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Pankreas

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Kapitel 17<br />

<strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-<br />

Nierentransplantation<br />

101<br />

Einleitung<br />

Die Transplantation der Bauchspeicheldrüse<br />

(<strong>Pankreas</strong>) stellt durch die Übertragung der insulinproduzierenden<br />

Beta-Zellen eine ursächliche Behandlung<br />

des insulinpflichtigen Diabetes mellitus dar.<br />

Sie kommt in der Regel für Typ-1-Diabetiker in<br />

Betracht, die nach langem Verlauf ihrer Grunderkrankung<br />

in Folge der diabetischen Nierenschädigung<br />

eine dialysepflichtige Nierenschwäche entwickeln.<br />

Bei dieser Patientengruppe wird die<br />

Bauchspeicheldrüse in Kombination mit der Niere<br />

des Organspenders transplantiert. Die Kombinationstransplantation<br />

trägt nicht nur zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität bei, sondern ist auch als lebenserhaltender<br />

Eingriff zu bewerten, da eine neuerliche<br />

diabetische Nierenschädigung verhindert (Wilczek et<br />

al. 1993) und das Sterberisiko halbiert werden<br />

(Venstrom et al. 2003).<br />

Im Jahr 2007 wurden in der Eurotransplant-Region<br />

255 <strong>Pankreas</strong>transplantationen, davon 186 (73%)<br />

als kombinierte <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation,<br />

durchgeführt (Eurotransplant 2008).<br />

Seit dem Erfassungsjahr 2007 besteht für den<br />

Leistungsbereich <strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation<br />

für alle deutschen Transplantationszentren<br />

eine Verpflichtung zur Teilnahme an der<br />

externen vergleichenden Qualitätssicherung. 21<br />

Krankenhäuser dokumentierten insgesamt 131<br />

Bauchspeicheldrüsentransplantationen. Dargestellt<br />

wird die Versorgungsqualität anhand von drei<br />

Qualitätsindikatoren.<br />

BQS-Projektleiter<br />

Dr. Sven Bungard<br />

Dr. Marcus Kutschmann<br />

Mitglieder der<br />

BQS-Fachgruppe<br />

Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation<br />

BQS-Qualitätsindikatoren – Übersicht<br />

Ergebnisqualität<br />

In-Hospital-Letalität<br />

Entlassung mit funktionierendem <strong>Pankreas</strong>transplantat<br />

Entfernung des <strong>Pankreas</strong>transplantats<br />

Anzahl<br />

6/131<br />

100/125<br />

14/131<br />

Gesamtergebnis<br />

4,6%<br />

80,0%<br />

10,7%<br />

Dr. Reinhard Bast<br />

Schwerin<br />

Prof. Dr. Wolf Otto Bechstein<br />

Frankfurt<br />

Dieter Eipl<br />

Heidelberg<br />

Knud Erben*<br />

München<br />

Christian Frenzel**<br />

Mainz<br />

Prof. Dr. I. A. Hauser<br />

Frankfurt<br />

Prof. Dr. Uwe Heemann<br />

München<br />

Dr. Rüdiger Hoffmann<br />

Neustadt<br />

Jenny Marquardt<br />

Halle<br />

Prof. Dr. Gerd Offermann*<br />

Berlin<br />

Weitere<br />

Sachverständige<br />

Dr. Przemyslas Pisarski<br />

Freiburg<br />

Prof. Dr. Richard Viebahn<br />

Bochum<br />

zwischen 1.1.2007 und 30.6.2008<br />

* ausgeschieden<br />

** neu benannt


<strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation<br />

102<br />

Datengrundlage: <strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-<br />

Nierentransplantation<br />

Krankenhäuser<br />

Geliefert<br />

2007<br />

Datensätze 2.871 2.877<br />

43<br />

Erwartet<br />

2007<br />

44<br />

Vollständigkeit<br />

2007<br />

Nieren- und <strong>Pankreas</strong>- (Nieren-) transplantationen gesamt<br />

99,8%<br />

97,7%<br />

davon <strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantationen<br />

Datensätze<br />

Krankenhäuser<br />

131<br />

21<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

k.A.<br />

Geliefert<br />

2006 2005<br />

2770<br />

-<br />

-<br />

40<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Dokumentationspflichtige<br />

