15.11.2014 Aufrufe

Interkulturelles betriebliches Gesundheitsmanagement

Die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern kommt nicht nur jedem einzelnen Mitarbeiter zu Gute, sondern bietet konkrete Vorteile für jedes Unternehmen. Fehlzeiten werden reduziert, Innovationsfähigkeit und Qualität werden gesteigert. Für langfristige, dauerhafte Verbesserungen reichen einzelne Maßnahmen nicht aus. Erfolgreiche Unternehmen brauchen eine gute Arbeitsorganisation, eine Führung, die von Wertschätzung geprägt und eine Arbeitskultur, die auf Gesundheit ausgerichtet ist. Die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter wirkt sich nachhaltig auf den Unternehmenserfolg aus. Studien belegen, dass Investitionen in die Mitarbeiter einen mehrfachen Return on Investment bringen. Investitionen in die Mitarbeiter heißt in erster Linie die psychosoziale Kompetenz der Führungskräfte zu verbessern. Das ist die Kernkompetenz für Innovationsfähigkeit und Wertschöpfung. Das Bildungszentrum Bogen und die akademie F.R.I.T.Z. unterstützen als kompetenter Partner den Aufbau und die Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das spezifisches Know-how, durch das Kompetenzteam erleichtern die zielgruppenspezifische Auswahl der Maßnahmen. Das Spektrum umfasst vor allem Verhaltens- und Verhältnisprävention in den Bereichen Stress, Muskel-Skelett, Sucht, Ernährung und Mitarbeiterführung.

Die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern kommt nicht nur jedem einzelnen Mitarbeiter zu Gute, sondern bietet konkrete Vorteile für jedes Unternehmen. Fehlzeiten werden reduziert, Innovationsfähigkeit und Qualität werden gesteigert.
Für langfristige, dauerhafte Verbesserungen reichen einzelne Maßnahmen nicht aus. Erfolgreiche Unternehmen brauchen eine gute Arbeitsorganisation, eine Führung, die von Wertschätzung geprägt und eine Arbeitskultur, die auf Gesundheit ausgerichtet ist.
Die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter wirkt sich nachhaltig auf den Unternehmenserfolg aus. Studien belegen, dass Investitionen in die Mitarbeiter einen mehrfachen Return on Investment bringen. Investitionen in die Mitarbeiter heißt in erster Linie die psychosoziale Kompetenz der Führungskräfte zu verbessern. Das ist die Kernkompetenz für Innovationsfähigkeit und Wertschöpfung.

Das Bildungszentrum Bogen und die akademie F.R.I.T.Z. unterstützen als kompetenter Partner den Aufbau und die Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das spezifisches Know-how, durch das Kompetenzteam erleichtern die zielgruppenspezifische Auswahl der Maßnahmen.
Das Spektrum umfasst vor allem Verhaltens- und Verhältnisprävention in den Bereichen Stress, Muskel-Skelett, Sucht, Ernährung und Mitarbeiterführung.

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Schritt 3: BGM-Maßnahmen planen<br />

Besonders kleinen und mittleren Unternehmen fehlen oft die personellen und<br />

wirtschaftlichen Ressourcen, ein eigenes Betriebliches <strong>Gesundheitsmanagement</strong> zu<br />

entwickeln. Um Erfahrungen auszutauschen und im Sinne von „best practice“ voneinander<br />

zu lernen, können sich Unternehmen ähnlicher Struktur beispielsweise in regionalen Netz<br />

werken zusammenschließen. (Aktionsnetz Straubing - Bogen)<br />

Das Bildungszentrum Bogen und die akademie F.R.I.T.Z. unterstützen als<br />

kompetenter<br />

Partner den Aufbau und die Umsetzung eines Betrieblichen <strong>Gesundheitsmanagement</strong>s. Das<br />

spezifische Know-how, durch das Kompetenzteam erleichtert die zielgruppenspezifische<br />

Auswahl der Maßnahme.<br />

Das Spektrum umfasst vor allem Verhaltens- und Verhältnisprävention in den<br />

Bereichen Stress, Muskel-Skelett, Sucht, Ernährung und Mitarbeiterführung.<br />

Mitarbeiter einbeziehen<br />

Bleiben die Beschäftigten außen vor, ist die „Schlacht“ bereits verloren, bevor sie begonnen<br />

hat. Zum einen verringert ihr Ausschluss später die Akzeptanz der Maßnahmen, zum<br />

anderen geht eine wichtige Informations- quelle verloren. Denn die Mitarbeiter kennen ihre<br />

Arbeitssituation, wissen am besten, was sie belastet, und sollten daher möglichst frühzeitig<br />

in Planungen und Entscheidungen einbezogen werden. Außerdem können sie über ihre<br />

Erfahrungen mit Gesundheitsaktivitäten berichten und Verbesserungen vorschlagen. Für die<br />

gemeinsame Erarbeitung von Lösungen für spezielle Themen, zum Beispiel die<br />

Lärmreduzierung, eignen sich Gesundheitszirkel und Workshops. Nur mit einer offenen<br />

Kultur lassen sich gesundheitsfördernde Arbeitsbedingungen dauerhaft sicherstellen.<br />

Schritt 4: Maßnahmen durchführen<br />

Der Maßnahmenplan kann nun am Arbeitsplatz umgesetzt werden. Je einfacher der Zugang,<br />

desto eher nutzen die Mitarbeiter die Angebote. Gesundheitstage und -aktionen sowie<br />

Vorträge motivieren zusätzlich. Für Beschäftigte mit bestimmten Gesundheitsrisiken und<br />

wenig Eigenmotivation kann der Betriebsarzt die Tür zu gesundheitsfördernden Maßnahmen<br />

öffnen.<br />

Schritt 5: Erfolg kontrollieren Vertrauen ist gut,<br />

Kontrolle ist besser:<br />

Der Arbeitskreis Gesundheit prüft laufend die Umsetzung der Maßnahmen und entwickelt<br />

Optimierungsstrategien. Dabei ergeben sich neue Erkenntnisse zur Steuerung der<br />

Gesundheit im Unternehmen und es etablieren sich Lernzyklen. Zudem ermittelt der<br />

Arbeitskreis Gesundheit, ob die Ziele des Gesundheitsprojektes in dem vereinbarten<br />

Zeitraum erreicht worden sind. Die Basis dafür bilden verlässliche Messungen der einzelnen<br />

Aktivitäten. Dazu gehört auch, ein entsprechendes Datensystem aufzubauen, um<br />

Veränderungen zu verfolgen und Schwachstellen zu identifizieren. Nicht jedes Angebot wird<br />

dieser Prüfung standhalten können.

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