

beim Golfen entweder auf dem ersten Golfplatz<br />

Deutschlands von 1890, der mitten im Kurpark liegt,<br />

oder auf dem neuen, anspruchsvollen Platz am Rande<br />

der Stadt.


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Beim Spazierengehen im großen Kurpark trifft<br />

man allenthalben auf Zeugen vergangener Zeiten.<br />

Zwischen dem hohen, zum Teil noch aus der Zeit<br />

des Parkschöpfers Lenné stammenden Baumbestand<br />

blitzen die historischen Brunnenbauten hervor,<br />

der siamesische Tempel, den König Chulalongkorn<br />

der Stadt aus Dankbarkeit für eine gelungene Kur<br />

schenkte, die russische Kirche, für die Zar Nikolaus<br />

II. einst persönlich den Grundstein legte, und das<br />

Brunnensälchen, in dem sich seit 1949 wieder die<br />

Spielbank Bad Homburg befi ndet. Sie wurde 1841<br />

von den Brüdern Blanc gegründet und bewirkte den<br />

Weltruf Homburgs als mondänes Spielbad, in dem<br />

sich alljährlich Kaiser und Könige, Millionäre und<br />

Revolutionäre, Denker und Dichter wie zum Beispiel<br />

Dostojewski einfanden.<br />

Dass das Kurbad seinen Ruf auch nach der durch<br />

Preußen verordneten Casinoschließung 1872 erhalten<br />

konnte, verdankte es der deutschen Kaiserfamilie.<br />

Diese hatte das Schloss des ausgestorbenen<br />

Landgrafenhauses Hessen-Homburg als Sommerresidenz<br />

erkoren. Die kaiserlichen Räume können<br />

ebenso besichtigt werden wie die wiederhergestellte<br />

Zimmerfl ucht der Landgräfi n Elizabeth. Vom Weißen<br />

Turm, dem ältesten, auf das Mittelalter zurückzuführenden<br />

Teil des Schlosses, hat man einen<br />

herrlichen Rundblick über die Stadt, den Taunus<br />

im Westen und die nahe gelegene Main-Metropole<br />

Frankfurt im Osten. Eine Sightseeingtour sollte<br />

auch zum Gotischen Haus, dem landgräfl ichen<br />

Jagdschloss, führen, das heute unter anderem das in<br />

seiner Art in Deutschland einzigartige Hutmuseum<br />

birgt. Prunkstücke der umfassenden Sammlung sind<br />

natürlich die Homburg-Hüte, die der Prince of Wales,<br />

der spätere englische König Edward VII., kreierte.<br />

Zahlreiche Galerien, hochkarätige Ausstellungen<br />

im Sinclair-Haus, im Kulturzentrum Englische Kirche<br />

und die Skulpturenschau Blickachsen alle zwei<br />

Jahre im Kurpark zeugen ebenso von der Vielfalt<br />

und Internationalität des kulturellen Angebots wie<br />

das Orgelfestival Fugato, die Sommerkonzerte im<br />

Schlosshof, Theater- und Konzertveranstaltungen im<br />

Kurtheater oder die Verleihung des renommierten<br />

Hölderlin-Literaturpreises.<br />

Auch der Taunus bietet attraktive Ausfl ugsziele: das<br />

rekonstruierte Römerkastell Saalburg etwa oder das<br />

Freilichtmuseum Hessenpark, in dem der traditionelle<br />

Dorfalltag lebendig wird, oder der Große Feldberg, die<br />

höchste Erhebung des Rheinischen Schiefergebirges.<br />

Doch zurück in die Stadt. Was wären ein verlängertes<br />

Wochenende, ein Urlaub ohne Shoppen<br />

und Schlemmen? Auf der autofreien Einkaufsmeile<br />

Louisenstraße und in der Altstadt fi ndet der<br />

Besucher eine angenehme Atmosphäre abseits<br />

jeglicher Großstadthektik. Exklusive Boutiquen,<br />

Fachgeschäfte und hochwertige Kaufhäuser bieten<br />

Qualität zu angemessenen Preisen. Die notwendigen<br />

Erholungspausen fi ndet man bei einem Espresso<br />

im Straßencafé, bei einem kühlen Blonden im<br />

Biergarten oder einer Gourmetreise durch erstklassige<br />

Restaurants.<br />

Darüber hinaus lässt das jährliche Veranstaltungsprogramm<br />

Aufenthalte in Bad Homburg<br />

zu einem besonderen Erlebnis werden: Weinfest im<br />

Mai, im Sommer zwei Wochen Kunst, Kultur und Spaß<br />

„live, im Freien und kostenlos“ beim Bad Homburger<br />

Sommer, im August abwechselnd Montgolfi ade<br />

beziehungsweise. Luftschiff-Parade, Anfang September<br />

das Laternenfest als größtes Volksfest Hessens,<br />

Erntedankmarkt im Oktober und zum Jahresabschluss<br />

die adventliche Einstimmung in der „Weihnachtsstadt<br />

Bad Homburg“. Dazwischen rollen Oldtimercorsos über<br />

die Straßen, hetzen Windhunde bei einem der großen<br />

Rennen Deutschlands dem falschen „Hasen“ hinterher,<br />

heißt es „Spiel, Satz und Sieg“ bei hochkarätigen<br />

Tennisturnieren, ziehen Pro und Ams zu den Offenen<br />

Bad Homburger Golftagen über die Bahnen …<br />

Fazit: Bad Homburg v. d. Höhe ist immer eine<br />

Reise wert!<br />

� 13 �<br />

BAD HOMBURG v. d. Höhe<br />

Informationen:<br />

Tourist Info + Service<br />

der Kur- und Kongreß-GmbH<br />

Kurhaus/Louisenstraße 58<br />

61348 Bad Homburg v. d. Höhe<br />

Tel: 06172-178-110<br />

Fax: 06172-178-118<br />

info@kuk.bad-homburg.de


ZEIT- UND STRECKENPLAN 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

waldems<br />

idstein<br />

niedernhausen<br />

WEILBURG<br />

weilmünster<br />

Weilrod<br />

55.<br />

INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHNAUFERLRALLYE<br />

3. bis 6. Juni 2010 in Bad Homburg<br />

STRECKENPLAN–ÜBERSICHT<br />

grävenwiesbach<br />

usingen<br />

schmitten<br />

bad homburg<br />

schlossborn<br />

königstein<br />

kelkheim<br />

eppstein<br />

1. Etappe - Freitag, 4. Juni 2010<br />

Ort Ortsteil Bemerkung Uhrzeit ab ca.*<br />

Bad Homburg Brunnenallee Start/WP 8.30<br />

Nidderau Heldenbergen DK Bahnhof 9:40<br />

Bruchköbel Butterstadt DK Ortsmitte 10:00<br />

Gründau<br />

Etappenziel<br />

Breitenborn DK Ortsmitte 11:30<br />

Ronneburg Ronneburg DK 11:30<br />

2. Etappe - Freitag, 4. Juni 2010<br />

Ort Ortsteil Bemerkung Uhrzeit ab ca.*<br />

Ronneburg Ronneburg Re-Start/WP 12:30<br />

Niddatal Kaichen DK außerhalb 13:50<br />

Karben Okarben DK außerhalb 14:10<br />

Bad Nauheim<br />

Tagesziel<br />

Schwalheim DK Ortsmitte 14:50<br />

Bad Homburg Brunnenallee ab 15:00<br />

*Durchfahrzeit des ersten Fahrzeugs<br />

DK = Durchfahrtkontrolle • WP = Wertungsprüfung<br />

kurze Strecke (211km)<br />

und komplette Strecke (381 km)<br />

Es sind Fahrzeuge mit unterschiedlichen Durchschnittsgeschwindigkeiten<br />

auf verschiedenen Strecken unterwegs<br />

obermörlen<br />

wehrheim<br />

köppern<br />

Karben<br />

oberursel<br />

� 14 �<br />

Bad nauheim<br />

niddatal<br />

nidderau<br />

limeshain<br />

breitenborn<br />

wächtersbach<br />

ronneburg<br />

gelnhausen<br />

3. Etappe - Samstag, 5. Juni 2010<br />

Ort Ortsteil Bemerkung Uhrzeit ab ca.*<br />

Bad Homburg Brunnenallee Start/WP 8:30<br />

Wehrheim Stadttor DK 9:30<br />

Usingen Schlossplatz DK 9:55<br />

Grävenwiesbach Ortsmitte DK 10:00<br />

Weilrod Niederlauken DK außerhalb 10:20<br />

Weilburg Schlossplatz DK 10:40<br />

Weilmünster Marktplatz DK 11:10<br />

Idstein<br />

Etappenziel<br />

Kröftel DK 11:40<br />

Kelkheim Rothenberger AG ab 12:00<br />

4. Etappe - Samstag, 5. Juni 2010<br />

Ort Ortsteil Bemerkung Uhrzeit ab ca.*<br />

Kelkheim Rothenberger AG Re-Start/WP 13:40<br />

Eppstein Altstadt DK 13:50<br />

Idstein Fußgängerzone DK 14:20<br />

Königstein i.T. Fußgängerzone DK 14:30<br />

Oberursel<br />

Tagesziel<br />

Marktplatz DK 15:09<br />

Bad Homburg Brunnenallee ZIEL ab 15:30


Werden Sie Fördermitglied und<br />

unterstützen Sie unsere Projekte<br />

Die Unterstützung der Maßnahmen zu Erhalt, Pflege<br />

und Verschönerung im Sinne der Parkpflegewerke<br />

und des Denkmal- und Naturschutzes, aber auch die<br />

Förderung kultureller Projekte ist unser Anliegen.<br />

Patenbäume<br />

STIFTUNG<br />

BAD HOMBURG V. D. HÖHE<br />

Die Stiftung Historischer Kurpark Bad Homburg v. d. Höhe<br />

widmet sich dem denkmalgeschützen Kurpark sowie weiteren Bad<br />

Homburger Parklandschaften wie dem Kurhausgarten, dem<br />

Jubiläumspark oder der “Landgräflichen Gartenlandschaft “ als<br />

kulturelle Treffpunkte und wertvolle Kultur- und Naturdenkmäler.<br />

Stiftung Historischer Kurpark Bad Homburg v.d. Höhe<br />

c/o Kur- und Kongreß-GmbH<br />

Kaiser-Wilhelms-Bad<br />

61348 Bad Homburg<br />

Internet: www.stiftung-historischer-kurpark.de<br />

E-Mail: info@stiftung-historischer-kurpark.de<br />

Ansprechpartner: Dipl.-Verwaltungswirt Ralf Wolter<br />

Aufbau Orangerie und Konzertmuschel<br />

Bad Homburger Blumenkästen


PRINZ-HEINRICH-FAHRT 1910 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Folgen Sie uns teilweise<br />