Leistungen<br />

Zu dokumentieren sind alle <strong>Pankreas</strong>transplantationen.<br />

Ausblick<br />

Mit der BQS-Bundesauswertung 2007 liegen in<br />

Deutschland erstmals Daten zur <strong>Pankreas</strong>transplantation<br />

für die externe vergleichende Qualitätssicherung<br />

vor. Insgesamt bewertet die BQS-<br />

Fachgruppe Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation<br />

die Vollständigkeitsrate der von den Krankenhäusern<br />

gelieferten gemeinsamen Datensätze für<br />

Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation von 99,8% als<br />

positiv.<br />

Basisstatistik: <strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-<br />

Nierentransplantation<br />

Alle Patienten<br />

Altersverteilung<br />

Anzahl der Patienten mit gültiger Altersangabe<br />

davon<br />

< 16 Jahre<br />

16 - 39 Jahre<br />

40 - 64 Jahre<br />

≥ 65 Jahre<br />

Geschlecht<br />

Anzahl<br />

131<br />

131<br />

0<br />

43<br />

87<br />

1<br />

2007<br />

Anteil<br />

100,0%<br />

0,0%<br />

32,8%<br />

66,4%<br />

0,8%<br />

Nach Ansicht der BQS-Fachgruppe Nieren- und<br />

<strong>Pankreas</strong>transplantation sprechen die Auswertungsergebnisse<br />

überwiegend für eine zufriedenstellende<br />

Versorgungsqualität und Patientensicherheit in diesem<br />

Leistungsbereich.<br />

Bei der Bewertung der Ergebnisse der BQS-<br />

Qualitätsindikatoren ist zu berücksichtigen, dass<br />

die Risikoprofile der transplantierten Patienten<br />

variieren können. Hierdurch kann es zu sehr unterschiedlichen<br />

Ergebnissen der Krankenhäuser kommen,<br />

die nach Auffassung der Experten der BQS-<br />

Fachgruppe Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation<br />

nicht mit einer mangelnden Qualität des einzelnen<br />

Transplantationszentrums gleichzusetzen sind.<br />

männlich<br />

weiblich<br />

89<br />

42<br />

67,9%<br />

32,1%<br />

Gegebenenfalls erforderliche Modifikationen einzelner<br />

BQS-Qualitätsindikatoren im Leistungsbereich<br />

<strong>Pankreas</strong>transplantation werden auf der Grundlage<br />

der Rückmeldungen aus dem Strukturierten Dialog<br />

mit den Krankenhäusern durch die BQS-Fachgruppe<br />

Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation evaluiert.


<strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation<br />

In-Hospital-Letalität<br />

103<br />

Qualitätsziel<br />

Niedrige Letalität<br />

Hintergrund des Qualitätsindikators<br />

Die <strong>Pankreas</strong>transplantation stellt durch die Normalisierung des<br />

Glukosestoffwechsels eine ursächliche Therapie des insulinpflichtigen<br />

Diabetes mellitus dar, die neben der Verbesserung der Lebensqualität mit<br />

einer Besserung der diabetischen Folgeerkrankungen einhergeht (Bechstein<br />

2001). Dem stehen operationsbedingte Krankheiten und Todesfälle sowie<br />

die Notwendigkeit der lebenslangen immunsuppressiven Therapie gegenüber.<br />

Seit der ersten <strong>Pankreas</strong>transplantation 1966 haben sich die Überlebensraten<br />

von Patienten und Transplantat stetig gebessert. Im Langzeitverlauf<br />

haben dialysepflichtige Diabetiker heute nach kombinierter <strong>Pankreas</strong>-<br />

Nierentransplantation nicht nur erheblich bessere Überlebensraten als<br />

Nicht-Transplantierte, sondern auch mindestens ebenso gute wie isoliert<br />

nierentransplantierte Patienten.<br />

In der perioperativen Phase ist dagegen mit einer Letalität und Morbidität<br />

bei kombinierter <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation von 2 bis 3% zu rechnen<br />

(UNOS 2006, Schäffer et al. 2007), die höher sind als bei einer isolierten<br />

Nierentransplantation (Ojo et al. 2001, Schäffer et al. 2007).<br />

In-Hospital-Letalität<br />

Anteil von im Krankenhaus verstorbenen Patienten an allen transplantierten<br />

Patienten<br />

Ergebnisse 2004 2005 2006 2007<br />

Gesamtergebnis -<br />

Vertrauensbereich -<br />

Gesamtzahl der Fälle -<br />

Vergleich mit Vorjahresergebnissen<br />

Erstmalige Berechnung dieser Kennzahl für 2007.<br />

Ergebnisse 2007<br />

Im Erfassungsjahr 2007 wurde in sechs Transplantationszentren jeweils ein<br />

Todesfall nach <strong>Pankreas</strong>- oder <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation dokumentiert.<br />

