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34<br />

Rückpass Aachen<br />

FSV gibt Führung aus <strong>de</strong>r Hand<br />

Der FSV Frankfurt hat nach acht<br />

Monaten wie<strong>de</strong>r eine Nie<strong>de</strong>rlage<br />

im heimischen Frankfurter<br />

Volksbank Stadion hinnehmen<br />

müssen. Am En<strong>de</strong> hieß es trotz<br />

1:0-Führung <strong>de</strong>s FSV 3:1 für die<br />

Schwarz-Gelben.<br />

Gegen Alemannia Aachen begann<br />

die Mannschaft von Cheftrainer<br />

Hans-Jürgen Boysen mit<br />

einer personellen Än<strong>de</strong>rung:<br />

Sascha Möl<strong>de</strong>rs stürmte an<br />

Stelle von Cidimar. Und Möl<strong>de</strong>rs<br />

legte gleich gut los. Sein Pass<br />

1:3 gegen Aachen<br />

auf Mike Wun<strong>de</strong>rlich hatte eine<br />

gute Tormöglichkeit zur Folge,<br />

doch <strong>de</strong>r Aachener Torhüter parierte<br />

<strong>de</strong>n Schuss <strong>de</strong>r Nummer<br />

8 <strong>de</strong>s FSV Frankfurt. Nach einer<br />

halben Stun<strong>de</strong> schickte Jürgen<br />

Gjasula <strong>de</strong>n FSV-Angreifer Möl<strong>de</strong>rs<br />

in eine aussichtsreiche Position,<br />

aber er wur<strong>de</strong> leicht abgedrängt,<br />

so dass daraus kein<br />

gefährlicher Torschuss resultieren<br />

konnte. Die beste Gelegenheit<br />

<strong>de</strong>r Aachener verzeichnete<br />

Alper Uludag. Dessen Knaller<br />

aus 15 Metern Torentfernung<br />

lenkte FSV-Keeper Patric Klandt<br />

gekonnt über die Latte.<br />

Zu Beginn <strong>de</strong>r zweiten Hälfte<br />

stand Möl<strong>de</strong>rs kurz vor einem<br />

Torerfolg, aber eben nur kurz<br />

davor. Seine bei<strong>de</strong>n Schüsse<br />

innerhalb <strong>de</strong>s Strafraums wur<strong>de</strong>n<br />

im letzten Moment abgeblockt.<br />

Erfolgreicher war <strong>de</strong>r<br />

Goalgetter in <strong>de</strong>r 62. Minute, als<br />

er eine Flanke von Sven Müller<br />

zur 1:0-Führung <strong>de</strong>s FSV per<br />

Grätsche ins gegnerische Netz<br />

bugsierte.<br />

Komischerweise signalisierte<br />

dieser Treffer das En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

schwarz-blauen Herrlichkeit.<br />

Fünf Minuten danach tankte sich<br />

Uludag durch die Frankfurter Abwehrreihen<br />

und markierte <strong>de</strong>n<br />

Ausgleichstreffer. Jetzt ging es<br />

dr<strong>unter</strong> und drüber. Kurz darauf<br />

schoss Arslan die Aachener in<br />

Front. Zweimal sprang <strong>de</strong>r Ball<br />

bei Klärungsversuchen <strong>de</strong>s FSV<br />

an <strong>de</strong>n eigenen Pfosten und<br />

Zoltan Stieber besiegelte die<br />

Nie<strong>de</strong>rlage mit seinem 3:1 nach<br />

einem Konter. Ein schwarz(-gelber)<br />

Tag für <strong>de</strong>n FSV!<br />

FSV Frankfurt - Alemannia Aachen<br />

1:3 (0:0)<br />

FSV Frankfurt: Klandt - Christian<br />

Müller, Schlicke, Heitmeier,<br />

Dahlén (33. Gallego) - Cinaz -<br />

Sven Müller, Gjasula (73. Cidimar),<br />

Wun<strong>de</strong>rlich, Fillinger (46.<br />

Tosunoglu) - Möl<strong>de</strong>rs<br />

Alemannia Aachen: Hohs -<br />

FSV life RÜCKPASS<br />

Feisthammel, Stehle, Olajengbesi<br />

(71. Demai), Achenbach<br />

- Kratz - Höger, Junglas (67.<br />

Auer), Uludag - Gueye (46. Arslan),<br />

Stieber<br />

Tore: 1:0 Möl<strong>de</strong>rs (62.), 1:1 Uludag<br />

(68.), 1:2 Arslan (72.), 1:3<br />

Stieber (90.+1)<br />

Gelbe Karten: - / Kratz (2),<br />

Stehle (3)<br />

Schiedsrichter: Kempter<br />

(Sauldorf)<br />

Zuschauer: 2.749<br />

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