„Auf den Spuren der Prinz-Heinrich-<br />

Fahrt von 1910“ und lassen Sie uns<br />

gemeinsam symbolisch den Geist<br />

dieser Pionierjahre des Automobils<br />

nachempfi nden!<br />

AAktiv wollen wir mit unseren alten<br />

1910-2010: 100 Jahre<br />

sind vergangen. 100 Jahre,<br />

in der die Entwicklung des<br />

Automobils ungeheure<br />

Fortschritte gemacht hat. Eine<br />

Zeitspanne, in der Erfi nder und<br />

Konstrukteure immer wieder<br />

neue Ideen hervorbrachten<br />

und wagemutige Fahrer diese<br />

in die Praxis umsetzten. 100<br />

Jahre sind vergangen, seit<br />

der dritten Prinz Heinrich-<br />

Fahrt. Wir wollen uns dieser<br />

unvergessenen Fahrt mutiger<br />

Automobilisten und noch heute<br />

bekannter Autopioniere wie<br />

Opel, Porsche, Erle und<br />

der vielen anderen erinnern.<br />

Fahrzeugen wandeln und damit das<br />

Geschehen zumindest am Zielpunkt der<br />

historischen Prinz-Heinrich-Fahrt in und<br />

um Bad Homburg wieder aufleben lassen.<br />

Prinz Albert Wilhelm Heinrich von Preußen,<br />

Bruder Kaiser Wilhelms II., rief den Wettbewerb<br />

1908 als Nachfolger der Herkomer Konkurrenzen ins<br />

Leben. Anknüpfend daran war die Prinz-Heinrich-<br />

Fahrt eine reine Tourenwagen-Veranstaltung mit<br />

Schnelligkeitsprüfungen. In einem international besetzten<br />

Teilnehmerfeld bewarben sich 127 Fahrer auf<br />

25 verschiedenen Automobilfabrikaten um den Sieg.<br />

Die Konkurrenz sollte laut Satzung des Wettbewerbs<br />

„die Züchtung eines erstklassigen Tourenwagens bezwecken und<br />

erreichen“.<br />

Zugelassen waren viersitzige Tourenwagen, die mit drei<br />

Personen zu besetzen waren. Ein offi zieller Vertreter<br />

der Rennleitung fuhr als Kontrolleur die gesamte<br />

Strecke im Wagen mit. Zu bewältigen war vom 2. bis<br />

8. Juni 1910 eine Gesamtstrecke von 1.944,6 Kilometer.<br />

Mit dem Start in Berlin über sechs Etappen und dem<br />

Ziel in Homburg vor der Höhe. Bereits kurz nach<br />

dem Start erfolgte eine erste Schnelligkeitsprüfung,<br />

das Flachbahnrennen bei Genthin. Eduard Fischer<br />

auf Austro-Daimler konnte den Wettbewerb mit<br />

einer Spitze von 130,263 Stundenkilometer für sich<br />

AUF DEN SPUREN DER<br />

PRINZ-HEINRICH-FAHRT<br />

VON 1910<br />

� 16 �<br />

entscheiden. Ein zweites Flachbahnrennen bei Colmar,<br />

während der Etappe zwischen Metz und Straßburg,<br />

gewann Ferdinand Porsche, ebenfalls mit einem Austro-<br />

Daimler. Dabei wurden hohe Geschwindigkeiten<br />

erzielt. Während der gesamten Konkurrenz erreichten<br />

nicht weniger als 66 Wagen Geschwindigkeiten über<br />

100 Stundenkilometern. „Ein hervorragender Beweis für das<br />

Wagen- und Fahrermaterial“, wie ein zeitgenössischer Text<br />

vermerkte.<br />

Die Prinz-Heinrich-Fahrt war 1910 die bedeutendste<br />

Automobilveranstaltung des Jahres.<br />

Ein gesellschaftliches und organisatorisches Großereignis<br />

ohnegleichen. Am Straßenrand verfolgten<br />

Tausende gespannt das Geschehen. Neueste Informationen<br />

wurden durch die extra von Verkehrstruppen<br />

verlegten Telefonleitungen weitergegeben.<br />

Ortdurchfahrten waren fahnengeschmückt und von<br />

jubelndem Publikum gesäumt. Servicestationen und<br />

Etappenziele waren umlagert von Zuschauermassen.<br />

Hautnah konnten hier die Fahrer bewundert werden.<br />

Prinz Heinrich von Preußen, als Stifter der<br />

Konkurrenz und durch seine Volksnähe außerordent-<br />

lich populär, stand dabei im Mittelpunkt des Inter-esses.<br />

Der Prinz, selbst ein hervorragender Fahrer, beteiligte<br />

sich aktiv, aber außer Konkurrenz mit seinem weißen<br />

Benz 35/60 PS Sport Phaeton. Eigenhändig fuhr er über


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Walter Mitscherlich aus Teplitz-Schönau in voller Fahrt auf seinem Opel<br />

die gesamte, nicht gerade leichte Strecke. In regelmäßigen Abständen standen<br />

Servicestationen bereit. Sie kündigten den Fahrern weithin sichtbar ihre Dienste<br />

durch hoch fl iegende Fesselballons an. Allgegenwärtig die ständige Gefahr von<br />

Reifenpannen durch Hufnägel auf den unbefestigten Straßen. Aber auch mutwillige<br />

Attacken waren zu bewältigen. Kurz nach dem Etappenstart in Metz bei Avold<br />

waren quer über die Straße dickköpfi ge Nägel gestreut. Dieser Anschlag konnte<br />

� 17 �<br />

qq<br />

PRINZ-HEINRICH-FAHRT 1910<br />

Der Dritte Graf Schönfeld aus Wien mit einem Austo-Daimler<br />

als Fahrer von Fritz Hamburger<br />

Alfred Hancock als Werksfahrer auf einem Vauxhall. Diese<br />

Fahrzeugreihe wurde später von Vauxhall aufgrund des guten<br />

Abschneidens in “Prince Henry” umbenannt<br />

Auto-Elektrik Lampen und Leuchten<br />

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PRINZ-HEINRICH-FAHRT 1910 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

aber rechtzeitig entdeckt und so schwere Unfälle<br />

vereitelt werden. Im Harz stellte der ortsansässige<br />

Automobil-<strong>Club</strong> eine anders geartete, willkommenere<br />

„Autofalle“. Die Fahrzeuge wurden aufgehalten und die<br />

auf den staubigen Straßen ausgedörrten Besatzungen<br />

mit Erfrischungen gestärkt.<br />

In Anbetracht der Mühen und Strapazen der Fahrt<br />

kamen von den 127 gemeldeten Teilnehmerfahrzeugen<br />

lediglich 67 in die Wertung. Nur diese wurden mit<br />

einer Erinnerungsplakette ausgezeichnet. Weitere<br />

19 fi elen aus der Wertung, erhielten somit keine<br />

Plaketten. 32 Wagen fi elen auf der Strecke aus, acht<br />

gingen nicht an den Start, einer wurde disqualifi ziert.<br />

Als lohnendes Ziel für den Gesamtsieger der von<br />

1908 bis 1910 ausgerichteten Konkurrenz winkte eine<br />

13,5 Kilogramm schwere Silbertrophäe in Form eines<br />

Tourenwagenmodells. Diese wurde letztendlich<br />

unter den Siegern der drei Fahrten, Fritz Erle (1908),<br />

Wilhelm Opel (1909) und Ferdinand Porsche (1910),<br />

ausgelost, da kein Fahrer zwei Siege einfahren konnte.<br />

Ferdinand Porsche gewann die Auslosung und erhielt<br />

damit die wertvolle Trophäe, den Wanderpreis des<br />

Prinzen Heinrich und den Ehrenpreis des KAC, zugesprochen.<br />

100 Jahre sind seit diesem denkwürdigen<br />

Ereignis vergangen.<br />

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Rundum sicher. Rundum gut.<br />

Sieger der Prinz-Heinrich-Fahrt 1910, Ferdinand Porsche auf Austro-Daimler<br />

Im Ziel in Homburg vor der<br />

Höhe, seine Königliche Hoheit<br />

Prinz Heinrich von Preußen<br />

(am Steuer). Der Stifter des<br />

Wanderpreises fuhr außer<br />

Konkurrenz mit.<br />

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FIVA-KLASSE A • ANTIK 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

