ETF BÃ¶rsentour 2009

ETF 

Börsentour 

2009 

Einsatz von ETFs 

in der Vermögensanlage 

08./09.06.2009 – Börse Stuttgart/Frankfurt 

BV & P Vermögen AG | Edisonstr. 5 | D-87437 Kempten | Telefon +49 (0)831 960780-0 | Telefax +49 (0)831 960780-20 | info@bv-partner.de | www.bv-partner.de Seite 1

Portrait 

> Anton Vetter, CFP 

> 39 Jahre, verheiratet, 1 Tochter 

> Beruflicher Werdegang 

> Ausbildung zum Bankkaufmann 

> Studium an der Bankakademie zum Bankbetriebswirt 

> Studium an der Hochschule für Bankwirtschaft zum Certified Financial Planner (CFP) 

> Seit 1992 Vermögensberater und Finanzplanungsspezialist für vermögende Privatund 

Geschäftskunden 

> Vorstandsvorsitzender und Gründer der BV & P Vermögen AG, insbesondere zuständig 

für Finanz- und Nachfolgeplanung, Betreuung von Family Offices, Business 

Development 

> Besondere Expertise 

> in der Entwicklung innovativer Finanzkonzepte 

> im internationalen Gesellschaftsrecht (z.B. Vermögensverwaltungsgesellschaften, 

Stiftungen und kommunale Einrichtungen, Wohnsitzverlagerung) 

> in ganzheitlicher Kundenanalyse und – beratung (Finanzplanung, Controlling) 

> Experte für Exchange Traded Funds (ETFs) 

> Fondsberater für verschiedene Publikums- und Spezialfonds 

> Nach DIN ISO 22222 geprüfter und zertifizierter privater Finanzplaner 

> Dozent bei der Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt am Main 


BV & P Vermögen AG – Unternehmensportrait 

• Firmensitz: 87437 Kempten i. Allgäu (Registergericht Kempten HRB 9340) 

• Zulassung des Bundesamts für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach § 32 KWG 

• Dienstleistungsangebot 

• Vermögensmanagement 

• Family Office Services 

• Fondsmanagement 

• Auszeichnung des Elite Report 2009: Platz 3 im Ranking der besten Vermögensverwalter 

mit besonderer ETF-Kompetenz 


BV & P Vermögen AG - Mehrwert für Kunden 

• Keine umsatzabhängigen Provisionen 

• Transparentes Honorar (Fixhonorar; auf Wunsch mit erfolgsabhängiger Komponente) 

• Sehr geringe Transaktionskosten (z.B. bei Kauf und Verkauf von Wertpapieren 

0,1 % oder weniger) 

• I.d.R. keine Ausgabeaufschläge 

• Rückvergütung allfälliger Bestandsvergütungen bei klassischen Investmentfonds 

Grundlage für neutrale, objektive und bankenunabhängige Vermögensberatung 


Agenda 

1. Das aktuelle Marktumfeld: Herausforderung für Anleger und Vermögensverwalter 

2. Einsatz von ETFs in der Vermögensanlage: Überlegungen und Lösungsansätze 

3. Zusammenfassung 


Das aktuelle 

Marktumfeld 

Herausforderung 

für Anleger und 

Vermögensverwalter 


Die schwerste Wirtschaftskrise seit über 70 Jahren 

- was ist passiert? 

Finanzkrise 

+ 

Vertrauenskrise 

+ 

Wirtschaftskrise 

= 

Umbruch an den 

Finanzmärkten 

Massive Reduktion von 

Fremdkapital 

Rekordtief des 

Konsumentenvertrauens 

Tiefste Rezession seit 

dem 2. Weltkrieg 

Flucht in Qualität 


Entwicklung Unternehmensanleihen 

High Yield: Spreadentwicklung 


Entwicklung Zinsen Eurozone 


Entwicklung Zinsen Eurozone 


Die großen Finanztitel haben in der Krise 

massiv an Wert verloren 

Marktkapitalisierung verschiedener Banken im Vergleich in Mrd. USD 

März 

2007 

64 

78 

88 

169 

247 

März 

2009 

11 18 38 59 6 

Deutsche Bank Morgan Stanley Goldman Sachs JP Morgan Citigroup 


Aktienmärkte 


Wie geht es weiter ? 


Entwicklung Aktien USA: Jahrhundertchance oder Halbzeit? 

