Hitzendorf.info
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ZNG 0200589603<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />
Das Magazin aus unserer Gemeinde für unsere Gemeinde www.stvp.at<br />
Ausgabe 3/2009<br />
Unsere HBIs Alois<br />
Reicht und Erich Edler<br />
sind die „Bürgermeister<br />
der Stunde“ .<br />
» Seite 2<br />
Der Herbst -<br />
eine runde Sache<br />
Ein Unternehmer holt<br />
umweltfreundliche<br />
Mobilität nach<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<br />
» Seite 7<br />
zugestellt durch post.at<br />
Foto: Christa Strobl<br />
Der junge Vinzenz<br />
Stern ist Kunst–<br />
handwerker in Sachen<br />
aromatischer Käse.<br />
» Seite 12
2<br />
Gut hundertmal jährlich,<br />
oftmals zu nachtschlafener<br />
Stunde, werden die<br />
aktiven Mitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehren von<br />
<strong>Hitzendorf</strong> und Berndorf zu<br />
Einsätzen gerufen, wenn es<br />
gilt, einen Brand zu löschen,<br />
Verletzte aus Unfallfahrzeugen<br />
zu bergen oder in welcher<br />
Form auch immer vom<br />
Schicksal geschlagenen Mitmenschen<br />
Hilfe zukommen zu<br />
lassen. Und wenn die Männer<br />
und mittlerweile auch Frauen<br />
im Laufschritt in die leuchtend<br />
roten Fahrzeuge klettern,<br />
dann opfern sie jedes Mal ein<br />
Stück Freizeit, verbunden mit<br />
ihrer Bereitschaft, auch die<br />
eigene Gesundheit zu riskieren.<br />
Diese Stücke Freizeit waren in<br />
diesem Jahr besonders groß,<br />
kamen doch gleich zwei Hochwässer<br />
und ein Sturmschaden<br />
zur „üblichen“ Einsatzpalette<br />
in unserem Gemeindegebiet<br />
hinzu. Das sind jene Momente,<br />
die die Menschen im Kampf<br />
gegen die Naturgewalten wie-<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />
Bürgermeister der Stunde<br />
der näher zusammenrücken<br />
lassen, in denen aber auch<br />
eine weitverbreitete irrige<br />
Meinung deutlich wird. Nicht<br />
selten werden die freiwilligen<br />
Hilfsorganisationen so wie die<br />
Berufsfeuerwehr als kommunale<br />
Struktur und somit als<br />
Selbstverständlichkeit angesehen.<br />
Damit haben die langjährigen<br />
Kommandanten der Wehren<br />
von <strong>Hitzendorf</strong> und Berndorf,<br />
die sogenannten Hauptbrandinspektoren<br />
(HBI) Alois<br />
Reicht und Erich Edler, zu leben<br />
gelernt. Dennoch werden<br />
sie nicht müde, gegenüber<br />
der Öffentlichkeit die Freiwilligkeit<br />
ihrer KameradInnen<br />
herauszustreichen und zugleich<br />
die damit verbundenen<br />
„Vorteile“ für die Mitglieder<br />
aufzuzählen. „Du zeigst Opferbereitschaft<br />
und bekommst<br />
dafür Sinn“, umreißen sie in<br />
einem kurzen Satz das Feuerwehrwesen,<br />
wie es eigentlich<br />
für alle Lebensbereiche gelten<br />
könnte oder sollte. Sie selbst<br />
leben diese Maxime schon<br />
seit Jahrzehnten vor – in Uniform<br />
ebenso wie als Nachbarschaftshelfer.<br />
Der Bauern- und Arbeitersohn<br />
Reicht ist 1976 der FF <strong>Hitzendorf</strong><br />
mit ihren derzeit gut 70<br />
Aktiven beigetreten und leitet<br />
sie seit 1995 als HBI. Für das<br />
Erlebnis des Zusammenlebens<br />
mehrerer Generationen<br />
im Verband nimmt der Vater<br />
einer 18jährigen Tochter, im<br />
Brotberuf Tischler beim Landespolizeikommando,<br />
gern in<br />
Kauf, dass Hobbies wie Schi-<br />
und Motorradfahren, Wandern<br />
und Reisen naturgemäss zu<br />
kurz kommen.<br />
Der bislang einfache Großvater<br />
Edler war als gelernter<br />
Kfz-Mechaniker schon 1965<br />
eine Stütze der FF Berndorf,<br />
mittlerweile - und seit seiner<br />
Pensionierung intensiver denn<br />
je - kommandiert er schon seit<br />
Lokalaugenschein nach dem Hochwasser: Erich Edler (links) und Alois Reicht.<br />
fast zwei Jahrzehnten die knapp<br />
60 Aktiven. Ein bisserl wandern<br />
geht trotz schmerzhafter Erinnerungen<br />
an Zeiten, als er noch<br />
dem runden Leder nachjagte,<br />
immer noch, dafür lässt er es<br />
sich hin und wieder auf Kreuzfahrten<br />
gut gehen.<br />
Es wäre übertrieben zu behaupten,<br />
die Freiwilligen Feuerwehren<br />
hätten keinerlei Nachwuchssorgen.<br />
Dass sich diese<br />
aber in Grenzen halten, ist ein<br />
Verdienst von Vorbildern wie<br />
Alois Reicht und Erich Edler.<br />
Mit der Verleihung des Titels<br />
„Bürgermeister oder Bürgermeisterin<br />
der Stunde“ wollen wir in<br />
unserer Zeitung die Leistungen<br />
engagierter GemeindebürgerInnen<br />
würdigen. Dabei sind wir<br />
auch auf Hinweise unserer LeserInnen<br />
angewiesen und erbitten<br />
diese unter der Mailadresse<br />
hitzendorf.<strong>info</strong>@gmx.at<br />
Foto: Christa Strobl<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>