FIVA KLASSE A<br />

ANTIK<br />

bis einschließlich Baujahr 1 9 0 4<br />

2<br />

TEAM: Krämer/Wenzel<br />

Leon Buat<br />

Baujahr 1903 • 9 PS • 1 Zylinder • 900 ccm Hubraum<br />

Dipl.-Ing. Hans-Robert Schramm<br />

reparaturen<br />

Petigars Prat Carrabin & Cie Voiturette<br />

Baujahr 1898 • 8 PS • 1 Zylinder • 943 ccm Hubraum<br />

service wartung<br />

Renndienst an int. rennstrecken<br />

Für Automobile mit Verbrennungsmotor der Baujahre 1896 bis 1970<br />

Gattenhöfer weg 33 · 61440 Oberursel<br />

Fernruf: 06171 964784 oder 580396 · Digital: schrammoldtimer@aol.com<br />

1<br />

3<br />

TEAM: Fusco/Fusco<br />

TEAM: Diesch/Remmel<br />

Buick A<br />

Baujahr 1903 • 12 PS • 2 Zylinder • 1.302 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

FIVA KLASSE B<br />

VETERAN<br />

Baujahr 1904 bis 1918<br />

5<br />

7<br />

9<br />

TEAM: Kaluza/N.N.<br />

Berliet Targa Florio<br />

Baujahr 1906 • 40 PS • 4 Zylinder • 2.400 ccm Hubraum<br />

TEAM: Verbiest/Aerts<br />

Nagant Racer<br />

Baujahr 1907 • 4 Zylinder • 8.000 ccm Hubraum<br />

TEAM: Hoppe/Hoppe<br />

Le Zebre<br />

Baujahr 1909 • 5 PS • 1 Zylinder • 600 ccm Hubraum<br />

� 21 �<br />

4 TEAM: Auge/Steimann<br />

6<br />

8<br />

Renault XB<br />

Baujahr 1905 • 14 PS • 4 Zylinder • 3.052 ccm Hubraum<br />

TEAM: Göhr/Jürgens<br />

Napier T 27<br />

Baujahr 1907 • 26 PS • 4 Zylinder • 4.965 ccm Hubraum<br />

TEAM: Lochbühler/Brunny<br />

Bedford Buick Model 10<br />

Baujahr 1908 • 22 PS • 4 Zylinder • 2.600 ccm Hubraum<br />

10 TEAM: Piëch/Piëch<br />

Austro Daimler Prinz Heinrich<br />

Baujahr 1910 • 95 PS • 4 Zylinder • 5.700 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE B • VETERAN


FIVA-KLASSE B • VETERAN 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

11<br />

TEAM: Sczygiel/Herold<br />

Brush F<br />

Baujahr 1911 • 10 PS • 1 Zylinder • 900 ccm Hubraum<br />

13 TEAM: Auge/Auge<br />

Renault CC<br />

Baujahr 1912 • 32 PS • 4 Zylinder • 3.562 ccm Hubraum<br />

15 TEAM: Auge/Auge<br />

Renault Tourer<br />

Baujahr 1912 • 14 PS • 4 Zylinder • 5.094 ccm Hubraum<br />

17 TEAM: Herfort/Gottmanns<br />

Premier 6-48 Indianapolis Racer<br />

Baujahr 1914 • 101 PS • 6 Zylinder • 7.085 ccm Hubraum<br />

� 22�<br />

12<br />

TEAM: Denzler/Denzler<br />

Panhard Levassor X 5<br />

Baujahr 1911 • 25 PS • 4 Zylinder • 2.410 ccm Hubraum<br />

14 TEAM: Brühne/Kümmecke<br />

Mercedes Knight 16/45<br />

Baujahr 1912 • 40 PS • 4 Zylinder • 4.082 ccm Hubraum<br />

16 TEAM: Presinger/Presinger<br />

Benz & Cie AG 8/20<br />

Baujahr 1913 • 20 PS • 4 Zylinder • 1.950 ccm Hubraum<br />

18 TEAM: Oberholzer/Oberholzer<br />

Stellite Open Tourer<br />

Baujahr 1915 • 10 PS • 4 Zylinder • 1.100 ccm Hubraum<br />

_


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

19 TEAM: John/John<br />

21<br />

Delage B 1<br />

Baujahr 1915 • 28 PS • 4 Zylinder • 3.200 ccm Hubraum<br />

TEAM: Krämer/N.N.<br />

Wolseley 10 HP<br />

Baujahr 1917 • 10 PS • 4 Zylinder • 1.200 ccm Hubraum<br />

20 TEAM: Lehr/Lehr<br />

Locomobile M 48 Speed Car<br />

Baujahr 1916 • 90 PS • 6 Zylinder • 8.600 ccm Hubraum<br />

22 TEAM: Ackermann/Biesenbach<br />

Opel Spitzkühler<br />

Baujahr 1918 • 25 PS • 4 Zylinder • 2.332 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE B • VETERAN<br />

__________


FIVA-KLASSE B • VETERAN/C • VINTAGE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

23 TEAM: Wiens/Wiens<br />

Opel Spitzkühler<br />

Baujahr 1918 • 38 PS • 4 Zylinder • 4.500 ccm Hubraum<br />

24 TEAM: Loy/Loy<br />

Cadillac R 61<br />

Baujahr 1921 • 94 PS • 8 Zylinder • 5.200 ccm Hubraum<br />

26 TEAM: Meinecke/Meinecke<br />

Dodge Tourer Tourer<br />

Baujahr 1924 • 26 PS • 4 Zylinder • 2.600 ccm Hubraum<br />

28 TEAM: Krämer/Krämer<br />

Pierce Arrow Typ 33 Roadster<br />

Baujahr 1924 • 100 PS • 6 Zylinder • 6.800 ccm Hubraum<br />

� 24�<br />

FIVA KLASSE C<br />

VINTAGE<br />

Baujahre 1919 bis 1930<br />

25 TEAM: Berger/Berger<br />

Franklin SR 10 B Tourer<br />

Baujahr 1923 • 30 PS • 6 Zylinder • 3.000 ccm Hubraum<br />

27 TEAM: Goebel/Goebel-Laaff<br />

Cadillac V-63 Tourer Cabriolet<br />

Baujahr 1924 • 100 PS • 8 Zylinder • 5.100 ccm Hubraum<br />

29 TEAM: Schulzik/Schulzik<br />

FIAT 509 A TORPEDO<br />

Baujahr 1926 • 22 PS • 4 Zylinder • 990 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

30 TEAM: Strack/Strack<br />

Humber 9/20<br />

Baujahr 1926 • 24,5 PS • 4 Zylinder • 1.056 ccm Hubraum<br />

32 TEAM: Scharf/Scharf<br />

Buick Master 6 Tourer<br />

Baujahr 1926 • 77 PS • 6 Zylinder • 4.500 ccm Hubraum<br />

34 TEAM: Quast/Quast<br />

Stutz AA Black Hawk<br />

Baujahr 1927 • 100 PS • 8 Zylinder • 5.000 ccm Hubraum<br />

36 TEAM:Finkemeier/Enkemann<br />

Invicta Open Tourer<br />

Baujahr 1928 • 95 PS • 6 Zylinder • 3.000 ccm Hubraum<br />

� 25�<br />

31<br />

TEAM: Müller-Wirth/Müller-Wirth<br />

Buick Standard Six Sedan<br />

Baujahr 1926 • 50 PS • 6 Zylinder • 2.950 ccm Hubraum<br />

33 TEAM: Wiesmaier/Wiesmaier<br />

Rolls-Royce 20 HP<br />

Baujahr 1927 • 65 PS • 6 Zylinder • 3.120 ccm Hubraum<br />

35 TEAM: Birnbaum/Birnbaum<br />

Chevrolet AB National Coupé<br />

Baujahr 1928 • 27 PS • 4 Zylinder • 2.768 ccm Hubraum<br />

37 TEAM: Neumann/Neumann<br />

Ford A Roadster by Ford<br />

Baujahr 1928 • 40 PS • 4 Zylinder • 3.236 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE C • VINTAGE


FIVA-KLASSE C • VINTAGE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

38 TEAM: Armleder/Schreier<br />

Ford Model A Sport Coupé<br />

Baujahr 1928 • 40 PS • 4 Zylinder • 3.263 ccm Hubraum<br />

40 TEAM: Baier/Baier<br />

Aero 10<br />

Baujahr 1929 • 10 PS • 1 Zylinder • 499 ccm Hubraum<br />

42 TEAM: Rückwarth/Reichwage<br />

Mercedes-Benz SSK<br />

Baujahr 1929 • 250 PS • 6 Zylinder • 7.085 ccm Hubraum<br />

43 TEAM: Schweigart/Schweigart<br />

BMW Dixi DA2 Roadster<br />

Baujahr 1930 • 15 PS • 4 Zylinder • 749 ccm Hubraum<br />

� 26�<br />

39 TEAM: Marx/Marx<br />

41<br />

Lincoln <strong>Club</strong> Roadster V 9<br />

Baujahr 1928 • 90 PS • 8 Zylinder • 6.300 ccm Hubraum<br />

TEAM: Jühe/Jühe<br />

Ford A Roadster<br />

Baujahr 1929 • 40 PS • 4 Zylinder • 3.300 ccm Hubraum<br />

167 TEAM: Herrmann/Herrmann<br />

Rolls-Royce Phantom I Open Tourer<br />

Baujahr 1829 • 108 PS • 6 Zylinder • 7.668 ccm Hubraum<br />

44 TEAM: Dr. Barié/Brückner<br />

Aston Martin Int. Sports 1,5 type 2/5<br />

Baujahr 1930 • 70 PS • 4 Zylinder • 1.470 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

45 TEAM: Diesch-Sehrt/Dr. Sehrt<br />

Ford A Standard Sedan<br />

Baujahr 1930 • 40 PS • 4 Zylinder • 3.236 ccm Hubraum<br />

47 TEAM: Ockens/Prins-Ockens<br />

Nash 8-70 Limousine<br />

Baujahr 1930 • 78 PS • 8 Zylinder • 3.726 ccm Hubraum<br />

Auto & Technik<br />

MUSEUM SINSHEIM<br />

IMAX 3D<br />

Original Concorde der Air France und „Russische Concorde“ Tu144<br />

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Foto: Daimler AG<br />

46 TEAM: Aeschlimann/Aeschlimann<br />

Ford A de luxe Roadster<br />

Baujahr 1930 • 40 PS • 4 Zylinder • 3.280 ccm Hubraum<br />

48 TEAM: Kreyer/Böhm<br />

Bugatti 46S<br />

FIVA-KLASSE C • VINTAGE<br />

Baujahr 1930 • 200 PS • 8 Zylinder • 5.300 ccm Hubraum<br />

TECHNIK<br />

MUSEUM SPEYER<br />

IMAX DOME<br />

Raumfahrtausstellung mit dem Space Shuttle BURAN<br />

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55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