Parallelität zur Weltwirtschaftskrise 1929 – Zufall? 


Welche Szenarien sind denkbar? 

Inflation (60 %) 

Deflation (30 %) Kollaps (10 %) 

• Geldmengenexpansion 

• Inflationsraten steigen an 

• Verdrängungswettbewerb 

auf den Arbeitsmärkten 

• Geldwerte verlieren relativ 

zu Sachwerten 

• Erwarteter Preisverfall 

• Stark ansteigende 

Verschuldung 

• Soziale und politische 

Probleme treten in den 

Vordergrund 

• Geldwerte gewinnen 

relativ zu Sachwerten 

• Rekordarbeitslosigkeit 

• Zusammenbruch der 

Währungssysteme 

• Eskalation wirtschaftlicher 

Ungleichgewichte 

• Geldwerte werden nicht 

mehr akzeptiert 


Konsequenzen-Matrix (Auswahl) 

Inflation Deflation Kollaps 

Geld- und 

Anleihenmarkt 

Aktien und 

Beteiligungen 

alternative 

Investments 

Geldmarkt • • • 

Währungen • • • 

Staatsanleihen • • • 

Unternehmensanleihen • • • 

Inflationsanleihen • • • 

Developed Markets • • • 

Emerging Markets • • • 

Gold • • • 

Agrarrohstoffe • • • 

Industriemetalle • • • 

Immobilien • • • 

• positiv • neutral • negativ 


Wie sind die meisten Anleger derzeit investiert? 

• Nach wie vor hohe Unsicherheit bei den Anlegern 

• Hohe Angst vor weiteren Kursverlusten an den Aktienmärkten 

• Weitere Schuldnerausfälle erwartet 

Vermögen häufig in Geldmarkt geparkt 

Problem: Geldmarktzinsen sind seit Oktober 2008 von ca. 4,00 % auf aktuell 

unter 1,00 % gefallen 

Vermögensallokation selten unter Berücksichtigung möglicher Extrem-Szenarien 


Zinsen 


Vermögensverwaltung 

mit 

ETFs 

BV & P Vermögen AG | Edisonstr. 5 | D-87437 Kempten | Telefon +49 (0)831 960780-0 | Telefax +49 (0)831 960780-20 | info@bv-partner.de | www.bv-partner.de

Problematik bei vielen Vermögensverwaltungen 

– bekannte Managementstile 

Klassischer Managementstil (aktiver Managementansatz) 

• Anlageentscheidungen werden aufgrund unterschiedlicher Kriterien getroffen 

Ergebnisse … 

• Fundamentalanalyse Analysten versuchen, künftige Entwicklung anhand 

Fundamentaldaten einzuschätzen 

• Technische Analyse durch Chartanalyse und Sentimentfaktoren wird 

versucht, Marktprognosen zu stellen 

Laut einer Studie von Finanzen FundAnalyzer FVBS haben in der Phase 

steigender Kurse von 1996 bis 2000 von 

64 Europa-Fonds nur fünf den EuroStoxx 50 geschlagen; in Phasen fallender 

Kurse sind es mehr als 50 % aller Fondsmanager, die schlechter 

abschneiden als der Index 

Kaum einem Vermögensverwalter gelang es, in 2008 Verluste zu vermeiden! 




Mögliche Gründe … 

Analysten empfehlen, was gerade „verkauft“ werden muss 

Vermögensverwalter muss „Hausmeinung“ umsetzen 

Markttiming häufig von kurzfristiger Tages-Nachrichtenlage abhängig 

(Marktpsychologie) 

Hohe Kostenbelastung 

Fazit … 

 

über 70 % aller Vermögensverwalter mit „klassischem Managementansatz“ 

gelingt es auf Dauer nicht, bessere Ergebnisse als der jeweilige 

vergleichbare Referenzindex zu erzielen 

… Alternative?? 




Buy-and-hold-Strategie (passiver Managementansatz) 

• Referenzindex wird durch ausgewählte Anlageinstrumente nachgebildet (Indexing) 

Kauf der Einzeltitel 

Kauf von Indexzertifikaten oder ETFs 

• Einmal ausgewählte Anlageinstrumente werden über Jahre in den Depots gehalten 

und nicht verändert 

Ergebnisse … 

ABER … 

Langfristig bessere Renditen als rund 70 % der „klassischen“ 

Vermögensverwalter mit aktivem Ansatz 

 

 

 

Am Aktienmarkt gilt seit 1999 „buy and hold“ nicht mehr! 