Gefragter Ort<br />
Nicht zuletzt die EinwohnerInnenzahlen<br />
spiegeln wider, wie sehr die Aufbauarbeit der<br />
letzten Jahre die Marktgemeinde <strong>Hitzendorf</strong><br />
zu einem begehrten Platz zum Leben gemacht<br />
hat. Hier eine Zwischenbilanz.<br />
Bildung und Sport<br />
Neben den umfassenden<br />
Bildungseinrichtungen wie<br />
Kindergarten, Volks-, Haupt-,<br />
Polytechnische und Musikschule<br />
sowie Bibliothek<br />
konnten der Jugend weitum<br />
einzigartige Sportstätten zur<br />
Verfügung gestellt werden.<br />
Tennisplätze, Beachvolleyballplatz,<br />
Kunst- und Naturrasenplatz<br />
vervollkommnen<br />
mit der Kirschenhalle und<br />
den neuen Umkleidekabinen<br />
das sehenswerte Sportzentrum.<br />
Wohnraum<br />
Die Wohnraumschaffung<br />
im Zentrum von <strong>Hitzendorf</strong><br />
stand viele Jahre im Vordergrund;<br />
viele Eigenheimbesitzer<br />
sind auf die schönen<br />
Häuser stolz.<br />
Dienstleistung<br />
Mehrere Dienstleistungsbetriebe<br />
konnten angesiedelt<br />
werden, weitere werden in<br />
der nächsten Zeit folgen.<br />
Ganz konkret wird in Kürze<br />
mit dem Bau des bereits<br />
mehrmals angekündigten<br />
800 Quadratmeter großen<br />
SPAR-Marktes begonnen,<br />
welcher im Jahr 2010 in Betrieb<br />
gehen soll.<br />
Parkplätze<br />
Fast 400 geordnete Parkplätze<br />
stehen im Zentrum zur<br />
Verfügung.<br />
Ortsbild<br />
An der positiven Ortsbildgestaltung<br />
erfreuen sich Jahr<br />
für Jahr unsere Bewohner/<br />
innen und Gäste.<br />
Umwelt<br />
Die Einrichtungen für eine<br />
saubere Umwelt wie das Abfallsammelzentrum<br />
oder die<br />
Verbandskläranlage erfüllen<br />
voll die Erwartungen.<br />
Gesundheit<br />
Das umfassende Gesundheitszentrum<br />
mit Pflege- und<br />
Seniorenwohnhaus, mobiler<br />
Hauskrankenpflege, Arzthaus<br />
und Apotheke ist aus unserer<br />
Region nicht mehr wegzudenken.<br />
Vereine<br />
Die vielen aktiven Vereine bereichern<br />
mit dem vielfältigen<br />
Angebot das Gesellschaftsleben.<br />
Verkehr<br />
Mehrere Landesstraßen, Gehwege<br />
und Gemeindestraßen<br />
konnten generalsaniert und<br />
für längere Zeit benutzbar<br />
gemacht werden.<br />
Und noch<br />
heuer ...<br />
Noch vor Ende des laufenden<br />
Jahres ist der Abschluss der<br />
aufwändigen Verkehrsberuhigungsarbeiten<br />
in Berndorf,<br />
<strong>Hitzendorf</strong> und Mayersdorf<br />
vorgesehen. Sodann werden<br />
noch sämtliche Buswartehäuser<br />
in Stahl- und Glasbauweise<br />
erneuert sowie an den<br />
jeweiligen Ortseinfahrten in<br />
<strong>Hitzendorf</strong> und Berndorf der<br />
heutigen Zeit angepasste Begrüßungstafeln<br />
aufgestellt.<br />
Ing. Franz Höfer, Bürgermeister von <strong>Hitzendorf</strong><br />
<strong>Hitzendorf</strong><br />
auf Erfolgskurs<br />
Wie Sie, liebe <strong>Hitzendorf</strong>erinnen und <strong>Hitzendorf</strong>er, der<br />
nebenstehenden Auflistung entnehmen können, ist in<br />
unserer Marktgemeinde ungleich mehr an infrastruktureller<br />
Aufrüstung passiert als anderswo.Aber nicht<br />
nur das Geleistete darf uns stolz machen, sondern auch<br />
der Umstand, dass <strong>Hitzendorf</strong> im Gegensatz zu manch<br />
anderer hoch verschuldeten Gemeinde wirtschaftlich<br />
und finanziell vertretbar handelt.<br />
Die am 15. Oktober durchgeführte wasser- und naturschutzrechtliche<br />
Verhandlung für die Errichtung des<br />
Hochwasserrückhaltebeckens am nördlichen Ortsende<br />
von <strong>Hitzendorf</strong> Richtung Oberberg konnte trotz diverser<br />
behördlicher Auflagen erfolgreich abgeschlossen<br />
werden. Sofort nach Übermittlung des Wasserrechtsbescheides<br />
wird die Ausschreibung der umfangreichen<br />
Baumaßnahme (Dammhöhe rund 10 Meter, Aufstauvolumen<br />
rund 115.000m³, Verlegung der Gemeindestraße,<br />
Verkabelung der derzeitigen Stromleitung, Entfernung<br />
der Trafo-Station etc.) durchgeführt. Nach rascher Prüfung<br />
der Angebote erfolgt die Vergabe der Bauarbeiten,<br />
sodass noch im heurigen Winter –sofern es witterungsbedingt<br />
möglich ist – mit den Bauarbeiten begonnen<br />
werden kann.<br />
Mein Motto lautet immer: Nicht reden, sondern<br />
handeln! Agieren und nicht reagieren! Positiv denken<br />
und nicht ständig jammern, nörgeln und alles schlecht<br />
reden!<br />
Ja, <strong>Hitzendorf</strong> ist eben in jeder Hinsicht eine lebenswerte<br />
und liebenswerte Gemeinde.<br />
Ihr<br />
Franz Höfer<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 3
4<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />
Tu Gutes und red auch drüber!<br />
Mit 542 Gemeinden verfügt die Steiermark über ein relativ kleinstrukturiertes<br />