FIVA KLASSE D<br />

POST VINTAGE<br />

Baujahre 1931 bis 1945<br />

50 TEAM (A. D. WERTUNG): Willems/Willems<br />

Invicta 4.5 S Low chassis S (S99)<br />

Baujahr 1931 • 140 PS • 6 Zylinder • 4.462 ccm Hubraum<br />

52 TEAM: Schulz/Schulz<br />

Alvis Firefl y<br />

Baujahr 1932 • 50 PS • 4 Zylinder • 1.496 ccm Hubraum<br />

54 TEAM: Drescher/Heim<br />

De Soto Convertible Six<br />

Baujahr 1932 • 75 PS • 6 Zylinder • 3.366 ccm Hubraum<br />

� 29�<br />

Chevrolet Independence AE Phaeton<br />

FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE<br />

49 TEAM: Post van der Molen/Post van der Molen<br />

51<br />

Baujahr 1931 • 52 PS • 6 Zylinder • 3.200 ccm Hubraum<br />

TEAM (A. D. WERTUNG): Dr. Rothenberger/Rothenberger<br />

Invicta S-Type<br />

Baujahr 1931 • 130 PS • 6 Zylinder • 4.467 ccm Hubraum<br />

53 TEAM: Gansen/Blohmer<br />

Alvis Silver Eagle Open Tourer<br />

Baujahr 1932 • 68 PS • 6 Zylinder • 2.198 ccm Hubraum<br />

55 TEAM: Arnold/Arnold<br />

Opel 1,2 Liter Cabrio-Limousine<br />

Baujahr 1934 • 23 PS • 4 Zylinder • 1.195 ccm Hubraum


FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

56 TEAM: Dr. Notheisen/Dr. Appenheimer<br />

Aston Martin 1.5 litre MK II short chassis<br />

Baujahr 1934 • 74 PS • 4 Zylinder • 1.495 ccm Hubraum<br />

58 TEAM (A. D. WERTUNG): Sigloch/Sigloch<br />

Mercedes-Benz 290 Cabriolet D lang<br />

Baujahr 1934 • 78 PS • 6 Zylinder • 3.185 ccm Hubraum<br />

60 TEAM: Courtin/Courtin<br />

Adler Junior Sport<br />

Baujahr 1935 • 30 PS • 4 Zylinder • 995 ccm Hubraum<br />

62 TEAM: Brinker/Brinker<br />

Mathis MY 4 SC „Commerciale”<br />

Baujahr 1935 • 34 PS • 4 Zylinder • 1.524 ccm Hubraum<br />

� 30�<br />

57 TEAM: Dr. Schroeder/Oktay-Schroeder<br />

Sunbeam-Talbot-Darracq Talbot AV 106<br />

Baujahr 1934 • 118 PS • 6 Zylinder • 2.969 ccm Hubraum<br />

59 TEAM: Langewiesche/Langewiesche<br />

61<br />

Lagonda M 45 Open Tourer<br />

Baujahr 1934 • 118 PS • 6 Zylinder • 4.410 ccm Hubraum<br />

TEAM: Fetzer/Pletz<br />

Standard Triumph<br />

Baujahr 1935 • 33 PS • 4 Zylinder • 1343 ccm Hubraum<br />

63 TEAM: Brungs/Brungs<br />

Mercedes-Benz 290 B Cabriolet<br />

Baujahr 1935 • 68 PS • 6 Zylinder • 2.849 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

64 TEAM: Fiedler/Kluge-Fiedler<br />

Matford V8-48 special<br />

Baujahr 1935 • 90 PS • 8 Zylinder • 3.600 ccm Hubraum<br />

170 TEAM: Sachse/Sachse<br />

Bentley 3,5 Ltr. Cabriolet James Young<br />

Baujahr 1935 • 110 PS • 6 Zylinder • 3.700 ccm Hubraum<br />

65 TEAM (A. D. WERTUNG): Kern/Belz<br />

Opel P 4<br />

Baujahr 1936 • 23 PS • 4 Zylinder • 1.066 ccm Hubraum<br />

66 TEAM: Pfersdorf/Pfersdorf<br />

BMW 329 Cabriolet<br />

Baujahr 1936 • 45 PS • 6 Zylinder • 1.911 ccm Hubraum


FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

67 TEAM: Weimar/Weimar<br />

69 TEAM: Hamacher/Schewe<br />

71<br />

Wanderer W 25 K Roadster<br />

Baujahr 1936 • 85 PS • 6 Zylinder • 2.000 ccm Hubraum<br />

Jaguar SS 100<br />

Baujahr 1936 • 125 PS • 6 Zylinder • 3.485 ccm Hubraum<br />

TEAM: Fusco/Fusco<br />

Rolls-Royce 25-30 HP<br />

Baujahr 1936 • 120 PS • 6 Zylinder • 4.257 ccm Hubraum<br />

73 TEAM: Lechler/Prof. Dr. Gerstlauer<br />

Mercedes-Benz 500 K Cabriolet B<br />

Baujahr 1936 • 160 PS • 6 Zylinder • 4.984 ccm Hubraum<br />

� 32�<br />

68 TEAM: Langanki/Langanki<br />

Mercedes-Benz 230 W 142 A-Cabriolet<br />

Baujahr 1936 • 55 PS • 6 Zylinder • 2.213 ccm Hubraum<br />

70 TEAM: Gansen/Gansen<br />

Armstrong Siddeley HP 26<br />

Baujahr 1936 • 113 PS • 6 Zylinder • 3.600 ccm Hubraum<br />

72 TEAM: Bernecker/Schillinger<br />

Lagonda LG 45 Rapid<br />

Baujahr 1936 • 170 PS • 6 Zylinder • 4.500 ccm Hubraum<br />

74 TEAM: Hisgen/Hisgen<br />

BMW 326 Sport-Cabriolet<br />

Baujahr 1937 • 50 PS • 6 Zylinder • 1.971 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

75 TEAM: Lenke/Lenke<br />

AC 16/70 Sports<br />

Baujahr 1937 • 90 PS • 6 Zylinder • 1.998 ccm Hubraum<br />

77 TEAM: Bremer/Bremer<br />

Opel Super 6 Cabriolet<br />

Baujahr 1937 • 55 PS • 6 Zylinder • 2.500 ccm Hubraum<br />

76 TEAM: Gröbmiller/Gröbmiller<br />

Mercedes-Benz 230<br />

Baujahr 1937 • 55 PS • 6 Zylinder • 2.300 ccm Hubraum<br />

78 TEAM: Bradford/Bradford<br />

Bentley Vanden Plas Drophead 4 1/4 litre<br />

FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE<br />

Baujahr 1937 • 130 PS • 6 Zylinder • 4.250 ccm Hubraum<br />

Technische Restaurationen<br />

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FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

79 TEAM: Tschörner/Hellwege<br />

81<br />

Derby-Bentley 4 1/4 litre DHC Hooper<br />

Baujahr 1937 • 125 PS • 6 Zylinder • 4.257 ccm Hubraum<br />

TEAM: Dr. Mahringer/Mahringer<br />

BMW 327 Cabriolet<br />

Baujahr 1938 • 55 PS • 6 Zylinder • 1.957 ccm Hubraum<br />

Unsere Leistungen:<br />

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80 TEAM: Langner/Langner<br />

Adler Trumpf Junior 1E<br />

Baujahr 1938 • 24 PS • 4 Zylinder • 995 ccm Hubraum<br />

82 TEAM: Schnaubelt/Schnaubelt<br />

BMW 327 Cabriolet<br />

Baujahr 1938 • 55 PS • 6 Zylinder • 1.957 ccm Hubraum<br />

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55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

168 TEAM: Millhoff /N.N.<br />

BMW 327/328 Cabriolet<br />

Baujahr 1938 • 275 PS • 8 Zylinder • 6.750 ccm Hubraum<br />

83 TEAM (A. D. WERTUNG): Beilharz/Kopp<br />

BMW 326<br />

Baujahr 1938 • 50 PS • 6 Zylinder • 1.971 ccm Hubraum<br />

85 TEAM: Steffi n/Bültmann<br />

Mercedes-Benz 230 Cabriolet<br />

Baujahr 1938 • 55 PS • 6 Zylinder • 2.213 ccm Hubraum<br />

87 TEAM: Littmann/Wassmuth<br />

Ford Eifel Cabriolet<br />

Baujahr 1939 • 34 PS • 4 Zylinder • 1.172 ccm Hubraum<br />

� 35�<br />

169 TEAM: Krombach/Krombach<br />

BMW 327/328 Cabriolet<br />

84 TEAM: Berost/Berost<br />

BMW 327 Cabriolet<br />

Baujahr 1938 • 55 PS • 6 Zylinder • 1.971 ccm Hubraum<br />

86 TEAM: Becker/Becker<br />

Wanderer W 23 Gläser Cabriolet<br />

Baujahr 1938 • 62 PS • 6 Zylinder • 2.760 ccm Hubraum<br />

88 TEAM: Dr. Hamacher/Helmdach<br />

MG TA<br />

FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE<br />

Baujahr 1938 • 275 PS • 8 Zylinder • 6.750 ccm Hubraum<br />

Baujahr 1939 • 56 PS • 4 Zylinder • 1.250 ccm Hubraum


FIVA-KLASSE D • POST VINTAGE 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