Auch die Rentenmärkte immer wieder über mehrere Jahre im Minus 

Generell hohe Volatilität 


… seit 1999 gilt „buy and hold“ nicht mehr! 

ca. + 60% 

ca. - 55% 

ca. + 75% 

ca. - 50% 


… auch Rentenmärkte mehrere Jahre im Minus! 

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Jun 01 

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Jun 03 

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Jun 04 

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Jun 06 

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Dez 08 

EONIA iBoxx15+ 




Fazit 

Buy-and-hold-Strategie ist langfristig dem klassischen Managementstil überlegen, 

aber die Ergebnisse sind insgesamt nicht zufriedenstellend! 

Alternative?? 


Was sollte die Ideallösung erfüllen? 

ZIEL 

Rendite langfristig 

über Vergleichsindex 

Keine Volatilität 

Keine Verluste 

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Jun 02 

Dez 02 

Jun 03 

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Jun 04 

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Jun 05 

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Dez 08 

EONIA iBoxx15+ 


Implementierung 

eines 

Qualitätsmanagementsystems 


Neuer Ansatz: Optimierung des Indexing durch Implementierung eines 

kontinuierlichen Qualitätsmanagements in der Vermögensverwaltung 

Innovative Weiterentwicklung der Kapitalmarkttheorie von Harry M. Markowitz 

Am University College (Department of Statistical Science) in London entwickelt 

Allokationsentscheidungen werden anhand eines quantitativen (mathematischen) 

Modells überwacht 

Kernpunkt ist die „Anwendung“ der statistischen Prozesskontrolle (analog der 

statistischen Prozesskontrolle in der Industrie) im Vermögensmanagement 

Grundlage der statistischen Prozesskontrolle in der Vermögensverwaltung 

• Risikokennzahlen aus der Finanzmathematik (z.B. Volatilität, Korrelation, 

Risikoprämien, Wahrscheinlichkeiten) 

Kernziel des Modells ist die Reduzierung/Vermeidung von Verlusten (Geldverluste, 

Gelegenheitsverluste) 

ERGEBNIS kontinuierliches Qualitätsmanagement 


Neuer Ansatz: Optimierung des Indexing durch Implementierung eines 

kontinuierlichen Qualitätsmanagements in der Vermögensverwaltung 

ERGEBNIS 

Renditen langfristig über 

Vergleichsindex 

Deutliche Reduzierung 

der Volatilität 

Keine bzw. nur geringe 

Verluste auf Jahresbasis 

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Jun 99 

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Jun 00 

Dez 00 

Jun 01 

Dez 01 

Jun 02 

Dez 02 

Jun 03 

Dez 03 

Jun 04 

Dez 04 

Jun 05 

Dez 05 

Jun 06 

Dez 06 

Jun 07 

Dez 07 

Jun 08 

Dez 08 

Strategie Balance EONIA BENCHM (75% iBoxx15+ / 25% EuroStoxx50) 


Umsetzung der wissenschaftlichen Arbeit in die Praxis 

Zwei-Komponenten-Modell 

Wechsel zwischen Sicherheitskomponente und Wachstumskomponente 

Beispiel für Sicherheitskomponente: EONIA, Tagesgeld etc. 

Beispiel für Wachstumskomponente: iBoxx 15+, REXP, EuroStoxx50, DAX 

etc. 

Abbildung durch stark diversifizierte Exchange Traded Funds (ETFs) innerhalb der 

jeweils zulässigen Anlageklassen 


ETF – Konzept 

Exchange 

Strategie Fonds 

DWS 

Exchange Strategie 

Defensiv DWS 

Exchange Strategie 

Balance DWS 


Exchange Strategie Fonds DWS – mit Strategie zum Ziel 

Umsetzung des Konzeptes in zwei Publikumsfonds 

Exchange Strategie Defensiv DWS (WKN: DWS0UE) 

Sicherheitskomponente: 

Wachstumskomponente: 

EONIA und Tagesgeld 

bis zu 100 % iBoxx Eurozone- 

Staatsanleihen 15+ Index 

Exchange Strategie Balance DWS (WKN: DWS0UF) 

Sicherheitskomponente: 

Wachstumskomponente: 

EONIA und Tagesgeld 

bis zu 75 % iBoxx Eurozone- 

Staatsanleihen 15+ Index; bis zu 25 % 

DJ EuroStoxx 50 Index 


Exchange Strategie Fonds DWS – mit Strategie zum Ziel 

Warum Publikumsfonds? 