Gemeindenetz. Daher bemühen sich auch viele<br />
Gemeinden, sich mit eigenen, spezifischen Schwerpunktsetzungen<br />
zu behaupten.<br />
<strong>Hitzendorf</strong> steht als überregionales Zentrum im nördlichen<br />
Liebochtal im Verhältnis zu anderen Gemeinden sehr gut da.<br />
Leitbetriebe wie Thermarium, Sportzentrum samt Kirschenhalle,<br />
Bioheizwerk, Gesundheitszentrum etc. werden sicher in der<br />
nächsten Zeit durch weitere Leitprojekte ergänzt. Damit hat<br />
unsere Marktgemeinde im Vergleich zu vielen anderen eine Infrastruktur,<br />
auf die wir zu Recht stolz sein können. Zudem sei<br />
als äußerst positiv vermerkt, dass sämtliche infrastrukurellen<br />
Aufbauleistungen fast ausfinanziert sind und der Verschuldungsgrad<br />
von <strong>Hitzendorf</strong> mit Ende des vergangenen Jahres<br />
0,00 Prozent betragen hat.<br />
Aber auch starke überregionale Akzente werden gesetzt. Der<br />
Bekanntheitsgrad unserer Gemeinde konnte ganz konkret<br />
mit der positiven Vermarktung der Kirsche immens gesteigert<br />
werden und wird auch in Hinkunft offensiv vorangetrieben. So<br />
wurde in den letzten Wochen über 10vorGraz durch die Unterstützung<br />
von Expertinnen des Ländlichen Fortbildungsinstitutes<br />
ein überregionaler Kirschenfolder mit dem Titel Genuss in<br />
10vorGraz: Willkommen in der Kirschenregion rund um <strong>Hitzendorf</strong><br />
erstellt. Neben der Darstellung des eigentlichen Kirschenthemas<br />
stellen sich zwölf Betriebe aus Attendorf, <strong>Hitzendorf</strong>,<br />
Rohrbach-Steinberg, St.Bartholomä und Stallhofen mit ihrem<br />
breitgefächerten Angebot vor.<br />
Das Motto „Tu Gutes und rede darüber!“ trifft auf kaum eine<br />
andere Gemeinde so gut zu. In <strong>Hitzendorf</strong> wird gestaltet und<br />
nicht nur verwaltet.<br />
So soll es auch in Hinkunft weitergehen!<br />
Die Gemeinderäte<br />
der ÖVP <strong>Hitzendorf</strong><br />
Das war das M<br />
Tausende BesucherInnen aus nah und fern dokumentierten<br />
eindrucksvoll, dass sich unser Marktfest nicht nur zu einem<br />
Pflichttermin für alle <strong>Hitzendorf</strong>er, sondern auch zu einem<br />
überregionalen Fixpunkt im steirischen Veranstaltungskalender<br />
entwickelt hat.<br />
Feldmesse mit unserem<br />
Pfarrer Peter Orthofer<br />
vor der Kirschenhalle.<br />
Sitzenbleiber Modeerscheinungen<br />
Sprintbewerbe im Sportzentrum mit manch<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>
arktfest<br />
Beinahe noch sommerliche Temperaturen begleiteten das<br />
Treiben rund um das diesjährige Thema „Sport- und Volksgesundheit“.<br />
Da traf es sich gut, dass erstmals auch das<br />
neue Sport- und Veranstaltungszentrum ins Geschehen<br />
mit eingebunden war.<br />
mal humoristischer Note.<br />
Volks(tanz)vertreter<br />
Beim Bücherflohmarkt der<br />
Bibliothek herrschte immer<br />
großer Andrang.<br />
Aufsteiger<br />
Ein Jahr Josef Pröll - und die ÖVP<br />
segelt wieder auf Erfolgskurs<br />
Nach einem Jahr unter ÖVP-Chef und Finanzminister Josef<br />
Pröll ist die ÖVP wieder auf Erfolgskurs. Als treibende Kraft<br />
in der Bundesregierung haben die Mitglieder des ÖVP-<br />
Regierungsteams mit Josef Pröll an der Spitze Verantwortung<br />
für unser Land übernommen und als verlässliche<br />
Krisenmanager die richtigen Schritte gesetzt. Auch bei den<br />
vergangenen Landtagswahlen konnte die ÖVP auf voller<br />
Linie punkten. Die Fakten sprechen für sich: Die ÖVP mit<br />
Josef Pröll an der Spitze hat sich durch harte Arbeit, eine<br />
klare Linie und rasches, konsequentes Handeln in der Krise<br />
das Vertrauen der Menschen erarbeitet und wird dieses<br />
Vertrauen auch in Zukunft nicht enttäuschen.<br />
Diamantene Hochzeit<br />
August Zintl, langjähriger Kommandant des Gendarmeriepostens<br />
<strong>Hitzendorf</strong>, und seine Frau Katharina spendeten<br />
sich Ende September 1949 gegenseitig das Sakrament<br />
der Ehe. Jetzt feierten die beiden im Caritas-Wohnheim<br />
<strong>Hitzendorf</strong> lebenden Partner das Fest der Diamantenen<br />
Hochzeit. <strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> gratuliert auf das herzlichste.<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 5
6<br />
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immer (umwelt)freundlicher<br />
Herr Schwindhakl, was kann<br />
die Elektronikbranche zur<br />
Lösung der Umweltprobleme<br />
und zum verantwortungsvollen<br />
Umgang mit den<br />
Ressourcen auf unserem<br />
Planeten beitragen?<br />
Vielleicht den größten Teil<br />
aller Branchen<br />
überhaupt.<br />
Der technische<br />
Fortschritt hat<br />
es ermöglicht,<br />
dass<br />
