Neue Pressemappe DIE BESSEREN WÄLDER - GRIPS Theater

Synopsis
und
Hintergrund
Eine
komödiantische
Tierparabel
Ferdinand
hat
auf
der
Flucht
in
ein
besseres
Leben
beide
Eltern
verloren.
Ein
kinderloses
Paar
nimmt
ihn
liebevoll
an,
er
erlebt
in
einer
wohlbehüteten
Gemeinschaft
eine
glückliche
Kindheit.
Als
Jugendlicher
entdeckt
er
mit
seinem
besten
Freund
Beck
und
seiner
ersten
Liebe
Melanie
das
Leben
jenseits
der
Grenzen
seiner
sicheren
Welt.
Ein
nächtlicher
Ausflug
endet
für
Melanie
tödlich.
Ferdinand
wird
mit
seiner
Andersartigkeit
konfrontiert,
der
Tat
verdächtigt
und
ausgestoßen.
Er
geht
zu
denen,
die
er
für
seine
wahre
Familie
hält,
aber
auch
dort
trifft
er
auf
starre
Traditionen
und
wird
als
Außenseiter
abgestempelt.
Verzweifelt
fragt
sich
Ferdinand,
wo
auf
der
Welt
ein
Platz
für
ihn
sein
könnte
...
Stefan
Fischer­Fels
ist
für
jede
Überraschung
zu
haben,
mit
DIE
BESSEREN
WÄLDER
wagt
er
für
das
GRIPS
Theater
ein
ungewöhnliches
Experiment,
ist
das
Haus
doch
vor
über
40
Jahren
angetreten,
Märchenwesen
und
Tiere
von
der
Bühne
zu
verbannen!
Jetzt
also
Wölfe,
Schafe
und
andere
Tiere
‐
aber
vielleicht
steckt
in
Martin
Baltscheits
preisgekrönter
Tierparabel
mehr
GRIPS
drin,
als
man
ahnt?
Der
Autor
Martin
Baltscheit
erzählt
in
seiner
Tierparabel
(Ferdinand
ist
ein
von
Schafen
aufgezogener
Wolf)
eine
Geschichte
über
das
Erwachsenwerden,
Vorurteile
und
über
das
Entdecken
der
eigenen
Identität,
wie
auch
vom
Glück
und
Unglück
des
Einzelnen
in
einer
Gesellschaft.
Baltscheit
lässt
dabei
bewusst
viele
Deutungsmuster
zu,
stellt
die
berührende
Entwicklungsgeschichte
eines
Jugendlichen
in
den
Mittelpunkt
und
würzt
das
Ganze
mit
viel
Humor.
Martin
Baltscheit,
der
gleichermaßen
erfolgreich
als
Illustrator,
Sprecher,
Bilderbuch‐
Prosa‐,
Hörspiel‐
und
Theaterautor
arbeitet,
ist
mit
zahlreichen
Preisen
ausgezeichnet
worden,

zuletzt
erhielt
er
für
sein
Bilderbuch
über
einen
an
Alzheimer
erkrankten
Fuchs
("Die
Geschichte
vom
Fuchs,
der
den
Verstand
verlor)"
den
„Deutschen
Jugendliteraturpreis
2011“.
Siehe
auch:
baltscheit.de
Der
GRIPS­Schauspieler
und
Regisseur
Robert
Neumann
zählt
zu
der
Generation
junger
Regisseure,
deren
Förderung
und
Etablierung
am
GRIPS
einer
der
Schwerpunkte
von
Stefan
Fischer‐Fels’
Künstlerischer
Leitung
ist.
Neben
Robert
Neumann
zählen
hierzu
auch
Mina
Salehpour
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