Über jede Bank oder Sparkasse im In- und Ausland erwerbbar 

Einfach in bestehende Strukturen/Bankverbindungen zu integrieren 

Börsenhandel Börse Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf 

Günstige Gebührenstruktur (kein Ausgabeaufschlag, geringe Transaktionskosten) 

Regelmäßiger Cash-Flow durch Dividendenausschüttung 

Ideal für Stiftungen und kommunale Einrichtungen geeignet 


Statistische Kennzahlen* (Rückrechnung) 

Strategie Defensiv 

Jahr Rendite % Volatilität % VaR (95 %) 

1999 0,83 3,23 -3,03 

2000 10,18 7,36 0,83 

2001 5,77 8,61 -6,46 

2002 9,95 5,82 3,24 

2003 0,46 6,73 -9,15 

2004 14,17 4,46 10,65 

2005 4,95 6,79 -4,01 

2006 5,38 3,37 1,98 

2007 3,70 3,45 -0,32 

2008 0,15 5,76 -7,88 

Mittel 5,56 5,72 -1,79 

Strategie Balance 

Jahr Rendite % Volatilität % VaR (95%) 

1999 3,44 5,62 -3,52 

2000 11,03 6,47 3,75 

2001 4,66 8,65 -7,38 

2002 9,55 5,82 3,24 

2003 4,05 7,01 -5,01 

2004 11,63 4,36 8,31 

2005 7,69 5,28 2,15 

2006 6,41 2,92 4,39 

2007 3,57 2,77 1,12 

2008 -0,45 4,82 -6,53 

Mittel 6,15 5,90 -0,98 

* Rückrechnung unter Einbeziehung aller Kosten 


Exchange Strategie Defensiv DWS 

– Benchmarkvergleich Rückrechnung 

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Dez 98 

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Dez 02 

Jun 03 

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Dez 04 

Jun 05 

Dez 05 

Jun 06 

Dez 06 

Jun 07 

Dez 07 

Jun 08 

Dez 08 

Strategie Defensiv EONIA BENCHM (100 % iBoxx15+) 



- Benchmarkvergleich seit Fondsstart 


Exchange Strategie Balance DWS 

– Benchmarkvergleich Rückrechnung 

190 

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Dez 98 

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Jun 07 

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Jun 08 

Dez 08 

Strategie Balance EONIA BENCHM (75% iBoxx15+ / 25% EuroStoxx50) 



- Benchmarkvergleich seit Fondsstart 


Exchange Strategie Fonds DWS 

- Portfoliostruktur bei Vollinvestment in Wachstumskomponente 

Strategie Defensiv 

Strategie Balance 

25% 

100% 

Staatsanleihen Euroland (iBoxx Euro 15+) 

75% 

Standardaktien (DJ EuroStoxx50) Staatsanleihen Euroland (iBoxx Euro 15+) 


ETF-Auswahl bei Vollinvestment in Wachstumskomponente 

am Beispiel Exchange Strategie Balance DWS 

LYXOR ETF DJ EuroStoxx50 

Master Unit; 8,3% 

DB x-trackers DJ EuroStoxx50 

ETF; 8,3% 

iShares DJ EuroStoxx 50; 8,3% 

DB x-trackers iBoxx Euro 

Sovereigns 15+ TR Index ETF; 

12,5% 

LYXOR ETF EuroMTS 15+; 

12,5% 


Sovereigns 10-15 TR Index ETF; 

12,5% 

EasyETF iBoxx Liquid Sovereigns 

Long; 12,5% 

iShares Euro Government Bond 

15-30; 12,5% 


Sovereigns 25+ TR Index ETF; 

12,5% 


Exchange Strategie Fonds DWS – Anlageinstrumente 

am Beispiel iBoxx EUR Sovereigns 15+ ETF (x-trackers) 

