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• Ein Helfer muss nun die Fördereinheit mit der Hand sichern!
Sie kann aus dem Halteband rutschen, wenn sie frei schwebt!
• Den Kolben gegen herausfallen sichern!
Fördereinheit positionieren Die Fördereinheit an den Antriebsflansch ansetzen und mit den Halteschrauben befestigen
(Anzugsmoment 25 Nm)
die Stirnflächen von Gelenkkopf und Gabelkopf einfetten
die Bohrungen des Gelenkkopfes und des Gabelkopfes zur Deckung bringen (siehe Abb. 22)
den Bolzen durch die Bohrungen schieben und den Sicherungsring in den Bolzen stecken
den Abdeckschutz über die Laternenbolzen klemmen
(wenn vorhanden: die Leckage- oder Spülschläuche auf die Schlauchtüllen montieren).
Inbetriebnehmen von Packungsringen
Packungsringe sollen ein Austreten des Dosiermediums begrenzen, nicht verhindern. Eine
Packungsring
Dosiermedien-
Druck
Die Pumpe in den ersten 10–15 min mit einer Leckage von 50–200 Tropfen/min laufen lassen.
Dann:
1. Die Pumpe stoppen
2. den Abdeckschutz abnehmen
3. die Spannschraube vorsichtig anziehen
4. den Abdeckschutz über die Laternenbolzen klemmen
5. die Pumpe starten
6. die Leckage überprüfen.
Wiederholen Sie die Schritte 1. – 6. bis die Minimalleckage erreicht ist (10 und 120 Tropfen/min).
(Sie ist abhängig vom Dosiermedium, dem Druck des Mediums, der Temperatur und der Kolbengeschwindigkeit.)
Spannschrauben-
Druck
Abb. 23
Kolben
Leckage ist notwendig, um die Reibung zu verringern und die entstehende Reibungswärme
abzuführen.
In der Abbildung drückt das Dosiermedium von links durch den Packungsring (Tropfen rechts!).
Der Pfeil rechts steht für den Spannschrauben-Druck.
Inbetriebnehmen
ACHTUNG
Die Spannschraube nicht zu fest anziehen!
Durch zu hohen Spannschrauben-Druck kann es zu Trockenlaufen und dann
Schäden am Kolben und den Packungsringen kommen!
Folge von zu hohem Packungsring Spannschrauben-Druck:
Dosiermedien-
Druck
Spannschrauben-
Druck
Abb. 24
Kolben
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