89 TEAM: Kaluza/Kaluza<br />

91<br />

BMW 327/28 Cabriolet<br />

Baujahr 1939 • 80 PS • 6 Zylinder • 1.970 ccm Hubraum<br />

TEAM: Dr. Kietzer/Kietzer<br />

Rosengart LR 540<br />

Baujahr 1939 • 65 PS • 8 Zylinder • 2.200 ccm Hubraum<br />

93 TEAM: Meineker/Meineker<br />

Opel Admiral Cabriolet 4türig<br />

Baujahr 1939 • 75 PS • 6 Zylinder • 3.626 ccm Hubraum<br />

95 TEAM: Richardt/Lamontagne<br />

BMW 326<br />

Baujahr 1940 • 50 PS • 6 Zylinder • 1.971 ccm Hubraum<br />

� 36�<br />

90 TEAM: Hurth/Hurth<br />

BMW 327 Cabriolet<br />

Baujahr 1939 • 55 PS • 6 Zylinder • 1.971 ccm Hubraum<br />

92 TEAM: Grüntker/Grüntker<br />

Mercedes-Benz 230 B<br />

Baujahr 1939 • 50 PS • 6 Zylinder • 2.229 ccm Hubraum<br />

94 TEAM: Köpcke/Köpcke<br />

Bentley Vanden Plas 4 1/4 litre DHC<br />

Baujahr 1939 • 125 PS • 6 Zylinder • 4.257 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

FIVA KLASSE E<br />

POST 1945<br />

Baujahre 1946 bis 1960<br />

97 TEAM: Joa/Joa<br />

Jaguar MK V DHC<br />

Baujahr 1950 • 125 PS • 6 Zylinder • 3.500 ccm Hubraum<br />

99 TEAM: Engelbrecht/Engelbrecht<br />

Mercedes-Benz 170 S<br />

Baujahr 1951 • 52 PS • 4 Zylinder • 1.767 ccm Hubraum<br />

101 TEAM: Loosmann/Loosmann<br />

Mercedes-Benz 220 B Cabriolet<br />

Baujahr 1951 • 85 PS • 6 Zylinder • 2.178 ccm Hubraum<br />

� 37�<br />

96 TEAM: Möbus/Kyvalova<br />

Mercedes-Benz 170 S Cabriolet B<br />

Baujahr 1950 • 52 PS • 4 Zylinder • 1.767 ccm Hubraum<br />

98 TEAM: Jünger/Jünger<br />

Mercedes-Benz 170 SAC<br />

Baujahr 1951 • 51 PS • 4 Zylinder • 1.700 ccm Hubraum<br />

100 TEAM: Geißenberger/Geißenberger<br />

Mercedes-Benz 170 S Cabriolet A<br />

Baujahr 1951 • 52 PS • 4 Zylinder • 1.767 ccm Hubraum<br />

102 TEAM: Suchy/Suchy<br />

Volkswagen Käfer Kabriolett<br />

Baujahr 1952 • 25 PS • 4 Zylinder • 1.131 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE E • POST 1945


Family Office Vermögensverwaltung Investmentfonds<br />

Flossbach & von Storch AG<br />

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Foto: Markus Nikot


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

104 TEAM: Scheu/Scheu<br />

Mercedes-Benz 300 Cabriolet D<br />

Baujahr 1952 • 115 PS • 6 Zylinder • 2.975 ccm Hubraum<br />

106 TEAM: Diekmann/Diekmann<br />

Mercedes-Benz 170 Db<br />

Baujahr 1953 • 40 PS • 4 Zylinder • 1.767 ccm Hubraum<br />

108 TEAM: Eggers/Goehring<br />

111<br />

Mercedes-Benz 220 A Cabriolet<br />

Baujahr 1954 • 85 PS • 6 Zylinder • 2171 ccm Hubraum<br />

TEAM: Odemann/Tonn<br />

Lancia Aurelia B 24S Convertible<br />

Baujahr 1956 • 120 PS • 6 Zylinder • 2.451 ccm Hubraum<br />

� 39�<br />

105 TEAM: Vollmer/Vollmer<br />

Jaguar C-Type XK 120 C<br />

Baujahr 1952 • 201 PS • 6 Zylinder • 3.442 ccm Hubraum<br />

107 TEAM: Gontermann/Gontermann<br />

Mercedes-Benz 300 Cabriolet<br />

Baujahr 1953 • 115 PS • 6 Zylinder • 3.000 ccm Hubraum<br />

Rolls-Royce Silver Dawn<br />

Baujahr 1954 • 141 PS • 6 Zylinder • 4.566 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE E • POST 1945<br />

110 TEAM (A. D. WERTUNG): Dr. Schlick/Dr. Schlick<br />

112 TEAM: Dr. Heyde/Lafl eur<br />

Mercedes-Benz 300 SL<br />

Baujahr 1955 • 215 PS • 6 Zylinder • 2.996 ccm Hubraum


FIVA-KLASSE E • POST 1945 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

113 TEAM: Dr. Ränsch/Ränsch<br />

Jaguar MK VII M<br />

Baujahr 1955 • 190 PS • 6 Zylinder • 3.500 ccm Hubraum<br />

115 TEAM: Krämer/Vetter<br />

BMW 502<br />

Baujahr 1957 • 72 PS • 6 Zylinder • 2.071 ccm Hubraum<br />

117 TEAM: Heinz/Heinz<br />

BMW 502 V8<br />

Baujahr 1957 • 100 PS • 8 Zylinder • 2.600 ccm Hubraum<br />

119 TEAM (A. D. WERTUNG): Weber/Schornstein-Weber<br />

BMW 507<br />

Baujahr 1957 • 150 PS • 8 Zylinder • 3.100 ccm Hubraum<br />

� 40�<br />

114 TEAM: Semik/Semik<br />

Morgan Plus 4<br />

Baujahr 1956 • 100 PS • 4 Zylinder • 2.138 ccm Hubraum<br />

116 TEAM: Dr. Schaarschmidt/Schaarschmidt<br />

Mercedes-Benz 220 S Cabriolet<br />

Baujahr 1957 • 100 PS • 6 Zylinder • 2.171 ccm Hubraum<br />

118 TEAM: Brodbeck/von Pein<br />

Mercedes-Benz 300 SL-R<br />

Baujahr 1957 • 225 PS • 6 Zylinder • 2.998 ccm Hubraum<br />

120 TEAM: Gefl itter/Gefl itter<br />

BMW 503 Cabriolet<br />

Baujahr 1957 • 140 PS • 8 Zylinder • 3.146 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

122 TEAM: Schimmel/Sagemüller-Schimmel<br />

MG A 1500<br />

Baujahr 1958 • 68 PS • 4 Zylinder • 1.489 ccm Hubraum<br />

124 TEAM: Gerber/Gerber<br />

Ford 17m P2<br />

Baujahr 1959 • 60 PS • 4 Zylinder • 1.698 ccm Hubraum<br />

123 TEAM: Frass/Frass<br />

Cadillac Coupé De Ville Convertible<br />

Baujahr 1958 • 262 PS • 8 Zylinder • 5.981 ccm Hubraum<br />

Austin Healey 100/6<br />

Baujahr 1959 • 117 PS • 6 Zylinder • 2.639 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE E • POST 1945<br />

125 TEAM: Müller-Christmann/Müller-Christmann


FIVA-KLASSE E • POST 1945 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

126 TEAM: Beran/N.N.<br />

Mercedes-Benz 300 SL<br />

Baujahr 1959 • 215 PS • 6 Zylinder • 2.996 ccm Hubraum<br />

128 TEAM: Schmidt-Leonhard/Leonhard<br />

Triumph TR 3 A<br />

Baujahr 1960 • 100 PS • 4 Zylinder • 1.991 ccm Hubraum<br />

130 TEAM: Krupp/Krupp<br />

Mercedes-Benz 300 d<br />

Baujahr 1960 • 160 PS • 6 Zylinder • 2.996 ccm Hubraum<br />

� 42�<br />

127 TEAM: Pass/Pass<br />

Mercedes-Benz 190 SL<br />

Baujahr 1960 • 105 PS • 4 Zylinder • 1.884 ccm Hubraum<br />

129 TEAM: Dr. Fett/Fett-Charrier<br />

Austin Healey MK 1 BT 7<br />

Baujahr 1960 • 122 PS • 6 Zylinder • 2.869 ccm Hubraum<br />

132 TEAM: Dr. Bamberg/Bamberg<br />

Jaguar XK 150 S<br />

Baujahr 1960 • 225 PS • 6 Zylinder • 3.800 ccm Hubraum


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FIVA-KLASSE F • POST 1960 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

