Ergebnisprotokol MV Ahlen1506 - beim Zentralverband der ...
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und u.a. die Schwerpunktthemen „Rechtliche Grundfragen“, vorgetragen von<br />
Herrn RA Schmitz, ZDH, und Thema Perlen, vorgetragen von Herrn Gellner.<br />
7.2. Referat Berufsbildung<br />
Für das Referat Berufsbildung berichtete <strong>der</strong> Vorsitzende, Herr Kurt Ruth, daß<br />
nach Inkrafttreten des neuen Meisterprüfungsberufsbildes bzw. Meisterprüfungsverordnung<br />
nunmehr die Neuordnung <strong>der</strong> Berufsausbildung zum Gold- und<br />
Silberschmied in den gesetzlich vorgeschriebenen Verfahrenweg eingebracht ist.<br />
In einer Expertenrunde sind die im Rahmen des Verordnungsgebers vorgegebenen<br />
Formalitäten entsprechend den Vorstellungen des ZV nach Gehalt, Inhalten<br />
und weiteren Bestimmungen erarbeitet worden.<br />
7.3. Referat Kunst und Kultur<br />
Für das Referat Kunst und Kultur weist die Vorsitzende Frau Uta Werner-Dick auf<br />
die enge Zusammenarbeit mit dem Referat Wirtschaft und Werbung hin, und sie<br />
informiert die Tagungsteilnehmer u. a über die Erstellung des Filmes zum Thema<br />
Goldschmied, Goldschmiedearbeiten, Entstehung eines Schmuckstücks etc. auf<br />
<strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> Films von Herrn Heitkamp.<br />
Vorgesehen sind u.a. auch weitere Kontakte zu Fernsehanstalten, z.B. RTL etc.<br />
7.4. Referat Wirtschaft und Werbung<br />
In weiteren Ausführungen zum Thema Film erklärt Herr Heitkamp für das Referat<br />
Wirtschaft und Werbung , daß hier eine <strong>der</strong> Zielrichtungen des Films zu sehen<br />
ist, den Goldschmied, seine Tätigkeit, seine Schmuckstücke von <strong>der</strong> Idee bis zur<br />
Entstehung etc. einem breiten Publikum vor Augen zu führen z.B. mit Nutzung<br />
vorhandenen Rohmaterials von Filmen bei verschiedenen Fernsehanstalten.<br />
Herr Heitkamp weist im weiteren Verlauf seiner Ausführungen daraufhin, daß <strong>der</strong><br />
ZV jegliche Chancen nutzen sollte um den Mitglie<strong>der</strong>n und insbeson<strong>der</strong>e auch<br />
potentielle Mitglie<strong>der</strong> zu verdeutlichen, warum man im ZV sein sollte und was<br />
einem Betrieb entgeht, wenn er nicht im ZV ist.<br />
Als weitere Schwerpunktthemen <strong>der</strong> Tätigkeit des Referats Wirtschaft und<br />
Werbung nannte Herr Heitkamp u.a. EDV Nutzung in Sachen Wertelogistik,<br />
Postversand, Internet-Auftritt des ZV als Medium für die Öffentlichkeitsarbeit,<br />
auch zur Nutzung für Journalisten. Herausgabe des Fachorgans DER RING als<br />
Kundenzeitschrift wie Frau Werner-Dick bereits angedeutet hat.<br />
Bezüglich Mitglie<strong>der</strong>karte teilt Herr Heitkamp mit, daß er Kontakte zu einer<br />
entsprechenden Firma aufgenommen hat.<br />
7.5. Vermögensausschuss<br />
Für den Vermögensausschuss trägt Herr Raphael Fischer verschiedene Anlagemodelle<br />
betreffend Vermögen des ZV vor und erläutert diese ausführlich.<br />
Ergänzend zu den Ausführungen von Herrn Fischer trägt ein Anlageberater <strong>der</strong><br />
Union Investment Institutional GmbH, mit Sitz in Frankfurt a. M. einen spezi-<br />
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