die diversen<br />
Gerätschaften<br />
bei gleicher<br />
Leistung mit<br />
nur einem<br />
Bruchteil<br />
jener Energie<br />
auskommen,<br />
wie sie noch<br />
vor gar nicht<br />
allzu langer<br />
Zeit vonnöten<br />
war.<br />
Besonders<br />
gravierend<br />
wirkt sich der<br />
Fortschritt im<br />
Bereich des<br />
Kühl- und<br />
Gefriergeräte-Sektors<br />
aus. Durch<br />
Energieersparnis würde sich<br />
die Investition in moderne<br />
Technik schon bald wieder<br />
gerechnet haben.<br />
Aber wer trennt sich schon<br />
gern von einem funktionierenden<br />
Gerät?<br />
Im ersten Moment wahrscheinlich<br />
kaum jemand,<br />
aber bei ehrlicher Kalkulation<br />
müsste jeder, dessen<br />
Kühlschrank schon zehn,<br />
fünfzehn Jahre auf dem<br />
Buckel hat, sich einen neuen<br />
besorgen, kann er doch neben<br />
seinem Beitrag für eine<br />
intakte Umwelt auch finan-<br />
Umweltbewusstsein wird in unserer Marktgemeinde<br />
groß geschrieben, die Aktivitäten<br />
erstrecken sich vom Bioheizwerk bis zum Biobauernhof.<br />
Aber auch die Gewerbetreibenden<br />
tragen dem Trend der Zeit Rechnung. <strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />
sprach mit Josef Schwindhakl.<br />
Mit dem Elektro-Scooter umweltfreundlich unterwegs:<br />
Josef, Romana und Jana Schwindhakl<br />
ziell nur gewinnen. Damit<br />
die Entscheidung noch ein<br />
wenig leichter fällt, unterstützen<br />
wir den Gedanken<br />
auch mit einem messbaren<br />
Beitrag: Wer sich jetzt von<br />
seinem alten Stromfresser<br />
trennt, dem gewähren wir<br />
bei einer Neuanschaffung<br />
eine Trennungsprämie je<br />
nach Größe des Geräts von<br />
50 oder 100 Euro.<br />
Seit kurzem führen Sie<br />
auch Elektro-Scooters des<br />
österreichischen Herstellers<br />
IO. Gewiss ein zukunftsweisendes<br />
Produkt, doch ist es<br />
nicht die falsche Jahreszeit,<br />
um damit auf den Markt zu<br />
gehen?<br />
Das Frühjahr brächte sicher<br />
die größere Nachfrage, aber<br />
neben Weihnachten gibt es<br />
noch ein ganz gewichtiges<br />
Argument, sich für emissionsfreie<br />
Vehikel zu interessieren:<br />
Das Land Steiermark<br />
fördert die Anschaffung<br />
eines solchen Elektrorollers<br />
– er kostet zwischen 2.200<br />
und 2.500 Euro – derzeit mit<br />
500 Euro. Und wer weiß, wie<br />
lange dies noch der Fall sein<br />
wird.<br />
Übrigens, ich lade alle<br />
<strong>Hitzendorf</strong>erinnen und <strong>Hitzendorf</strong>er<br />
ein, den zweisit-<br />
zigen E-Scooter bei mir im<br />
Gewerbepark nicht nur zu<br />
begutachten, sondern auch<br />
probezufahren (Anmeldung<br />
unter Tel. 0664/46 92 620).<br />
Sie werden überrascht sein,<br />
auf welchem Kraftpaket Sie<br />
da sitzen. Je nach Fahrergewicht<br />
und<br />
Gelände sind<br />
Reichweiten<br />
von bis zu<br />
120 Kilometern<br />
möglich,<br />
und nach<br />
etwa dreistündigem<br />
Aufladen<br />
geht’s schon<br />
wieder weiter.<br />
Warum<br />
sollten die<br />
<strong>Hitzendorf</strong>erInnen<br />
bei<br />
Ihnen einkaufen,<br />
wo doch<br />
die Elektro-<br />
Großmärkte<br />
unschlagbare<br />
Preise versprechen?<br />
Das ist ja der<br />
große und<br />
leider weit<br />
verbreitete Irrtum. Unser Unternehmen<br />
ist Mitglied der<br />
weltweit größten Einkaufsgruppe<br />
Expert. Jetzt haben<br />
wir den Spieß umgedreht<br />
und bieten unsererseits Bestpreisgarantie.<br />
Dazu kommt<br />
noch jene Fachberatung, mit<br />
der kein Großmarkt auch<br />
nur annähernd mithalten<br />
kann. Außerdem bin ich vor<br />
Ort und ein waschechter<br />
<strong>Hitzendorf</strong>er, eine schlechte<br />
Nachrede kann ich mir also<br />
gar nicht leisten. +<br />
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Politische Bildung in der Praxis<br />
Seit 1997<br />
gibt es an<br />
der HS <strong>Hitzendorf</strong><br />
ein<br />
SchülerInnenparlament.<br />
Dieses hat für<br />
unsere Schule<br />
einen sehr<br />
hohen Stellenwert,<br />
weil die<br />
Schülerinnen<br />
und Schüler<br />
die Möglichkeit<br />
haben, sich mit<br />
verschiedenen<br />
Formen von<br />
Basisdemokratie<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Durch die Mitarbeit im SchülerInnenparlament<br />
lernt man,<br />
dass Eigenverantwortung,<br />
Toleranz und Geduld Voraussetzungen<br />
für das Funktionieren<br />
einer demokratischen<br />
Einrichtung sind.<br />
Die Parlamentssitzungen<br />
Am Anfang waren die jeweiligen<br />
KlassensprecherInnen<br />
und ihre Stellvertreter die<br />
„Abgeordneten“ in diesem<br />
Parlament. Ab dem Schuljahr<br />
2008/09 dürfen alle<br />
interessierten SchülerInnen<br />
unserer Schule an den Sitzungen<br />
