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Agnethler Blatt - HOG Agnetheln

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Seite 4<br />

Erster Tag, 17. Mai 2004<br />

Heilbronn, Parkplatz Karlstraße, bei Tagesanbruch.<br />

Die Teilnehmer treffen pünktlich ein,<br />

herzliche Begrüßung, so dass auch die Anwohner<br />

etwas mitbekommen. Platzanweisung im<br />

doppelstöckigen Bus. Die frei gebliebenen Plätze<br />

werden nach einer Stunde von der Nürnberger<br />

Gruppe besetzt.<br />

Von Nürnberg aus sind es noch über 500 km bis<br />

zu unserem Tagesziel, doch sie reichen kaum<br />

aus, um alle Neuigkeiten seit der letzten gemeinsamen<br />

Fahrt auszutauschen. Wir fahren<br />

durch die schöne Landschaft der Fränkischen<br />

Schweiz, das Fichtelgebirge, durch einige neue<br />

Bundesländer, an Berlin vorbei und schon sind<br />

wir am Grenzübergang Pomerellen. Ohne Probleme<br />

fahren wir am späten Nachmittag in das<br />

neue EU-Land Polen ein. Gleich hinter der<br />

Grenze ist unsere erste Unterkunft - das Hotel<br />

Panorama.<br />

Reisebericht<br />

Kurzbericht über die sechste <strong>Agnethler</strong> <strong>HOG</strong> Frühlingsfahrt<br />

Zweiter Tag, 18. Mai 2004<br />

Am frühen Morgen Aufbruch mit unserem polnischen<br />

Reiseleiter Marek. Er spricht sehr gut<br />

deutsch und scheint sehr viel Wissen im Gepäck<br />

zu haben. Dazu auch noch alles, was eine<br />

Wechselstube haben muss, d.h. „Zloti“ (was auf<br />

polnisch „Gold“ bedeutet). Für uns <strong>Agnethler</strong> ist<br />

der Begriff „Schlotzi“ geläufiger, also tauschen<br />

wir unsere Euro bei Marek in „Schlotzis“. Im Programm<br />

ist ein kurzer Aufenthalt in Stettin, der<br />

einstigen Hauptstadt der Provinz Pommern,<br />

heute wichtigster Hafen Polens. Nach einem<br />

Gruppenfoto auf einer sehr schönen alten Terrasse<br />

(Hakerterrasse) fahren wir weiter durch<br />

Pommern, nach Köslin, durch die Kaschubische<br />

Schweiz. Marek führt uns zu einem schönen<br />

breiten Ostseestrand, doch der heftige Wind pustet<br />

uns bald davon. Wir richten uns für die folgenden<br />

zwei Nächte in einem großen, noblen<br />

Sporthotel ein.<br />

<strong>Agnethler</strong> in Stettin<br />

Gruppenfoto von R. Diezko

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