K U N D E N Z E I T S C H R I F T D E R T Ü - TÜV Austria
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Grandioser<br />
Jahresausklang.<br />
Jörg Demus, einer der<br />
profiliertesten Pianisten unserer<br />
Zeit, spielte am 18. Dezember 2007<br />
im T<strong>Ü</strong>V Forum vor einem begeisterten<br />
Publikum Werke von<br />
Beethoven, Mozart, Schubert,<br />
Brahms und Bruckner sowie auch<br />
eigene Kompositionen.<br />
Den Höhepunkt erreichte die Veranstaltung,<br />
als Jörg Demus gemeinsam mit seinem<br />
Freund, dem ebenfalls weltbekannten Pianisten<br />
Paul Badura-Skoda, vierhändig Stücke<br />
von Schubert interpretierte. Der besondere<br />
Reiz des Abends war dadurch gegeben, dass<br />
Dipl.-Ing. Daniela Keßler-Kirchmayr<br />
Professor Demus Geschichten und Hintergründe<br />
zu den einzelnen Stücken erzählte,<br />
was darin gipfelte, dass er mit Paul Badura-<br />
Skoda Anekdoten aus ihrer in vielen Berei-<br />
5. Tag der Umwelt- &<br />
Abfallbeauftragten.<br />
Zum fünften Mal veranstaltete<br />
die Wiener Umweltschutzabteilung –<br />
MA 22 gemeinsam mit der T<strong>Ü</strong>V<br />
AUSTRIA Akademie den „Tag der<br />
Umwelt- und Abfallbeauftragten“.<br />
110 Abfall- und Umweltbeauftragte haben an<br />
dieser Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch<br />
teilgenommen. Abfallbeauftragte<br />
sind in Unternehmen mit mehr als 100<br />
MitarbeiterInnen gesetzlich vorgeschrieben.<br />
Gemeinsam mit Umweltbeauftragten, die in<br />
allen Bereichen des betrieblichen Umweltschutzes<br />
tätig sind, tragen sie zu Rechtssicherheit<br />
im Unternehmen und zur Ressourcenschonung<br />
bei.<br />
Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb<br />
als prominente Vortragende<br />
Frau Univ.-Professor Helga Kromp-Kolb von<br />
der Universität für Bodenkultur sprach<br />
über den menschlich verursachten Klimawandel<br />
und die ökologischen Auswirkungen<br />
sowie die Notwendigkeit zur Bewältigung<br />
des Klimawandels.<br />
Foto: T<strong>Ü</strong>V AUSTRIA<br />
V.l.n.r.: Jörg Demus, Paul Badura-Skoda, Dr. Hugo Eberhardt<br />
Klimaschutz mit Eigennutz –<br />
wer gewinnt mit Klimaschutz?<br />
Mit der österreichischen Klimastrategie, gelebtem<br />
Klimaschutz in Wien und konkreten<br />
Maßnahmen wie z.B. dem Energieausweis<br />
für Gebäude zeigten weitere Referenten<br />
Möglichkeiten für Klimaschutz auf. In der<br />
anschließenden Diskussion wurden die Chancen<br />
für Betriebe und Beauftragte betreffend<br />
Klimaschutz erörtert.<br />
Eigenverantwortung der Betriebe<br />
In vielen Bereichen wird verstärkt auf die<br />
Eigenverantwortung der Betriebe gesetzt.<br />
REACH (Registration, Evaluation and Autorisation<br />
of Chemicals), die neue Chemikalienregelung<br />
der EU, basiert auf diesem Grundsatz.<br />
Fristen wie Pflichten wurden im Rahmen der<br />
Veranstaltung präsentiert. Neuerungen im<br />
Abfallrecht, Verantwortlichkeiten aus dem<br />
Umwelthaftungsgesetz sowie die Eigenverantwortung<br />
von Betrieben am Beispiel<br />
Gewerbeordnung bildeten weitere Vortragsthemen<br />
für die interessierte Zuhörerschaft.<br />
p<br />
Weitere Informationen zu Umwelt-Seminaren der T<strong>Ü</strong>V AUSTRIA Akademie: www.tuv-akademie.at<br />
Foto: T<strong>Ü</strong>V AUSTRIA<br />
T<strong>Ü</strong>V NEWS<br />
chen gemeinsamen Künstlerkarriere zum<br />
Besten gab.<br />
p<br />
T<strong>Ü</strong>V AUSTRIA (Schweiz)<br />
nimmt Arbeit auf.<br />
Die Schweiz weist bezogen auf ihre Einwohner die<br />
größte Dichte an Aufzügen in Europa auf. Unter unzähligen<br />
Industrie- und Produktionsbetrieben ist auch<br />
einer der größten Aufzugsbetriebe der Welt angesiedelt.<br />
Die starke Handelsverflechtung der Eidgenossen<br />
mit dem EU-Raum ist Grund genug, dass die Schweiz<br />
als EU-Nichtmitgliedsstaat zahlreiche Regelwerke und<br />
Normen der EU übernimmt und umsetzt. So wurde<br />
mit August 2000 die EU Richtlinie 95/16/EG (Aufzugsrichtlinie)<br />
auch in der Schweiz ratifiziert. Für das<br />
Inverkehrbringen von Aufzügen gelten fortan auch in<br />
der Schweiz dieselben gesetzlichen Bestimmungen<br />
wie in der EU.<br />
Wegen der Nachfrage des Schweizer Marktes wurde<br />
mit 01.01.2008 die T<strong>Ü</strong>V AUSTRIA (Schweiz) GmbH<br />
mit Sitz in Zollikon in der Schweiz gegründet, um im<br />
Bereich Aufzugstechnik unmittelbar am Markt aktiv<br />
werden zu können. Weitere Geschäftsbereiche<br />
des T<strong>Ü</strong>V AUSTRIA werden folgen. Bislang wurden<br />
Kunden in der Schweiz von der Ge-<br />
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schäftsstelle Dornbirn aus betreut.