teilnehmen. Das<br />
SchülerInnenparlament tagt<br />
wöchentlich einmal, in der<br />
„Großen Pause“ von 9.30 Uhr<br />
bis 10 Uhr. Monatlich einmal<br />
gibt es eine einstündige Vollversammlung.<br />
Bei diesen Treffen werden<br />
Ideen und Anregungen gesammelt<br />
und die Umset-<br />
Österreich gegen Ungarn<br />
Zu einem Ländermatch der<br />
besonderen Art kam es Anfang<br />
Juli dieses Jahres im<br />
ungarischen Belvardgyula,<br />
der Partnergemeinde von<br />
<strong>Hitzendorf</strong>. Am Programm<br />
stand ein heißes Drehtischfußballmatch<br />
zwischen Kindern<br />
aus <strong>Hitzendorf</strong> und Belvardgyula.<br />
Das Ergebnis war<br />
unwichtig verglichen mit der<br />
Freude, die die ungarischen<br />
zungsmöglichkeiten<br />
geplant,<br />
Die Parlamentarier<br />
geben die Informationen<br />
weiter und<br />
holen sich Unterstützung<br />
von der<br />
Schulleiterin und<br />
den Klassenvorständen.<br />
Die Vorhaben und<br />
Aktivitäten werden<br />
auf einer Wandtafel<br />
im Foyer und<br />
Kinder mit den mitgebrachten<br />
Spielsachen aus <strong>Hitzendorf</strong><br />
hatten. Wie berichtet, hatten<br />
12 <strong>Hitzendorf</strong>er Kinder<br />
im Zuge der Vorbereitung<br />
auf ihre Erstkommunion bei<br />
einem Familiengottesdienst<br />
865 Euro gesammelt und damit<br />
Spielsachen und Bastelmaterial<br />
für die ungarischen<br />
Kinder gekauft. Bei der von<br />
Hans Labugger koordinierten<br />
Transportfahrt nach Ungarn<br />
fuhren sechs <strong>Hitzendorf</strong>er<br />
Kinder mit einigen Eltern mit<br />
und übergaben die Spielsachen<br />
direkt vor Ort. Für die<br />
mitgereisten Kinder war es<br />
ein besonderes Erlebnis, die<br />
große Freude der ungarischen<br />
Kinder zu erleben.<br />
auf der Schulhomepage präsentiert.<br />
Die „Parlamentspräsidenten“<br />
Auf Lehrerseite repräsentieren<br />
seit vielen Jahren Evelin<br />
Zorn und Harald Weber (Bild<br />
unten) das SchülerInnenparlament.<br />
In diesem Schuljahr<br />
wird Frau Zorn nur noch in<br />
beratender Funktion ihr Wissen<br />
weitergeben. Für ihre<br />
langjährige, erfolgreiche Tätigkeit<br />
im SchülerInnenparlament<br />
sei ihr an dieser Stelle<br />
„Danke“ gesagt.<br />
Gertrude Leiner<br />
Musikunterricht<br />
Obwohl das Semester bereits<br />
begonnen hat, ist es noch<br />
nicht zu spät, in den Unterricht<br />
an unserer Musikschule<br />
einzusteigen. Die selbständigen<br />
LehrerInnen sind zur<br />
Ausbildung an allen gängigen<br />
Instrumenten befähigt und<br />
bieten darüber hinaus auch<br />
Gesang, musikalische Früherziehung<br />
und einen Musicalworkshop<br />
an. Zudem fördert<br />
die Marktgemeinde alle ihre<br />
schulpflichtigen BürgerInnen<br />
mit einem nennenswerten<br />
Zuschuss.<br />
Interessierte wenden sich<br />
bitte unter Tel. 0699/129 157<br />
98 an den Leiter der Musikschule<br />
<strong>Hitzendorf</strong>, MMag.<br />
Gerald Lackner.<br />
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„Girls Only“<br />
macht Lust auf Bewegung<br />
ie Gemeinde Hitzen-<br />
D dorf gab kürzlich den<br />
Startschuss für die Umsetzung<br />
des Mädchenprojekts<br />
„Girls Only“ der Sportunion<br />
Steiermark und des Verband<br />
für Sportwissenschafter Ös-<br />
Stütze im Nationalteam<br />
kommt aus <strong>Hitzendorf</strong><br />
Mit einer gehörigen Portion<br />
„Steirerpower“ konnte das<br />
österreichische Rollstuhlrugby-Nationalteam<br />
den<br />
Sieg beim „Amsterdam Quad<br />
Rugby Tournament 2009“<br />
einfahren. Wesentlichen Anteil<br />
daran hatte ein junger<br />
Sportler aus unserer Markt-<br />
terreich. Mit dabei sind auch<br />
alle Gemeinden der Region<br />
„10vorGraz“.<br />
Über einen Zeitraum von<br />
drei Jahren wird gezeigt, wie<br />
wichtig es ist, dass Mädchen<br />
Freizeit- und Bewegungsan-<br />
gemeinde: Stefan Mehr aus<br />
Berndorf steuerte wertvolle<br />
Punkte zum Sieg bei. Höhepunkt<br />
des Turniers waren<br />
ganz klar die zwei Siege gegen<br />
das englische Team erzählt<br />
Mehr, denn immerhin<br />
ist England der amtierende<br />
Europameister.<br />
gebote selbstständig entwickeln<br />
und ausüben.<br />
„Eines der Hauptziele ist,<br />
Mädchen für sportliche Aktivitäten<br />
zu begeistern. Sie<br />
sollen Spaß an der Bewegung<br />
und am Sport haben und<br />
Stefan Mehr<br />
Das österreichische<br />
Nationalteam<br />
im Rollstuhlrugby<br />
wies den<br />
regierenden<br />
Europameister<br />
gleich zwei<br />
Mal in seine<br />
Grenzen.<br />
Werte wie Teamgeist und<br />
Fairplay durch den Sport entwickeln“,<br />
betonen die Projektverantwortlichen,<br />
die beiden<br />
Magistrae Gabi Kerkletz<br />