Position Name 

fällig 

Anteil Fondsvermögen 

in % Position Name fällig Anteil Fondsvermögen 

in % 

1 Republic of Italy 1-May-31 01.05.2031 5,57% 22 Republic of Italy 1-Aug-39 01.08.2039 2,17% 

2 Republic of Italy 1-Nov-27 01.11.2027 5,16% 23 Republic of Germany 4-Jul-28 04.07.2028 2,17% 

3 Republic of Germany 4-Jan-37 04.01.2037 4,22% 24 Republic of Germany 4-Jan-30 04.01.2030 2,16% 

4 Republic of Italy 1-Nov-29 01.11.2029 4,04% 25 Kingdom of Netherlands 15-Jan-37 15.01.2037 2,15% 

5 Republic of France 25-Oct-32 25.10.2032 4,00% 26 Republic of France 25-Oct-25 25.10.2025 2,08% 

6 Republic of Germany 4-Jul-34 04.07.2034 3,89% 27 Republic of Italy 1-Nov-26 01.11.2026 2,02% 

7 Republic of Germany 4-Jan-31 04.01.2031 3,65% 28 Kingdom of Spain 30-Jul-32 30.07.2032 1,97% 

8 Republic of Italy 1-Feb-37 01.02.2037 3,25% 29 Kingdom of Netherlands 15-Jan-28 15.01.2028 1,87% 

9 Republic of France 25-Apr-29 25.04.2029 3,24% 30 Kingdom of Spain 31-Jan-37 31.01.2037 1,82% 

10 Republic of Italy 1-Aug-34 01.08.2034 3,15% 31 Republic of Greece 20-Mar-24 20.03.2024 1,66% 

11 Republic of Germany 4-Jan-28 04.01.2028 3,15% 32 Republic of Austria 15-Jul-27 15.07.2027 1,44% 

12 Republic of France 25-Apr-35 25.04.2035 3,06% 33 Kingdom of Spain 30-Jul-40 30.07.2040 1,30% 

13 Republic of Italy 1-Feb-33 01.02.2033 2,84% 34 Republic of Greece 20-Sep-37 20.09.2037 1,28% 

14 Republic of France 25-Apr-55 25.04.2055 2,66% 35 Republic of Greece 20-Sep-40 20.09.2040 1,13% 

15 Kingdom of Belgium 28-Mar-35 28.03.2035 2,66% 36 Republic of Austria 15-Mar-37 15.03.2037 1,12% 

16 Republic of Germany 4-Jul-39 04.07.2039 2,65% 37 Republic of Portugal 15-Apr-37 15.04.2037 1,04% 

17 Republic of France 25-Oct-38 25.10.2038 2,62% 38 Republic of Germany 4-Jul-40 04.07.2040 0,82% 

18 Republic of Germany 4-Jul-27 04.07.2027 2,61% 39 Republic of Italy 22-Dec-23 22.12.2023 0,75% 

19 Kingdom of Belgium 28-Mar-28 28.03.2028 2,43% 40 Infrastrutture SpA 31-Jul-24 31.07.2024 0,58% 

20 Republic of Germany 4-Jan-24 04.01.2024 2,36% 41 Kingdom of Spain 45322 31.01.2024 0,56% 

21 Kingdom of Spain 31-Jan-29 31.01.2029 2,24% 42 Infrastrutture SpA 31-Jul-34 31.07.2034 0,45% 


Exchange Strategie Fonds DWS – 

Anlageinstrumente am Beispiel DJ EuroStoxx 50 (iShares) 

