20.11.2014 Aufrufe

Sanierung des Hochbehälters Liptingen - Zweckverband Bodensee ...

Sanierung des Hochbehälters Liptingen - Zweckverband Bodensee ...

Sanierung des Hochbehälters Liptingen - Zweckverband Bodensee ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Abb. 15: Einbau der<br />

Bodenbeschichtung<br />

Abb. 16: Fertiger Bediengang im Hochbehälter <strong>Liptingen</strong><br />

Qualitätskontrolle der Beschichtungsarbeiten<br />

Bei allen im Kammerbereich zum Einsatz kommenden<br />

Materialien musste deren Eignung und<br />

Zulassung für den Einsatz im Trinkwasserbereich<br />

vom Hersteller nachgewiesen werden. Von jeder<br />

Charge <strong>des</strong> auf der Baustelle <strong>Liptingen</strong> zum Einsatz<br />

kommenden Beschichtungsmaterials wurden zudem<br />

Rückstellproben genommen.<br />

Nach Abschluss der Beschichtungsarbeiten erfolgten<br />

wiederum kammerweise verschiedene<br />

Untersuchungen an der fertigen Beschichtung.<br />

Auf diese Weise soll die Qualität der ausgeführten<br />

Arbeiten sichergestellt werden. Es wurden Bohrkerne<br />

entnommen, zum einen zur stichprobenartigen<br />

Überprüfung der aufgebrachten Schichtstärken,<br />

zum anderen für weitere Untersuchungen im Labor.<br />

An der fertigen Beschichtung wurden vor Ort erneut<br />

die Haftzug- und Druckfestigkeit sowie die<br />

Karbonatisierung ermittelt.<br />

An der Materialforschungs- und Prüfanstalt Weimar<br />

wurden an den entnommenen Bohrkernen<br />

Abb. 17: Probenahme<br />

nach der <strong>Sanierung</strong> zur<br />

Qualitätssicherung<br />

13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!