und Arne Öhlknecht. „Bewegungstage<br />
für Mädchen, eine<br />
lange Tanznacht und vieles<br />
mehr werden die Mädchen in<br />
ihrer Persönlichkeit stärken<br />
und ihnen Mut und Lust auf<br />
Bewegung machen“.<br />
Aktive Lebensgestaltung und<br />
Bewegung sind Themen, die<br />
auch über den Projektzeitraum<br />
hinaus wichtig sind.<br />
Dazu werden in den Projektgemeinden<br />
regelmäßige<br />
Freizeit- und Bewegungsangebote<br />
speziell für Mädchen<br />
installiert.<br />
Gefördert wird dieses Modell<br />
aus den Mitteln des<br />
Fonds Gesundes Österreich,<br />
des Sportministeriums und<br />
des Gemeinderessorts von<br />
Landeshauptmann-Stv. Hermann<br />
Schützenhöfer sowie<br />
der Sportunion Steiermark.<br />
Kontakt<br />
gabriele.kerkletz<br />
@sportunion-steiermark.at<br />
Tel. 0676/82141654<br />
arne.oehlknecht<br />
@sportunion-steiermark.at<br />
Tel.: 0664/4106512<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 11
12<br />
Selbstverständlich kann man bei ihm, dem<br />
Vinzenz Stern vom Aichsternhof, auch einen<br />
halben Laib Käse kaufen. Aber halbe Sachen<br />
hat der junge Mann noch nie gemacht.<br />
Dass er der jüngste Käsemeister<br />
Österreichs<br />
ist, wissen viele. Dass er sich<br />
mittlerweile Diplomkäsesommelier<br />
nennen darf, wissen<br />
schon weniger. Wie die<br />
Schnitt- und Frischkäse sowie<br />
sein Camembert schmecken,<br />
sollten aber alle wissen, sonst<br />
haben sie etwas versäumt.<br />
Das ständige Lächeln im Gesicht<br />
des mit zwei älteren<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong><br />
Schwestern als Sohn des<br />
gleichnamigen Vaters und<br />
dessen Frau Rosalia am elterlichen<br />
Hof in Rohrbach aufgewachsenen<br />
Senkrechtstarters<br />
in Sachen Käse wird noch<br />
breiter, wenn er auf seine Arbeit<br />
zu reden kommt. „Aber<br />
ohne Freud’ dran wär’s eh das<br />
Falsche“, sieht er die Identifikation<br />
mit der Milchverarbeitung<br />
als Basis seines Tuns, zu<br />
dem neben Wissen, Gespür<br />
und Fleiß auch ein feiner Geruchs-<br />
und Geschmackssinn<br />
gehören. Das tut der Seele<br />
gut, aber auch dem wirtschaftlichen<br />
Gebaren. Denn<br />
während viele Bauern angesichts<br />
des darniederliegenden<br />
Milchpreises mit dem Zusperren<br />
liebäugeln, boomt der<br />
Aichsternhof, auf dem drei<br />
Generationen Stern leben,<br />
geradezu. Das hat Tradition,<br />
denn jeder verantwortliche<br />
Bauer hat hier Innovationen<br />
gesetzt. Vinzenz senior ist mit<br />
dem Automatengeschäft an<br />
der stark frequentierten Kreuzung<br />
aktiv geworden, der Ju-<br />
nior setzt auf Käse und startet<br />
gleich mit einem Höhenflug.<br />
Das sind die Sternstunden in<br />
der Region „10vorGraz“.<br />
Viele Seiten Käse<br />
Dabei wollte der jüngste<br />
Spross zum Abschluss der<br />
landwirtschaftlichen Fachschule<br />
Alt-Grottenhof eigentlich<br />
eine Facharbeit über Bienen<br />
schreiben, doch bestand<br />
der Lehrer auf dem Thema<br />
Käserei. „Und dann hat mich<br />
diese Materie nicht mehr losgelassen“,<br />
erinnert sich Vinzi<br />
nur wenige Jahre zurück.<br />
Kaum war daheim ein kleines<br />
Versuchslabor eingerichtet,<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong>
Käsekulturschaffender<br />
meldete er sich auch schon<br />
in Tirol bei der einzigen Fachberufsschule<br />
Österreichs für<br />
Käse an und nahm die dreijährige<br />
Ausbildung gleich mit<br />
dem dritten Jahr in Angriff<br />
(„Die ersten zwei hab ich<br />
nebenher nachgelernt.“). Für<br />
den anschließenden Meisterkurs<br />
verinnerlichte er sich<br />
1.400 Seiten Lehrstoff gar in<br />
nur vier Monaten.<br />
Durchgestartet<br />
Wieder daheim, waren größere<br />
Bauarbeiten notwendig,<br />
um den neuen Zweig auch<br />
zu einem wirtschaftlichen<br />
Standbein zu machen. Die In-<br />
vestition sollte sich aber bald<br />
gelohnt haben, entspringen<br />
doch nicht nur exzellente<br />
Produkte dem Aichsternhof,<br />
sondern auch unermüdliches<br />
Marketing. Angesichts der<br />
zwei- und dreidimensionalen<br />
Werbeträger am Anwesen<br />
verwundert es, dass die<br />
Kreuzung gar keine besonders<br />
unfallträchtige ist. Da<br />
könnte es durchaus möglich<br />
sein, dass Vinzenz in Anlehnung<br />
an die lachende Kuh<br />
eines Tages auch vom Etikett<br />
auf einer seiner Spezialitäten<br />
lacht: „Le Vinz qui rit TM “ als<br />
weststeirisches Pendant zum<br />
französischen Konzern.<br />
„Die Käserei ist mein Betrieb,<br />
die Milch kauf ich dem Papa<br />
ab“, ist er zufrieden und denkt<br />
noch lange nicht daran, den<br />
Hof zu übernehmen. Denn<br />