Name 

Währung 


in % 

Position Name Währung 


in % 

Total EUR 6,72% 26 Iberdrola EUR 1,73% 

Banco Santander EUR 4,83% 27 Vivendi EUR 1,68% 

Telefonica EUR 4,81% 28 Volkswagen EUR 1,66% 

Sanofi-Aventis EUR 3,64% 29 Carrefour EUR 1,53% 

E.ON EUR 3,60% 30 Danone EUR 1,53% 

Siemens EUR 3,40% 31 Generali EUR 1,47% 

Nokia EUR 3,34% 32 Münchener Rück EUR 1,45% 

ENI EUR 3,30% 33 ArcelorMittal EUR 1,44% 

BNP Paribas EUR 3,18% 34 Air Liquide EUR 1,35% 

Gaz de France EUR 2,79% 35 Vinci EUR 1,34% 

Banco Bilbao EUR 2,53% 36 ING Groep EUR 1,21% 

Allianz EUR 2,47% 37 Enel EUR 1,21% 

France Telecom EUR 2,40% 38 LVMH EUR 1,21% 

Bayer EUR 2,34% 39 Kon. Philipps Electronics EUR 1,06% 

BASF EUR 2,24% 40 Schneider Electrics EUR 1,03% 

Unicredit EUR 2,20% 41 L'Oréal EUR 1,02% 

Deutsche Bank EUR 2,11% 42 Repsol EUR 1,01% 

SAP EUR 2,09% 43 Deutsche Börse EUR 0,93% 

Unilever EUR 2,08% 44 Credit Agricole EUR 0,84% 

Société Générale EUR 1,95% 45 St. Gobain EUR 0,81% 

RWE EUR 1,91% 46 Telecom Italia EUR 0,77% 

Daimler EUR 1,90% 47 Alstom EUR 0,74% 

Intesa San Paolo EUR 1,90% 48 AEGON EUR 0,67% 

Deutsche Telekom EUR 1,86% 49 Renault EUR 0,46% 

AXA EUR 1,81% 50 Fortis EUR 0,45% 


Fazit / Zusammenfassung 

Sowohl klassische als auch die Buy-and-hold-Strategie zeigen in der 

Vergangenheit deutliche Schwächen 

Auch (gerade) im Vermögensmanagement ist eine kontinuierliche 

Qualitätskontrolle unerlässlich 

Implementierung der statistischen Prozesskontrolle in den Anlageprozess 

Umsetzung durch zwei Publikumsfonds unter Einsatz von ETFs 

Einfach in bestehende Strukturen/Bankverbindungen zu implementieren 

Kostengünstig und effizient 

Sehr breit diversifiziert 

Ordentlicher Wertzuwachs bei deutlicher Risikoreduzierung 

Ideal für Anleger mit geringer Risikobereitschaft 

Regelmäßiger Cash-Flow durch Ausschüttungen 


Exchange Strategie Fonds DWS – Rechtliche Rahmendaten 


WKN / ISIN 

DWS0UE / DE000DWS0UE7 

Fondsgesellschaft 

DWS Investment GmbH 

Depotbank 

State Street Bank GmbH 

Anlagekategorie 

Rentenfonds 

Preisfeststellung 

Täglich 

Ertragsverwendung 

Ausschüttend 

Auflagedatum 08.12.2008 

Geschäftsjahr 01.10. – 30.09. 

Währung 

Euro 

Erstausgabepreis 

100,00 EUR 

Kurs am 30.01.2009 

100,14 EUR 

Ausgabeaufschlag 0 ,00 % 

Managementgebühr 0,95 % p.a. * 


WKN / ISIN 

DWS0UF / DE000DWS0UF4 

Fondsgesellschaft 

DWS Investment GmbH 

Depotbank 

State Street Bank GmbH 

Anlagekategorie 

Mischfonds 

Preisfeststellung 

Täglich 

Ertragsverwendung 

Ausschüttend 

Auflagedatum 08.12.2008 

Geschäftsjahr 01.10. – 30.09. 

Währung 

Euro 

Erstausgabepreis 

100,00 EUR 

Kurs am 30.01.2009 99,21 EUR 

Ausgabeaufschlag 0,00 % 

Managementgebühr 1,35 % p.a. * 

* zzgl. Gewinnbeteiligung: 15 % vom Ertrag über risikolosem Zinssatz (EONIA) 


Vielen Dank für 

Ihr Interesse. 

Für Fragen steht Ihnen Herr Anton Vetter gerne zur Verfügung. Sie 

erreichen ihn unter: Tel. +49 (0)831 – 960780-11 oder email: 

anton.vetter@bv-partner.de 


Disclaimer 

Diese Präsentation dient lediglich der unverbindlichen Information von Kunden, Interessenten und Partnern. Die BV & P 

Vermögen AG übernimmt keine Gewähr für Vollständigkeit, Richtigkeit und Genauigkeit. Jegliche Haftung im 

Zusammenhang mit der Erstellung dieser Informationen ist ausgeschlossen. Der Leser wird ausdrücklich darauf 

hingewiesen, dass vor einem konkreten Investment unbedingt eine eingehende Beratung – insbesondere auch in 

Verbindung mit einer individuellen Steuer- und Rechtsberatung – notwendig ist, um seine Interessen bestmöglich zu 

wahren. Die in der Präsentation vorgestellten Produkte stellen keine Kaufempfehlung dar. Die BV & P Vermögen AG 

übernimmt daher keinerlei Haftung.

ETF BÃ¶rsentour 2009

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