FIVA KLASSE F<br />

POST 1960<br />

Baujahre 1961 bis 1970<br />

134 TEAM: Kaufh old/Kreutzfeldt<br />

Maserati 3500 GT<br />

Baujahr 1961 • 223 PS • 6 Zylinder • 3.485 ccm Hubraum<br />

136 TEAM: Dietrich/Walther<br />

BMW 700 LS Cabriolet<br />

Baujahr 1962 • 50 PS • 2 Zylinder • 700 ccm Hubraum<br />

138 TEAM: Dr. Odemann/Odemann<br />

Facel Vega 2<br />

Baujahr 1963• 237 PS • 8 Zylinder• 6.286 ccm Hubraum<br />

� 44�<br />

133 TEAM: Schendekehl/Schendekehl<br />

Mercedes-Benz 190 SL<br />

Baujahr 1961 • 105 PS • 4 Zylinder • 1.897 ccm Hubraum<br />

135 TEAM: Dr. Schlick/Völxen<br />

Aston Martin DB 4<br />

Baujahr 1961 • 224 PS • 6 Zylinder • 3.670 ccm Hubraum<br />

137 TEAM: von Malberg/von Malberg<br />

Porsche 356 B<br />

Baujahr 1962 • 60 PS • 4 Zylinder • 1.571 ccm Hubraum<br />

139 TEAM: Knaust/Knaust<br />

Porsche 356 SC Cabriolet<br />

Baujahr 1964 • 95 PS • 4 Zylinder • 1.571 ccm Hubraum


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

140 TEAM: Schadek/Nerreter<br />

Mercedes-Benz 220 SE b Coupé<br />

Baujahr 1964 • 120 PS • 6 Zylinder • 2.198 ccm Hubraum<br />

142 TEAM: Dr. Dr. Ludwig/Dr. Ludwig<br />

Mercedes-Benz 230 SL<br />

Baujahr 1964 • 110 PS • 6 Zylinder • 2.270 ccm Hubraum<br />

141 TEAM: Rohn/Rohn<br />

131<br />

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet<br />

FIVA-KLASSE F • POST 1960<br />

Baujahr 1964 • 160 PS • 6 Zylinder • 2.200 ccm Hubraum<br />

TEAM: Bonitz/Bonitz<br />

Rolls-Royce Silver Cloud III<br />

Baujahr 1964 • 145 PS • 8 Zylinder • 6.250 ccm Hubraum<br />

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55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

143 TEAM: Ponndorf/Ponndorf<br />

Glas 1300 GT Cabriolet<br />

Baujahr 1965 • 85 PS • 4 Zylinder • 1.281 ccm Hubraum<br />

145 TEAM: Beilharz/Beilharz<br />

Triumph TR 4 A<br />

Baujahr 1965 • 104 PS • 4 Zylinder • 2.158 ccm Hubraum<br />

147 TEAM: Kreisch/Kreisch<br />

Mercedes-Benz 250 SE Coupé<br />

Baujahr 1966 • 150 PS • 6 Zylinder • 2.470 ccm Hubraum<br />

149 TEAM: Riederer/Sommer<br />

Jaguar E<br />

Baujahr 1966 • 265 PS • 6 Zylinder • 4.235 ccm Hubraum<br />

� 47�<br />

144 TEAM: Voelckel/Kahlhofer<br />

MG B<br />

Baujahr 1965 • 95 PS • 4 Zylinder • 1.798 ccm Hubraum<br />

146 TEAM: Dr. Loh/Loh-Stephan<br />

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet<br />

Baujahr 1965 • 120 PS • 6 Zylinder • 2.200 ccm Hubraum<br />

148 TEAM: Meiswinkel/Pleiß<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1966 • 160 PS • 6 Zylinder • 2.748 ccm Hubraum<br />

150 TEAM: Ohm/De Luca<br />

Austin Healey 3000 MK III<br />

Baujahr 1967 • 110 PS • 6 Zylinder • 2.912 ccm Hubraum<br />

FIVA-KLASSE F • POST 1960


FIVA-KLASSE F • POST 1960 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

151<br />

TEAM: Schellbach/Seitz<br />

Porsche 912 Targa<br />

Baujahr 1968 • 90 PS • 4 Zylinder • 1.582 ccm Hubraum<br />

153 TEAM: Körner/Steinhoff<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1969 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.778 ccm Hubraum<br />

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152 TEAM: Burghardt/Burghardt<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1969 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.778 ccm Hubraum<br />

154 TEAM: Klay/Vollmer<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1969 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.800 ccm Hubraum<br />

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55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

155 TEAM: Jülich/Hagemann<br />

Mercedes-Benz 280 SE 3.5 Coupé<br />

Baujahr 1969 • 200 PS • 8 Zylinder • 3.500 ccm Hubraum<br />

157 TEAM: Weiss/Sonnenburg-Weiss<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1970 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.748 ccm Hubraum<br />

159 TEAM: Rückwarth/N.N.<br />

161<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1970 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.778 ccm Hubraum<br />

TEAM: Beyer/Hartig<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1970 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.800 ccm Hubraum<br />

� 49�<br />

156 TEAM: Dr. Hiltl/Hiltl<br />

Jaguar 420 G<br />

FIVA-KLASSE F • POST 1960<br />

Baujahr 1969 • 200 PS • 6 Zylinder • 4.200 ccm Hubraum<br />

158 TEAM: Bleibtreu/Bleibtreu<br />

BMW BMW 2800 CS<br />

Baujahr 1970 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.769 ccm Hubraum<br />

160 TEAM: Beilharz/Beilharz<br />

Mercedes-Benz 280 SL<br />

Baujahr 1970 • 170 PS • 6 Zylinder • 2.800 ccm Hubraum<br />

162 TEAM: Kölbel/Kölbel<br />

Mercedes-Benz 280 SE 3.5 Coupé<br />

Baujahr 1970 • 200 PS • 8 Zylinder • 3.500 ccm Hubraum


FIVA-KLASSE F • POST 1960 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

163 TEAM: Romen/Romen<br />

BMW 3.0 CSA<br />

Baujahr 1971 • 180 PS • 6 Zylinder • 2.966 ccm Hubraum<br />

165 TEAM: Bibo/Brüning-Bibo<br />

Rolls-Royce Corniche Cabriolet<br />

Baujahr 1972 • 275 PS • 8 Zylinder • 6.750 ccm Hubraum<br />

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164 TEAM: Cohrs/Pfennig<br />

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Baujahr 1972 • 124 PS • 4 Zylinder • 1.986 ccm Hubraum<br />

166 TEAM: Drewes/Drewes<br />

Rolls-Royce Corniche Convertible<br />

Baujahr 1975 • 212 PS • 8 Zylinder • 6.750 ccm Hubraum<br />

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ADLER PRÄSIDENTENWAGEN<br />

Adler auf der Veteran Car Rallye 1958 in Brüssel<br />

Die Geschichte des Präsidentenwagens beginnt mit <strong>Schnauferl</strong>bruder Dipl.-Ing.<br />

Hanns-Georg Schoof (1910-1960). er war Geschäftsführender Gesellschafter der Glyco-Metall-Werke<br />

Daelen & Loos GmbH in Wiesbaden-Schierstein und allen Automobilisten wegen Glyco und Lagerschalen<br />

ein Begriff.<br />

Schon Anfang der 50er-Jahre formte<br />

Der Wagen des<br />

Schoof den Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong> <strong>Club</strong><br />

(ASC) zu dem <strong>Club</strong>, wie wir ihn heute<br />

kennen. Dabei legte er sehr viel Wert auf den<br />

Erhalt und die bestimmungsgemäße Nutzung<br />

des automobilhistorischen Kulturguts. Diese<br />

Idee brachte <strong>Schnauferl</strong>bruder Schoof aus<br />

England mit, wo der Veteran-Car-Sport<br />

schon seit 1930 ausgeübt wurde. Von 1950 bis<br />

1955 war Schoof Präsident der <strong>Landesgruppe</strong><br />

Hessen und von 1955 bis 1960 Präsident des<br />

Gesamtclubs.<br />

Das Vermächtnis des Hanns-Georg Schoof – oder: Wie<br />

Er gründete mit seinen ausländischen<br />

Kollegen der Veteran-Car-<strong>Club</strong>s aus England,<br />

Schweden, Belgien, Holland, Schweiz<br />

und Norwegen am 24. Oktober 1959 die<br />

„International Federation of Veteran<br />

Car <strong>Club</strong>s“. Diese Gemeinschaft gilt als<br />

Vorläufer der 1965 gegründeten FIVA, deren<br />

Gründungsmitglied der ASC ist. Zu deren<br />

erstem Präsidenten wurde Hanns Georg<br />

Schoof gewählt, der dieses Amt bis zu seinem<br />

Tode ausübte.<br />

Pause auf der <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Bad Kissingen mit Begleitwagen<br />

� 52�<br />

55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Im Laufe der Zeit brachte <strong>Schnauferl</strong>bruder Schoof<br />

eine beachtliche Sammlung von Veteranenfahrzeugen<br />

zusammen. Unter anderen seien hier ein<br />

Benz 1900 und zwei Adler von 1909 und 1911 genannt.<br />

Man beachte bitte: Der echte Altautomobilist hatte<br />

in den 50er Jahren ein „richtiges“ Veteranenfahrzeug<br />

ohne elektrischen Anlasser vorzuweisen! Herrenfahrer,<br />

deren Wagen über einen Anlasser verfügten, wurden<br />

damals milde belächelt.<br />

Durch die Vielzahl seiner Wagen ermöglichte es<br />

Schoof einigen Jung-ASC-Mitgliedern seine Wagen<br />

auf internationalen Veranstaltungen zu bewegen. So<br />

kam es vor, dass er mit bis zu fünf Fahrzeugen an den<br />

Veteran-Car-Rallyes teilnahm.