gerade, weil die Arbeitsteilung<br />
daheim so gut funktioniert,<br />
hat er als Obmann<br />
der Landjugend <strong>Hitzendorf</strong><br />
ein junges Team mit vierzig<br />
neuen Mitgliedern aufbauen<br />
können und muß nicht auf<br />
ein Hobby verzichten, das<br />
ihm schon die steirischen Juniorenmeistertitel<br />
über 1.500<br />
Meter und 3.000 Meter Hindernis<br />
sowie Vizemeistertitel<br />
im Cross- und Berglauf eingetragen<br />
hat. Dabei sieht er<br />
die Lauferei nur als Ausgleich<br />
zum kraftintensiven Alltag,<br />
der ja schon Ausdauertraining<br />
genug ist: „Da brauch<br />
ich nur hin und wieder ein<br />
paar schnelle Einheiten.“<br />
Ingredienzien<br />
Was sind nun die Ingredienzien<br />
für einen harmonischen<br />
Käse genauso wie für ein<br />
harmonisches Wesen im<br />
allgemeinen? Wie gesagt,<br />
Talent, Wissbegier, Fleiß,<br />
Ausdauer und die Freude an<br />
der Arbeit. Und im Fall von<br />
Vinzenz kommt rund um die<br />
Uhr noch dessen ansteckend<br />
sonniges Gemüt hinzu.<br />
Foto: Christa Strobl<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<strong>info</strong> 13
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Dr. Hillebrand 03137/20 3 40<br />
Dr. Kasper (Internist) 03137/60 0 91<br />
Dr. Nowak (Augenheilkunde) 03137/27 3 35<br />
Dr. Reimers 03123/22 44<br />
Dr. Gradwohl 03123/23 50<br />
Dr. Kroisel 03142/22 1 15<br />
Dr. Steinkellner 03142/23 6 00<br />
Dr. Reiter 03137/35 31<br />
Dr. Mostegel (Zahnheilkunde) 03137/33 19<br />
Dr. Pesenhofer (Veterinär) 03137/40 04<br />
Arbeiter-Samariter-Bund 0664/11 00 144<br />
Polizei <strong>Hitzendorf</strong> 03137/2211<br />
Rotes Kreuz Notruf 144<br />
Polizei Notruf 133<br />
Feuerwehr-Notruf 122<br />
Marien-Apotheke 03137/43 0 43<br />
Ärztlicher Wochenend-<br />
und Feiertagsdienst<br />
Oktober<br />
24./25. Dr. Hillebrand<br />
26. Dr. Gradwohl<br />
31. Dr. Steinkellner<br />
November<br />
1. Dr. Steinkellner<br />
7./8. Dr. Kroisel<br />
14./15. Dr. Hillebrand<br />
21./22. Dr. Gradwohl<br />
28./29. Dr. Reimers<br />
Dezember<br />
5./6. Dr. Kroisel<br />
8. Dr. Steinkellner<br />
12./13. Dr. Gradwohl<br />
19./20. Dr. Hillebrand<br />
24. Dr. Reimers<br />
25. Dr. Kroisel<br />
26./27. Dr. Steinkellner<br />
31. Dr. Gradwohl<br />
Impressum<br />
Herausgeber und Verleger: ÖVP <strong>Hitzendorf</strong>;<br />
Redaktion: Dr. Gabriela Stieber, Neureiteregg 79<br />
Fotos: Stieber, Strobl, Archiv<br />
Bankverbindung: Raiba <strong>Hitzendorf</strong>, Kto. 21089<br />
Verlagspostamt: 8151 <strong>Hitzendorf</strong><br />
Druck: Buch- und Offsetdruck Dorrong, Graz<br />
Inserate: GR Hannes Stern<br />
Beiträge, Artikel, Anzeigen und Termine bitte an die<br />
Redaktionsadresse hitzendorf.<strong>info</strong>@gmx.at .<br />
Offenlegung<br />
Benachrichtigung über wirtschaftliche, kulturelle,<br />
gesellschaftliche und politische Ereignisse<br />
in der Marktgemeinde <strong>Hitzendorf</strong>.<br />
was wann wo<br />
Oktober<br />
28. MittwochBildung: Vortrag von<br />
Inge Friedl über „Der erste Tou-<br />
rist“ – Mit Erzherzog Johann<br />
durch die alte Steiermark“.<br />
Medienraum der Hauptschule,<br />
19 30 Uhr.<br />
November<br />
11. MittwochBildung: Vortrag von<br />
Hans Putzer über „Auf viel zu<br />
großem Fuß“.<br />
Medienraum der Hauptschule,<br />
19 30 Uhr.<br />
20. „Ware Frau“, ein Filmvortrag<br />
von Mary Kreutzer.<br />
Medienraum der Hauptschule,<br />
19 30 Uhr.<br />
21. Präsentation der CD „So<br />
klingt <strong>Hitzendorf</strong>“ mit allen<br />
Mitwirkenden (Musikverein mit<br />
Jugenorchester und <strong>Hitzendorf</strong>er<br />
Blos, Männergesangsverein,<br />
Kirchenchor, Musikschule,<br />
Insieme, Neureiteregger<br />
Brauchtumsmusi ...<br />
Kirschenhalle, 19 Uhr.<br />
In der dritten Septemberwoche besuchten 48 <strong>Hitzendorf</strong>er<br />
bei einem Ausflug des Seniorenbundes Italiens drittgrößte<br />
Insel Elba. Rundfahrten mit Bus und Schiff sowie<br />
tägliches Schwimmen im wunderschön blauem Meer werden<br />
allen in guter Erinnerung bleiben. Nicht zuvergessen:<br />
der köstliche Elbawein und die gefühlvollen italienischen<br />
Schlager. Fritz Reinbacher<br />
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Hilfswerk Steiermark,<br />
Referat Personal und Bildung,<br />
margit.pfeifer@hilfswerksteiermark.at,<br />
Tel. 0316/81 31 81/40 36.<br />
Etwas anders<br />
Am 5. November um 17 Uhr<br />
eröffnet das Marielga-Team<br />
bei der <strong>Hitzendorf</strong>er Apotheke<br />
einen Geschenke- und<br />
Dekorationssalon und hält<br />
diesen bis 20. Dezember freitags,<br />
samstags und sonntags<br />
geöffnet. Schauen Sie sich<br />
an, was dabei herauskommt,<br />
