Heft 2-3/11 - Bundesverband Praktizierender Tierärzte eV

am 10.11.2010, von Verhandlungen
im Bayerischen Staatsministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten,
vom Besuch des bpt-Kongresses,
verbunden mit der Messe Eurotier in
Hannover im November 2010 und von
einer Anhörung im Agrarausschusses
im Deutschen Bundestages bei der als
wesentliches Ergebnis zu verzeichnen
war, dass die Untersuchungspflicht für
BSE auf 72 Monate bei Rindern angehoben
wird.
Dr. Moder berichtet von der Mitgestaltung
des Bayerischen Tierärztetages der
im Mai 2011 stattfand. Maßgeblich
war sein Einfluss im Bereich der Nutztiervorträge.
Am 09.12.2011 fand eine
Sitzung wiederum am Bayerischen
StMELF zum Thema „Pro Gesund“
statt. Im Januar 2011 wurde Dr. Pauels,
der langjährige Vorsitzende der Bayerischen
Tierseuchenkasse, in Herrsching
verabschiedet und am 26.01.2011 fand
ein Treffen mit Landesvorstandsmitgliedern
des bpt Baden-Württemberg statt.
Ebenfalls im Januar 2011 hielt der erste
Vorsitzende eine Vorlesung vor Studenten
des 5. Semesters an der LMU.
Es wird festgestellt, dass wieder deutlich
mehr Studentinnen und Studenten
Interesse an der Nutztierpraxis haben
und die „Männerquote wieder auf ca.
30% gestiegen ist.
Über die Verhandlungen im StMELF
zum Thema „Pro Gesund“ wird berichtet,
dass die Tierärzte Daten liefern
sollen insbesondere Erstdiagnosen und
diese Daten werden jedoch nicht, wie
zuvor angestrebt, direkt an das LKV
weiter geleitet , sondern der Server mit
den Daten wird von Tierärzten verwaltet.
Dies bezeichnet Dr. Moder als entscheidenden
Schritt, um eine Ausgrenzung
der praktischen Tierärzte in der
weiteren Nutzung von LKV- Daten zu
verhindern. Eine Zusammenarbeit in
dieser Angelegenheit mit Kollegen aus
Baden-Württemberg wird angestrebt.
Dr. Moder berichtet von der Teilnahme
9