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Präsidenten<br />

ein <strong>Club</strong> zu einem eigenen Wagen kommt und dessen bewegter Lebenslauf.<br />

Aus seinem Nachlass vermachte Schoof dem<br />

Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong> <strong>Club</strong> einen ADLER<br />

18/35, der bestimmungsgemäß dem jeweiligen<br />

Präsidenten zur Verfügung stehen sollte. Mit<br />

der Übernahme des Wagens durch den ASC<br />

war 1960 der Begriff „Präsidentenwagen“<br />

geboren.<br />

Gebaut wurde der ADLER 18/35 vermutlich<br />

im Jahr 1909 von den ADLERWERKEN<br />

in Frankfurt am Main.<br />

Es handelt sich hierbei um einen Wagen<br />

mit einer Wechselkarosserie der Firma H.<br />

Stemmler in Neuss. Die sogenannte Winterkarosserie<br />

ist ein geschlossener Limousinenaufbau<br />

mit sechs Sitzplätzen, davon zwei<br />

Notsitzen.<br />

Für die Sommermonate verfügt der<br />

Wagen über eine Sommerkarosserie in Form<br />

eines Doppelphaetons. Der Karosseriewechsel<br />

lässt sich relativ einfach bewerkstelligen,<br />

da alle zur Bedienung des Wagens<br />

notwendigen Bedienelemente am Wagen<br />

verbleiben.<br />

Über die weitere frühe Historie ist leider<br />

nichts bekannt, bis auf eine unbestätigte<br />

Aussage, dass der Wagen in den deutschen<br />

Kolonialgebieten Afrikas unterwegs gewesen<br />

Der 82-jährige DKW-Senior,<br />

Ehrenschnauferlbruder Dr. Ing. e. h. Jörgen Skafte Rasmussen,<br />

bekommt von seiner Enkelin Ilse die Einladung<br />

des ASC-Präsidiums zu den Jubiläumsveranstaltungen<br />

sein soll. Soweit es sich aus dem „<strong>Schnauferl</strong>“,<br />

der ASC <strong>Club</strong>zeitschrift, recherchieren ließ,<br />

nahmen <strong>Schnauferl</strong>bruder Schoof beziehungsweise<br />

die jeweils bestimmten<br />

<strong>Schnauferl</strong>brüder an verschiedenen nationalen<br />

und internationalen Veranstaltungen<br />

mit diesem Wagen teil. Die namhafteste war<br />

die internationale Veteran Car Rallye zur<br />

Weltausstellung in Brüssel 1958, bei der<br />

zwölf Teams aus Deutschland dabei waren.<br />

Selbstverständlich fuhr man dabei „auf<br />

eigener Achse“.<br />

Nach H.-G. Schoof wurde Rudolf Mosting<br />

1961 als Gesamtpräsident des ASC gewählt.<br />

Der ADLER verblieb damit bestimmungsgemäß<br />

vorerst in der <strong>Landesgruppe</strong> Hessen.<br />

Gefahren wurde der ADLER zu verschiedenen<br />

Anlässen von <strong>Schnauferl</strong>bruder Komischke,<br />

so unter anderem 1960 nach Schaerbeek<br />

(Belgien), 1961 Travemünde und 1962 Bad<br />

Kissingen. 1964 nahm <strong>Schnauferl</strong>bruder Hepp<br />

mit dem ADLER sogar an einer Spendensammlung<br />

zugunsten des Wiederaufbaus der<br />

Alten Oper in Frankfurt teil.<br />

Der Unterhalt des Präsidentenwagens<br />

oblag dabei den jeweiligen Fahrern, später<br />

der <strong>Landesgruppe</strong> des jeweiligen ASC-<br />

Präsidenten. Im Jahre 1967 wurde Paul-Heinz<br />

Röhll zum ASC-Präsidenten gewählt. Der<br />

� 53�<br />

ADLER PRÄSIDENTENWAGEN<br />

ADLER wurde nochmals in Bad Homburg<br />

anlässlich der <strong>Schnauferl</strong>rallye 1969 ausgestellt<br />

und trat danach seine Reise nach<br />

Berlin an, wo er in den 70er-Jahren eine<br />

Statistenrolle in dem Film „ Ein Mann will<br />

nach oben“ spielte.<br />

Nach Paul-Heinz Röhll wurde Kraft<br />

Fürst zu Hohenlohe-Langenburg 1981 dessen<br />

Nachfolger im Präsidentenamt. Der ADLER<br />

wurde nun nebst seiner Sommerkarosse im<br />

Deutschen Automobilmuseum Schloss<br />

Langenburg ausgestellt und nicht mehr<br />

bewegt. Damit verlor sich der Wagen langsam<br />

aus dem „Gedächtnis“ des ASC. Dessen<br />

Nachfolger ab 1994, Berthold Rückwarth,<br />

beließ den ADLER weiterhin in Schloss<br />

Langenburg.<br />

Erst als 1999 Dieter Herrmann die<br />

Präsidentschaft des ASC antrat, kam der<br />

ADLER auf Wunsch des Fürst Hohenlohe-<br />

Langenburg wieder zurück zum Präsidialsitz.<br />

Dieter Herrmann lagerte den Wagen bei<br />

<strong>Schnauferl</strong>bruder Seidel (Automuseum Dr.<br />

Carl Benz) in Ladenburg ein.<br />

Erst 2008 wurde nach einigen Wirrungen<br />

auf der ASC-Mitgliederhauptversammlung<br />

beschlossen, dass die <strong>Landesgruppe</strong> Hessen,<br />

als ehemalige Heimstatt des ADLER, sich des<br />

Wagens annehmen solle. Der Wagen wurde<br />

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ADLER PRÄSIDENTENWAGEN 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Folgende Firmen und Personen<br />

unterstützen in dankenswerter Weise<br />

die Restaurierung:<br />

ASC-Gesamtclub:<br />

Finanzielle Unterstützung<br />

Central Garage:<br />

Unterstellmöglichkeit, Werkstattnutzung<br />

Dieter Dressel:<br />

Instandsetzung Karosse und Interieur<br />

Koller + Schwemmer:<br />

Fahrzeugelektrik<br />

Autoglas Groß-Gerau:<br />

Verglasung<br />

Medidenta Schramm:<br />

Bremsen, Kupplung, Beschlag und<br />

Elektroteile<br />

Restaurationsteam:<br />

Richard Graf, Thomas Rousselet,<br />

Siegfried Otto Hepp, Robert Schramm<br />

aus der <strong>Landesgruppe</strong> Hessen<br />

Pause auf der <strong>Schnauferl</strong>rallye Bad Kissingen 1962<br />

DER PRÄSIDENTENWAGEN<br />

ADLER 18/35 PS Baujahr 1909<br />

Hubraum 4.680ccm • 4 Zylinder<br />

Fahrgestellnummer 2058<br />

Aufb au Stemmler, Neuss<br />

Wechselkarosserie ( Limousine oder Doppelphaeton)<br />

� 54�<br />

zu <strong>Schnauferl</strong>bruder Dieter Dressel in die Central<br />

Garage nach Bad Homburg verbracht, wo der ADLER<br />

derzeitig wieder fahrbereit gemacht wird. Immerhin<br />

wurde der Wagen seit Mitte der 70er-Jahre nicht mehr<br />

gefahren, soll aber nun wieder dem <strong>Club</strong> als<br />

Aushängeschild dienen. Bereits seit einiger Zeit wird<br />

in der Central Garage tatkräftig an dem Wagen Hand<br />

anlegt.<br />

Es ist geplant, den ADLER von einem festen Team zu<br />

warten und bei Bedarf an den entsprechenden Einsatzort<br />

zu transportieren. Damit soll ihm ein weiteres<br />

Wanderschicksal wie in den letzten Jahrzehnten<br />

erspart bleiben.<br />

Von links nach rechts:<br />

Montagegrube anno 1962<br />

Ausbau der Pleuel nach Lagerschaden<br />

Provisorische Garage


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rally<br />

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GRUSSWORTE


PETER MERCK<br />

Fast ein ganzes Menschenalter hat Konsul a.H. Peter Merck dem<br />

Allgemeinen <strong>Schnauferl</strong> <strong>Club</strong> die Treue gehalten und ist damit eines<br />

der ältesten ASC-Mitglieder überhaupt. Damit folgte Peter Merck, der<br />

mit einem seiner Vornamen auch Mercedes heißt, nur konsequent der<br />

Familientradition.<br />

Der 1927 geborene Sohn<br />

autom automobilbegeisterter Eltern<br />

wurd wurde die Leidenschaft für<br />

schn schnelle Automobile in die<br />

Wieg Wiege gelegt. Sein Vater war<br />

der<br />

in Rennen erfolgreiche<br />

Groß Groß-industrielle und Mitglied<br />

im<br />

Aufsichtsrat der Daimler-<br />

Ben Benz AG, Wilhelm Merck.<br />

Mut Mutter, die berühmte Renn-<br />

fah fahrerin Ernes Merck. Als<br />

ein einzige Frau jener Zeit be-<br />

trie trieb sie den Rennsport als<br />

Pro Profi und brachte so manchem<br />

de der „Herren“ Rennfahrer<br />

ein eine herbe Niederlage bei.<br />

Sie<br />

fuhr als Werksfahrerin<br />

fü für Mercedes und zierte als<br />

„F „Frau in Rot“ ein legendäres<br />

WWerbeplakat<br />

in den drei-<br />

ßi ßiger Jahren.<br />

� 56�<br />

55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

KONSUL A.H. PETER MERCK–<br />

BENZIN<br />

Sein Vater war überdies lange Jahre Vorsitzender des<br />

Hessischen Automobil-<strong>Club</strong>s und ein großer Förderer<br />

motorsportlicher Veranstaltungen. Der Automobilsport<br />

war damals wie auch heute bis auf wenige Ausnahmen<br />

eine reine Männerdomäne.<br />

Eine robuste körperliche Kon¬stitution, ein<br />

ausgeprägtes Reaktionsvermö¬gen waren Eigenschaften,<br />

die man haben musste, wollte man einen Boliden in<br />

dieser Zeit im Renntempo bewegen. Wilhelm Merck<br />

vererbte seinem Sohn Peter die Liebe zum Automobil,<br />

wenn er mit ihm als Beifahrer in seinem Mercedes SSK<br />

mit 180-200 PS und starrer Achse mit hohen Geschwindigkeiten<br />

über das Kopfsteinpfl aster der damaligen<br />

Straßen jagte.<br />

In den 50er-Jahren nahm Peter Merck selbst an<br />

zahlreichen Motorsportveranstaltungen teil, zumeist<br />

mit Porsche- oder Mercedes-Benz-Fahrzeugen, soweit<br />

es ihm die berufl iche Auslastung als damaliger Inhaber<br />

mit Gesamtprokura der Firma E. Merck erlaubte.<br />

Dabei entwickelte er eine besondere Vorliebe für das<br />

Fahren langer Strecken.


