2012-01: Februar / MÃ¤rz - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Ermutigung zum Christsein 3 Weihnachtsrückblick 2011 4 Krabbelgruppe 7 Konfieltern-Seminar 8 Konfiarbeit 2012/13 9 Jahreskasualien 2011 10 7-Wochen-ohne 12 Glaubensreise 13 Weltgebetstag 2012 14 Neues aus der Gemeinde 16 Gemeindeveranstaltungen 18 Neues aus der Kirche 21 Neues vom KiGo 24 Kinderseiten 26 Jugendseiten 28 Mehrgenerationenprojekt 30 Heute schon gelacht 31 Wir gratulieren 32 Freud und Leid 33 Zwischen Tür und Angel 34 Gebetsanliegen 35 Lob und Tadel 36 Termine Februar „Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützte. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.“ (1. Korinther 10,23-24) März „Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.“ (Markus 10,45)
Liebe Leserinnen und Leser, „Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt – aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.“ (1. Korinther 10,23f) Diese sehr weise verpackte Warnung gibt uns der Apostel Paulus mit auf den Weg in die närrische Jahreszeit, in der „der Narr regiert“ und die Welt auf den Kopf stellt, und so mancher gerne mal über die Stränge schlägt oder alle Fünfe grade sein lässt. Auf ähnliche Weise formuliert Friedrich Dürrenmatt in seinem Theaterstück „Die Physiker“: Was gedacht wird kann früher oder später auch gemacht werden. Weil das aber hoch gefährlich werden kann für alle Lebewesen, muss sich der Mensch selbst Grenzen setzen, wenn er die Grenzen Gottes schon nicht beachtet.“ Die klügste Grenze ist und bleibt: Der/die andere. Was mir nützt, nützt einem anderen noch lange nicht. Was mich aufbaut, kann einen anderen fertigmachen. Was mir schadet, kann einem anderen nützlich sein. Wir wünschten uns ja manchmal, dass der Umgang miteinander etwas einfacher wäre, dass es leichter wäre schon vorher wahrnehmen zu können, was gut tut oder schadet, was verletzt oder aufbaut, bevor die Worte gesagt, die Schritte gegangen wurden. Umso notwendiger brauchen wir Grenzen, Orientierungen bei dem, was wir sagen und tun. Und die besten Grenzen, Orientierungen und Hilfen zum Leben liegen uns seit Jahrhunderten in Form der Zehn Gebote in den Händen. Diese Lebenshilfen denken in allem an mich und an die anderen. In ihnen geht es um mein Heil, mein Glücklichsein und das der anderen. Sie enthalten ein tiefes Wissen darum, was nützt und aufbaut – aber auch was zerstört und Unfrieden bringt. Durch sie erhält die Vernunft in unserem Leben eine Stimme. Aber auch die Gebote sind leider nicht eindeutig, zumal wir Menschen Meister im Rechtfertigen unseres Tuns im Finden von Hintertürchen sind. Dementsprechend haben viele Menschen zu unterschiedlichen Zeiten mit diesen Lebenshilfen Gottes gerungen und sich immer wieder gefragt, was nützt und aufbaut. Auch wenn die Gebote aus einer bestimmten Zeit stammen, erhalten sie ihre Zeitlosigkeit aus diesem Ringen und daraus, dass Menschen sich immer wieder diese grundlegenden Fragen stellen: „Was schadet?“ und „Was nützt?“. 1
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Seite 30 und 31: Jugendseiten Hallöle, wieder einma
Seite 32 und 33: Mehrgenerationenprojekt Montags und
Seite 34 und 35: Februar Eßinger Hiltrud 03.02. 80
Seite 36 und 37: Zwischen Tür und Angel 34
Seite 38 und 39: Lob oder Tadel 36 Eine gute Nachric
Seite 40: Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst (am

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