Aufgrund der geringen Fallzahlen in diesem Leistungsbereich erlaubt nach<br />

Ansicht der BQS-Fachgruppe Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation die vergleichende<br />

Darstellung der Sterberate als Prozentzahl außer einem Rückschluss auf<br />

die Gesamtzahl der Transplantationen keine sinnvolle Aussage. Die grafische<br />

Darstellung zu diesem Indikator entfällt daher für das Erfassungsjahr 2007.<br />

Unabhängig davon wird die BQS-Fachgruppe jedes der sechs Transplantationszentren<br />

im Rahmen des Strukturierten Dialogs kontaktieren, um Hinweise zu<br />

erhalten, ob es sich um eine rechnerische oder qualitative Auffälligkeit handelt.<br />

Basisinformation<br />

Kennzahl-ID<br />

Risikoadjustierung<br />

Grundlageninformation zum<br />

Qualitätsindikator<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

4,6%<br />

1,7 - 9,8%<br />

131<br />

2007/PNTX/81706<br />

Keine Risikoadjustierung<br />

www.bqs-qualitaetsindikatoren.de/2007/<br />

PNTX/81706<br />

Patientenbezogene Risikofaktoren für Todesfälle in der intra- und postoperativen<br />

Phase sind insbesondere das Alter und eine koronare Herzkrankheit<br />

(UNOS 2006, Troppmann et al. 1998). Neben der operativen Technik und der<br />

Ischämiezeit des Organs hat auch die Wahl der immunsuppressiven<br />

Therapie Einfluss auf die Überlebensraten der Transplantatempfänger<br />

(Burke et al. 2004).<br />

Das Überleben nach einer isolierten oder kombinierten <strong>Pankreas</strong>transplantation<br />

kann damit als wichtigster Ergebnisparameter zur Analyse der<br />

Transplantationsergebnisse angesehen werden.<br />

Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2006<br />

Erfahrungen aus dem Strukturierten Dialog liegen noch nicht vor, da für den<br />

Leistungsbereich <strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation erstmalig<br />

im Jahr 2007 eine Dokumentationspflicht für die externe vergleichende Qualitätssicherung<br />

bestand.<br />

Bewertung der Ergebnisse 2007<br />

Die Gesamtrate der Krankenhaussterblichkeit (In-Hospital-Letalität) nach<br />

<strong>Pankreas</strong>- oder <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation lag im Erfassungsjahr 2007<br />

bei 4,6%. Nach Einschätzung der BQS-Fachgruppe Nieren- und <strong>Pankreas</strong>transplantation<br />

ist diese Gesamtrate Ausdruck einer zufriedenstellenden<br />

Versorgungsqualität im internationalen Vergleich.<br />

Die Spannweite der Ergebnisse reicht von 0,0 bis 50,0%. Sechs Krankenhäuser<br />

haben im Erfassungsjahr 2007 eine In-Hospital-Letalität von über<br />

5% dokumentiert und liegen damit außerhalb des Referenzbereiches.<br />

Angesichts der sehr geringen Fallzahlen pro Krankenhaus in diesem<br />

Leistungsbereich können die Auffälligkeit eines Krankenhauses sowie die<br />

große Spannweite der Ergebnisse auch statistisch bedingt sein. Die BQS-<br />

Fachgruppe wird jedes der sechs Transplantationszentren im Rahmen des<br />

Strukturierten Dialogs kontaktieren, um Hinweise zu erhalten, ob es sich um<br />

eine rechnerische oder eine qualitative Auffälligkeit handelt.


<strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation<br />

104<br />

Entlassung mit funktionierendem <strong>Pankreas</strong>transplantat<br />

Entlassung mit funktionierendem <strong>Pankreas</strong>transplantat<br />

Anteil von Patienten, die bei Entlassung insulinfrei sind, an allen lebenden<br />

transplantierten Patienten<br />

Ergebnisse 2004 2005 2006 2007<br />

Gesamtergebnis -<br />

Vertrauensbereich -<br />

Gesamtzahl der Fälle -<br />

Vergleich mit Vorjahresergebnissen<br />

Erstmalige Auswertung dieser Kennzahl im Jahr 2007.<br />

Ergebnisse 2007 für 21 Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall<br />