55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

1960 – ASC Rallye: der Opel (1911) von Peter Merck<br />

60 JAHRE MITGLIED IM ASC<br />

IM BLUT<br />

Im Jahr 1952 startet Peter Merck mit seinem Porsche<br />

bei der Rallye Lisboa, die über eine Streckenlänge von<br />

2.650 Kilometer führte. Ebenfalls mit seinem Porsche<br />

bestritt er im Januar 1954 zum ersten Mal die wohl<br />

bekannteste und schwierigste internationale Automobilsternfahrt<br />

nach Monte Carlo.<br />

Nur Eingeweihte wissen, wie viel Strapazen und<br />

Mühen diese über 3.000 Kilometer lange Fahrt<br />

Fahrer und Fahrzeug bereitet.<br />

Bei dieser Rallye hatte Peter Merck Probleme mit<br />

seinem Motor. 1956 ereilte ihn ausgesprochenes Pech,<br />

als er bei der Rallye Monte Carlo mit einem<br />

Getriebebruch aufgeben musste. Neben den Rallyes<br />

bestritt Peter Merck auch eine große Zahl nationaler<br />

Zuverlässigkeitsprüfungen.<br />

Fast zeitgleich mit dem Beginn seiner Motorsportkarriere<br />

trat Peter Merck 1950 in den Allgemeinen<br />

<strong>Schnauferl</strong> <strong>Club</strong> ein. Auch hier engagierte er sich<br />

vehement für den Motorsport, in dem Falle mit alten<br />

und ältesten Fahrzeugen. In den 60er Jahren war er<br />

Sportpräsident des Gesamt ASC und hatte von 1959 bis<br />

1961 in der <strong>Landesgruppe</strong> Hessen<br />

den Posten des Sportreferenten<br />

inne. Hier richtete er als<br />

Organisator die ASC-Rallye<br />

Wiesbaden-Mannheim-Wiesbaden<br />

mit großem Erfolg aus. Er selbst<br />

nahm mit seinem französischen<br />

<strong>Schnauferl</strong>, einem 2-Zylinder<br />

„Mors“ von 1898 mit 10 PS, an<br />

diversen ASC Rallyes teil. Diesen<br />

Wagen stiftete er später dem<br />

Deutschen Museum.<br />

In einem Zeitungsinterview<br />

1960 nach seinem Hobby<br />

befragt, lautete seine treffende<br />

Antwort:<br />

“Vor allem interessiert mich alles,<br />

was mit dem Motorsport<br />

zusammen¬hängt."<br />

� 57 �<br />

Peter Merck, Sportpräsident des ASC, kurz vor der<br />

Jubiläumsrallye Wiesbaden-Mannheim und zurück<br />

(1898er-Mors, 2 Zylinder, 10 PS)<br />

PETER MERCK


RALLYES 1956-2010 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHNAUFERL-RALLIES DES ASC<br />

VON 1956 BIS 2010<br />

I. Internat. Deutsche Veteran Car Rallye • anläßlich der Einweihung des Deutschen Zweirad-Museums • Nekarsulm • 19.-21.5.1956<br />

II. Internat. Deutsche Veteran Car Rallye • 1.Internat. Veteran Car Rallye • Hamburg-Travemünde • 1.-2.6.1957<br />

III. Internat. Deutsche Veteran Car Rallye • Carl Benz-Gedächtnis-Rallye/800-Jahr Feier München • München • 12.-15.9.1958<br />

IV. Internat. Deutsche Veteran Car Rallye • Frankfurt-Wiesbaden-Bad Nauheim • 16.-18.5.1959<br />

V. Internat. Deutsche Veteran Car Rallye • 1.Internat. Rallye des IFVCC • Wiesbaden-Mannheim Heidelberg-Mannheim • 26.-29.5.1960<br />

VI. Internat. Deutsche Veteran Car Rallye • Bad Oldeslohe-Travemünde • 1.-3.9.1961<br />

VII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Bad Kissingen-Vogelsberg-Schweinfurt • 28.-30.9.1962<br />

VIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • 75 Jahre Berta Benz Gedächtnisfahrt • Mannheim-Heidelberg-Bruchsal-Pforzheim • 1.-4.8.1963<br />

IX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Travemünde Bäderfahrt • 27.-30.8.1964<br />

X. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • 1. Europa-Rallye (FIVA) • München-Ammersee • 15.-18.7.1965<br />

XI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Berlin „Rund um die Havel“ • 10.-12.6.1966<br />

XII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Travemünde • 26.-28.5.1967<br />

XIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Ladenburg-Hockenheim-Heidelberg • 25.-26.5.1968<br />

XIV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Gordon Bennet Gedächtnis Rallye • Bad Homburg • 6.-8.6.1969<br />

XV. Internat. Deutsche Schnaufer Rallye • 2. Europa-Rallye (FIVA) • Nürnberg • 22.-24.5.1970<br />

XVI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Travemünde • 14.-16.5.1971<br />

XVII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Internat. Nord-Süd-Fahrt • Hamburg-Stuttgart • 24.-30.9.1972<br />

XVIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Berlin • 5.-8.7.1973<br />

XIX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Europa Rallye (FIVA) • Siegen • 3.-5.5.1974<br />

XX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • FIVA-Rallye 75 Jahre ASC • Hamburg-Sylt • 22.-25.5.1975<br />

XXI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Prien / Chiemsee • 18.-20.6.1976<br />

XXII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Düsseldorf-Wuppertal-Berg.Land • 19.-22.5.1977<br />

XXIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • 90 Jahre Berta Benz Gedächtnisfahrt • Mannheim-Pforzheim-Stuttgart • 4.-6.8.1978<br />

XXIV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Berlin • 28.6.-1.7.1979<br />

XXV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • 80 Jahre ASC / 25. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Frankfurt 6.-8.6.1980<br />

XXVI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Kassel / Bundesgartenschau • 22.-24.5.1981<br />

XXVII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Travemünde • 3.-6.6.1982<br />

XXVIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Viersen • 6.-8.5.1983<br />

XXIX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Siegen • 15.-17.6.1984<br />

XXX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Nürnberg • 6.-9.6.1985<br />

XXXI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • FIVA Welt Rallye / 100 Jahre Automobil Mercedes-Benz Jubiläums-Rallye<br />

Mannheim-Baden Baden-Stuttgart • 2.-8.6.1986<br />

XXXII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Garmisch-Partenkirchen, ESB H.P.Hahn • 17.-21.6.1987<br />

XXXIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Travemünde • 9.-12.6.1988<br />

XXXIV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Rinteln • 25.-28.5.1989<br />

XXXV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Berlin • 7.-10.6.1990<br />

XXXVI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Siegen • 13.-16.6.1991<br />

XXXVII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Fulda • 18.-21.6.1992<br />

XXXVIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Fahrt • Dortmund • 10.-13.6.1993<br />

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RALLYES 1956-2010 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHNAUFERL-RALLIES DES ASC<br />

XXXIX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Fahrt • Regensburg • 2.-5.6.1994<br />

XXXX. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Fahrt • Travemünde • 8.-11.6.1995<br />

XLI. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Fahrt • Mannheim • 1.-4.8.1996<br />

XLII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Nürnberg • 5.-8.6.1997<br />

XLIII. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Rinteln • 9.-12.7.1998<br />

XLIV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Köln • 24.-27.6.1999<br />

XLV. Internat. Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • 100 Jahre ASC • FIVA World Rallye 2000 Sternfahrt nach Bad Homburg-Wiesbaden (Hessen)<br />

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XLVI Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Berlin • 14.-17.6.2001<br />

XLVII Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Siegen • 9.-12.5.2002<br />

XLVIII Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Bad Aibling • 29.5.-1.6.2003<br />

XLIX Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Sylt • 22.-25.4.2004<br />

L Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Bochum • 26.-29.5.2005<br />

LI Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Bad Sassendorf • 25.-28.5.2006<br />

LII Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Wolfsburg • 15.-18.6.2007<br />

LIII Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Nürnberg • 1.5.-4.5.2008<br />

LIV Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Siegen • 11.-14.6. 2009<br />

LV Internat.Deutsche <strong>Schnauferl</strong> Rallye • Bad Homburg • 3.-6.6.2010<br />

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ORGANISATIONSTEAM 55. Internationale Deutsche <strong>Schnauferl</strong>rallye<br />

Veranstalter: <strong>Allgemeiner</strong> <strong>Schnauferl</strong>-<strong>Club</strong> e.V. (ASC)<br />

Durchführung: <strong>Landesgruppe</strong> Hessen<br />

Organisationskomitee<br />

Gesamtorganisation Dr. Ralph Scheffl er (Präsident LG Hessen)<br />

Rallyebüro<br />

Jan-Hendrik Wolf (Vizepräsident LG Hessen)<br />

Volker Anders<br />

Fahrtleitung Volker Anders, Jochen Schramm<br />

Technische Abnahme Robert Schramm<br />

Finanzen Volker Schwager, Julian Westpfahl,<br />

Gestaltung Mathias Roy<br />

Pressearbeit Frank Schädlich, Eva Schweiblmeier<br />

Programmheft Mathias Roy, Frank Schädlich<br />

Sponsoring/Koordination Dieter Dressel<br />

Veranstalter Versicherungen Allianz<br />

Genehmigungen Jochen Schramm<br />

FIVA-Beauftragter Jürgen Ockens<br />

FIVA-Steward J.J. Dolleman (Holland)<br />

Streckensprecher Johannes Hübner, Jan-Hendrik Wolf<br />

Zeitnahme u.Auswertung Heinz Jungels<br />

Bustransfer, Gepäckservice Jochen Schramm<br />

Umweltschutz Robert Schramm<br />

Pannenhilfe Robert Schramm<br />

Catering Björn Bieling<br />

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INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHNAUFERLRALLYE<br />

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