wenn sich gute Ideen und<br />
handwerkliches Geschick<br />
treffen.<br />
Freude am Tanz<br />
Tanzen ist Spaß und Sport für<br />
jeden der Musik liebt, und etwas<br />
für Körper, Geist und Seele<br />
tun möchte! Man braucht<br />
dazu keine Vorkenntnisse,<br />
nur Freude am gemeinsamen<br />
Tanzen und den Wunsch, bei<br />
geselligen Stunden den Alltag<br />
draußen zu lassen. Einfach<br />
ohne weitere Verpflichtungen<br />
mal reinschnuppern und es<br />
ausprobieren mit Tanzleiterin<br />
Mag. Gerlinde Pacher.<br />
Man kann jederzeit mit oder<br />
ohne Partner einsteigen: Jeden<br />
Dienstag in der Aula der<br />
Hauptschule <strong>Hitzendorf</strong> von<br />
18.30 bis 20 Uhr.<br />
Nähkurs<br />
Weil sich die letzten Trachtennähkurse<br />
regen Zulaufs<br />
erfreuten, startet die <strong>Hitzendorf</strong>er<br />
Ortsgruppe der Österreichischen<br />
Frauenbewegung<br />
im November wieder einen<br />
solchen. Interessentinnen mögen<br />
sich möglichst bald bei<br />
Gemeinderätin Juliane Pedit<br />
unter der Telefonnummer<br />
0664/40 133 58 melden.<br />
Happy mit Jello<br />
Gar nicht still<br />
Der Grazer Autor und Kabarettist<br />
Prof. Ewald Dworak<br />
stellt am 7. Dezember mit<br />
Beginn um 19 Uhr in der <strong>Hitzendorf</strong>er<br />
Bibliothek heiterkritische<br />
Betrachtungen zur<br />
sogenannten stillsten Zeit<br />
im Jahr an. Für den musikalischen<br />
Rahmen sorgt die<br />
Voice Connection.<br />
Herbstlich<br />
Der steirische herbst hat in<br />
Kooperation mit dem Institut<br />
für Kunst im öffentlichen<br />
Raum und dem Literaturhaus<br />
Graz vierzig steirische<br />
Gemeinden für das Projekt<br />
„TextBild MMIX“ ausgewählt.<br />
Dabei taucht ein Satz an nur<br />
einem Tag in nur einem Ort<br />
der Steiermark auf - in <strong>Hitzendorf</strong><br />
am 30. Oktober.<br />
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Adventfenster<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
Kulturreferat der Marktgemeinde<br />
startet die Bibliothek<br />
<strong>Hitzendorf</strong> nach einer Idee<br />
von Anna Gebhardt und Elfi<br />
Knabl eine neue Veranstaltungsreihe:<br />
Wir möchten gemeinsam mit<br />
den <strong>Hitzendorf</strong>ern Licht in<br />
die vorweihnachtliche Zeit<br />
bringen und uns täglich beim<br />
Öffnen eines neuen Adventfensters<br />
in den beteiligten<br />
Häusern des Ortszentrums<br />
auf das kommende Weihnachtsfest<br />
einstimmen.<br />
23 Fenster werden von verschiedenen<br />
Vereinen, Organisationen<br />
sowie den Schulen,<br />
Kindergarten und Firmen<br />
gestaltet. Auch das Öffnen<br />
der Fenster wird von diesen<br />
organisiert. Das 24. Fenster<br />
wird feierlich bei der Kindermette<br />
in der Kirche eröffnet.<br />
Täglich soll ein neues beleuchtetes<br />
Fenster Licht<br />
ins Dunkel der Adventszeit<br />
bringen. Pünktlich um 17:30<br />
Uhr wird das für diesen Tag<br />
vorgesehene Fenster feierlich<br />
mit Liedern, Gedichten, Texten<br />
geöffnet und erleuchtet,<br />
dies eventuell bei Tee, Apfelbrot<br />
oder Lebkuchen.<br />
Ab dem Eröffnungstag werden<br />
die Adventfenster jeweils<br />
ab Einbruch der Dunkelheit<br />
bis ca. 21.30 Uhr beleuchtet<br />
bleiben.<br />
Bis 6. Jänner kommenden<br />
Jahres können wir uns am<br />
Adventpfad erfreuen.<br />
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Tel. 03462/20 18, Fax 20 18/18<br />
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Herzlich willkommen!<br />
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Tochter von<br />
Maria Langusch und<br />
Christian List, Oberberg.<br />
Lisa<br />
mit Schwester<br />
Laura, Tochter<br />
von Andrea<br />
und Johannes<br />
Dokter,<br />
Neureiteregg.<br />
Viktoria<br />
Tochter von Silvia und Ingmar<br />
Herunter, Niederberg<br />
Lisa-Marie<br />
Tochter von Sonja Schwab<br />
und Werner Schmölzer,<br />
<strong>Hitzendorf</strong>.<br />
Sophie Theresa<br />
Tochter von Sonja und<br />
Heimo Haider, <strong>Hitzendorf</strong>.<br />
Magdalena Julia und<br />
Isabella Sophia<br />
Zwillingstöchter von Rosemarie<br />
und Willi Pedit, Pirka.<br />
Emma Juliane<br />
Tochter von Ramona<br />
und Bernhard Spath,<br />
Mayersdorf.<br />
Elisabeth<br />
Tochter von Bettina<br />
und Andreas<br />
Spari, Niederberg.<br />
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die erste Sparkasse gegründet<br />
und das erste Sparbuch<br />
eröffnet. Seit damals hat sich<br />
viel verändert. Aber eines ist bis<br />
heute gleich geblieben: Sparen<br />
ist Vertrauenssache.<br />
Aus diesem Grund steht der<br />
Weltspartag heuer ganz im<br />
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