Transplantierte insulinfreie Patienten<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

Median der Krankenhausergebnisse<br />

Spannweite der Krankenhausergebnisse<br />

Referenzbereich<br />

Anzahl auffälliger Krankenhäuser 2007<br />

Basisinformation<br />

Kennzahl-ID<br />

Risikoadjustierung<br />

Grundlageninformation zum<br />

Qualitätsindikator<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Krankenhäuser mit mindestens 1 Fall<br />

80,0%<br />

71,9-86,6 %<br />

125<br />

90,0%<br />

0,0 - 100,0%<br />

≥80% (Toleranzbereich)<br />

8 von 21<br />

2007/PNTX/81707<br />

Keine Risikoadjustierung<br />

www.bqs-qualitaetsindikatoren.de/2007/<br />

PNTX/81707<br />

Qualitätsziel<br />

Selten Funktionsverlust des <strong>Pankreas</strong>transplantats<br />

Hintergrund des Qualitätsindikators<br />

Wichtigstes Therapieziel beim insulinpflichtigen Diabetes mellitus ist die<br />

normnahe Einstellung der Blutglukosekonzentration, da hierdurch Folgeerkrankungen<br />

der übrigen Organe, insbesondere der Gefäße, Nieren, Nerven<br />

und der Netzhaut, vermieden und teilweise sogar gebessert werden können<br />

(DCCT Research Group 1993).<br />

Durch eine erfolgreiche <strong>Pankreas</strong>transplantation können Nüchtern-<br />

Blutzucker, HbA1C-Wert und Glukosetoleranz normalisiert werden. Das primäre<br />

Erfolgskriterium für die Transplantation ist daher die Insulinfreiheit.<br />

Einflussfaktoren auf Transplantatüberleben und -funktion sind das Alter des<br />

Spenders (Andreoni et al. 2007, Sutherland et al. 2001, Tan et al. 2004)<br />

sowie insbesondere die Ischämiezeit des Organs im Rahmen der<br />

Transplantation (Drognitz & Hopt 2003, Humar et al. 2004, UNOS 2006). Ein<br />

wichtiger Faktor für das Transplantationsergebnis ist die Wahl der immunsuppressiven<br />

Therapie (Burke et al. 2004).<br />

In den letzten zwanzig Jahren konnte eine Verbesserung des 1-Jahres-<br />

Transplantatüberlebens von 42 bis 60% (Prieto et al. 1987, UNOS 2006) auf<br />

über 85% (Andreoni et al. 2007, Drognitz & Hopt 2003, Schäffer et al. 2007)<br />

nach kombinierter <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation erreicht werden.<br />

Strukturierter Dialog zum Erfassungsjahr 2006<br />

Erfahrungen aus dem Strukturierten Dialog liegen noch nicht vor, da für den<br />

Leistungsbereich <strong>Pankreas</strong>- und <strong>Pankreas</strong>-Nierentransplantation erstmalig<br />

im Jahr 2007 eine Dokumentationspflicht für die externe vergleichende<br />

Qualitätssicherung bestand.<br />

Bewertung der Ergebnisse 2007<br />

Die Gesamtrate der Krankenhausergebnisse an Patienten, welche nach<br />

<strong>Pankreas</strong>transplantation ohne Insulintherapie entlassen werden konnten,<br />

lag im Erfassungsjahr 2007 bei 80,0%. Im internationalen Vergleich erreicht<br />

die Rate an insulinfreien Patienten damit nicht die aus dem US-amerikanischen<br />

Transplantationsregister UNOS berichtete Transplantatfunktionsrate<br />

von 85% ein Jahr nach Transplantation (Annual Report 2006).<br />

Die Spannweite der Ergebnisse reicht von 0,0 bis 100,0%. Acht Krankenhäuser<br />

haben im Erfassungsjahr 2007 ein funktionierendes Transplantat bei<br />

weniger als 80% der Patienten zum Entlassungszeitpunkt dokumentiert und<br />

liegen damit außerhalb des Referenzbereiches.<br />

Angesichts der sehr geringen Fallzahlen pro Krankenhaus in diesem Leistungsbereich<br />

können die Auffälligkeit eines Krankenhauses sowie die große<br />

Spannweite der Ergebnisse auch statistisch bedingt sein. Die konkreten<br />

Ursachen für das auffällige Ergebnis dieser acht Krankenhäuser werden im<br />

Strukturierten Dialog analysiert.

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